Studie: Liquidität 50Plus. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der deutschen Bevölkerung im Alter von 50 bis 79 Jahren (Generation 50Plus)

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1 Studie: Liquidität 50Plus Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der deutschen Bevölkerung im Alter von 50 bis 79 Jahren (Generation 50Plus)

2 Vorwort GRUSSWORT DES VORSTANDS Obwohl die Veränderungen, die sich durch den demographischen Wandel ergeben, bereits heute an vielen Stellen deutlich sichtbar sind, stehen in einigen Jahren erst die großen Herausforderungen bevor. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge das Rentenalter erreichen, sind nicht nur die sozialen Sicherungssysteme gefordert, sondern insbesondere auch die Wirtschaft. Dabei gilt es den Bedürfnissen einer älter werdenden Gesellschaft gerecht zu werden, ohne die Jüngeren zu vernachlässigen. Es liegt aber auch an der Generation 50Plus selbst, im Sinne der Eigenverantwortung und Zukunftsorientierung, die eigenen finanziellen Verhältnisse vorausschauend zu planen. Inspiriert durch die in der Politik und Öffentlichkeit intensiv geführte Diskussion in Bezug auf eine älter werdende Gesellschaft, analysiert die Studie Liquidität 50Plus die Liquiditätsplanung der 50 bis 79 Jährigen im Rahmen einer fortlaufenden Studie. easycredit-liquiditätsbarometer stieg im Rahmen der dritten Durchführung der Studie in diesem Jahr gegenüber 2014 leicht auf 15,4 Punkte. Damit hat sich die überwiegend positive Stimmung weiter verfestigt. Entsprechend positiv ist auch die Konsumfreude. Fast zwei Drittel der über 50-Jährigen plant, in den nächsten zwölf Monaten Geld in eine Reise zu investieren. Allerdings: Viele der Befragten gehen offenbar davon aus, dass das Hoch dieser positiven Stimmung nicht mehr lange anhält: Etwa jeder Dritte glaubt, dass sich seine finanzielle Lage in den kommenden Jahren verschlechtern wird. Sämtliche Ergebnisse der Studie Liquidität 50Plus sowie zusätzliche Erläuterungen finden Sie in dem vorliegenden Berichtsband. Wir wünschen eine anregende Lektüre. Kern der Erhebung ist ein Indexwert, der - ähnlich dem Konsumklimaindex - die aktuelle Einschätzung sowie die künftige Erwartung der Zielgruppe hinsichtlich Liquidität abbildet. Das Alexander Boldyreff Dr. Christiane Decker Christian Polenz Seite 2 Studie: Liquidität 50plus

3 Zur Studie Inhalt der Studie Der Berichtsband stellt die Ergebnisse der dritten Welle einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung mit Personen im Alter von 50 bis 79 Jahren dar. Im Fokus der Befragung stand das Thema Liquidität, Kreditaufnahme und Einkaufsverhalten der Generation 50Plus. Die erste Befragung fand im Herbst 2013 statt. Stichprobengrößen Befragte zwischen 50 und 79 Jahren Methode CATI-Befragung Durchführendes Institut Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh Gewichtung Bevölkerungsrepräsentative Gewichtung der Personenstichprobe nach Region, Alter, Geschlecht und Bildung. Die Ergebnisse wurden auf ganze Zahlen gerundet. Befragungszeitraum März 2015 Seite 3 Studie: Liquidität 50plus

4 Inhalt Berechnung des easycredit-liquiditätsbarometers Seite 5 Management Summary Seite 7 Ergebnisse der Studie Liquidität 50Plus Kapitel 1: Das easycredit-liquiditätsbarometer Seite 9 Kapitel 2: Wünsche und Werte der Generation 50Plus Seite 11 Kapitel 3: Bedarfe und Ausgabeverhalten Seite 18 Kapitel 4: Liquiditätssituation Seite 28 Kapitel 5: Einkaufsverhalten Seite 37 Kapitel 6: Bereitschaft zur Kreditaufnahme Seite 46 Kapitel 7: Finanzieller Status Seite 51 Kapitel 8: Statistik Seite 54 Seite 4 Studie: Liquidität 50plus

5 Das easycredit-liquiditätsbarometer Berechnung des easycredit-liquiditätsbarometers Mit dem easycredit-liquiditätsbarometer wird die Stimmung zur finanziellen Situation der Generation 50Plus erfasst. Grundlage für die Ermittlung dieses Index sind Frage 4 (derzeitige finanzielle Situation, vgl. Seite 29) und Frage 5 (zukünftige finanzielle Situation, vgl. Seite 31). Das Liquiditätsbarometer kann zwischen den Extremwerten -100 (d.h. alle Befragten schätzen die Lage sehr schlecht ein bzw. erwarten eine deutliche Verschlechterung) und +100 (d.h. alle Befragten schätzen die Lage sehr gut ein bzw. erwarten eine deutliche Verbesserung) schwanken. Damit wird das Stimmungsbild der Generation 50Plus zur finanziellen Situation nicht nur punktuell veranschaulicht, sondern auch langfristig vergleichbar gemacht. Seite 5 Studie: Liquidität 50plus

6 Das easycredit-liquiditätsbarometer Beispielrechnung für das easycredit-liquiditätsbarometer Skala (Punktwert) Extrem schlechte Stimmung Eher schlechte Stimmung Neutrale Stimmung Eher gute Stimmung Extrem gute Stimmung Frage 4: Frage 5: Frage 4: Frage 5: Frage 4: Frage 5: Frage 4: Frage 5: Frage 4: Frage 5: Frage 4: Frage 5: Sehr gut (1 P) Deutlich besser (1 P) 0% 0% 5% 5% 25% 25% 25% 25% 100% 100% Gut (0,5 P) Etwas besser (0,5 P) 0% 0% 20% 20% 25% 25% 50% 50% 0% 0% Weniger gut (0,5 P) Etwas schlechter (0,5 P) 0% 0% 50% 50% 25% 25% 20% 20% 0% 0% Schlecht (1 P) Deutlich schlechter (1 P) 100% 100% 25% 25% 25% 25% 5% 5% 0% 0% Saldo % 25% Stimmung Index Berechnung des Saldos Saldo (F4) = (Sehr gut + Gut) (Weniger gut + Schlecht) Berechnung der Stimmung Stimmung = (Saldo(F4)+200) (Saldo(F5)+200) Berechnung des Index Index = (Stimmung - 200) Seite 6 Studie: Liquidität 50plus

7 Management Summary Die positive Stimmung der Generation 50Plus hält weiterhin an. Hauptsächlich gestützt durch die gute derzeitige finanzielle Situation der Generation 50Plus kann der Indexwert des Liquiditätsbarometers im April 2015 mit 15,41 Punkten noch einmal zulegen (S. 10). Acht von zehn Deutschen der Generation 50Plus befinden sich derzeit in einer guten finanziellen Lage (S. 29). Entsprechend positiv ist auch die Konsumfreude. Fast zwei Drittel der Generation 50Plus planen, in den nächsten zwölf Monaten Geld in eine Reise zu investieren. Und auch für Luxus wird derzeit mehr Geld ausgegeben als noch vor einem Jahr (S. 19). Allerdings: Viele der Generation 50Plus gehen offenbar davon aus, dass der Höhepunkt dieser positiven Stimmung nicht mehr lange anhält. Etwa jeder Dritte glaubt, dass sich seine finanzielle Lage in den kommenden Jahren verschlechtern wird (S. 31). In diesem Fall wären Reisen und Luxus die ersten Dinge, auf die die deutschen über 50-Jährigen verzichten würden (S.34). Eine Kreditfinanzierung käme dafür so gut wie gar nicht in Frage (S. 48). Dennoch fühlen sich mehr als drei Viertel der 50Plus- Generation für das Alter finanziell gut abgesichert (S. 21). Bei der Wahl der richtigen Geldanlage zählt Sicherheit vor Rendite. Am liebsten investieren sie in die betriebliche Altersvorsorge (44%), gefolgt vom Bausparvertrag (35%) und der Kapitallebensversicherung (29%, S. 52). Die Generation 50Plus ist in Geldangelegenheiten sehr gewissenhaft. Die Mehrheit kennt sich mit Finanzdingen gut aus, behält stets den Überblick und muss nur selten wegen ungeplanter Ausgaben den Dispo-Kredit nutzen (S. 21). Seite 7 Studie: Liquidität 50plus

