Vorwort. Vorwort. Torsten Liem Tobias K. Dobler. Hamburg und Gerlingen, im August 2009

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1 Vorwort V Vorwort Diese Checkliste hat das Bestreben, die osteopathisch relevanten Inhalte zum Thema Kraniosakrale Osteopathie in einer komprimierten und strukturierten Form praxisnah darzustellen. Somit werden sowohl geschichtlich bedeutsame Theorien als auch aktuelle Sichtweisen dargestellt, um dem Leser einen Überblick zu Entstehung und Weiterentwicklung der Behandlungsweise im kranialen Bereich zu geben. Die detaillierte Darstellung der Anatomie findet insbesondere im Bereich der funktionell wichtigen Strukturen statt. Neben der knöchernen Anatomie stehen nervale und vaskuläre Aspekte im Vordergrund. Eine Auflistung wichtiger anatomischer Beziehungen im Roten Teil erleichtert den schnellen Zugang für die klinische Anwendung. Die Beschreibung der wichtigsten Techniken mit vielen Fotos unterstützt das schnelle Erlernen der Grifftechniken. Die Ausführungen zu Vorgehensweise, Diagnostik und Behandlungsansätzen sind für den Praktiker prägnant und übersichtlich dargestellt. Ein weiterer Teil ist der Beschreibung des osteopathischen Vorgehens bei verschiedenen Krankheitsbildern gewidmet und soll als Inspiration dienen. Die Darstellung gibt eine Übersicht einerseits über praktische Erfahrungswerte und andererseits über Strukturen, die in enger Beziehung zu bestehenden Symptomen stehen. Selbstverständlich kann diese Ausführung eine den ganzen Organismus umfassende osteopathische Untersuchung und Behandlung nicht ersetzen. Sowohl während der Ausbildung als auch für Therapeuten in der Praxis kann das Werk wertvoll sein. Ein schnelles Nachschlagen der wichtigsten Strukturen und Verbindungen lädt zur Vertiefung jedes Wissensstandes ein. Ein großer Dank geht an Monika Grübener vom Hippokrates Verlag und die Redakteurin Susanne Schimmer für die engagierte, kompetente und ausdauernde Bearbeitung des Buches. Hamburg und Gerlingen, im August 2009 Torsten Liem Tobias K. Dobler

2 2 Grundlagen 18 2 Palpation 2 Palpation 2.1 Methodik der Palpation Allgemein. Einstimmung auf die unterschiedlichen Charakteristika und Wahrnehmungen der Palpation, um eine Vorstellung von der Organisation des Patienten, seinen Dysfunktionen sowie deren Bedeutung für die Gesamtpersönlichkeit zu bekommen. Erste Schritte: Therapeut stellt sich auf das Gewebe ein er vergrößert und verstärkt das zu untersuchende Gebiet in seiner Wahrnehmung Interpretation des Wahrgenommenen und Ertasteten Übertragung in anatomische, physiologische, pathologische und Sinnzusammenhänge Wichtig. Voraussetzung der kraniosakralen Behandlung: umfassendes, praktisches Wissen Fähigkeit zur Visualisierung des kraniosakralen sowie des gesamten Körpersystems vor dem inneren Auge Einweisung durch einen geschulten Lehrer in die Philosophie der Osteopathie 2.2 Praxis der Palpation Günstige Bedingungen schaffen mögliche störende Geräuschquellen während der Behandlung ausschalten: z. B. Telefon ab- bzw. leise stellen grelles Licht abdämpfen für einen ausreichend geheizten Raum sorgen auf warme, trockene, angenehm riechende Hände achten Vorbereitung des Therapeuten Entspannung: evtl. Augen schließen, entspannen ruhig und tief atmen sich von äußeren Eindrücken frei machen sich zentrieren und von Erwartungen lösen leer und offen werden sich der eigenen emotionalen Verfassung bewusst werden

