Korrosionsschutz auf dem Prüfstand

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1 56 TECHNIK // KORROSIONSSCHUTZ Korrosionsschutz auf dem Prüfstand FORSCHUNGSPROJEKT // VERTRÄGLICHKEIT VON BESCHICHTUNGEN MIT KATHODISCHEM KORROSIONSSCHUTZ

2 TECHNIK // KORROSIONSSCHUTZ 57 Peter Lebelt Um dauer-wasserbelastete Bauten vor Korrosion zu schützen, wird oft ein organisches Beschichtungssystem mit zusätzlichem kathodischem Korrosionsschutz angewandt eine Kombination, die Probleme bereiten kann. Anhand verschiedener zinkstaubfreier und zinkstaubpigmentierter Beschichtungssysteme auf Stahl wurde die kathodische Korrosionsschutz-Verträglichkeit bei Unterschreitung des Prüfpotentials untersucht. Die Kombination von passivem und aktivem Korrosionsschutz, d.h. von organischer Beschichtung und kathodischem Korrosionsschutz (KKS) durch z.b. Fremdstrom, kommt im Allgemeinen an schwer zugänglichen und permanent wasserbelasteten Bauwerken zum Einsatz, z.b. an Stahlwasserbauten, Hafenanlagen und Schiffsrümpfen. Diese Kombination ist aber keineswegs unproblematisch, da die an der Kathode entstehenden Hydroxidionen lokal zu einem alkalischen Elektrolyten führen, der, je nach Beschichtungssystem, mit polaren Haftgruppen zwischen der Beschichtung und dem Substrat oder aber mit der Beschichtung selbst reagieren kann. Dies führt im ersten Fall zur Delamination der Beschichtung (Adhäsionsverlust), im zweiten Fall zu einer Verringerung der mechanischen Festigkeit innerhalb der Beschichtung (Kohäsionsverlust) und letztendlich zur Blasenbildung und Zerstörung des Korrosionsschutzsystems. In der Praxis können jederzeit in lokal begrenzter Form und aus den verschiedensten Gründen Störungen des kathodischen Schutzes auftreten, etwa aufgrund von Spannungstrichtern, durch Kabel- oder Kontaktunterbrechung verursachten Ausfall von Anoden, durch einen Anstieg des Anodenwiderstands, einen Ausfall der KKS-Anlage oder das Abschalten der Anlage bei Instandsetzungsarbeiten. Es stellt sich daher die Frage, wie Beschichtungen bei Unterbrechung oder Unterschreitung des Schutzpotenzials reagieren. Um dieser Fragestellung nachzugehen, wurde ein Forschungsprojekt mit dem Ziel durchgeführt, die kathodische Korrosionsschutz- Verträglichkeit an verschiedenen Beschichtungssystemen auf Stahl zu untersuchen. Die Richtlinie zur Prüfung von Beschichtungssystemen für den Korrosionsschutz im Stahlwasserbau (RPB) der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) gibt ein Prüfpotential von -930 mv bezogen auf die Bezugselektrode Ag/AgCl/ KCl ges für die Laborbelastung vor. Es war zu prüfen, ob durch Erhöhung des Prüfpotenzials gemäß DIN EN ISO eine höhere Prozesssicherheit gegenüber Fremdstromeinwirkung an praxisrelevanten Beschichtungssystemen für den Stahlwasserbau erreicht werden kann. Des Weiteren sollte der Frage nachgegangen werden, ob forcierte Belastungsbedingungen auf Basis der DIN EN ISO Ergebnisse liefern, die mit Ergebnissen einer KKS-Prüfung gemäß BAW-Richtlinie RPB vergleichbar sind. In erster Linie sollte jedoch geklärt werden, ob bei Verwendung einer kathodischen Fremdstromanlage zinkstaubfreie oder zinkstaubpigmentierte Grundbeschichtungen im kathodischen Korrosionsschutz günstiger sind. Die Beschichtungssysteme Als Grundlage für die Untersuchungen dienten zwei bei der BAW gelistete Systeme für Ergebnisse auf einen Blick Die Belastungsdauer der Prüfung von Beschichtungssystemen für den kathodischen Korrosionsschutz im Stahlwasserbau lässt sich