Workshop 8 ZLB Jahrestagung

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1 Workshop 8 ZLB Jahrestagung Zeitplan (90 Minuten) 5 Problemaufriss 5 Bedeutung von Kontrastieren und Vergleichen 5 Lernumgebung mit Unterrichtsvideos / Videonutzung in der Lehrerbildung 15 Matheaufgabe ausrechnen lassen 5 Präsentation der Ergebnisse 25 Kontrastierende Videos zeigen und dazu die Aufgaben bearbeiten 15 Was ist Ihnen aufgefallen? / Qualitätsmerkmale zusammenfassen 5 So haben wir es in der Studie gemacht (deduktives Vorgehen) 10 Abschlussdiskussion

2 Herzlich Willkommen zum Workshop 8 KONTRAST Mit kontrastierenden Videofällen Unterschiede in Interaktionsund Lernprozessen sichtbar machen

3 Workshop 8 ZLB Jahrestagung 2016 Seite 3 Anastasia Hirstein hirstein@uni-kassel.de Ann-Katrin Denn denn@uni-kassel.de Frank Lipowsky lipowsky@uni-kassel.de

4 Workshop 8 ZLB Jahrestagung 2016 Seite 4 Plan des Workshops 1. Problemaufriss 2. Bedeutung von Kontrastieren und Vergleichen 3. Lernumgebung mit Unterrichtsvideos 4. Qualitätsdimensionen kooperativer Arbeitsprozesse 5. Abschlussdiskussion

5 Workshop 8 ZLB Jahrestagung 2016 Seite 5 Plan des Workshops 1. Problemaufriss 2. Bedeutung von Kontrastieren und Vergleichen 3. Lernumgebung mit Unterrichtsvideos 4. Qualitätsdimensionen kooperativer Arbeitsprozesse 5. Abschlussdiskussion

6 Workshop 8 ZLB Jahrestagung Problemaufriss Studierende beschreiben Lern- und Interaktionsprozesse von Schülerinnen und Schülern eher global Die Gruppenarbeit hat ganz gut geklappt Die haben gut zusammen gearbeitet Analysen bleiben beschränkt auf Oberflächenmerkmalen Die haben die Aufgabe nicht fertig bekommen. Fehlendes Wissen über Tiefenstrukturen von Unterricht bei der Analyse von Lern- und Interaktionsprozessen Wie kann die Wahrnehmungs- und Analysekompetenz von Studierenden verbessert werden?

7 Workshop 8 ZLB Jahrestagung 2016 Seite 7 Plan des Workshops 1. Problemaufriss 2. Bedeutung von Kontrastieren und Vergleichen 3. Lernumgebung mit Unterrichtsvideos 4. Qualitätsdimensionen kooperativer Arbeitsprozesse 5. Abschlussdiskussion

8 Workshop 8 ZLB Jahrestagung Bedeutung von Kontrastieren und Vergleichen Aufgaben zum Kontrastieren und Vergleichen verfügen über großes Lernpotenzial (Dunlosky et al., 2013; Rittle-Johnson & Star, 2009; Ziegler & Stern, 2014; zsf. Lipowsky, 2015) Lernende erhalten leichteren Zugang zu kennzeichnenden Merkmalen eines Konzepts ( Man kann nicht wissen, was etwas ist, wenn man nicht weiß, was es nicht ist. ) Fokussierung von Aufmerksamkeit auf charakteristische Kategorien / Merkmale Wahrnehmungen werden differenzierter und helfen bei der Bildung von Kategorien (Alfieri, Nokes-Malach & Schunn, 2013) unterstützen die Entwicklung differenzierten Wissens (Nagarajan & Hmelo-Silver, 2006)

9 Workshop 8 ZLB Jahrestagung 2016 Seite 9 Plan des Workshops 1. Problemaufriss 2. Bedeutung von Kontrastieren und Vergleichen 3. Lernumgebung mit Unterrichtsvideos 4. Qualitätsdimensionen kooperativer Arbeitsprozesse 5. Abschlussdiskussion

