info 110 1/2008 Zeitung der Polizei Brandenburg Start in die Neustrukturierung Modernisierung der WSP 1 abgeschlossen Änderungen im Waffengesetz

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1 info 110 1/2008 Zeitung der Polizei Brandenburg Mit Sonderbeilage Neue Kripo- Struktur titelthema Start in die Neustrukturierung der Seite 11 RECHT & WISSEN Änderungen im Waffengesetz Seite 25 DIES & DAS Modernisierung der WSP 1 abgeschlossen Seite 30

2 2 EDITORIAL In eigener Sache Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, vor einem Jahr habe ich Ihnen an dieser Stelle bereits die Gründe für eine notwendige Umstrukturierung der dargelegt. Seitdem wurde die Neuorganisation der Kriminalitätsbekämpfung intensiv vorbereitet, so dass die Brandenburger ab dem 1. Juli 2008 in ihrer neuen Struktur arbeiten wird. Die im Land Brandenburg trägt mit der Neuorganisation den bisherigen und zu erwartenden Entwicklungen der Kriminalitätslage Rechnung. Ich bin sicher, dass Brandenburg trotz der beschlossenen Personaleinsparungen künftig über eine bürgernahe verfügt, die ihre Aufgaben in gewohnt hoher Qualität erfüllt. Mir ist bewusst, dass mit den veränderten Strukturen auch eine Reihe von Herausforderungen auf die Polizei in ihrer Gesamtheit und insbesondere auf Sie, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zukommen. Umso mehr hat nun jeder Einzelne von Ihnen in seiner Funktion eine hohe Verantwortung und trägt mit seinem Wissen und seinem Engagement dazu bei, dass sich die Bürger unseres Landes auch weiterhin auf ihre Polizei verlassen können und wir auch in der Zukunft eine gute Aufklärungsarbeit als wesentlichen Beitrag für die Sicherheit in Brandenburg leisten werden. Schwerpunkte der künftigen Kriminalitätsbekämpfung, auf die wir in den kommenden Jahren unser besonderes Augenmerk legen werden, sind insbesondere die Bekämpfung der Jugend- und der Gewaltkriminalität, der IuK-Kriminalität und der politisch motivierten Kriminalität sowie der Abwehr der Gefahren durch den internationalen Terrorismus. Ohne Ihre hohe Professionalität und Ihr tagtägliches kriminalistisches Handwerkszeug sind diese Anforderungen nicht zu meistern. Neben den Beiträgen zum Titelthema finden Sie auf den kommenden Seiten weitere interessante Beiträge zu Ihrer Polizei. So werden Ihnen in diesem Heft die Ziele und Aufgaben der im Rahmen der Bekämpfung der Rockerkriminalität gebildeten BAO Rocker vorgestellt. Darüber hinaus berichtet die Wasserschutzpolizei aktuell über den Umbau der WSP 1 und es werden vier junge Polizeianwärter der FHPol vorgestellt. Wie Ihnen sicherlich schon aufgefallen ist, zeigt sich Ihre Zeitung zum ersten Mal in einem komplett neuen Layout. Ich freue mich darüber, dass nach nun fast 15 Jahren info110 das bisherige Design einer Generalüberholung unterzogen werden konnte. Nachdem Sie sich bereits an der Gestaltung des neuen Titelblatts beteiligen konnten, werden Sie auch künftig die Möglichkeit haben, an der Gestaltung der info110 aktiv mitzuwirken. Ich hoffe auch Ihnen gefällt das neue Design und wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen. Ihr Schönbohm Es gibt nichts, was man nicht noch besser machen könnte. Auch auf die info110 trifft das zu. Über ein halbes Jahr lang haben wir uns Gedanken darüber gemacht, wie die info110 verbessert werden kann. Nun freuen wir uns, Ihnen die info110 in einem neuen Gewand präsentieren zu können! Das gilt auch für die Beiträge selbst. Wir wollen eine Zeitschrift, die interessant und lesenswert ist. Das zu erreichen, ist nicht nur abhängig von den aktuellen Themen, wir sind auch auf Ihre Hilfe, Ihre Ideen und Ihre Beiträge angewiesen. Deshalb sind genau Sie künftig gefragt: Ihre Beiträge, Ihre Kritik und Ihre Fotos machen die info110 lebendiger. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und senden Sie uns Ihre Comics, Fotos, Geschichten aus dem Alltag und Vorschläge und gestalten Sie so die info110 mit. Es liegt also an Ihnen! Für Ihre Einsendungen, Meinungen, Leserbriefe, Verbesserungsvorschläge, Ideen und Kritik sind wir wie folgt zu erreichen: info110@mi.brandenburg.de Telefon: oder Anschrift: Ministerium des Innern des Landes Brandenburg Redaktion info110 Henning-von-Tresckow-Straße Potsdam In diesem Zusammenhang dankt die Redaktion allen, die sich an der Umfrage zum Titelblatt beteiligt haben. Viele Mails haben die Redaktion erreicht. Klarer Sieger war die Variante A mit 43 Prozent, gefolgt von Vari ante B mit 29 Prozent. Somit steht nun auch das neue Gesicht der info110 fest. Die Mini MAG-LITE geht an Elke Fritsche aus der Leitstelle im PP Frankfurt (Oder). Die Kugelschreiber haben Karla Künzler (SB Oberhavel) und Manfred Wildenheim (PW Zossen) gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Kathrin Ortlieb Chefredakteurin info110 Herausgeber Ministerium des Innern des Landes Brandenburg Redaktion Andreas Wimmer (verantw.) Kathrin Ortlieb Anschrift Henning-von-Tresckow-Straße Potsdam Telefon: (0331) info110@mi.brandenburg.de ISSN Layout Rosenfeld.MRDesign Druck Landesbetrieb Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Fotos MI IV/ÖA, Michael Richter, LKA, FHPol, ZDPol, PP Potsdam, PP Frankfurt (Oder) 18. Jahrgang, Nr. 1/2008 Auflage Redaktionsschluss Wir danken allen Verfasserinnen und Verfassern für die in dieser Ausgabe veröffentlichten Beiträge.Die mit Namen versehenen Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich das Recht der Kürzung von Beiträgen vor.

3 EDITORIAL INHALT 3 Inhalt Präventive Maßnahmen gegen Rocker kriminalität SEITE 4 VORGESTELLT 4 Die Landes-BAO Rockerkriminalität POLITIK 6 Programm Innere Sicherheit ERPROBUNG 7 Verkehrsreglerstab in der Erprobung 8 Bürokultur Fortschreibung Programm Innere Sicherheit beschlossen SEITE 6 RECHT & WISSEN 9 Rote Karte für alte Kindersitze 10 Erlöschen der Betriebserlaubnis 11 Start in die Neustrukturierung der 27 Änderungen im Waffengesetz DIES & DAS Innovative Konzepte für Büro arbeitsplätze SEITE 8 28 Das Trennungsgebot Nationales Polizei-Fly-In 30 Modernisierung der WSP 1 32 Arbeit der Forst arbeiter wird sicherer 32 Vereidigung künftiger Polizistinnen und Polizisten BÜCHERECKE 34 Rezensionen RÄTSEL 35 Rätsel / Sudoku Modernste Technik für die Wasserschutzpolizei SEITE 30