nicht unter eine kritische Größe absenken, 26 Wochen sind selbst unter forcierten Belastungsbedingungen erforderlich. Eine Belastung von Stahlwasserbaubeschichtungen gemäß DIN EN ISO und kathodische Belastungsuntersuchungen nach BAW-Richtlinie RPB liefern vergleichbare Ergebnisse. Für den Stahlwasserbau zugelassene Beschichtungssysteme mit Zinkstaubgrundbeschichtung wiesen die größte Beständigkeit gegen kathodisches Schutzpotenzial auf. Das Substrat sollte vor der Beschichtung eine Rauheit von Rz > 80 µm aufweisen. Ein zu negatives Schutzpotenzial für den KKS kann Schäden des Beschichtungssystems provozieren. Höhere Wassertemperaturen belasten Beschichtungssysteme bei kathodischem Schutzpotenzial stärker, wobei Zinkstaubgrundbeschichtungen ein besseres Widerstandsverhalten gegenüber kathodischer Enthaftung zeigen. Expancel Mikrosphären das universelle Additiv Expancel, eingesetzt in Anstrichsystemen, Beschichtungen und Druckfarben helfen die Dichte des Endprodukts zu reduzieren bei der Verbesserung der Oberflächeneigenschaften bei der Erzielung von 3D Effekten bei der Reduzierung des VOC Gehalts in lösungsmittelhaltigen Anstrichstoffen Weitere Informationen erhalten Sie bei der AkzoNobel Chemicals GmbH, Bonsiepen 5, DE Essen Tel: +49 (0) , _ V

3 58 TECHNIK // KORROSIONSSCHUTZ Durchmesser von 10±1 mm und 2) mit einem ritzförmigen Defekt gemäß DIN EN ISO Teil 6 mit einer Breite von 2 mm, der mit einem Scheibenfräser eingebracht wurde (Abb. 1). Die Belastungen Abb. 1 // Standardprobenform mit Defektvarianten Meerwasser und Böden, Im 2/3 für den kathodischen Korrosionsschutz auf der Basis von Epoxidharz bzw. Polyurethan als Bindemittel. Von diesen beiden Beschichtungssystemen ausgehend wurden in Zusammenarbeit mit den beteiligten Beschichtungsstoffherstellern einzelne Schichten im Beschichtungssystem variiert oder ergänzt, um weitere denkbare Varianten für die Untersuchungen zu entwickeln. In Tab. 1 sind das für den kathodischen Korrosionsschutz zugelassene Epoxidharzbeschichtungssystem (1) mit fünf modifizierten Varianten (2 6) sowie das zugelassene Polyurethanbeschichtungssystem (7) mit drei modifizierten Varianten (8 10) zusammengestellt. Die Proben und Defekte Als Proben dienten Stahlbleche aus DC01 mit den Maßen 100 mm x 150 mm x 3 mm. Für das Anlegen des Schutzstroms wurden die Proben mit einer elektrisch isolierten Ableitung versehen. Die Bleche wurden mithilfe eines kantigen Hartguss-Strahlmittels mit einer Körnung von 0,7 bis 1,4 mm bis zu einem Oberflächenvorbereitungsgrad von Sa 3 gestrahlt und anschließend beschichtet. Vor Beginn der Belastung wurde das ausgehärtete Beschichtungssystem mit verschiedenen Defektvarianten bis zum Substrat definiert verletzt: 1) mit einem kreisförmigen Defekt gemäß DIN EN ISO mit einem Als Grundlage für die Versuche diente die DIN EN ISO 15711, Bestimmung des Widerstandes gegen kathodische Enthaftung von Beschichtungen in Meeresklima (März 2005). Die Prüfbedingungen dieser Norm forcieren die Belastung im Vergleich zur BAW-Richtlinie RPB durch ein um 75 mv niedrigeres Prüfpotential bei gleichzeitig kürzerer Belastungsdauer von 26 Wochen (6 Monaten) im Gegensatz zur BAW-Richtlinie RPB mit 15 Monaten. Das Schutzpotenzial für die Belastungsversuche wurde gemäß DIN EN ISO an die kathodisch zu schützenden Proben potentiostatisch angelegt und geregelt. Der Versuchsaufbau ist in Abb. 2, die eingesetzten Probeplatten sind in Abb. 3 gezeigt. Vergleichend zu den Untersuchungen mit Schutzpotenzial