Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Inhaltsübersicht Teil Einführung... 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Inhaltsübersicht Teil Einführung... 1"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... Inhaltsübersicht... V IX 1. Teil Einführung Kapitel: Die Regeln des sozialen Spiels... 1 Verschiedene Denkweisen, gemeinsame Probleme... 2 Kultur als mentale Programmierung... 3 Symbole, Helden, Rituale und Werte... 6 Kultur reproduziert sich selbst Keine Gruppe kann der Kultur entkommen Werte und der Moral-Zirkel Grenzen des Moral-Zirkels: Religion und Philosophie lenseits von Rasse und Familie Wir und Sie Ideologien als Kennzeichnung der G ruppe Kulturebenen Kulturwandel: wechselnde Praktiken, beständige Werte Unterschiede in der nationalen Kultur Nationale Identitäten, Werte und Institutionen Wie sieht es mit den nationalen Managementkulturen aus? Kultureller Relativismus Kultur als Phönix Kapitel: Das Studium kultureller Unterschiede Das Messen von Werten Dimensionen nationaler Kulturen Der Einsatz von Korrelationen Wiederholungen der IBM-Studie... 42

2 Erweiterung des IBM-Modells: die Chinese Value Survey (Chinesische Werte-Studie) Validierung der Kulturpunktwerte der Länder im Verhältnis zu anderen Maßen Punktwerte für Kulturen und Persönlichkeiten: kein Grund für eine Stereotypisierung Andere Klassifizierungsmöglichkeiten nationaler Kulturen Eine zweite Erweiterung des Dimensionen-Modells von Hofstede: Minkovs Untersuchung der World Values Survey (Welt-Werte-Studie) Kulturelle Unterschiede hinsichtlich Region, Ethnizität, Religion, Geschlecht, Generation und Klasse Organisationskulturen Mentale Programme lesen: Vorschläge für Forscher Teil Nationale Kulturen Kapitel: Gleicher als andere Ungleichheit in der Gesellschaft Machtdistanzindex: Ein Gradmesser für Ungleichheit in der Gesellschaft Definition von Machtdistanz Machtdistanz in Wiederholungsstudien Machtdistanzunterschiede innerhalb eines Landes: soziale Schicht, Bildungsniveau und Beruf Maße im Zusammenhang mit Machtdistanz: Struktur in diesem und den folgenden Kapiteln Machtdistanzunterschiede zwischen Ländern: Wurzeln in der Familie Machtdistanz in der Schule Machtdistanz und Gesundheitsfürsorge Machtdistanz am Arbeitsplatz Machtdistanz und der Staat Machtdistanz und Gedankenwelt Ursprünge von Machtdistanzunterschieden Die Zukunft von Machtdistanzunterschieden

3 4. Kapitel: Ich, Wir und S ie Individuum und Kollektiv in der Gesellschaft Messung des Grades an Individualismus in der Gesellschaft Individualismus und Kollektivismus in der World Values Survey (Welt-Werte-Studie): Universalismus gegenüber Exklusionismus Sind Individualismus und Kollektivismus eine Dimension oder zwei? Kollektivismus und Machtdistanz Individualismus und Kollektivismus in der Familie Sprache, Persönlichkeit und Verhalten in individualistischen und kollektivistischen Kulturen Individualismus und Kollektivismus in der Schule Individualismus und Kollektivismus am Arbeitsplatz Individualismus, Kollektivismus und das Internet Individualismus, Kollektivismus und der Staat Individualismus, Kollektivismus und Gedankenwelt Ursprünge von Unterschieden zwischen Individualismus und Kollektivismus Die Zukunft von Individualismus und Kollektivismus Kapitel: Er, Sie und M(F) Bestimmtheit gegenüber Bescheidenheit Geschlecht und Geschlechtsrollen Maskulinität - Femininität als Kulturdimensionen Maskulinität und Femininität in anderen länderübergreifenden Studien Maskulinität gegenüber Individualismus Sind Maskulinität und Femininität eine oder zwei Dimensionen? Maskulinitätspunktwerte länderweise nach Geschlecht und Geschlechterpunktwerte nach Alter Maskulinität und Femininität nach Berufen Maskulinität und Femininität in der Familie Maskulinität und Femininität in Geschlechtsrollen und in der Sexualität Maskulinität und Femininität in Erziehung und Bildung

4 Maskulinität und Femininität beim Einkäufen Maskulinität und Femininität am Arbeitsplatz Maskulinität, Femininität und der Staat Maskulinität, Femininität und Religion Ursprünge von Unterschieden bei Maskulinität und Femininität Die Zukunft von Unterschieden bei Maskulinität und Femininität Kapitel: Was anders ist, ist gefährlich Die Vermeidung von Unsicherheit Der Unsicherheitsvermeidungsindex: Ein Maß für die (In-) Toleranz gegenüber der Uneindeutigkeit in einer Gesellschaft 208 Unsicherheitsvermeidung und A ngst Unsicherheitsvermeidung ist nicht gleich Risikovermeidung Unsicherheitsvermeidung nach Beruf, Geschlecht und Alter Unsicherheitsvermeidung in der Familie Unsicherheitsvermeidung, Gesundheit und (Un)Glück Unsicherheitsvermeidung in der Schule Unsicherheitsvermeidung beim Einkäufen Unsicherheitsvermeidung am Arbeitsplatz Unsicherheitsvermeidung, Maskulinität und Motivation Unsicherheitsvermeidung, der Bürger und der Staat Unsicherheitsvermeidung und Korruption Unsicherheitsvermeidung, Xenophobie und Nationalismus Unsicherheitsvermeidung, Religion und Gedankenwelt Ursprünge von Unterschieden in der Unsicherheitsvermeidung Die Zukunft von Unterschieden in der Unsicherheitsvermeidung Kapitel: Gestern, jetzt oder später? Nationale Werte und die Lehren des Konfuzius Auswirkungen von LZO-CVS Unterschieden auf das Familienleben Auswirkungen von LZO-CVS Unterschieden auf das Geschäftsleben

