Bundesamt für Statistik, Statistik der sozialmedizinischen Institutionen, Variablenliste V2.5 (Juni 2017)

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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS bteilung Gesundheit und Soziales Bundesamt für Statistik, Statistik der sozialmedizinischen Institutionen, Variablenliste V2.5 (Juni llgemeine Variablen Nummer 00 -B rt des Betriebs 1 ltersheim 2 Pflegeheim 3 Institution für Behinderte 4 Institution für Suchtkranke 5 Institution für Personen mit psychosozialen Problemen Gemäss der llgemeinen Systematik der Wirtschafszweige (NOG des Bundesamtes für Statistik, Bern geliefert 1 ltersheim. Diese rt umfasst: - Tätigkeiten von Institutionen, die sich um Betagte kümmern, die ufsicht und Unterstützung oder auch Pflege benötigen. Die Institutionen sind nicht berechtigt zu Lasten der Krankenversicherung (KVG zu praktizieren (rt. 39 bs Pflegeheim. Diese rt umfasst: - Tätigkeiten von Institutionen, die pflegebedürftige und/oder chronischkranke Betagte betreuen. Diese Institutionen sind berechtigt, langfristig zu Lasten des KVG zu praktizieren. Diese rt umfasst NICHT die ktivitäten der geriatrischen Kliniken. 3 Institution für Behinderte. Diese rt umfasst: - Tätigkeiten von Institutionen, die körperlich oder geistig behinderte

2 Kinder aufnehmen - Tätigkeiten von Institutionen, die körperlich oder geistig behinderte Erwachsene sozial und beruflich integrieren wollen - Tätigkeiten von Blindenheimen, Hörbehindertenheimen, Taubstummenheimen usw. 4 Institution für Suchtkranke. Diese rt umfasst: - Tätigkeiten von Institutionen (ohne ärztliche Behandlung, die Personen mit Suchtproblemen (lkohol oder Drogen aufnehmen. Diese Institutionen sind darauf ausgerichtet, den beherbergten Personen eine Wiedereingliederung in den lltag und eine Wiedererlangung ihrer persönlichen Fähigkeiten zu ermöglichen, so dass diese erneut ihr Leben unabhängig gestalten können. 5 Institution für Personen mit psychosozialen Problemen. Diese rt umfasst: - Tätigkeiten von Institutionen, die Patientinnen und Patienten mit psychischen Problemen aufnehmen, welche psychosoziale Behandlung und Betreuung benötigen. 01 -B Rekordart B Das BFS entscheidet zusammen mit den Kantonen und Betrieben, welcher im Einzelfall auszufüllen ist. geliefert = für Betriebe, die zu Lasten der Krankenversicherung (KVG praktizieren (Pflegeheime sowie Strukturen für ältere Menschen (ltersheime. B = für Betriebe zur Betreuung von Menschen mit Behinderungen (Institution für Behinderte sowie mit Suchtproblemen (Institution für Suchtkranke. Was die Betriebe zur Behandlung von Personen mit psychosozialen Problemen, sowie die gemischten Betriebe betrifft: Handelt es sich um Institutionen nach rt. 39 KVG, sind sie verpflichtet den auszufüllen. 2/24

3 203 -B N ENT-ID : Unterneh- mens- Identifikationsnummer Wenn sie nicht zu Lasten der Krankenversicherung nach rt. 39 KVG praktizieren, ist die Wahl des s den Institutionen überlassen. Bevorzugt wird jener, der am ehesten der usrichtung des Betriebs entspricht. XXXXXXXXX geliefert 04 -B Kanton G R Kode des für den Betrieb verantwortlichen Kantons. etc. 05 -B Name der Institution, geliefert erste Zeile 06 -B Zweite Zeile geliefert 07 -B Dritte Zeile geliefert 08 -B Strasse und Nummer geliefert 09 -B Postleitzahl geliefert 10 -B Ort geliefert 11 -B Name der Trägerschaft der Institution, erste Zeile 02 -B Betriebsnummer XXX XXX XX geliefert 03 -B Gemeindenummer geliefert geliefert N(9 C(2 C(2 0 C(2 0 C(2 0 C(2 0 N(4 C(2 0 Null C( B Zweite Zeile Null C( B Dritte Zeile Null C( B Strasse und Nummer Null C( B Postleitzahl Null N(4 16 -B Ort Null C( B Kode der Rechtsform Privatrechtlich 1 Einzelfirma Gemäss Nomenklatur der Rechtsformen», Bundesamt für Statistik, geliefert N(2 3/24

