Vorwort zur 2. Auflage

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1 V Vorwort zur 2. Auflage Für dieausübung der Osteopathie beim Pferd sind Kenntnisse der Osteopathie beim Menschen unerlässlich. Es werden in diesem Buch weder die Strukturen beim Menschen noch die Behandlungen der einzelnen Läsionen am menschlichen Körper beschrieben. Hierzu wird auf entsprechende Fachliteratur verwiesen. Ebenso werden anatomische Strukturen nur insoweit behandelt, wie sie für die jeweilige osteopathische Technik von Bedeutung sind. Die detaillierte Kenntnis der Anatomie ist die Basis für das Verständnis der Funktionen und damit der Dysfunktionen. Deshalb wird hierzu ebenfalls auf entsprechende Fachliteratur verwiesen. Nicht alle Techniken der Human-Osteopathie sind auf das Pferd übertragbar. Es werden Techniken vorgestellt, die relativ einfach anwendbar und erfahrungsgemäß wirkungsvoll sind. Das Buch ersetzt keine fachgerechte Ausbildung. Meersburg, Winter 2009 Brigitte Salomon Walter Salomon

2 VI Vorwort zur 1. Auflage Ein italienischer Gelehrter namens Galileo Galilei blickte durch sein Fernrohr und entdeckte Unerhörtes: Die Erde dreht sich um die Sonne. Entgegen Spott und Angriff seiner Zeitgenossen blieb er bei seiner Meinung Und sie bewegt sich doch. Er sollte recht behalten. Ist es mit der kraniosakralen Bewegung nicht ähnlich? Entgegen allen schulmedizinischen Erkenntnissen behaupten Osteopathen, Bewegungen der Schädelknochen zu spüren. Werden auch sie recht behalten? WissenschaftlicherklärenkannmandieseBewegung bis heute nicht. Man kann aber als Patient die wohltuenden Wirkungen und Reaktionen spüren. Beim Menschen mag man diese Wirkungen als Placebo-Effekt erklären. Bei Tieren entfällt dieses Erklärungsmodell. Sie reagieren, auch wenn sie nicht daran glauben. Vor allem Pferde sind empfänglich für sanfte energetische Methoden und zeigen durch ihre Körpersprache deutlich, wenn wir etwas falsch oder richtig gemacht haben. Alle Strukturen des Schädels bewegen sich in einem bestimmten Rhythmus und in bestimmten Bewegungsachsen. Kenntnisse der Schädelanatomie sind zwar die Voraussetzung für das Erlernen der Kraniosakral-Therapie, aber möglich wird sie erst mit der Fähigkeit zu fühlen, mit den Händen zu sehen undsichindasgewebehineinzudenken. Wenn diese Fähigkeiten fehlen, nützt auch alles medizinische Wissen nichts. Aber man kann dieses Fühlen lernen. Wir möchten mit einem weiteren Zitat von Galilei schließen und Ihnen viel Freude mit den subtilen Techniken der Kraniosakral-Therapie wünschen: Wenn man die Bewegung nicht begreift, kann man auch die Natur nicht begreifen. Meersburg, Frühjahr 2003 Brigitte Bäcker Walter Salomon

3 16 5 Erstellen der Diagnose Halswirbelsäule Beweglichkeit des Halses (seitenvergleichend) Der Hals des Pferdes wird langsam nach beiden Seiten bewegt. Auf welche Seite geht es besser? Dehnung des Halses Man hält eine Karotte zwischen die Vorderbeine des Pferdes. Kann es den Hals genügend dehnen? E Abb. 5.1 Test zur Beweglichkeit einzelner Halswirbel. 