8 Management Summary Jeder zweite der über 50-Jährigen kennt seine monatlich zur Verfügung stehende Liquidität nicht (S. 24). Drei Viertel der Generation 50Plus überprüfen dazu regelmäßig ihren Kontostand, üblicherweise am Geldautomaten oder am Kontoauszugsdrucker. Die Möglichkeit, den Kontostand online über ein Bankportal abzurufen, nutzt nur knapp ein Drittel in dieser Altersgruppe. Noch weniger verbreitet ist die Nutzung einer Finanzsoftware oder einer Banking-App (S. 26). Fast 40 Prozent der über 50-Jährigen tätigen zumindest einen Teil ihrer Einkäufe über das Internet. Weitere sieben Prozent planen dies zu tun. Damit ist der Boom des Online- Handels auch bei dieser Generation angekommen (S. 40). Dennoch lassen sich die über 50-Jährigen bei einer geplanten Anschaffung am liebsten persönlich im Laden beraten oder vertrauen auf die Empfehlung von Familie, Freunden oder Bekannten (S. 38). Wenn, dann sind es eher die Jüngeren dieser Generation, die sich zu ihren geplanten Anschaffungen vorab im Internet informieren (S. 39). Für etwa ein Viertel der Generation 50Plus ist ein Einkauf im Internet zu kompliziert. Mehr als die Hälfte hat Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit bei einem Online-Kauf. 64 Prozent der über 50-Jährigen bezweifeln, dass Online-Shops mit den persönlichen Daten der Kunden so umgehen, wie es der Datenschutz vorschreibt (S. 42). Die Abwicklung der Bezahlung wird dagegen als weniger problematisch gesehen. Etwa jeder Zweite weiß, wie eine sichere Bezahlung per Kreditkarte oder Online-Bezahldienst im Internet abgewickelt wird (S. 42). Das Bezahlen über Online-Bezahldienste, wie z.b. PayPal wird bereits von mehr als einem Drittel der 50- bis 79-Jährigen akzeptiert (S. 44). Seite 8 Studie: Liquidität 50plus

9 Ergebnisse der Studie KAPITEL 1: Das easycredit- Liquiditätsbarometer

10 Kapitel 1: Das easycredit-liquiditätsbarometer Positive Stimmung 11,99 14,74 15,41 Das easycredit- Liquiditätsbarometer: Hauptsächlich gestützt durch die gute derzeitige finanzielle Situation der Generation 50Plus, kann der Indexwert des Liquiditätsbarometers auch im April 2015 mit 15,41 Punkten noch einmal zulegen. Negative Stimmung Welle 1 Dezember 2013 Welle 2 Juli 2014 Welle 3 April 2015 Skalierung: -100 bis +100 Frage 4: Wie würden Sie Ihre derzeitige finanzielle Situation beschreiben? / Frage 5: Wenn Sie einmal an die nächsten drei bis fünf Jahre denken: Was glauben Sie, wie wird Ihre finanzielle Situation dann verglichen mit heute sein? Basis: Alle Befragten, N = Seite 10 Studie: Liquidität 50plus

11 Ergebnisse der Studie KAPITEL 2: Wünsche und Werte der Generation 50Plus

12 Kapitel 2: Wünsche und Werte der Generation 50Plus TOP 2014 Veränderung * Gesundheit und Wohlbefinden Eine harmonische Partnerschaft Zeit mit der Familie Ein schönes Zuhause Finanzielle Sicherheit und Vorsorge für die Zukunft Freunde bzw. Geselligkeit Unabhängigkeit und Flexibilität Karriere, Erfolg im Beruf 10% 85% 64% 53% 48% 42% 37% 37% 42% 14% 27% 4% 4% 41% 2% 2% 49% 3% 53% 3% 1% 52% 9% 2% 54% 8% 1% 26% 18% 80% +5 62% +2 56% -3 51% -3 45% -3 36% +1 40% -3 12% -2 Wünsche und Bedürfnisse: Für die Generation 50Plus sind Gesundheit und Wohlbefinden die wichtigsten Bedürfnisse im Leben. Auf materielle Dinge, wie ein schönes Auto oder andere Luxusgegenstände können dagegen die meisten verzichten. Ein gewisser Luxus 5% 38% 46% 11% 4% +1 Ein schönes Auto 4% 21% 48% 27% 4% 0 Sehr wichtig Weniger wichtig Wichtig Unwichtig *in Prozentpunkten Frage 1: Einmal ganz allgemein: Jeder Mensch hat ja andere Wünsche und Bedürfnisse im Leben. Wie wichtig sind Ihnen in Ihrem Leben die folgenden Dinge? Wie ist es mit...? Ist Ihnen das sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder unwichtig? Basis: Alle Befragten, N = (Items sortiert nach Sehr wichtig, nicht ausgewiesen ist Weiß nicht/keine Angabe ) Seite 12 Studie: Liquidität 50plus

13 Kapitel 2: Wünsche und Werte der Generation 50Plus Wünsche und Bedürfnisse Top: Sehr wichtig Gesamt Geschlecht Alter Männer Frauen Jahre Jahre Basis (Fallzahl) Gesundheit und Wohlbefinden 85% 87% 85% 85% 84% 84% Eine harmonische Partnerschaft 64% 66% 61% 64% 64% 63% Jahre Wünsche und Bedürfnisse: Frauen legen mehr Wert darauf, Zeit mit der Familie zu verbringen als Männer. Zeit mit der Familie 53% 46% 60% 55% 57% 47% Ein schönes Zuhause 48% 44% 51% 43% 53% 49% Finanzielle Sicherheit und Vorsorge für die Zukunft 42% 39% 45% 41% 46% 40% Freunde bzw. Geselligkeit 37% 34% 40% 40% 37% 33% Unabhängigkeit und Flexibilität 37% 32% 40% 36% 39% 36% Karriere, Erfolg im Beruf 10% 14% 8% 11% 10% 10% Ein gewisser Luxus 5% 5% 5% 5% 5% 5% Ein schönes Auto 4% 5% 3% 5% 3% 3% Min. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt Min. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt Frage 1: Einmal ganz allgemein: Jeder Mensch hat ja andere Wünsche und Bedürfnisse im Leben. Wie wichtig sind Ihnen in Ihrem Leben die folgenden Dinge? Wie ist es mit...? Ist Ihnen das sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder unwichtig? Basis: Alle Befragten, N = (Top: Sehr wichtig ) Seite 13 Studie: Liquidität 50plus