4 2 Einfache Gesellschaft 3 Kollektivgesellschaft 4 Kommanditgesellschaft 5 Kommanditaktiengesellschaft 6 ktiengesellschaft 7 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GMBH 8 Genossenschaft 9 Verein 10 Stiftung (ZGB rt. 80 u. ff. Die Nomenklatur der Rechtsformen wird von den im Schweizerischen Handelsregister verwendeten Rechtsformen abgeleitet. Öffentlich-rechtlich 20 Verwaltung Bund 21 Verwaltung Kanton 22 Verwaltung Bezirk 23 Verwaltung Gemeinde 24 Öffentlich-rechtliche Körperschaft Verwaltung 25 Staatlich anerkannte Kirche 27 usländische Rechtsform (Filiale 28 usländischer Staat / Botschaft 29 Internationale Organisation 30 Öffentliche Unternehmen des Bundes 31 Öffentliche Unternehmen des Kantons 32 Öffentliche Unternehmen des Bezirks 33 Öffentliche Unternehmen der Gemeinde 34 Öffentliche Unternehmen einer Körperschaft 200 -B Sprache geliefert 201 -B Jahr der ersten Erhebunfert gelie B Jahr der letzten Erhebunfert gelie- 18 -B Datum utomatisch. gelie- 19 -B Sprache D F I 20 -B Name/Vorname des Sachbearbeiters/der Sachbearbeiterin C(1 N(4 N(4 C(2 fert 0 Null C(1 Null C( B Telefonnummer / Fax / Null C(1 4/24

5 B Verfügt der Betrieb über eine Betriebsbeitrags- oder Investitionsbeitragsgarantie von Seiten der öffentlichen Hand? -B Verfügt der Betrieb über eine durch die öffentliche Hand garan Ja 2 Nein 1 Ja 2 Nein tierte Defizitdeckung? 24 ZSR-Nummer XXXX ZSR-Nr. Falls der Betrieb Pflegeleistungen gemäss KVG erbringt und diese Leistungen als solche verrechnet, ist die Zentralstellenregister- Nr. anzugeben B nzahl Betriebstage pro XXX Maximale nzahl Betriebstage. Null N(3 Jahr 26 -B Eröffnungsdatum MMJJ Jahr, Monat, Tag Falls Betrieb im Erhebungsjahr eröffnet wurde. Null N(8 27 -B Schliessungsdatum MMJJ Jahr, Monat, Tag Falls Betrieb im Erhebungsjahr geschlossen wurde. Null N(8 28 Zur Erhebung der Pflegeleistungen verwendetes Instrument Null N(2 29 nzahl rbeitstunden pro Jahr für 1 VZ, Ärzte und andere kademiker 0. Kein Instrument 11 = BES Punkte KLV 12 = BES Minuten KLV 13 = RI-RUG KLV (Stufen 14 = PLISIR KLV (Minuten 9. nderes XXXX Im können die neuen KLV- Instrumente (BES-Punkte, BES Minuten, RI-RUG oder PLISIR zur Bestimmung der Pflegeintensitätsstufen für einen Klienten/eine Klientin ab Jahr 2011 verwendet werden. In Funktion des gewählten Instruments wird der Pflegebedarf durch eine bestimmte nzahl Minuten (BES-Minuten oder PLISIR, eine bestimmte nzahl Punkte (BES-Punkte oder eine bestimmte Stufe (RI-RUG bestimmt. Die entsprechende KLV-Stufe wird je nach Instrument und erfasster nzahl Minuten bzw. Punkte oder der gewählten RI-RUG-Stufe bestimmt. Die Normalarbeitsstunden entsprechen den vertraglich festgelegten rbeitsstunden. Überstunden und bsenzen haben keinen Einfluss auf die Normalarbeitsstunden. Die Kontobesoldungen sind vom Kontenplan des Forums stationäre ltersarbeit Schweiz (s. Handbuch «Kostenrechnung für Pflegeheime» Null N(4 5/24