5 Auswirkungen von LZO-CVS Unterschieden auf Denkweisen. 265 Punktwerte für Langzeitorientierung auf Basis von Daten aus der World Values Survey Lang- und Kurzzeitorientierung: familiäre Beziehungen und schulische Leistungen Lang- und Kurzzeitorientierung und Wirtschaftswachstum Wirtschaftswachstum und Politik Fundamentalismus als Kurzzeitorientierung Kurzzeitorientierung in Afrika Die Zukunft von Lang- und Kurzzeitorientierung Kapitel: Hell oder dunkel? Das Wesen subjektiven Wohlbefindens Subjektives Wohlbefinden und die World Values Survey (Welt-Werte-Studie) Genuss gegenüber Zurückhaltung als gesellschaftliche Dimension Genuss gegenüber Zurückhaltung und subjektives Wohlbefinden in anderen länderübergreifenden Studien Genuss gegenüber Zurückhaltung, subjektives Gesundheitsempfinden, Optimismus und Geburtenraten Genuss gegenüber Zurückhaltung, Privatleben und Verbraucheransichten Genuss gegenüber Zurückhaltung und sexuelle Beziehungen Genuss gegenüber Zurückhaltung am Arbeitsplatz Genuss gegenüber Zurückhaltung und der Staat Ursprünge gesellschaftlicher Unterschiede bei der Dimension Genuss gegenüber Zurückhaltung Kapitel: Pyramiden, Maschinen, Märkte und Familien: Organisation über Nationen hinweg Implizite Organisationsmodelle Managementlehrer sind auch nur Menschen Planung, Kontrolle und Buchführung Corporate Governance und Geschäftsziele Motivationstheorien und Praktiken

6 Mitarbeiterführung, Entscheidungsfindung und Übertragung von Verantwortung Leistungsbewertung und Management by Objectives Managementtraining und Organisationsentwicklung Schlussfolgerung: Die Nationalität definiert die Denkweise der Organisation Teil Organisationskulturen Kapitel: Elefant und Storch: Organisationskulturen Der Fimmel Organisationskultur Unterschiede zwischen Organisation- und nationalen Kulturen: das IRIC-Projekt Qualitative und quantitative Ansätze im IRIC-Projekt Ergebnisse der detaillierten Interviews: der Fall SAS Ergebnisse der Erhebung: Sechs Dimensionen von Organisationskulturen Der Spielraum für Wettbewerbsvorteile in kulturellen Angelegenheiten Organisationskultur und andere Organisationsmerkmale Schlussfolgerungen aus dem IRIC-Forschungsprojekt: Dimensionen im Vergleich zu Gestalten Organisationskulturen handhaben und mit ihnen zurechtkommen Teil Schlussfolgerungen Kapitel: Interkulturelle Begegnungen Beabsichtigte und unbeabsichtigte Kulturkonflikte Kulturschock und kulturelle Anpassung Ethnozentrismus und Xenophilie Begegnungen von Gruppen: Auto- und Hetero-Stereotypen Sprache und Humor Der Einfluss der Kommunikationstechnologien Interkulturelle Begegnungen im Tourismus Interkulturelle Begegnungen in der Schule

7 Minoritäten, Migranten und Flüchtlinge Interkulturelle Verhandlungen Multinationale Unternehmensorganisationen Internationales Marketing, Werbung und Verbraucherverhalten Das Erlernen interkultureller Kommunikation Erziehung zu interkulturellem Verständnis: Ratschläge für Eltern Globale Herausforderungen erfordern eine interkulturelle Zusammenarbeit Kapitel: Die Evolution der Kulturen Eine Reise durch die Geschichte mit der Zeitmaschine Fünf Millionen Jahre bis eine Million Jahre vor heute: der einsame Planet Eine Million Jahre bis vierzigtausend Jahre vor heute: Eis und Feuer Vierzigtausend Jahre bis Zehntausend Jahre vor heute: Schöpferischer Funke, Ausrottung Zwölftausend bis siebentausendfünfhundert Jahre vor heute: Dörfer und Ackerbau Von vor siebentausendfünfhundert Jahren bis heute: Zivilisationen in großem Umfang Soziale Schichtung Kulturelle Legitimation Bürokratische Organisation Geld, Märkte und die Schrift Verallgemeinerte universalistische Normen Demokratische Assoziation Quellen kultureller Vielfalt und kulturellen Wandels Das Ende der Geschichte? Nein! Evolution jenseits von Selbstsucht: Gruppen haben Vorrang vor Individuen Individuen und Institutionen im Strom des Lebens Wie Evolution heute aussieht Das Netz und Group Agency Kulturelle Konvergenz und Divergenz

8 Die Zukunft der Kultur Anhang Anmerkungen Glossar Über die Autoren Literaturverzeichnis Personenverzeichnis

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis. Teil I: Einführung 1 1. Kapitel: Die Regeln des sozialen Spiels 1

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis. Teil I: Einführung 1 1. Kapitel: Die Regeln des sozialen Spiels 1 Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis V XI Teil I: Einführung 1 1. Kapitel: Die Regeln des sozialen Spiels 1 Teil II: Nationale Kulturen 51 2. Kapitel: Gleicher als andere 51 3. Kapitel: Ich, Wir

Mehr

Lokales Denken, globales Handeln

Lokales Denken, globales Handeln Beck-Wirtschaftsberater Lokales Denken, globales Handeln Interkulturelle Zusammenarbeit und globales Management Von Geert Hofstede und Gert Jan Hofstede aus dem Englischen übersetzt von Petra Mayer und

