!!! Gutachten Fassadenbegrünung

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1 Gutachten Fassadenbegrünung Gutachten über quartiersorientierte Unterstützungsansätze von Fassadenbegrünungen für das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MKUNLV) NRW!!! Technische Universität Darmstadt Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung! Prof. Dr.-Ing. Jörg Dettmar Dipl.-Ing. Nicole Pfoser Dipl.-Ing. (FH) Sandra Sieber Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 1/36

2 Anlass der Arbeit Städtische Umfeldverbesserung Fehlender Regenwasserrückhalt ungeminderte Kanalbelastung Fehlende Kühlung (Verschattung, Verdunstung) Starke Aufheizung der städtischen Oberflächen CO2 Schlechte Luftqualität CO2- und Feinstaubbelastung Raumbildung fehlender Anteil von Grünelementen (Zonierung, Lenkung, Blickschutz) ROTE LISTE Mangel an städtischem Grün fehlendes Nahrungsund Lebensraumangebot Oberflächen schallhart Ungedämpfte Schallausbreitung Mangelnde Aufenthaltsund Umgebungsqualität fehlende Grünflächen, Temperaturextreme, Lärmbelastung 80 C CO2 CO2 40 C CO2 Nicole Pfoser (2015) Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 2/41

3 Stadtgrün Klimawandel und Klimaanpassung Nicole Pfoser (11/2012) Kühlung durch Verdunstung, verminderte Sonneneinstrahlung und Reflexion Unbegrünte Massivwand Bodengebundene Begrünung Wandgebundene Begrünung, modularer Aufbau Aktive Pflanzenleistungen Bausteine zum Klimaschutz Sauerstoffproduktion, Kohlenstoffspeicherung, Verdunstungskühlung, Verdunstung (Regulierung des kleinen Wasserkreislaufs) Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 3 /41

4 Stadtgrün Klimawandel und Klimaanpassung Nicole Pfoser (11/2012) Verminderte Sonneneinstrahlung und UV- und mechanische Belastung auf die Fassade Unbegrünte Massivwand Bodengebundene Begrünung Wandgebundene Begrünung, modularer Aufbau Passive Pflanzenleistungen Bausteine zur Anpassung an den Klimawandel Stadtbegrünung, Belüftungs-/Frischluftbahnen, Luftreinigung, Verbesserung der CO2-Bilanz durch Lebensdauerverlängerung von Materialien sowie Energiebedarfsreduktion: Kühlung durch Verschattung und Verdunstung / Pufferwirkung (Dämmeffekt) Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 4 /41

5 Hemmnisse Aufwand:! Pflege / Reinigung Unerwünschtes Lebensraumangebot Schadensbilder: Pflanze, Bausubstanz, Konstruktion Kosten:! Installationsaufwand unkontrollierbarer Wuchs Ungeziefer Bautechnische Planungsfehler Ungeeignete Pflanzenwahl /! Begrünungstechnik Mangelhafte Pflege / Wartung Planungskosten Standortaufbereitung Konstruktive / technische Elemente Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 5 /41

6 Hemmnisse Aufwand:! Pflege / Reinigung Unerwünschtes Lebensraumangebot Schadensbilder: Pflanze, Bausubstanz, Konstruktion Kosten:! Installationsaufwand unkontrollierbarer Wuchs Ungeziefer Bautechnische Planungsfehler Ungeeignete Pflanzenwahl /! Begrünungstechnik Mangelhafte Pflege / Wartung Planungskosten Standortaufbereitung Konstruktive / technische Elemente Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 6 /41

7 Systemvarianz / Pflanzenauswahl Einsatzziele, Planungsschritte, Planungskriterien Bodengebundene Begrünung Mischformen Wandgebundene Begrünung Flächenförmiger Direktbewuchs der Fassade mit Selbstklimmern Leitbarer Bewuchs mit Gerüstkletterpflanzen (entspr. Kletterstrategie) Kombination aus boden- und wandgebundener Begrünung/aus steigender und hängender Bepflanzung Pflanzen in horizontalen Vegetationsflächen Regalsysteme/Pflanzenregal als Vorfassade Pflanzen in senkrechten Vegetationsflächen Vertikale Gärten Modulare Systeme Flächige Konstruktionen Pfarrhaus Paulusgemeinde Darmstadt Alpine Finanz, Opfikon, Jakob AG Flower Tower, Paris 2004, Éduard François (Foto: Modulares System, Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 7/41 Nicole Pfoser 2011) Greenwall BHV Homme, Paris, 2011

