+ 31. August: RWE Deutschland startet Nachfolgeprojekt für Netzlösungen in der Niederspannung

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1 Topmeldungen August: RWE Deutschland startet Nachfolgeprojekt für Netzlösungen in der Niederspannung September: Immer mehr Versorger nehmen Smart Meter und darauf aufbauende Services ins Produktportfolio auf September: VDE/FNN erarbeitet Spezifikation zur Interoperabilität und Austauschbarkeit von Smart Metern September: Österreich: Smart Meter Rollout schafft Voraussetzungen für energiebewusste Verbraucher September: co.met und smartoptimo arbeiten künftig enger zusammen Messwesen in den Medien August: mk group Holding GmbH und ALLNET GmbH geben großangelegte Zusammenarbeit bei der Installation fernauslesbarer Zähler bekannt September: Alstom Grid und Toshiba planen Kooperation im Smart Grid Geschäft September: ista steigt in Energieversorgung ein September: Softwareschmiede SAP will Privatnutzer erobern September: E.ON verwendet Smart Meters von Itron für Energieverbrauchs Pilotprogramm September: Gratis Strom für Nutzerdaten Veranstaltungshinweise ++ MeteringForum. Sonderveranstaltung "Smart Metering 2012 Lösungen statt Glaskugel", 18./19. Oktober 2012 in Saarbrücken ++ Fachforum Smart Metering: Geschäftsmodelle mit Kundennutzen, 29. Oktober 2012 in Würzburg ++ "VDE Kongress" vom 5./6. November 2012 in Stuttgart Topmeldungen August: RWE Deutschland startet Nachfolgeprojekt für Netzlösungen in der Niederspannung Die RWE Deutschland Gruppe startet nach dem Praxistest des intelligenten Stromverteilnetzes "Smart Country" ein Nachfolgeprojekt für intelligente Netzlösungen in der Niederspannung. Dafür werden etwa 250 Haushalte in den Gemeinden Kisselbach und Wincheringen (Rheinland Pfalz) sowie Wertachau (Stadt Schwabmünchen) in Bayern ausgewählt. Das Projekt läuft bis Ende Die Entwicklungskosten betragen insgesamt 7 Mio. Euro. Die Testhaushalte werden über etwa 2 Jahre an ein intelligentes Niederspannungsnetz angeschlossen. Das "Smart Operator" Projekt wird gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie umgesetzt. Projektpartner sind unter anderem die RWTH Aachen sowie die Firmen Maschinenfabrik Reinhausen, Horlemann Unternehmensgruppe, Hoppecke und Stiebel Eltron.