6 30 nzahl bezahlte rbeitstunden pro Jahr für 1 VZ, Pflegefachpersonal, andere med. Fachbereiche + lltagsgestaltung 31 nzahl bezahlte rbeitstunden pro Jahr für 1 VZ, Verwaltung, Ökonomie/ Hausdienste, technische Dienste 32 B nzahl bezahlte rbeitstunden pro Jahr für 1 VZ, Personal Schule, Erziehung, Betreuung, Therapie 33 B nzahl bezahlte rbeitstunden pro Jahr für 1 VZ, Verwaltung, Ökonomie/ Hausdienste, technische Dienste, Personal Werkstätten 34 -B nzahl rbeitsstunden durch ehrenamtliches Personal (ohne Entschädigung XXXX XXXX XXXX XXXX übernommen. Die Normalarbeitsstunden entsprechen den vertraglich festgelegten rbeitsstunden. Überstunden und bsenzen haben keinen Einfluss auf die Normalarbeitsstunden. Die Kontobesoldungen sind vom Kontenplan des Forums stationäre ltersarbeit Schweiz (s. Handbuch «Kostenrechnung für Pflegeheime» übernommen. Die Normalarbeitsstunden entsprechen den vertraglich festgelegten rbeitsstunden. Überstunden und bsenzen haben keinen Einfluss auf die Normalarbeitsstunden. Die Kontobesoldungen sind vom Kontenplan des Forums stationäre ltersarbeit Schweiz (s. Handbuch «Kostenrechnung für Pflegeheime» übernommen. Die Normalarbeitsstunden entsprechen den vertraglich festgelegten rbeitsstunden. Überstunden und bsenzen haben keinen Einfluss auf die Normalarbeitsstunden. Die Normalarbeitsstunden entsprechen den vertraglich festgelegten rbeitsstunden. Überstunden und bsenzen haben keinen Einfluss auf die Normalarbeitsstunden. Null Null N(4 N(4 Null N(4 Null N(4 XXXXXX Total für das Erhebungsjahr. Null N(6 B. Verfügbare Plätze B01 nzahl verfügbare Langzeitplätze B02 nzahl verfügbare Kurzzeitplätze XXX XXX m 1. Januar des Erhebungsjahres. Ein Langzeitplatz wird einer Person zugeteilt, die definitiv in der Institution bleiben möchte. m 1. Januar des Erhebungsjahres. Im Gegensatz zu den Langzeitplätzen sind die Kurzzeitplätze Personen vorbehalten, die sich nur vorübergehend in der Institution aufhalten werden. Die Plätze in dieser Rubrik sind via Betriebsbewilligung des Kantons autori- Null (N3 Null (N3 6/24

7 B04 nzahl verfügbare «kut- & Übergangspflege»- Plätze B04 nzahl verfügbare «Tages oder Nachtstruktur Plätze siert. m 1. Januar des Erhebungsjahres. «kut- & Übergangspflege» Plätze gem. rt. 25a, abs. 2 KVG m 1. Januar des Erhebungsjahres. «Tages o- der Nachtstruktur» Plätze gem. rt. 25a, abs. 1 KVG Null (N3 Null (N3 B03 Total verfügbare Plätze (Kapazität des Betriebs nzahl verfügbare Plätze für Erwachsene m 1. Januar des Erhebungsjahres XXX m 1. Januar des Erhebungsjahres. Null (N3 nzahl Plätze für Behinderte im Sinne des IVG, wie sie im Betriebs- und Betreuungskonzept ausgewiesen und vom BSV bewilligt sind. B11 B Wohnheim mit integrierter XXX nzahl Plätze Null N(3 Beschäftigung B12 B Wohnheim XXX nzahl Plätze Null N(3 B13 B Tagestätte XXX nzahl Plätze Null N(3 B14 B Werkstätten für die Dauerbeschäftigung Behinderter XXX nzahl Plätze Null N(3 B15 B Berufliche Massnahmen XXX nzahl Plätze Null N(3 B16 B ndere Plätze XXX nzahl Plätze Null N(3 B10 B Beschreibung Null C(2 0 nzahl verfügbare Plätze für Kinder und Jugendliche m 1. Januar des Erhebungsjahres B17 B Sonderschule (Tagesschule XXX nzahl Plätze Null N(3 B18 B Platz im Kinderheim ohne Schule (Internat XXX nzahl Plätze Null N(3 B19 B ndere Plätze XXX nzahl Plätze Null N(3 B20 B Beschreibung Null C(2 0 B21 B Total verfügbare Plätze XXX nzahl Plätze Null N(3 (für Erwachsene und Kinder 7/24

