Vom Nasch-Markt in den Welt-Markt

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1 Vom Nasch-Markt in den Welt-Markt Was ist Kultur überhaupt? Kultur wird von (fast) allen Mitgliedern einer Gesellschaft geteilt formt die Werte und beeinflusst somit menschliches Handeln wirkt wie ein Filter Brille bei der Wahrnehmung dient als Kommunikationssystem (Sprache & nonverbales Verhalten) wird bewusst sowie unbewusst erlernt und angewendet Culture is the water we swim in; it sourrounds & defines us. Chinese proverb

2 Aspekte von Kultur Was sieht man? Kleidung und Erscheinung, Architektur, Literatur, Sprache, Essensgewohnheiten Wie wird etwas gemacht? Was ist gut/schlecht? Verhaltensmuster, Normen, Kommunikationsmuster, Konfliktregelung Warum? Grundannahmen und kulturelle Basis meist unbewusst, Glaubenssätze, Werte, Tiefenstruktur Every man is in a certain aspect like all, some and no other man Individual Interpretation NO SUBJECT Anna Peter Learned collective Interpretation Laws Way of life habits Food, meals SOME values Gender rules CULTURE Men, women Adaptation to environment Inherited Birth, death Eating, drinking ALL Social needs Sleeping, resting NATURE Source: Geert Hofstede 1993 Modification by A.Araiza Grafik Alexander Thomas

3 Selbstwahrnehmung ein Vergleich Kulturtheoretischer Hintergrund Edward T. Hall Communication is Culture and Culture is Communication Geert Hofstede untersuchte die Zusammen hänge zwischen nationalen Kulturen und Unternehmenskulturen anhand Mitarbeitern der IBM Milton Bennett Developmental Model of Intercultural Sensitivity Kulturdimensionen nach Edward T. Hall Raum Gesprächsabstand, open-door- policy, management by walking around Kommunikation öffentliche/private Gesprächsthemen low-context & high context Kommunikation Zeit monochromes versus polychromes- Zeitverständnis

4 Räumliches Verhalten unsichtbare Grenzen Öffentliche Zone Soziale Zone Persönliche Zone Intime Zone Angemessener Abstand in unterschiedlichen Situationen und Kulturen (nach E.T. Hall) Communication = Culture The Indian smile can be an expression of... Zustimmung Konfliktvermeidung Unsicherheit Entschuldigung Ärger Ablehnung Freude Verneinung Lob Verlegenheit Schmerz

5 Gruppenorientierung Spiralförmige Logik HIGH - CONTEXT KOMMUNIKATION Indirekte verbale Aussagen Aussage oft in nonverbalen Signalen Empfänger orientierte Interaktion Ungarn Saudi Arabia Kroatien Mexico Japan Turkey Tschechien Indien Rumänien China Serbien LOW-CONTEXT KOMMUNIKATION Individualistische Werte Austria Lineare Logik Sweden Canada Direkte verbale Aussagen Aussagen stecken in verbaler Botschaft Germany Denmark USA Australia Sender- Orientierte Interaktion

6 Cultural Examples (Stella Ting-Toomey) LOW-CONTEXT HIGH-CONTEXT Germany Denmark Sweden USA Canada Australia Mexico India Saudia Ar. Tschechien Ungarn Japan China Rumänien Kroatien Serbien Zeitverständnis Wir sollten stets eingedenk sein, dass der heutige Tag nur einmal kommt und nimmer wieder (A.Schopenhauer) Die Vergangenheit sind wir selbst, was wir jetzt sind und sein werden (Ind. Sprichwort) Das monochrome Zeitverständnis Eine Sache zu einer Zeit Auf Arbeit konzentriert Nehmen Zeitabsprachen sehr ernst Brauchen viel an Information Bevorzugen Direktheit Vereinbarungen werden sehr ernst genommen Karriere/Arbeit und Privatsphäre sind getrennt Uhrzeitkultur Individualistische Kultur

7 Das polychrome Zeitverständnis Bearbeiten viele Ding gleichzeitig Haben viele Informationen Für Unterbrechungen anfällig Indirekte Umschreibungen Laxe Einhaltung von Zeitabsprachen Ändern schnell ihre Pläne Personenbezogen/enge Beziehungen Kollektivistische Kultur Ereigniszeitkultur Chancen für ein positives interkulturelles Miteinander Geduld, aber Beständigkeit & Standfestigkeit Nicht gegen den Strom arbeiten: Kreativität & Neugierde, Empathie Lösungsorientierung & Flexibilität, win-win Situation schaffen Sicherheit & Vertrauen aufbauen Kulturelle Bescheidenheit /14/

8 Nothing we can do can changes the past, but everything we do changes the future. Ashleigh Brilliant

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