Interkulturelle Aspekte: Hall+Hall / Trompenaars
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- Gerda Linden
- vor 7 Jahren
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1 Handout zum Thema: I. Einführung Dieses Handout stellt eine Ergänzung des Vortrags vom zum Thema Interkulturelle Aspekte: dar. Dieser wurde im Rahmen der Lehrveranstaltung Verhandlungstechnik und alternative Streiterledigung bei Herrn von Marianne Schmid, Alessandro Falletta und Mark Grieder erarbeitet und vorgetragen. Heute, wo die Globalisierung allgegenwärtig ist, sind enge Kontakte zwischen Menschen verschiedenster Kulturen zum Alltag geworden. Seit dem Zweiten Weltkrieg wurden verschiedenste Studien unternommen um kulturelle Unterschiede in sozialen Werten, dem Verständnis gesellschaftlicher Rollen, Arbeitsabläufen und verschiedenste Formen der Kommunikation aufzuspüren. Die Ergebnisse wurden als sog. Kulturdimensionen dargestellt. Auf den folgenden Seiten werden wir uns mit den Konzepten von Edward T. Hall und Fons Trompenaars vertieft auseinander setzen. Marianne Schmid, Alessandro Falletta, Mark Grieder 1
2 II. Edward Twitchell Hall ( ) Edward Hall gilt als Begründer der Interkulturellen Kommunikation als Wissenschaft. Zusammen mit seiner Frau hat er unzählige Bücher und Publikationen zum Thema Interkulturelle Kommunikation veröffentlicht und an mehreren Hochschulen in den USA gelehrt. Hall konzentrierte sich in seinen Forschungsarbeiten auf Verhaltensunterschiede, die in der Interkulturellen Kommunikation Konflikte auslösen können. Er identifizierte vier elementare Dimensionen des gesellschaftlichen Zusammenlebens, die im Zusammenhang mit Raum, Zeit oder Kommunikationsmustern stehen und mit denen sich alle Menschen in allen Kulturen auseinanderzusetzen haben. Vor allem im Bereich der Geschäftsbeziehungen erarbeitete er wichtige Erkenntnisse, die heute noch praktische Relevanz haben. III. Die 4 Kulturdimensionen von Hall Edward Hall hat in verschiedenen Publikationen seine vier Kulturdimensionen weiterentwickelt. Nachfolgend werden sie chronologisch nach ihrer Erscheinung aufgezählt und erläutert. 1. Raumorientierung Während seiner Forschungsarbeit hat Hall erkannt, dass Menschen einen kulturabhängigen Anspruch auf Raum um sich herum haben. Wobei sich die Distanz zu anderen Menschen, die jedes Individuum braucht um sich wohl zu fühlen, von Kultur zu Kultur unterscheidet. Stellt man sich beispielsweise eine unsichtbare Blase um jeden Menschen herum vor, ist das der private Raum, in den keine andere Person ungefragt eindringen darf. Jede Kultur fragt sich instinktiv: Welche Nähe zu andern Menschen halte ich für angemessen? Und je nach Grösse unserer Blase empfinden wir andere als distanziert, aggressiv, einschüchternd, unhöflich oder lästig. Jedes Überschreiten des subjektiven Schutzschildes wird als unangenehmes oder sogar bedrohliches Zu-Nahe-Treten empfunden. Je nach Kulturzugehörigkeit ändert sich die Grösse der individuell geforderten Blase. Marianne Schmid, Alessandro Falletta, Mark Grieder 2
3 In nord- und mitteleuropäischen Ländern wie Deutschland, Schweiz, Luxemburg, Finnland oder Schweden sind die Blasen ziemlich gross, d.h. die Menschen bevorzugen einen grösseren Abstand zueinander. In Ländern wie Italien, Spanien oder Brasilien ist diese Blase klein, wodurch sich Personen sehr nahe kommen können ohne dass sie eine engere Bindung zueinander zu haben. In diesen Ländern halten die Menschen geringere Distanzen zueinander und haben ein anderes Intimitätsempfinden bei Nähe. Durch die unterschiedlichen Raumansprüche fühlen sich Bevölkerungsgruppen aus nördlichen Ländern häufig durch die südländische Offenheit in ihrer Privatsphäre gestört: So wenn beispielsweise ein Brasilianer mit seinem deutschen Geschäftspartner in 50 cm Entfernung Vertragsverhandlungen führen möchte und der Europäer einen als angenehm empfundenen Abstand bei Geschäftsverhandlungen von mehr als einem Meter benötigt und entsprechend zurückweicht. Dieses Auf-Distanz-Halten wiederum kann den Lateinamerikaner