Mehr

Lokales Denken, globales Handeln

Lokales Denken, globales Handeln Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50807 Lokales Denken, globales Handeln Interkulturelle Zusammenarbeit und globales Management von Geert Hofstede, Gert Jan Hofstede, Anthony Lee, Petra Mayer, Martina Sondermann

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater. Lokales Denken, globales Handeln

Beck-Wirtschaftsberater. Lokales Denken, globales Handeln Beck-Wirtschaftsberater Lokales Denken, globales Handeln Kulturen, Zusammenarbeit und Management Von Geert Hofstede Deutscher Taschenbuch Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort zur deutschen Taschenbuch-Ausgabe

Mehr

Lokales Denken, globales Handeln

Lokales Denken, globales Handeln Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50807 Lokales Denken, globales Handeln Interkulturelle Zusammenarbeit und globales Management von Geert Hofstede, Gert Jan Hofstede, Petra Mayer, Martina Sondermann, Anthony

Mehr

Geert Hofstede Interkulturelle Zusammenarbeit

Geert Hofstede Interkulturelle Zusammenarbeit Geert Hofstede Interkulturelle Zusammenarbeit GEERT HOFSTEOE INTERIKULTURELLE ZUSAMMENARBEIT KULTUREN - ORGANISATIONEN - MANAGEMENT GABLER Die Übersetzung erfoigte am Institute for Multilingual Communication

Mehr

Mitarbeitermotivation in China und Deutschland

Mitarbeitermotivation in China und Deutschland Hong Liu-Kiel Mitarbeitermotivation in China und Deutschland - Ein interkultureller Vergleich auf der Basis von Laborexperimenten - Cuvillier Verlag Göttingen Internationaler wissenschaftlicher Fachverlag

Mehr

Hong Liu-Kiel (Autor) Mitarbeitermotivation in China und Deutschland Ein interkultureller Vergleich auf der Basis von Laborexperimenten

Hong Liu-Kiel (Autor) Mitarbeitermotivation in China und Deutschland Ein interkultureller Vergleich auf der Basis von Laborexperimenten Hong Liu-Kiel (Autor) Mitarbeitermotivation in China und Deutschland Ein interkultureller Vergleich auf der Basis von Laborexperimenten https://cuvillier.de/de/shop/publications/156 Copyright: Cuvillier

Mehr

Kulturdimensionen nach G. Hofstede und E. Hall. Allgemeine Norm, Familie und Bildung

Kulturdimensionen nach G. Hofstede und E. Hall. Allgemeine Norm, Familie und Bildung Kulturdimensionen nach G. Hofstede und E. Hall Allgemeine Norm, Familie und Bildung Hintergründe I Geert Hofstede (*1928): Niederländischer Professor für Organisationsanthropologie und Internationales

Mehr

Wissensmanagement in internationalen Unternehmungen

Wissensmanagement in internationalen Unternehmungen Joanna M. Kubiak Claus Steinle Timm Eichenberg Wissensmanagement in internationalen Unternehmungen Berücksichtigung interkultureller Faktoren zur Optimierung wissensintensiver Wertschöpfungsprozesse VDM

Mehr

Interkulturelle Kompetenz

Interkulturelle Kompetenz Nicole Säbel Interkulturelle Kompetenz Einfluss der Kultur auf das internationale Management Internationale und interkulturelle Projekte erfolgreich umsetzen Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11

Mehr

Interkulturelle Kommunikation: Hofstedes Dimensionsmodell aus heutiger Sicht

Interkulturelle Kommunikation: Hofstedes Dimensionsmodell aus heutiger Sicht Interkulturelle Kommunikation: Hofstedes Dimensionsmodell aus heutiger Sicht Gina Wiesweg Abstract Geert Hofstedes Arbeiten zur Interkulturellen Kommunikation und seine Ergebnisse, die kulturellen Dimensionen,

Mehr

John Smith. Land Ihres Interesses: China Heimatland: USA Ihre Funktion: Vorgesetzter Berichtsdatum:

John Smith. Land Ihres Interesses: China Heimatland: USA Ihre Funktion: Vorgesetzter Berichtsdatum: John Smith Land Ihres Interesses: China Heimatland: USA Ihre Funktion: Vorgesetzter Berichtsdatum: 17.03.2017 Haftungsausschluss Dieser Bericht wurde durch die Verwendung von Antwortmuster-Analyse und

Mehr

Interkulturelle Aspekte im Fußball. Mag. Robert Tschaut 20. Jänner 2007 (Maria Enzersdorf)

Interkulturelle Aspekte im Fußball. Mag. Robert Tschaut 20. Jänner 2007 (Maria Enzersdorf) Interkulturelle Aspekte im Fußball Mag. Robert Tschaut 20. Jänner 2007 (Maria Enzersdorf) Bewusst Unbewusst EISBERG - MODELL Vordergründig - bewusst o Bildende Kunst o Literatur o Architektur o Volkstänze

Mehr

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Gudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag

Gudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa: Ein Vergleich zwischen Deutschland,

Mehr

Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... IX

Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... IX Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... IX Einleitung... 1 1 Interkulturelle Kommunikation als Gegenstand der Wissenschaft.... 2 2 Globalisierung und Interkulturelle Kommunikation... 2 3 Weltweite

Mehr

A. Worum geht es eigentlich? Kultur, Kulturdimensionen und ihre Auswirkungen auf Wirtschaft und Wissenschaft

A. Worum geht es eigentlich? Kultur, Kulturdimensionen und ihre Auswirkungen auf Wirtschaft und Wissenschaft Vorwort Inhaltsverzeichnis 5 11 A. Worum geht es eigentlich? Kultur, Kulturdimensionen und ihre Auswirkungen auf Wirtschaft und Wissenschaft 1. Was ist Kultur? 19 1.1 Kultur bedeutet Zusammenhalt 20 1.2

