Interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor für Management in China

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1 Yan Wang Interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor für Management in China Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008

2 XI Geleitwort von Prof. Dr. Willi Küpper V Geleitwort von Wilhelm Zeller VII Vorwort IX.XI Abbildungsverzeichnis XVI Tabellenverzeichnis XVII Einführung 1 1. Bezugsrahmen des Interkulturellen Managements Grundlagen und Begriffe Definition von Kultur Kultur und Zivilisation Unternehmenskultur Kulturkonfrontation Kultur als Konfiiktquelle Kulturunterschiede als Abgrenzung Unterschiedliche Kommunikationsstile und Erwartungen Vorurteile und Stereotype 20 Exkurs: Rolle der Medien bei interkulturellen Konflikten Einfluss der Kulturunterschiede auf Weltpolitik und -Wirtschaft Kultur als Managementfaktor Unvermeidbarkeit der Kulturkonfrontation in der Unternehmensführung Herausforderungen der Kulturkonfrontation Chancen der Kulturkonfrontation Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz Bildung interkultureller Kompetenzen Positive Einstellung, Bereitschaft und Motivation Interkulturelle Kommunikation Interkulturelle Vertrauensbildung Interkulturelles Training 38

3 XII 2. Besonderheiten der chinesischen Kultur und Gesellschaft Konfuzianismus und die chinesische Kultur Einige Merkmale und Besonderheiten Chinas Symbole Sprache Religionen Geschichte ' Chinesische Intellektuelle Auslandschinesen Politisches Verständnis als Hintergrundinformation Chinesische Unternehmen Die chinesischen Charaktere Dualismus in der chinesischen Kultur Widersprüchliche Phänomene im chinesischen Alltag Der chinesische Dualismus: Taiji (Affl.) und Yin-Yang (W\ ffi) Dualismus in der chinesischen Mentalität Wertesystem, Denk- und Verhaltenweisen von Chinesen Autorität, Patriarchat, Machtdistanz und zwischenmenschliche Distanz Nation, Gesellschaft, Familie und Individuum Bescheidenheit, Konkurrenzbewusstsein und Harmoniebewahrung Freundlichkeit und pokerface" Ordnung, Gesetz und persönliche Spielräume Guan Xi, Gesicht, Reziprozität und ihre Relativität Wertewandel in China Latente Konflikte bei der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit Haltungen und Kooperationsbereitschaft Hierarchie, Entscheidungsbefugnis und Ansprechpartner Kommunikation und Umgang Entscheidungsbildung, Handlungsspielraum und Kontrollintensität 109

4 XIII 4.5. Zeitkonzept Privates und Geschäftliches Durchsetzungsvermögen und Anpassungsfähigkeit Geschäftsbeziehungen im chinesischen soziokulturellen Umfeld Wesentliche Beziehungen im chinesischen Geschäftsumfeld Beziehungen zu Behörden 120 Fallbeispiel: Effektiver Lobbyismus in China Beziehungen zu Investoren Beziehungen zu Geschäftspartnern Beziehungen zu Konkurrenten Beziehungen zu Kunden Beziehungen zur Öffentlichkeit 143 Fallbeispiel: Wal-Mart - Der schwierige Weg in China Umgang mit Beziehungsnetzwerken in China Vertrauenswürdiger Vermittler Pflege und Ausbau des Geschäftsnetzwerkes Umgang mit Misserfolgen 150 Exkurs: Die chinesische Visitenkarte Erschließung und Aufbau des chinesischen Marktes Marktanalyse vor dem Markteintritt Produktpolitik Produktportfolio Produktlebenszyklus 160 Exkurs: Technikklau, FuE und Gesetzgebung Produktgestaltung Preispolitik 169 Fallbeispiel: Fast Food = Fast Money Kommunikationspolitik Medienauswahl Botschaftsgestaltung Distributionspolitik 188 Fallbeispiel: Der Untergang von Siemens Mobile (China) Interkulturelles Personalmanagement in China 195

5 XIV 7.1. Organisationsstruktur Zentralisation versus Lokalisation Mögliche Organisationsstruktur in China 199 Fallbeispiel: Asien-Pazifik-Region Headquarters vs China Headquarters Kultur als Personalmanagement-Faktor Kulturell bedingte Probleme im Rahmen des Personalmanagements Hofstedes kulturelle Dimensionen im chinesischen HRM Machtdistanz, 208 Fallbeispiele: Machtdistanz Individualismus und Kollektivismus 214 Exkurs: Kleingruppen und Fraktionen im chinesischen Unternehmen Fallbeispiel: Wer sind wir? Maskulinität versus Feminität 222 Fallbeispiel: Wie liest man eine Bewerbung Unsicherheitsvermeidung 226 Fallbeispiel: Optimistisch in eine unsichere Zukunft Langfristige versus kurzfristige Orientierung 231 Fallbeispiel: Der Weg zur Machtspitze Grenzen der Hofstede-Studien Entsendung Planung der Entsendung Ziele und Aufgaben der Entsendung aus Sicht des Unternehmens Anreize und Motivation aus Sicht der Mitarbeiter Karriere-/Laufbahnplanung Anforderungsprofile und Auswahl Entsendungsvertrag Vorbereitungsmaßnahmen Betreuung während des Einsatzes Repatriierung 267 Exkurs: Privatleben des Entsandten 271

6 XV 7.4. Management der chinesischen Mitarbeiter Personalplanung.: Rekrutierung und Auswahl von lokalen Mitarbeitern Training und Ausbildung Personalmotivation und Anreizgestaltung 289 Exkurs: Arbeitszeitgestaltung in China Personalführung Personalentlassung 304 Exkurs: Loyalität in China 307 Fallbeispiel: C Service Taiwan 313 Zusammenfassung 315 Anhang 1: Grenzen der Befragung als Methode in interkulturellen Untersuchungen XIX Anhang 2:Überblick der chinesischen Chronik XXI Anhang 3:Guan Xi Konzept XXII Anhang 4: Emotionales Geben-und-Nehmen Konto und Geschenke XXIV Anhang 5: Unterschiedliche Lernen- und Ausbildungsmethoden in Asien und Deutschland XXVIII Anhang 6: Eine neue Welt mit chinesischen Charakteristika XXXII Abkürzungsverzeichnis XXXVII Literaturverzeichnis XXXIX