Die Wiedergutmachung

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1 Die Wiedergutmachung Zurück an ihrem Platz machte Mel es sich im Stroh gemütlich. Die Beine von sich streckend, legte sie sich auf den Rücken und schloss für einen Moment die Augen. Deutlich nahm sie den Geruch des Stalls wahr und hörte die dumpfen Schritte von Hufschuhen, wenn eine der anderen Kühe in ihrer Nähe vorbei lief. Sie konnte nun wirklich nicht sagen, dass sie sich hier im Stall nicht wohlfühlte. Die Atmosphäre gefiel ihr auch noch fast zwei Wochen noch immer, und die Ruhe und Entspannung, die von den anderen Tieren ausging, griff mit Ausnahme des letzten Abends auch zunehmend auf sie über. Es gab praktisch Nichts, um das sie sich kümmern oder sorgen musste, zumal sie ohnehin kaum noch Einfluss auf das hatte, was mit ihr passierte. Wie sie ihre Ferien als Kuh am Ende beurteilen sollte, darüber war sich Mel im Klaren. Es war auf jeden Fall sehr aufregend und erholsam geworden, so dass sie ihre Entscheidung absolut nicht bereute. Welche Schlüsse sie daraus ziehen sollte, wusste sie jedoch nicht. Zwar hatte sie durchaus den Eindruck, dass sie sich ein Leben im Stall vorstellen konnte. Doch sich tatsächlich in eine Kuh verwandeln zu lassen, war ein ganz anderer Schritt, als es nur mal für ein paar Tage auszuprobieren. Vorerst war ihr dieser Schritt zu heftig, so dass es wohl bei den zwei Wochen im Stall bleiben würde. Zumindest fürs Erste. Gleichmäßig atmend lauschte sie den Regentropfen, die auf das Dach des Stalls prasselten. Ihre Gedanken schweiften zur Melkmaschine, genauer zu dem zwar fordernden, aber auch ungemein stimulierenden Gefühl der Membrane an ihren Zitzen. Mel war sich sicher, dass sie dieses 1

2 Erlebnis auf jeden Fall vermissen würde, wenn ihre Ferien vorbei waren. Während sie auf ihrem Platz lag und sich entspannte, kreisten ihre Gedanken immer wieder um die Melkmaschine. Das saugende Gefühl an ihren Zitzen, die Massage der Membrane und das sanfte Nachlassen der unangenehmen Spannung in ihren Eutern waren gleichermaßen Erregend für Mel. Und auch das Wissen, dass tatsächlich einige Tropfen Milch aus ihrem Körper gefördert wurden, fand sie überaus faszinierend. Je länger Mel darüber nachdachte, desto stärker nahm ihre Erregung zu. Als sie ihre Oberschenkel unwillkürlich etwas bewegte, wurde ihr die Feuchtigkeit bewusst, die von ihrer Scheide ausging. Ein leises Grunzen von sich gebend, schmiegte sie die Beine eng aneinander und fluchte innerlich darüber, dass ihre Arme fest auf ihren Rücken gefesselt waren. Nur zu gerne hätte sie sich ein wenig gestreichelt, um ihre Lust voll auskosten zu können. Doch ohne fremde Hilfe war es ihr praktisch nicht möglich, dem Verlangen nachzugeben und zu einem Höhepunkt zu kommen. Leicht grinsend erinnerte sie sich an ihren letzten Orgasmus. Er war inzwischen ein paar Tage her, doch ihr Erlebnis auf dem Zuchtbock würde sie so schnell nicht wieder vergessen. Obwohl er sie gleich mehrfach bestiegen hatte, war es ihr nicht gelungen, einen Blick auf den Bullen zu erhaschen. So blieb ihr nur die Erinnerung an das Gefühl seines harten Gliedes, wie es mit kraftvollen Stößen in sie eindrang und sie zur Ekstase brachte. Mel schlug die Augen auf und fragte sich, was sie da eigentlich machte. Die Gedanken an den Bullen sorgten nicht gerade dafür, dass ihre Erregung schwächer wurde. Im Gegenteil, ihre Lust schien mit jeder weiteren Minute stärker zu werden. 2