14 Kapitel 2: Wünsche und Werte der Generation 50Plus Wünsche und Bedürfnisse Top: Sehr wichtig Gesamt Berufstätigkeit Mit Partner zusammenlebend Voll/ teilweise Im (Vor-) Ruhestand Nicht berufstätig Basis (Fallzahl) Gesundheit und Wohlbefinden 85% 85% 87% 67% 86% 85% Eine harmonische Partnerschaft 64% 63% 63% 70% 75% 43% Zeit mit der Familie 53% 49% 55% 68% 57% 47% Ja Nein Wünsche und Bedürfnisse: In einer Partnerschaft steigt das Bedürfnis nach Harmonie, Familienleben und einem schönen Zuhause. Ein schönes Zuhause 48% 41% 52% 52% 53% 38% Finanzielle Sicherheit und Vorsorge für die Zukunft 42% 44% 42% 35% 43% 41% Freunde bzw. Geselligkeit 37% 38% 36% 44% 35% 42% Unabhängigkeit und Flexibilität 37% 35% 37% 39% 33% 43% Karriere, Erfolg im Beruf 10% 10% 11% 6% 10% 11% Ein gewisser Luxus 5% 5% 5% 5% 5% 4% Ein schönes Auto 4% 4% 4% 1% 4% 4% Min. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt Min. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt Frage 1: Einmal ganz allgemein: Jeder Mensch hat ja andere Wünsche und Bedürfnisse im Leben. Wie wichtig sind Ihnen in Ihrem Leben die folgenden Dinge? Wie ist es mit...? Ist Ihnen das sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder unwichtig? Basis: Alle Befragten, N = (Top: Sehr wichtig ) Seite 14 Studie: Liquidität 50plus

15 Kapitel 2: Wünsche und Werte der Generation 50Plus Zufriedenheit TOP 2014 Veränderung * Eine harmonische Partnerschaft 42% 37% 6% 6% 39% +3 Zufriedenheit: Ein schönes Zuhause Zeit mit der Familie 31% 42% 51% 54% 3% 1% 14% 2% 96% 45% -3 31% 0 Mit seinem Zuhause ist fast jeder der 50Plus-Generation zufrieden. Freunde, Geselligkeit Unabhängigkeit und Flexibilität Gesundheit und Wohlbefinden Finanzielle Sicherheit und Vorsorge für die Zukunft 28% 26% 25% 20% 61% 62% 53% 63% 17% 9% 10% 17% 12% 2% 2% 5% 5% 26% +2 28% -2 21% +4 18% +2 Knapp jeder fünfte der Generation 50Plus ist unzufrieden mit dem Aspekt finanzielle Sicherheit und Vorsorge für die Zukunft. Karriere, Erfolg im Beruf Ein schönes Auto Ein gewisser Luxus 15% 14% 13% Sehr zufrieden 56% 62% 72% 11% 5% 10% 5% 10% Zufrieden 2% 17% -2 16% -2 14% -1 *in Prozentpunkten Im letzten Jahr waren es 18 Prozent: Gegenüber dem Vorjahr hat der Wunsch nach finanzieller Sicherheit also nur um einen Prozentpunkt abgenommen. Weniger zufrieden Unzufrieden Frage 2: Und wie zufrieden sind Sie alles in allem mit diesen Aspekten in Ihrem Leben? Wie zufrieden sind sie mit...? Sind Sie damit sehr zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden oder unzufrieden? Basis: Alle Befragten, N = (Items sortiert nach Sehr zufrieden, nicht ausgewiesen ist Weiß nicht/keine Angabe ) Seite 15 Studie: Liquidität 50plus

16 Kapitel 2: Wünsche und Werte der Generation 50Plus Zufriedenheit Top: Sehr zufrieden Gesamt Haushaltsnettoeinkommen* Bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro Euro und mehr Basis (Fallzahl) Eine harmonische Partnerschaft 42% 23% 31% 48% 52% 58% Ein schönes Zuhause 42% 35% 37% 44% 45% 51% Zeit mit der Familie 31% 22% 34% 32% 20% 32% Zufriedenheit: Je höher das Einkommen ist, desto zufriedener sind die über 50-Jährigen mit den verschiedenen Aspekten ihres Lebens. Freunde bzw. Geselligkeit 28% 28% 27% 23% 31% 31% Unabhängigkeit und Flexibilität 26% 28% 27% 23% 22% 24% Gesundheit und Wohlbefinden 25% 23% 24% 25% 21% 23% Finanzielle Sicherheit und Vorsorge für die Zukunft 20% 10% 17% 18% 26% 27% Karriere, Erfolg im Beruf 15% 11% 15% 15% 13% 21% Ein schönes Auto 14% 12% 10% 14% 23% 20% Ein gewisser Luxus 13% 10% 10% 11% 14% 20% Min. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt Min. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt (*ohne Keine Angabe ) Frage 2: Und wie zufrieden sind Sie alles in allem mit diesen Aspekten in Ihrem Leben? Wie zufrieden sind sie mit...? Sind Sie damit sehr zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden oder unzufrieden? Basis: Alle Befragten, N = (Top: Sehr zufrieden ) Seite 16 Studie: Liquidität 50plus

17 Kapitel 2: Wünsche und Werte der Generation 50Plus Wunsch versus Wirklichkeit * Gesundheit und Wohlbefinden Eine harmonische Partnerschaft Zeit mit der Familie Ein schönes Zuhause Finanzielle Sicherheit und Vorsorge für die Zukunft Freunde bzw. Geselligkeit Unabhängigkeit und Flexibilität Karriere, Erfolg im Beruf Ein gewisser Luxus Ein schönes Auto 25% 42% 53% 31% 48% 42% 42% 20% 37% 28% 37% 26% 10% 15% 5% 13% 4% 14% 64% 85% 60% 22% 22% 6% 22% 9% 11% -5% -8% -10% Wunsch versus Wirklichkeit: Die größte Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit gibt es beim Thema Gesundheit und Wohlbefinden. Für 85 Prozent der Generation 50Plus ist dieser Aspekt sehr wichtig. Zufriedenheit äußert dazu jedoch nur jeder Vierte. Sehr wichtig Sehr zufrieden Frage 1: Wie wichtig sind Ihnen in Ihrem Leben die folgenden Dinge? / Frage 2: Und wie zufrieden sind Sie alles in allem mit diesen Aspekten in Ihrem Leben? Basis: Alle Befragten, N = (Top: Sehr wichtig / Sehr zufrieden, Items sortiert nach Sehr wichtig ) Seite 17 Studie: Liquidität 50plus

18 Ergebnisse der Studie KAPITEL 3: Bedarfe und Ausgabeverhalten

19 Kapitel 3: Bedarfe und Ausgabeverhalten Investitionspläne TOP Veränderung * In Reisen* In ein schönes Zuhause 20% 32% 63% 34% 31% 18% 26% 19% 20% % +5 Investitionspläne: Fast zwei Drittel der Generation 50Plus planen in den nächsten zwölf Monaten Geld in eine Reise zu investieren. In Gesundheits- und Pflegeleistungen 21% 30% 29% 18% 53% -2 Finanzielle Sicherheit und Vorsorge für die Zukunft 16% 22% 32% 28% 38% 0 In einen gewissen Luxus 6% 25% 41% 27% 24% +7 In ein schönes Auto 5% 8% 33% 54% 11% +2 *In 2014 nicht abgefragt Ganz sicher Wahrscheinlich *in Prozentpunkten Wahrscheinlich nicht Auf keinen Fall Frage 3: Jetzt einmal zu Ihren konkreten Planungen: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie in den nächsten 12 Monaten in die folgende Bereiche Geld investieren werden? Wie ist es mit...? Werden Sie da ganz sicher Geld investieren wahrscheinlich wahrscheinlich nicht oder auf keinen Fall? Basis: Alle Befragten, N = (Items sortiert nach Ganz sicher + Wahrscheinlich, nicht ausgewiesen ist Weiß nicht/keine Angabe ) Seite 19 Studie: Liquidität 50plus