4 4 VORGESTELLT Die Landes-BAO Rockerkriminalität Lebenslänglich für Mord unter Rockern, so oder ähnlich titelten Mitte Juni 2008 zahlreiche Medien. Hintergrund war ein noch nicht rechtskräftiges Urteil des Landgerichtes Münster gegen zwei Bandidos, den 48-jährigen Heino B. aus Bremen und den 36-jährigen Thomas K. aus Wallenhorst, wegen Mordes an einem 47-jährigen Motorradhändler und Hells Angel aus Ibbenbüren. Dieser Mord hatte bundesweit Aufsehen erregt und auch in Brandenburg Mitglieder und Sympathisanten der beiden betroffenen Rocker-Klubs, aber auch die Polizeibehörden des Landes in Hinblick auf mögliche präventive Maßnahmen mobilisiert. Während in den alten Bundesländern und in Berlin das Phänomen Rockerkriminalität schon seit Jahrzehnten von Bedeutung ist, hat die Rockerkriminalität im Land Brandenburg in der Vergangenheit lange Zeit eine eher untergeordnete Rolle gespielt. Aber spätestens nach den wechselseitigen, bewaffneten Auseinandersetzungen von Mitgliedern des Hells Angels MC Cottbus und des Bandidos MC Cottbus in 2007 und Anfang dieses Jahres ist dieses Kriminalitätsphänomen in das öffentliche Interesse gerückt. Was ist Rockerkriminalität? Eine Rockergruppe ist ein Zusammenschluss mehrerer Personen mit strengem hierarchischem Aufbau, enger persönlicher Bindung der Gruppenmitglieder untereinander, geringer Bereitschaft mit der Polizei zu kooperieren und selbst geschaffenen strengen Regeln und Satzungen. Die Zusammengehörigkeit der Gruppenmitglieder wird durch das Tragen gleicher Kleidung und Abzeichen nach außen dokumentiert. Rockerkriminalität umfasst alle Straftaten von einzelnen oder mehreren Mitgliedern einer Rockergruppe, die hinsichtlich der Motivation für das Verhalten im direkten Zusammenhang mit der Zugehörigkeit zu dieser Gruppe und der Solidarität zu sehen sind. Das sind im Besonderen die wechselseitig geführten Gewaltdelikte der Gruppierungen untereinander, die sich in zunehmendem Maße auch im öffentlichen Raum abspielen. Wenngleich Täter und Opfer in der Regel aus Kreisen der Motorradclubs (MC) stammen, wird das beobachtete Geschehen von den Bürgern als bedrohlich empfunden. Derzeit sind im Land Brandenburg 25 MC mit überregionaler Bedeutung aktiv. Während sie zum Teil eher un auffällig sind, stehen einige wenige im besonderen Fokus der polizeilichen Aufmerksamkeit. Die derzeit größten weltweit agierenden Motorradclubs, Hells Angels MC und Bandidos MC, sind im Land Brandenburg seit Anfang des Jahres 2006 organisatorisch auch formell vertreten. Der ebenfalls weltweit agierende Outlaws MC existierte zweimal kurzzeitig in Brandenburg, verzog aber 2004 nach Berlin. Vom Gremium MC, der insbesondere in Europa, speziell in Deutschland, bedeutsam ist, existieren seit Jahren mehrere so genannte Chapter (Ableger/Ortsgruppen). Die wichtigsten MC sind: Hells Angels MC (mit einem Charter) Bandidos MC(mit 4 Chapter) Gremium MC (mit 3 Chapter). Die jüngsten Ereignisse, insbesondere in Cottbus, lassen hier durchaus die Schlussfolgerung zu, dass durch die gewaltbereiten Mitglieder von Rockergruppierungen eine ständige, potentielle Gefahr von wechselseitigen Auseinandersetzungen besteht, denen mit konkreten polizeilichen Maßnahmen präventiv und repressiv zu begegnen ist. Basierend auf einer im März 2006 beschlossenen gemeinsamen modernen Bekämpfungskonzeption der Polizeipräsidien und des Landeskriminalamtes werden in Brandenburg gefahrenabwehrende und Maßnahmen der Lagebewältigung bei Fällen allgemeiner Kriminalität durch die Polizeipräsidien/Schutzbereiche sowie Zentralstellenaufgaben, die verdeckte Erkenntnisgewinnung und OK-Bekämpfung durch das LKA geleistet. In Anbetracht der aktuellen Lageentwicklung wurde auf Initiative des MI am 10. März 2008 durch Vertreter der Polizeibehörden eine Arbeitsgruppe gebildet, die dem MI Vorschläge für das weitere Vorgehen unterbreiten sollte. Im Ergebnis wurde die Konzeption fortgeschrieben und die Einrichtung einer landesweiten Besonderen Aufbauorganisation (BAO Rocker ) unter Führung des LKA beschlossen, die zum 01. Juni 2008 ihre Arbeit aufnahm. Mit dem Aufbau dieser Landes- BAO Rocker unter Führung des LKA wird u. a. das Ziel verfolgt, die Bekämpfung des Phänomens Rockerkriminalität zu intensivieren, Gefahrenpotentiale, ausgehend von gewaltbereiten Rockergruppierungen und ihren Anhängern frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen, Strukturen der polizeilich relevanten Motorradclubs und deren Verbindungen aufzuhellen und geplante strafbare Handlungen zu verhindern bzw. beweiskräftig zu verfolgen. Die dazu notwendige Zusammenführung und Bereitstellung der Erkenntnisse auf Landesebene und die

5 VORGESTELLT EDITORIAL 5 BAO Rocker PF LKA BB Polizeiführer KD Michael Gellenbeck Leiter der Abteilung LKA 200 Ermittlungen Führungsstab EA 1 PP Frankfurt (O.) EA 2 PP Potsdam EA Zentrale Auswertung EA Zentrale Ermittlungen EA EPÖA EA ZD EA OpM (auf Anford.) Zentrale Ansprechstelle im LKA zum Phänomen Rockerkriminalität KHK Holger Lorenz Integration relevanter nationaler und internationaler Erkenntnisse in die Lagebeurteilung wird über das LKA gewährleistet. Die Landes-BAO Rocker gliedert sich in raumbezogene und verrichtungsorientierte Einsatzabschnitte und ist für die Bewältigung von verschiedenen Varianten handlungs- und führungsfähig. Diese Varianten umfassen zum einen die Struktur für die Gewährleistung der Auswertung und des Informationsmanagements (Variante 1), zum anderen ist die BAO aber auch so aufgestellt, dass Exekutivmaßnahmen, bei Ermittlungszuständigkeit des LKA (Variante 2) aber auch der Polizeipräsidien (Variante 3) zentral geführt und bewältigt werden können. In der Struktur der BAO sind den Polizeipräsidien eigenständige Einsatzabschnitte übertragen worden, die ggf. durch entsprechende Unterabschnitte zu gliedern sind. Alle Sofort- und gefahrenabwehrenden Maßnahmen sowie das Führen von Ermittlungsverfahren mit Rockerbezug unterhalb der OK-Schwelle sind von den Polizeipräsidien eigenverantwortlich zu gewährleisten. Die hierbei anfallenden Informationen sind dem LKA zur Wahrnahme seiner Zentralstellenfunktion (Auswertung, Analyse, Informationsmanagment) zeitnah zur Verfügung zu stellen. Die Einsatzabschnitte Ermittlungen, Zentrale Auswertung, Zentrale Dienste, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Operative Maßnahmen sind in Verantwortung des LKA BB personell untersetzt und werden lageabhängig aufgerufen und ggf. durch zusätzliche Kräfte auch aus den Polizeipräsidien verstärkt. Toralf Reinhardt, Pressestelle LKA Tel.: Fax: EPOST22.LKA@polizei.bb.local Meldekopf für die Landes-BAO FüSAL LKA Tel.: Fax: EPOST11.LKA@polizei.bb.local fuesal02.lkaew@polizei. brandenburg.de