10 Workshop 8 ZLB Jahrestagung Lernumgebung mit Unterrichtsvideos Potential von Unterrichtsvideos: Verbindung von Theorie und Praxis durch das Erleben echter Lehr-Lern- Situationen (Krammer & Reusser, 2001, Seidel & Stürmer, 2004) Darstellung der Komplexität von Unterricht Kognitive und emotionale Aktivierung (Krammer & Reusser, 2001) Voraussetzung für die Analyse von Lernsituationen: fachliches Wissen Aufdecken und Lösen von kognitiven Konflikten / Fehlkonzepten Verständnis für die Denkstrukturen der SchülerInnen Einsatz von Videos aus dem Mathematikunterricht mit einer Aufgabe zum Modellieren

11 Workshop 8 ZLB Jahrestagung Lernumgebung mit Unterrichtsvideos Das Projekt KONTRAST

12 Workshop 8 ZLB Jahrestagung Aufgabe für die SchülerInnen Ein begehbarer Fußball-Globus machte bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 eine Reise durch alle zwölf Austragungsorte der Weltmeisterschaft. a) Wie groß wäre ein entsprechender Fußballspieler, der mit diesem Ball spielen würde? b) Wie lang wäre ein entsprechendes Spielfeld, wenn man mit diesem Fußball spielen würde? Ein riesiger Uwe-Seeler-Bronzefuß begrüßt die Fans am Eingang der Hamburger Fußball-Arena. Dieser Bronzefuß ist 3,50 Meter hoch, 2,30 Meter breit, 5,50 Meter lang und wiegt 1,5 Tonnen. c) Passt die Größe dieses Fußes zu dem Fußballspieler aus Aufgabe a)? Zusatzinformationen: Lösen Sie diese Aufgaben! (15 Minuten Zeit) Ball: Umfang zwischen mindestens 68 und höchstens 70 cm das entspricht einem Durchmesser zwischen 21,6 cm und 22,2 cm Spielfeld: Länge mindestens 100 m, höchstens 110 m; Breite mindestens 64 m, höchstens 75 m

13 Workshop 8 ZLB Jahrestagung Möglicher Lösungsansatz a) Wie groß müsste ein entsprechender Fußballspieler sein, der mit diesem Ball spielt? Höhe der Eingangstür: ca. 2,50m von dieser Größe auf Höhe des Balles schätzen: ca. 15 m Standardregeln: Ballumfang zwischen 68cm und 70cm Durchmesser: 22cm Fußballglobus Durchmesser: ca. 15 m = 1500 cm der Durchmesser des Fußballglobus ist also ca. 70 mal so groß wie der eines normalen Fußballs (1500 cm/ 22 cm = ca. 70) Verhältnisformel: Fußballspieler ca. 1,80m * Faktor 70 = ca. 130m b) Wie lang wäre ein entsprechendes Spielfeld, wenn man mit diesem Fußball spielen würde? Länge eines normalen Spielfeldes ist ca. 100 m Verhältnisformel: 100 m * Faktor 70 = 7000m = 7 km c) Passt die Größe des Fußes zum Fußballspieler aus Aufgabe a)? Originalfuß ca. 0,25m Fuß des Fußballspielers: 0,25 * Faktor 70 = 17,5 m Fuß passt nicht zum Fußballspieler aus Aufgabe a)

14 Workshop 8 ZLB Jahrestagung Modellierungsaufgaben Modellieren ist eine wichtige Kompetenz für SchülerInnen im Mathematikunterricht Fördert die mathematische Vorstellungskraft und nimmt die klassische Sichtweise von ein Lösungsweg eine Lösung Zusammenhänge und Relationen herstellen Mit Unterbau: 70m Fußballspieler müsste ca. doppelt so groß sein

15 Workshop 8 ZLB Jahrestagung Video A Sie sehen gleich ein Video, in dem eine SchülerInnengruppe die Fußball- Globus Aufgabe bearbeitet. Vor Ihnen liegt auch das Transkript dieses Videos. Bitte sehen Sie sich das Video an und überlegen Sie in der Gruppe: 1) Wie beurteilen Sie die Qualität des kooperativen Arbeitsprozesses? 2) Welche Merkmale haben Sie für Ihre Einschätzung herangezogen? Bitte notieren Sie die Merkmale auf den grünen Kärtchen (nur ein Stichwort pro Kärtchen in Großbuchstaben) Bearbeitungszeit: 15 Minuten