3 2.2 Praxis der Palpation 19 Merke Je angespannter der Therapeut sich konzentriert und je stärker er sich verspannt, umso mehr wird seine Wahrnehmung durch Störreize getrübt. Auch der Patient reagiert darauf mit eigenen muskulären und energetischen Anspannungen, was wiederum die Behandlung erschwert! Übung zur Entspannung: bewusstes Anspannen der Finger, Hände, Unterarme, Schultern und Brustmuskeln in umgekehrter Reihenfolge loslassen Ziel: bewusstere Dosierbarkeit des Druckes der Hände bei Annäherung an den Schädel 2Grundlagen Vorbereitung des Patienten Hinweise für den Patienten: Haarspangen u. Ä. entfernen ggf. Zahnprothese herausnehmen bequeme Lage einnehmen, evtl. mit Kissen unter Kopf oder Knien ein paar tiefe Atemzüge ausführen oder tief seufzen entspannen Arbeitshaltung Nehmen Sie eine entspannte Haltung ein: gute Arbeitshöhe der Liege, guter Stuhl guten Kontakt der Füße zum Boden stabile aufrechte Körperlage, nicht über den Patienten beugen nicht auf den Patienten stützen den eigenen Körper während der Arbeit bewusst entspannen, v. a. die Schultern, den Rücken und die Hände Kontaktaufnahme Annähern der Hand an den zu untersuchenden oder zu behandelnden Körperteil dem Patienten mit der Hand Vertrauen und Sicherheit signalisieren nähern Sie Ihre Hand sanft dem zu untersuchenden oder zu behandelnden Körperteil Signalisieren Sie Ihrem Patienten mit Ihrer Hand Vertrauen und Sicherheit. Mit Übung und mit zunehmender Bewusstheit für die eigene Intention und Energie und umgebende dynamische Stille kann der Therapeut lernen, statt seine eigene Energie und Intention in den Heilungsprozess einzubringen, offen zu werden und Vertrauen in die Prozesse zu gewinnen, die zwischen den Händen des Therapeuten und dem Gewebe des Patienten geschehen. Merke Geduldiges, aufmerksames Warten ist die größte Kunst im Heilungsprozess und eröffnet die meisten Einsichten.

4 Allgemeine Kopf- und Sakrumpalpation Grundlagen Abb. 3.3 Okzipitospenoidale Palpation nach Upledger. 3.4 Sphenookzipitale Palpation nach Magoun Therapeut: Position am Kopfende, schräg seitlich zum Patienten Handposition: Daumen und Mittelfinger (oder Zeigefinger) der oberen Hand umgreifen von lateral die großen Keilbeinflügel untere Hand nimmt Hinterhaupt in die Handinnenfläche, die Finger zeigen nach lateral SV der Inspirationsphase: Alae majores nach inferior und anterior kranialer Teil der Squama occipitalis nach inferior und posterior SV der Exspirationsphase: Alae majores nach superior und posterior Squama occipitalis nach superior und anterior

5 3.5 Frontookzipitale Palpation nach Sutherland Frontookzipitale Palpation nach Sutherland (Abb. 3.4) 3Grundlagen Therapeut: Position am Kopfende des Patienten Handposition: obere Hand auf dem Stirnbein, Finger zeigen nach kaudal Mittelfinger auf der Sutura metopica oberhalb des Nasions übrige Finger lateral daneben untere Hand umgreift das Hinterhaupt mit der Handinnenfläche, Finger zeigen nach kaudal Alternative Möglichkeit: Therapeut seitlich am Kopfende des Patienten obere Hand von der Seite her auf dem Stirnbein, Finger zeigen nach lateral untere Hand unter dem Hinterhaupt, Finger zeigen nach lateral SV der Inspirationsphase: Augenbrauenbögen nach anterior-inferior seitliche Teile der Augenbrauenbögen nach außen (Außenrotation) kranialer Teil der Hinterhauptschuppe nach inferior-posterior In der Exspirationsphase: Augenbrauenbögen nach posterior-inferior laterale Teile der Augenbrauenbögen nach innen (Innenrotation) Squama des Hinterhaupts nach superior-anterior Abb. 3.4 Frontookzipitale Palpation nach Sutherland.

