Videobeispiele für die Weiterbildung nutzen
|
|
- Krista Braun
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Videobeispiele für die Weiterbildung nutzen Priska Jossen und Hanni Lötscher weiterkommen.
2 Verlauf Workshop! Videoanalyse konkret: Analyse von Unterrichtsvideo auf Kompetenzorientierung! Möglichkeiten (4 Schritt-Verfahren) und Bedingungen des Einsatzes von Unterrichtsvideos! Einblick in das Medienpaket der PH Luzern / PH Zug
3 Kompetenzorientierte Videoanalyse konkret Analyse-Vierschritt (Santagata & Guarino, 2011) Alternativen vorschlagen und begründen Situation und Erwartungen an Schüler/-innen klären Videoanalyse Schüler/-innen beobachten Handlungen der Lehrperson analysieren
4 Einbettung des Unterrichtsvideos! 1./ 2. Klasse, Ende Schuljahr (Juni 15)! Lernumgebung Mathematik " Plan +, -,(x) im Zahlenraum 20 /100 " Atelier Uhrzeit " Offene Aufgabe: Uhrzeit! 2 Lektionen mit Heilpädagoge > 1. Einstieg: Offene Aufgabe Uhrzeit > 2. Individuelle Arbeit am Plan / Atelier > 3. Schlussrunde! Videoanalyse
5 Übersicht Plan
6 1. Schritt: Analyse der Aufgaben / Anforderungen Was sind mögliche Herausforderungen und Verstehensschwierigkeiten? Welche Rechentricks könnten die Schüler/innen in diesen beiden Aufgaben/ Lernumgebungen entdecken? Welche Kompetenzen werden gefördert? (Vgl. Unterlagen Lehrplan) Welches Potenzial enthält diese Lernumgebung für die Förderung auf unterschiedlichen Kompetenzstufen?
7 Erkenntnisse zur Analyse der Aufgabe Austausch (4-er Gruppe) Was sind mögliche Herausforderungen und Verstehensschwierigkeiten? Welche Rechentricks könnten die Schüler/innen in diesen beiden Aufgaben/ Lernumgebungen entdecken? Welche Kompetenzen werden gefördert? Welches Potenzial enthält diese Lernumgebung für die individuelle Förderung?
8 Bezug zu Lehrplan 21
9
10 Individuelle Arbeitsphase! Schüler/innen stellen Uhrzeitaufgaben, lösen Uhrzeitaufgaben (ca. 15 )! Bearbeiten Aufgaben dem Matheplan Schlaraffenland entsprechend und/ oder arbeiten im Atelier Uhrzeit (50 )
11 Überfachliche Kompetenzen
12 Personale Kompetenzen! Selbstreflexion Eigene Ressourcen kennen und nutzen! Selbstständigkeit Schulalltag und Lernprozesse zunehmend selbstständig bewältigen, Ausdauer entwickeln! Eigenständigkeit Eigene Ziele und Werte reflektieren und verfolgen
13 Förderung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen
14 Metakognitive Strategien Selbstbeobachtung und - beurteilung Selbstkontroll- und Selbstregulationstrategien (Friedrich & Mandl, 2006)! Metakognition: Planung, Überwachung, Bewertung und Regulation des Lernprozesses 1. Sich selber (Teil)ziele setzen, verstehen, Lernen planen planen 2. Eigenen (Peer) Lernprozess und -ergebnis wahrnehmen, beobachten, beschreiben überwachen 3. Eigener Lernprozess und Ergebnisse beurteilen bewerten 4. Weitere Schritte ableiten, Lernen regulieren - regulieren Cartoon J. Räber für GBF
15 Begründung Förderung Reflexionsrunden! Hilfreich für den Aufbau von metakognitiven Strategien (vgl. Beck et al.,1995, eigenständige Lernende)! hilft Lernprozesse und Lernergebnisse sichtbar zu machen (vgl. auch Hattie, 2012)! schärft Wahrnehmung auch für kleinere Fortschritte (Rheinberg 2001, Sacher, 2014)! Schülerinnen und Schüler lernen von und miteinander
16 «Es ist noch gut gegangen»
17 2. Analyse der Erklärungen der Schülerinnen und Schüler! Was erzählen die Schülerinnen und Schüler über ihre Arbeit und ihre Erkenntnisse? " möglichst konkret
18 2.Schritt: Analyse der Erklärungen der Schülerinnen und Schüler! Was erzählen die Schülerinnen und Schüler über ihre Arbeit und ihre Erkenntnisse? " möglichst konkret! Austausch 4er: Wie differenziert berichten die Schüler/innen über ihre Erkenntnisse? Wir erklären sich Unterschiede?