16 Bitte sehen Sie sich das Video an und überlegen Sie in der Gruppe: 1) Wie beurteilen Sie die Qualität des kooperativen Arbeitsprozesses? 2) Welche Merkmale haben Sie für Ihre Einschätzung herangezogen? Bitte notieren Sie die Merkmale auf die grünen Kärtchen (nur ein Stichwort pro Kärtchen in Großbuchstaben) 15 Minuten End

17 Workshop 8 ZLB Jahrestagung Video B Sie sehen nun ein weiteres Video, in dem eine andere SchülerInnengruppe die Fußball-Globus Aufgabe bearbeitet. Vor Ihnen liegt auch das Transkript dieses Videos. Bitte sehen Sie sich das Video an und überlegen Sie in der Gruppe: 1) Wie beurteilen Sie die Qualität des kooperativen Arbeitsprozesses? 2) Welche Merkmale haben Sie für Ihre Einschätzung herangezogen? Bitte notieren Sie die Merkmale auf die gelben Kärtchen (nur ein Stichwort pro Kärtchen in Großbuchstaben) Bearbeitungszeit: 15 Minuten

18 Bitte sehen Sie sich das Video an und überlegen Sie in der Gruppe: 1) Wie beurteilen Sie die Qualität des kooperativen Arbeitsprozesses? 2) Welche Merkmale haben Sie für Ihre Einschätzung herangezogen? Bitte notieren Sie die Merkmale auf die gelben Kärtchen (nur ein Stichwort pro Kärtchen in Großbuchstaben) 15 Minuten End

19 Workshop 8 ZLB Jahrestagung Vergleichen und Kontrastieren Was ist Ihnen durch den Vergleich der beiden Videos aufgefallen, was Sie vorher nach dem ersten Video noch nicht wahrgenommen hatten?

20 Workshop 8 ZLB Jahrestagung Qualitätsmerkmale von kooperativen Arbeitsprozessen Wie kann man die von Ihnen genannten Merkmale zu Oberkategorien zusammenfassen?

21 Workshop 8 ZLB Jahrestagung 2016 Seite 21 Plan des Workshops 1. Problemaufriss 2. Bedeutung von Kontrastieren und Vergleichen 3. Lernumgebung mit Unterrichtsvideos 4. Qualitätsdimensionen kooperativer Arbeitsprozesse 5. Abschlussdiskussion

22 Workshop 8 ZLB Jahrestagung Qualität kooperativer Lernprozesse erkennen und bewerten (Ein möglicher Kategorisierungsvorschlag) 1. Quantität der Beiträge Gibt es eine Kommunikation in der Gruppe? Ist die Redebeteiligung der Mitglieder ausgewogen? Handelt es sich um inhaltliche Kommentare? 2. Argumentationsniveau Stellen die Mitglieder Behauptungen mit entsprechenden Begründungen auf? Sind die Aussagen in sich schlüssig/logisch/nachvollziehbar? Werden Begründungen eingefordert? 3. Gemeinsame Wissenskonstruktion Stellen sich die Mitglieder gegenseitige Fragen und geben sie sich Erklärungen? Beziehen Sie sich auf die Beiträge der anderen Mitglieder? Entwickeln sich die Ideen weiter und bauen sie aufeinander auf? Ist ein Wissenszuwachs für die Gruppe erkennbar? 4. Kooperationsfähigkeit Lassen sich die Gruppenmitglieder ausreden? Hören Sie einander zu? Achten sie darauf, dass jeder etwas sagen kann? Motivieren/loben sie sich gegenseitig? Geben sie sich Feedback? Bringen sie Kritik/andere Meinungen sachlich und freundlich vor?

23 Workshop 8 ZLB Jahrestagung 2016 Seite 23 Plan des Workshops 1. Problemaufriss 2. Bedeutung von Kontrastieren und Vergleichen 3. Lernumgebung mit Unterrichtsvideos 4. Qualitätsdimensionen kooperativer Arbeitsprozesse 5. Abschlussdiskussion

24 Workshop 8 ZLB Jahrestagung Abschlussdiskussion Welche Problematiken kann es beim Einsatz kontrastierender Videos geben? Wie können Sie sich den Einsatz von kontrastierenden Videofällen in der zweiten und dritten Phase der Lehrerbildung vorstellen?

25 Workshop 8 ZLB Jahrestagung Vielen Dank für Ihr Interesse am Workshop!

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