irritieren und er interpretiert die Haltung des Deutschen als Signal für mangelndes Interesse am vorgeschlagenen Geschäft. Hall entwickelte aus dieser Erkenntnis seine Theorie über den Raumanspruch der Menschen in bestimmten Kulturen. Er unterscheidet zwischen intimer, sozialer und öffentlicher Distanz, welche von Kultur zu Kultur verschieden ist. 1. Intime Distanz 2. Persönliche Distanz 3. Soziale Distanz 2. Kontextorientierung Mit der Dimension der Kontextorientierung erklärt Hall, wie ausgeprägt eine Kultur zwischen den Zeilen spricht. Ob eine Information vom Gesprächspartner verstanden wird, hängt davon ab, über welche Informationen dieser bereits verfügt und wie viel Information er während dem Gespräch zusätzlich noch benötigt. Wird also erwartet, dass das Gegenüber die eigene Nachricht in einen Kontext bringen kann und die Information richtig versteht, dann spricht man von einer highcontext Gesellschaft. Diese sind vor allem in Japan, arabischen Staaten sowie in den Mittelmeerländern verbreitet. Dem entgegen steht die low-context Kommunikation, bei der eine explizite und ausführliche Formulierung angestrebt wird. Möglichst wenig Verschlüsseltes und so gut wie keine nonverbale Kommunikation wird dabei verwendet. Diese Art ist vor allem in Skandinavien sowie im deutschen Sprachraum üblich. 3. Zeitorientierung Bei der Zeitorientierung geht es um die Zeit und ihre Einteilung. In der monochronen Umgangsweise wird eine Aufgabe in einer gewissen Zeit erledigt. Erst wenn diese Aufgabe erledigt ist, wird eine neue angegangen. Die Zeit wird als kostbares Gut verstanden und möglichst nicht verschwendet. Marianne Schmid, Alessandro Falletta, Mark Grieder 3
4 Diese Ansichtsweisen sind sehr stark in den westlichen Ländern verbreitet. Im Kontrast dazu steht die polychrone Zeitverwendung. Sie versteht sich als eine Art Multitasking, wobei verschiedene Arbeiten zugleich angegangen werden. Dabei kann spontan auch mehr Zeit in eine unvorhergesehene Sache investiert werden und die zuerst geplante Sache wird einfach zurückgestellt. Für Kulturen mit dieser Zeitorientierung (zb. Südafrika, Südamerika, Mittelmeerländer) sind Termine und eine genaue Einhaltung von Zeitplänen weniger wichtig als Beziehungen zu pflegen und zu erleben. 4. Informationsgeschwindigkeit Dieses jüngste Forschungsgebiet von Hall beschreibt, wie verschiedene Kulturen unterschiedliche Formen der Informationsübermittlung bevorzugen. Dabei stehen die Hochgeschwindigkeitskulturen für eine kurze und prägnante Übermittlung der Informationen. Die schnelle Verarbeitung steht dabei im Vordergrund, wobei absichtlich auf Aussagekräftigkeit verzichtet wird. Im Unterschied dazu zielen Kulturen mit langsameren Informationsgeschwindigkeiten auf eine bereits detailreichere Formulierung einzelner Informationen ab. IV. Alfons Trompenaars (1952) Alfons Fons Trompenaars ist holländischer Wissenschaftler auf dem Gebiet der Interkulturellen Kommunikation. Er ist ein Schüler von Geert Hofstede. Kultur definiert er als das Zusammenspiel dreier Dimensionen: Die Zeit, die Umwelt und die menschlichen Beziehungen sind für ihn die Basis jeder Gesellschaftsgruppe. Seine 7 Kulturdimensionen bauen auf der Basis von Edward Hall`s Erkenntnissen auf und werden von ihm laufend weiterentwickelt und verfeinert. Marianne Schmid, Alessandro Falletta, Mark Grieder 4
5 V. Die 7 Kulturdimensionen von Trompenaars Alfons Trompenaars hat in seinen Studien sieben Kulturdimensionen entwickelt, die nachfolgend präsentiert und erläutert werden. 