[Text eingeben] Interkulturelle Aspekte Universität Basel FS 2011
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- Gottlob Egger
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1 Interkulturelle Aspekte - Die Kulturdimensionen von Edward T. Hall, Geert Hofstede und Fons Trompenaars Von Marija Milenkovic, Ivana Milutinovic, Milena Krljar, Dario Stagno I. Das Problem mit der Interkulturalität Mit der zunehmenden Globalisierung kommt es zu vermehrt engen Kontakten mit anderen Kulturen. Kulturen unterscheiden sich voneinander, indem sie verschiedene Lebensrhythmen leben, andere Werte und Einstellungen besitzen, die Menschen sich anders kleiden, anders ernähren einfach anders sind. Wo Menschen miteinander interagieren kommt es stets zu Meinungsverschiedenheiten. Innerhalb eines Kulturkreises ist dies oft schon schwierig genug: Es gibt Probleme im Alltag, solche beim Abschluss wichtiger Geschäfte, Probleme zwischen Mann und Frau, Kind und Eltern, etc. Eine ganz neue Ebene an Konfliktpotenzial kommt dann hinzu, wenn Menschen verschiedener Kulturkreise miteinander interagieren: plötzlich können Redewendungen und Gesten einen ganz anderen Inhalt bekommen, Blicke und Situationen werden falsch gedeutet, es kommt häufiger auch wegen sprachlichen Grenzen zu Missverständnissen. Um zu verstehen, wieso sich die Kulturen voneinander unterscheiden muss nachgeforscht werden. So lernt man zu verstehen, welches die Faktoren sind, die so eindeutig Grenzen ziehen können und einschneidend Völkergruppen voneinander abtrennen mögen. II. Die Kulturdimensionen nach Edward T. Hall Edward Twitchell Hall war ein US-amerikanischer Anthropologe, er gilt zusammen mit seiner Ehefrau Mildred Reed Hall als Begründer der Studien rund um die interkulturellen Aspekte. Seinen ersten Kontakt mit anderen Kulturen hatte Hall, als er während des zweiten Weltkriegs mit europäischen Kulturen zu tun hatte. Die Unterschiede in der Art des Denkens und Handelns hatten ihn dermassen beeindruckt, dass er fortan an der Gruppierung von Kulturkreisen forschte. Fortwährend veröffentlichte er in seinem Leben Artikel und Texte zum Thema, im Gegensatz zu Hofstede existiert aber nicht Ein bedeutendes Lebenswerk von ihm. 1
2 1. Verhältnis zur Zeit In diesem Zusammenhang steht die Differenzierung zwischen monochronen und polychronen Kulturen. Monochrone Zeit bedeutet, nur auf eine Aufgabe pro Zeiteinheit zu achten, während polychrone Zeit bedeutet in mehrere Aufgaben zur selben Zeit involviert zu sein. Monochrone Kulturen sehen die Zeit als gerade Strasse, als Linie, die in einzelne Abschnitte eingeteilt werden und geplant werden kann. Zeit ist ein kostbares Gut, das verloren, gewonnen, gespart oder ausgegeben werden kann. Solche Menschen halten sich streng an Pläne und Strukturen. Gerade deshalb mögen sie es nicht unterbrochen zu werden. In der Folge werden aktive zwischenmenschliche Aktionen intensiviert, während sachfremde Menschen, die gerade nichts mit dem Thema zu tun haben, vom Gespräch ausgeschlossen werden. Polychrone Menschen hingegen sind offen für ihre Mitmenschen. Da kulturkreistypisch mehrere Dinge zur selben Zeit erledigt werden, spielt es keine Rolle, wenn ein Interaktionsfremder in die Interaktion platzt. Dies erscheint nicht als unanständig oder stark störend, sondern wird einfach hingenommen. Polychrone Menschen versuchen sich ebenso wie monochrone Menschen an Pläne und Daten zu halten, schaffen dies aber naturbedingt nicht mit gleichem Erfolg. Gespräche werden nicht unterbrochen, nur weil ein anderer Termin ansteht, sondern zu ihrem natürlichen Ende geführt. Dies erscheint den Menschen polychroner Kulturen wichtiger. Monochrone Kulturen sind zum Beispiel die USA, die Schweiz, Deutschland, Skandinavische Staaten. Polychron denken Menschen in Frankreich, Spanien, Lateinamerika, dem Mittelmeerraum. 