erfolgten Belastungsversuche an Proben ohne kathodischen Schutz im gleichen Elektrolyten (Abb. 3). Alle Belastungsversuche wurden in künstlich hergestelltem Meerwasser gemäß DIN EN ISO durchgeführt. Für den Ansatz wurde vollentsalztes Wasser mit Qualität 2 gemäß ISO 3696 verwendet. Das künstliche Meerwasser setzt sich wie in Tab. 2 angegeben zusammen und wies nach dem Ansatz eine elektrische Leitfähigkeit von etwa 50 ms/cm auf. Um einen schnelleren Eindruck von der Widerstandsfähigkeit gegen kathodische Enthaftung eines Beschichtungssystems zu be- Tab. 1 // Varianten der Epoxidharz- und der Polyurethan-Beschichtungssysteme Beschichtungssystem Aufbau der Beschichtung Grundbeschichtung Zwischenbeschichtung Deckbeschichtung Gesamtschichtdicke Epoxidsysteme 1 2K-EP Zinkstaub, DFT: 80 µm 2K-EP, DFT: 550 µm 630 µm 2 2K-EP divers *, DFT: 80 µm 2K-EP, DFT: 550 µm 630 µm 3 2K-EP Zinkstaub, DFT: 80 µm 2K-EP divers, DFT: 120 µm 2K-EP, DFT: 430 µm 630 µm 4 2K-EP divers, DFT: 80 µm 2K-EP divers, DFT: 120 µm 2K-EP, DFT: 430 µm 630 µm 5 2K-EP Zinkstaub, DFT: 80 µm 2K-EP-EG, DFT: 120 µm 2K-EP, DFT: 430 µm 630 µm 6 2K-EP divers, DFT: 80 µm 2K-EP-EG, DFT: 120 µm 2K-EP, DFT: 430 µm 630 µm Polyurethansysteme 7 1K-PUR-Zinkstaub, DFT: 150 µm 1K-PUR, DFT: 450 µm 600 µm 8 1K-PUR-Fe-Oxid, DFT: 80 µm 1K-PUR, DFT: 520 µm 600 µm 9 1K-PUR-Zinkstaub, DFT: 150 µm 1K-PUR-EG, DFT: 160 µm 1K-PUR, DFT: 300 µm 610 µm 10 1K-PUR-Fe-Oxid, DFT: 80 µm 1K-PUR-EG, DFT: 200 µm 1K-PUR, DFT: 320 µm 600 µm * dient zur Unterscheidung der Beschichtung gegenüber der Deckbeschichtung

4 kommen, wurden die gemäß DIN EN ISO vorgeschriebenen Belastungsbedingungen gezielt verändert. Ziel war es, Methoden zur forcierten Belastung der Beschichtungssysteme zu erarbeiten. Die einzelnen Belastungsversuche und deren Zielstellungen sind in Tab. 3 zusammengestellt. Beschichtungssysteme unter Belastung Nach 26-wöchiger Belastungsdauer mit einem Schutzpotenzial von mv gegen die Ag/AgCl/KCl ges Bezugselektrode hatten sich an den modifizierten Polyurethanbeschichtungssystemen 8, 9 und 10 mit alkalischer Flüssigkeit gefüllte Blasen (ph Wert >12) rings um den künstlichen Defekt gebildet. Bei den kreisförmigen Defekten entstanden in der Folge große Delaminationszonen mit adhäsivem Versagen, die Grundbeschichtung löste sich in diesem Bereich vom Substrat. Parallelproben ohne kathodischen Schutz wiesen diese große Delaminationszone nicht auf. Die Delamination und die Blasenbildung am Defekt der Polyurethanbeschichtungssysteme 8, 9 und 10 wird auf eine erhöhte Wasserdampfdurchlässigkeit und den angelegten Schutzstrom zurückgeführt, der für die Bildung des alkalischen ph- Wertes verantwortlich gemacht wird. Das Polyurethanbeschichtungssystem 7 mit aktiv pigmentierter Zinkstaubgrundbeschichtung wies dagegen keine Blasen oder Delamination der Grundbeschichtung vom Substrat auf. Beobachtet wurde jedoch eine Quellung der Deckbeschichtung, die sich bei Auswertung des künstlichen Defektes unter kohäsivem Versagen im gequellten Bereich entfernen ließ. Eine Schädigung der Zinkstaubgrundbeschichtung am künstlichen Defekt durch den kathodischen Schutzstrom wurde nicht festgestellt. Die Epoxidharzbeschichtungssysteme 1 bis 6 wiesen nach 26-wöchiger Belastung keine Auffälligkeiten auf. Auch nach Verlängerung der Belastungsdauer auf 66 Wochen (15 Monate) wurde weder an den Parallelproben ohne kathodischen Schutz noch an den kathodisch geschützten Proben eine Delamination am künstlichen Defekt