3 Aber warum wehrte sie sich überhaupt gegen das Gefühl? Schließlich war es doch angenehm, sogar regelrecht beflügelnd. Was sprach schon dagegen, sich ihrer Lust hinzugeben und von der Melkmaschine und dem Zuchtbullen zu träumen? Die Antwort dafür dämmerte sanft in ihrem Hinterkopf. "Du kannst dir keinen Höhepunkt verschaffen, egal, wie sehr du es auch möchtest", erinnerte sie sich. Mühsam versuchte sie, ihre Gedanken auf etwas anderes zu lenken, doch es gelang ihr nicht. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis sie sich wieder an ihren Vormittag auf dem Zuchtbock erinnerte. So sehr sie sich auch bemühte, es gelang ihr einfach nicht, sich erfolgreich abzulenken. Fast schon ein wenig verwundert fragte sich Mel, wieso ihre Erregung derart unnachgiebig war. Sie war nicht erst seit gestern im Stall und nach dem Melken war sie öfters lüstern gewesen. Doch so heftig wie an diesem Morgen war es noch nie gewesen. Noch einmal versuchte sie, sich ein wenig zu beruhigen. Konzentriert richtete sie ihre Gedanken auf Dinge, die sie vom Stall ablenkten, wie das Ende der Ferien und die Rückkehr in die Schule. Es waren nur noch ein paar Monate bis zu ihren Abschlussprüfungen, und sie würde wohl viel Zeit mit lernen verbringen müssen. Ob ihre Mitschüler wohl eine Ahnung davon hatten, wie sie ihre Ferien verbrachte? Vermutlich würden sie sehr große Augen machen, wenn sie wüssten, dass sie zwei Wochen wie eine Milchkuh gelebt hatte, den ganzen Tag im Stall und zwei Mal täglich an der Melkmaschine. Natürlich würden sie nie davon erfahren, denn Mel hatte ganz sicher nicht vor, ihnen davon zu erzählen. Ihr Leben als Milchkuh war ihr kleines Geheimnis, das sie nur mit Kristina teilte. Genau wie ihr Treffen mit dem Bullen. Genau genommen war sie ja noch nicht 3

4 einmal selbst in alle Geheimnisse eingeweiht. Sie wusste schließlich nicht, wie der Stier aussah, sondern nur, wie er sich angefühlt hatte. Mel fluchte leise, als sie realisierte, dass ihre Gedanken schon wieder an der gleichen Stelle angekommen waren. Konnte sie sich nicht einmal für fünf Minuten auf etwas anderes konzentrieren? War sie wirklich so simpel gestrickt? Für einen Augenblick kam ihr der Zuckerwürfel in den Sinn, den Kristina ihr gegeben hatte. Irritiert wunderte sie sich über diesen Gedankengang. Doch ganz dunkel ahnte sie, dass es etwas mit ihrer plötzlichen Erregung zu tun hatte. War das etwa kein normaler Zucker gewesen? Jetzt, wo ihr die Idee einmal gekommen war, erschien es ihr unglaublich offensichtlich. Auf Animal Planet war es bekannt, dass Pets zur Zucht häufig ein starkes Aphrodisiakum verabreicht wurde. Für Menschen war dieses Mittel jedoch strikt verboten. Offenbar hatte Kristina sich jedoch dafür entschieden, ihrer Freundin dennoch etwas davon zu verabreichen. Im Laufe der nächsten halben Stunde nahm Mels Erregung noch weiter zu. Ihre Versuche, sich davon abzulenken, hatte sie inzwischen aufgegeben. Besonders erfolgreich waren sie ohnehin nicht gewesen. Nun lag sie mit leicht glasigen Augen im Stroh und träumte abgewechselt von der Melkmaschine und dem Zuchtraum. Völlig in ihrer lüsternen Trance versunken, hatte sie gar nicht bemerkt, dass Kristina den Stall betreten hatte. Selbst, als sie vor ihrem Liegeplatz stehen blieb und zu ihr herunter schaute, schien die junge Frau kaum Kenntnis von ihr zu nehmen. Kristina lächelte wissend und klatschte einmal laut in die Hände. "Hey, hier spielt die Musik!" 4