2. Einstellung zum Raum Die menschlichen Individuen leben mit einer unsichtbaren Blase um sich herum, sie markiert eine Art mobiles Territorium. Kommen andere Menschen zu nahe oder treten sie in den Raum der Blase ohne Warnung oder Erlaubnis ein, so können Menschen mit Unwohlsein oder auch Aggressivität reagieren. Die Grösse der Blasen ist innerhalb bestimmter Kulturkreise auf eine spezifische Dimension begrenzt. In den nordeuropäischen Staaten sind die Blasen ziemlich gross, die Menschen halten grossen Abstand voneinander. Anders muss das in Südfrankreich, Italien, Griechenland oder Spanien sein. Dort werden die Blasen kleiner und die Distanz, die als intim eingestuft wird liegt in ganz anderen Verhältnissen. In der Folge halten mediterrane Menschen oft zu wenig Abstand von den Nordeuropäischen Personen und kreieren deshalb unangenehme Gesprächsabstände. Dies wirkt sich natürlich besonders auf den Abschluss von Geschäften aus. 2
3 3. High-Context vs. Low-Context Kommunikation Konversationen werden, je nachdem welche Vertreter aus welcher Völkergruppe sich mitteilen, unterschiedlich geführt. In der Sprache und der Art des Redens stecken mehr Informationen drin, als Wörter geführt werden. Hall nennt dies Kontext. Sodann gibt es Kulturen, die in Hochkontext diskutieren und solche, die in Niedrigkontext interagieren. Bei einer Hochkontextbotschaft muss zwischen den Zeilen gelesen werden, Sätze können oft nicht einfach wörtlich genommen werden. Als Beispiel darf man sich ein Gespräch zwischen Zwillingen vorstellen. Solche Menschen brauchen sich oft gar nicht so explizit auszudrücken, die Botschaft muss nur richtig gedeutet werden. Niedrigkontextgespräche können hingegen so verstanden werden, wie sie gesprochen wurden. Es müssen keine weiteren Informationen hinzugedacht werden, um die Botschaft zu verstehen. Es überwiegen Hochkontextgruppen (arabische Länder, Japan, Mittelmeerstaaten) gegenüber den Niedrigkontextgruppen (Deutsche Länder, Skandinavische Länder) III. Die Kulturdimensionen nach Fons Trompenaars Fons Trompenaars war ein Schüler von Hofstede. Er hat in seinen Werken Hofstedes Theorien wieder aufgenommen und zum Teil weiterverarbeitet. Er teilt die Kulturdimensionen wie folgt ein, dabei sind die Punkte für Beziehungen zu Mitmenschen: 1. Universalismus vs. Partikularismus 2. Individualismus vs. Kollektivismus 3. Neutralität vs. Emotionalität 4. Spezifizität vs. Diffusität 5. Leistung vs. Status 6. Einstellung zur Zeit 7. Einstellung zur Umwelt (zum Raum) IV. Die Kulturdimensionen nach Geert Hofstede Hofstede definierte gestützt auf Studien über kulturelle Unterschiede fünf sogenannte Dimensionen für Kulturen. Diese Dimensionen helfen die verschiedenen Kulturen zu strukturieren, zu vergleichen und konfliktverursachende Differenzen zu ermitteln. 1.Dimension: Machtdistanz Machtdistanz zeigt auf, wie in einer Kultur mit Macht und Ungleichheit umgegangen wird. In welchem Masse die ungleiche Machtverteilung innerhalb einer Gemeinschaft akzeptiert und als natürlich betrachtet, beziehungsweise bekämpft wird. 3
