Interkulturelle Kommunikation: Hofstedes Dimensionsmodell aus heutiger Sicht

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2 Interkulturelle Kommunikation: Hofstedes Dimensionsmodell aus heutiger Sicht Gina Wiesweg Abstract Geert Hofstedes Arbeiten zur Interkulturellen Kommunikation und seine Ergebnisse, die kulturellen Dimensionen, gelten noch heute als grundlegende Theorien in diesem Fachgebiet. Gleichwohl ist die These, Kulturen würden sich nicht ändern und die Dimensionswerte aus den 1980er Jahren seien immer noch gültig, stark umstritten. Diese Arbeit untersucht die kulturellen Dimensionen aus heutiger Sicht und überprüft ihre Gültigkeit anhand von aktueller Literatur und einer qualitativen Umfrage unter interkulturellen Trainern Einleitung Die Welt ist ein Dorf. Diese Aussage hat jeder schon einmal gehört. Meist wird dieser Satz verwendet, wenn einem trotz der beträchtlichen Größe unseres Kontinents die Welt sehr klein erscheint. Die Überwindung großer Entfernungen ist heute mithilfe moderner Technik keine Besonderheit mehr. Immer mehr Leute nutzen diese Möglichkeiten und erkunden fremde Länder. Sei es für einen kurzen Urlaub, für einen längeren Aufenthalt oder gar die Entscheidung, in ein anderes Land zu ziehen. Durch die immer fortschreitende Globalisierung ist es mittlerweile auch in der Arbeitswelt unabdingbar, international zu denken und zu agieren. Die Länder werden durch Importe und Exporte, durch Tochtergesellschaften und durch internationale Vereinigungen immer mehr miteinander vernetzt. Ob als Unternehmen oder Privatperson, der Kontakt mit anderen Ländern bedeutet gleichzeitig auch den Kontakt mit anderen Kulturen. Unterschiedliche Lebens- und Denkweisen stellen sicherlich einen Reiz des Reisens und Entdeckens dar, gleichzeitig sind diese Unterschiede jedoch auch oftmals der Grund für Schwierigkeiten und Missverständnisse. In privaten Situationen können Missverständnisse zu Frustration und Ärger führen, doch in der Geschäftswelt können die Konsequenzen viel weitreichender sein. Die Wichtigkeit der Interkulturellen Kommunikation wächst mit der Globalisierung von Tag zu Tag. Man bezeichnet eine Kommunikation als interkulturell, wenn die Begegnungspartner verschiedenen Kulturen angehören und wenn sich die Partner der Tatsache bewusst sind, dass der jeweils andere anders ist, wenn man sich also wechselseitig als fremd erlebt (Maletzke 1996: 37).

3 14 Gina Wiesweg Das Vermögen mit fremden Kulturen und ihren Angehörigen in adäquater, ihren Wertsystemen und Kommunikationsstilen angemessener Weise zu handeln, mit ihnen zu kommunizieren und sie zu verstehen (Lüsebrink 2008: 9) wird als interkulturelle Kompetenz bezeichnet. Theorien oder Modelle der Interkulturellen Kommunikation versuchen ein Bewusstsein für kulturelle Unterschiede zu schaffen, diese begreifbar zu machen und letztendlich eine interkulturelle Kompetenz zu vermitteln. Geert Hofstede gilt als einer der einflussreichsten Kulturanthropologen der Welt. In den 1970er Jahren führte er eine in ihrem Umfang bisher nicht übertroffene Studie im US-amerikanischen Unternehmen IBM durch und prägte damit den Begriff der kulturellen Dimension. Als Ergebnis seiner Studie veröffentlichte Hofstede 1980 das Buch Culture's Consequences. International Differences in Work-Related Values, welches zu einem einflussreichen Klassiker (Søndergaard 2002: o. S.) geworden ist. Hofstedes Modell arbeitet nicht nur mit allgemein theoretischen Erklärungen, sondern weist Kulturen konkrete Zahlenwerte zu und macht sie dadurch vergleichbar. Diese Werte beruhen hauptsächlich auf seiner IBM-Studie. Einer der meist genannten Kritikpunkte des Modells ist das Alter der Daten. Manche Wissenschaftler behaupten, dass sich Kulturen in den letzten 40 Jahren stark verändert hätten, sodass die Werte der Länder nicht mehr aktuell seien (Fernandez et al. 1997, Bolten 2001, Baskerville 2003, Kirkman et al. 2006). Die Verwendung des Hofstedschen Modells in Bezug auf einzelne Länder sei teilweise sogar irreführend (Bolten 2001: 130). Hauptanliegen dieser Arbeit ist, die Gültigkeit des Hofstedeschen Kulturmodells aus heutiger Sicht zu überprüfen. Es wird auf die Fragen eingegangen, ob die Daten des Modells 40 Jahre nach ihrer Erhebung immer noch aktuell sind. Im ersten Teil der Arbeit wird Hofstedes Kulturtheorie erläutert, wobei besonders auf die Ergebnisse seiner IBM-Studie eingegangen und jede der nunmehr sechs Dimensionen beschrieben wird. Im darauffolgenden Teil werden Studien zur Überprüfung eines möglichen Kulturwandels und der Gültigkeit der Hofstedeschen Daten präsentiert. Um hierbei ein komplexes Bild der Situation zu schaffen, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine qualitative Befragung von Personen durchgeführt, die beruflich mit der Vermittlung von interkultureller Kompetenz vertraut sind. Die Ergebnisse der Befragung werden mit denen der Literaturrecherche verglichen, um mögliche Differenzen von Theorie und Praxis aufzuzeigen. Im letzten Teil erfolgen eine allgemeingültige Beurteilung des Dimensionsmodells und ein Ausblick für zukünftige Forschungsarbeiten.

