Kompetenztraining zum Thema: Naturerlebnis-Pauschalen marktorientiert entwickeln & erfolgreich vermarkten. 08./ Zittauer Gebirge
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- Gisela Sternberg
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1 ?!!?! Kompetenztraining zum Thema:!!?! Naturerlebnis-Pauschalen eb ausc a e?? marktorientiert entwickeln & erfolgreich vermarkten!!? 08./ Zittauer Gebirge?!?
2 2 Arbeitseinheiten Teil 1: Natur-Erlebnisse und ihre Inszenierung Teil 2: Marktorientierte Entwicklung von Naturerlebnis-Angeboten Teil 3: Kommunikative Optimierung von NE-Angeboten Teil 4: Erfolgsversprechende Vertriebswege Teil 5: Grundlagen einer erfolgreichen PR/ÖA
3 3 Arbeitseinheiten Arbeitseinheit
4 4 Arbeitseinheiten Teil 1: Natur-Erlebnisse und ihre Inszenierung Teil 2: Marktorientierte Entwicklung von Naturerlebnis-Angeboten Teil 3: Kommunikative Optimierung von NE-Angeboten Teil 4: Erfolgsversprechende Vertriebswege Teil 5: Grundlagen einer erfolgreichen PR/ÖA
5 5 Natur & Erlebnisse? Was verstehen die Menschen unter Natur?
6 6 Naturassoziationen und -bilder Quelle: Naturbewusstsein 2009
7 7 Naturassoziationen und -bilder Quelle: Naturbewusstsein 2009
8 8 Natur & Erlebnisse? Wie lassen sich Natur-Erlebnisse inszenieren?
9 9 (Erlebnis-)Zugänge zur Natur: 1. Natur aktiv erleben, 2. Natur entdecken, 3. Spezielle Naturerlebnisse.
10 10 (Erlebnis-)Zugänge zur Natur: 1. Natur aktiv erleben, 2. Natur entdecken, 3. Spezielle Naturerlebnisse.
11 1 1 Natur aktiv erleben ausgewählte Sportaktivitäten (Bundesbürger ab 14 J.) Quellen: Allensbacher Werbeträger Analyse 2004 *ADFC Radreiseanalyse 2005 Prognosen: KONTOR 21
12 12 Neue Outdoor-Sportarten...
13 13 Outdoor-Sport Slackline Slackliner brauchen nicht viel: nur zwei Bäume zwischen die sie ihr wenige Zentimeter breites Band spannen können. Quelle: Jugend des Deutschen Alpenver
14 14 Outdoor-Sport Crossboccia Aus Boule oder Boccia hervorgegangen, g g bietet mehr Action & fordert mehr Kreativität, da die Spieler den Spielablauf aktiv mitgestalten Quelle: soap-box-derby.de; welt.de
15 15 Outdoor-Sport Bouncing Mit federnden Sprungschuhen lässt sich die Welt ganz neu entdecken Quelle: sport2.de; HA
16 16 Outdoor-Sport Frisbee-Golf Die Spielregeln sind ähnlich wie beim klassischen Golf: Gespielt wird auf einem Parcours mit 9 bis 18 Löchern und ein paar bunten Scheiben Quelle:
17 17 Outdoor-Sport Skiking skate & bike Skiken ist der neue Allroundsport für jedes Alter und jedes Leistungsniveau Quelle:
18 18 Outdoor-Sport Airboarding Neuer Wintertrend: Abfahrten mit dem aufblasbaren Highspeed-Schlitten genießen Quelle: farm5.static.flickr.com
19 19 Outdoor-Sport Schneeschuh- Wandern Quelle:
20 20 Outdoor-Sport GEO-CACHING
21 21 GEOCACHES und GEOCACHER Sind das viele?