4 Machtdistanz zwischen Menschen kann von Land zu Land unterschiedlich hoch sein. Wie hoch die Machtdistanz ist, hängt mit der wirtschaftlichen Entwicklung im jeweiligen Land zusammen. Wie Machtunterschiedstoleranz verteilt ist, zeigt sich vor allem in der Schule, in der Familie, am Arbeitsplatz und im Verhältnis zwischen Staat und Bürger. a) Machtverteilung innerhalb der Familie und in der Schule: In Gesellschaften mit hoher Machtdistanz verlangen Eltern und Lehrer von Kindern Gehorsam und Respekt. Sie gelten lebenslang als Autoritätspersonen und es wird ihnen grundsätzlich nicht widersprochen. Kinder werden in diesen Kulturen bevormundet. Dafür werden sie in der Familie oft sehr umsorgt und geniessen eine ausgeprägte Nestwärme. Bei geringerer Machtdistanz werden Kinder gleichberechtigt, sobald sie in der Lage sind eigene Entscheidungen zu treffen. Diese Kinder sollen ihr Leben möglichst schnell selbst in die Hand nehmen und unabhängig werden. Sie dürfen ihren Eltern bzw. Lehrern widersprechen. Für Personen aus anderen Kulturkreisen wirkt die familiäre Bindung in Kulturen mit geringer Machtdistanz oft kalt, distanziert und nicht sehr intensiv. Die Machtdistanz zwischen dem Arbeitgeber und dem Arbeitnehmer ist ähnlich verteilt wie zwischen dem Kind und dem Lehrer bzw. den Eltern. b) Machtdistanz im Verhältnis Staat-Bürger: In Ländern mit hoher Machtdistanz besteht eine unausgesprochene Übereinkunft darüber, dass es auf der Welt eine gewisse Ungleichheit geben sollte. Die Menschen haben ein Bedürfnis nach Abhängigkeit. Die ungleiche Machtverteilung gibt den Mächtigen, aber auch denjenigen ohne Macht ein Gefühl von Sicherheit. Die Mächtigen geniessen in solchen Kulturen Privilegien und sie unterstreichen ihre Macht mit Statussymbolen. Da die Macht vor Recht geht, wird nicht erwartet, dass der Einsatz dieser Macht durch Gesetz legitimiert ist. Wird die Politik unhaltbar, so besteht die Lösung darin, das gesamte System mittels einer Revolution radikal zu ändern. Die meisten solchen Revolutionen schlagen allerdings fehl, da die neuen Machtträger die Fehler ihrer Vorgänger wiederholen. (Geert Hofstede) In Nationen mit geringerer Machtdistanz muss Einsatz von Macht legitimiert sein. Das Gesetz garantiert, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben. Die Mächtigen treten weniger mächtig auf als sie sind, weil Statussymbole ungern gesehen sind. Hohe Machtdistanz finden wir in lateinamerikanischen, asiatischen und afrikanischen Ländern, ausserdem in Spanien und Frankreich. Niedrige Werte sind in den USA, Grossbritannien und im Rest von Europa festzustellen. 4
5 2.Dimension: Kollektivismus vs. Individualismus Der Kollektivismus beschreibt Gesellschaften, in denen der Mensch von Geburt an in starke, geschlossene Wir-Gruppen integriert ist, die ihn ein Leben lang schützen und dafür bedingungslose Loyalität verlangen. (Geert Hofstede) Die Familie ist die erste Gruppe in unserem Leben. Für den Kollektivismus ist die Grossfamilie typisch. Das Kind lernt sich als Teil der Wir -Gruppe zu begreifen. Die anderen Menschen gehören der Sie -Gruppe an. Die Wir -Gruppe schützt einen und deshalb schuldet man ihr lebenslange Loyalität. Das Interesse der Gruppe hat dabei stets Vorrang vor dem Interesse des Individuums. In Kulturen in denen die Menschen von Wir-Gruppen abhängen, sind sie normalerweise auch von Machtfiguren abhängig (z. B. Familienoberhaupt). Der Individualismus beschreibt Gesellschaften, in denen die Bindung zwischen den Individuen locker sind: man erwartet von jedem, dass er für sich selbst und seine unmittelbare Familie sorgt. (Geert Hofstede) Eine Minderheit der Menschen in der Welt leben in Gesellschaften, in denen das Interesse des Individuums Vorrang vor dem Interesse der Gruppe geniesst. Die Kinder werden in Kleinfamilien oder Kernfamilien hineingeboren. Sie