5 Mel zuckte zusammen und schaute mit trübem Blick zu ihr auf. Leicht verwundert legte sie den Kopf schief, erwiderte jedoch nichts. "Komm, auf die Beine mit dir! Na los!", forderte sie und klatschte zur Untermalung ihrer Worte noch einmal in die Hände. Mel benötigte erstaunliche Willenskraft, um sich aus ihrer Lethargie zu lösen. Ihr Kopf fühlte sich schwer an, als sie mühsam ihren Oberkörper aufrichtete. Mit einem stummen Ächzen kam sie auf die Beine und starrte Kristina leicht missmutig an. Was wollte ihre Freundin von ihr? Sie hatte gerade einen so schönen Tagtraum gehabt... Kristina legte eine Hand an ihren Oberarm und dirigierte sie mit sanftem Druck durch den Stall. Geschickt steuerte sie Mels Schritte und führte sie nach kurzer Zeit durch das Gatter, das in den Bereich führte, der den Menschen vorbehalten war. Mel wollte protestieren als ihr der Gedanke kam, dass Kristina sie hier her brachte, um ihre Verwandlung rückgängig zu machen. Sie war sich jedoch sehr sicher, dass ihr noch ein Tag verblieb, ehe ihre Ferien im Stall zu Ende gingen. Doch gerade, als sie ihren Mund öffnete, um etwas zu sagen, passierten sie die vorletzte Raum des Ganges. Ein warmer Schauer lief Mel über den Rücken als sie sich daran erinnerte, in welchen Raum die letzte Tür führte. Gemeinsam betraten die beiden jungen Frauen den gefliesten Raum, in dessen Mitte der Zuchtbock stand. Mels Herz schlug ihr vor Aufregung bis zum Hals. Bedeutete das etwa, dass sie den Bullen noch einmal würde treffen können? Bereitwillig ließ sie sich vor den gepolsterten Bock führen. Anders als bei ihrem ersten Besuch in diesem Raum konnte sie es dieses Mal kaum abwarten, festgeschnallt zu werden. Mit Kristinas Hilfe kletterte sie auf den 5

6 Bock und brachte ihre Knie auf den kleinen Auflagen an seiner Seite in Position. Anschließend verharrte sie ungeduldig an Ort und Stelle, während Kristina zwei Gurte über ihren Rücken und je einen weiteren über ihre Waden spannte. "Siehst du, wenn du dabei nicht so zappelst, geht es viel schneller", stellte Kristina zufrieden fest, als sie ihre Arbeit abgeschlossen hatte. Zum zweiten Mal in dieser Woche hatte sie ihre beste Freundin auf dem Zuchtbock fixiert. Mit langsamen Schritten drehte sie eine Runde um das Gerät, während sie ihre Freundin aufmerksam musterte. Mel erwiderte nichts, sondern schnaufte nur leise. Mit den Augen verfolgte sie Kristina, die gerade am vorderen Teil des Bocks vorbei ging. Ihre Freundin schien keine große Eile zu haben, sondern betrachtete sie ausgiebig und aus jedem Winkel. "Muuh", forderte sie schließlich und rutschte unruhig etwas auf der ledernen Auflage hin und her. Kristina kicherte. "Du kannst es ja kaum erwarten, hm?" Mit den Fingerspitzen der rechten Hand strich sie Mel über den Rücken, woraufhin ihre Freundin leicht zusammenzuckte. Kristina löste ihre Finger wieder von der gefärbten Haut und erreichte den hinteren Teil des Bocks. Der Unterleib ihrer Freundin lag unmittelbar am Ende der Auflage. Da der Bock in Richtung ihres Kopfes leicht gesenkt war, stellte ihre Hüfte den höchsten Punkt ihres Körpers dar. Ihre Beine waren durch die kniende Pose leicht gespreizt, so dass Kristina einen freien Blick auf Mels Schambereich hatte. "Oh... so schlimm?", fragte sie, als sie die dickflüssigen Tropfen sah, die von den Schamlippen ihrer Freundin dem Boden entgegen tropften. Mel war nicht nur feucht, sie zerfloss regelrecht vor Erregung. Auch die Innenseiten ihrer Oberschenkel glänzten verräterisch, was davon zeugte, dass ihre Lust schon während des Weges durch den Stall groß gewesen war. Die Wirkung des Zuckers war wirklich beachtlich! 6