6 6 POLITIK Programm Innere Sicherheit Fortschreibung 2008 Globalisierung, Bedrohung durch den internationalen Terrorismus, wegfallende Grenzkontrollen sowie technologischer Fortschritt und daraus erwachsende Missbrauchsmöglichkeiten, vor allem im Informations- und Telekommunikationsbereich, erfordern eine kritische Betrachtung bestehender Handlungskonzepte im Bereich der Inneren Sicherheit. Die derzei tige, im Jahre 1994 fortgeschriebene Fas sung des Programms für die Innere Si cherheit in der Bundesrepublik Deutschland aus dem Jahre 1974 berücksichtigt die neuen Bedrohungen nicht in dem notwendigen Umfang. Durch eine an dem Leitgedanken der Entwicklung einer ganzheitlichen Strategie ausgerichteten Fortschreibung des Programms Innere Sicherheit, welche Innenstaatssekretär Hans-Jürgen Hohnen Die Teilnehmer der Unterarbeitsgruppe Sicherheitsforschung (Vorsitz Brandenburg) neben den Feldern Polizei und Verfassungsschutz auch den Katastrophenschutz beinhaltet, wollen die Innenminister/-senatoren in Ländern und Bund auch künftig ihrer Verantwortung gerecht werden und den Sicherheitsbehörden einen für den wirkungsvollen Schutz der Bürgerinnen und Bürger erforderlichen Handlungsrahmen zur Verfügung stellen. Im Ergebnis der Frühjahrssitzung 2008 der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren (IMK) im April wurde daher eine länderoffene Arbeitsgruppe beauftragt, auf Ebene der Staatssekretäre erste Ansätze zu einer Fortschreibung des Programms Innere Sicherheit der IMK zur nächsten Herbstsitzung vorzulegen. Ziel dieser von mir geleiteten Arbeitsgruppe ist es, ein an Länder und Bund gerichtetes Strategiepapier zur Stärkung der deutschen Sicherheitsarchitektur zu erstellen. Dieses soll langfristig gelten und sich in seinen Lösungsansätzen vornehmlich an den künftigen Herausforderungen für die Innere Sicherheit orientieren. Grundlage bleibt weiterhin die föderale Struktur mit ihren Zuständigkeiten. Es gilt, durch verbesserte Zusammenarbeitsformen ein koordiniertes Vorgehen aller beteiligten Akteure zu gewährleisten. Zur Erarbeitung erster Positionen haben einzelne Länder sowie der Bund die Verantwortung für die Bearbeitung bestimmter Themenfelder übernommen und entsprechende Unterarbeitsgruppen eingerichtet. Brandenburg befasst sich hierbei mit dem Themenfeld Sicherheitsforschung. Die Ergebnisse dieser Unterarbeitsgruppen werden redaktionell in einer Geschäftsstelle im Ministerium des Innern des Landes Brandenburg zusammengefasst. Zur Herbstsitzung der IMK im November 2008 wird ein Zwischenbericht mit ersten Ansätzen erwartet. Auf Grundlage der bis dahin vorliegenden Ergebnisse entscheidet die IMK dann über das weitere Vorgehen. Innenstaatssekretär Hans-Jürgen Hohnen Hintergründe und Historie Die Innenminister und -senatoren der Länder legten im Februar 1974 mit dem Programm für die Innere Sicherheit in der Bundesrepublik Deutschland eine Sicherheitsstrategie vor. Hierbei bildete der Anschlag auf die israelische Olympiamannschaft bei den Olympischen Spielen 1972 in München den historischen Hintergrund. Einheitliche, an die Entwicklung angepasste Grundsätze über Aufgaben, Organisation, Ausrüstung und Ausbildung der Sicherheitsorgane wurden, ungeachtet der geteilten politischen Verantwortung für die Innere Sicherheit durch die Länder und den Bund, als möglich und erforderlich erkannt. Im Ergebnis wurde unter anderem die Kooperation zwischen dem (damaligen) Bundesgrenzschutz und den Länderpolizeien intensiviert und die Antiterroreinheit GSG 9 beim Bundesgrenzschutz eingerichtet. Das Programm wurde 1994 unter dem Titel Programm Innere Sicherheit (Fortschreibung 1994) aktualisiert. Mit dem Ende des Ost-West-Konfliktes entfiel die wesentliche Bedrohung der äußeren Sicherheit Deutschlands. Gleichzeitig verringerte die nun fehlende symmetrische Bedrohung durch die beiden Blöcke auch drastisch die Gefahr eines klassischen Krieges. Diese Situation erforderte es, die Rolle der Akteure im Sicherheitsbereich neu zu bestimmen.

7 ERPROBUNG 7 Verkehrsreglerstab in der Erprobung Siehst du Brust und Rücken, musst du auf die Bremse drücken bei dieser Rede wendung werden die Jüngeren wohl wieder an ihre Fahrschulzeit und die Älteren an vergangene Zeiten zurück erinnert. Die Einführung des neuen Verkehrsreglerstabes im Land Sachsen und die beabsichtige Einführung in den Ländern Sachsen- Anhalt und Thüringen, wurde zum Anlass genommen, den Reglerstab auch landesweit in Brandenburg zu erproben und ggf. als Einsatzmittel für die Polizei einzuführen. Seit Anfang März findet daher eine Erprobungsphase des schwarz- weißen Verkehrsreglerstabes statt. Dazu wurden 100 neue Reglerstäbe beschafft. Diese wurden an die Dienststellen (je 40 an beide PP s, 15 an die LESE und 5 an die FHPol) ausgegeben, wo sie bis Ende Juni 2008 getestet wurden. Der Reglerstab ersetzt dabei nicht die Anhaltekelle, sondern stellt ein Hilfsmittel dar. Großer Vorteil dieses Einsatzmittels ist, dass der handelnde Polizeibeamte bei Verkehrsregelungsmaßnahmen früher erkennbar ist (vor allem in den Abend- und Nachtstunden). Zusätzlich sorgt der Reglerstab für eine zweifelsfreie Zeichengebung. Der moderne Stab ist robust, flexibel und auch für Kradfahrer einsetzbar. Alt gegen neu Während beim alten Modell noch vier Glühbirnen mittels Batterien betrieben wurden, bringen beim modernen Modell sechs Leuchtdioden den Stab zum Leuchten. An den äußeren Abmessungen hat sich nichts verändert. Ergebnisse weiter zu verifizieren, wurde die AG Einsatz von Reglerstäben gebildet, welche ebenfalls zum gleichen Ergebnis kam. Im Rahmen der Sicherheitskooperation (SiKo) zwischen den Ländern Sachsen, Sachsen- Anhalt, Thüringen, Mecklenburg Vorpommern und Brandenburg wurden diese Erkenntnisse ausgetauscht und zum Anlass genommen, in Brandenburg ebenfalls mit einer Erprobung des neuen Modells zu beginnen. Reinhard Schmelzer, MI, IV/5.3 info110 hat nachgefragt bei Volker Seyfert vom Verkehrsdienst des Schutzbereiches Dahme-Spreewald: Herr Seyfert, was halten Sie vom neuen Reglerstab? Grundsätzlich begrüße ich die Einführung eines Verkehrsreglerstabes. Viele ältere Kollegen haben sich ihre alten Stäbe aufgehoben und bei Bedarf oft damit beholfen. Sie beherrschen ja die Verkehrsregelung mit diesem Einsatzmittel noch. Die Verkehrsregelung nur mit Handzeichen gestaltet sich oftmals recht schwierig und für die Verkehrsteilnehmer manchmal auch missverständlich. Mit der Un ter stüt zung eines Verkehrsreglerstabes ist eine eindeutigere Zeichengebung und Erkenn barkeit der Zeichen für den Verkehrsteilnehmer gegeben. Der neue Verkehrsreglerstab erfüllt die An forderungen. Die LED-Beleuchtung ist gut erkennbar und ene rgie sparend. Für die Verkehrsregelung wünsche ich mir jedoch eine andere Gewichtsverteilung. Der Stab ist etwas leicht in der Spitze und damit bei Drehungen am Handgelenk nicht optimal zu handhaben. Von einigen Kollegen wurde die Wulst am unteren Ende des Stabes als störend für die Handhabbarkeit bemängelt, dies scheint jedoch eher eine Geschmacksfrage zu sein. Hintergrund Die Polizeidirektion Leipzig testete während des Polizeieinsatzes zur FIFA-Fußball- WM 2006 den Einsatz von Reglerstäben bei Verkehrsregulierungsmaßnahmen in einem Feldversuch. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass die Erkennbarkeit des Reglerstabes deutlich günstiger eingestuft wurde, als die Regelung per Hand oder mit der Anhaltekelle/Winkerkelle. Um diese