20 Kapitel 3: Bedarfe und Ausgabeverhalten Investitionspläne Top-2: Ganz sicher + Wahrscheinlich Gesamt Alter Jahre Jahre Jahre Basis (Fallzahl) In Reisen 63% 62% 63% 63% Ein schönes Zuhause 54% 61% 58% 41% In Gesundheits- und Pflegeleistungen 51% 43% 56% 57% Finanzielle Sicherheit und Vorsorge für die Zukunft 38% 47% 36% 29% In einen gewissen Luxus 31% 34% 32% 24% In ein schönes Auto 12% 13% 15% 10% Top-2: Ganz sicher + Wahrscheinlich Gesamt Berufstätigkeit Voll/teilweise berufstätig Im (Vor-) Ruhestand Nicht berufstätig Basis (Fallzahl) In Reisen 63% 70% 60% 40% Ein schönes Zuhause 54% 61% 50% 47% In Gesundheits- und Pflegeleistungen 51% 45% 57% 36% Finanzielle Sicherheit und Vorsorge für die Zukunft 38% 46% 32% 41% In einen gewissen Luxus 31% 40% 26% 18% Investitionspläne: Die Bereitschaft, in ein schönes Zuhause zu investieren oder auch finanziell vorzusorgen, nimmt mit steigendem Alter ab. Dagegen wird die Finanzierung von Gesundheits- und Pflegeleistungen im Alter wichtiger. Min. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt Min. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt In ein schönes Auto 12% 13% 12% 14% Frage 3: Jetzt einmal zu Ihren konkreten Planungen: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie in den nächsten 12 Monaten in die folgende Bereiche Geld investieren werden? Wie ist es mit...? Werden Sie da ganz sicher Geld investieren, wahrscheinlich, wahrscheinlich nicht oder auf keinen Fall? Basis: Alle Befragten, N = (Top-2: Ganz sicher + Wahrscheinlich ) Seite 20 Studie: Liquidität 50plus

21 Kapitel 3: Bedarfe und Ausgabeverhalten Ausgabeverhalten TOP Veränderung * Was meine Altersvorsorge angeht, habe ich ein gutes Gefühl. Ich schaue mir alle paar Tage meinen Kontostand an. In Finanzdingen kenne ich mich gut aus. Wenn ich mehr ausgebe als geplant, nutze ich meinen Dispokredit. 12% 30% 12% 48% 55% 17% 76% 40% 28% 19% 59% 14% 17% 23% 9% 8% 6% 72% +4 66% +8 72% -2 18% +6 Ausgabeverhalten: In Geldangelegenheiten ist die Generation 50Plus sehr gewissenhaft: Die Mehrheit kennt sich mit Finanzdingen gut aus, behält stets den Überblick über den Kontostand und muss nie wegen ungeplanter Ausgaben den Dispo nutzen. Bei so vielen Rechnungen und Abbuchungen gelingt es mir manchmal nicht, den Überblick zu behalten. 8% 10% 18% 63% 15% +3 Stimme voll und ganz zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme überhaupt nicht zu *in Prozentpunkten Frage 15: Jeder hat ja zu Finanzdingen andere Vorstellungen. Ich lese Ihnen jetzt einige Aussagen dazu vor. Bitte sagen Sie uns wieder inwieweit Sie zustimmen. Wie ist es mit...? Stimmen Sie voll und ganz zu, eher zu, eher nicht zu oder stimmen sie überhaupt nicht zu? Basis: Alle Befragten, N = (Items sortiert nach Stimme voll und ganz zu + Stimme eher zu, nicht ausgewiesen ist Weiß nicht/keine Angabe ) Seite 21 Studie: Liquidität 50plus

22 Kapitel 3: Bedarfe und Ausgabeverhalten Ausgabeverhalten TOP-2: Stimme voll und ganz zu + Stimme eher zu Gesamt Alter Jahre Jahre Jahre Basis (Fallzahl) Was meine Altersvorsorge angeht, habe ich ein gutes Gefühl 76% 73% 74% 83% Ich schaue mir alle paar Tage meinen Kontostand an 74% 75% 72% 74% In Finanzdingen kenne ich mich gut aus 70% 68% 69% 74% Wenn ich mehr ausgebe als geplant, nutze ich meinen Dispokredit. 24% 30% 25% 12% Ausgabeverhalten: Knapp jeder dritte 50- bis 59-Jährige würde bei ungeplanten Ausgaben seinen Dispo nutzen. Bei den 70- bis 79-Jährigen ist das dagegen eher selten eine Option. Bei so vielen Rechnungen und Abbuchungen gelingt es mir manchmal nicht, den Überblick zu behalten. 18% 20% 14% 22% Min. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt Min. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt Frage 15: Jeder hat ja zu Finanzdingen andere Vorstellungen. Ich lese Ihnen jetzt einige Aussagen dazu vor. Bitte sagen Sie uns wieder inwieweit Sie zustimmen. Wie ist es mit...? Stimmen Sie voll und ganz zu, eher zu, eher nicht zu oder stimmen sie überhaupt nicht zu? Basis: Alle Befragten, N = (Top-2: Stimme voll und ganz zu + Stimme eher zu ) Seite 22 Studie: Liquidität 50plus

23 Kapitel 3: Bedarfe und Ausgabeverhalten Ausgabeverhalten TOP-2: Stimme voll und ganz zu + Stimme eher zu Gesamt Wohnsituation Zur Miete Eigentumswohnung Eigenes Haus Basis (Fallzahl) Was meine Altersvorsorge angeht, habe ich ein gutes Gefühl 76% 66% 82% 83% Ausgabeverhalten: Eigenheimbesitzer fühlen sich für das Alter finanziell besser versorgt als Mieter. Ich schaue mir alle paar Tage meinen Kontostand an 74% 70% 86% 75% In Finanzdingen kenne ich mich gut aus 70% 65% 75% 74% Wenn ich mehr ausgebe als geplant, nutze ich meinen Dispokredit. Bei so vielen Rechnungen und Abbuchungen gelingt es mir manchmal nicht, den Überblick zu behalten. 24% 27% 24% 21% 18% 22% 19% 15% Min. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt Min. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt Frage 15: Jeder hat ja zu Finanzdingen andere Vorstellungen. Ich lese Ihnen jetzt einige Aussagen dazu vor. Bitte sagen Sie uns wieder inwieweit Sie zustimmen. Wie ist es mit...? Stimmen Sie voll und ganz zu, eher zu, eher nicht zu oder stimmen sie überhaupt nicht zu? Basis: Alle Befragten, N = (Top-2: Stimme voll und ganz zu + Stimme eher zu ) Seite 23 Studie: Liquidität 50plus

24 Kapitel 3: Bedarfe und Ausgabeverhalten Ausgabeverhalten Nein, das weiß ich überhaupt nicht (2014, Welle 2: 4%) 4% Ausgabeverhalten: Etwa jeder zweite der über 50-Jährigen kennt seine monatlich zur Verfügung stehende Liquidität nicht. Ja, ich weiß es ungefähr (2014, Welle 2: 41%) 45% 51% Ja, ich weiß ganz genau, welcher Betrag mir monatlich zur Verfügung steht (2014, Welle 2: 55%) Frage 16: Wenn Sie einmal überlegen, wie viel Geld Ihnen monatlich übrig bleibt, wenn Sie alle fixen Kosten wie z.b. Miete, Strom, Telekommunikation oder Versicherungen abziehen: Wissen Sie dann ganz genau, über welchen Betrag Sie im Monat frei verfügen können wissen Sie es ungefähr oder überhaupt nicht? Basis: Alle Befragten, N = Seite 24 Studie: Liquidität 50plus