19 3. Schritt: Analyse der Handlungsweise der Lehrperson! Wie regt die Lehrperson die Schüler und Schülerinnen zum Erzählen an, wie fragt sie nach? " möglichst konkret
20 4. Schritt: Optimierungen/ Handlungsalternativen! Wie regt die Lehrperson die Schüler und Schülerinnen zum Erzählen an, wie fragt sie nach? " möglichst konkret! Austausch 4 er Gruppe " Unterstützende Impulse der Lehrperson? " Wie wird die personale Kompetenz gefördert? " Wie reagiert die Lehrperson auf die verschiedenen Kompetenzen der Kinder? " Mögliche Optimierungen /Handlungsalternativen begründen, ins Plenum bringen.
21 Kompetenzorientierte Videoanalyse konkret Analyse-Vierschritt (Santagata & Guarino, 2011) Alternativen vorschlagen und begründen Situation und Erwartungen an Schüler/-innen klären Videoanalyse Schüler/-innen beobachten Handlungen der Lehrperson analysieren
22 Kompetenzorientierte Videoanalyse konkret Analyse-Vierschritt methodisch-didaktische Hinweise - Gesamte Moderation durch Dozierende im Plenum - einzelne Analyseschritte in PA/ GA - Analyseschritt 4 in PA/GA («Markt) - Placemat (think pair share) - WELL (ausschliesslich GA)
23 Literatur mit Beschreibungen und Forschungsergebnissen Beschreibung Arbeit mit Studierenden Biaggi, S., Krammer, K,, Hugener,I. (2013) Vorgehen zur Förderung der Analysekompetenz in der Lehrerbildung mit Hilfe von Unterrichtsvideos. Seminar 19 (2), Beschreibung Arbeit mit Studierenden und erste Ergebnisse der VideA-Studie Krammer, K. & Hugener, I. (2014) Förderung der Analysekompetenz angehender Lehrpersonen anhand von eigenen und fremden Unterrichtsvideos. journal für lehrerinnenbildung14 (1),
24 Austausch! Erfahrungen: Wie haben Sie dieses Verfahren erlebt?! Wie schätzen Sie das Potential dieses Vorgehens ein?! Bezug zum Referat (Lipowsky) " In wirksamen Fobi werden LPS angeregt, > Sich in die SuS hineinzuversetzen und Schülerantworten/-lösungswege zu antizipieren > Die eigenen Erwartungen mit den tatsächlichen SuS-antworten/ lösungen zu vergleichen > Aufgaben einzusetzen und Fragen zu stellen, die Lernprozesse und Lernstände sichtbar machen können > Lernverläufe von SuS regelmässiger zu erfassen, diagnostische Interviews mit SuS zu führen > Lernentwicklungen von SuS in ihrer Unterschiedlichkeit wahrzunehmen (Black/William 2004, Gearhart/Osmundson 2009, Herman/Choi 2008, Sato/Chung Wie/ Darling-Hammnond 2008, Timperley et al. 2007)
25 Chancen von Unterrichtsvideos " realitätsnahe Abbildung einer Unterrichtssituation " virtueller Unterrichtsbesuch " zeigen, worüber man spricht " wiederholt abspielbar " aus verschiedenen Perspektiven betrachtbar " Vergleich Selbst- und Fremdwahrnehmung " hohe kognitive und emotionale Aktivierung (z.b. Borko et al., 2008; Brophy, 2004; Goldman et al., 2007; Krammer & Reusser, 2005; Santagata & Guarino, 2011; Welzel & Stadler, 2005)
26 Herausforderungen der Arbeit mit Unterrichtsvideos " Subjektivität der Wahrnehmung von Unterricht " Fokus durch Kameraführung " Begrenztheit der Informationen zu Kontext " Tendenz zum Beurteilen des Unterrichts " Schwierigkeit des Führens einer respektvollen und konstruktiven Diskussion über Unterricht " Fokus auf Verstehens- und Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler " Zeitintensität der Arbeit mit Videos " Datenschutz (Brophy, 2004; Krammer & Reusser, 2005; Reusser, 2005)