festgestellt. Unterschiedliches Delaminationsverhalten wurde durch die Modifikation des Epoxidharzbeschichtungssystems bei kathodischem Schutzpotential von mv gegen Ag/AgCl/KCl ges Bezugselektrode nicht erreicht. FEUER LÄSST UNS KALT. HENSOTHERM HENSOMASTIK BRANDSCHUTZ- BESCHICHTUNGEN FÜR: STAHL BETON KABEL HOLZ SCHOTT FUGEN Einfluss der Rauheit Die Auswertung der Beschichtungssysteme 1 bis 10 auf Stahl mit einer Rauheit von Rz 60 µm ergab, dass Epoxidharz- und Polyurethanbeschichtungssysteme mit einer Zink-staubgrundbeschichtung eine geringere Delamination aufweisen als Beschichtungssysteme mit einer inert pigmentierten Grundbeschichtung. Des Weiteren wurde festgestellt, dass bei einer Rauheit von Rz 60 µm eine größere Delaminationszone der Epoxidharz- und Polyurethanbeschichtungssysteme ohne aktive Zinkstaubpigmente in der Grundbeschichtung freigelegt wurde als bei einer Rauheit von Rz > 80 µm. Die geringere Rauheit des Substrates wird offenbar von den untersuchten Beschichtungssystemen mit zinkstaubpigmentierter Grundbeschichtung eher toleriert, eine Rauheit Rz > 80 µm sollte allerdings grundsätzlich erreicht werden. Einfluss der Defektart An ritzförmigen Defekten der Epoxidharzbeschichtungssysteme wurden größere Delaminationszonen als an kreisförmigen Defekten freigelegt, sie schnitten in der Bewertung der Delamination und Korrosion entsprechend schlechter ab. Ursache ist vermutlich die bessere Krafteinleitung beim Anheben und Abschälen der Beschichtung am künstlichen ritzförmigen Defekt. Die Polyurethanbeschichtungssysteme weisen am ritzförmigen wie am kreisförmigen Defekt eine vergleichbare Delaminationszone auf. Ein Einfluss der Defektart auf das Nachhaltig und umweltfreundlich Grüne Produktlinie für ökologisches Bauen Made in Germany Entwicklung und Produktion in Börnsen RUDOLF HENSEL GMBH Lack- und Farbenfabrik Lauenburger Landstraße Börnsen Germany Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@rudolf-hensel.de Internet:

5 60 TECHNIK // KORROSIONSSCHUTZ Abb. 2 (links oben) // Versuchsaufbau der KKS-Anlage, Abb. 3 // Proben in der KKS-Belastung, Abb. 4 (links unten) // Proben in der Referenzbelastung ohne KKS Delaminationsverhalten wurde hier nicht festgestellt. Einfluss des verringerten kathodischen Schutzpotenzials Tab. 2 // Zusammensetzung des künstlichen Meerwassers Verbindung Natriumchlorid (NaCl, p.a.) 23,0 Magnesiumchlorid-Hexahydrat (MgCl 2 6 H 2 O, p.a.) 9,8 Natriumsulfat-Dekahydrat (Na 2 SO 4 10 H 2 O, p.a.) 8,9 Calciumchlorid (CaCl 2, p.a.) 1,2 Konzentration g/l Die Belastung bei einem Schutzpotential von mv gegenüber der Bezugselektrode Ag/AgCl/KCl ges ergab, dass Epoxidharzbeschichtungssysteme mit aktiv pigmentierter Zinkstaubgrundbeschichtung negativ auf dieses weiter verringerte Schutzpotential reagieren. Die Beschichtung konnte nach der Belastung rings um den künstlichen Defekt vom Substrat entfernt werden. Eine Auflösung des Zinkstaubs in der Zinkstaubgrundbeschichtung wurde jedoch nicht beobachtet. Die inert pigmentierte Grundbeschichtung zeigte dieses Verhalten nicht. Das lässt den Schluss zu, dass Epoxidharzbeschichtungssysteme mit einer Zinkstaubgrundbeschichtung auf Stahlbauten mit zu negativem kathodischem Schutzpotential stärker geschädigt werden. Tab. 3 // Belastungsbedingungen der Laborversuche Belastung Modifizierung gegenüber Zielstellung DIN EN ISO keine - Untersuchung der Beschichtungssysteme im unbelasteten Zustand Referenz Ohne Schutzpotenzial Verhalten des Beschichtungssystems