2 ++ 6. September: Immer mehr Versorger nehmen Smart Meter und darauf aufbauende Services ins Produktportfolio auf Immer mehr Energieversorger nehmen laut einer Studie Smart Meter und darauf aufbauende Dienstleistungen in ihr Produktportfolio auf, allerdings gehört diese Technologie bisher nicht zum Tagesgeschäft. Die Gründe dafür sind zum einen die fehlenden rechtlichen Voraussetzungen (z. B. das Schutzprofil des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BIS)), zum anderen aber auch die hohen Kosten für Smart Meter und die aufgrund dessen fehlende Wirtschaftlichkeit. Auch wenn aufgrund dessen kein flächendeckender Rollout bis 2020 erfolgt, wird der Einsatz dennoch weiter zunehmen und Smart Meter nach und nach im Tagesgeschäft der Energieversorger etabliert werden. Dieses Fazit zieht das Marktforschungsunternehmen Trendresearch in seiner aktuellen Studie "Smart Metering (4. Auflage)". Die Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) soll den flächendeckenden Rollout der intelligenten Messsysteme, forcieren, indem mehr Zähler, insbesondere Zähler der Kunden mit einem Jahresverbrauch von mehr als kwh, einbezogen werden. Durch die Konkretisierung der gesetzlichen Vorgaben, bspw. in Bezug auf das Schutzprofil und die Vorgaben in der geplanten Messzugangsverordnung (MessZV) sei eine weitere Zunahme des Smart Metering Einsatzes zu erwarten, schreibt Trendresearch in einer Mitteilung. Doch vor der Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen seien sowohl der Gesetzgeber als auch die Hersteller gefordert, einen ausreichend standardisierten und gesicherten Rahmen zu bieten. Sobald die letzten Konsultations und Umsetzungsprozesse abgeschlossen seien, sei ein stark steigender Einsatz von Smart Metering mehr als wahrscheinlich. Den wesentlichen Markttreiber stellten derzeit die gesetzlichen Regelungen dar, beispielsweise die EnWG Novelle. 30% der im Rahmen der Studie Befragten bestätigen deren positiven Effekt. Weitere 23% sähen im Angebot von Produkten, die im Zusammenhang mit Smart Metering stehen, eine zusätzlich fördernde Wirkung. Der größte Markttreiber werde gleichzeitig aber auch als größtes Markthemmnis wahrgenommen. So seien 38 Prozent der befragten deutschen Energieversorger der Ansicht, dass durch die fehlenden gesetzlichen Vorgaben die Entwicklung des Smart Metering Marktes gebremst werde. Vor der Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen seien sowohl der Gesetzgeber als auch die Hersteller gefordert, einen ausreichend standardisierten und gesicherten Rahmen für den Einsatz zu bieten. Dazu würden neben Entwicklungen zum Schutzprofil und der Interoperabilität der Systeme auch bestehende Verordnungen und Verbandsrichtlinien angepasst. Quelle: facility.de/news/facilitymanagement/einzelansicht/archive/2012/september/artikel/studie immer mehr versorger nehmensmart meter und darauf aufbauende services ins produktportfolio.html September: VDE/FNN erarbeitet Spezifikation zur Interoperabilität und Austauschbarkeit von Smart Metern Mit Blick auf das novellierte Energiewirtschaftsgesetz treibt das Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (VDE FNN) derzeit die Arbeit im Projekt "MessSystem 2020" voran. Unter Hochdruck erarbeiten hier Anwender und Hersteller gemeinsam die Spezifikationen für zukünftige Elektrizitätszähler und Gateways (Smart Meter) in enger Abstimmung mit den relevanten Normungsaktivitäten der VDE Normungsorganisation DKE (Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE).

3 Ziel ist die Entwicklung eines Systems, in dem verschiedene Geräte unterschiedlicher Hersteller sicher zusammenarbeiten. Im Fokus stehen sowohl die Interoperabilität als auch die problemlose und herstellerunabhängige Austauschbarkeit der Geräte. Erste Ergebnisse werden für Ende 2012 erwartet. Gemäß dem neuen Energiewirtschaftsgesetz dürfen bei vielen Kunden nur noch Messsysteme eingebaut werden, die bestimmte Kriterien bzgl. Datenschutz und sicherheit erfüllen. Die konkreten Sicherheitsanforderungen sowie Umsetzungsrichtlinien zur technischen Gewährleistung werden derzeit vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erstellt. Quelle: September: Österreich: Smart Meter Rollout schafft Voraussetzungen für energiebewusste Verbraucher Mit der vom Vorstand der E Control beschlossenen so genannten DAVID Verordnung (Datenformatund VerbrauchsinformationsdarstellungsVO) ist die letzte noch fehlende rechtliche Grundlage für die Einführung von Smart Meter fertig gestellt. Mit der neuen Verordnung soll sichergestellt werden, dass Konsumenten schnell und sicher Daten über ihren Stromverbrauch und ihre Kosten erhalten. In der Verordnung wird geregelt, wie die Verbrauchsinformation, die die Kunden künftig bekommen werden, auszusehen hat. Dabei sind sowohl die Netzbetreiber als auch die Stromlieferanten in der Pflicht, die Stromkunden transparent und umfassend über den Stromverbrauch zu informieren. "Das Ziel ist klar: Konsumenten sollen bestmöglich informiert sein. Neben Verbrauchsdarstellungen und Vergleichsmöglichkeiten müssen den Konsumenten auch Einspartipps mitgeliefert werden.", erläutert der Vorstand der Energie Control Austria, Martin Graf, einige Inhalte der Verordnung. Und führt weiter aus: "Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass so genannte Feedbacksysteme den Kunden beim Energiesparen nachhaltig helfen. Von einer Reduktion des Stromverbrauchs von 3% bis 4% ist dabei schon mindestens auszugehen". Bis 2019 sollen 95% der österreichischen Haushalte mit der neuen Zählergeneration ausgestattet sein. Bereits jetzt sind rund Smart Meter bei Haushalten in Österreich im Einsatz, in ganz Europa sind bereits mehr als 50 Mio. Smart Meter installiert. "Praktische Erfahrungen belegen eindeutig, dass Smart Meter und die damit verbundenen Informations und Serviceleistungen dazu führen können, dass der Energieverbrauch reduziert wird. Die neuen Zähler können so zukünftig einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der heimischen Energieeffizienzziele leisten.", so Martin Graf. Quelle: control.at/de/presse/aktuelle meldungen/david vo September: co.met und smartoptimo arbeiten künftig enger zusammen Die Unternehmen co.met und smartoptimo, zwei Dienstleister rund um das Messwesen, werden zukünftig eng zusammenarbeiten. Dies gaben die Geschäftsführer der Unternehmen, Peter Backes (co.met GmbH) und Dr. Fritz Wengeler (smartoptimo GmbH & Co. KG) bekannt.