8 ndere Leistungen B22 B Dienstleistungen rt. 74 (Begleitetes Wohnen usw. B23 B ndere IV-ufträge für Erwachsene B24 B ndere, nicht IVbasierte ufträge B25 B ndere Leistungen oder 1 Ja 2 Nein 1 Ja 2 Nein 1 Ja 2 Nein 1 Ja ufträge 2 Nein B26 B Beschreibung Null C(2 0 C. Personal Stellenbezogene Variablen. ngaben für jede/n während des Jahres vom Betrieb entlöhnte/n ngestellte/n. In Werkstätten durch Personen mit Behinderung geleistete rbeit wird hier NICHT berücksichtigt. Das nicht entschädigte ehrenamtliche Personal wird ebenfalls NICHT berücksichtigt. uszuschliessen sind Personen, die ausserhalb des Betriebs in einer geschützten Umgebung arbeiten. rbeitet eine angestellte Person zu 30% in einer geschützten Werkstätte und zu 70% in der Intramuros-Pflege des Betriebs, ist nur der letztere Posten zu notieren. C00 -B Laufnummer 1-n N(3 - -B Name Wird dem BFS nicht übermittelt. - C( B Vorname Wird dem BFS nicht übermittelt. - C(2 0 C01 -B ngestelltennummer XXXXXXXX ngestelltennummer Die ngestelltennummer wird vom Betrieb erfasst. C(8 C02 -B Geburtsjahr Jahr - N(4 C03 -B Geschlecht 1 Männlich 2 Weiblich 8/24

9 C04 usbildungstyp 1. rzt/ärztin 2. Dipl. Pflegefachfrau/- mann mit Weiterbildung 3. Dipl. Pflegefachfrau/-mann 4. Pflegefachfrau/-mann DN I 5. Krankenpfleger/-in F-SRK/PKP 7. Fachangestellte Gesundheit (EFZ Medizinische/r Praxisassistent/in (EFZ 9. Pflegeassistent/in mit F 10. Pflegehelfer/in SRK-Kurs 11. Pflegepraktikant/in (ab 3 Mon. 12. Dipl. Therapeut/in 13. Dipl. Sozialarbeiter/in, dipl. Sozialpädagoge/in 14. Betreuungsberufe mit EFZ 15. Übrige therapeutische und betreuerische usbildungen 16. Koch/Köchin 17. Ökonomie, Hausdienst 18. Verwaltung 19. ndere usbildungen 20. Ohne usbildungsabschluss 21. Fachfrau/-mann Betreuung FaBe 22. ssistent/in Gesundheit und Soziales EB 99. Unbekannt C041 B usbildung Soziales, Gesundheit, Unterricht, Therapie C042 B usbildung Technische und administrative Be- 1 Ohne nachobligatorischen Bildungsabschluss 2 Bildungsabschlüsse Sekundarstufe II 3 BildungsabschlüsseTertiärstufe, Diplome 4 BildungsabschlüsseTertiärstufe, Nachdiplome 5 Doktorat 1 Ohne nachobligatorischen Bildungsabschluss Der ausgewählte Beruf muss der höchsten abgeschlossenen usbildung entsprechen. 1 Ohne nachobligatorischen Bildungsabschluss 2 Bildungsabschlüsse Sekundarstufe II: Fähigkeitszeugnisse der Berufslehre, Berufsund gymnasiale- Maturitätszeugnisse, Fachmittelschulabschluss 3 Bildungsabschlüsse Tertiärstufe, Diplome: Eidg. Fachausweise, Eidg. Diplome, Höhere Fachschuldiplome, Fachhochschuldiplome, Diplome/Lizentiate des universitären Hochschulen 4 Bildungsabschlüsse Tertiärstufe, Nachdiplome: Nachdiplome Höhere Fachschule, Nachdiplome Fachhochschule, Nachdiplome universitäre Hochschule 5 Doktorat 1 Ohne nachobligatorischen Bildungsabschluss 2 Bildungsabschlüsse Sekundarstufe II: Fä- Null N(2 9/24