8 Kosten-Nutzen Eigentümer Einsparungen durch Begrünung Heiz-/Kühlenergie Wartung technischer Systeme Bauteilschutz / Renovierungskosten + Pflegekosten, Wartung Bodengebundene Begrünungen, einfache wandgebundene Begrünungen, Mischformen Zusätzlich mögliche Kostenersparnis durch Substitution von Fassadenmaterialien, Kühltechnik und technischen Verschattungssystemen Dettmar, J. / Pfoser, N. / Sieber, S. (2016): Gutachten Fassadenbegrünung, unter: [ ], S Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 8/36

9 Nutzen Eigentümer / Stadt Gebäudeoptimierung / Umfeldverbesserung Nicole Pfoser/Jakob AG (2015) Regenwasserrückhalt reduzierte Kanalbelastung Kühlung durch Verschattung und/oder Verdunstung Vermeidung von Überhitzung O2 Verbesserung der Luftqualität Sauerstoff-Produktion, Luftreinigung, Feinstaubbindung Raumbildung Wegeführung, Lenkung, Blickschutz Beitrag zum städtischen Grün Artenvielfalt Lärmreduktion Innerhalb und außerhalb des Gebäudes Aufenthaltsund Umgebungsqualität Gestaltungsvielfalt, Temperaturausgleich, Lärmreduktion Fassadengestaltung Zweite Haut Innenraumbegrünung Brüstungsfunktion Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser /36 Loggienbegrünung städtische Einbindung Dachbegrünung Fassadenbild Innenhofbegrünung Laubengang Pflanzen-Arkade/Pergola Raumbildung Formaler Zusammenschluss Ensemble-Bildung Filter Raumtrennung

10 Ausgangslage Zusammenhang zwischen Bebauung / Durchgrünung und Stadtklimaeffekten verdichtete, wenig begrünte Stadtquartiere deutliche stadtklimatische Probleme Stadtquartiere mit hohe Durchgrünung geringe stadtklimatische Probleme Dettmar, J. / Pfoser, N. / Sieber, S. (2016): Gutachten Fassadenbegrünung, unter: [ ], S Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 10/36

11 Förderziel Zielstellungen zur Stärkung von Fassadenbegrünung Oberziele des Förderprogramms Beiträge zum Klimaschutz Anpassung an die Folgen des Klimawandels Verbesserung der stadtökologischen Funktionen und Steigerung der Aufenthaltsqualität (inklusive der Reduktion von Luftschadstoffen und Lärmschutz) Dettmar, J. / Pfoser, N. / Sieber, S. (2016): Gutachten Fassadenbegrünung, unter: [ ], S Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 11/36

12 Ansätze Förderprogramm Fassadenbegrünung Optionen bei der Unterstützung von Fassadenbegrünung Unterstützung ohne stadtklimatischen Schwerpunkt? punktuelle Unterstützung mit stadtklimatischem Schwerpunkt Handlungsschwerpunkt Planung Handlungsschwerpunkt Investition Handlungsschwerpunkt Standortaufbereitung Dettmar, J. / Pfoser, N. / Sieber, S. (2016): Gutachten Fassadenbegrünung, unter: [ ], S Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 12/36