Mehr

Interkulturelles Management, internationale Kooperation

Interkulturelles Management, internationale Kooperation Interkulturelles Management, Diversity und internationale Kooperation Von Prof. Dr. Doris Gutting kiehl Vorwort 5 1. Vorbemerkungen 13 1.1 Einleitung 13 1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise 13 2. Grundlagen

Mehr

Anthony Giddens. Soziologie

Anthony Giddens. Soziologie Anthony Giddens Soziologie herausgegeben von Christian Fleck und Hans Georg Zilian übersetzt nach der dritten englischen Auflage 1997 von Hans Georg Zilian N A U S N E R X _ N A U S N E R Graz-Wien 1999

Mehr

Beratung und Kultur. Transkulturelle Aspekte in der Beratung. PD Dr. Ute Marie Metje * Evaluation & wissenschaftliche Beratung * Hamburg * Folie 1

Beratung und Kultur. Transkulturelle Aspekte in der Beratung. PD Dr. Ute Marie Metje * Evaluation & wissenschaftliche Beratung * Hamburg * Folie 1 Transkulturelle Aspekte in der Beratung PD Dr. Ute Marie Metje * Evaluation & wissenschaftliche Beratung * Hamburg * Folie 1 Was Sie erwartet: Ethnologie Interkulturelle Pädagogik KULTUR Kulturdimensionen

Mehr

Agnes Derjanecz (Autor) Kulturelle Unterschiede in der deutsch-ungarischen Wirtschaftskommunikation

Agnes Derjanecz (Autor) Kulturelle Unterschiede in der deutsch-ungarischen Wirtschaftskommunikation Agnes Derjanecz (Autor) Kulturelle Unterschiede in der deutsch-ungarischen Wirtschaftskommunikation https://cuvillier.de/de/shop/publications/3167 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

Willkommen beim Treff Sozialarbeit

Willkommen beim Treff Sozialarbeit Willkommen beim Treff Sozialarbeit 17.07.2014 Begriffe: Kultur ist The way we do things around here. ist die kollektive Programmierung des Geistes, die die Mitglieder einer Gruppe oder Kategorie von Menschen

Mehr

Multikulturelles Management

Multikulturelles Management Multikulturelles Management von Univ.-Prof. Dr. Ursula Schneider und Dr. Christian Hirt Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Danksagung Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V VII XVII XXI

Mehr

AUSSENEINSICHTEN Interkulturelle Fallbeispiele von deutschen und internationalen Studierenden über das Auslandsjahr

AUSSENEINSICHTEN Interkulturelle Fallbeispiele von deutschen und internationalen Studierenden über das Auslandsjahr INTERKULTURELLE STUDIEN Band 10 Jutta Berninghausen AUSSENEINSICHTEN Interkulturelle Fallbeispiele von deutschen und internationalen Studierenden über das Auslandsjahr 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung

Mehr

Interkulturelle Aspekte

Interkulturelle Aspekte Interkulturelle Aspekte Die Kulturdimensionen von Edward T. Hall, und Fons Trompenaars Globalisierung ist für unsere Volkswirtschaften das, was für die Physik die Schwerkraft ist man kann nicht für oder

Mehr

Interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor für Management in China

Interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor für Management in China Yan Wang Interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor für Management in China Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 XI Geleitwort von Prof. Dr. Willi Küpper V Geleitwort von Wilhelm Zeller VII Vorwort IX.XI Abbildungsverzeichnis

Mehr

Markenloyalität in China

Markenloyalität in China Markenloyalität in China - Kulturelle und markenbeziehungstheoretische Determinanten - Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. pol.) am

Mehr

Kulturelle Unterschiede in der deutschungarischen

Kulturelle Unterschiede in der deutschungarischen Kulturelle Unterschiede in der deutschungarischen Wirtschaftskommunikation Vom Fachbereich Infomiations- und Kommunikationswissenschaften der Universität Hildesheim zur Erlangung des Grades einer Doktorin

Mehr

Die Basis des kulturellen Austausches 2.2 Die Synergie zwischen Kultur und Wirtschaft in der Praxis 2.3 Zwischenfazit: Interkulturalitätsverständnis

Die Basis des kulturellen Austausches 2.2 Die Synergie zwischen Kultur und Wirtschaft in der Praxis 2.3 Zwischenfazit: Interkulturalitätsverständnis Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Vorwort Von Prof. Dr. Thomas Schwartz Préface De L éditeur Zur Relevanz Von Kulturellen Zusammenhängen in Internationalen Geschäftsbeziehungen 1 Einleitung 1.1 Ziel und

Mehr

Interkulturelle Kompetenz und Vorbereitung der Mitarbeiter: Ein Schlüssel nachhaltiger Integration

Interkulturelle Kompetenz und Vorbereitung der Mitarbeiter: Ein Schlüssel nachhaltiger Integration Interkulturelle Kompetenz und Vorbereitung der Mitarbeiter: Ein Schlüssel nachhaltiger Integration VIDA Netzwerkplattform für Geflüchtete, Menschen mit Migrationsgeschichte, Unternehmen, Organisationen

Mehr

Interkulturelles Webdesign

Interkulturelles Webdesign Sascha Noack Interkulturelles Webdesign [Andere Länder - Andere Seiten] Inhalt Abbildungsverzeichnis 11 Management Summary 13 1 Einleitung 15 1.1 Einführung in die Thematik 15 1.2 Zielsetzung 16 1.3 Methodik

Mehr

Inhaltsverzeichnis XIII

Inhaltsverzeichnis XIII Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Kommunikation.................................. 1 1.1 Die Suche nach den Erfolgsfaktoren............................. 1 1.2 Wie ist eine Nachricht aufgebaut? Das Modell

Mehr

Thema 2: Diversity-Management im Kontext des interkulturellen Managements. Vortrag 1: Kulturbedingte Probleme in internationalen Unternehmen

