Interkulturelles Management, internationale Kooperation
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- Rudolf Peters
- vor 6 Jahren
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1 Interkulturelles Management, Diversity und internationale Kooperation Von Prof. Dr. Doris Gutting kiehl
2 Vorwort 5 1. Vorbemerkungen Einleitung Zielsetzung und Vorgehensweise Grundlagen des interkulturellen Management verstehen Internationales, interkulturelles und Diversity Management Kultur und ihre Erscheinungsformen Umgang mit Kulturunterschieden Erwerb interkultureller Kompetenz Kulturschock und Rückkehreingewöhnungskrise Anpassungskonzepte und Third Culture Kritische Interaktionssituationen Interne und externe Attribution Werte, Normen und Kulturstandards Die Kulturdimensionen von Geert Hofstede Machtdistanz Individualismus versus Kollektivismus Maskulinitätversus Femininität Unsicherheitsvermeidung Langzeit-versus Kurzzeitorientierung Die Kulturforschung von Edward T. Halt Raumorientierung Informationsgeschwindigkeit Kontextbezug bzw. direkte versus indirekte Kommunikation Zeitorientierung: Monochronismus und Polychronismus Fons Trompenaars Werteorientierungen Regel versus Beziehung Individuum versus Gruppenorientierung Der Grad des Gefühlsausdrucks: neutral versus affektiv Trennung der Bereiche: spezifisch versus diffus Statuszuschreibung versus Statuserreichung oder askriptive versus Achievement-Kulturen Zeitverständnis 61
3 2.7.7 Umweltsteuerung oder Umweltanpassung bzw. Innensteuerung oder Außensteuerung Werteorientierungen und Diversity Wertung der Kulturdimensionen sowie weitere Studien und Modelle DieGLOBE-Studie Umweltschichtenmodell von Dülfer Regionales Wissen für das Management erschließen Rahmenbedingungen: Identifikation relevanter Faktoren Messbare Fakten und Indikatoren Planungsdaten für die Märkte Indikatoren-. Human Development Index, Global Competiveness Index und Döing Business Index Korruption Gini-Koeffizient Informationsfreiheit Einflüsse von Religionen und Weltanschauungen Buddhismus Christentum und christliche Werte Daoismus Hinduismus Islam und Islamic Banking Konfuzianismus Sikhismus Ländermodelle interkultureller Unternehmensführung am Beispiel der Unternehmen chinesischer Prägung Tipps: Quellen zur Erschließung von Länderinformationen Führen im internationalen und organisationskulturellen Kontext Normative Unternehmensführung Unternehmensphilosophie und Unternehmenskultur Erscheinungsformen von Organisations- oder Unternehmenskultur Gestaltung von Organisationskultur Unternehmensethik und Corporate Social Responsibility 121 8
4 4.2 Strukturelle und interaktive Führung im Überblick 4.3 Führungsverhalten und Führungsstile 4.4 Interaktive Führung aus interkultureller Perspektive 4.5 Führung und Macht 4.6 Führung in internationalen Unternehmen (EPRG-Modell) EPGR-Modell und Strategie Expatriates in der Führung der Auslandsgesellschaften 4.7 Herausforderungen interkultureller Personalführung Kulturdimensionen und Bereitschaft zum Arbeitsplatzwechsel Kulturdimensionen und Fehlzeiten Kulturabhängigkeit von Entlohnungsformen 4.8 Nationale Kultur und Organisationsformen 4.9 Einfluss von Kultur auf Führung und Führungskräfte 5. Kooperieren mit internationalen Partnern und in multikulturellen Teams 5.1 Kooperation mit internationalen Partnern Beziehungen zwischen Unternehmen Erfolgsfaktoren für Kooperationen 5.2 Joint Ventures mit internationalen Partnern Motive für Joint Ventures Auswahl von Kooperationspartnern Umgang mit Kooperationspartnern internationaler Joint Ventures Problemfelder und Zielkonflikte 5.3 Kulturabhängigkeit der Interpretation von Unternehmensergebnissen 5.4 Nationale Kultur und Kooperationen Einfluss von Macht und Status auf Kooperationen Einfluss von Individualismus und Gruppenorientierung auf Kooperationen Einfluss von Bestimmtheit oder Bescheidenheit auf Kooperationen Einfluss von Unsicherheitsvermeidung auf Kooperationen Einfluss von Langzeit- oder Kurzzeitorientierung auf Kooperationen 5.5 Netzwerkbeziehungen
5 6. Unterschiede ausgleichen und nutzen: Diversity Management Entwicklung des Diversity Management Dimensionen von Vielfalt im Unternehmen Nachteile und Probleme von Vielfalt Vorteile von Vielfalt Zentrale Ansatzpunkte von Diversity Management Frauenförderung und Frauenquoten Altersdiversität Jugendliche mit Migrationshintergrund Diversity und Unternehmensführung Diversity Management als Führungsaufgabe Der Einfluss von Vielfalt in Führungsgremien auf den Unternehmenserfolg Voraussetzungen für die effektive Nutzung von Diversity Maßnahmen des Diversity Management Unverzichtbarkeit des Diversity Management Verhandeln und sich einigen im internationalen Umfeld Vorbereitung einer Verhandlung: W-Fragen Wo wird verhandelt? Wann und wie lange wird verhandelt? Werverhandelt? Wer hat Entscheidungsgewalt? Was wird verhandelt? Wie wird verhandelt? Mit den Verhandlungspartnern verbundene Einflussgrößen Interkulturelle Rhetorik Nonverbale und paraverbale Kommunikation Interkulturelle Kompetenz internationaler Verhandlungsführer Systemvertrauen, personales Vertrauen und Verträge Verhandlungsstrategien Integrative und distributive Verhandlungsstrategien Beispiel: Preisverhandlungen Szenario 1 - positiv: Intrakulturelle faire Preisverhandlung Szenario 2 - problematisch: Unterschiedliche Kulturen, andere Erwartungen 218 in
6 Szenario3-positiv: Distributive Preisverhandlung Kulturgebundenheit von Verhandlungsstrategien Die Harvard-Methode Wann ist das Harvard-Konzept dysfunktional? Verhandlungsstile Verhandlungsverhalten Implementierung von Verhandlungsergebnissen Konflikte managen aus interkultureller Perspektive Klassifikation von Konflikten Konfliktursachen Interkulturell unterschiedliches Konfliktverhalten Lösung oder Beilegung von Konflikten Machtquellen der Konfliktbereinigung Mediation Unterschiede zwischen dem traditionellen und dem amerikanischen Mediationsmodell Interkulturelle Mediation Werkzeuge zurfriedlichen Beilegung von Konflikten Das Kommunikationsquadrat Das Teufelskreismodell Kulturelle oder andere Konflikte? Schlussbemerkungen 249 Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
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