13 Flächige Förderung ohne stadtklimatischen Schwerpunkt schen Schwerpunkte. In allen Kommunen und in allen Stadtgebieten können Begrünungsmaßnahmen gefördert werden. Der Fokus liegt auf dem Interesse der Gebäudebesitzer und der breiten Umsetzung. Vorteile die Förderung wird vor allem von engagierten Eigentümern in Anspruch genommen, daher gute Umsetzungschancen Nachteile es werden keine räumlichen Schwerpunkte auf stadtklimatisch besonders belastete Gebiete gesetzt (fehlende Zielstellung) die Förderung kann auch in stark durchgrünten, kaum belasteten Gebieten in Abb. 37: Flächige Förderung ohne stadtklimatischen Schwerpunkt (Sandra Sieber, 2016) Dettmar, J. / Pfoser, N. / Sieber, S. (2016): Gutachten Fassadenbegrünung, unter: [ ], S Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 13/36

14 Punktuelle Förderung mit Fokus auf stadtklimatischen Problemen Bei der punktuellen Förderung können gezielte räumliche Schwerpunkte gesetzt werden. Es können einzelne Städte und Stadtquartiere mit beson- Vorteile die Umsetzung kann gezielt in stadtklimatischen Problemvierteln gefördert bei der Förderung können auch Quartiere mit laufenden Sanierungs- oder Entwicklungskonzepten einbezogen werden (bei entsprechender stadtklima- erzielt werden Abb. 38: Punktuelle Förderung mit Fokus auf stadtklimatischen Problemen (Sandra Sieber 2016) Nachteile die Gebäudebesitzer müssen erst aktiviert werden. Der stadtklimatische Förderbedarf korreliert nicht notwendigerweise mit den Interessen oder dem Umsetzungswillen der Gebäudebesitzer gerade in innerstädtischen Gebieten mit hohem Anteil an Miets- und Geschäftshäusern kann eine Umsetzung durch fehlende Motivation der Gebäudebesitzer erschwert werden Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 14/36

15 Empfehlungen zu quartiersorientierten Unterstützungsansätzen von Fassadenbegrünung Arbeitsschritte Kommune stadtklimatische Belastung feststellen Stadtquartier festlegen Planung Quartierskonzept / Kommune Planung eines Gesamtkonzepts (Quartierskonzept) zur Fassadenbegrünung im ausgewählten Stadtquartier Förderung in Kommunen mit ausgewählten, stadtklimatisch belasteten Stadtquartieren Förderung Planung Gebäude / Umfeld Förderung der Standortaufbereitung oder konstruktiver / (z. B. Kletterhilfen und Verankerungstechniken, Förderung von Dettmar, J. / Pfoser, N. / Sieber, S. (2016): Gutachten Fassadenbegrünung, unter: redaktion/pdfs/klima/ gutachten_fassadenbegruenung.pdf Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser [ ], 15/36 S. 45

16 Empfehlungen zu quartiersorientierten Unterstützungsansätzen von Fassadenbegrünung Arbeitsschritte Kommune stadtklimatische Belastung feststellen Stadtquartier festlegen Planung Quartierskonzept / Kommune Planung eines Gesamtkonzepts (Quartierskonzept) zur Fassadenbegrünung im ausgewählten Stadtquartier Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 16/36

17 Kriterien zur Auswahl des Stadtquartiers Stadtklimatische Belastung feststellen Klima und Flächenpotenziale Beispiel einer Thermalkarte, September, 20 bis 21 Uhr, Stadt Aachen (Stadt Aachen, Fachbereich Umwelt: Gesamtstädtisches Klima- gutachten Aachen, Kurzfassung und Bürgerinformation, Aachen, 2001, S. 21 und S. 23)! Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 17/36

18 Kriterien zur Auswahl des Stadtquartiers Stadtklimatische Belastung feststellen Klima und Flächenpotenziale Beispiel einer Klimafunktionskarte mit Klimatopen, Klimafunktionen, lufthygienischen Schwerpunkten und Belüftungsfunktionen (Stadt Aachen, Fachbereich Umwelt: Gesamtstädtisches Klima- gutachten Aachen, Kurzfassung und Bürgerinformation, Aachen, 2001, S. 21 und S. 23)! Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 18/36

19 Empfehlungen zu quartiersorientierten Unterstützungsansätzen von Fassadenbegrünung Arbeitsschritte Kommune stadtklimatische Belastung feststellen Stadtquartier festlegen Planung Quartierskonzept / Kommune Planung eines Gesamtkonzepts (Quartierskonzept) zur Fassadenbegrünung im ausgewählten Stadtquartier Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 19/36