25 Kapitel 3: Bedarfe und Ausgabeverhalten Ausgabeverhalten Gesamt Berufstätigkeit Voll/teilweise berufstätig Im (Vor-) Ruhestand Nicht berufstätig Basis (Fallzahl) Ja, ich weiß ganz genau, welcher Betrag mir monatlich zur Verfügung steht 51% 43% 57% 52% Ausgabeverhalten: Ruheständler haben den besten Überblick über ihre Finanzen. Ja, weiß es ungefähr 45% 52% 40% 43% Nein, das weiß ich überhaupt nicht 4% 5% 2% 5% Min. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt Min. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt Frage 16: Wenn Sie einmal überlegen, wie viel Geld Ihnen monatlich übrig bleibt, wenn Sie alle fixen Kosten wie z.b. Miete, Strom, Telekommunikation oder Versicherungen abziehen: Wissen Sie dann ganz genau, über welchen Betrag Sie im Monat frei verfügen können wissen Sie es ungefähr oder überhaupt nicht? Basis: Alle Befragten, N = Seite 25 Studie: Liquidität 50plus

26 Kapitel 3: Bedarfe und Ausgabeverhalten Ausgabeverhalten TOP Veränderung * Am Geldautomat oder Kontoauszugsdrucker Online, über das Bankportal In der Filiale, bei einem Berater Kontoauszug wird regelmäßig per Post zugesendet Online, über eine Banking-App per Smartphone oder Tablet Kontoauszug wird regelmäßig per Mail zugesendet Online, über eine Finanzsoftware, wie z.b. StarMoney Telefonisch 4% 3% 3% 1% 13% 12% 32% 74% 73% +1 29% +3 13% 0 10% +2 3% +1 3% 0 4% -1 2% -1 Ausgabeverhalten: Etwa drei Viertel der Generation 50Plus überprüft ihren Kontostand üblicherweise am Geldautomaten oder am Kontoauszugsdrucker. Die Möglichkeit, den Kontostand online über ein Bankportal abzurufen, nutzt nur knapp ein Drittel in dieser Altersgruppe. Noch weniger verbreitet ist die Nutzung einer Finanzsoftware oder einer Banking-App. Frage 17: Mit welchen der folgenden Möglichkeiten überprüfen Sie üblicherweise Ihren Kontostand? Basis: Alle Befragten, N = Seite 26 Studie: Liquidität 50plus

27 Kapitel 3: Bedarfe und Ausgabeverhalten Ausgabeverhalten TOP-2: Stimme voll und ganz zu + Stimme eher zu Gesamt Alter Jahre Jahre Jahre Basis (Fallzahl) Am Geldautomat oder Kontoauszugsdrucker 74% 68% 75% 81% Online, über das Bankportal 32% 42% 32% 17% Ausgabeverhalten: Den Kontostand online über ein Bankportal zu überprüfen, wird vorwiegend von den Jährigen genutzt. In der Filiale, bei einem Berater 13% 12% 13% 13% Kontoauszug wird regelmäßig per Post zugesendet 12% 12% 12% 13% Online, über eine Banking-App per Smartphone oder Tablet 4% 4% 4% 2% Kontoauszug wird regelmäßig per Mail zugesendet 3% 3% 3% 4% Online, über eine Finanzsoftware wie z.b. StarMoney 3% 4% 2% 3% Telefonisch 1% 2% 1% 0% Min. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt Min. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt Frage 17: Mit welchen der folgenden Möglichkeiten überprüfen Sie üblicherweise Ihren Kontostand? Basis: Alle Befragten, N = Seite 27 Studie: Liquidität 50plus

28 Ergebnisse der Studie KAPITEL 4: Liquiditätssituation

29 Kapitel 4: Liquiditätssituation Die derzeitige finanzielle Situation TOP Veränderung * Jahre Jahre 9% 10% 67% 70% 16% 17% 7% 3% 79% -3 83% -3 Die derzeitige finanzielle Situation: Acht von zehn Deutschen der Generation 50Plus befinden sich derzeit in einer guten finanziellen Situation Jahre 8% 77% 10% 4% 79% +6 Gesamt 9% 71% 80% 15% 5% 80% 0 Sehr gut Gut *in Prozentpunkten Weniger gut Schlecht Frage 4: Wie würden Sie Ihre derzeitige finanzielle Situation beschreiben? Ist sie... Basis: Alle Befragten, N = (ohne Weiß nicht / keine Angabe ) Seite 29 Studie: Liquidität 50plus

30 Kapitel 4: Liquiditätssituation Die derzeitige finanzielle Situation Gesamt Wohnsituation Mit Partner zusammenlebend Zur Miete Eigentumswohnung Eigenes Haus Basis (Fallzahl) Sehr gut 9% 5% 15% 11% 10% 8% Gut 71% 65% 72% 75% 75% 64% Ja Nein Die derzeitige finanzielle Situation: Insbesondere Immobilienbesitzer beschreiben ihre finanzielle Situation als gut. Weniger gut 15% 19% 9% 12% 12% 19% Schlecht 5% 10% 4% 2% 3% 9% Top-2: Sehr gut + Gut 80% 70% 87% 86% 85% 72% Min. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt Min. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt Frage 4: Wie würden Sie Ihre derzeitige finanzielle Situation beschreiben? Ist sie... Basis: Alle Befragten, N = (ohne Weiß nicht / keine Angabe ) Seite 30 Studie: Liquidität 50plus

31 Kapitel 4: Liquiditätssituation Die zukünftige finanzielle Situation 4% 26% 27% 7% 35% 2014 Besser: 32% Schlechter: 31% 34% 28% 26% Die zukünftige finanzielle Situation: Etwa jeder dritte 50- bis 79-Jährige blickt optimistisch in seine finanzielle Zukunft. Ebenso viele glauben dagegen an schlechtere monetäre Verhältnisse. 4% 5% Deutlich besser Etwas besser Etwas schlechter Deutlich schlechter Unverändert Frage 5: Wenn Sie einmal an die nächsten drei bis fünf Jahre denken: Was glauben Sie, wie wird Ihre finanzielle Situation dann verglichen mit heute sein? Wird sie...? Basis: Alle Befragten, N = (ohne Weiß nicht / keine Angabe ) Seite 31 Studie: Liquidität 50plus

32 Kapitel 4: Liquiditätssituation Die zukünftige finanzielle Situation TOP-2: Stimme voll und ganz zu + Stimme eher zu Gesamt Alter Jahre Jahre Jahre Basis (Fallzahl) Deutlich besser 4% 7% 5% 0% Etwas besser 28% 38% 24% 18% Etwas schlechter 26% 22% 28% 30% Die zukünftige finanzielle Situation: Die Jüngeren der Generation 50Plus sind deutlich zuversichtlicher, wenn sie an ihre zukünftige finanzielle Situation denken. Deutlich schlechter 5% 4% 6% 4% Unverändert bleiben 34% 26% 36% 43% Weiß nicht / keine Angabe 3% 2% 2% 5% Top-2: Deutlich besser + Etwas besser 32% 45% 29% 18% Min. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt Min. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt Frage 5: Wenn Sie einmal an die nächsten drei bis fünf Jahre denken: Was glauben Sie, wie wird Ihre finanzielle Situation dann verglichen mit heute sein? Wird sie...? Basis: Alle Befragten, N = Seite 32 Studie: Liquidität 50plus