8 8 ERPROBUNG Bürokultur Innovative Konzepte für die Landespolizei Polizeiinterner Bürobereich Wirft man einen Blick über die Grenze und schaut sich Dienststellen der niederländischen Polizei an, gelangt man zu bemerkenswerten Eindrücken. Ein für die Bürger offenes Entree, ein großzügiges, freundlich gestaltetes Foyer mit Rezeption, an der Polizeimitarbeiter erste Auskunft und Beratung geben. Eine Sitzgruppe, auf der man sich bei evtl. kurzer Wartezeit niederlassen kann, bis eine Polizistin bzw. ein Polizist das Anliegen des Bürgers in einem am Foyer angrenzenden Büroraum vollständig aufnimmt. Keine langen Irrwege für die Besucher durch endlose kahle Dienststellenflure, kein Durchfragen, sondern freundliche, effiziente Dienstleistung. Die polizeilichen Büroarbeitsbereiche bekommen die Bürger gar nicht zu sehen. Kein Zutritt. Eigentlich schade, denn hier setzt sich die angenehme Arbeitsatmosphäre fort. Übersichtliche Bürobereiche, gegliedert in räumliche Zonen mit Gruppen von Schreibtischen, Einzelarbeitsplätze, die mit verglasten Trennwänden abgesetzt sind, sowie Besprechungsräume und Sitzecken stellen sich innenarchitektonisch sorgfältig gestaltet dar. Das Interieur bietet im Vergleich überdurchschnittliche Qualität. Die Arbeitsweise in den Büros der Kripo und der Schutzpolizei unterscheidet sich von der hiesigen in einem Punkt ganz wesentlich: Die Kolleginnen und Kollegen wählen ihren Schreibtisch jeden Arbeitstag neu aus. Es gibt keine personengebundenen Ar beitsplätze und auch keinen Anspruch darauf. Trotzdem herrscht dort kein Durcheinander, sondern Professionalität in einer bemerkenswert ruhigen und konstruktiven Atmosphäre. Die Basis hierfür bildet vor allem eine teamorientierte und tolerante Arbeitskultur. Die niederländische Polizei setzt das in Skandinavien entwickelte Bürokonzept inzwischen in großem Maßstab in mehr als 50 % ihrer Dienststellen ein. Es ist daher auch unter dem Stichwort Maastrichter Modell hier bekannt geworden. Ein flexibles Büroarbeitsplatzkonzept bedarf selbstverständlich auch sorgfältig abgewogener logistischer Grundlagen. Da praktisch niemals alle Dienstkräfte einer Schicht gleichzeitig anwesend sind (Außendienst, Urlaub, Fortbildung etc.), ist die Anzahl der Büroarbeitsplätze nach einem bestimmten Schlüssel geringer als der Sollwert. Die Bemessung gewährleistet, dass jeder anwesende Beschäftigte einen geeigneten Arbeitsplatz findet. Es gibt, den Tätigkeitsfeldern entsprechend, verschieden ausgestattete Arbeitsplätze. Eine hochwertige IT- und Kommunikationsgeräteausstattung mit vernetzten Arbeitsplatzcomputern, elektronischem Informations- und Dokumentenmanagement, flexibel konfigurierbarer Tele fonanlage und spezifischen IT- Sicherheitsstandards ist unverzichtbar. Für papiergebundene Vorgänge und persönliche Arbeitsmittel gibt es Aufbewahrungsmöglichkeiten im jeweiligen Foyer (o.), Anzeigenaufnahme (u.) Bürobereich. Andere Arbeitsmittel, wie z.b. Fachbücher, Vorschriftensammlungen etc. können auch zentral im Bürobereich für die gemeinsame Benutzung vorgehalten werden, z. B. als Präsenzbibliothek. Und was ist nun mit der Pause? Wohin mit der persönlichen Kaffeemaschine, wenn der eigene Schreibtisch fehlt? Nun, hier müssen den Beschäftigten bei der Ausstattung, ebenso wie bei ihren Arbeitsplätzen, überzeugende Alternativen angeboten werden. Bereits realisierte Vorhaben mit flexiblen Büroarbeitsplatzkonzepten zeigen, dass auch hier verschiedene Lösungsmöglichkeiten in Betracht kommen. Die Auswahl geeigneter Angebote wird im Rahmen der für die Landespolizei vorgesehenen Pilotprojekte erfolgen. Teeküche

9 RECHT & WISSEN 9 Initiiert durch das Ministerium des Innern beauftragte der Zentraldienst der Polizei Bereich ImmobilienServiceCenter (ISC) im Frühjahr 2007 ein Grundlagenprojekt: Das Institut für Verwaltungsmanagement an der Verwaltungsakademie Berlin erarbeitete am Beispiel der des Schutzbereichs Brandenburg a. d. H. die theoretischen Grundlagen für ein flexibles Büroarbeitsplatzkonzept mit Brandenburger und Berliner Kandidaten des 12. Aufstiegsstudiengangs. Die Beschäftigten des Schutzbereichs und des ISC haben die Projektarbeit engagiert unterstützt. Am fand die Abschlusspräsentation im Hörsaal der Fachhochschule der Polizei in Oranienburg statt. Das Ministerium des Innern, Abt. IV hat nunmehr dem Polizeipräsidium Potsdam den Projektauftrag zur Vorbereitung und Realisierung von zwei Pilotvorhaben in der Landespolizei Brandenburg erteilt: Schutzbereich Brandenburg, Bereich der in Brandenburg a. d. H. Schutzbereich Havelland mit Polizeiwache Falkensee Die räumlichen und technischen Voraussetzungen für beide ambitionierte Teilprojekte, die in der öffentlichen Verwaltung Deutschlands ihres Gleichen suchen, werden im Rahmen bevorstehender Bauvorhaben geschaffen. Mit dem Gesamtprojekt verbindet sich der Anspruch, das flexibilisierte Büroarbeitsplatzkonzept von seinem theoretisch vorliegenden Ansatz erfolgreich in den praktischen poli zeilichen Betrieb zu überführen. Dabei gelten weiterhin die aufeinander abgewogenen Organisationsziele der Polizei: Effektive Polizeiarbeit, Wirtschaftlichkeit, Bürger-/ Kundenzufriedenheit Mitarbeiterorientierung / -zufriedenheit. Ein Lenkungsausschuss unter Vorsitz des Abteilungsleiters IV im MI, Herrn Storbeck, begleitet und unterstützt das mehrjährige Projekt auf ministerieller Ebene. Dem Gremium gehören Vertreter des Innen- und Finanzministeriums, des Landesrechnungshofes und des Polizeihauptpersonalrates an. Bedeutender als die baulichen und technischen Aspekte des Projekts ist die Fortentwicklung der Büro- und Arbeitskultur, die mit der Einführung des Konzepts verbunden sein wird. Die Betonung kommunikativerer und prozessorientierter Arbeitsformen stellt nichts geringeres als einen Paradigmenwechsel gegenüber der herkömmlichen Arbeitswelt der öffentlichen Verwaltung dar. JÜRGEN GANZER, Mi, IV/5 AG 4, Ressortimmobilien Rote Karte für alte Kindersitze Seit dem 8. April sind alte Kindersitze der Norm ECE R 44/01 und ECE R 44/02 für den Einsatz im Auto verboten, da sie nicht den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen. Dazu wurde der Wortlaut amtlich genehmigt im 21 Abs. 1a StVO durch den Hinweis auf die Richtlinie 2003/20EG ersetzt. Nach welcher Norm der Sitz geprüft wurde, zeigt der orangerote Aufkleber. Wartebereich Hersteller und europäische Kindersitz-Prüfnorm zugelassen für Körpergewicht zugelassene Verwendung: universal oder fahrzeugspezifisch europäisches Prüfzeichen: 1 geprüft für Deutschland Prüfnummer: die ersten beiden Ziffern weisen auf die erfüllte Prüfnorm hin