27 Einsatz von Unterrichtsvideos Video is but a tool (Seago, 2004, p. 263) " Aufbau einer respektvollen Diskussionskultur über Unterrichtsvideos " Beobachtungsaufträge, welche auf die Analyse der Lehr- Lernprozesse, nicht auf die Bewertung der Lehrperson zielen " Fokussierung auf relevante thematische Gesichtspunkte (Förderung fachlicher und personaler Kompetenzen) " Inhaltliche (und organisatorische) Begleitung von Videoanalysen (vgl. Borko et al., 2008; Krammer et al., 2008)
28 Materialien für die Aus- und Weiterbildung " Helmke, A. (2012), S. 358: Link zu Übersicht zu Videos: " DVDs (Reusser, Pauli & Krammer) " Einführungssequenzen (Zobrist et al.) " Problemlösen (Hugener et al.) " Adaptiver Unterricht (Krammer et al.) " " " LehrerInnenkino: index.html " Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung, Österreich (Bifie): 4 DVDs mit Lektionen aus Primar- und Sekundarstufe zu Bildungsstandards Mathematik und Deutsch
29 Dokumentationspakete PH LU / PH ZG Bestandteile eines Dokumentationspaketes: - Videosequenzen - Lektionsplanung inkl. fachdidaktischer Kommentar - Aufgabenstellungen für die Schülerinnen und Schüler - Arbeitsprodukte der Schülerinnen und Schüler - Transkript - Arbeitsimpulse für die Analyse der Videosequenzen Nicht die «besten» Beispiele als Modell Möglichkeit darüber nachzudenken
30 Stand der Arbeiten Gefilmt, geschnitten in Endproduktion - Musik 1. Zyklus - Naturlehre 3. Zyklus - Musik 3. Zyklus - Deutsch 1. Zyklus - Mathematik 1. Zyklus In Planung - Sport - Deutsch - Informatik - Gestalten
31 Spezifische Unterlagen KoU PH Luzern Leitartikel zum kompetenzorientierten Unterricht Merkmale zum kompetenzorientierten Unterricht mit Kriterien und Indikatoren
Workshop 8 ZLB Jahrestagung
Workshop 8 ZLB Jahrestagung 2016 1 Zeitplan (90 Minuten) 5 Problemaufriss 5 Bedeutung von Kontrastieren und Vergleichen 5 Lernumgebung mit Unterrichtsvideos / Videonutzung in der Lehrerbildung 15 Matheaufgabe
MehrDifferenzierung im kompetenzorientierten Unterricht
Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht Welche Möglichkeiten eröffnet der Lehrplan 21? Weiterbildungstagung Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21: Weiterbildner/innen bilden sich weiter
MehrCLEVERE AUFGABEN ALS SCHLÜSSEL ZUM KOMPETENZ- ORIENTIERTEN UNTERRICHT
CLEVERE AUFGABEN ALS SCHLÜSSEL ZUM KOMPETENZ- ORIENTIERTEN UNTERRICHT FACHBEREICH SPORT / 3. ZYKLUS Fabian Hauser Turninspektor, Verantwortlicher Schulsport Kanton Schaffhausen 10. August 2017 INHALTSVERZEICHNIS
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Uster 28. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrMeiersmatt 1 Kriens. Elterninformation
Meiersmatt 1 Kriens Elterninformation 4. und 9. Mai 2017 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Wie werden die Lehrpersonen vorbereitet? 2 21 Kantone -
MehrAufbau förderdiagnostischer Kompetenzen bei Lehramtsstudierenden der Grundschulpädagogik durch videobasierte Lehr-Lern-Settings
Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik Aufbau förderdiagnostischer Kompetenzen bei Lehramtsstudierenden der Grundschulpädagogik durch videobasierte Lehr-Lern-Settings Kim Lange-Schubert
MehrArena - Schule Root. Elterninformation
Arena - Schule Root Elterninformation Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Wie werden die Lehrpersonen vorbereitet? 2 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist
MehrAmt für Volksschule. Lehrplan Volksschule Thurgau
Amt für Volksschule Lehrplan Volksschule Thurgau Eine Lehrplanvorlage für 21 Kantone Erstmals haben die 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantone eine gemeinsame Lehrplanvorlage für die Volksschule ausgearbeitet.
MehrAdaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen
Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Kathrin Krammer Austauschtag Zürich, 25.01.2013 Fragen Kompetenzorientierung: Was ist neu? Adaptivität im Unterricht:
MehrElterninformation durch die Schule Ebikon
Arena - Schule Root Elterninformation durch die Schule Ebikon Schule Ebikon Version 0 vom 16.2.17 Arena - Schule Root Leiter Bildung (Rektor) Olivier Prince Schulleitung Christoph Huber Lehrpersonen: Tanja
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Bubikon 14. November 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Pfäffikon 17. Mai 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Ziele Zu folgenden Inhalten werden wir heute Abend informieren: Warum ein neuer Lehrplan?
MehrVon der Möglichkeit unterrichtlicher und schulischer Veränderungen für einen angemessenen Umgang mit Heterogenität. Workshop
Von der Möglichkeit unterrichtlicher und schulischer Veränderungen für einen angemessenen Umgang mit Heterogenität Workshop BBBB und Kooperatives Lernen Comburg 2.10.12 Dr. Ursula Adolphy, Pierre Monier
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Schönengrund, Winterthur 6. September 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrLehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte
Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte Vorname Name Autor/-in 30.01.12 1 Kompetenzorientierung an der PH Merkmale von kompetenzorientiertem
Mehrschulen menznau geiss menznau menzberg Elterninformation Lehrplan 21 und Wochenstundentafel 2017
Elterninformation Lehrplan 21 und Wochenstundentafel 2017 02.02.2017 Programm www.schule-.ch 1. Wozu ein neuer Lehrplan? 2. Wie ist der Lehrplan aufgebaut? 3. Was ändert sich im Unterricht? 1. Neue und
MehrStadt Zürich Kreisschulpflege Glattal EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21
EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21 INHALT Zweck und Ziele LP21 Was ist neu am LP21 Kompetenzorientierung Aufbau Fachbereiche Überfachliche Kompetenzen Stundenpläne Weitere Information rund um den LP 21 Beurteilung
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche
MehrProgramm. "Videos in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung Potentiale sinnvoll nutzen. Prof. Dr. Monika Waldis, PH FHNW
"Videos in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung Potentiale sinnvoll nutzen Prof. Dr. Monika Waldis, PH FHNW Programm 1. Unterrichtsvideos als Werkzeug in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Potenzial
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Primarschule Henggart, 15. Februar 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Vogtsrain und Bläsi 5. April 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrVorträge und Workshops (chronologisch)
Vorträge und Workshops (chronologisch) Krammer, K. (2016). VideA: Wirkungen und Bedingungen des Einsatzes von Unterrichtsvideos in der Ausbildung von Lehrpersonen. Referat in der GRADE Education Lecture
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrMeine persönliche Dokumentation zum Seminar
Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen
MehrArena - Schule Root. Elterninformation, Nebikon 4. Mai 2017
Arena - Schule Root Elterninformation, Nebikon 4. Mai 2017 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Wie werden die Lehrpersonen vorbereitet? 2 Wozu ein neuer
Mehran der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Stadt Zürich Schulamt Kantonaler Lehrplan 21 Seite 1
an der Schule Waidhalde Herzlich willkommen Seite 1 Tour d Horizon zum 1. LP21: wo stehen wir heute? 2. Was ist neu am LP21 3. Kompetenzorientierung 4. Umsetzung im Kanton Zürich 5. und in der Waidhalde
MehrNACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN
NACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN Kongress Begabungs- und Begabtenförderung 2017, Brugg Frido Koch & Irène Schmid Zielsetzungen Die Teilnehmenden werden sich bewusst,
MehrInhalt. Vorwort Einleitung Ausgangslage Zielstellung Aufbau der Arbeit I: Theoretischer Teil
Inhalt Vorwort...15 1 Einleitung...17 1.1 Ausgangslage...17 1.2 Zielstellung...18 1.3 Aufbau der Arbeit...20 I: Theoretischer Teil 2 Individuelle Lernunterstützung als Form der Individualisierung im Unterricht...22
MehrKompetenzorientiert unterrichten
Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 (KoLeP21) Elternanlass Primarschule Unterengstringen 13. Juni 2017 Lehrplan 21 erzielt Wirkung Bildungsauftrag Unterricht Legt Ziele für den Unterricht aller
MehrElterninformation Lehrplan21 / WOST2017 Schenkon, 29. Mai 2017
Arena - Schule Root Elterninformation Lehrplan21 / WOST2017 Schenkon, 29. Mai 2017 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Was ändert sich im Stundenplan?