4 Ziel der strategischen Kooperation ist es, mit komplementären Leistungsportfolios die Kunden beider Unternehmen künftig effizient und mit ganzheitlichen Lösungen bei den anstehenden Herausforderungen des Marktes zu begleiten. Die beiden Partner streben auch einen umfassenden Wissens und Erfahrungsaustausch an und wollen gemeinsam neue Leistungsangebote am Markt platzieren. Des Weiteren sollen bei beiden Partnern Kostenvorteile durch Standardisierung und Skaleneffekte erzielt werden. smartoptimo und co.met erbringen aktuell bereits Dienstleistungen für ca. 3 Mio. Zählpunkte. Messwesen in den Medien August: mk group Holding GmbH und ALLNET GmbH geben großangelegte Zusammenarbeit bei der Installation fernauslesbarer Zähler bekannt / mk group holding gmbh careenergy und allnet gmbh geben grossangelegte zusammenarbeit bei der installationfernauslesbarer zaehler bekannt 007.htm September: Alstom Grid und Toshiba planen Kooperation im Smart Grid Geschäft online.de/nachricht/ alstom alstom grid toshiba planenkooperation smart grid geschaeft September: ista steigt in Energieversorgung ein ii.de/ista steigt in energieversorgung ein presse 6686.html September: Softwareschmiede SAP will Privatnutzer erobern de SAP will Privatnutzer erobern.html September: E.ON verwendet Smart Meters von Itron für Energieverbrauchs Pilotprogramm September: Gratis Strom für Nutzerdaten smart meter gratis strom fuer nutzerdaten.php Veranstaltungshinweise ++ MeteringForum. Sonderveranstaltung "Smart Metering 2012 Lösungen statt Glaskugel", 18./19. Oktober 2012 in Saarbrücken Am 18. und 19. Oktober 2012 findet in der Victor s Residenz Hotel Saarbücken die MeteringForum. Sonderveranstaltung "Smart Metering 2012 Lösungen statt Glaskugel" statt. Den aktuellen Veranstaltungsflyer können Sie hier met.info/pdf/?pdf=flyer Sonderveranstaltung herunterladen.

5 Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie das Anmeldeformular finden Sie hier: met.info/meteringforum co.met ++ Fachforum Smart Metering: Geschäftsmodelle mit Kundennutzen, 29. Oktober 2012 in Würzburg Auf dem Fachforum wird in 3 Vortragsblöcken zu den Themen "Smart Meter Feldtests bei Kunden", "Smart Meter für dezentrale Einspeisung / Photvoltaik" und "Ausblick Energiewende mit intelligenten Zählern" referiert. Mehr Informationen unter: metering geschaeftsmodelle mitkundennutzen.html ++ "VDE Kongress" vom 5./6. November 2012 in Stuttgart In 8 Vortragsblöcken und einer eigenen Postersession werden die Aspekte des Smart Grid vorgestellt und diskutiert. Mehr Informationen unter: Wenn Sie den MeteringForum. Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, geben Sie uns bitte unter MeteringForum@co met.info Bescheid. MeteringForum. powered by co.met Telefon: MeteringForum@co met.info

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