10 10 RECHT & WISSEN Erlöschen der Betriebserlaubnis Ahndung der Inbetriebnahme von Fahrzeugen mit Änderungen, die bisher zum Erlöschen der Betriebserlaubnis geführt haben Mit In-Kraft-Treten der FZV vor 2 Jahren gab es Veränderungen im Bereich der Zulassungsbestimmungen. Die aufgetretene Frage, ob nunmehr das Fahren trotz erloschener Betriebserlaubnis einen Bußgeldtatbestand erfüllt, wurde Ende letzten Jahres für die Polizeikräfte im Land Brandenburg durch einen Erlass (Erlass: IV/ vom ) verbindlich geregelt. Zulassungssystematik Nach der bisherigen Rechtslage setzte sich die Zulassung aus der Zuteilung des amtlichen Kennzeichens und dem Vorhandensein einer Betriebserlaubnis zusammen. Deshalb führte ein Erlöschen der Betriebserlaubnis (gem. 19 II StVZO Änderung der Fahrzeugart, wenn durch Änderungen am Fahrzeug Gefährdungen zu erwarten sind oder es zu einer Verschlechterung des Abgasoder Geräuschverhaltens kommt) automatisch zum Erlöschen der Zulassung. Auch nach der Einführung der FZV besteht 19 StVZO unverändert, sodass bei Änderungen am Fahrzeug im oben genannten Sinne weiterhin die Betriebserlaubnis erlischt. Jedoch ist nach neuer Gesetzeslage die Betriebserlaubnis nicht mehr Teil der Zulassung, sondern deren Voraussetzung. Inzwischen setzt sich die Zulassung aus der Zuteilung eines Kennzeichens und der Ausfertigung einer Zulassungsbescheinigung zusammen. Diese Änderung in der Zulassungssystematik fand bei der Erschaffung normierter Tatbestände keine ausreichende Berücksichtigung. Deshalb ist eine Ahndung beim Erlöschen der Betrieberlaubnis im bisherigen Rahmen, bei zulassungspflichtigen Fahrzeugen nur noch in den Fällen von zu erwartenden Gefährdungen durch die Anwendung eines Auffangtatbestandes möglich. Ahndungsmöglichkeiten Bei zulassungspflichtigen Fahrzeugen ist eine Ahndung nur noch über den Auffangtatbestand 30 I Nr. 1 StVZO möglich. Danach müssen Fahrzeuge so gebaut und ausgerüstet sein, dass ihr verkehrsüblicher Betrieb niemanden schädigt oder mehr als unvermeidbar gefährdet. Voraussetzung hierfür ist keine konkrete Gefahr. Es handelt sich vielmehr um Gefährdungen für andere, die das verkehrsübliche Risiko über das zulässige Maß hinaus steigern. Die Ahndung beträgt für den Halter 150 (Bus/ LKW) bzw. 75 (alle anderen Kfz), für den Fahrer 100 (Bus/LKW) bzw. 50 (alle anderen Kfz). Hinzu kommen jeweils 3 Punkte im Verkehrszentralregister. Fazit Da bei der Änderung der Fahrzeugart bzw. bei Verschlechterung des Abgasoder Geräuschverhaltens nicht von einer Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit ausgegangen werden kann, ist bei zulassungspflichtigen Fahrzeugen ein Erlöschen der Betriebserlaubnis nur noch im Rahmen der Gefährdungsvariante möglich. In den anderen Fällen beschränkt sich die Bußgeldbewährung auf die Nichterfüllung von Meldepflichten, weil der nach 13 I FZV bestehenden Meldepflicht nicht nachgekommen worden ist. Dieser Halterverstoß ist mit einem Verwarngeld in Höhe von 15 belegt. Bei Veränderungen im Abgas- und Geräuschverhalten eines Fahrzeuges ist zudem ein möglicher Verstoß des Fahrers gegen 23 I StVO zu prüfen, da dieser im Rahmen des ihm Möglichen und Zumutbaren, für die Vorschriftsmä ßigkeit des Fahrzeuges verantwortlich ist. Bei Änderungen der Fahrzeugart kommt es zudem regelmäßig zum Vorliegen von Verstößen gegen das Kraftfahrzeugsteuergesetz sowie gegen 21 StVG. Die Ahndung bei zulassungsfreien Fahrzeugen erlischt hingegen bei zulassungsfreien Fahrzeugen (siehe 4 FZV, z.b. Leichtkrafträder, selbstfahrende Arbeitsmaschinen) die Betriebserlaubnis, ist die Ahndung für alle 3 Varianten weiterhin möglich, da ein eigenständiger Tatbestand geschaffen wurde. Die Regelbuße ist auf 50 festgelegt, zudem erfolgt eine Eintragung von 3 Punkten im Verkehrszentralregister. Weitergehende Maßnahmen Unabhängig von den o.g. Maßnahmen sollte die Polizei beim Antreffen von Fahrzeugen mit erloschener Betriebserlaubnis stets eine Meldung an die Zulassungsbehörde erstellen. Diese kann ihrerseits den Betrieb des Fahrzeuges untersagen kann. Die Untersagung der Weiterfahrt ergibt sich aus der erneuten Begehung der Ordnungswidrigkeit und dem Umkehrschluss des 19 V StVZO, wonach nur Fahrten durchgeführt werden dürfen, die im unmittelbaren Zusammenhang mit der Wiedererlangung der Betriebserlaubnis stehen. Ahndung gem. 69a V Nr. 3 StVZO, Nr BKatV. Ahndung gem. 69a III Nr. 1 StVZO, Nr. 214 BKatV. Ahndung gem. 48 Nr. 12 FZV, Nr. 180 BKatV. Ahndung gem. 49 I Nr. 22 StVO, BKatV. Ahndung gem. 48 Nr. 1a FZV, Nr. 175 BKatV. Rene Engelmann, LZ 01, Leitstelle Polizeipräsidium Potsdam An dieser Stelle finden Sie künftig in jeder info 110 eine Ausarbeitung zu rechtlichen Sachverhalten. Wenn Sie mehr über eine bestimmte Problematik wissen möchten, schreiben Sie einfach eine Mail an die Redaktion: info110@mi.brandenburg.de Wir leiten Ihre Fragen weiter.

11 info 110 Zeitung der Polizei Brandenburg SONDERBEILAGE Struktur der Brandenburg ab 1. Juli 2008