5.4 Triggerpunkte Triggerpunkte sind Stellen im Muskel, bei denen das Pferd bei Palpation mit Schmerz reagiert. Der Schmerz strahlt in andere Gebiete aus, die mit dem betreffenden Muskel nicht unbedingt in neurologischem Zusammenhang stehen müssen. Beim Pferd ist das Ausstrahlen nicht feststellbar. Trotzdem sprechen wir generell bei schmerzhaften Punkten von Triggerpunkten. Triggerpunkte können sich an jedem Teil des Muskels befinden. Meist findet man sie jedoch in Ansatz- oder Ursprungsnähe. Die Palpation der Triggerpunkte geschieht mit festem Druck der Fingerspitzen oder des Daumens. Begonnen wird an gesunden Stellen mit mäßigem Druck, bis sich das Tier an die Untersuchung gewöhnt hat. Schmerzhafte Zonen finden sich häufig im Verlauf der Rücken- und Kruppenmuskeln. 5.5 Mobilitätstest Test der Wirbelsäule In der Bewegungsprüfung werden Bewegung und Beweglichkeit der einzelnen Abschnitte der Wirbelsäule überprüft. Wenn eine Prüfung nicht oder nicht zufriedenstellend funktioniert, sind fasziale, muskuläre oder andere pathologische Einschränkungen vorhanden. Diese sollte dann nach der Behandlung erneut überprüft werden. Beweglichkeit einzelner Halswirbel Eine Hand nimmt Kontakt zum Wirbel auf, während die andere Hand den Kopf des Pferdes am Halfter sanft zur Seite zieht. Es sollte kein Widerstand fühlbar sein, sondern ein weiches Gefühl entstehen ( Abb. 5.1). 1. Halswirbel Der 1. Halswirbel (Atlas) kann osteopathisch geprüft werden, indem der Tester unter dem Hals des Pferdes steht und beide Hände auf den Wirbel legt. Die Aufmerksamkeit ist zunächst auf die Nackenmuskeln gerichtet. Ist der Tonus auf beiden Seiten gleich? Differenzen sind oft mit Atlasblockierungen vergesellschaftet. Dann wird wie bei der SSB eine aktive Prüfung der Flexions-Extensions- und der Lateralbewegung durchgeführt. Die Korrektur ist indirekt. Das heißt, der Wirbel wird auf der Seite der besseren Beweglichkeit bis zum Release (Gefühl der Entspannung) gehalten. Beim 2. Halswirbel (Axis) steht die Rotation im Vordergrund (er macht hauptsächlich eine Rotationsbewegung). 7. Halswirbel Eine Hand hebt das Vorderbein an, während die andere Hand den Kopf des Pferdes am Halfter in Richtung Therapeut zieht ( Abb. 5.2). Bei einem blockierten 7. Halswirbel verliert das Pferd dabei das Gleichgewicht. Es möchte auf allen 4 Füßen stehen und stellt das angehobene Bein ab. Brustwirbelsäule Seitliche Biegung (Lateralflexion) Diese wird mit dem Karottentest geprüft. Eine Karotte, ein Stück Apfel oder etwas Heu wird in die Nähe des Hüfthöckers gehalten. Das Pferd sollte in der Lage sein, mit seinem Maul den Hüfthöcker zu berühren ( Abb. 5.3). Sind Muskeln oder Faszien verkürzt, so schafft es dies nicht.

4 Beugung und Streckung Hierbei wird mit 2 Stäbchen getestet, mit denen seitlich der Wirbelsäule entlanggefahren wird. Am unbedenklichsten ist diese Prüfung, wenn sie von 2Personenausgeführt wird. Bei normaler Rückenbeweglichkeit geht die Wirbelsäule erst in die Extension (der Rücken senkt sich) und danach in die Flexion (die Wirbelsäule wölbt sich auf) 5.5 Mobilitätstest ( Abb. 5.4). Der Test wird in manchen Schulen so gelehrt, dass die testende Person hinter dem Pferd steht und mit 2 Stäbchen arbeitet ( Abb. 5.5). P Praxistipps Dieser Test ist aber bei unruhigen Pferden, vor allem bei rossigen Stuten, nicht zu empfehlen (Unfallgefahr). Lendenwirbelsäule Beweglichkeit Eine Hand fixiert die letzten Rippen, während die andere Hand die Schweifwurzel umfasst und einen Zug zur Seite ausführt ( Abb. 5.6). Dabei sollte 17 Grundlagen der Osteopathie E Abb. 5.2 Prüfung des 7. Halswirbels. E Abb. 5.3 Test zur Lateralflexion der Wirbelsäule. Extension Flexion a E Abb. 5.4 Test zur Beugung und Streckung der Wirbelsäule. b a Extension. b Flexion.