Thema 2: Diversity-Management im Kontext des interkulturellen Managements. Vortrag 1: Kulturbedingte Probleme in internationalen Unternehmen Thema 2: Diversity-Management im Kontext des interkulturellen Managements Vortrag 1: Kulturbedingte Probleme in internationalen Unternehmen Seminar Diversity-Management bei Dr. Stefan Süß, FernUni-Hagen

Mehr

Einflussfaktoren der Produktentwicklung Ein interkultureller Vergleich zwischen Deutschland und China

Einflussfaktoren der Produktentwicklung Ein interkultureller Vergleich zwischen Deutschland und China Einflussfaktoren der Produktentwicklung Ein interkultureller Vergleich zwischen Deutschland und China Von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen

Mehr

Dr. Susanne Böing. Grundlagen zur Geschlechtsund Genderproblematik in Unternehmen. m 5

Dr. Susanne Böing. Grundlagen zur Geschlechtsund Genderproblematik in Unternehmen. m 5 Dr. Susanne Böing Grundlagen zur Geschlechtsund Genderproblematik in Unternehmen m 5 IX Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsübersicht VII Inhaltsverzeichnis ': IX Abkürzungsverzeichnis XV Abbildungsverzeichnis

Mehr

Annekathrin Richter. Erfolgsfaktoren für die. interkulturelle Zusammenarbeit. in Deutschland, Singapur. und den USA

Annekathrin Richter. Erfolgsfaktoren für die. interkulturelle Zusammenarbeit. in Deutschland, Singapur. und den USA Annekathrin Richter Erfolgsfaktoren für die interkulturelle Zusammenarbeit in Deutschland, Singapur und den USA Eine empirische Analyse am Beispiel eines internationalen Unternehmens mit Hauptsitz in Deutschland

Mehr

Haltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF

Haltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF Fremde Welten neue Heimat 19.09.2013 Haltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF Stefan Wagner, Referent Migration&Integration LCV Kulturbegriff Kulturdimensionen

Mehr

Verzeichrris der Abbildungen Verzeichrris der Tabellen Verzeichrris der Kästen 13. Vorwort 15

Verzeichrris der Abbildungen Verzeichrris der Tabellen Verzeichrris der Kästen 13. Vorwort 15 Inhalt Verzeichrris der Abbildungen................................ 11 Verzeichrris der Tabellen................................... 12 Verzeichrris der Kästen 13 Vorwort 15 1 Gegenstandsbereich der Kulturvergleichenden

Mehr

Markus Mair. Globale Public Relations. Kulturelle Einflüsse auf PR-Strategien internationaler Unternehmen. Diplomica Verlag

Markus Mair. Globale Public Relations. Kulturelle Einflüsse auf PR-Strategien internationaler Unternehmen. Diplomica Verlag Markus Mair Globale Public Relations Kulturelle Einflüsse auf PR-Strategien internationaler Unternehmen Diplomica Verlag Markus Mair Globale Public Relations: Kulturelle Einflüsse auf PR-Strategien internationaler

Mehr

Vorlesung: Literatur und Landeskunde im DaF-Unterricht

Vorlesung: Literatur und Landeskunde im DaF-Unterricht HS 2012, Mittwoch, 13:15-14:45, MIS 3024 Vorlesung: Literatur und Landeskunde im DaF-Unterricht Sitzung 05: Landeskunde: interkulturell Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache Thomas Studer

Mehr

1.1 Lernziele Hinweise zur Benutzung Aufbau... 9

1.1 Lernziele Hinweise zur Benutzung Aufbau... 9 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Lernziele... 6 1.2 Hinweise zur Benutzung... 7 1.3 Aufbau... 9 2 Personalführung 2.1 Überblick... 13 2.1.1 Landkarte zur Orientierung... 13 2.1.2 Definitionen... 18

Mehr

4.3 Grundannahmen des Wendtschen Modells Produktion und Reproduktion von Identitäten im interaktionistischen

4.3 Grundannahmen des Wendtschen Modells Produktion und Reproduktion von Identitäten im interaktionistischen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 11 1. Die Tradition aller toten Geschlechter lastet wie ein Alp auf dem Gehirne der Lebenden... 11 2. Methodische Annäherungen und Richtung der Untersuchung... 27 2.1

Mehr

Andreas Marek/Susanne Müller, Unternehmenskultur in Spanien. Interkultureller Managementleitfaden. Herausgegeben von der Spanischen Handelskammer in

Andreas Marek/Susanne Müller, Unternehmenskultur in Spanien. Interkultureller Managementleitfaden. Herausgegeben von der Spanischen Handelskammer in Andreas Marek/Susanne Müller, Unternehmenskultur in Spanien. Interkultureller Managementleitfaden. Herausgegeben von der Spanischen Handelskammer in Deutschland und Cross-Culture Communication. Consulting-Coaching-Training

Mehr

Interkulturelles Management

Interkulturelles Management Interkulturelles Management Summer School 2008 1 Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz bedeutet Unterschiede sensibel wahrnehmen zu können sich dem Fremden interessiert zu nähern Wege zu

Mehr

Software in the mind Kultur als mentales Programm

Software in the mind Kultur als mentales Programm Software in the mind Kultur als mentales Programm Jeder Menschen lernt im Laufe seines Lebens Muster des Denkens, Fühlens und des poten;ellen Handelns kennen HSA DKS SS 2012 Dr. Binger Drei Ebenen mentaler

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Worterklärungen... 9

Inhaltsverzeichnis. Worterklärungen... 9 Inhaltsverzeichnis Worterklärungen... 9 0. Einleitung... 13 0.1 Begriffsbestimmung... 15 0.1.1 Was heißt deutschsprachige Nachkriegsliteratur?... 15 0.1.2 Afrikanische Literatur seit den 60er Jahren: Was