7 Mel antwortete mit einem weiteren Muhen. Ihr Verlangen war so groß, dass es sie noch nicht einmal störte, dass ihre Freundin gerade hinter ihr stand und ihr ganz unverhohlen in den Schritt schaute. Ihr wäre alles recht gewesen, so lange sie dafür Befriedigung erhielt. Mel hätte noch nicht einmal etwas dagegen gehabt, wenn Kristina zwei Finger zwischen ihre nassen Muskeln geschoben und sie damit stimuliert hätte. Doch stattdessen gab ihre Freundin ihr nur einen schwungvollen Klapps auf den Hintern. "Na dann will ich mal sehen, ob ich noch etwas auftreiben kann, was dir über die Schrecken des gestrigen Abends hinweghilft." Mit diesen Worten verließ sie den Raum. Mel blieb alleine zurück. Unbeweglich auf den Zuchtbock geschnallt spürte sie, wie ihre Aufregung zunahm. Gleich würde Kristina mit einem Bullen zu ihr zurückkehren. Sie konnte es kaum erwarten, ihn hinter sich spüren zu können. Ihre Erregung war so groß, dass sie kaum einen klaren Gedanken formulieren konnte, doch aus ihrer Erfahrung, die sie einige Tage zuvor gesammelt hatte, wusste sie zumindest, was sie als nächstes Erwarten würde. Die Gedanken an das, was ihr nun bevorstand, feuerten ihre Lust noch zusätzlich an. Unruhig wand sie sich auf dem Bock und sehnte den Moment herbei, in dem Kristina mit dem Bullen zurückkehrte. Angespannt lauschend lag Mel auf dem Bock. Hin und wieder glaubte sie, endlich ihre zurückkehrende Freundin zu hören, doch die Geräusche stammten nur vom Rest der Herde, der unweit von dem gefliesten Raum ihren Vormittag verbrachte. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, vernahm sie Schritte, die den Flur herunter kamen. Ganz deutlich erkannte sie die lauteren, dumpfen 7

8 Schritte, die den Hufschuhen des Bullen entsprangen. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper. Gleich war er bei ihr, gleich würde er hinter ihr stehen, gleich würde er sie besamen! Doch ein paar Augenblicke musste sie sich dann doch noch gedulden. Kristina führte das männliche Tier zwar in den Raum, dirigierte ihn in die Nähe des Zuchtbocks und befestigte die Führleine an einer eigens dafür vorgesehenen Halterung. Doch bevor der Stier näher an sie heran trat, hielt die junge Frau ihn zurück. "Ganz ruhig!", forderte sie mit bestimmter Stimme. Mel drehte den Kopf zur Seite, doch der Blick auf den Bullen wurde ihr wie schon beim letzten Mal durch ihren eigenen Körper versperrt. Sie unterdrückte einen Fluch und lauschte angestrengt den Geräuschen, die den kleinen Raum erfüllten. Kristina schien einige Mühe zu haben, den Bullen unter Kontrolle zu halten. Unruhig versuchte er immer wieder, an ihr vorbei und zu Mel zu gelangen. Doch Kristina arbeitete nicht zum ersten Mal mit einem Zuchtbullen und wusste, wie sie sich durchsetzen konnte. Entschlossen trat sie vor ihn, hob eine Hand und griff nach seinem Nasenring. Bestimmt zog sie seinen Kopf damit nach unten und hielt ihn für einen Moment ruhig. Der Bulle muhte missmutig, schien sich jedoch etwas zu beruhigen. Zwar verlagerte er das Gewicht noch immer nervös von einem Bein auf das andere, doch davon abgesehen blieb er ruhig. Das gab der jungen Frau Gelegenheit, eine großzügige Portion Gleitgel auf sein bereits aufgerichtetes Glied zu träufeln und anschließend mit ein paar streichenden Bewegungen ihrer freien Hand auf dem Schaft zu verteilen. In Anbetracht von Mels Feuchtigkeit mochte das zwar ein wenig überflüssig wirken, doch es gehörte zum festen Ablauf der Zucht. Hin und wieder konnten die Stiere äußerst wild werden, so dass ein wenig 8