5 58 9 Behandlung einzelner Strukturen Flexion Extension Position. Dabei kann es passieren, dass die SSB andere Bewegungen als Torsionen oder Lateralbewegungen ausführt. Dies wird zugelassen und Bewegungen registriert, die auf weitere Läsionen hinweisen. Nun kann zusätzlich ein Ruhepunkt (Stillpoint) induziert werden, um dem System Gelegenheit zu geben, sich neu zu organisieren ( Abb. 9.7a). Nach einigen Sekunden wird sich ein Gefühl der Gewebeentspannung, wie ein Weichwerden des Gewebes, einstellen. Jetzt kann auch die Bewegung verstärkt werden (Exaggeration), bevor die zuvor blockierte Bewegung erlaubt wird. Das Vorgehen wird gegebenenfalls einige Male wiederholt. Bei der seitlichen Kopfhaltung ist das Augenmerk mehr auf die Innen- und Außenrotation gerichtet. Über die Daumen kann die Außenrotation der Procc. paracondylares wahrgenommen werden. Das Vorgehen ist dasselbe. Wir halten die Außenrotation und verhindern die Innenrotation oder umgekehrt ( Abb. 9.7b). a b E Abb. 9.7 Korrektur der Flexions- oder Extensionsläsion. a Schädeldachhaltung. b Seitliche Kopfhaltung. Zusätzliche Maßnahmen Entspannung des M. temporalis, des M. cervicoscutularis und des M. masseter durch die Spindelzelltechnik (S. 104). Der M. temporalis entspringt an der Crista nuchae des Os occipitale, an der gesamten Fossa temporalis, medial am Jochbogen und setzt, mit dem M. masseter verschmelzend, am Unterkiefer an. Der M. cervicoscutularis entspringt ebenfalls an der Crista nuchae und setzt am Scutulum (Schildchen) an. Lösen der Suturen von Os frontale, Os temporale und Os parietale. Gegebenenfalls Test und Korrektur des Kiefergelenks. Gegebenenfalls Dekompression von Os temporale und Os parietale, da diese beiden Schädelknochen vor allem die Außenrotation behindern können. Entspannung aller am Os occipitale ansetzenden Muskeln durch die Spindelzelltechnik. Da mit der Flexions- oder Extensionsläsion der SSB meist eine Flexions- oder Extensionsläsion des Sakrums verbunden ist, empfiehlt es sich, das Sakrum und die dort ansetzenden Muskeln ebenfalls zu korrigieren Torsionsläsion Os sphenoidale und Os occipitale rotieren in entgegengesetzter Richtung um eine anterior posteriore Achse, die durch die Mitte der SSB verläuft. Die Keilbeinflügel rotieren auf einer Seite nach

6 9.1 Läsionen der Synchondrosis sphenobasilaris 59 a E Abb. 9.8 Sphenobasiläre Torsionsläsion. a Rechts. kranial, das Os occipitale rotiert gleichzeitig nach ventral. Die Läsion wird nach der Seite genannt, auf der sich die Keilbeinflügel mehr dorsal befinden ( Abb. 9.8). Palpationsbefund Beim Palpieren mit der Crista nuchae sind Daumen und Finger nicht auf gleicher Höhe. Beim Palpieren der Procc. paracondylares entsteht das Gefühl, eine Hand sei höher als die andere. Test und Korrektur Bei der Torsionsläsion rechts ist eine größere Amplitude der rechten Keilbeinflügel nach oben bzw. der rechten Seite der Nackenleiste nach unten spürbar. Bei der Torsion links ist es umgekehrt. Bei der Schädeldachhaltung wird die Nackenleiste mit Daumen und Fingern