20 Kriterien zur Auswahl des Stadtquartiers Stadtraumtypen identifizieren Energetische Stadtraumtypen N m Der erste Schritt zur Förderung von Fassadenbegrünung ist daher die Auswahl eines Stadtquartieres seitens der Kommune. Dazu können stadtklimatische Analysen (Stadtklimakarten) herangezogen werden. In ihnen werden meist die Klimatope und die stadtklimatische Belastung des Stadtgebiets dargestellt. Auch besonders belastete Straßen (Lärm- EST 5 - Blockrandbebauung Beispiel für die Einordnung der Bebauungsstruktur nach EE - Energetisches Einzelelement energetischen Stadtraumtypen (kurz EST, nach UrbanReNet), hier überwiegend Blockrandbebauung entlang des Adalbertsteinwegs in EST 12 - Friedhofsanlagen Aachen (Kartengrundlage: openstreet) Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser /36

21 Kriterien zur Auswahl des Stadtquartiers Stadtraumtypen identifizieren Städtebauliche Kennwerte Kennwert Fassade GRZ 0, m 2 /ha GFZ 0,95 wie vor, ohne Fensteranteil m 2 /ha Geschosse 4 davon 90 Süd 486 m 2 /ha Gebäude 17 Ge/ha davon 90 Ost m 2 /ha Wohneinheiten 104 We/ha davon 90 West m 2 /ha Einwohner 188 Ew/ha davon 90 Nord 486 m 2 /ha m 2 Fassadenaufbau MP 75 m 2 /Einwohner 1,0 16 m 2 /Einwohner Bodennahe Temperatur 22 h 19 C Abb. 45: Zeilenbebauung mit Zeilenbebauung städtebaulichen Kennwerten mit städtebaulichen Kennwerten nach UrbanReNet nach UrbanReNet (basierend auf Schlussbericht TU Darmstadt, TU Darmstadt, KuLaRuhr, KuLaRuhr, TP01, TP01, M1, Anlage M1, Anlage B, S. B, 46) S. 46) Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 21/36

22 Kriterien zur Auswahl des Stadtquartiers Stadtraumtypen identifizieren Städtebauliche Kennwerte Kennwert Fassade GRZ 0, m 2 /ha GFZ 2,46 wie vor, ohne Fensteranteil m 2 /ha Geschosse 5 davon 90 Süd m 2 /ha Gebäude 37 Ge/ha davon 90 Ost m 2 /ha Wohneinheiten 270 We/ha davon 90 West m 2 /ha Einwohner 486 Ew/ha davon 90 Nord m 2 /ha m 2 Fassadenaufbau MP 65 m 2 /Einwohner 0,3 16 m 2 /Einwohner Bodennahe Temperatur 22 h 20 C Abb. 46: Blockrandbebauung Blockrandbebauung mit städtebaulichen Kennwerten mit städtebaulichen nach UrbanReNet Kennwerten nach UrbanReNet (basierend auf Schlussbericht (basierend auf Schlussbericht TU Darmstadt, TU Darmstadt, KuLaRuhr, KuLaRuhr, TP01, TP01, M1, Anlage M1, Anlage B, S. B, 48) S. 48) Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 22/36

23 Kriterien zur Auswahl des Stadtquartiers Stadtraumtypen identifizieren Städtebauliche Kennwerte Kennwert Fassade GRZ 0, m 2 /ha GFZ 3,51 wie vor, ohne Fensteranteil m 2 /ha Geschosse 4 davon 90 Süd 897 m 2 /ha Gebäude 32 Ge/ha davon 90 Ost m 2 /ha Wohneinheiten 269 We/ha davon 90 West m 2 /ha Einwohner 485 Ew/ha davon 90 Nord 897 m 2 /ha m 2 Fassadenaufbau VH 65 m 2 /Einwohner 0,0 18 m 2 /Einwohner Bodennahe Temperatur 22 h 22 C Innenstadtbebauung Abb. 47: Innenstadtbebauung mit städtebaulichen mit Kennwerten nach UrbanReNet (basierend auf auf Schlussbericht TU Darmstadt, KuLaRuhr, TP01, M1, TU Darmstadt, KuLaRuhr, TP01, Anlage B, S. 51) M1, Anlage B, S. 51) Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 23/36