12 12 STRUKTUR DER KRIMINALPOLIZEI BRANDENBURG Start in die Neustrukturierung der Grußwort des Leiters der Polizeiabteilung Mit dem 01. Juli 2008 erfolgt der eigentliche Startschuss mit umfangreichen Veränderungen in der des Landes Brandenburg. Der bisher zurück gelegte Weg war gekennzeichnet von einer umfangreichen Betrachtung und Bewertung aller in Frage kommenden Alternativen und einer intensiven Diskussion mit den Verantwortungsträgern in den Polizeibehörden und -einrichtungen sowie den Personal- und Berufsvertretungen. Deutlich spürbar ist, dass der Veränderungsprozess in der Gesamtheit und die konkreten Veränderungen vor Ort von den Bürgerinnen und Bürgern des Landes, von Politik und Gesellschaft sowie den Medien aufmerksam und kritisch begleitet wurde und wird. Zu den Umgestaltungen in der gibt es aufgrund der bestehenden Rahmenbedingungen keine Alternative. Mit den jetzt abgeschlossenen Veränderungen haben wir die im Land den bisherigen und den zu erwartenden Entwicklungen der Kriminalitätslage und deren Rahmenbedingungen angepasst und zukunftsfest aufgestellt. Die künftigen Strukturen in der sind schlank und flexibel. Die veränderte Aufgabenzuweisung und die Personal- und Stellenverteilung in der trägt den definierten Schwerpunkten in der Kriminalitätsbekämpfung sowie den zu erbringenden Stelleneinsparungen auch unter dem Aspekt einer gerechteren Arbeitsverteilung Rechnung. Die Veränderungen in der Organisation sind für einige Mitarbeiter der mit zum Teil erheblichen Umstellungen im beruflichen und persönlichen Alltag verbunden. Für einige Mitarbeiter der ergeben sich veränderte Aufgabenfelder und neue berufliche Herausforderungen. Dies ist unvermeidbar. An dieser Stelle muss ich auf die grundsätzliche Gesamtverantwortung insbesondere der Schutzbereichsleiter für die Gewährleistung bzw. Verbesserung der Sicherheit vor Ort verweisen. Zur Wahrnahme dieser Verantwortung gehört auch die Entscheidung zum Einsatz der Bediensteten, die keinen Zuschlag mehr für eine Funktion in der erhalten haben. In meinen Besprechungen mit den Behördenleitern bestand darüber Einigkeit, dass hierbei letztlich jeder Fall gesondert betrachtet und bewertet werden muss. In diesem Kontext wurden von den Polizeibehörden und in den Schutzbereichen im Vorfeld der Stellenbesetzungen Dienstvereinbarungen mit den entsprechenden Personalvertretungen geschlossen. Wie bisher werde ich mir auch künftig von den Polizeibehörden detailliert über die konkrete Verfahrensweise und die Ergebnisse im Rahmen der Personalverwendungen berichten lassen und für Fragen und Problemstellungen den Personal- und Berufsvertretungen weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Ich denke, dass mit dem Abschluss der konkreten Umgestaltungen in den Polizeibehörden die Voraussetzungen für einen guten Start in der neuorganisierten gegeben sind. Diese wird ihre Arbeits- und Leistungsfähigkeit auch künftig unter dem Einfluss sich ständig verändernder Rahmenbedingungen unter Beweis stellen müssen. Mit dieser Zielstellung verbindet sich das Erfordernis an alle Mitarbeiter der, auch künftig mit hoher Professionalität den Anforderungen der Bekämpfung einer sich regional unterschiedlich entwickelnden Kriminalität gerecht zu werden. Mit dieser Zielstellung verbindet sich darüber hinaus der Anspruch an alle Mitarbeiter und vor allem an die Führungskräfte in der gesamten Polizei des Landes, offensiv und ehrlich mit Problemen, Fehlern und Unzulänglichkeiten umzugehen und so bei den Überlegungen zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre, der Arbeitsorganisation und der Mitarbeiterzufriedenheit in den Dienststellen beizutragen. Abschließend möchte an dieser Stelle den Kolleginnen und Kollegen der Projektgruppe Evaluierung der und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Polizei des Landes Brandenburg danken, die engagiert und professionell im täglichen Dienst ihren Beitrag zur Neustrukturierung der Kriminalitätsbekämpfung im Land geleistet haben und wünsche uns auch für die Zukunft gutes Gelingen bei unseren gemeinsamen Vorhaben.

13 MINISTERIUM DES INNERN / POLIZEIPRÄSIDIUM POTSDAM 13 Roger Höppner (47) Eintritt in den Polizeidienst: 1983 in Brandenburg Sachbearbeiter Kripo Studium Fachschule Aschersleben (Kriminalistik) MI Berlin Fernstudium Kriminalistik an der Humboldt Universität zu Berlin Sachbearbeiter Kripo am LKA BB Studium an der Polizeiführungsakademie in Münster 1996 Dezernatsleiter, Leiter Direktionsbüro LKA BB 1998 Referent Polizeiliche Prävention MI BB 2001 Aufbaustab im Polizeipräsidium Frankfurt (O.) 2002 Leiter K PP Potsdam 2004 Leiter der AG Kriminalitätsangelegenheiten im MI, Leiter der PG Evaluierung K 2008 Leiter Ref. IV/42 Kriminalitätsangelegenheiten im MI Ref. IV/1 Ministerium des Innern Abteilung IV Büro der Abteilung Ref. IV/2 Ref. IV/3 Ref. IV/41 Ministerium des Innern Abteilung IV MDg Jürgen Storbeck Referatsgruppe IV/4 IdP Jürgen Jakobs Ref. IV/42 Landeskriminaldirektor / Geschäftsstelle LPR LKD Roger Höppner Fachliche Öffentlichkeitsarbeit Ref. IV/5 Ref. IV/43 Manfred Gräf (55) verheiratet, 2 Kinder Eintritt in den Polizeidienst: 1971 in Selm 1973 WWD in Bonn (m.d.) 1979 K-Dienst in Bonn (g.d.) 1985 Ratsausbildung PFA Münster-Hiltrup 1987 Kriminalgruppenleiter in Dortmund 1988 Geschäftsführer der Kommission Vorbeugung der AG Kripo 1993 Referent Polizeiliche Prävention im MI BB 1998 Dozent FHPol BB Allgemeines Verwaltungsund Eingriffsrecht 2004 Leiter K PP Potsdam Polizeipräsidium Potsdam Kriminalitätsangelegenheiten Schutzbereiche Polizeipräsident PP Rainer Kann Führungsstab LPD Hans-Joseph Uhlenbruck LZ Stabs bereich 1 LPD Hans-Jürgen Mörke Stabsbereich 2 Stabsbereich 3 Stabsbereich 4 Stabsbereich 5 FüSAL Sachbereich 11 Sachbereich 12 Kriminalitätsangelegenheiten KD Manfred Gräf Sachbereich 13 Sachbereich 14

14 14 PP POTSDAM Lars Brückner (41) verheiratet, 3 Kinder Eintritt in den Polizeidienst: 1990 in Cottbus Bisherige Stationen: PP Cottbus, ZKD, 1. K LKA Operative Fahndung Aufstieg in den h.d. (PFA Münster-Hiltrup) Dienststellenberater FHPol seit 2006 Leiter im SB Potsdam Schutzbereich Potsdam KK Schwere Kriminalität EKHK Bernd Schulz Sachbereich Mordkommission (MK) KHK Frank Tepper Sachbereich Raub-,Gewalt- und Bandenkriminalität (R-G-B) KHK Steffen Nagel Leiter KR Lars Brückner Sachbereich I/1 Leben/Gesundheit Sachber. I/2 Gewaltdelikte KHK Dieter Metschan Sachber. I/3 Verkehrsdelikte KHK Manfred Lasse Amtsdelikte KK I Delikte am Menschen zugl. Sachbereichsleiter I/1 KHK Tom Westphal KK II Staatsschutz zugl. Abwesenheitsvertreter L/K EKHK Karl Schlegel Assistenzbereich KHK Gerd Berner KK III Deliktorientierte Ermittlungen zugl. Sachbereichsleiter III/1 EKHK Reinhard Kramer Sachbereich III/1 Eigentum (Kfz/Fahrrad) Sachbereich III/2 Eigentum (Einbruch) KHK Herbert Stude Sachber. III/3 Vermögens- u. Fälschungsdelikte KHK in Marina Kubasik-Tralles Sachbereich III/4 Rauschgift, Brände, Umwelt KHK in Ina Thieme KK IV Ermittlungsunterstützung zugl. Sachbereichsleiter IV/1 EKHK Frank Haseloff Sachbereich IV/1 Datenhaltung Sachbereich IV/2 Fahndung PHK Dietmar Mathaei Sachbereich IV/3 KT/ED KOK Bernd Ewert Sachbereich II/1 Polizeilicher Staatsschutz/ TOMEG KOK Holger Jentsch Sachbereich II/2 MEGA KHK Jörg Schäfer KK V Jugendkommissariat KHK Holger Kutzschebauch Regionalkommissariat Teltow KHK Klaus Ebel Susanne Fischer (36) ledig, 1 Kind Eintritt in den Polizeidienst: 2000 Land Brandenburg 1998 Zweites Juristisches Staatsexamen Rechtsanwältin 2000 Einstellung Polizei des Landes Brandenburg Fachhochschule der Polizei Land BB Leiterin Polizeiwache Beelitz seit 2005 Leiterin der Schutzbereich Brandenburg Schutzbereich Brandenburg KK I Delikte am Menschen (A13 g.d.) Bearbeitungszuständigkeit bei: Leben/Gesundheit,Verkehrsdelikten, Gewaltdelikten EKHK Axel Miethig KK III Deliktorientierte Ermittlungen Bearbeitungszuständigkeit bei: Eigentum, Vermögens- und Fälschungsdelikte, Rauschgift, Brände, Umwelt KHK Udo Meyer KK V Jugendkommissariat KHK in Ines-Susanne Mirsch Leiterin KR in Susanne Fischer Assistenzbereich KK Andreas Rosin KK II Staatsschutz zugleich Abwesenheitsvertreter des L/K MEGA, Polizeilicher Staatsschutz/TOMEG KHK Mike Hofmann KK IV Ermittlungsunterstützung zugleich Sachbereichsleiter SB IV/1 KHK Thomas Hennig Sachbereich IV/1 Fahndung Sachbereich IV/2 KT/ED KHK Lutz Krause Sachbereich IV/3 Datenhaltung KOK Ullrich Pfeifer Regionalkommissariat Belzig KHK Lutz König Regionalkommissariat Werder KOK Jörg Hennig