6 Schädel Diagnose, Behandlung, Anatomie Os palatinum Concha nasalis inferior Vomer Dentes Maxilla Os zygomaticum Os frontale Os sphenoidale Os temporale, Proc. zygomaticus Os temporale, Pars squamosa Os temporale, Pars tympanica Foramen magnum Os temporale, Pars petrosa Os occipitale Os parietale c Abb. 6.1 Knochen an der Schädelbasis von außen (c). Asterion: Zusammenfügungspunkt des Os parietale, Os occipitale und des Os temporale Basion: Mitte des vorderen Randes des Foramen magnum Opisthion: Mitte des hinteren Randes des Foramen magnum Gnathion: unterster, in der Mitte gelegener Punkt an der Kinnspitze des Unterkiefers

7 6Diagnose, Behandlung, Anatomie 6.1 Deskriptive Anatomie des Kopfskeletts 71 Vertex Bregma Lambda Pterion Ophryon Glabella Nasion Asterion Inion Gnathion Abb. 6.2 Bezugspunkte am Schädel Schädeldach, Desmokranium Aufgabe: Schutz des Nervensystems Verknöcherung: durch desmale Ossifikation große platte Knochen entstehen direkt aus dem umgebenden Bindegewebe dadurch erhöhte Knochenflexibilität zur Anpassung an Bewegungen der Schädelbasis Entstehungszeitpunkt etwas später als die knorpelige Schädelbasis Skelettelemente: Squama frontalis (Stirnbeinschuppe) Ossa parietalia (Scheitelbeine) Pars squamosa ossis temporalis (Schläfenbeinschuppe) oberer Teil der Squama occipitalis (Hinterhauptschuppe) Ala major ossis sphenoidalis (großer Keilbeinflügel) Außenfläche des Schädeldaches Sutura metopica, Sutura coronalis, Sutura sagittalis, Sutura lambdoidea

8 Einzelne Schädelknochen Diagnose, Behandlung, Anatomie Ausführung: Unterschied zur Palpation des PRM-Rhythmus: Flexions-/Außenrotationsbewegung und Extensions-/Innenrotationsbewegung werden im Einklang mit dem PRM-Rhythmus aktiv vom Therapeuten induziert Therapeut vergleicht die Amplitude und die Leichtigkeit der Keilbeinbewegungen bzw. die Kraft, die nötig ist, um eine Bewegung auszulösen Behandlung der Synchondrosis/Synostosis sphenobasilaris Mit zunehmender Übung können die Dysfunktionen der SSB nicht einzeln, sondern gleichzeitig behandelt werden. Bei der Ausführung sollte nur darauf geachtet werden, dass die Dysfunktionen mit dem stärkeren Schweregrad zuerst eingestellt werden. Sind z. B. folgende Dysfunktionen der SSB palpiert worden: Torsion rechts, Seitneigungsrotation links, superiorer Vertical Strain, wird bei der Ausführung der Korrektur zunächst der PBMT des superioren Vertical Strain eingestellt, anschließend der PBMT der Seitneigungsrotation links und schließlich der PBMT der Torsion rechts. Schädeldachhaltung Abb Zeigefinger befinden sich beidseitig an den großen Keilbeinflügeln, hinter dem lateralen Augenrand Mittelfinger liegen vor dem Ohr, die Ringfinger hinter dem Ohr auf dem Schläfenbein kleine Finger befinden sich auf Höhe des Hinterhaupts Daumen berühren sich nach Möglichkeit oberhalb des Schädels; sie dienen als sog. Fulcrum oder Fixpunkt