umfasst, die andere Hand liegt auf dem Os frontale bzw. dem Os parietale mit Konzentration auf das Os sphenoidale ( Abb. 9.9a). Die Konzentration richtet sich bei der seitlichen Kopfhaltung auf den Proc. paracondylaris. Die Finger liegen hinter den Jochfortsätzen des Os frontale, die Konzentration ist zusätzlich in der Tiefe bei den Keilbeinflügeln ( Abb. 9.9b). Die Torsionsbewegung wird sanft energetisch induziert, indem die Nackenleiste bzw. der Proc. paracondylaris auf einer Seite nach oben und auf der anderen Seite nach unten und gleichzeitig das Os sphenoidale (mental) in die entgegengesetzte Richtung gekippt wird. Das Ausmaß der Bewegung wird wahrgenommen, innerlich registriert b b Links. a b E Abb. 9.9 Korrektur der Torsionsläsion. a Schädeldachhaltung. b Seitliche Kopfhaltung. Mobilisierung des Proc. paracondylaris. Kraniosakrale Osteopathie

7 84 10 Behandlung einzelner Strukturen E Tab Muskuläre Ursachen von Restriktionen der Dura mater spinalis. Muskel M. piriformis Wirkung auf Dura mater spinalis Vor allem ein einseitiger Hypertonus des Muskels führt zur Fixierung des Sakrums auf der gegenüberliegenden Seite. M. iliacus Bei bilateralem Hypertonus kommt es zur Extensionsläsion des Sakrums, bei unilateralem Hypertonus zur Torsion oder Seitneigung. E Abb Lösen der Falx cerebri. M. glutaeus medius M. coccygeus M. trapezius Einseitiger Hypertonus führt zur Sakrum-Torsion, bilateraler Hypertonus zur Fixierung des Sakrums in neutraler Position, was zu einer Duraspannung in Flexionsposition führt. Durch seine Ansätze am Sakrum und an denschwanzwirbelnkannerbeiverspannung die Dura in Flexion fixieren. Alle am Os occipitale ansetzenden Muskeln können bei Hypertonus zu Restriktionen im Verlauf der Dura führen. E Abb Lösen des Tentorium cerebelli Restriktionen der Dura mater spinalis Die Fortsetzung der Hirnhäute außerhalb des Schädels ist die Dura mater spinalis (Rückenmarkshaut). Sie ist die Verbindung zwischen dem Os occipitale und dem Sakrum. Auch bei der Dura mater spinalis unterscheidet man die äußere Dura mater, die mittlere Arachnoidea und die direkt dem Rückenmark anliegende Pia mater. Die Dura mater ist nicht mit dem Wirbelkanal verwachsen, sodass zwischen Knochen und Dura mater ein mit Binde- und Fettgewebe ausgefüllter Raum ausgebildet ist, der sogenannte Epiduralraum. Die Dura mater spinalis ist durch die Durascheiden der austretenden Nerven flexibel fixiert. Feste VerbindungengibtesamForamenmagnumdesOsoccipitale, am 2. und 3. Halswirbel und ventral in Höhe des 2. Lendenwirbels. Restriktionen der Dura mater spinalis können von mehreren Muskeln verursacht werden ( Tab. 10.1). Die Spannung der Dura wird aber nicht nur muskulär beeinflusst, sondern auch durch meta-