Mehr

Handbuch Interkulturelle Kompetenz

Handbuch Interkulturelle Kompetenz Thomas Baumer Handbuch Interkulturelle Kompetenz orellfüssli Verlag AG Inhalt Vorwort 11 Teil I Kulturunterschiede 13 1.1 Der internationale gesellschaftliche Wandel 14 1.2 Kulturunterschiede 16 1.2.1

Mehr

Lehrer-Schüler-Interaktion

Lehrer-Schüler-Interaktion Präsentation: Sarah Oleyniczak Nadine Danuser Diskussion: Nesrin Akdeniz Özlem Eryigit Seminar zur interkulturellen Kompetenz in der Schule Zielsetzung dieser Gruppenarbeit Generelle Anforderungen an Lehrer

Mehr

Seminar Diversity Management. Diversity Management in der institutionellen Umwelt von Unternehmen

Seminar Diversity Management. Diversity Management in der institutionellen Umwelt von Unternehmen Diversity Management in der institutionellen Umwelt von Unternehmen Ziel und Gliederung der Präsentation Aufbau Definition Institution nach dem Neoinstitutionalismus Kulturelle Unterschiede in der institutionellen

Mehr

Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen

Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen Arthur Benz. Nicolai Dose (Hrsg.) Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen Eine Einführung 2., aktualisierte und veränderte Auflage VS VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort II Vorwort zur zweiten Auflage

Mehr

Interkulturelle Kommunikation am Beispiel der Beziehung zwischen Deutschen und Chinesen hei einem internationalen Unternehmen

Interkulturelle Kommunikation am Beispiel der Beziehung zwischen Deutschen und Chinesen hei einem internationalen Unternehmen Interkulturelle Kommunikation am Beispiel der Beziehung zwischen Deutschen und Chinesen hei einem internationalen Unternehmen von Xiaoyun Geng Tectum Verlag Marburg 2006 INHALTSVERZEICHNIS SEITE ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Kapitel 1: Governance - Modebegriff oder nützliches sozialwissenschaftliches Konzept? 13 Arthur Benz /Nicolai Dose 1.1 Zur Beziehung von Begriff

Mehr

Merhaba und mehr. interkulturelles Know-how für den Erfolg am türkischen Markt

Merhaba und mehr. interkulturelles Know-how für den Erfolg am türkischen Markt Merhaba und mehr interkulturelles Know-how für den Erfolg am türkischen Markt Wirtschaftstag Türkei - IHK Nürnberg für Mittelfranken, 06. Oktober 2015 Nikolaus Bemberg Unternehmensberater NHB turcona UG

Mehr

Interkulturelle Kommunikations- und Kooperationskompetenz in der Beratung zur beruflichen Entwicklung

Interkulturelle Kommunikations- und Kooperationskompetenz in der Beratung zur beruflichen Entwicklung 28. November 2016 Interkulturelle Kommunikations- und Kooperationskompetenz in der Beratung zur beruflichen Entwicklung Austauschtreffen BBE-Beraterinnen und Berater, 17.11.16 Gelsenkirchen Annette Dernick,

Mehr

Geert Hofstede: Lokales Denken, globales Handeln

Geert Hofstede: Lokales Denken, globales Handeln HANDOUT INTERKULTURELLE ASPEKTE I. Thematik Ende 2007 betrug der Ausländeranteil an der schweizerischen Wohnbevölkerung ungefähr 21%. Kontakte zwischen Personen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund

Mehr

Die Kulturellen Dimensionen nach

Die Kulturellen Dimensionen nach Die Kulturellen Dimensionen nach Geert Hofstede Quelle Dr. Christian Rust Sen. Projekt Manager Christian.rust@zalando.de ZALANDO PMO Technology 1 Einleitung Was bietet das Model der kulturellen Dimensionen?

Mehr

Chinas Bildungsinternationalisierung: Eine Analyse chinesisch-deutscher Kooperationen im Hochschulwesen

Chinas Bildungsinternationalisierung: Eine Analyse chinesisch-deutscher Kooperationen im Hochschulwesen Titel: Chinas Bildungsinternationalisierung: Eine Analyse chinesisch-deutscher Kooperationen im Hochschulwesen Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Universität

Mehr

- 533 Inhalts- und Prozeßanalyse von Unternehmensvisionen multinationaler Gesellschaften

- 533 Inhalts- und Prozeßanalyse von Unternehmensvisionen multinationaler Gesellschaften - 533 Inhalts- und Prozeßanalyse von Unternehmensvisionen multinationaler Gesellschaften Komparative Untersuchung am Beispiel schwedischer und schweizerischer Unternehmen der Pharmaindustrie unter besonderer

Mehr

Messung von Globalisierung in Entwicklungsländern: Zur Analyse und Gestaltung der Globalisierung

Messung von Globalisierung in Entwicklungsländern: Zur Analyse und Gestaltung der Globalisierung Sebastian Ebenthal Messung von Globalisierung in Entwicklungsländern: Zur Analyse und Gestaltung der Globalisierung A 256843 PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abbildungs-

Mehr

Dissertation. Eis ist heiß: Gesunde Ernährung bei in Deutschland lebenden Chinesen

Dissertation. Eis ist heiß: Gesunde Ernährung bei in Deutschland lebenden Chinesen Dissertation Eis ist heiß: Gesunde Ernährung bei in Deutschland lebenden Chinesen zur Erlangung der Doktorwürde der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern vorgelegt von Yi

Mehr

Migrantenmilieus. Migration und Stadtentwicklung. Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca. Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri

Migrantenmilieus. Migration und Stadtentwicklung. Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca. Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri Migrantenmilieus Migration und Stadtentwicklung Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri SS 09 am 15.05.09 Idealtypen sozialer Welten Integration:

Mehr

Interkulturelles Management

Interkulturelles Management Prof. Dr. Yvonne Schoper Interkulturelles Management (2007) Interkulturelles Management Auszug auf dem Buchbeitrag Ganzheitliches Management, Band 5 Arbeits- und Personalprozesse, herausgegeben von U.