9 7Diagnose, Behandlung, Anatomie 7.2 Os sphenoidale/keilbein 195 Flexion Abb Bei Flexionsdysfunktion ist die Amplitude der Flexionsbewegung größer als die Amplitude der Extensionsbewegung. Korrektur: Zeigefinger führen die großen Keilbeinflügel nach inferior-anterior kleine Finger führen den unteren Teil der Hinterhauptschuppe nach inferioranterior Atemtechnik: Patient hält den Atem am Ende der Einatmung so lange wie möglich an, während seine Füße eine Dorsalflexion ausführen Wiederholung über einige Atemzyklen Extension Abb. 7.13

10 Indikationen Indikationen gungen auch eine medikamentöse Therapie indiziert sein. Im Weiteren sollten zugrunde liegende psychische Komponenten geklärt werden. Unter Umständen kann eine Psychotherapie indiziert sein. Bei entzündlichen Veränderungen des TMG sollten extreme Mundöffnungen vermieden werden. Vorgehen und hilfreiche Techniken globale Untersuchung, mit besonderem Augenmerk auf die Körperstatik und Dysfunktionen der Halswirbelsäule und des Schultergürtels, ggf. Behandlung spezielle Untersuchung des Schädels und der Halswirbelsäule und ggf. Behandlung, insbesondere des Kiefergelenks und der Schädelbasis spezielle Untersuchung und Behandlung Kaumuskeln, hyoidale Muskeln, OA-Release vordere und hintere Halsfaszien Kondylen und Diszi Tuba-auditiva-Technik II Lig. sphenomandibulare, Lig. stylomandibulare, Lig. sphenopetrosum an der Synchondrosis sphenopetrosa Verbesserung des arteriellen Zuflusses und des venösen Abflusses Verbesserung der Nasenatmung: Nasennebenhöhlen- und Tonsillenbehandlung Behandlung der Schädelknochen, insbesondere: Behandlung der SSB Behandlung des Os temporale, Mandibula, Os zygomaticum, Maxilla durale Behandlung und Integration von Schädel und Kreuzbein psychische Stressminderung, Ernährungsumstellung 9.5 Sehstörungen Ursachen Schielen Latentes Schielen (Heterophorie). Störung des Muskelgleichgewichts beider Augen; meist angeboren. Neben den rein motorischen kann es sich auch um z. B. unkorrigierte Fehlsichtigkeiten (insbesondere Übersichtigkeit) oder anatomische Gegebenheiten handeln. Begleitschielen (Hetereotropie). Schielen, bei dem die Gesichtsfixierlinien beider Augen nicht auf ein und dasselbe Objekt gerichtet sind; fast immer angeboren. Die Störung manifestiert sich zumeist im Kleinkindalter. Ohne Behandlung kann sie zu einer lebenslangen Schwachsichtigkeit des schielenden Auges führen.