1. Universalität vs. Partikularismus Diese Dimension zeigt auf, wie das Verhalten anderer Menschen in der Gesellschaft gelebt und durchgesetzt wird. Was ist wichtiger: Regeln befolgen oder Beziehungen pflegen? Trompenaars unterscheidet zwei Pole: Es gibt die universalistische Seite der regelorientierten Kulturen, in denen Gesetze dieselbe Geltung für alle haben. Diese Form findet sich beispielsweise in den USA, der Schweiz oder auch in Finnland. Auf der anderen Seite steht der Partikularist. Für ihn sind die Beziehungen zu anderen Menschen wichtiger und das Befolgen von Regeln oder Gesetzen ist für ihn zweitrangig. So würde ein Universalist seinem besten Freund kein falsches Alibi geben, damit sich dieser seiner gerechten Strafe entziehen könnte. Der Partikularist hingegen sieht es als seine Verpflichtung an, seinen Freund vor einer Bestrafung zu retten, seine Familie zu schützen, selbst wenn er dazu lügen müsste. Die Bereitschaft für einen Freund Falschaussagen zu machen nimmt jedoch auch beim Partikularist je nach schwere des Delikts resp. Höhe der angedrohten Strafe für die begangene Tat ab. Partikularismus wird vorwiegend in Ländern wie Venezuela, Korea oder auch Indien gelebt. Beispielfrage: Sie fahren in einem Auto mit, das von Ihrem Freund gesteuert wird. Er fährt einen Fußgänger an. Sie wissen, dass er mindestens 55 km/h gefahren ist, obwohl nur 30 km/h als Höchstgeschwindigkeit erlaubt sind. Es gibt keine Zeugen. Sein Anwalt sagt, es würde Ihren Freund vor schwerwiegenden Konsequenzen schützen, wenn Sie unter Eid aussagten, er sei nur 30 km/h gefahren. Welches Recht hat Ihr Freund, von Ihnen zu erwarten, dass Sie ihn schützen? Keine Falschaussage FaFalschaussage LÄNDERERGEBNIS IN % Falschaussage NOR SWI USA SWE DEN UK AUS NL GER ITA MAL SPA JPN MEX SIN IN D CHI VEN KOR Land Marianne Schmid, Alessandro Falletta, Mark Grieder 5
6 Verhandlungstechnik und alternative Streiterledigung 2. Neutralität vs. Emotionalität Bei dieser Unterscheidung wird auf das Kriterium der in der Öffentlichkeit gezeigten Emotionen abgestellt. Die neutralen Kulturen leben ihre Emotionen nicht offen aus, es gilt sogar als unerwünscht diese vor anderen zu offenbaren. Diskussionen werden vorzugsweise auf der Sachebene geführt. Das wird bspw. in Japan aber auch in Neuseeland so gehandhabt. Dem gegenüber stehen die emotionalen Gesellschaften, in denen die Menschen offen ihre Gefühle ausleben. Emotionen werden hier unbeschwert, oft überschwänglich und ohne Scham kommuniziert. Temperamentvolles und ausdrucksstarkes Verhalten wird bewundert. Affektive Gesellschaften befinden sich beispielsweise in Südamerika, Spanien oder Frankreich. Beispielfrage: Wenn Sie sich bei der Arbeit über etwas ärgern, zeigen Sie Ihre Gefühle offen? Länderergebnis in % Neutral Emotional KOR ETH NZL CHI JAP SIN IN A IN D SWE UK AUS USA MAL NL ITA MEX GER SWI BAH SPA IRA LAND 3. Kollektivismus vs. Individualismus Trompenaars diskutiert in dieser Dimension, inwieweit sich die Mitglieder einer Gesellschaft als Teil eines Beziehungsgefüges sehen und gemeinsame Ziele verfolgen oder die Verwirklichung der individuellen Ziele einer Einzelperson in den Vordergrund stellen. So umschreibt der Kollektivismus Kulturen, in denen es üblich ist, sein Leben lang einer Gruppe anzugehören und dieser in einem gewissen Sinn zu dienen. In den meisten Fällen wird das die Familie oder Sippe sein, in welcher der Einzelne - als Bestandteil vom Ganzen - für das Wohl aller einzustehen hat. Dafür wird der Einzelne auch ein Leben lang Schutz und Loyalität von der Gruppe erwarten können. Diese Formen lassen sich vermehrt in asiatischen sowie lateinamerikanischen Staaten finden. Marianne Schmid, Alessandro Falletta, Mark Grieder 6
7 Die Individuum orientierten Gesellschaften organisieren das Leben selbstverantwortlich. Freizeit wird alleine oder in der Klein(st)familie geplant. Das Ich ist das Zentrum des Interesses. In Dänemark, Schweiz oder USA sind die individualistischen Kulturen angesiedelt Individualismus LÄNDERERGEBNIS IN % Kollektivismus NIG USA CZE DEN SWI NL AUS SPA UK SWE VEN GER ITA KOR SIN INA PHI JAP IND MEX LAND 4. Spezifizität vs. Diffusität Bei dieser Dimension geht es Trompenaars um die Trennung von Beruf und Privatleben. In westlichen Ländern, den USA oder in Kanada wird diese recht konsequent durchgezogen. So sind Treffen unter Arbeitskollegen oder Geschäftsessen mit Vertragspartnern ohne den (Ehe)Partner üblich. Arbeitskollegen werden in der Freizeit nicht getroffen. In asiatische Kulturen ist die Trennung von Arbeit und Privatleben fliessend und die Lebensbereiche werden oft miteinander vermischt. So werden beispielsweise Vertragsabschlüsse vor und mit allen Familienmitgliedern getätigt. 