24 Empfehlungen zu quartiersorientierten Unterstützungsansätzen von Fassadenbegrünung Arbeitsschritte Kommune stadtklimatische Belastung feststellen Stadtquartier festlegen Planung Quartierskonzept / Kommune Planung eines Gesamtkonzepts (Quartierskonzept) zur Fassadenbegrünung im ausgewählten Stadtquartier Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 24/36

25 Kriterien zur Auswahl des Stadtquartiers Stadtquartier festlegen Beispiel Aachen Adalbertsteinweg Aachen Innenstadt Adalbertsteinweg (Stadt Aachen, Fachbereich Um Stadtklimatische Belastungszonen in Aachen. welt: Gesamtstädtisches Klimagutachten Aachen, Belastung Kurzfassung (magenta: stark Beispiel Klimatope (rot: Innenstadtklima) und lufthygienische belastete Straßenabschnitte), Stadt Aachen. und Bürgerinformation, Aachen, (Stadt Aachen, Fachbereich Umwelt: Gesamtstädtisches 2001, S. 23) Klimagutachten Aachen, Kurzfassung und Bürgerinformation, Aachen, 2001, S. 23) Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser /36

26 Kriterien zur Auswahl des Stadtquartiers Stadtquartier festlegen Beispiel Aachen Adalbertsteinweg Beispiel: stadtklimatische Belastungszonen in Aachen (hellrot) und Gebiete mit weiteren Sensitivitätsfaktoren (hoher Anteil an Kindern, Hochaltrigen, Kranken oder eine große Bevölkerungsdichte, dunkelrot = bestehend, gelb = zukünftig) (Anpassungskonzept an die Folgen des Klimawandels im Aachener Talkessel, Plan 3 Belastungsschwerpunkte, Auftraggeber: Stadt Aachen, Fachbereich Umwelt. Bearbeitung: BKR Aachen Noky & Simon, Partnerschaft, Stadtplaner, Umweltplaner, Landschaftsarchitekt in Kooperation mit RWTH Aachen, Geographisches Institut, Lehr- und Forschungsgebiet Physische Geographie und Klimatologie, Oktober 2014) Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 26/36

27 Kriterien zur Auswahl des Stadtquartiers Stadtquartier festlegen Beispiel Aachen Adalbertsteinweg N Einordnung der Bebauungsstruktur nach energetischen Stadtraumtypen (Kartengrundlage: openstreet) Hoher Überbauungsgrad mit geringem Biotopflächenfaktor (orange = Blockrandbebauung, grau = überwiegend versiegelte Hofstrukturen, grün = überwiegend nicht versiegelte Hofstrukturen) (S. Sieber 2016) Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 27/36

28 Kriterien zur Auswahl des Stadtquartiers Stadtquartier festlegen Beispiel Aachen Adalbertsteinweg Städtebauliche Kennwerte Kennwerte Gebiet 12 ha Gebäude 37 Ge/ha ca. 450 Ge Wohneinheiten 270 We/ha ca We Einwohner 486 Ew/ha ca Ew Kennwert Fassade Kennwerte Fassade Gebiet 12 ha m 2 /ha ca m² wie vor, ohne Fensteranteil m 2 /ha ca. ca m² davon 90 Süd m 2 /ha ca m² davon 90 Ost m 2 /ha ca m² davon 90 West m 2 /ha ca m² davon 90 Nord m 2 /ha ca m² MP Fassadenaufbau MP 0,3 Bodennahe Temperatur 22 h 20 C Blockrandbebauung Abb. 53: Blockrandbebauung mit städtebaulichen mit Kennwerten nach UrbanReNet (basierend auf auf Schlussbericht TU Darmstadt, KuLaRuhr, TP01, M1, TU Darmstadt, KuLaRuhr, TP01, Anlage B, S. 48) M1, Anlage B, S. 48) Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser /36