lernen sehr schnell, sich selbst als Ich zu begreifen und sie unterscheiden sich vom Ich anderer Menschen. Ziel der Erziehung ist, dass das Kind auf eigenen Beinen steht und das Elternhaus dann auch verlässt. Bemerkenswert ist, dass kollektivistische Gesellschaften in unserer Welt die Regel und Individualismus die Ausnahme ist. Individualismusindex (IDV) zeigt in welchen Ländern ein hoher Individualismus anzutreffen ist und in welchen nicht. Hohe Werte weisen die USA, Australien, Grossbritannien und Kanada auf, während die tiefen Werte bei den lateinamerikanischen Staaten gemessen wurden. Viele Länder, die beim Machtdistanzindex einen hohen Punktwert erreichen, haben einen niedrigen Punktwert beim IDV und umgekehrt. Mit anderen Worten gesagt, sind Länder mit grosser Machtdistanz mit hoher Wahrscheinlichkeit auch stärker kollektivistisch. Sowohl die Machtdistanz als auch der Kollektivismus hängen mit der wirtschaftlichen Entwicklung der jeweiligen Länder zusammen. 5
6 3.Dimension: Femininität vs. Maskulinität Diese Dimension zeigt, wie die Rollen zwischen den Geschlechtern in einer Kultur verteilt werden. Gemäss Hofstede ist mit männlich und weiblich der biologische Unterschied gemeint, während maskulin und feminin die sozialen, kulturell vorherbestimmten Rollen bezeichnen. Maskulinität kennzeichnet eine Gesellschaft, in der die Rollen der Geschlechter klar gegeneinander abgegrenzt sind: Männer haben bestimmt, hart und materiell orientiert zu sein, Frauen müssen bescheidener, sensibler sein und Wert auf Lebensqualität legen. (Geert Hofstede) Femininität kennzeichnet eine Gesellschaft, in der sich die Rollen der Geschlechter überschneiden: sowohl Frauen als auch Männer sollten bescheiden und feinfühlig sein und Wert auf Lebensqualität legen. (Geert Hofstede) a) Maskulinität und Femininität in der Familie Das Rollenverhalten in der Familie hat grosse Auswirkungen auf die mentale Software des Kindes und dieses wird ein Leben lang davon geprägt sein. In maskulinen Ländern lernen sowohl Jungen als auch Mädchen, ehrgeizig und wettbewerbsorientiert zu sein. In femininen Ländern lernen sowohl Jungs als auch Mädchen, nicht ehrgeizig, sondern bescheiden zu sein. In maskulinen Kulturen lernen die Kinder das Starke zu bewundern (USA Batman, Rambo). In feminine Kulturen bringt man den Kindern bei, Sympathie für Benachteiligte und Anti-Helden zu haben. Der Maskulinitätsindexwert (MAS) zeigt in welchen Ländern die Maskulinität am ausgeprägtesten ist. Japan, Österreich, Venezuela, Italien und die Schweiz haben einen hohen MAS-Werte. Die skandinavischen Länder und die Niederlande einen tiefen MAS-Wert. Anders als beim Individualismus steht die Maskulinität in keinerlei Beziehung zu der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes: es gibt sowohl reiche und arme maskuline wie auch reiche und arme feminine Länder. 4.Dimension: Unsicherheitsvermeidung Unsicherheitsvermeidung lässt sich definieren als der Grad, in dem die Mitglieder einer Kultur sich durch ungewisse oder unbekannte Situationen bedroht fühlen. Dieses Gefühl drückt sich u.a. in nervösem Stress und einem Bedürfnis nach Vorhersehbarkeit aus: ein Bedürfnis nach geschriebenen und ungeschriebenen Regeln. 6