22 22 Zahlen & Fakten Anzahl GEOCACHES: 1. Weltweit: USA: Deutschland: Stand: September 2010 Quelle:
23 23 Zahlen & Fakten Anzahl GEOCACHER: 1. Weltweit: 4-5 Millionen 2. Deutschland: rund angemeldete Teams Stand: Anfang 2010 Quelle: Auskunft groundspeak
24 24 Zahlen & Fakten Aktivität der GEOCACHER: 82,5 Mio. Webseiten-Besuche in 2009, davon rund 20. Mio alleine aus Deutschland, Logs in den letzten 30 Tagen Stand: Zahlen aus 2009 und August 2009 Quelle: & groundspeak
25 25 Natur aktiv erleben Kompass für die Routenwahl: landschaftlicher Abwechslungsreichtum, Ansprache unterschiedlicher Sinne, Körperliche Anforderungen zielgruppengemäß, Angebot von Routenvariante mit diff. Schwierigkeitsgraden, Ausreichende Anzahl an attraktiven Rastmöglichkeiten, Einplanung ausreichender Zeitreserven, Verträglichkeit der Streckenführung für Flora und Fauna.
26 26 Vertrauen in Tourenvorschläge (Zustimmung in %)
27 27 Wanderkarte oder GPS-Gerät?
28 28 (Erlebnis-)Zugänge zur Natur: 1. Natur aktiv erleben, 2. Natur entdecken, 3. Spezielle Naturerlebnisse.
29 29 Natur entdecken Relevante Fragestellungen für Natur-Entdecker : Was zeichnet Natur und Landschaft bei uns aus? Was haben wir, was andere nicht haben? Was lohnt sich zu entdecken entdecken?
30 30 Natur entdecken Die 6 Gebote zum Natur entdecken: 1. Natur hat das ganze Jahr Saison! 2. Wildtiere und Pflanzen sind reizvoll! 3. Perspektivwechsel sind angesagt! 4. Anregen statt Belehren! 5. Nützliches Equipment einpacken! 6. Mut zur Entschleunigung! g Zu beherzigen ist...
31 31 Natur entdecken Sage es mir, und ich werde es vergessen! Zeige es mir, und ich werde mich daran erinnern! Beteilige mich, und ich werde es be-greifen be-greifen! (LAOTSE, Chinesischer Philosoph)
32 32 (Erlebnis-)Zugänge zur Natur: 1. Natur aktiv erleben, 2. Natur entdecken, 3. Spezielle Naturerlebnisse.
33 33 Spezielle Naturerlebnisse Gestaltungsfelder für spezielle Naturerlebnisse: 1. Natur&Kunst, 2. Jäger&Sammler, 3. Magie&Energie&Balance, 4. Abenteuer&Survival, 5. Arbeit als Erholung,
34 34 Vorab entscheidungsrelevante Fragen: Sind vor Ort Infrastruktur, Partner und Know How vorhanden, um die Ansprüche der jeweiligen Zielgruppe umfassend zu erfüllen oder lässt es sich sinnvoll erwerben? Ist das Produkt besser als vergleichbare Konkurrenz-Produkte? Ist zukünftig mit ausreichender Nachfrage nach dem Angebot zu rechnen? Passt die gewählte Zielgruppe zur derzeitigen Gästestruktur t des Beherbergungsbetriebs, des Ortes und der Region? Lässt sich das Angebot natur und landschaftsverträglich Lässt sich das Angebot natur- und landschaftsverträglich organisieren?
35 35 Weitere Erfolgsfaktoren für rundum gelungene g Natur-Erlebnisangebote: Wohnen & Schlafen
36 36 Erfolgsfaktor: Wohnen&Schlafen Die ideale Unterkunft für Naturreisende : Angenehme natürliche Wohlfühlatmosphäre (innen&außen), Eher klein und persönlich, familiengeführt, ruhig gelegen mit attraktivem Ausblick in die Landschaft, Zielgruppenspezifische Serviceleistungen. Kein Bruch zum Programm!
37 37 Erfolgsfaktor: Essen & Trinken Der Naturreisende genießt gerne: Frische, naturbelassene Produkte, Regionale (Natur-)Produkte, Keinen Einheitsbrei, Appetitlich angerichtete Speisen, Alte Gemüse- und Obstsorten, Fleisch aus extensiver Tierzucht, Innovative aber auch traditionelle Gerichte, Ausreichend Kohlehydrate für Natursportler. Natur auch auf dem Teller!