MehrFörderung (meta-)kognitiver Strategien im Mathematikunterricht
Förderung (meta-)kognitiver Strategien im Mathematikunterricht Atelier-Tagung Lerncoaching im Unterricht Baden, 31.8.2013 1. Ein Problemaufriss Rechne aus: 701 698 Lösung einer Schülerin: 701-698 003 Das
MehrWissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen
Wissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen Dieter Rüttimann, Prof. ZFH Dozent Institut Unterstrass Lehrer und Schulleiter GSU 10.06.2015 1 Fragestellung Reusser 2009 10.06.2015
MehrÜberfachliche Kompetenzen: Was bringt der LP 21 und wie sind die Erwartungen der Abnehmenden?
Überfachliche Kompetenzen: Was bringt der LP 21 und wie sind die Erwartungen der Abnehmenden? Kadertagung Lehrplan 21 Sek II Freitag, 26. Januar 2018, Uni/PH-Gebäude Luzern Dr. Christof Nägele, christof.naegele@fhnw.ch
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen. Herzlich willkommen zum Elternabend. Montag, Herzlich willkommen
Einführungstage Lehrplan 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen zum Elternabend Montag, 10.09.2018 Herzlich willkommen Themen Begrüssung Finanzen Klassenlager Information Lehrplan 21 Beurteilung Hausaufgaben
MehrInformationsangebot für Beurteilungsfragen 2. Zyklus: 3. und 4. Klasse
Informationsangebot für Beurteilungsfragen 2. Zyklus: 3. und 4. Klasse Josy Jurt Betschart März/April/Mai 2017 2017-273_Beurteilen LP 21_PS 3. und 4. Klasse Beurteilen und Fördern auf drei Ebenen Zeugnis
MehrLernen in passenden Sozialformen organisieren
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Materialien und Methoden II: Lernen in passenden Sozialformen organisieren 06.11.2017 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren
MehrAufbau reflexiver Kompetenzen durch die Theorie-Praxis-Verzahnung in Unterricht, Praktika und Praxisbegleitung. Tobias Kämper, Ute Weber
Aufbau reflexiver Kompetenzen durch die Theorie-Praxis-Verzahnung in Unterricht, Praktika und Praxisbegleitung 2 Wortbedeutung Reflexion Das Zurückgeworfen werden von Strahlen Das Nachdenken, Überlegung,
MehrUnterrichtsfach: Mathematik
Präambel Das folgende Curriculum ist als Themenübersicht zu verstehen. Der konkrete Verlauf wird in Kommunikation mit den Studierenden sinnvoll und bedarfsbezogen gestaltet, weshalb die Reihenfolge nicht
MehrSituiertes Lernen. Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik. Referentin: Stephanie Jennewein
Situiertes Lernen Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik Referentin: Stephanie Jennewein Verlauf 1. Situiertes Lernen 2. Situiertes Lernen im Unterricht 3. Gruppenarbeit
MehrLernen mit Portfolio Chancen und Grenzen
Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.
MehrEinladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II
Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Sehr geehrte Damen und Herren Mit der Einführung des Lehrplans 21 findet an den Deutschschweizer Volksschulen aktuell eine bedeutende Veränderung statt. Dabei spielt
MehrGeschichtsdidaktik mit unterrichtsvideos.ch
Lehr- und Lernarrangements in Hochschulseminaren Geschichtsdidaktik mit unterrichtsvideos.ch - Kurzes Argumentarium - Analyse ganzer Lektionen - Unterrichtsausschnitt Handout zum Thema Peter Gautschi am
MehrLehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt. Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen: Arbeitswelt und gesellschaftliches Leben
Lehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt Aldo Bannwart Dozent und Prozessberater PH Schwyz 20. November 2017 Fend Funktion der Schule Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen:
MehrVon der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht
Von der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht Mathematik-Tagung 2010 Mit Vielfalt rechnen Hamburg, 07./ 08. Mai 2010 Christina Drüke-Noe 1 Gliederung 1. Zwei Aufgaben zur Einstimmung
MehrHerzlich willkommen! Elterninformation. 16. November November 2017
Herzlich willkommen! 16. November 2017 Elterninformation 16. November 2017 Warum gibt es einen neuen Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich für unser Kind? Wie werden die Lehrpersonen
MehrAusbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 1: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 1.1: Unterricht
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrDas Lehr-Lern-Forschungslabor Ort zukunftsorientierter Kooperation in der Lehramtsausbildung Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Das Lehr-Lern-Forschungslabor Ort zukunftsorientierter Kooperation in der Lehramtsausbildung Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1. Programmkongress der Qualitätsoffensive Lehrerbildung Tobias Feldhoff,
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Elterninformation Wabern, 26.03.18 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Inhalt Warum ein neuer Lehrplan? Was ändert sich am Unterricht? Wie sieht
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Herzlich willkommen! Einführungstage Lehrplan 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung LP 21 Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen
Mehr(Selbst-)Reflexion mit Videoanalyse Bearbeitung von Fällen mithilfe von Video im RS und bei Unterrichtsbesuchen
(Selbst-)Reflexion mit Videoanalyse Bearbeitung von Fällen mithilfe von Video im RS und bei Unterrichtsbesuchen Institutsübergreifende interne Qualifizierung für Leitende der Reflexionsseminare und Mentorierende
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Warum ein neuer Lehrplan? Politische Legitimation (Volksabstimmung vom 21.5.2006) 21
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrKompetenzorientierte Nachbesprechung
Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.
MehrBeratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in
Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Unterrichtsentwicklung Heterogenität Zusammenarbeit Kompetenzorientierung
MehrBeurteilungspraxis. N. Bussmann
Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung
MehrLernen in heterogenen Lerngruppen
Lernen in heterogenen Lerngruppen Ostfriesischer Gesamtschultag am 15. November 2012 Dr. Kerstin Tschekan Das Problem Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische" Probleme Im Im Unterricht: 20%
MehrGeschichte Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1)
Schwerpunkt: Block 1 3 (Block 1) Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Geschichtsunterricht und werten ihn kriteriengeleitet
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
MehrEinführungstage Lehrplan 21 für Schulleitungen
Lehrplan 21: Was ist neu? Einführungstage Lehrplan 21 für Schulleitungen ç Herzlich willkommen Themen des heutigen Abends Warum ein neuer Lehrplan? Einblick in den Lehrplan 21 Was heisst kompetenzorientierter
MehrDie Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008
Die Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008 Lernerfolge? Lernerfolge! ! Einleitung! LiLO - neues
MehrAtelier: Reflexiv-analytische Fallarbeit
Atelier: Reflexiv-analytische Fallarbeit IFE-Tagung zur kompetenzorientierten Leistungsbeurteilung 14. Februar 2013 Caroline Bühler, IVP Caroline Bühler: Schule, Kindheit und Gesellschaft 19.02.2013 Einleitung:
MehrMULTIPERSPEKTIVISCHE UNTERRICHTSVIDEOS IN DER UNIVERSITÄREN LEHRER(INNEN)AUSBILDUNG
MULTIPERSPEKTIVISCHE UNTERRICHTSVIDEOS IN DER UNIVERSITÄREN LEHRER(INNEN)AUSBILDUNG ZUKUNFTSZENTRUM LEHRERBILDUNG (ZZL), PRISCA PAULICKE M.ED., PROF. DR. TIMO EHMKE, PROF. DR. TORBEN SCHMIDT» www.leuphana.de
MehrBeurteilung nach LP21
Beurteilung nach LP21 Wie die Schulaufsicht des Kantons Bern die Schulleitungen unterstützt 1 Verena Hostettler, Schulinspektorin Thun Land Erziehungsdirektion Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung
MehrEinführungstage Lehrplan 21
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Herzlich für ç willkommen zum Informationsanlass Schulleitungen Lehrplan 21 23.05.2018 Herzlich willkommen Warum ein neuer Lehrplan? Auftrag der Gesellschaft an
MehrFörderung der Analysekompetenz angehender Lehrpersonen anhand von Unterrichtsvideos
Tagung vom 27. November 2015, PHTG Kreuzlingen Fachdidaktisches Mentoring in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung Förderung der Analysekompetenz angehender Lehrpersonen anhand von Unterrichtsvideos Isabelle
MehrDie Theorie der Matakognition. Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM
Die Theorie der Matakognition Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM Modul PFM GIB Zug/KB Zug, 20_01_2012 Agenda Zum Begriff der Metakognition Die Theorie der Metakognition im Überblick
MehrPersonalisiertes Lernen im kompetenzorientierten Unterricht
Personalisiertes Lernen im kompetenzorientierten Unterricht Zertifikatslehrgang (CAS) Modulare Weiterbildung ausgehend vom persönlichen Lernstand CAS Personalisiertes Lernen im kompetenzorientierten Unterricht
MehrAV Thementagung NMG spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (1. und 2. Zyklus) C. Colberg & G.