7 Dem Wesen nach ist die Unsicherheit bzw. die Ungewissheit eine subjektive Erfahrung, ein Gefühl, welches erworben und erlernt wird. Es ist also ein persönliches Phänomen, aber man wird es trotzdem mit einer grossen Mehrheit der Gesellschaft teilen. Angst ist es ein undeutliches Gefühl des Bedrohtseins. Es ist nicht dasselbe wie Furcht, diese ist objektbezogen, wir fürchten uns vor etwas. Angst kennt aber kein Objekt. Extreme Unsicherheit schafft unerträgliche Angst. Jede Kultur geht mit dieser Angst anders um, Studien haben ergeben, dass bestimmte Kulturen ängstlicher sind als andere. Die ängstlicheren sind tendenziell auch die ausdrucksstärkeren Kulturen. Man spricht viel mit den Händen, es ist sozial akzeptabel laut zu sprechen, oder auf den Tisch zu schlagen. Kurz seine Gefühle zu zeigen. Länder mit schwacher Unsicherheitsvermeidung haben auch ein relativ niedriges Angstniveau. Hofstede weist darauf hin, dass man die Unsicherheitsvermeidung nicht mit der Risikovermeidung gleichstellen darf. Das Risiko ist ebenfalls objektbezogen. Kulturen, die Unsicherheit vermeiden, scheuen auch uneindeutige Situationen. Solche Kulturen suchen Strukturen, mit denen sich Ereignisse klar interpretieren können und vorhersehen lassen. Paradoxerweise sind sie aber häufiger bereit sich in riskante Verhaltensweisen einzulassen. Einige der Möglichkeiten der menschlichen Gesellschaft auf Unsicherheit zu reagieren, d.h. sich mehr Sicherheit zu verschaffen, treffen wir nach Hofstede in z.b. folgenden Bereichen: Technik, Recht, Religion. Laut Hofstedes Studie gibt es Länder mit starker und solche mit schwacher Unsicherheitsvermeidung. Je nach dem in welche Kategorie man fällt, lassen sich Unterschiede in den Bereichen Familie, Schule oder Beruf feststellen. Hohe Werte haben lateinamerikanische, romanishce und Mittelmeerländer, während die asiatischen, afrikanischen, englischsprachigen und nordischen Länder tiefe Werte aufweisen. 5.Dimension: Langzeit- vs. Kurzzeitorientierung Diese fünfte und letzte Dimension, die von Hofstede erst spät eingeführt wurde, gibt an, wie groß der zeitliche Planungshorizont in einer Gesellschaft ist. Sie wird auch die Konfuzianische Dynamik genannt, in Anlehnung an die Lehren Konfuzius. In manchen Gesellschaften ist es nicht so wichtig, was jemand in der Vergangenheit erreicht hat. Es kommt vielmehr darauf an, welche Pläne er für die Zukunft hat. In anderen Gesellschaften dagegen kann man mit vergangenen Erfolgen mehr Eindruck machen als mit gegenwärtigen. 7
8 Kurzfristige Orientierung steht für das Hegen von Werten, die auf die Vergangenheit und Gegenwart bezogen sind, insbesondere Respekt für Traditionen, Wahrung des Gesichts und Erfüllung sozialer Pflichten. Weitere Charakteristika: Flexibilität, Egoismus, persönliche Standhaftigkeit und Festigkeit, Erwiderung von Gruß, Gefälligkeiten und Geschenken. Langfristige Orientierung steht für das Hegen von Tugenden, die auf künftigen Erfolg hin ausgerichtet sind, insbesondere Sparsamkeit und Beharrlichkeit. Einen Index (Long-Term Orientation - LTO) wie bei den vorherigen Dimensionen, gibt es hier nicht, da zum Zeitpunkt der Studie diese Dimension noch gar nicht bestand. Westliche Länder haben aber ziemlich ähnliche Werte in dieser Dimension; sie haben alle eine Orientierung auf relativ kurze Zeiträume (nach Szafraniec). V. Lösungsansatz Es gibt diverse kulturelle Unterschiede die zu Konflikten führen können. Der Schlüssel bei der Suche nach Lösungen für diese Konflikte liegt in dem Verständnis für die Weltanschauung, Wahrnehmungen und Reaktionsweisen der Einzelnen/Anderen. VI. Quellenverzeichnis 1. Literatur - Hofstede, Geert; Lokales Denken, Globales Handeln; Hall, Twitchell, Edward; Basic Concepts of Intercultural Communication Selected Readings; Hrsg. Benett, J., Milton; Hall, Twitchell, Edward & Hall, Reed, Mildred; Understanding Cultural Differences; Internet
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