38 38 Erfolgsfaktor: Essen & Trinken
39 39 Erfolgsfaktor: Essen & Trinken
40 40 Exkurs: Outdoor Natur = Outdoor?
41 41 Outdoor Welcher Film läuft da ab?
42 42 Exkurs: Outdoor
43 1 Jetzt bist DU dran! Mache jeweils 2 Vorschläge, wie Gäste Deiner Region Natur Vor Ort 1. aktiv erleben können, 2. entdecken können, 3. speziell erleben können. Kreiere auf die Schnelle ein regionales, unwiderstehliches 3-Gänge Menü für Naturreisende 15 Minuten
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46 46 Worin besteht der Nutzen von Reise-Pauschalen?
47 47 Für den Gast: Komplettangebot preislich günstiger als Summe der touristischen Einzelleistungen Geringerer (Recherche-/Buchungs-/Koordinierungs-) Aufwand. Abgabe der Organisationsverantwortung L i t b t dt il di i di F t i ht Leistungsbestandteile, die in dieser Form sonst nicht buchbar wären.
48 48 Für den Anbieter: Erhöhung der Auslastung von Nebenleistungen durch Integration in Komplettangebot Erwirtschaftung höherer Umsätze und zusätzlicher Deckungsbeitrage g Ansprache/Gewinnung zusätzlicher Gäste Reduktion der reinen Preisvergleichbarkeit Instrument der Nachfrage-Stimulierung (A.I.D.A) Imagepflege Stoff für PR-Aktivitäten
49 49 Mobilität Vor Ort Beherbergung Erreichbarkeit Regionales Flair Zufriedenheit des Gastes Kultur Freizeitgestaltung g Faszinierende Natur aktiv passiv Anlauf-/ Infostellen Ziel: Rundum Wohlfühlen! Erfolg durch konstruktives Zusammenwirken
50 50 Von der Idee zum Produkt. Besondere Natur- und Kulturlandschaften Und wie kommt man dort hin? Buchbare & Marktfähige Buchbare & Marktfähige Naturerlebnis- Reiseprodukte
51 51 Die 10 Gebote für eine erfolgreiche Produktentwicklung: t kl
52 52 10 Gebote (1) Besinne Dich auf die authentischen Stärken Deiner Region und ihre Markt-Potenziale!
53 53 Das Potenzial von Destinationen 1. Das endogene Potenzial? 2. Das exogene Trend-Potenzial?
54 54 Das Potenzial von Destinationen 1. Das endogene Potenzial? 2. Das exogene Trend-Potenzial?
55 55 Das endogene Potenzial Worin steckt das natürliche, eigene touristische Potenzial Deiner Destination? Inwiefern bietet die Natur Deiner Region etwas Besonderes? Welche entsprechenden vermarktbaren p Naturerlebnisse schlummern hier noch und könnten für den Gast inszeniert werden?
56 56 Das Potenzial von Destinationen 1. Das endogene Potenzial? 2. Das exogene Trend-Potenzial?
57 57 Das exogene Potenzial Welche nachhaltigen touristischen Nachfragetrends lassen sich in Ihrer Region mit ausge- wählten Partnern gut bedienen oder sogar initiieren? Welche Infrastruktur ist verfügbar oder kann entwickelt werden?