5. Leistung vs. Herkunft In diesem Ansatz beschreibt Trompenaars die unterschiedlichen Gründe für die Entstehung eines sozialen Status in einer Gesellschaft. In leistungsorientierten Kulturen (zb. USA, Norwegen oder Kanada) erlangt ein Mensch durch seine eigenen Leistungen und durch sein persönliches Engagement einen bestimmten sozialen Rang, den er natürlich auch wieder verlieren kann. In herkunfts-orientierten Gesellschaften wird der Einzelne in einen bestimmten gesellschaftlichen Status hineingeboren und behält diesen im besten Fall ein Leben lang. Der Verlust des sozialen Status bedeutet in diesen Kulturen auch der Verlust des Gesichtes und im schlimmsten Fall Schande für die ganze Sippe. Marianne Schmid, Alessandro Falletta, Mark Grieder 7
8 Beispielsfrage: Das Wichtigste in meinem Leben ist immer, so zu denken und zu handeln wie ich es für richtig halte und wie es meiner Art und Herkunft entspricht, selbst wenn ich damit nichts zustande bringe Leistungsorientiert USA NOR CAN AUS UK NIG DEN SWE SIN ITA GER MEX LAND IND NL BEL JAP KOR INA 7 7 SPA CZE 2 EGY Herkunftsorient iert % derjenigen, die der obigen Aussage widersprechen 6. Einstellung zur Zeit Tompenaars Zeitdimension deckt sich grundsätzlich mit der Zeitorientierung von Hall (siehe oben III.3.) 7. Einstellung zur Umwelt Nach Tompenaars hat jede Kultur ihr eigenes Verhältnis zur Umwelt. Während gewisse Kulturen im Einklang mit der Umwelt leben und sich auch deren Vorgaben fügen, versuchen andere Kulturen die Umwelt und insbesondere die Natur nach ihrem Wunsch zu formen und zu dominieren. Vor allem europäische Kulturen neigen dazu, nichts dem Zufall zu überlassen und möglichst viel Kontrolle über die Umwelt, über ihre Umgebung auszuüben. Damit ist nicht nur die Umwelt im engeren Sinne gemeint, sondern auch das Marktgeschehen oder das Kollektiv. Die Konsequenz der Eigenkontrolle ist in diesen Kulturen, dass Fehler und Mängel ebenfalls der Einzelperson zugeschrieben werden. Dem gegenüber stehen die Einstellungen asiatischer Länder wie Japan, China oder auch Russland. Die Menschen hier respektieren die Fremdkontrolle und empfinden sich als Teil des Kollektivs. Dieses beeinflusst das gesellschaftliche Leben und der Einzelne kooperiert im besten Fall. Erfolg und Misserfolg werden hier dem Schicksal zugeschrieben. Marianne Schmid, Alessandro Falletta, Mark Grieder 8
9 VI. Fazit Abschliessend ist festzuhalten, dass Interkulturelle Kommunikation insbesondere auch in der Mediation - eine komplexe Angelegenheit ist, bei der nicht nur die sprachliche Verständigung an sich zu einem Problem werden kann, sondern unzählige Faktoren in der zwischenmenschlichen Beziehung eine Rolle spielen. Ohne kognitive Fähigkeiten des Mediators / der Mediatorin im Umgang mit der Biographie des Gegenübers und der Kenntnis der anderen Kultur können womöglich unüberwindbare Konflikte entstehen. Missverständnisse können dann verhindert werden, wenn allfälliges Konfliktpotential frühzeitig erkannt und die kulturellen Unterschiede respektiert werden. Interkulturelle Kommunikation ist dann erfolgreich, wenn sich die Beteiligten über den Hintergrund des Gegenübers bewusst sind und sich nötigenfalls darüber (vorgängig) informieren. Insbesondere für die Mediation sind die Erkenntnisse auch von Hall und Trompenaars wichtige Werkzeuge im Umgang mit Menschen aus verschiedenen Kulturen. Interkulturelle Kommunikation ist immer auch Kompromiss: Der Umgang mit fremden Kulturen verlangt von allen Beteiligten Einfühlungsvermögen, Respekt vor dem Anders-Sein und eine gehörige Prise positiver Neugier. VII. Quellen Edward T. Hall: Understanding cultural differences, Boston 2007 Alfons Trompenaars: Riding the waves of culture, Lodon 2007 Milton J. Bennett: Basic concepts of intercultural communication, Main 1998 Marianne Schmid, Alessandro Falletta, Mark Grieder 9
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