10 rufe C043 B usbildung Management, Führung, Direktion 2 Bildungsabschlüsse Sekundarstufe II 3 BildungsabschlüsseTertiärstufe, Diplome 4 BildungsabschlüsseTertiärstufe, Nachdiplome 5 Doktorat 1 Ohne nachobligatorischen Bildungsabschluss 2 Bildungsabschlüsse Sekundarstufe II 3 BildungsabschlüsseTertiärstufe, Diplome 4 BildungsabschlüsseTertiärstufe, Nachdiplome 5 Doktorat C044 B usbildung, andere 1 Ohne nachobligatorischen Bildungsabschluss 2 Bildungsabschlüsse Sekundarstufe II 3 BildungsabschlüsseTertiärstufe, Diplome 4 BildungsabschlüsseTertiärstufe, Nachdiplome 5 Doktorat higkeitszeugnisse der Berufslehre, Berufsund gymnasiale- Maturitätszeugnisse, Fachmittelschulabschluss 3 Bildungsabschlüsse Tertiärstufe, Diplome: Eidg. Fachausweise, Eidg. Diplome, Höhere Fachschuldiplome, Fachhochschuldiplome, Diplome/Lizentiate des universitären Hochschulen 4 Bildungsabschlüsse Tertiärstufe, Nachdiplome: Nachdiplome Höhere Fachschule, Nachdiplome Fachhochschule, Nachdiplome universitäre Hochschule 5 Doktorat 1 Ohne nachobligatorischen Bildungsabschluss 2 Bildungsabschlüsse Sekundarstufe II: Fähigkeitszeugnisse der Berufslehre, Berufsund gymnasiale- Maturitätszeugnisse, Fachmittelschulabschluss 3 Bildungsabschlüsse Tertiärstufe, Diplome: Eidg. Fachausweise, Eidg. Diplome, Höhere Fachschuldiplome, Fachhochschuldiplome, Diplome/Lizentiate des universitären Hochschulen 4 Bildungsabschlüsse Tertiärstufe, Nachdiplome: Nachdiplome Höhere Fachschule, Nachdiplome Fachhochschule, Nachdiplome universitäre Hochschule 5 Doktorat 1 Ohne nachobligatorischen Bildungsabschluss 2 Bildungsabschlüsse Sekundarstufe II: Fähigkeitszeugnisse der Berufslehre, Berufsund gymnasiale- Maturitätszeugnisse, Fachmittelschulabschluss 3 Bildungsabschlüsse Tertiärstufe, Diplome: Eidg. Fachausweise, Eidg. Diplome, Höhere Fachschuldiplome, Fachhochschuldiplome, Diplome/Lizentiate des universitären Hochschulen 4 Bildungsabschlüsse Tertiärstufe, Nachdiplome: Nachdiplome Höhere Fachschule, Nachdiplome Fachhochschule, Nachdiplome universitäre Hochschule 5 Doktorat C05 -B In usbildung 1 Ja 10/24