58 58 Exkurs: Die moderne Gesellschaft: schnell&komplex
59 59 Die moderne Gesellschaft: Schnell&komplex Beschleunigung des Mediums TV früher füh (vor 30 Jahren) heute (im 21. Jh) TV (3 ö.r.-programme) Privat-TV mit ca. 100 Programmen Sendezeit eit (17:00 24:00 Uhr) 24 Stunden nonstop Tagesschau + Tagesthemen Blitznachrichten, Newsticker + 2 Nachrichtensendern geringe (Wochen-) Serienvielfalt Fernsehen in Einzelnutzung Diverse Daily-Soaps+Telenovelas Tägliche Game-/Quiz-Shows unzählige Talk-Formate Fragmentierung durch Werbung Parallelität der Nutzung
60 60 Die moderne Gesellschaft: Schnell&komplex
61 61 Die moderne Gesellschaft: Schnell&komplex
62 62 Die moderne Gesellschaft: Schnell&komplex Der gehetzte Mensch Angesichts des Überangebots der Welt erfährt der Mensch seine Zeitknappheit erst recht quälend und die Angst, das Meiste, das Wichtigste oder das Beste zu versäumen, wird zum peinigenden Grundgefühl des Lebens. (Marianne Grönemeyer (Kulturkritikerin), 1993)
63 63 Die moderne Gesellschaft: Schnell&komplex Zivilisationskrankheiten Komplexität und Schnelllebigkeit der Gesellschaft Sehnsucht nach Langsamkeit und Einfachheit 1. Therapie 2. Prävention
64 64 Die moderne Gesellschaft: Schnell&komplex Die Zivilisationskrankheiten: Diabetes mellitus Typ 2, Bluthochdruck, Fettleibigkeit, Suchtkrankheiten (Nikotin, Alkohol, Tabletten), manche Allergien, bestimmte Krebsarten (z. B. Lungenkrebs, Darmkrebs) bestimmte Hauterkrankungen (z. B. Neurodermitis, Akne) Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa) bestimmte psychiatrische Erkrankungen (z. B. Depression, Angststörungen, Burnout-Syndrom) Rückenbeschwerden ADHS (Hyperaktivität&Konzentrationsunfähigkeit) Schlaganfall Quellen:
65 65 Die moderne Gesellschaft: Schnell&komplex Die Zivilisationskrankheiten: Diabetes mellitus Typ 2, Bluthochdruck, Fettleibigkeit, Suchtkrankheiten (Nikotin, Kaffee, Tabletten), manche Allergien, bestimmte Krebsarten (z. B. Lungenkrebs, Darmkrebs) bestimmte Hauterkrankungen (z. B. Neurodermitis, Akne) Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa) bestimmte psychiatrische Erkrankungen (z. B. Depression, Angststörungen, Burnout-Syndrom) Rückenbeschwerden ADHS (Hyperaktivität & Konzentrationsunfähigkeit) Schlaganfall Quellen:
66 66 Die moderne Gesellschaft: Schnell&komplex 4-8 Millionen Deutsche mit Diabetes Mellitus, Plus 25 % in den letzten t 10 Jahren, Diagnose-Zeitraum: 5-8 Jahre. Quelle:
67 67 Die moderne Gesellschaft: Schnell&komplex Quelle: Hochrechnung aus Daten Arznei und telgramm 08/00 und
68 68 Die moderne Gesellschaft: Schnell&komplex Alltag Urlaub als Gegenwelt Technisierte und leistungsorientierte Zivilisation schnelllebig reizüberflutet komplex fremdbestimmt Natürliche und menschliche Umwelt langsam ruhig einfach selbstbestimmt
69 69 Die moderne Gesellschaft: Schnell&komplex Welche nutzenstiftenden Motive und daraus abgeleitete t Reisewünsche besitzt t der überforderte und gehetzte Zivilisations- Mensch für seinen Gegenalltag Gegenalltag? Welche Wünsche können in besonderer Welche Wünsche können in besonderer Weise erfüllt werden?