29 Kriterien zur Auswahl des Stadtquartiers Stadtquartier festlegen Beispiel Aachen Adalbertsteinweg Blick von Westen / aus Richtung Innenstadt in den Adalbertsteinweg. Die starke Verkehrsbelastung in Kombination mit der stadtklimatischen Belastung prädestiniert die Straße für den Einsatz von Fassadenbegrünungen. Blick von Osten in den Adalbertsteinweg und in Richtung der Innenstadt. Problematisch für die Installation einer Fassadenbegrünung sind hier vor allem die Schaufensterflächen im Erdgeschoss sowie die Vordächer der Ladengeschäfte. Dettmar, J. / Pfoser, N. / Sieber, S. (2016): Gutachten Fassadenbegrünung, unter: [ ], S. 54, Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 29/36

30 Empfehlungen zu quartiersorientierten Unterstützungsansätzen von Fassadenbegrünung Arbeitsschritte Kommune stadtklimatische Belastung feststellen Stadtquartier festlegen Planung Quartierskonzept / Kommune Planung eines Gesamtkonzepts (Quartierskonzept) zur Fassadenbegrünung im ausgewählten Stadtquartier Förderung in Kommunen mit ausgewählten, stadtklimatisch belasteten Stadtquartieren Förderung Planung Gebäude / Umfeld Förderung der Standortaufbereitung oder konstruktiver / (z. B. Kletterhilfen und Verankerungstechniken, Förderung von Dettmar, J. / Pfoser, N. / Sieber, S. (2016): Gutachten Fassadenbegrünung, unter: redaktion/pdfs/klima/ gutachten_fassadenbegruenung.pdf Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser [ ], 30/36 S. 45

31 Teil B Teil B Förderung Planung Gebäude / Umfeld Beispiel Aachen Adalbertsteinweg Richtungslos, statisch Öffnung der Basis Eingangssituation Abb. 56: Eckgebäude, Adalbertsteinweg (Sandra Sieber 2016) Abb. 57: Nicole Pfoser [23, S. 25] Abb. 58: Wilder Wein (Foto: fassadengruen.de) Abb. 59: Wandgebundene Begrünung (Foto: Pfoser, 2011) Abb. 68: Abb. 69: MA 48, Wien (Foto: Nicole Pfoser, 2012) Abb. 70: Nicole Pfoser [23, S. 25] Abb. 71: Lochfassade, Adalbertsteinweg (Sandra Sieber 2016) Horizontale Gliederung, Längung Zurücknehmen der Basis, Stärkung oberer Abschluss Abb. 60: Bandraster-Fassade, Adalbertsteinweg (Sandra Sieber 2016) Abb. 61: Nicole Pfoser [23, S. 25] Abb. 62: Weinreben (Foto: fassadengruen.de) Abb. 63: Flower Tower, Paris (Foto: Nicole Pfoser, 2011) Abb. 72: Hopfen (Foto: fassadengruen.de) Abb. 73: Begrünung Brüstung, Paris (Foto: N. Pfoser, 2011) Abb. 74: Nicole Pfoser [23, S. 25] Abb. 75: Inhomogene Traufkante, Adalbertsteinweg (S. Sieber 2016) Sichtschutz Sonnenschutz Vertikale Gliederung, Überhöhung Abb. 64: Rasterfassade, Adalbertsteinweg (Sandra Sieber 2016) Abb. 65: Nicole Pfoser [23, S. 25] Abb. 66: PTH, Frankfurt (Foto: Nicole Pfoser, 2013) Abb. 67: sik, Berlin-Adlershof (Foto: Nicole Pfoser, 2011) Abb. 76: Pfeifenwinde (Foto: fassadengruen.de) Abb. 77: Living-Wall (Foto: vertiko-gmbh.de) Abb. 78: Nicole Pfoser [23, S. 25] Abb. 79: Schmale Parzellierung, Adalbertsteinweg (S. Sieber 2016) Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 31/36