8 10.3 Restriktionen der Diaphragmata 85 E Abb Duraschaukel nach Sutherland. Fasziale Osteopathie bolische Störungen wie z. B. Allergien oder Schwermetallbelastungen. Weitere Ursachen können Verletzungen der ersten Schwanzwirbel durch Stürze sein. Dabei wird der Duraschlauch fixiert und es kommt zu einer erhöhten Spannung der Falx cerebri. Korrektur Das intraspinale Fasziensystem wird von der Dura mater spinalis gebildet. Der Duraschlauch macht eine anterior posteriore Bewegung. Die Bewegung wird nach kaudal zum Sakrum übertragen. In der Flexion bewegt sich die Basis des Sakrums nach dorsal, die Spitze nach ventral. In der Extension bewegt sich die Basis nach ventral, die Spitze nach dorsal. Idealerweise sollte sowohl die Flexions- als auch die Extensionsbewegung überall im Körper spürbar sein. Duraschaukel nach Sutherland Bei dieser Technik, die auch Rocking the dural tube genannt wird, wird mit 2 Händen gearbeitet. Eine Hand liegt auf dem Os occipitale, die andere auf dem Sakrum ( Abb ). Diese Technik ist nur bei kleinen Pferden anwendbar. Bei größeren Tieren wird vierhändig gearbeitet. Eine Person legt die Hände auf Os occipitale und Widerristbereich, die zweite Person legt eine Hand neben die Hand der ersten Person und die andere Hand auf das Sakrum. Beide Therapeuten stimmen sich ab und gehen mit der Flexions-Extensions-Bewegung des Duraschlauches mit und schwingen sich in die Bewegung ein, bis ein harmonischer Rhythmus spürbar ist. Die Duraschaukel löst den Duraschlauch, macht ihn beweglich und aktiviert den Fluss des Liquor cerebrospinalis. Bei hartnäckigen Restriktionen kann durch die CV-4-Technik der gesamte Liquorfluss aktiviert werden (S. 94). Danach ist meist eine minimale Bewegung im Duraschlauch spürbar und man kann wie oben beschrieben fortfahren Restriktionen der Diaphragmata In der kraniosakralen Osteopathie liegt bei der Behandlung der Faszien ein Schwerpunkt auf den quer verlaufenden Strukturen. Von besonderer Wichtigkeit sind das zervikothorakale Diaphragma (Thorax-Apertur), das thorakolumbale Diaphragma (Zwerchfell) und das Diaphragma pelvis (Becken-Diaphragma) ( Abb ). Störungen dieser 3 quer verlaufenden Faszienstrukturen wirken sich auf die gesamte Statik des Pferdes aus. Anatomischer Zusammenhang Wenn die Position eines Diaphragmas verändert ist, verändert sich die ganze Statik.

9 21 Sachverzeichnis Sachverzeichnis 163 A Abduktion 135 Extremitäten 137 Korrektur 134 Adduktion 135 Extremitäten 138 Korrektur 134 Adhäsionen 143 Adspektion 12 Akupunktur, diagnostische 18 Allergien 13, 94 Anamnese 12 Fragen 12 Applied Kinesiology 18 Arthrose 98, 104, 152 Atemmechanismus, primärer, s. Atemrhythmus, primärer Atemrhythmus, primärer 5, 7, 24, 142 Atlantookzipitalgelenk 115 f Blockierungen 115 f Korrektur 115 Techniken 115 Außenrotation, s. Flexion Azidose 99, 105, 152 B Balancepunkt, s. Point of Balance Bauchspeicheldrüse 146 Restriktionen 146 Becken 126 ff Blockierungen 126 Korrektur 129 Lateralflexion 126 ff Muskeln 126 Prüfgriff 127 Techniken 129 Torsion 130 f Becken-Diaphragma 90 f Korrektur 91 Restriktionen 90 f Beckenorgane 149 f Restriktionen 149 f Befreiungstechnik, s. Unwinding Behandlung Kraftaufwand 23 kraniosakrale 6 Point of Balance 25 Reaktionen auf 29 Vorübungen 28 f Beinlängendifferenz 131 Bennett-Reflexe 108 Bindegewebe 97 Biss-Anomalien 64 Blase 149 Restriktionen 149 