11 9.5 Sehstörungen 429 Lähmungsschielen (Strabismus paralyticus). Schielen, das durch den Funktionsausfall von einem oder mehreren Augenmuskeln bedingt ist. Bei Erwachsenen können die Ursachen Durchblutungsstörung der Hirnnerven, Schlaganfall, Autoimmunerkrankungen, raumfordernde Prozesse im Gehirn oder der Augenhöhle oder Unfallverletzungen sein. 9Indikationen Glaukom Beim Glaukom (grüner Star) handelt es sich um eine pathologische Tensionslage, die zu einer Gewebeschädigung am Sehnerv führt. Ursache sind somit alle Bedingungen, die zu erhöhtem Augendruck oder vermindertem Perfusionsdruck im Sehnervenkopf beitragen: Störungen in der Funktion des Trabekelwerks, Arteriosklerose, arterielle Hypotonie usw. Da sich das Krankheitsbild auch ohne die genannten Erkrankungen entwickeln kann, werden noch weitere Ursachen vermutet Diagnose und Differenzialdiagnose Lähmungen Lähmung des N. abducens (VI): betroffenes Auge weicht beim Geradeaussehen nach medial ab, Patient kann mit dem betroffenen Auge nicht nach lateral blicken, der Blick nach medial ist möglich Lähmung des N. trochlearis (IV): betroffenes Auge weist minimal nach oben und innen; es kann nicht nach unten lateral blicken Lähmung des N. oculomotorius (III): betroffenes Auge kann nicht oder nur vermindert nach unten, oben und innen blicken, durch den relativ stärkeren M. rectus lateralis weicht das Auge nach lateral ab; es können auch ein hängendes Augenlid (Ptose) und eine weite Pupille (Mydriasis) auftreten sowie eine Beeinträchtigung des photomotorischen Reflexes (sympathische Fasern des N. oculomotorius) erhöhter Liquordruck amaurotische (ohne Sehvermögen) Pupillenstarre: beide Pupillen sind bei diffusem Licht gleich weit; beim erkrankten Auge fehlt die direkte Lichtreaktion und die konsensuelle Lichtreaktion kann am gesunden Auge nicht ausgelöst werden absolute Pupillenstarre: direkte Lichtreaktion, konsensuelle Lichtreaktion und Nahstellreaktion fehlen bei bestimmten Gehirn- und Iriserkrankungen reflektorische Pupillenstarre: direkte Lichtreaktion, konsensuelle Lichtreaktion, Nahstellreaktion ist erhalten bei bestimmten zentralnervösen Erkrankungen Pupillotonie: meist einseitige, bei mittlerer Beleuchtung entrundete und etwas erweiterte Pupille, mit verlangsamter Lichtreaktion und Nahstellreaktion sowie verlangsamter Pupillenerweiterung tendenziell erweiterte Pupille: evtl. sympathikotoner Typus tendenziell verengte Pupille: evtl. vagotoner Typus

12 17 Sachverzeichnis Sachverzeichnis A Anamnese 31 Befragung 31 Groborientierung 32 Arachnoidea 82 spinalis 88 Arteria basilaris 120 buccalis 125 carotis externa 122 interna 119 facialis 122 masseterica 124 maxillaris 123 meningea accessoria 124 meningea media 124 occipitalis 123 ophthalmica 119 vertebralis 120 Arterien 119 Techniken 131 Asthma bronchiale 417 Atlantookzipitalgelenk beidseitige Dekoaptation und Dekompression der Pars condylaris (OA-Release) 179 einseitige Dekoaptation 181 Atmung pulmonale 61 thorakoabdominale 61 Aufmerksamkeit Erweiterung 49 Fokus 49 Verlagerung 50 Augenhöhle 77 Auseinanderziehen 56 B Balanced Tension 54 Beckenbodentechnik 411 Beckendiaphragma, Technik 393 Behandlung Endpunkt 63 Komplikationen 66 Reaktion 65 Sequenz 63 Behandlungsprinzip 47 Bewegung, entgegengesetzte physiologische 59 Bindegewebe 381 Bissanomalien 425 Bregma 275 C Cant-hook-Technik 230, 274 Chondrokranium 72 Chorda tympani 147 Circulus arteriosus cerebri 122 Confluens sinuum-technik 132 Cranio-Rhythmic-Impulse 12, 16 CRI 12, 16 CV-3-Technik 164 CV-4-Technik 159 D Dekompression 60 Desmokranium 71 Diagnose Beginn 31 Elemente 31 palpatorische 33 Restriktion 30 Subjektivität 30 Veränderung 30 Diagnoseprinzip 30 Diaphragma Atlantookzipitalgelenk, Technik 406 Beckenbodentechnik 411 Beckendiaphragma 383 Behandlung 390 Darmmuskulatur 384 intrakraniales, Technik 410 kraniozervikales (Atlantookzipitalgelenk) 389 Os hyoideum 387 Os pelvis 384 Os sellae 87 Anhang