9 zusätzliches Gleitgel nie verkehrt war. Mel zitterte vor Erregung und Anspannung. Sie konnte nur raten, was hinter ihr passierte, doch alleine die Anwesenheit des Zuchtbullen reichte aus, um sie an den Rand des Wahnsinns zu bringen. Erneut wand sie sich auf dem Bock, doch die Gurte hielten sie fest in Position. Sie konnte nichts weiter machen, als vor Lust tropfend darauf zu warten, dass Kristina den Bullen endlich zu ihr ließ. Ihre Freundin ließ sie noch ein paar Sekunden lang zappeln. Vielleicht ein wenig sorgfältiger als unbedingt notwendig, verteilte sie das Gleitmittel auf seinem harten Glied, ließ ihre Finger um den harten Schaft gleiten und genoss es, den kräftigen Stier derart unter Kontrolle zu haben. Der Zuchtbulle hatte ein breites Kreuz und einen muskulösen Brustkorb, der sich in diesem Augenblick aufgeregt hob und senkte. Seine Haut war fast am ganzen Körper in eine satte, dunkelbraune Farbe getaucht. Der Kopf allerdings war vollständig weiß, so dass der silberne Nasenring schon beinahe dunkel wirkte. Das Tier gehörte zur Rasse der Hinterwälder Rinder, der zahlenmäßig stärksten Rasse auf Animal Planet. Im Vergleich zu dem anderen Zuchtbullen, den Kristina einige Tage zuvor ausgeliehen hatte, war er zwar etwas kleiner, wirkte jedoch nicht weniger kräftig. Schließlich gab Kristina sich einen Ruck. Es kostete sie Mühe, ihren Blick von dem hübschen Tier zu lösen, doch er war nicht zu ihrem Vergnügen hier. Nun, zumindest nicht in erster Linie. Durch sanften Zug ihres Fingers an dem Nasenring des Bullen führte sie das Tier näher an ihre Freundin heran. Mit der anderen Hand hielt sie noch immer sein Glied fest. Als der Stier direkt hinter Mel angekommen 9

10 war, dirigierte sie den Penis unvermittelt an die nassen Schamlippen ihrer Freundin. "Na los, mein Großer. Du weißt doch, was du zu tun hast!" Sie hielt ihn weiter fest, lockerte dabei jedoch ihren Griff. Der Bulle drückte seine Hüfte nach vorne, ließ den Schaft durch die Finger der jungen Frau gleiten und tauchte mit der Eichel in die nasse Scheide von Mel ein. Mel reagierte auf den Stier, indem sie geräuschvoll nach Luft schnappte. Arme und Beine gegen die Fesseln stemmend, hielt sie den Atem an. Dann, als der Bulle sein Becken nach vorne schnellen ließ und sein hartes Glied tief in ihren Schoß eindrang, stieß sie die Luft laut stöhnend wieder aus. Der Stier machte einen halben Schritt nach vorne, so dass er enger an dem Bock stand. Dabei presste er seinen Schritt eng an den Hintern der aufgebockten Kuh. Kaum, dass er sich richtig in Position gebracht hatte, setzte er zu einem schnellen Rhythmus aus harten, unnachgiebigen Stößen an. Erneut aufstöhnend ließ Mel sich von dem Stier gegen die lederne Auflage des Zuchtbocks treiben. Ihre durch den Zucker noch zusätzlich erhöhte Erregung breitete sich rasend schnell in ihrem Körper aus und sorgte dafür, dass sie jeden Gedanken, der nicht mit dem Zuchtbullen zu tun hatte, schlichtweg ausblendete. Sie nahm nicht einmal Kristinas Finger war, die noch immer lose um den Schaft des Stieres lagen und bei jedem der festen Stöße gegen ihre klatschnassen Schamlippen gedrückt wurden. In diesem Augenblick war sie nicht mehr als ein triebgesteuertes Tier, dass sich nur allzu bereitwillig von einem Männchen besteigen ließ. Mühelos drang das kraftvolle Tier immer wieder tief in sie ein. Laut klatschend traf seine Hüfte auf den Hintern der Kuh, während sein Glied 10

11 über die warmen Muskeln rieb. Als Kristina ihre Finger schließlich doch von ihm löste und einen Schritt zur Seite ging, legte er sogar noch einmal an Tempo zu. Wild schnaufend ließ er seiner Lust freien Lauf. Anders als bei ihrem ersten Abenteuer auf dem Zuchtbock benötigte Mel dieses Mal keine zweite Runde, um zum Höhepunkt zu kommen. Ob es nun daran lag, dass sie sich aufgrund ihrer Erfahrung rascher entspannen konnte, dass der Zucker ihre Lust zusätzlich steigerte, oder dass der Bulle besonders wild war, dieses Mal erreichte sie ihren Orgasmus schon nach kürzester Zeit. Von ihrem Becken aus strömte ein überwältigendes Gefühl der Lust durch ihren Körper und sorgte dafür, dass die Muskeln in ihrer Scheide sich kraftvoll an das feste Glied schmiegten. Zwei weitere Stöße ließen sie nach Luft schnappen, ehe der Orgasmus über sie hinwegfegte. Mel stieß einen lauten, langgezogenen Schrei aus, der von den gefliesten Wänden des Raumes wiederhallte. Der Zuchtbulle schien durch den Höhepunkt der Kuh jedoch nur noch zusätzlich angespornt zu sein. Unnachgiebig drang er immer wieder in sie ein, ließ seine Hüfte gegen ihr Becken prallen und massierte ihre zuckenden Muskeln. Die beiden Tiere fasziniert beobachtend, trat Kristina vor ihre Freundin. Sie bückte sich ein wenig zu Mel herunter und legte eine Hand an ihr Kinn. Deutlich konnte sie spüren, wie bei jedem Stoß des Bullen ein Ruck durch den Körper der jungen Frau ging. "Verdaaa~mmt", dachte sie und starrte Mel für einen Moment voller Neid an. Mel erwiderte den Blick mit leicht glasigen Augen. Als der Bulle ihr Becken mit einem besonders harten Stoß erschütterte, verdrehte sie vor Genuss die Augen und stöhnte unverhohlen. In diesem Moment war sie 11