AV Thementagung 2016 NMG spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (1. und 2. Zyklus) C. Colberg & G. Brand 1 Ablauf EINLEITUNG ca. 20 Kompetenzen / Feinziele / Lernmöglichkeiten
MehrLehrplan 21. Beurteilung der Lernenden. Informationsangebot zu Beurteilungsfragen
Lehrplan 21. Beurteilung der Lernenden Informationsangebot zu Beurteilungsfragen März 2017 Ziele Ziele Die Teilnehmenden erkennen, dass die Beurteilung der Lernenden keine grundsätzlichen Änderungen erfährt.
MehrTagung Lehrplan 21. Kompetenzorientierung in WAH 3. Zyklus
Tagung Lehrplan 21 Kompetenzorientierung in WAH 3. Zyklus 12.09.2015 Corinne Senn PH FHNW Claudia Wespi PH Luzern Fragestellungen Wie wird Kompetenzorientierung und -förderung in WAH sichtbar? Was ist
MehrEntwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht?
Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Mathematikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert beobachten? Entwicklung eines Beobachtungsrasters
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik. Musik hören und beschreiben
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in
MehrDer Aufbau überfachlicher Kompetenzen im Kindergarten. Petra Süess Rölli Beauftragte Kindergarten/Basisstufe
Der Aufbau überfachlicher Kompetenzen im Kindergarten Petra Süess Rölli Beauftragte Kindergarten/Basisstufe 22.01.2019 Kompetenzorientierung Ich höre und vergesse. Ich sehe und erinnere mich. Ich tue und
MehrSportlehrkräfte als Diagnostiker - Bestandsaufnahme, Möglichkeiten und Entwicklungsfelder
Sportlehrkräfte als Diagnostiker - Bestandsaufnahme, Möglichkeiten und Entwicklungsfelder Tag des Schulsports 28.06.17 Institut für Sport und Sportwissenschaft 2 Stellen Sie sich die folgende Situation
MehrInformationen für Lehrerinnen und Lehrer zur Vergleichsarbeit. Der Bereich Sprechen und Zuhören Kompetenzorientierung im Unterricht
Informationen für Lehrerinnen und Lehrer zur Vergleichsarbeit Der Bereich Sprechen und Zuhören Kompetenzorientierung im Unterricht 1 Inhalte des Moduls 1B Warum Lernaufgaben im Unterricht nutzen? Der Bereich
MehrErstbegegnung in der Einfhrungsveranstaltung Biologie
Was erwartet mich in der Einführungsveranstaltung? Erstbegegnung in der Einfhrungsveranstaltung Biologie Legitimation / Bezug KLP (Verortung) Welche fachwissenschaftlichen Kenntnisse aus meinem Studium
MehrLebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln
Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons
MehrAusschreibung. Professur Informatische Bildung Sek. I
Ausschreibung Professur Informatische Bildung Sek. I Stiftung einer Professur für Informatische Bildung, Sek. I Die Hasler Stiftung ist eine von jeglichen Firmeninteressen unabhängige Stiftung mit dem
MehrWorkshop Kompetenzorientierter Unterricht auf der Sekundarstufe 1 Anwendungs- und Spannungsfelder
Workshop Kompetenzorientierter Unterricht auf der Sekundarstufe 1 Anwendungs- und Spannungsfelder Dr. Marcel Naas, PH Zürich Raphael Gschwend, PH Zürich Inflation der Kompetenz? Alter Wein in neuen Schläuchen?