70 70 Die moderne Gesellschaft: Schnell&komplex
71 71 Die moderne Gesellschaft: Schnell&komplex
72 7 2 slowness
73 73 Beispiel: Pilger-Hype 260 Mio. Pilger weltweit Marktpotenzial (i) (Quelle: Deutschland - Interesse an einer Pilgerreise: jeder 7. Deutsche (14%) Anteil der unter 30-Jährigen noch höher (29%) - bereits eine Pilgerreise unternommen 11% Ältere (ab 50 Jahre) > 5% Jüngere (unter 30 Jahre) neue Bundesländer (4%) < alte Bundesländer (9%) im Osten weniger gepilgert als im Westen Ost-West-Vergleich: Thüringen, Sachsen (3%) < NRW (10%) Nord-Süd-Vergleich: Hamburg, Bremen, Berlin (4%) < Bayern (14%) (Quelle: P.M. GUIDE Umfrage: Pilgerreisen statt Pauschaltourismus Telefoninterviews, Januar 2008)
74 74 Beispiel: Pilger-Hype Pilgerstatistik Jacobsweg Marktpotenzial (ii) Nation Deutsche Gesamt Tendenz steigend Boom mit Erscheinen des Buches von Hape Kerkeling: Ich bin dann mal weg 2006 Alter bis über k. A Gesamt Auch viele junge Pilger großes Potenzial (Quelle:
75 75 Beispiel: Pilger-Hype Pilgerstatistik Jacobsweg Marktpotenzial (ii) Pilgerart zu Fuß per Fahrrad per Pferd per Schiff andere Arten k. A Gesamt Häufigste Pilgerart ist zu Fuß: wandern, walken, gehen (Quelle:
76 76 Beispiel: Pilger-Hype Beweggründe / Motive (i) 1. Religion - sich dem Glauben nähern (57%) 2. Gleichgesinnte kennen lernen (47%) 3. Entspannung (46%) 4. Selbstfindung g( (45%) 5. Wanderspaß (44%) 6. Abenteuerlust (39%) 7. Rat und Rettung aus einer Krisensituation (22%) 8. weil es Trend ist (13%) (Quelle: P.M. GUIDE Umfrage: Pilgerreisen statt Pauschaltourismus 2008)
77 77 weitere Ansatzpunkte zum Thema: Natur&Gesundheit Die Entwicklung der Ökologischen Landwirtschaft in Deutschland Quelle: BÖLW und BLE; EU Bio für 2009 geschätzt
78 78 weitere Ansatzpunkte zum Thema: Natur&Gesundheit
79 79 weitere Ansatzpunkte zum Thema: Natur&Gesundheit Klassische Kosmetik verliert - Naturkosmetik weiter auf Erfolgskurs Marktanteile in % Umsatz in 2009: ca. 700 Mio. Quelle: IRI Handelspanel Infoscan Retailer; 2009
80 80 weitere Ansatzpunkte zum Thema: Natur&Gesundheit Gesamtumsatz 2009: ca Umsatzsteigerung von 2008 auf 2009: +12,2% 70% des Gesamtumsatzes entstammt der Naturkosmetik Umsatzsteigerung bei Naturkosmetik von 2008 bis 2009 liegt bei 14,2 % Quelle: Der Spiegel 2010
81 81 weitere Ansatzpunkte zum Thema: Natur&Gesundheit Quelle: Der Spiegel 2010
82 82 weitere Ansatzpunkte zum Thema: Natur&Gesundheit Homöopathie in Deutschland 53 Prozent aller Deutschen haben schon einmal bewusst homöopathische Mittel probiert (1970 waren es nur 25%) Anteil der Frauen mit 64 % deutlich höher Ein Viertel bezeichnet sich als,,überzeugte Anwender 33% derjenigen, die Homöopathie bisher noch nicht probiert haben, sind durchaus aufgeschlossen. Quelle: Der Spiegel 2010
83 83 weitere Ansatzpunkte zum Thema: Natur&Gesundheit Quelle: Der Spiegel 2010
84 84 MEGA-Trends der Outdoor-Branche 1. Gesundheit 2. Individualisierung 3. Neo-Ökologie
85 2 Jetzt bist DU dran! Benenne 3 Schlagwörter, die die authentischen Stärken/ Besonderheiten Deiner Region plakativ zum Ausdruck bringen! Nenne mindestens ein Beispiel dafür, dass Deine Region einen aktuellen (touristischen) Nachfragetrend gut bedienen oder sogar initiieren könnte! Diskutiere Deine Erkenntnisse mit Deinem rechten Nachbarn! 15 Minuten
Kompetenztraining zum Thema: Naturerlebnis-Pauschalen marktorientiert entwickeln & erfolgreich vermarkten. 28./29. September 2010, Hainich
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