im künstlichen Meerwasser ohne kathodischen Schutz Standard keine Untersuchung der Beschichtungssysteme auf Eignung im kathodischen Korrosionsschutz, Erkenntnissen zur Haftfestigkeit der Beschichtungssysteme auf verschieden rauen Substratoberflächen Standard Ritzdefekt, Breite 2mm Einfluss der Defektart auf den kathodischen Korrosionsschutz; Zusammenhang zwischen Defektarten und Delaminationsgeschwindigkeit Langzeitbelastung Verlängerte Belastungsdauer Herausarbeitung der KKS-Verträglichkeit zwischen aktiv und inert pigmentierten Beschichtungssystemen durch längere Belastungsdauer, falls nach 26 Wochen Belastungsdauer kein signifikanter Unterschied erkennbar war Potentialerniedrigung Temperatur Anlagenausfall Um 50mV verringertes Schutzpotenzial Verhalten des Beschichtungssystems bei forcierter Belastung durch Verringern des Schutzpotentials auf mv bezogen auf die Bezugselektrode Ag/AgCl/KCl ges Salzwassertemperatur 35 C Verhalten des Beschichtungssystems bei forcierter Belastung durch Erhöhung der Salzwassertemperatur, wie sie in äquatorialen Breiten vorkommen kann Unterbrechung der Belastung Verhalten des Beschichtungssystems bei Unterbrechung des kathodischen Schutzes und Rücktrocknung des künstlichen Defekts

6 Bei den Polyurethanbeschichtungssystemen wurden bei einem Schutzpotential von mv gegenüber der Bezugselektrode Ag/AgCl/KCl ges größere Delaminationszonen am kreisförmigen Defekt freigelegt als bei mv. Ein zu niedriges Schutzpotenzial ruft offenbar eine stärkere Schädigung der Polyurethanbeschichtungssysteme hervor. Die Pigmentierung der Polyurethanbeschichtung zeigte dabei keinen erkennbaren Einfluss. Einfluss der Salzwasser-Temperatur Bei Proben, die bei einer höheren Elektrolyttemperatur und einem kathodischem Schutzpotential von mv gegen die Ag/AgCl/ KCl ges Bezugselektrode belastet wurden, entstand eine größere Delaminationszone am kreisförmigen Defekt als nach Standardbelastung gemäß DIN EN ISO Die höhere Salzwassertemperatur von 35 C forciert die Belastung und führt zu einer stärkeren Schädigung der Beschichtungssysteme. Allerdings wurde eine geringere Delamination bei Zinkstaubgrundbeschichtungen gegenüber inert pigmentierten Grundbeschichtungen der Epoxidharzbeschichtungssysteme festgestellt. Auch die Polyurethanbeschichtungssysteme mit einer Zinkstaubgrundbeschichtung wiesen eine geringere Delamination als Beschichtungssysteme mit inert pigmentierter Grundbeschichtung auf. Das deutet darauf hin, dass Zinkstaubgrundbeschichtungen ein besseres Widerstandsverhalten gegenüber kathodischer Enthaftung bei Belastung mit künstlichem Meerwasser bei 35 C besitzen. Festzuhalten bleibt, dass die erhöhte Temperatur zu einer schnelleren Schädigung der untersuchten Beschichtungssysteme führt. European Coatings Conferences Functional coatings, May 2014, Düsseldorf (DE) Sol-gel technology, nano-encapsulation and functionality directly embedded in binders represent the state of the art. This conference will focus on the different practical applications of coatings possessing various functionalities and present new developments in the materials employed in this field. Your benefits: Introductory short course Technical workshops Access to exclusive market data High-level technical presentations Conference proceedings Networking dinner Unterbrechung des kathodischen Schutzes Eine Unterbrechung des kathodischen Schutzes unter Rücktrocknung des Salzwassers am künstlichen Defekt sorgte im Vergleich zu den anderen