Blockierungen, Definition 23 Blutleitersystem dorsales 96 f ventrales 96 f Blutzirkulation 96 f Störungen 96 f Verbesserung 97 Boxenschlagen 13 Brustbein, s. Sternum Brustwirbel 112 f Bewegungsprüfung 16 Blockierungen 112 f Korrektur 116 f C Chapman-Reflexzonen 107 Compliance 26 CV-4-Technik 94 Indikationen 94 Kontraindikationen 94 D Dehnungsübungen 31 Dekompression 32, 72 Diagnosepunkte 18 Diaphragma 85 Korrektur 86 pelvis 85 Restriktionen 85 Techniken 86 thorakolumbales 85 urogenitale 90 zervikothorakales 85 Dickdarm 146 f Restriktionen 143, 146 f Disengagement 72 Dünndarm 147 f Restriktionen 147 f Dura mater cranialis 83 Bewegung 9 Dura mater spinalis 82, 84 Bewegung 9 Korrektur 85 Restriktionen 84 Techniken 85 Duraschaukel nach Sutherland 85 Dysbiose 147 E Ecoute-Test, s. Unwinding Eigenreflexbogen 104 Energiezyste 5 Erdstrahlen 154 Erstverschlimmerung 30 Exaggeration 32 Exspiration, s. Extension Extension, Definition 9 Extremitäten 133 ff Mobilisierung 133 ff Test 133 ff F Falx cerebri 64, 82 f Korrektur 83 Farbpunktur 125 Fascia profunda 75 superficialis 75 Faszien 74 ff Bewegung 9 Einteilung 75 Funktion 74 innere 76 Korrektur 77 ff Massage 77 oberflächliche 75 Pferd 75 Restriktionen 74 ff Techniken 77 ff tiefe 76 transversale 76 Faszienketten 74 ff Dehnung 78 Funktion 74 Korrektur 77 f Techniken 77 f Faszilitierung, reziproke 105 Fellzustand 14 Fesselgelenk 135 f Extension 136 Flexion 136 Korrektur 135 Rotation 136 Fixation 143 Flexion, Definition 9 Flügelbein, s. Os pterygoideum Frontal Lift 64, 83 Fütterungsfehler 147, 152 G Gaumenbein, s. Os palatinum Gelenke 132 ff Blockierungen 132 Korrektur 139 f Techniken 139 f Geopathologie 154 Anhang

10 164 Sachverzeichnis Gewebe Befreiung 32 Entspannung 87 Zug 26 Golgi-Sehnen 107 Technik 107 Grundsystem, vegetatives 98 H Halswirbel 111 f Bewegungsprüfung 16 Blockierungen 111 f Korrektur 116 Haltungsfehler, Reiter 156 Hemmung, reziproke 104 Herde 152 f aktive 153 potenzielle 153 Herz, Restriktionen 143 Hinterhauptbein, s. Os occipitale Hirn-Rückenmarks-Flüssigkeit, s. Liquor cerebrospinalis Hohlorgane, Spasmus 143 Hufe 14 Hüftverdrehung, einseitige 129 f I Iliosakralgelenk 124 f Blockierungen 124 f Korrektur 125 Test 125 Iliosakralgie 125 Impfungen, als Störfeld 153 Impulstechniken 31 Induktionstechnik 144 Innenrotation, s. Extension Inspiration, s. Flexion Ischialgie 52 J Jochbein, s. Os zygomaticum K Kaltblüter 56 Karottentest 16 Karpalgelenk Retraktion 134 Winkelung 134 Keilbein, s. Os sphenoidale Kiefergelenk 64 ff Korrektur 67 f Läsionen 64 ff Muskeln 65 Palpation 67 Techniken 67 f Test 67 Kissing Spines 113 Knetmassage 103 Kniebänder, Schwäche 138 Kniegelenk 135 ff Behandlung 135 Blockierung 136 ff Korrektur 138 f Test 138 f Kniescheibe 138 Bewegungsprüfung 138 Blockierung 138 Subluxation 138 Kompressions-Traktions-Technik 33 Kontaktaufnahme, Pferd 23 Kopfhaltung, seitliche 54 Handposition 54 Kopfschlagen 13 Koppen 13 Korrektur direkte 31 energetische 32 indirekte 31 Kraniosakralrhythmus Bewegung 9 Einfluss auf andere Rhythmen 8 Frequenzbeeinflussung 