11 C06 -B Berufliche Stellung 1 Der/die ngestellte führt MitarbeiterInnen 2 Der/die ngestellte führt keine MitarbeiterInnen 3 Der/die ngestellte ist Mitglied der Geschäftsleitung 9 Unbekannt C07 -B rt des Vertrags 1 Unbefristeter Vertrag 2 Befristeter Vertrag 3 Praktikant/in C08 -B m unter Vertrag 1 Ja 2 Nein C09.0 Konto Besoldungen Gemäss Kostenarten in der Kostenrechnung (Kap E : 2 Nein 30 Ärzte und andere kademiker Null N(2 311 Pflege Fachpersonal 312 Pflege ssistenzpersonal 313 Pflegepersonal in usbildung 32 ndere med. Fachbereiche und lltagsgestaltung 33 Verwaltung 34 Ökonomie/Hausdienste 35 Technische Dienste C09.1 B Konto Besoldungen Gemäss Kostenarten in der Kostenrechnung (Kap E : Null N(2 C10 -B nzahl bezahlter rbeitsstunden im Jahr 30 Personal Schule 31 Personal Erziehung/Betreuung 32 Personal Therapie 33 Heimleitung und Verwaltung 34 Ökonomie/Hausdienste 35 Technische Dienste 36 Personal Werkstätten XXXX nz. Stunden Verlässt der/die ngestellte den Betrieb unter dem Jahr, sind nur jene rbeitsstunden zu berücksichtigen, welche die Person effektiv bis zum Verlassen des Betriebs gearbeitet hat. Dazu zählen ebenfalls die vergüteten bwesenheitsstunden (z. B. Weiterbildung, Mili- 11/24

12 C11 C42 C21-C38 B Prozentuelle ufteilung nach Tätigkeitsgebiet Prozentuelle ufteilung der rbeitszeit nach Kostenstellen Prozentuelle ufteilung der rbeitszeit nach Kostenstellen: Pension (C11, Betreuung (C12, KVG-pflichtige Pflege (C13, Therapie und rzt (C34, Medikamente SL u. Material MiGel (C35, Leitung und Verwaltung (C16, Hauswirtschaft allg. (C17, Technischer u. Transport- Dienst (C18, Verpflegungsdienst (C36, Zentralmagazin u. potheke (C37, akut- & Übergangspflege (C39, C41. Tages & Nachtstrukturen, C42. Übriges. Prozentuelle ufteilung der rbeitszeit nach Kostenstellen: Wohnheim mit Beschäftigung (C21, Wohnheim (C22, Tagesstätte (C23, Werkstätten für die Dauerbeschäftigung Behinderter (C24, Beruf. Massnahmen (C25, Sonderschule (Tageschule (C26, Kinderheim ohne Schule (C27, Leitung und Verwaltung (C28, Hauswirtschaft allg.(c29, Technischer u. Transport- Dienst (C30, Verpflegungsdienst (C38, ndere (C31. C33 -B Herkunft des Diplomes 1. Schweizerisches Diplom 2. usländisches Diplom C40 -B Datum des Stellenantritts des Mitarbeiters MMJJ Jahr, Monat, Tag tär, Krankheit. Die Summe der nteile der rbeitszeit aller Kostenstellen muss 100 % sein. Die Summe der nteile der rbeitszeit aller Kostenstellen muss 100 % sein. D. Klienten Für jede/n während des Jahres im Betrieb betreute/n Klientin/Klienten sind hier ngaben zu machen. Betroffen sind beherbergte Personen und auch Externe, mindestens einmal im Jahr betreute Personen. uszuschliessen sind hingegen Personen in Pflege- geschützten- Wohnungen. D00 -B Laufnummer 1-X N(3 - -B Name Wird dem BFS nicht übermittelt. - C( B Vorname Wird dem BFS nicht übermittelt. - C( B Geburtsdatum MMJJ Jahr, Monat, Tag Wird dem BFS nicht übermittelt. - N(8 12/24