32 Teil B Teil B Förderung Planung Gebäude / Umfeld Beispiel Aachen Adalbertsteinweg Privatheit (Balkone, Loggien) Ensemble-Bildung, plastische Gestaltung Abb. 80: Eckgebäude, Adalbertsteinweg (Sandra Sieber 2016) Abb. 83: Nicole Pfoser [23, S. 25] Abb. 86: Stadthaus M1, Freiburg (Foto: Jakob AG) Abb. 89: Stücki Shopping, Basel (Foto: Jakob AG) Abb. 92: CSS Luzern, Pergola Innenhof (Foto: Jakob AG) Abb. 95: Rotes Geißblatt (Foto: fassadengruen.de) Abb. 98: Nicole Pfoser [23, S. 23] Abb. 101: Inhomogener Sockelbereich, Adalbertsteinweg (Sieber 2016) EG-Abschottung/Privat Stärkung der Basis Gliederung, Verkürzung der Längenwirkung Abb. 81: Sockelabweichung, Adalbertsteinweg (Sandra Sieber 2016) Abb. 84: Nicole Pfoser [23, S. 25] Abb. 87: Pfarrhaus Paulusgemeinde Darmstadt (N. Pfoser) Abb. 90: Vertikaler Garten (Foto: vertuss.com) Abb. 93: Wisteria (Foto: fassadengruen.de) Abb. 96: BHV Homme, Paris (Foto: Nicole Pfoser, 2011) Abb. 99: Nicole Pfoser [23, S. 23] Abb. 102: steinweg (Sandra Sieber 2016) Schichtung, Tiefe Blicklenkung, Begrenzung, Verkürzung der Tiefe Abb. 82: Inhomogene Fassadenreihung, Adalbertsteinweg (Sandra Sieber 2016) Abb. 85: Nicole Pfoser [23, S. 25] Abb. 88: Unterer Bruehl, St. Gallen (Foto: Jakob AG) Abb. 91: Raumbegrenzung Landesgartenschau Giessen (Foto: vertuss.com) Abb. 94: Efeu (Foto: fassadengruen.de) Abb. 97: Fassadengarten Wittenberge (Foto: OPTIGRÜN) Abb. 100: Nicole Pfoser [23, S. 23] Abb. 103: steinweg (Sandra Sieber 2016) Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 32/36

33 Förderung Umsetzung Standortaufbereitung Bsp. bodengebundene Begrünung oder o (erweiterbar) Standortaufbereitung! bodengebundener Fassadenbegrünung,! Prinzipschnitt/Aufsicht! (Nicole Pfoser, nach! Prof. Dr. Yvonne Bartel! und vertiko-gmbh.de) Bodenarbeiten: Verzahnung Randeinfassung Deckschicht Unterbau Rohboden / ungeeigneter Boden Pfoser, nach Bartel/Vertiko o Deckschicht Bodenarbeiten: Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 33/36

34 Förderung konstruktiver / technischer Systeme z. B. Kletterhilfen, Verankerungstechniken, Bewässerungssysteme Leitbarer Bewuchs an separater Wuchskonstruktion Horizontale Vegetationsflächen, Pflanzgefäße Vertikale Vegetationsflächen, modular Vertikale Vegetationsflächen, Flächig Abb. Nicole Pfoser, unter: Fassade und Pflanze. Potenziale einer neuen Fassadengestaltung ( Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 34/36

35 Förderung der Fertigstellungspflege Bild: Vertiko GmbH Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 35/36

36 Faktoren zur Erfolgssicherung fachlich qualifizierte Beratung zum Förderprogramm! strategische Auswahl des Quartiers / Bündelung von Maßnahmen im Quartier! Flächenpotenziale identifizieren! Erreichen von Gebäudebesitzern, Bauherren und Investoren! Öffentlichkeitsarbeit! kompetente fachliche Beratung zu Planung, Ausführung und Pflege! fachliche Begleitung der Maßnahmen! Nutzen und Kommunizieren des Imagegewinns bei gelungener Umsetzung (Verstetigung der Öffentlichkeitsarbeit) Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung Dipl.-Ing. Nicole Pfoser 36/36

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