4 Hofstedes Dimensionsmodell aus heutiger Sicht Kulturtheorie nach Geert Hofstede 2.1 Definitionen Für Hofstede ist die Art und Weise, wie wir denken, handeln und fühlen, sehr von unserer Kultur abhängig. Er bezeichnet dies als die mentale Software, die uns von Geburt an in der Familie, später in der Schule und im Arbeitsleben, geprägt und beeinflusst hat. Diese mentale Software, unsere Kultur, begleitet und bestimmt alle Dinge im Leben; vom Grüßen und Essen, bis hin zum Verständnis von Hygiene und Liebe (Hofstede et al. 2010: 5). Kultur besteht nach Hofstede aus ungeschriebenen Regeln des sozialen Spiels. Er definiert sie als die kollektive Programmierung des Geistes, die die Mitglieder einer Gruppe oder Kategorie von Menschen von einer anderen unterscheidet (Hofstede/Hofstede 2006: 4). Kultur wird somit erlernt und nicht vererbt und sollte von der menschlichen Natur und der individuellen Persönlichkeit unterschieden werden. Um das zu verdeutlichen, stellt Hofstede menschliche Natur, individuelle Persönlichkeit und Kultur in Relation zueinander. Die menschliche Natur ist der universelle Teil der mentalen Programmierung und bei allen Menschen dieser Welt vorhanden. Sie bestimmt unsere psychischen und physischen Bedürfnisse und ist vererbt. Die Persönlichkeit ist ganz individuell, bei jedem Menschen anders, teils erlernt und teils vererbt. Sie ist der Teil der mentalen Software, die eine einzigartige Kombination von Genen und Erfahrungen für jedes Individuum darstellt. Die Kultur befindet sich zwischen diesen beiden, da sie weder universell noch individuell ist. Sie wird erlernt und trifft auf eine größere Gruppe oder Kategorie von Menschen zu (Hofstede et al. 2010: 6f.). Die Manifestation einer Kultur innerhalb einer Gesellschaft beschreibt Hofstede anhand des Bildes der Kulturzwiebel. Die vielen Schichten einer Zwiebel können gut mit denen einer Kultur gleichsetzt werden. Bei Hofstede sind es die Begriffe Symbole, Helden, Rituale und Werte, die in den Schichten der Zwiebel vorkommen. Kulturelle Werte stellen den inneren Kern der Zwiebel dar, während Symbole die äußerste Schicht sind. Symbole können Bilder, Objekte, Gesten, Mode oder Worte sein. Helden sind bekannte Personen, real, fiktiv, tot oder lebendig, die aufgrund von Charaktereigenschaften in einer Kultur wertgeschätzt werden. Die Art und Weise zu grüßen sowie soziale und religiöse Zeremonien sind kollektive Aktivitäten und gehören zu den Ritualen einer Kultur. Werte sind zugleich auch Gefühle, die das Verhältnis zu gut/böse, schmutzig/sauber, hübsch/hässlich etc. beeinflussen. Die ersten drei Schichten der Zwiebel sind für