13 Sachverzeichnis Anhang Diaphragma thorakolumbales (Zwerchfell) 385 Technik 394 urogenitale 384 zervikothorakales 386 Zungenbein, Technik 401 Diaphragma I, zervikothorakales, Technik 395 Differenzialdiagnostik, palpatorische 43 Disengagement 41, 56 Drainage der Cellulae ethmoidales, Os-ethmoidale- Pumptechnik 215 Druckschmerz, lokaler 38 Dura, extrakraniale, Behandlung 106 Dura mater 82 Befestigungen 89 Dura mater spinalis 88 Dynamik balanced Tension (DTB) 110 Dura meningeale 83 Dura periostale 82 Duralröhrenschaukel nach Sutherland 109 Duralschlauchzug 107 f. Dysfunktion 44 anteriore Rotation 250 posteriore Rotation 249 Außenrotation 224 Os-parietale-Spread-Technik 272 Außen- und Innenrotation 246, 248 Innenrotation 226 posteriore Rotation 251 E EV-4-Technik 164 Exspirationsphase 154 Extension 195 Extensionsdysfunktion des Os ethmoidale 213 F Falx cerebelli 86 cerebri 85 Faszien 118, 381 Einfluss des PRM auf das Bindegewebe 118 Funktion 382 Halsfaszie, Technik 397 Organisation 383 Faszienspannung, inhärente 43 Flexion 194 Flexionsdysfunktion des Os ethmoidale 212 Flügel-Graumen-Grube 80 Fluidabewegung, Palpation 45 Fluider Körper 151 dysfunktionelle Muster 155 Palpation 156 Fluid-Drive-Diagnose 45 Fluktuation des LCS 153 Fluktuationstechniken 159 Fluidimpuls 46, 60 Foramen jugulare 76 magnum 76 Frontookzipitale Palpation nach Sutherland 192 Fulcrum 48 G Gesamtorganismus 64 Gesichtsschädel 77 Gesichtsschmerzen 419 Gewebe-Energie-Bewusstseins- Komplex 9 Gewebedichte, Palpation 37 Gewebeelastizität, Palpation 37 Gewebeinformation 34 Glaukom 429 Gleichgewicht, homöostatisches 31 H Handkontakt 62 Hirnnerven 142 Hirnventrikel, Anatomie 110 Physiologie 110 I Ignition-System 164 Iliosakralgelenk Befreiung 373 alternative Technik 374 Testung 372 Infektionen, akut fieberhafte 415

14 17 Sachverzeichnis Inferiorer Vertical Strain 200 Inspektion 32 Benennung der Dysfunktion 33 Körperorganisation 32 Inspirationsphase 154 Intraossäre Dysfunktion Modellieren (Molding) 222, 271 Cant-hook-Technik 203 Pars petromastoidea/ Pars tympanica 241 K Kiefergelenksstörung 425 Kompression Ventrikel 164 (CV-3) nach Jim Jealous Ventrikel 159 Dekompression 202 Kopfpalpation 21 Kopfschmerzen 419 Körperhaltung 62 Körperscreening 37 Kraniosynostose 33 Krankheit, Entstehung 7 Kurzsichtigkeit 433 L Lambda 276 Lamina cribrosa, Technik 215 Lamina perpendicularis 215 Lateral Strain links 201 rechts 200 Lateralflexion-Rotation links 198 rechts 197 Lebenskraft, Anregung der 9 Lig. sphenomandibulare 343 f. Liquor cerebrospinalis 110 Physiologie 112 fluktuierender 12 Flüssigkeitsdruck 114 Liquorproduktion 112 Liquorzirkulation 114 perivaskuläre Räume 114 Rückresorption 113 Liquorräume 110 ff. Littlejohn, John Martin 2 Longitudinale Fluktuation 154 Lymphatisches System 135 Drainagepunkte 139 Lymphabflusswege des Schädels 138 Lymphknoten, Lage und Hauptzuflüsse 137 Stauungen, Faktoren 136 Lymphtechniken 140 M Mandibula, Inspektion 319 multiple Hand-Technik 341 Reposition anteriomediale Diskusverlagerung nach Kaluza/Goering, modifiziert 339 anteriomediale Diskusverlagerung nach Farrar 340 Test der Bewegung des TMG 322 passive Beweglichkeit des TMG 323 Magoun, Harold Ives 4 Mandibula, Palpation 36 Maxilla Dekompression des Oberkieferkomplexes 291 ff. Dysfunktion in Außenrotation, bilateral, direkte Technik 287 Innenrotation, bilateral: direkte Technik 287 globale Rotationsdysfunktion um eine vertikale Achse 289 globaler Lateral Strain 290 Palpation 35 Maxilla-Hebe- und -Spreiztechnik 286 Mechanismus, primär respiratorischer 10, 15 Membransystem Dysfunktion, Entstehung 94 extrakraniales 87 intrakraniale Dura, Behandlung 97 intrakraniales 81 reziproke Spannungsmembran 93 Untersuchung 95 Meningen Gefäßversorgung 90 f. Innervation 91 Migräne 419 Mittelohrentzündung 433 Anhang