Mehr

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,

Mehr

Abbildungsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis... XI. Vorbemerkung... XIII

Abbildungsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis... XI. Vorbemerkung... XIII Inhalt Abbildungsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis... XI Vorbemerkung... XIII Unsere Welt, unser Leben... 1 1 Die himmlischen Gefilde der Gemeinschaft: Identität und Sinn in der Netzwerkgesellschaft...

Mehr

Dirk Jödicke. Einfluss kultureller Unterschiede auf die Anwendung internationaler Rechnungslegungsregeln

Dirk Jödicke. Einfluss kultureller Unterschiede auf die Anwendung internationaler Rechnungslegungsregeln Dirk Jödicke Einfluss kultureller Unterschiede auf die Anwendung internationaler Rechnungslegungsregeln Eine theoretische und empirische Untersuchung zur Anwendung der IFRS in Deutschland, Frankreich und

Mehr

Fragen der Betriebswirtschaftslehre in Forschung und Praxis Band 3. Lars Büttner. Due Diligence bei M&A-Transaktionen in China

Fragen der Betriebswirtschaftslehre in Forschung und Praxis Band 3. Lars Büttner. Due Diligence bei M&A-Transaktionen in China Fragen der Betriebswirtschaftslehre in Forschung und Praxis Band 3 Lars Büttner Due Diligence bei M&A-Transaktionen in China Eine informationsökonomische und empirische Analyse Verlag für Nationalökonomie,

Mehr

Deutsche Geschichte I DEO LO G I EN

Deutsche Geschichte I DEO LO G I EN Deutsche Geschichte I DEO LO G I EN Ziele Ziele für heute: Überblick über das Thema Politische Ideologien Überblick über den Zusammenhang mit Deutscher Geschichte Ideologien Politics is who gets what,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil A: Einführung 13

Inhaltsverzeichnis. Teil A: Einführung 13 Inhaltsverzeichnis Teil A: Einführung 13 1 Einleitung 15 1.1 Das Thema dieser Arbeit 15 1.2 Biografischer Hintergrund 19 1.3 Aufbau dieser Arbeit 20 1.4 Lesehinweise 21 Teil B: Theorien, Debatten und Forschungsstand

Mehr

Organisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen

Organisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Organisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Gesellschaftlicher Wandel - organisatorischer Wandel Veränderung ist an sich

Mehr

Corporate Responsibility in Medienunternehmen

Corporate Responsibility in Medienunternehmen Anke Trommershausen Corporate Responsibility in Medienunternehmen Herbert von Halem Verlag Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese

Mehr

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat

Mehr

BILDER DER ORGANISATION

BILDER DER ORGANISATION Gareth Morgan BILDER DER ORGANISATION Aus dem Amerikanischen von Inge Olivia Wacker Klett-Cotta Dank 11 1. Einleitung 13 2. Mechanisierung wird maßgebend: Die Organisation als Maschine 23 Maschine, mechanistisches

Mehr

[Text eingeben] Interkulturelle Aspekte Universität Basel FS 2011

[Text eingeben] Interkulturelle Aspekte Universität Basel FS 2011 Interkulturelle Aspekte - Die Kulturdimensionen von Edward T. Hall, Geert Hofstede und Fons Trompenaars Von Marija Milenkovic, Ivana Milutinovic, Milena Krljar, Dario Stagno I. Das Problem mit der Interkulturalität

Mehr

WARUM GERECHTE GESELLSCHAFTEN FÜR ALLE BESSER SIND RICHARD WILKINSON UND KATE PLCKETT

WARUM GERECHTE GESELLSCHAFTEN FÜR ALLE BESSER SIND RICHARD WILKINSON UND KATE PLCKETT TOLKEMITT VERLAG BEI ZWEITAUSENDEINS Aus dem Englischen von GLEICHHEIT IST Edgar Peinelt GLÜCK und WARUM GERECHTE GESELLSCHAFTEN FÜR ALLE BESSER SIND RICHARD WILKINSON UND KATE PLCKETT Klaus Binder Inhalt

Mehr

Kulturschock als Phänomen interkultureller Begegnung

Kulturschock als Phänomen interkultureller Begegnung Kulturschock als Phänomen interkultureller Begegnung Folien zum Seminar Interkulturelle Kompetenz Januar 2007 1 Inhalt Kulturbegriff Kulturdimensionen Kultureller Stress (Kulturschock) 2 Kulturbegriff

Mehr

Religionsunterricht wozu?

Religionsunterricht wozu? Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft

Mehr

Das Individuum und seine Familie

Das Individuum und seine Familie (Hrsg.) Das Individuum und seine Familie Lebensformen, Familienbeziehungen und Lebensereignisse im Erwachsenenalter Leske + Budrich, Opladen 1995 Inhalt Individuen in einer individualisierten Gesellschaft

Mehr

Facetten der Globalisierung

Facetten der Globalisierung Johannes Kessler Christian Steiner (Hrsg.) Facetten der Globalisierung Zwischen Ökonomie, Politik und Kultur VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis

Mehr

Interkulturelles Management

Interkulturelles Management Frank Bannys Interkulturelles Management Konzepte und Werkzeuge für die Praxis / => WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Vorwort 9 Danksagung 11 Kapitel 1 Interkulturelles Management 13 1.1 Ein

Mehr

Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion

Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion Eine vergleichende Studie zu familiären und religiösen Werten sozial engagierter Bürger in der Bundesrepublik Deutschland und

Mehr

Unternehmenskultur Internationale Dimensionen

Unternehmenskultur Internationale Dimensionen Unternehmenskultur Internationale Dimensionen Arbeitskreistreffen vom 17.10.2012 Nesrin Göker www.gypsyconsultants.com 1 Internationale Unternehmenskultur im Sixpack Leistung BEZIEHUNG Struktur Führung