5 16 Gina Wiesweg Nicht-Mitglieder einer Kultur zwar in den Praktiken der Menschen dieser Kultur sichtbar, ihre Bedeutungen kann man jedoch nur als Mitglied verstehen. 2.2 Datenerhebung und Ergebnisse Von 1965 bis 1971 leitete Hofstede das 'Personnel Research Department' bei dem Unternehmen International Business Machines (IBM). Durch eine weltweite Umfrage in den Niederlassungen des Unternehmens sollte die Arbeitsmoral der Mitarbeiter erforscht werden. In den Jahren 1967 bis 1970 wurden Umfragen in insgesamt 53 Ländern mit befragten Personen durchgeführt. Die Fragebögen enthielten durchschnittlich 160 Fragen und wurden in 18 Sprachen übersetzt. Nach 1970 gab es eine zweite Runde von Befragungen, diesmal mit einem kürzeren Fragebogen, der nur 60 Fragen enthielt. Bis 1973 wurden nochmals Mitarbeiter, von denen ein Großteil bereits an der ersten Befragung teilgenommen hat, in nun insgesamt 66 Ländern befragt. Die Datenbank, die die Grundlage für Hofstedes folgende Arbeiten darstellte, umfasste Werte für 40 Länder. Die Werte basierten auf den Befragungen von verschiedenen Mitarbeitern des IBM-Unternehmens sowie deren Antworten aus insgesamt Fragebögen. Für seine ländervergleichenden Arbeiten verwendete Hofstede ausschließlich die Daten der Abteilungen Marketing und Service, da nur diese Abteilungen in allen Tochtergesellschaften vorhanden waren und somit einen Vergleich auf internationaler Ebene ermöglichten (Hofstede 1989: 41, Hofstede 2001: 41-49). Erste Auswertungen der Antworten zu Wertvorstellungen ließen vermuten, dass Mitarbeiter aus unterschiedlichen Ländern mit Problemen aus gemeinsamen Bereichen konfrontiert waren: Soziale Ungleichheit einschließlich des Verhältnisses zur Autorität Die Beziehung zwischen dem Individuum und der Gruppe Vorstellungen von Maskulinität und Femininität: die sozialen und emotionalen Auswirkungen als Junge oder Mädchen geboren zu sein Die Art und Weise mit Unsicherheit und Mehrdeutigkeit umzugehen, die sich als Bezugspunkt für die Kontrolle von Aggressionen und den Ausdruck von Emotionen ergab (Hofstede/Hofstede 2006: 29) In einer zweiten Umfrage, welche die gefundenen Unterschiede in den Antworten der IBM-Studie bestätigen sollte, befragte Hofstede während seiner Lehrzeit von 1971 bis 1973 am IMEDE Management Development Institute in Lausanne (Schweiz) 362 Manager aus 30 verschiedenen Ländern. Er verwendete hierfür einen Fragebogen mit 17 Fragen zu Work Goals and Preferences, die aus den IBM-Befragungen stammten. Hofstedes Vermutungen zu den unterschiedlichen

6 Hofstedes Dimensionsmodell aus heutiger Sicht 17 Antworten der IBM-Mitarbeiter bezüglich ihrer Wertvorstellungen finden sich auch in den Antworten der Manager wieder. Denn sie bestätigten Hofstedes These, dass es kulturelle Unterschiede in verschiedenen Lebensbereichen gibt (Hofstede 1989: 48f.). Das Konzept der kulturellen Dimensionen, wie Hofstede es nannte, war keine grundsätzliche Neuentdeckung. Sozialanthropologen waren seit der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts der Meinung, dass verschiedene Gesellschaften sich mit den gleichen Problemen beschäftigten, die Lösungen aber unterschiedlich seien. Im Jahr 1954 beschrieben der Soziologe Alex Inkeles und der Psychologe Daniel Levinson drei Bereiche, die als weltweit gemeinsame Grundprobleme in Frage kommen (Hofstede 2006: 28): Das Verhältnis zur Autorität, das Selbstverständnis zwischen Individuum und Gesellschaft (Vorstellung von Maskulinität und Femininität) und der Umgang mit Konflikten. Es ist kaum zu übersehen, dass sich die von Hofstede genannten Bereiche mit denen von Inkeles und Levinson decken. Diese Übereinstimmung stellte eine große Stütze für Hofstedes Theorie dar (Hofstede 2006: 28f.). Die Grundbereiche, die bereits von Inkeles und Levinson entdeckt wurden, bezeichnet Hofstede als Dimensionen von Kulturen und definiert diese jeweils als ein[en] Aspekt einer Kultur, der sich im Verhältnis zu anderen Kulturen messen lässt (Hofstede/Hofstede 2006: 30). Die von ihm benannten kulturellen Dimensionen sind: Machtdistanz, Kollektivismus gegenüber Individualismus, Femininität gegenüber Maskulinität und Unsicherheitsvermeidung. In den folgenden Abschnitten werden die Dimensionen beschrieben und erläutert. Das von Hofstede entwickelte vierdimensionale Modell bezeichnet Unterschiede zwischen nationalen Kulturen, wobei jede Kultur einen für sie spezifischen Punktewert für jede Dimension erhält. Fast zeitgleich mit der Veröffentlichung von Hofstedes Ergebnissen der IBM-Studie im Jahre 1980 wurde eine andere kulturvergleichende Studie, die Rokeach Value Survey (RVS), von Michael Harris Bond beendet. Sie lieferte erstaunlich ähnliche Ergebnisse. Die RVS bestätigte Hofstedes Dimensionen. Den Wissenschaftlern fiel jedoch ein Problem auf: Beide Studien waren von westlichen Forschungsteams entwickelt worden und enthielten somit westliche Denkweisen und Vorstellungen. Für die Befragten aus nicht westlichen Ländern könnten manche Punkte irrelevant sein bzw. entscheidende Fragen gänzlich fehlen (Hofstede 1993: 184). Das Problem des 'Western Bias' wurde 1985 von Bond mit seiner Chinese Value Survey (CVS) gelöst, indem er einen von Chinesen entwickelten Fragebogen zu den grundlegenden Werten für Chinesen kreieren ließ (Hofstede et al. 2010: 37). Die Umfrage wurde in insgesamt 23 Ländern mit jeweils 100 Studenten durchgeführt. Der Fragebogen war in zehn Sprachen vorhanden. Drei der Dimensionen korrelierten mit den IBM-Ergebnissen.