33 Kapitel 4: Liquiditätssituation Die zukünftige finanzielle Situation TOP-2: Stimme voll und ganz zu + Stimme eher zu Gesamt Berufstätigkeit Voll/teilweise berufstätig Im (Vor-) Ruhestand Nicht berufstätig Basis (Fallzahl) Deutlich besser 4% 7% 1% 11% Etwas besser 28% 37% 22% 29% Die zukünftige finanzielle Situation: Ruheständler glauben am wenigsten an eine Verbesserung ihrer finanziellen Lage. Etwas schlechter 26% 26% 27% 17% Deutlich schlechter 5% 5% 3% 12% Unverändert bleiben 34% 23% 42% 30% Weiß nicht / keine Angabe 3% 2% 4% 1% Top-2: Deutlich besser + Etwas besser 32% 44% 23% 40% Min. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt Min. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt Frage 5: Wenn Sie einmal an die nächsten drei bis fünf Jahre denken: Was glauben Sie, wie wird Ihre finanzielle Situation dann verglichen mit heute sein? Wird sie...? Basis: Alle Befragten, N = Seite 33 Studie: Liquidität 50plus

34 Kapitel 4: Liquiditätssituation Finanzielle Einschränkungen in der Zukunft Ein gewisser Luxus Reisen* Ein schönes Auto 47% 59% 58% 2014 Veränderung * 61% % -1 Finanzielle Einschränkungen: Sollte sich die finanzielle Lage verschlechtern, würden die über 50-Jährigen am ehesten auf Luxus und Reisen verzichten. Finanzielle Sicherheit und Vorsorge für die Zukunft 39% 35% +4 Ein schönes Zuhause 30% 28% +2 Gesundheits- und Pflegeleistungen 21% 22% -1 Nichts davon 7% 11% -4 *In 2014 nicht abgefragt Frage 6: Was meinen Sie: In welchen dieser Bereiche werden Sie sich zukünftig finanziell einschränken müssen? Basis: Die finanzielle Situation wird zukünftig etwas/deutlich schlechter sein, N = 305 (Mehrfachnennung) Seite 34 Studie: Liquidität 50plus

35 Kapitel 4: Liquiditätssituation Finanzielle Einschränkungen in der Zukunft Gesamt Alter Mit Partner zusammenlebend Jahre Jahre Jahre Ja Nein Basis (Fallzahl) Ein gewisser Luxus 59% 67% 56% 53% 65% 47% Reisen 58% 61% 58% 53% 62% 49% Ein schönes Auto 47% 60% 45% 36% 54% 34% Finanzielle Einschränkungen: In einer Partnerschaft ist die Generation 50Plus eher bereit, auf materielle Dinge, wie Luxus, Reisen oder ein Auto zu verzichten. Finanzielle Sicherheit und Vorsorge für die Zukunft 39% 52% 34% 29% 36% 44% Ein schönes Zuhause 30% 41% 20% 28% 28% 34% Gesundheits- und Pflegeleistungen, wie z.b. Zahnersatz 21% 21% 22% 19% 16% 30% Nichts davon 7% 3% 10% 9% 4% 13% Min. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt Min. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt Frage 6: Was meinen Sie: In welchen dieser Bereiche werden Sie sich zukünftig finanziell einschränken müssen? Basis: Die finanzielle Situation wird zukünftig etwas/deutlich schlechter sein, N = 305 (Mehrfachnennung) Seite 35 Studie: Liquidität 50plus

36 Kapitel 4: Liquiditätssituation Finanzielle Einschränkungen in der Zukunft TOP-2: Stimme voll und ganz zu + Stimme eher zu Gesamt Berufstätigkeit Voll/teilweise berufstätig Im (Vor-) Ruhestand Nicht berufstätig Basis (Fallzahl) Ein gewisser Luxus 59% 66% 53% 65% Reisen 58% 59% 57% 59% Finanzielle Einschränkungen: Die Generation 50Plus im Ruhestand ist am wenigsten bereit, sich bei finanziellen Engpässen einzuschränken. Ein schönes Auto 47% 56% 40% 52% Finanzielle Sicherheit und Vorsorge für die Zukunft 39% 48% 29% 63% Ein schönes Zuhause 30% 37% 22% 53% Gesundheits- und Pflegeleistungen, wie z.b. Zahnersatz 21% 16% 21% 52% Nichts davon 7% 3% 11% 0% Min. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt Min. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt Frage 6: Was meinen Sie: In welchen dieser Bereiche werden Sie sich zukünftig finanziell einschränken müssen? Basis: Die finanzielle Situation wird zukünftig etwas/deutlich schlechter sein, N = 305 (Mehrfachnennung) Seite 36 Studie: Liquidität 50plus

37 Ergebnisse der Studie KAPITEL 5: Einkaufsverhalten

38 Kapitel 5: Einkaufsverhalten Informationen zu geplanten Anschaffungen Persönliche Beratung im Einzelhandel Empfehlungen durch Familie, Freunde, Bekannte Fachzeitschriften oder Tageszeitungen Suchmaschinen, wie z. B. Google Produktsuche Testberichte online E-Commerce Plattformen, wie z. B. Amazon, ebay, dawanda 44% 37% 14% 6% 22% 56% 14% 8% 27% 34% 18% 21% 23% 14% 29% 28% 13% 19% 34% 39% 12% 23% 16% 48% Informationen zu geplanten Anschaffungen: Bei einer geplanten Anschaffung lassen sich die über 50-Jährigen am häufigsten persönlich im Laden beraten oder vertrauen auf die Empfehlung von Familie, Freunden oder Bekannten. Bewertungs- und Vergleichsplattformen im Internet* Beratung per Chat oder über das Internet Social Media-Kanäle, wie Facebook, Foren oder Blogs Telefonische Beratung *wie z.b. Check24, preis.de, billiger.de 10% 23% 6% 14% 19% 2% 6% 9% 1% 5% 22% 19% 47% 60% 83% 72% Immer Manchmal Selten Nie Frage 8: Jetzt einmal allgemein zum Thema Einkaufen: Angenommen, Sie planen Anschaffungen - wie z. B. Elektrogeräte, Kleidung, Schuhe oder Möbel. Wo würden Sie sich über diese Produkte informieren? Wie ist es mit...? Würden Sie das zur Information nutzen? Basis: Alle Befragten, N = (Items sortiert nach Immer + Manchmal, nicht ausgewiesen ist Weiß nicht/keine Angabe ) Seite 38 Studie: Liquidität 50plus

39 Kapitel 5: Einkaufsverhalten Die zukünftige finanzielle Situation Top-2: Immer + Manchmal Gesamt Alter Jahre Jahre Jahre Basis (Fallzahl) Persönliche Beratung im Einzelhandel 80% 80% 82% 79% Empfehlungen durch Familie, Freunde, Bekannte 78% 83% 78% 70% Fachzeitschriften oder Tageszeitungen 61% 50% 66% 70% Suchmaschinen, wie z. B. Google Produktsuche 52% 66% 52% 33% Testberichte online 42% 52% 43% 27% E-Commerce Plattformen, wie z. B. Amazon, ebay, dawanda Bewertungs- und Vergleichsplattformen im Internet, wie z.b. Check24, preis.de, billiger.de 35% 49% 33% 18% 33% 42% 31% 22% Beratung per Chat oder über das Internet 20% 25% 19% 13% Social Media-Kanäle, wie Facebook, Foren oder Blogs 8% 12% 7% 3% Telefonische Beratung 6% 5% 9% 6% Informationen zu geplanten Anschaffungen: Im Internet informieren sich vor allem die 50- bis 59-Jährigen zu ihren geplanten Anschaffungen. Die über 70-Jährigen nutzen dagegen auch gerne Zeitschriften und Zeitungen als Informationsquellen. Min. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt Min. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt Frage 8: Jetzt einmal allgemein zum Thema Einkaufen: Angenommen, Sie planen Anschaffungen - wie z. B. Elektrogeräte, Kleidung, Schuhe oder Möbel. Wo würden Sie sich über diese Produkte informieren? Wie ist es mit...? Würden Sie das zur Information nutzen? Basis: Alle Befragten, N = (Top-2: Immer + Manchmal ) Seite 39 Studie: Liquidität 50plus