7 Kraniosakralsystem, Bestandteile 6 Kraniosakraltherapie Behandlungsziele 9 Grundthesen 5 Kreuzbein, s. Sakrum Kreuzdarmbeingelenk, s. Iliosakralgelenk Kruppenform 14 L Lahmheit 153 Läsionen äußere Einflüsse 25 Auswirkungen 25 f Definition 23 Einteilung 26 f Entstehung 25 innere Einflüsse 26 Point of Balance 24 primäre 26 sekundäre 26 Summationseffekte 25 Symptome 6 Ursachen 6, 25 Läsionsketten absteigende 26 aufsteigende 26 Lateral Strain 60 Korrektur 61 Leber 148 Restriktionen 148 Lendenfaszien, Dehnung 78 Lendenwirbel 113 f Bewegungsprüfung 17 Blockierungen 113 f Ligamentschwäche 143 Liquor cerebrospinalis 5, 92 ff hydrostatischer Druck 8 Abflussverbesserung 94 f Bewegung 8 Fluss 30, 94 Funktion 50 f, 93 Produktion 50, 94 Rückresorption 94 Stau 92 ff Techniken 94 f Liquorräume äußere 93 innere 93 Lordose 131 Lymphe 97 ff Abflussverbesserung 99 Bahnen 97 Drainage 95, 108 Pumpen 94, 97 Stau 97 f Techniken 99 Lymphknoten 97 M Magen 145 Restriktionen 143 ff Magnet, Behandlung 92 Mandibula 48 f Massage Ansatz und Ursprung 107 Druckstärke 103 Reflexpunkte 107 Maxilla 45 f Membranen 50, 82 f Bewegung 50 intrakranielle 83 Restriktionen 82 f Milz 146 Restriktionen 146 Mobilität Organe 142 f Restriktionen 143 Mobilitätstest Brustwirbelsäule 16 Halswirbelsäule 16 Lendenwirbelsäule 17 Motilität Organe 142 f Restriktionen 143 Mouvement Respiratoire Tissulaire 26 Muscle Energy, s. Strain-Counterstrain- Technik

11 Sachverzeichnis 165 Muskeln 102 ff Agonist 102 Antagonist 102 Aufbau 102 Dysfunktionen 102 Entspannung 104 Kontraktion 102 Korrektur 102 ff Massage 102 reaktive 105 f Sedierung 104 Stärkung 104 Techniken 102 ff Tonisierung 104 Tonus 102 Myofaszial Release 78 ff Brustmuskeln 81 Musculus psoas 81 Musculus subclavius 80 Narben 82 Schulterblattmuskeln 80 Zungenbeinmuskeln 71 N Narben 91 f, 153 Behandlung 92 Entstörung 92 Fernwirkung 92 Nasenbein, s. Os nasale Nervenrezeptoren 102 Nervensystem 36 Aufbau 36 Funktion 36 peripheres 36 somatisches 36 Topografie 36 vegetatives 36 zentrales 36 Neuraltherapie 92 Niere 148 Restriktionen 148 f Nogier-Test 22 O Oberkiefer, s. Maxilla Ohrzieh-Technik 63, 83 Okklusion 66 Okziput, s. Os occipitale Okziput Release 115 Organe Mobilität 142 f Motilität 142 f Os ethmoidale 48 frontale 44, 64 hyoideum 49 f, 69 ff incisivum 45 f lacrimale 46 nasale 45 occipitale 8, 40 f palatinum 47 parietale 43 f, 63 pterygoideum 48 sphenoidale 8, 41 f temporale 42 f, 63 zygomaticum 46 f Osteoblasten 71 Osteopathie Behandlungsformen 3 Behandlungsziele 3ff fluide 3 Indikationen 6 Prinzipien 3 Regeln 4 strukturelle 3, 30 Systeme 2 tierärztliche 2 P Palpation 6, 15 Aspekte 15 Muskulatur 15 Triggerpunkte 16 Parasympathikus 36 Pflugscharbein, s. Vomer Plexus choroideus 50, 94 Point of Balance 24 Primary Muscle, s. Reaktor Primary Respiratory Mechanism, s. Atemrhythmus, primärer Protraktion 135 Extremitäten 134, 137 Puls atemsynchroner 7 herzschlagsynchroner 7 kraniosakraler 7 R Reaktor 106 Reflexpunkte neurolymphatische 107 neurovaskuläre 108 Reiten, Auffälligkeiten 18 Release 32 