12 vollkommen frei von jeder Scham. Ihre einzigen Empfindungen waren Lust und Verlangen. Kristina erhöhte den Druck ihrer Finger an Mels Kinn und zog ihre Aufmerksamkeit damit zumindest für einen kurzen Moment wieder auf sich. "Na, das gefällt dir, was?", fragte sie mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht. Keine Antwort abwartend, fügte sie hinzu: "Was meinst du, sind wir damit wieder quitt?" Mel antwortete nicht sofort, sondern gab stattdessen ein weiteres Stöhnen von sich. Erst, als sie den fordernden Blick ihrer Freundin bemerkte, gab sie ein hechelndes "J-j... jaah", von sich. Kristina schmunzelte und nickte sachte. "Dachte ich mir doch. Dann ist ja alles wieder gut." Mel verspürte einen Hauch von Scham, als ihr für einen Moment ihre Situation bewusst wurde. Kristina stand unmittelbar vor ihr, hielt sie sogar fest, während der Bulle hinter ihr stand und sich ungeniert an ihr befriedigte. Noch vor zwei Wochen hätte sie sich das nie im Leben vorstellen können, doch in diesem Moment war es ihr egal. Alles was sie wollte, war den harten Schwanz des Stieres zu spüren. Und dieser Wunsch wurde ihr gerade mit großem Nachdruck erfüllt! Kristina hielt ihre Freundin weiter am Kinn fest. Die Szenerie war auch für sie enorm erregend, und sie genoss den tollen Anblick, der sich ihr bot. Den Blick über den Rücken ihrer Freundin gleiten lassend, ruhte ihre Aufmerksamkeit eine Weile lang auf dem kräftigen Stier, der sich völlig enthemmt an Mel befriedigte. Nach kurzer Zeit erkannte sie, wie er in seinen Bewegungen noch eine Spur fordernder, noch eine Spur gieriger wurde. Seine Stöße wurden schneller, immer heftiger trieb er sein Glied in den Schoß der gefesselten 12

13 und aufgebockten Frau. Doch nicht nur Kristina, sondern auch Mel genoss die Situation sichtlich. Geradezu animalische Laute von sich gebend, gab sie sich dem Zuchtbullen hin. Als der Stier seine Hüfte schließlich mit einem letzten, kraftvollen Ruck fest an ihr Becken schmiegte und sein Glied so tief es ihm möglich war in sie eindringen ließ, wurde auch ihr Körper noch einmal von einem lustvollen Zittern überwältigt, während der Stier seine Samen tief in ihren Schoß pumpte. Kristina genoss den Anblick der beiden bebenden Körper. Erst, als Mels Höhepunkt langsam abklang, beugte sie sich noch einmal zu ihr herunter. "Genieß deinen letzten Tag als Kuh, Mel. Ich hole dich nachher wieder ab." Erst jetzt löste sie ihre Finger vom Kinn ihrer Freundin und richtete sich wieder auf. Beim Hinausgehen gab sie dem Zuchtbullen einen kräftigen Klapps auf den Hintern. Sie konnte nicht leugnen, dass sie ziemlich neidisch auf ihre Freundin war. Während sie sich nun um die Stallarbeit kümmern musste, würde Mel die nächsten zwei Stunden damit verbringen, sich von dem Stier um den Verstand vögeln zu lassen. Wer hätte da nicht gerne getauscht? <<<<>>>> 13

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