Belastungsbedingen für die geringste Belastung der untersuchten Beschichtungssysteme. Die Rücktrocknung der Salze im künstlichen Defekt führte zu keiner stärkeren Schädigung der Beschichtungssysteme. New feature in 2014 // LIVE-STREAM Join the conference from the convenience of your own office Fazit Die mit den unterschiedlichen Beschichtungsstoffen beschichteten Stahlproben wurden sowohl genormten Prüfbedingungen nach DIN EN ISO als auch modifizierten Prüf- bzw. Belastungsbedingungen unterworfen. Es gelang das sichere Herausarbeiten von Unterschieden zwischen den unterschiedlichen Beschichtungssystemen unter Berücksichtigung variierter Versuchsparameter wie der Rauheit des gestrahlten Stahls, der Defektgeometrie, des Prüfpotentials und der Temperatur. Bei den Versuchen wurde aber auch deutlich, dass sich die Belastungsdauer nicht unter eine kritische Größe absenken lässt. Es wird eingeschätzt, dass die in DIN EN ISO definierte Belastungsdauer von 26 Wochen bei etablierten Beschichtungssystemen selbst unter forcierten Belastungsbedingungen erforderlich ist, um Unterschiede hinsichtlich Korrosion und Delamination am Defekt abklären zu können. Des Weiteren wurden durch Belastung der Stahlwasserbaubeschichtungen gemäß DIN EN ISO vergleichbare Ergebnisse mit den kathodischen Belastungsuntersuchungen nach BAW-Richtlinie RPB erreicht. Anhand der gewonnenen Ergebnisse konnte nachgewiesen werden, dass die für den Einsatzzweck im kathodischen Korrosionsschutz nach BAW-Richtlinie RPB zugelassen Beschichtungssysteme 1 und 7 nach 26 Wochen forcierter Belastung gemäß DIN EN ISO bei mv gegen die Bezugselektrode Ag/AgCl/KCl ges ebenfalls die Prüfung zur Eignung für den kathodischen Korrosions- Detailed programme and online registration at Contact: Lena Witte lena.witte@vincentz.net T F Source: Corbis

7 62 TECHNIK // KORROSIONSSCHUTZ schutz bestehen. Die Kombination von Zinkstaub-Grundbeschichtungen plus Deckbeschichtungen in Verbindung mit kathodischem Korrosionsschutz führte unter Sachverständigen immer wieder zu unterschiedlichen Meinungen. Mit gezielten und vor allem systematischen KKS-Verträglichkeitsuntersuchungen verschiedener Beschichtungssysteme wurde in diesem For-schungsvorhaben Klarheit geschaffen: Für den Stahlwasserbau zugelassene Beschichtungssysteme mit Zinkstaubgrundbeschichtung wiesen unabhängig vom Bindemittel in den Untersuchungen die größte Beständigkeit gegen kathodisches Schutzpotenzial auf. Das Substrat sollte vor der Beschichtung eine Rauheit von Rz > 80 µm aufweisen. Ein zu negatives Schutzpotential für den KKS ist grundsätzlich zu vermeiden, um keine Schäden des Beschichtungssystems zu provozieren. Höhere Wassertemperaturen führen zu höherer Belastung der Beschichtungssysteme bei kathodischem Schutzpotenzial wobei Zinkstaubgrundbeschichtungen ein besseres Widerstandsverhalten gegenüber kathodischer Enthaftung zeigten. Danksagung Die Arbeiten zum Thema Zinkstaub im kathodischen Korrosionsschutz wurden aus Haushaltsmitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) über die Euro-Norm GmbH mit der Projektnummer IW gefördert. Für diese Förderung und Unterstützung sei gedankt. Schutz für dauerwasserbelastete Stahlsubstrate PETER LEBELT, Institut für Korrosionsschutz Dresden INTERVIEW // DIE VORTEILE DES KATHODISCHEN KORROSIONSSCHUTZES UND DAFÜR EINGESETZTE BINDEMITTEL Was sind die Vorteile des kathodischen Korrosionsschutzes? Der kathodische Korrosionsschutz verhindert zum einen die Korrosion eines dauerwasserbelasteten