15 Sachverzeichnis Anhang Mobilität 13 Modellieren (Molding) 222, 245, 271 Motilität 11 Musculus digastricus 404 f masseter 326 mylohyoideus 403 omohyoideus 405 pterygoideus lateralis 328 stylohyoideum 404 N Nasenhöhle 77 Nervus abducens 146 accessorius 150 alveolaris inferior 145 buccalis 145 facialis 146 frontalis 144 glossopharyngeus 148 hypoglossus 150 lacrimalis 144 lingualis 145 mandibularis 145 maxillaris 145 nasociliaris 144 oculomotorius 143 olfactorius 142 opthalmicus 144 opticus 142 petrosus major 147 stapedius 147 trigeminus 144 trochlearis 143 tympanicus 148 vagus 149 vestibulocochlearis 147 O Okzipitosphenoidale Palpation nach Becker 191 Okziput-Sakrum-Palpation 27 Orbita 78 Palpation 35 Os frontale 97 Hebetechnik 98 Palpation 34 Spread-Technik 97 hyoideum, Technik 359 lacrimale, globale Technik 354 nasale, globale Technik 349 Palpation 37 palatinum, allgemeine Mobilisation 305 parietale, Behandlung 271 Hebetechnik 101 Palpation 37 Spread-Technik 100 sacrum, alternative Technik I - IV (L 5/S 1-Dekompression) 368 Dekompression des lumbosakralen Übergangs 366 sphenoidale, Palpation 35 temporale, Innenrotation 104 Ohrzugtechnik 105 zygomaticum, Palpation 35 Rotationsdysfunktion 313 Os-ethmoidale-V-Spread-Technik 211 Os-temporale-Hebetechnik 252 Osteopathie, Geschichte 2 Indikationen 414 P Palpation adaptive Spannungsvariation 39 Beweglichkeit 42 Bewegung 39 biomechanische/vitalistische 270 Faszienspannung 43 Fluidabewegung 45 frontookzipitale 25 Gewebedichte 37 Gewebeelastizität 37 gleichzeitige an Schädel und Sakrum 26 inhärente adaptive Spannungsvariation 39 Methodik 18 okzipitosphenoidale 22 Potency 46 Praxis 18 Sakrum 26 Schädel und Sakrum 26