40 Kapitel 5: Einkaufsverhalten Online-Einkäufe Online-Einkäufe: Fast 40 Prozent der Generation 50Plus tätigt zumindest einen Teil ihrer Einkäufe über das Internet. Nein, ich kaufe alles im Geschäft 54% 39% Ja, ich kaufe online 7% Derzeit noch nicht, aber ich plane dies zu tun Frage 11: Tätigen Sie derzeit zumindest einen Teil Ihrer Einkäufe, wie z. B. Unterhaltungselektronik, Möbel, Kleidung oder andere Produkte online also über das Internet? Basis: Alle Befragten, N = Seite 40 Studie: Liquidität 50plus

41 Kapitel 5: Einkaufsverhalten Online-Einkäufe Top: Sehr wichtig Gesamt Geschlecht Alter Männer Frauen Jahre Jahre Basis (Fallzahl) Ja, kaufe online 39% 45% 34% 52% 36% 24% Derzeit noch nicht, aber ich plane dies zu tun Jahre 7% 6% 7% 10% 6% 3% Nein, ich kaufe alles im Geschäft 54% 48% 59% 38% 58% 73% Top: Sehr zufrieden Gesamt Haushaltsnettoeinkommen* Bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro Euro und mehr Basis (Fallzahl) Ja, kaufe online 39% 21% 30% 45% 50% 65% Derzeit noch nicht, aber ich plane dies zu tun 7% 13% 3% 3% 7% 6% Nein, ich kaufe alles im Geschäft 54% 65% 66% 52% 43% 29% Online-Einkäufe: Männer kaufen eher online als Frauen. Über 50-Jährige mit einem geringeren Einkommen bevorzugen einen Einkauf im Geschäft. Min. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt Min. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt Frage 11: Tätigen Sie derzeit zumindest einen Teil Ihrer Einkäufe, wie z. B. Unterhaltungselektronik, Möbel, Kleidung oder andere Produkte online also über das Internet? Basis: Alle Befragten, N = Seite 41 Studie: Liquidität 50plus

42 Kapitel 5: Einkaufsverhalten Einkaufen im Internet Ich weiß, wie eine sichere Zahlung z. B. per Kreditkarte oder Online-Bezahldienst im Internet abgewickelt wird. Ich kenne Online-Shops, denen ich vertraue. 49% 47% 30% 33% 19% 20% Einkaufen im Internet: Für etwa ein Viertel der Generation 50Plus ist ein Einkauf im Internet zu kompliziert. Beim Einkaufen im Internet fehlt mir generell die persönliche Beratung. 47% 35% 17% Reklamationen und Rückgaben von Online-Käufen sind mir zu kompliziert. 29% 45% 23% Ich habe generell keine Sicherheitsbedenken bei Bestellungen übers Internet. 26% 56% 17% Online-Bestellungen sind mir zu kompliziert. 25% 55% 19% Ich bin mir sicher, dass Online-Shops generell mit den persönlichen Daten der Kunden so umgehen, wie es der Datenschutz in Deutschland 17% 64% 17% Stimme zu Stimme nicht zu Ich bestelle nichts online / dazu kann ich nichts sagen Frage 9: Und speziell zum Thema Einkaufen über Internet : Welchen der folgenden Aussagen zum Thema Online-Einkauf stimmen Sie zu? Basis: Alle Befragten, N = (Top: Stimme zu, nicht ausgewiesen ist Weiß nicht/keine Angabe ) Seite 42 Studie: Liquidität 50plus

43 Kapitel 5: Einkaufsverhalten Einkaufen im Internet Top: Stimme zu Gesamt Geschlecht Alter Männer Frauen Jahre Jahre Basis (Fallzahl) Ich weiß, wie eine sichere Zahlung z. B. per Kreditkarte oder Online-Bezahldienst im Internet abgewickelt wird Jahre 49% 58% 40% 60% 51% 31% Einkaufen im Internet: Männer haben eher weniger Sicherheitsbedenken bei ihren Online-Einkäufen. Beim Einkaufen im Internet fehlt mir generell die persönliche Beratung. 47% 50% 44% 50% 51% 39% Ich kenne Online-Shops, denen ich vertraue. 47% 53% 41% 59% 47% 27% Reklamationen und Rückgaben von Online- Käufen sind mir zu kompliziert. Ich habe generell keine Sicherheitsbedenken bei Bestellungen übers Internet. Online-Bestellungen sind mir zu kompliziert. Ich bin mir sicher, dass Online-Shops generell mit den persönlichen Daten der Kunden so umgehen, wie es der Datenschutz in Deutschland vorschreibt. 29% 29% 29% 28% 30% 29% 26% 32% 21% 28% 31% 18% 25% 25% 26% 22% 27% 28% 17% 17% 17% 18% 21% 10% Min. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt Min. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt Frage 9: Und speziell zum Thema Einkaufen über Internet : Welchen der folgenden Aussagen zum Thema Online-Einkauf stimmen Sie zu? Basis: Alle Befragten, N = (Top: Stimme zu ) Seite 43 Studie: Liquidität 50plus

44 Kapitel 5: Einkaufsverhalten Bezahlen bei Online-Einkäufen Rechnung Online-Bezahldienst, wie z.b. PayPal, sofortüberweisung.de 35% 86% Bezahlen bei Online- Einkäufen: Die Generation 50Plus zahlt ihre Internet-Einkäufe am liebsten per Rechnung. Lastschrift Kreditkarte Nachnahme 34% 31% 30% Das Bezahlen über Online- Bezahldienste, wie z.b. PayPal wird bereits von mehr als einem Drittel der 50- bis 79-Jährigen akzeptiert. Vorkasse 16% Ratenkauf 11% Frage 10: Angenommen, Sie würden etwas in einem Online-Shop bestellen. Welche der folgenden Zahlungsmöglichkeit würden Sie sich wünschen? Wie ist mit...? Basis: Alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) Seite 44 Studie: Liquidität 50plus

45 Kapitel 5: Einkaufsverhalten Bezahlen bei Online-Einkäufen: Gewünschte Zahlweise Gesamt Geschlecht Alter Männer Frauen Jahre Jahre Basis (Fallzahl) Rechnung 86% 87% 85% 93% 85% 76% Online-Bezahldienst, wie z.b. PayPal, sofortüberweisung.de Jahre 35% 39% 32% 48% 35% 17% Lastschrift 34% 40% 28% 37% 30% 32% Kreditkarte 31% 35% 27% 37% 28% 24% Nachnahme 30% 35% 26% 36% 32% 20% Bezahlen bei Online- Einkäufen: Die Jüngeren der Generation 50Plus zeigen sich gegenüber den unterschiedlichen Bezahlweisen bei Online- Einkäufen deutlich aufgeschlossener als die Älteren. Vorkasse 16% 21% 12% 23% 12% 11% Ratenkauf 11% 8% 14% 17% 8% 6% Min. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt Min. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt Frage 10: Angenommen, Sie würden etwas in einem Online-Shop bestellen. Welche der folgenden Zahlungsmöglichkeit würden Sie sich wünschen? Wie ist mit...? Basis: Alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) Seite 45 Studie: Liquidität 50plus