MehrSeminar für das Lehramt HRGe
Fachseminar Informatik - Kerncurriculum Seminar für das Lehramt HRGe Das Kerncurriculum für das Fach Informatik für Sek. I am ZfsL Düsseldorf orientiert sich an den Quartalsplänen der Kernseminare. Sowohl
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Elterninformation ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Inhalt Warum ein neuer Lehrplan? Was ändert sich am Unterricht? Wie sieht der Lehrplan 21 aus?
MehrLehrplan 21. Informationsangebot zu Beurteilungsfragen
Lehrplan 21. Informationsangebot zu Beurteilungsfragen Joe Bucheli, Abteilungsleiter SB I Angela Brun, Beauftragte Sekundarschule Verantwortliche Übertrittsverfahren 06.06.2017 2017-723 Lehrplan 21. Informationsangebot
MehrInformationsabend 30. April 2018
Informationsabend 30. April 2018 Informationsabend der Schule Matten vom 30. April 2018 Programm (1. Teil): Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Lektionentafel Beurteilungspraxis Digitalisierung
MehrDortmund Spring School Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010
Dortmund Spring School 2010 Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010 Hospitationen an Universitäten und Hochschulen mit Hilfe des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings?, lic. phil. Ausgangslage Hospitationen
MehrDokumentation der summativen Beurteilung Mathematik
Illustrierte Lernsituation Dokumentation der summativen Beurteilung Mathematik Beurteilungsgegenstand: PRODUKT Zyklus 2: 6. Schuljahr: QUADRATZAHLEN Den SuS wird diese Tabelle mit Quadratzahlberechnungen
MehrSeminarinhalte. Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe20/
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht in der Grundschule Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Methoden Unterricht beobachten und reflektieren 1
MehrLehrplan 21: Umsetzung im Bildungsraum "Oltner Kreis" 14. August 2013
Lehrplan 21: Umsetzung im Bildungsraum "Oltner Kreis" 14. August 2013 Lehrplan 21: Umsetzung im Bildungsraum Arbeitsgruppe Lehrmittel Leitung Patric Bezzola Inhalt Auftrag / Grundsätze der Zusammenarbeit
MehrANGEBOTE DER PHBERN EINE AUSSENSICHT
ANGEBOTE DER PHBERN EINE AUSSENSICHT Kathrin Hüppi Co-Schulleiterin Oberstufenzentrum Rapperswil WIE NEHMEN WIR DIE PHBERN WAHR? 10.02.2014 Angebote der PHBern eine Aussensicht Kathrin Hüppi, OSZ Rapperswil
MehrPädagnostik in der Sonderpädagogik
Landesinstitut Hamburg Pädagnostik in der Sonderpädagogik Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg Warum Pädagnostik? Konzept zur pädagogischen Diagnostik Pädagnostisches Grundverständnis
MehrReihen- und Stundenentwurf Checkliste
Reihen- und Stundenentwurf Checkliste I. Darstellung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge 1.1 Aufbau der Unterrichtsreihe Auflistung der Stundenthemen mit angestrebtem Kompetenzzuwachs und inhaltlichem
MehrLehrplan Volksschule. Austauschtreffen für kklick-kulturanbieter 31. Januar Eva Graf, Projekt Lehrplan Volksschule
Lehrplan Volksschule Austauschtreffen für kklick-kulturanbieter 31. Januar 2018 Eva Graf, Projekt Lehrplan Volksschule Bildungsdepartement Wo wir stehen Einführung, Erlass und Vollzug Seite 2 Lehrplan
MehrAusblick: Professionalisierung durch informelles Lernen?
Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Lernanlässe aus der Praxis nutzen, am Beispiel des Produktiven Lernens Daniel Guzmán WIFF-Fachforum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPLE 24.
MehrDie Fachgruppen im Isaak Iselin. Ein Weg zur Einführung des Lehrplans 21 und ein erster Schritt
Die Fachgruppen im Isaak Iselin Ein Weg zur Einführung des Lehrplans 21 und ein erster Schritt 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Pädagogische Teams Einführung und Erprobung Installation Fokus SLV Vertiefung
MehrZÜRCHER LEHRPLAN 21 ELTERNINFORMATION
ZÜRCHER LEHRPLAN 21 7. und 16. Mai 2018, 19.30 Uhr, Stadthaussaal Erika Klossner-Locher / Reto Diem Stadthaus Telefon 052 354 24 50 Märtplatz 29 Fax 052 354 23 23 8307 Effretikon schule@ilef.ch www.ilef.ch
Mehr