15 PP POTSDAM 15 René Gerdewischke (42) verheiratet Eintritt in den Polizeidienst 1987 in Wittstock Bisherige Stationen Fachhochschule Bernau Sachbearbeiter K Neuruppin Leiter Regionalkommissariat 41 Wittstock Leiter der entstandenen Außenstelle K Wittstock Leiter der des SB OPR (W.d.G.) Schutzbereich Ostprignitz-Ruppin KK Schwere Kriminalität EKHK Wolfgang Schulze Leiter KHK René Gerdewischke (m.d.w.d.g.b.) Sachbereich Mordkommission (MK) KOK Lutz Schomacker Sachbereich Raub-, Gewalt- und Bandenkriminalität (R-G-B) KOK Jens Marschallek Assistenzbereich KHK Siegfried Benn KK II Staatsschutz / Jugend Polizeilicher Staatsschutz/TOMEG, MEGA, Jugendsachbearbeitung KHK Steffen Decker KK IV Ermittlungsunterstützung zugleich Sachbereichsleiter IV/1 KHK Michael Schmidt Regionalkommissariat Neuruppin zugleich Abwesenheitsvertreter des L/K KHK René Gerdewischke Sachbereich IV/1 Fahndung/ Datenhaltung Sachbereich IV/2 KT/ED KOK René Leschke Regionalkommissariat Kyritz KK Björn Heller (m.d.w.d.g.b.) Regionalkommissariat Wittstock KOK Wolfgang Ihrke Ulf Utikal (51) verheiratet, 2 Kinder Eintritt in den Polizeidienst: 1977 in Berlin Basdorf, Bereitschaftspolizei bisherige Stationen: Transportpolizeiamt Schwerin und Rostock, WWD, Sachbearbeiter Kripo, stellv. des Leiters der K VPKA Perleberg, Leiter K Leiter Kreiskriminalamt Perleberg PP Oranienburg, SB Prignitz, Leiter Sachgebiet dezentrale Kriminalitätsbekämpfung seit 2002 PP Potsdam, SB Prignitz, Leiter Komm. Bes. Delikte, jedoch beauf tragt mit der Führung der Dienstgeschäfte des Leiters Schutzbereich Prignitz KK IV Ermittlungsunterstützung Datenhaltung, Fahndung, KT/ED KOK Mike Hensel Regionalkommissariat Wittenberge KOK Björn Hartmann Leiter EKHK Ulf Utikal Assistenzbereich PHK Roland Beer KK II Staatsschutz/Jugend zugleich Abwesenheitsvertreter des L/K Polizeilicher Staatsschutz/TOMEG, MEGA Jugendsachbearbeitung EKHK Karl-Heinz Tramp Regionalkommissariat Perleberg KHK Stefan Scharte Außenstelle Pritzwalk

16 16 PP POTSDAM Thoralf Palm (45) verheiratet, 3 Kinder Eintritt in den Polizeidienst: 1984 in Nauen Leiter Kommissariat Eigentum Sachbereichsleiter Leben und Gesundheit / Jugendkriminalität Leiter Regionalkommis sariat Nauen seit 2002 Leiter K SB HVL (W.d.G.) Schutzbereich Havelland KK I Delikte am Menschen zugleich Abwesenheitsvertreter des L/K EKHK Thoralf Palm Sachbereich I/1 Leben/Gesundheit/Gewaltdelikte KHK Gernold Friedriszik Sachbereich I/2 Verkehrsdelikte KHK Udo Schuster Leiter EKHK Thoralf Palm (m.d.w.d.g.b.) KK III Deliktorientierte Ermittlungen KHK Peter Pawlowsky Assistenzbereich KOK Manfred Horn KK II Staatsschutz/Jugend MEGA, Polizeilicher Staatsschutz/TOMEG Jugendsachbearbeitung KHK Swen Schäfer KK IV Ermittlungsunterstützung zugleich Sachbereichsleiter IV/1 KHK Wilfried Beyer Sachbereich IV/1 KT/ED/Datenhaltung Sachbereich IV/2 Fahndung KOK Martin Schütz Regionalkommissariat Falkensee KHK Axel Weber Regionalkommissariat Rathenow KHK Malte Schmiedeberg Holger Krüger (46) ledig Eintritt in den Polizeidienst: 1984 in Potsdam PP WSP-Leiter 1. K PP WSP-Leiter 2. K Leiter Komm. Jugend / MEGA / TOMEG SB TF 2005 Leiter K SB TF (W.d.G.) Schutzbereich Teltow-Fläming KK I Delikte am Menschen zugleich Abwesenheitsvertreter des L/K KHK Thomas Kistel Sachbereich I/1 Leben/Gesundheit/Gewaltdelikte N.N. Sachbereich I/2 Verkehrsdelikte KOK Jörg Olbrich Sachbereich III/1 (0:7) Eigentum Sachbereich III/2 (1:7) Vermögens- und Fälschungsdelikte KOK Karsten Plödt Leiter Holger Krüger (m.d.w.d.g.b.) KK III Deliktorientierte Ermittlungen zugleich Sachbereichsleiter III/1 KOK Maik Bernoth Assistenzbereich KOK in Astrid Kunick KK II Staatsschutz/Jugend MEGA Polizeilicher Staatsschutz/TOMEG Jugendsachbearbeitung EKHK Holger Krüger KK IV Ermittlungsunterstützung zugleich Sachbereichsleiter IV/1 KOK Michael Bohn Sachbereich IV/1 KT/ED, Datenhaltung Sachbereich IV/2 Fahndung N.N. Regionalkommissariat Ludwigsfelde KHK in Heike Frank

17 PP POTSDAM 17 Andreas Ziehm (42) verheiratet, 2 Kinder Eintritt in den Polizeidienst: 1991 in Bernau bis 2005 Leiter der Polizeiwache Rathenow (SB HVL) Aufstieg in den höheren Dienst (Deutsche Hochschule der Polizei, Münster-Hiltrup) seit 2007 Leiter im SB OHV Schutzbereich Oberhavel KK I Delikte am Menschen zugleich Sachbereichsleiter I/1 EKHK Arno Neumann Sachbereich I/1 Leben/Gesundheit/Gewaltdelikte KHK Werner Kopplin Sachbereich I/2 Verkehrsdelikte KHK Wolfgang Schwarz Leiter KR Andreas Ziehm Assistenzbereich KOK Gordon Krok KK II Staatsschutz/Jugend zugleich Sachbereichsleiter II/1 KHK Frank Hollatz Sachbereich II/1 Polizeilicher Staatsschutz/TOMEG/MEGA Sachbereich II/2 (1:7) Jugendsachbearbeitung KHK Torsten Jäger KK III Deliktorientierte Ermittlungen zugleich Sachbereichsleiter III/1 KHK Jürgen Schober Sachbereich III/1 Eigentum Sachbereich III/2 Vermögens- und Fälschungsdelikte/ Rauschgift/Brand/Umwelt KOK Christian Wermke KK IV Ermittlungsunterstützung zugleich Sachbereichsleiter IV/1 KHK Carsten Winkel Sachbereich IV/1 Fahndung Sachbereich IV/2 Datenhaltung KHK Detlef Nordwig Sachbereich IV/3 KT/ED KOK Torsten Wagner Regionalkommissariat Gransee KHK Rainer Thiel Regionalkommissariat Hennigsdorf KHK Volker Schäfer Werner Braunsdorf (54) verheiratet, 2 Kinder Eintritt in den Polizeidienst: 1975 in Bad Liebenwerda ab 1976 Sachbearbeiter Offiziersschule Aschersleben in der Fachrichtung K Sach - bear beiter in Berlin Kommissariatsleiter K III Leiter in Bad Liebenwerda Leiter Polizeiwache in Bad Liebenwerda Schutzbereich Elbe-Elster KK IV Ermittlungsunterstützung KT/ED, Datenhaltung Fahndung KOK Siegmar Bardehle Regionalkommissariat West (Sitz Herzberg) KHK Michael Müller Leiter KHK Werner Braunsdorf Assistenzbereich KHK Gerald Schuldt KK II Staatsschutz/Jugend zugleich Abwesenheitsvertreter des L/K Polizeilicher Staatsschutz/TOMEG Jugendsachbearbeitung EKHK Siegfried Krüger Regionalkommissariat Ost (Sitz: Finsterwalde) KHK Klaus-Detlef Dietz