16 17 Sachverzeichnis sphenookzipitale 24 Strukturmerkmale 34 Palpationsfähigkeit 4 PBMT 52 Pia mater 81 spinalis 88 Pivotpunkt 13 Platybasia-Technik 183 Point of Balance 53 Einstellung 53 Point of balanced membranous Tension 52 Porus acusticus internus 76 Potency 154 Palpation der 46 PRM 10, 15 Faktoren 10 PRM-Rhythmus Beschleunigung 168 Palpation 177, 189, 193, 209, 220, 240, 269, 283, 303, 311, 321, 348, 353, 365, 378 Verlangsamung 167 Pterion 278 Pussy-Foot-Technik 170 R Regressionsphänomen 66 Rhythmus Entstehung 16 Amplitude 40 Asymmetrie 40 Endgefühl 41 Frequenz 40 Stärke 41 Symmetrie 40 Rotationsdysfunktion der Maxilla 286 S Sakrokokzygeales Gelenk, Befreiung 379 Sakrumpalpation 21 Schädel 68 Erkennungsmerkmale 68 Schädelbasis 72 intraossäre Dysfunktionen 182 Schädeldach 71, 77 Schädeldachhaltung 21, 194 nach Sutherland 190 Schädeldachpalpation 21 Schädelform 33 Schädelgrube, Öffnungen 75 ff. Schädelknochen, Mobilität 13 Schielen 428 Schleudertrauma 436 Schmerzvarianten 38 Schwindel 448 Sehstörung 428 Seitenventrikel, Kompression 166 Selbstheilungskräfte 7, 9 Erhöhung 7 Unterstützung 60 Septum transversum 87 Sinus occipitales-technik 133 Sinus rectus-technik 134 Sinus sagittalis superior-technik 134 Sinus transversus-technik 134 Sinus venosus durales 126 Technik 131 Sinusitis 438 Skoliose 441 Spannungsadapation 21 Spannungsmembran, reziproke 3, 13 Spannungsvariation 21 Spread-Technik Os frontale 97 Os parietale 100 Spreizung der Sutura metopica 223 Squama-occipitalis-Technik 184 SSB 14 Dekompression 103 Kompression 102 Still, Andrew Taylor 2 Stille 156 Bedeutung in der Behandlung 53 Stillpunktinduktion 156 Füße 157 Kreuzbein 158 Superiorer Vertical Strain 199 Sutherland Fulcrum 13, 93 Technik, Atlantookzipitalgelenk 180 Sutherland, William Garner 2 Sutura coronalis (links) 228 frontoethmoidalis 233 frontolacrimalis 234, 355 frontomaxillaris 230 Anhang

17 Sachverzeichnis Anhang Sutura frontonasalis 233, 350 frontozygomatica 231 incisiva 297 lambdoidea 274 occipitomastoidea 256 palatina mediana 300, 308 transversa 293 palatomaxillaris 294 parietomastoidea 258 petrojugularis 253 sagittalis 275 sphenofrontalis 226 sphenopalatina 306 sphenoparietalis 273 sphenosquamosa 261 squamosa 260 temporozygomatica 263 zygomaticomaxillaris 298 Suturale Dysfunktionen 253 Sutura occipitomastoidea, 255 Sutura parietomastoidea 258 Sutura petrojugularis 253 Sutura sphenosquamosa 261 Sutura squamosa 260 Sutura temporozygomatica 263 Synchondrosis sphenopetrosa 262 Synchondrosis/Synostosis sphenobasilaris 14 Synchondrosis sphenopetrosa 262 Tentorium cerebelli 85 Tinnitus 442 Torsion 196 f. Torticollis 446 Transversale Fluktuation-Technik 169 Trigeminusneuralgie 420 U Unterschläfengrube 78 Untersuchung 62 V Vater-Tom-Technik 168 Vegetatives Grundsystem 381 Venöses System 126 V-Spread-Diagnose 45 V-Spread-Technik 60 Verschlimmerung, passagere Ventrikel, Erweiterung 164 W Weitsichtigkeit 433 Z Zisterne 112 Zustand, neutraler 61 T Taubheit 39 Technik, direkte 56 Temporomandibulargelenk, globale Behandlung 335 intraoral 336 Kompression und Dekompression 333

17 Sachverzeichnis. Anhang

17 Sachverzeichnis. Anhang 17 Sachverzeichnis 485 17 17 Sachverzeichnis A Anamnese 31 Befragung 31 Groborientierung 32 Arachnoidea 82 spinalis 88 Arteria basilaris 120 buccalis 125 carotis externa 122 interna 119 facialis 122 masseterica

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