Reflexe Auriculocardiaque 22 Restriktionen, Definition 23 Retraktion 135 Extremitäten 137 S Sakrum 122 f Aufbau 51 Bewegung 9, 51 Blockierungen 113, 122 f Extensionsblockierung 123 Flexionsblockierung 122 Funktion 9 Korrektur 122 f Läsionen 52 Seitneigungsblockierung 123 Test 122 f Torsionsblockierung 123 Verbindungen 52 Sattel 15 Schädeldachhaltung 54 Handposition 54 Schädelknochen 36 äußere 36 Bewegung 5, 8, 11 innere 36 Läsionen 63 Schädelnähte, s. Suturen Scheitelbein, s. Os parietale Schläfenbein, s. Os temporale Sella turcica 8 Sensibilität, Hände 28 Siebbein, s. Os ethmoidale Skoliose 131 Somato Emotional Release 5 Sphenoid, s. Os sphenoidale Spindelzellen 104 Spindelzelltechnik 104 Musculus trapezius 104 Protraktionsverbesserung 105 Sprunggelenk 135 Behandlung 135 Winkelung 138 Statik, Pferd 12, 85 Stellungsfehler 14 Auswirkungen 110 Sternum 119 ff Aufbau 51 Blockierungen 119 ff Korrektur 120 f Verbindungen 51 Stillpoint 32 Stirnbein, s. Os frontale Stoffwechsellage, Erhaltung 99 Stoffwechselstörungen 94, 152 Störfelder 152, 154 Stall 155 Störzonen, geopathische 154 Strain-Counterstrain-Technik 31 Stress emotionaler 155 Abbau 156 Sutherland-Fulkrum 77, 83 Suturen 71 f Bewegung 11 Korrektur 72 Läsionen 71 Techniken 72 Sympathikus 36 Anhang

12 166 Sachverzeichnis Synchondrosis sphenobasilaris 39 f, 52 ff Bewegung 9 Extensionsläsion 56 ff Extensionstyp 57 Flexionsläsion 56 ff Flexionstyp 56 Kompression 63 Korrektur 55 f Läsionen 52 f Lateral Strain 60 Palpation 53 f Seitneigungsläsion 62 f Techniken 55 f Test 55 Torsionsläsion 58 f Vertical Strain 61 f Synovialflüssigkeit, Produktionsanregung 135 System der Grundregulation 152 T Techniken direkte 31, 144 fluide 30 f harmonisierende 31 indirekte 31, 144 kraniosakrale 31 neuromuskuläre 104 rhythmische 30 viszerale 144 Tender Points 31 Tentorium cerebelli 83 Korrektur 83 Thorax-Apertur 85, 88 Korrektur 88 Restriktionen 88 f Tränenbein, s. Os lacrimale Traube-Hering-Mayer-Welle 7 Trauma 91 Triggerpunkte 16 Behandlung 103 Test 104 U Übergang, lumbosakraler 123 f Blockierungen 123 f Dekompression 124 Korrektur 124 Techniken 124 Übersäuerung, s. Azidose Unterkiefer, s. Mandibula Untugenden 13, 88, 155 Unwinding 32, 86 Behandlungsfehler 87 V V-Spread 32 Karpalgelenk 33 Sutura internasalis 33 Venensystem 96 Techniken 97 Zirkulationsstörungen 96 f Verhaltensprobleme 155 Vertical Strain inferior 61 f superior 61 f Verwendungszweck, Pferd 12 Vomer 47 Vorderfußwurzelgelenk, Korrektur 135 W Wasseradern 154 Weben 13 Wirbel 116 ff Blockierungen 51, 116 ff höher stehend 118 Korrektur 116 tiefer sitzend 118 Wirbelsäule 51, 108 ff Beugung 17 Bewegungsprüfung 16 Blockierungen 108 ff Lateralflexion 16 Streckung 17 Therapie nach Dorn 117 Verformungen 131 Z Zähne 66, 153 ZNS, s. Nervensystem, zentrales Zonen, neurolymphatische, s. Reflexpunkte, neurolymphatische Zungenbein, s. Os hyoideum Zustand, reaktiver 105 Zwerchfell 76, 85, 89 Aufbau 77 Korrektur 89 Restriktionen 89 Zwischenkieferbein, s. Os incisivum

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