46 Ergebnisse der Studie KAPITEL 6: Bereitschaft zur Kreditaufnahme

47 Kapitel 6: Bereitschaft zur Kreditaufnahme Kreditaufnahmebereitschaft Bei einer Bank Direkt im Ladengeschäft 10% 45% Bereitschaft zur Kreditaufnahme: Für die Finanzierung einer Anschaffung kommt für die Generation 50Plus am ehesten die Bank in Frage. Über Lebenspartner, Freunde oder Verwandte Direkt über einen Online-Shop 1% 7% 64% wären bereit, eine Neuanschaffung über einen Kredit zu finanzieren Für etwa ein Drittel kommt dagegen eine Kreditfinanzierung überhaupt nicht in Frage. Gar nicht / ich finanziere so etwas nicht 36% Frage 14: Einmal angenommen, Sie planen eine Anschaffung - wie z. B. einen neuen Fernseher oder ein neues Möbelstück und denken darüber nach, dieses Produkt mit geliehenem Geld zu finanzieren also z. B. über einen Kredit. Wo würden Sie diesen Finanzierungs-Vertrag am ehesten abschließen bzw. wo würden Sie Geld für diese Anschaffung leihen? Basis: Alle Befragten, N = (Einfachnennung, nicht ausgewiesen ist Weiß nicht/keine Angabe ) Seite 47 Studie: Liquidität 50plus

48 Kapitel 6: Bereitschaft zur Kreditaufnahme Kreditaufnahmebereitschaft Ein schönes Zuhause Finanzielle Sicherheit und Vorsorge für die Zukunft Gesundheits- und Pflegeleistungen 16% 14% 12% 84% 86% 88% (N = 92) (N = 118) (N = 63) Bereitschaft zur Kreditaufnahme: Wenn sich die finanzielle Lage verschlechtert, wären die über 50-Jährigen am ehesten bereit, Anschaffungen für ihr Zuhause über einen Kredit zu finanzieren. Ein schönes Auto 11% 88% (N = 144) Ein gewisser Luxus 1% 99% (N = 179) Reisen 1% 99% (N = 176) Ja Nein Frage 7: Und wären Sie grundsätzlich bereit einen Kredit für solche Bereiche aufzunehmen, um sich Ihre Wünsche erfüllen können? Wie ist es mit? Basis: Finanzielle Einschränkungen werden in einzelnen Bereichen erwartet (nicht ausgewiesen ist Weiß nicht/keine Angabe ) Seite 48 Studie: Liquidität 50plus

49 Kapitel 6: Bereitschaft zur Kreditaufnahme Plan einer Kreditaufnahme Ja 2% Kreditaufnahme: Zwei Prozent der über 50-Jährigen planen, in den nächsten zwölf Monaten einen Ratenkredit aufzunehmen Ja 2% Nein 98% Nein 98% Frage 12: Planen Sie, in den nächsten 12 Monaten einen Ratenkredit aufzunehmen? Basis: Alle Befragten, N = Seite 49 Studie: Liquidität 50plus

50 Kapitel 6: Bereitschaft zur Kreditaufnahme Kreditsumme Kreditsumme: unter 500 EUR 500 bis unter EUR 0% 19% Knapp jeder Zweite plant, eine Kreditsumme von mehr als Euro aufzunehmen bis unter EUR 23% bis unter EUR 12% EUR bis unter EUR 0% EUR bis unter EUR 26% 46% EUR und mehr 20% Frage 13: Und in welcher Höhe werden Sie diesen Kredit aller Voraussicht nach aufnehmen? Basis: Kreditaufnahme geplant, N = 15 (Einfachnennung) Geringe Fallzahl Seite 50 Studie: Liquidität 50plus

51 Ergebnisse der Studie KAPITEL 7: Finanzieller Status

52 Kapitel 7: Finanzieller Status Besitz von Finanzprodukten Betriebliche Altersvorsorge 44% 2014 Veränderung * 42% +2 Besitz von Finanzprodukten: Private Krankenzusatzversicherung Bausparvertrag Kapitallebensversicherung Wertpapieranlagen* 29% 29% 36% 35% 32% +4 36% -1 33% -4 31% -2 Die betriebliche Altersvorsorge ist immer noch das am häufigsten genutzte Vorsorgeprodukt. Private Krankenvollversicherung 28% 25% +3 Private Rentenversicherung 27% 28% +1 Private Pflegeversicherung 24% 26% -2 Risikolebensversicherung Hypothek bzw. Baufinanzierung 14% 14% 15% -1 19% -5 Ratenkredit Nichts davon 9% 12% 12% -3 13% 0 * wie z. B. Fonds oder Aktien *in Prozentpunkten Frage 18: Welche der folgenden Finanzprodukte besitzen Sie? Basis: Alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) Seite 52 Studie: Liquidität 50plus

53 Kapitel 7: Finanzieller Status Besitz von Finanzprodukten: Gesamt Alter Region West Ost Jahre Jahre Jahre Basis (Fallzahl) Betriebliche Altersvorsorge 44% 49% 47% 32% 46% 31% Private Krankenzusatzversicherung 36% 40% 36% 33% 39% 23% Besitz von Finanzprodukten: In Ostdeutschland besitzt etwa jeder fünfte über 50-Jährige gar kein Finanzprodukt. Bausparvertrag 35% 42% 33% 27% 36% 30% Kapitallebensversicherung 29% 39% 26% 18% 29% 30% Wertpapieranlagen wie z. B. Fonds oder Aktien 29% 28% 30% 28% 29% 26% Private Krankenvollversicherung 28% 25% 28% 32% 31% 16% Private Rentenversicherung 27% 43% 21% 12% 29% 21% Private Pflegeversicherung 24% 26% 22% 24% 27% 11% Risikolebensversicherung 14% 21% 12% 5% 13% 15% Hypothek bzw. Baufinanzierung 14% 21% 12% 4% 14% 10% Ratenkredit 9% 17% 6% 3% 9% 11% Min. 5 Prozentpunkte unter dem Gesamtdurchschnitt Min. 5 Prozentpunkte über dem Gesamtdurchschnitt Nichts davon 12% 9% 12% 15% 10% 19% Weiß nicht / keine Angabe 3% 2% 2% 4% 2% 4% Frage 18: Welche der folgenden Finanzprodukte besitzen Sie? Basis: Alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) Seite 53 Studie: Liquidität 50plus

54 Ergebnisse der Studie KAPITEL 8: Statistik

55 Kapitel 8: Statistik Statistik Geschlecht Männlich 48% Weiblich 52% Alter Jahre 41% Jahre 30% Jahre 29% Familienstand Verheiratet 59% Ledig 13% Geschieden 14% Verwitwet 14% Mit Partner zusammenlebend Ja 64% Berufstätigkeit Voll berufstätig 30% Teilweise berufstätig 11% Hausfrau, Hausmann 3% Im Vorruhestand 5% Im Ruhestand, Rente oder Pension 49% Arbeitslos bzw. arbeitsuchend 3% Schulabschluss Ohne Abschluss 3% Haupt-/Volksschule 41% Mittlere Reife 27% Polytechnische Oberschule 5% Fachhochschulreife 4% Abitur 5% Fach-/Hochschulstudium 14% Nein 36% Seite 55 Studie: Liquidität 50plus

56 Kapitel 8: Statistik Statistik Haushaltsnettoeinkommen Unter 500 EUR 0% 500 bis unter EUR 7% bis unter EUR 14% bis unter EUR 16% bis unter EUR 11% bis unter EUR 8% bis unter EUR 8% bis unter EUR 4% bis unter EUR 4% und mehr 8% Keine Angabe 21% Wohnsituation Zur Miete 39% In der eigenen Eigentumswohnung 9% Im eigenen Haus 52% Ortsgröße Bis zu % bis zu % bis zu % bis zu % und mehr 13% BIK-Regionen Ballungsraum 26% Stadtregion 34% Mittelzentrengebiet 22% Unterzentrengebiet 5% Keine BIK-Region 12% Region West 82% Ost 18% Seite 56 Studie: Liquidität 50plus

57 Impressum Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der TeamBank AG. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Kontakt easycredit TeamBank AG Kommunikation Stand: August 2015 Seite 57 Studie: Liquidität 50plus

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