Mehr

Interkulturelle Kompetenz: von Interkulturalität zu Kulturalität. Dr. E. Jaksche-Hoffman

Interkulturelle Kompetenz: von Interkulturalität zu Kulturalität. Dr. E. Jaksche-Hoffman Interkulturelle Kompetenz: von Interkulturalität zu Kulturalität Dr. E. Jaksche-Hoffman 1. Interkulturell : Annahmen Interkulturelle Begegnung: Begegnung zwischen Individuen die zwei unterschiedlichen

Mehr

Sandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006

Sandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006 \ Sandra Linke Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden Tectum AR.URG 2006 Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 1 EINLEITUNG '3 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN '5 2.' lebenszufriedenheit '5 2.1.1 Thematische Einführung

Mehr

Herausforderung. Unternehmenskultur

Herausforderung. Unternehmenskultur 2008 AGI-Information Management Consultants Herausforderung May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Unternehmenskultur Prof. Dr. Hermann Simon Redaktionelle

Mehr

Kulturelle Unterschiede erkennen Hilfestellung aus der Wissenschaft

Kulturelle Unterschiede erkennen Hilfestellung aus der Wissenschaft Kulturelle Unterschiede erkennen Hilfestellung aus der Wissenschaft Die sich über viele Jahrhunderte hinwegziehende Fremdherrschaft hat es mit sich gebracht, dass sich Inder sehr schnell anpassen. So wundert

Mehr

INTERKULTURELLE ASPEKTE der deutsch-ukrainischen Hochschulzusammenarbeit

INTERKULTURELLE ASPEKTE der deutsch-ukrainischen Hochschulzusammenarbeit BAYHOST Bayerisches Hochschulzentrum für Mittel-, Ost- und Südosteuropa INTERKULTURELLE ASPEKTE der deutsch-ukrainischen Hochschulzusammenarbeit Kompetenzseminar Ukraine am 11.11.2015 Julius-Maximilians-Universität

Mehr

Studienverlaufsplan. Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13

Studienverlaufsplan. Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13 Gültig seit 28.10.2009 Seite 1 Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13 Studienverlaufsplan Modul Semester 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Modul 1: Einführung in die Migrationsforschung:

Mehr

WS 3: Transkulturelle Pflegeanamnese und medizinethnologische Konzepte in der Anwendung

WS 3: Transkulturelle Pflegeanamnese und medizinethnologische Konzepte in der Anwendung Referentin: Yvonne Adam WS 3: Transkulturelle Pflegeanamnese und medizinethnologische Konzepte in der Anwendung Mehr als Pasta, Paella und Pita - Interkulturelle Öffnung in der Langzeitpflege München,

Mehr

IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion

IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener

Mehr

Identität und Ethnizität in der Bundesrepublik Deutschland am Beispiel der zweiten Generation der Aleviten aus der Republik Türkei

Identität und Ethnizität in der Bundesrepublik Deutschland am Beispiel der zweiten Generation der Aleviten aus der Republik Türkei Hülya Tasci Identität und Ethnizität in der Bundesrepublik Deutschland am Beispiel der zweiten Generation der Aleviten aus der Republik Türkei LIT Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 11 2 Die Begriffsbestimmungen

Mehr

Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz

Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Fallstricke und Ambivalenzen Christine Riegel (Uni Tübingen) 33. Sozialpädagogiktag Differenz und Ungleichheit. Diversität als Herausforderung für

Mehr

Wirtschaftsethik. Verlag Franz Vahlen München. Prof. Dr. Christoph Lütge. Dr. Matthias Uhl. Von. und

Wirtschaftsethik. Verlag Franz Vahlen München. Prof. Dr. Christoph Lütge. Dr. Matthias Uhl. Von. und Wirtschaftsethik Von Prof. Dr. Christoph Lütge und Dr. Matthias Uhl Verlag Franz Vahlen München Inhalt Einleitung XI 1 Begriffliche Grundlagen 1 1.1 Wirtschaftsethische Probleme als Interaktionsprobleme

Mehr

Integration - Inklusion Diversity

Integration - Inklusion Diversity Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als

Mehr

Interkulturelle Unternehmenskommunikation

Interkulturelle Unternehmenskommunikation MAGISTERARBEIT Titel der Magisterarbeit Interkulturelle Unternehmenskommunikation Eine Optimierung der internen Kommunikation von internationalen Unternehmen. Verfasserin Melisa Redzic, Bakk. phil. zur

Mehr

Steffen Gaiser. Lernen in und von Organisationen. Die Rolle von individuellem Interesse A Verlag Dr. Kovac

Steffen Gaiser. Lernen in und von Organisationen. Die Rolle von individuellem Interesse A Verlag Dr. Kovac Steffen Gaiser Lernen in und von Organisationen Die Rolle von individuellem Interesse A 236235 Verlag Dr. Kovac Abbildungsverzeichnis XI Tabellenverzeichnis 1 1. Einleitende Bemerkungen 3 1.1. OL: Ein

Mehr

Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes. Abschließende Thesen

Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes. Abschließende Thesen Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes Abschließende Thesen management management forum wiesbaden, forum wiesbaden 2008 wolfgang schmidt, mitglied im DBVC und DGAT sandhasenweg 12 D-65207

Mehr

Kultur ist mentale Software, die in einem Sozialisationsprozess kulturell programmiert wird.

Kultur ist mentale Software, die in einem Sozialisationsprozess kulturell programmiert wird. Kultur ist ein universelles, für eine Nation, Gesellschaft, Organisation und Gruppe aber sehr spezifisches Orientierungssystem. Dieses wird aus spezifischen Symbolen gebildet und in der jeweiligen Gesellschaft,

Mehr