Stahlsubstrates durch die Bereitstellung von Elektronen an einem Beschichtungsdefekt. Des Weiteren ermöglicht die Fremdstromanlage die Überwachung einer fortschreitenden Schädigung während der Einsatzdauer des Beschichtungssystems durch Aufzeichnung des verbrauchten Schutzstroms. Der Inspektionsaufwand am Beschichtungssystem wird durch die Aufzeichnung verringert und notwendig werdende Korrosionsschutzmaßnahmen sind besser planbar. Außerdem ist jederzeit der nachträgliche Anbau bzw. Einsatz einer kathodischen Schutzstromanlage möglich, wenn das Beschichtungssystem dafür geeignet ist. PETER LEBELT schloss sein Studium der Oberflächentechnik/ Werkstofftechnik 2006 als Dipl.-Ing. (FH) ab. Seither arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Korrosionsschutz Dresden erfolgte der Abschluss des Zweitstudiums zum Internationalen Schweißfachingenieur. Er bearbeitet wissenschaftliche Themen der Füge- und Klebtechnik sowie des Korrosionsschutzes, übernimmt qualitätssichernde Baustellenbegleitungen und Schadensfallbegutachtungen im Korrosionsschutz. Sind auch andere Bindemittelsysteme denkbar? Die Verwendung der für den kathodischen Korrosionsschutz geeigneten Beschichtungssysteme für Stahlwasserbauwerke in Deutschland basiert auf den Listen der zugelassenen Systeme I (für Binnengewässer, Im 1) und II (für Meerwasser und Böden, Im 2/3) der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) und beinhaltet derzeit Beschichtungssysteme mit Bindemittelbasis Epoxidharz und Polyurethan. Andere Bindemittel sind denkbar, wenn diese als Beschichtungssystem die Prüfung gemäß gültigen Regelwerken für den Einsatz unter kathodischem Korrosionsschutz bestehen oder bereits bestanden haben. Für den kathodischen Korrosionsschutz sind z.b. Beschichtungssysteme auf Basis trocknender Öle und Alkydharze ungeeignet. Für welche Meeresregionen kommen die untersuchten Beschichtungssysteme in Frage? Durch Laborversuche bei erhöhter Salzwassertemperatur wurde eine stärke Schädigung der Beschichtungssysteme unter kathodischem Korrosionsschutz festgestellt. Dies führt jedoch nicht dazu, deren Einsatz auf bestimmte Meeresregionen zu beschränken. Das Interview führte Kirsten Wrede // Kontakt: peter.lebelt@iks-dresden.de

8 TECHNIK // KORROSIONSSCHUTZ 63 farbeundlack // konferenz Wässrige beschichtungen exklusiv fokussiert interaktiv TRENDS, HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN // MAI 2014 // STUTTGART konferenz // Fokusthemen der neuen Fachvorträge: Wässrige Korrosionsschutzbeschichtungen, Bindemittel für innovative/moderne Formulierungen, Leistungsverbesserung durch Additive. Tutorium // Das Tutorium bietet Ihnen fundiertes Basiswissen rund um Bindemittel für wässrige Beschichtungssysteme. Praxis-forum // Sie diskutieren praxis- und anwendungsnah die Fokusthemen der Konferenz. neu // live STreaM // Sie sind zeitlich verhindert, und wollen trotzdem Ihr Wissen erweitern? Mit unserem LIVE Stream entscheiden Sie, wo die Konferenz stattfindet. für ausführliche Informationen: Ihr Kontakt // Felicitas Wüst // Vincentz Network // Plathnerst. 4c // Hannover // T // F // felicitas.wuest@vincentz.net Pictures: shutterstock.com CEPE Meet us in the European Capital of Culture 2014! Annual Conference & General Assembly September 2014 Riga / Latvia SAVE THE DATE! For further information visit: Contact Vincentz Network, Lena Witte, Project Manager Events T , Lena.Witte@vincentz.net

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