7 18 Gina Wiesweg Die Dimension Unsicherheitsvermeidung fand kein Äquivalent. Stattdessen wurde eine neue Dimension entdeckt: Langzeit- gegenüber Kurzzeitorientierung, die im Abschnitt erläutert wird (Hofstede 1993: 184ff.). In der dritten vollständig überarbeiteten Auflage von Hofstedes Buch Cultures and Organizations. Software of the Mind des Jahres 2010 wurden die Ergebnisse der CVS anhand einer anderen, größeren Datenbank überprüft. Der dritte Autor des Buches, Michael Minkov, analysierte die Daten der World Value Survey 1 (WVS) und fand eine Dimension, die viele Übereinstimmungen mit Langzeitorientierung hatte. Indulgence versus Restraint wird in Abschnitt näher behandelt. Die WVS-Daten erlaubten es zudem, Ergebnisse für insgesamt 93 Länder zu formulieren, anstatt der nur 23 Länder der CVS (Hofstede et al. 2010: 252ff.) Machtdistanz Als Machtdistanz definiert Hofstede das Ausmaß, bis zu welchem die weniger mächtigen Mitglieder von Institutionen bzw. Organisationen eines Landes erwarten und akzeptieren, dass Macht ungleich verteilt ist (Hofstede/Hofstede 2006: 59). Ungleichheit gibt es in jeder Gesellschaft. Die Frage ist jedoch, wie damit gesellschaftsintern umgegangen wird (Hofstede et al. 2010: 54f.). Die Ergebnisse für jede Dimension stellt Hofstede in einer für jedes Land eigenen Tabelle zusammen. Jedes Land erhält einen Punktewert, woraus sich wiederum eine Rangliste ergibt. Gesellschaften mit einer geringen Machtdistanz empfinden Ungleichheiten zwischen Menschen als nicht akzeptabel und versuchen diese zu minimieren. Menschen in verschiedenen Machtpositionen sollten gegenseitig voneinander abhängig sein. Gesellschaften mit einer großen Machtdistanz erwarten und wünschen sich Ungleichheiten in der Machtverteilung. Diejenigen mit wenig Macht sollten von machthabenden Menschen abhängig sein (Hofstede et al. 2010: 72). Bei der näheren Bestimmung der Dimension geht Hofstede besonders auf die Unterschiede in Beziehungen zwischen Eltern-Kindern, Lehrern-Schülern und Vorgesetzten-Mitarbeitern ein. Die Familie ist die erste Institution, mit der wir als Mitglied einer Gesellschaft in Berührung kommen. Sie prägt unsere mentale Software enorm. Kinder, die in Gesellschaften mit einer großen Machtdistanz aufwachsen, lernen ihren Eltern gegenüber gehorsam zu sein und sie ihr Leben lang zu respektieren. Ein unabhängiges Verhalten wird seitens der Kinder nicht gefördert. In Familien aus 1 The World Values Survey (WVS) is a worldwide network of social scientists studying changing values and their impact on social and political life. ( survey.org/wvs/articles/folder_published/article_base_110, Zugriff: )

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