18 18 DIENSTSTELLEN DER KRIMINALPOLIZEI IN BRANDENBURG Prenzla Uckerma Perleberg Wittenberge Prignitz Wittstock Elbe- Elster Ostprignitz- Ruppin Gransee Kyritz Neuruppin Oberhavel Oranienburg Barnim Eberswal Bad LKA Eberswalde Potsdam Frankfurt (Oder) Cottbus SB PR Perleberg Wittenberge SB OPR Neuruppin Kyritz Wittstock SB OHV Oranienburg Gransee Henningsdorf SB HVL Rathenow Falkensee Nauen SB P Potsdam Teltow SB BRB Brandenburg Belzig Werder SB TF Luckenwalde Ludwigsfelde SB EE Finsterwalde Herzberg SB UM Prenzlau Schwedt SB BAR Bernau Eberswalde SB MOL Strausberg Bad Freienwalde Neuenhagen Seelow SB OS/FF Frankfurt (Oder) Fürstenwalde Erkner Eisenhüttenstadt SB LDS Königs Wusterhausen Lübben Schönefeld SB CB/SPN Cottbus Guben Forst Spremberg SB OSL Senftenberg Calau Lübbenau Landeskriminalamt und Außenstellen Kriminalkommissariate Regionalkommissariate Rathenow Havelland Brandenburg Belzig Nauen Werder Brandenburg Henningsdorf Falkensee Potsdam Teltow Luckenwalde Teltow- Fläming Herzberg Schönefeld Ludwigsfelde Bernau Finsterwalde Strausb Neuenhagen Königs Wusterhausen Erkner F Dahm Spree Lübb C O spr L Se

19 19 u rk de Schwedt Freienwalde erg ürstenwalde en alau Märkisch- Oderland Lübbenau nftenberg Seelow Frankfurt (Oder) Oder-Spree / Frankfurt (Oder) e- wald bereewaldausitz Eisenhüttenstadt Cottbus Guben Cottbus / Spree-Neiße Spremberg Forst PP Frankfurt/Oder SB Uckermark / Wallgasse Prenzlau Telefon: (03984) /1002 Telefax: (03984) vermittlung01.sbum@polizei. brandenburg.de SB Barnim / Werner-von-Siemens-Str Bernau Telefon: (03338) Telefax: (03338) schutzbereich.bar@polizei. brandenburg.de SB Märkisch-Oderland / Wriezener Straße Strausberg Telefon: (03341) Telefax: (03341) kripo.strausberg@polizei. brandenburg.de SB Oder-Spree / Frankfurt (Oder) / August-Bebel-Straße Fürstenwalde Telefon: (03361) Telefax: (03361) vermittlung01.sbosff@polizei. brandenburg.de SB Dahme-Spreewald / Köpenicker Straße Königs Wusterhausen Telefon: (03375) Telefax: (03375) vermittlung01.sbds@polizei. brandenburg.de SB Cottbus/Spree-Neiße / Bonnaskenplatz Cottbus Telefon: (0355) Telefax: (0355) kripo.cottbus@polizei. brandenburg.de SB Oberspreewald-Lausitz / Rudolf-Breitscheid-Straße Senftenberg Telefon: (03573) Telefax: (03573) vermittlung04.sbosl@polizei. brandenburg.de PP Potsdam SB Prignitz / Berliner Straße Perleberg Telefon: (03876) Telefax: (03876) kripo.pr@polizei. brandenburg.de SB Ostprignitz-Ruppin / Fehrbelliner Straße 4 c Neuruppin Telefon: (03391) Telefax: (03391) kripo-neuruppin@polizei. brandenburg.de SB Oberhavel / Berliner Straße 45a Oranienburg Telefon: (03301) Telefax: (03301) kripo.oranienburg@polizei. brandenburg.de SB Havelland / Schützenstraße Nauen Telefon: (03321) Telefax: (03321) kripo.hvl@polizei. brandenburg.de SB Potsdam / Henning-von-Tresckow-Straße Potsdam Telefon: (0331) Telefax: (0331) vermittlung01.sbpot@polizei. brandenburg.de SB Brandenburg / Magdeburger Landstraße Brandenburg Telefon: (03381) Telefax: (03381) vermittlung01.sbbrb@polizei. brandenburg.de SB Teltow-Fläming / Grabenstraße Luckenwalde Telefon: (03371) Telefax: (03371) kriposb_tf@t-online.de SB Elbe-Elster / Ackerstraße Finsterwalde Telefon: (03531) /101 Telefax: (03531) kripo01.sbee@polizei. brandenburg.de

20 20 PP FRANKFURT (ODER) Christian Kröhnert (55) verheiratet, 2 Kinder Eintritt in den Polizeidienst: 1977 in Fürstenwalde 1980 MdI 1989 Leiter Ref. 3 Abt. II MdI / GLKA 1992 Leiter 3. Komm. ZKD im PP Oranienburg 1995 Leiter ZKD im PP Oranienburg 2002 Leiter PP Frankfurt (O.) Polizeipräsidium Frankfurt (Oder) Kriminalitätsangelegenheiten Schutzbereiche Polizeipräsident PP Arne Feuring Führungsstab LPD Bernd Halle LZ Stabs bereich 1 KD Hans-Joachim Zimmerling Stabsbereich 2 Stabsbereich 3 Stabsbereich 4 Stabsbereich 5 FüSAL Sachbereich 11 Sachbereich 12 Kriminalitätsangelegenheiten KD Christian Kröhnert Sachbereich 13 Sachbereich 14 Ralf Gebhardt (47) verheiratet, 1 Kind Eintritt in den Polizeidienst: 1990 Frankfurt (O.) 1992 Dipl.-Kriminalist Humboldt-Universität zu Berlin, 1992 Dipl.-Verwaltungswirt FHöV in Bernau im PP Eberswalde, ZKD, 2. Komm. (Räuber. Erpressung, Schwerer Raub, Bandendelikte) als Ermittler tätig Rats - anwär ter lehrgang Referent im MI BB SB MOL, L PW Neuenhagen Seit 2005 SB BAR, Leiter K im SB Sachbereich I/1 Bernau KHK Bernd Schulz Sachbereich I/2 Eberswalde KHK in Hanka Pagel Sachbereich II/1 MEGA/Ermittlungen/TOMEG KHK Veit Neumann Sachbereich II/2 Jugend/Bernau KHK Eckhard Lindemann Sachbereich II/3 Jugend/Eberswalde KHK Hans-Jürgen Reinl Schutzbereich Barnim KK I Delikte am Menschen EKHK Herbert Golombeck KK II Staatsschutz/Jugend KHK Detlef John Leiter KR Ralf Gebhardt Assistenzbereich KOK in Sylvia Krüger KK III Deliktorientierte Ermittlungen EKHK Walter Papritz Sachbereich III/1 Bernau KHK Michael Schönrock Sachbereich III/2 Eberswalde KOK Hajo Wenzke KK IV Ermittlungsunterstützung EKHK Karl Trupp Sachbereich IV/1 KT/ED/Datenhaltung KHK Wolfgang Frick Sachbereich IV/2 Fahndung KOK Hubert Rauscher

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