13 Unbekannt D01 -B Klientennummer XXXXXXXX Klientennummer Die Klientennummer wird vom Betrieb erfasst. Null C(8 Gemeint ist die intern vom Betrieb für Verwaltungszwecke verwendete Nummer der Klien- ten. D02 -B Geschlecht 1 Männlich 2 Weiblich D03 -B Verbindungskode XXXXXXXXXXXXXXXX Kode nhand folgender Variablen berechnet: Name, Vorname, Geschlecht und Geburtsdatum. Der Verbindungscode wird mittels Hash- Technik und Verschlüsselung der Informationen gebildet. D04 -B lter XXX nzahl zurückgelegter ltersjahre nhand der Variable Geburtsdatum berechnet. nzahl der vollendeten Lebensjahre am 31. D05 -B Wohngemeinde XXXX 9998 Im usland wohnhaft D06 B rt der Hauptbehinderung D07 B IV-Rente 1 Ja 2 Nein 1 Körperbehinderung 2 Psychische Beeinträchtigung 3 Geistige Behinderung 4 Sinnesbehinderung 5 Suchtbehinderung 6 Eingliederungsprobleme, psychosoziale Störung (Verhaltensstörung, kognitive Störung usw. 7 Sonstige 9 Unbekannt D08 B Hilflosenentschädigung 1 Entschädigung für Hilflosigkeit leichten Grades 2 Entschädigung für Hilflosigkeit mittleren Grades 3 Entschädigung für Hilflosigkeit schweren Grades 4 Ohne Hilflosenentschädigung 9 Unbekannt Dezember des Erhebungsjahres. Der Wohngemeinde entspricht der Gemeinde, in der der Patient/die Patientin ihre Papiere hinterlegt hat. Bitte Postleitzahl der Gemeine angeben. Null C(1 6 Null N(3 Null N(4 Zum Zeitpunkt des Erhebungsdatums. Zum Zeitpunkt des Erhebungsdatums. D09 -B Eintrittsdatum MMJJ Datum des Eintritts einer Person in den Betrieb, d.h. der Zeitpunkt, zu dem ihr ein Bett/ein Platz zugeteilt wurde. Für Externe : Datum des Eintritts einer Per- Null N(8 13/24

14 son in den Betrieb, d.h. der Zeitpunkt, zu dem der Klient/die Klientin für erste Mal betreut wurde (Dossiereröffnung. D10 -B ustrittsdatum MMJJ Zeitpunkt, zu dem das Bett/der Platz einer beherbergten Person wieder zur Verfügung steht und einem anderen Klienten/einer anderen Klientin zugeteilt werden kann. Für Externen: Zeitpunkt, zu dem das Dossier des Klienten/der Klientin offiziell geschlossen wurde. Beherbergungsvariablen ( Wohnheimvariablen (B D11 Beherbergung stationär 1. Person beherbergt - Langzeitaufenthalt 2. Person beherbergt - Kurzzeitaufenthalt 3. Person nicht beherbergt 4. Tages- und Nachtstruktur 5. kut- & Übergangspflege D12 B Wohnheim mit integrierter Beschäftigung 1 Person mit Platz Wohnheim mit integrierter Beschäftigung 2 Person ohne Platz Wohnheim mit integrierter Beschäftigung D13 B Wohnheim 1 Person mit Wohnplatz 2 Person ohne Wohnplatz D14 -B Eintritt von 1 Zu Hause 2 Sozialmedizinische Institution (NOG 85.31, B, C, D, E 3 Krankenhaus (K11, K12, K21, K22, K23 5 ndere 99 Unbekannt Ein/e Klient/in gilt als beherbergt, wenn er/sie die Nacht im Betrieb verbringt und ihm/ihr ein Bett zugeteilt ist. Der/Die Klient/in im Kurzzeitaufenthalt beherbergt nimmt einen in B02 (Kurzzeitplatz definierten Platz ein. Er/sie ist nicht beherbergt, wenn die ufnahme während des Tages, ohne Pflege, erfolgte und danach keine Übernachtung im Betrieb stattfindet. Variablen D14 bis D16.2 : Lediglich relevant, falls die Variable <Beherbergung > 1 oder 2 oder 4 beträgt (Frag. Lediglich relevant, falls die Variable <Wohnheim mit Beschäftigung > oder <Wohnheim > 1 beträgt (Frag. B Letzter Wohnort vor dem Eintritt in den Betrieb : ltersheim 85.31B : Pflegeheim 85.31C : Institution für Behinderte 85.31D : Institution für Suchtkranke 85.31E : Institution für Personen mit psycho- Null N(8 Null N(2 14/24

15 D15 -B ustritt nach 1 Nach Hause 2 Sozialmedizinische Institution (NOG 85.31, B, C, D, E 3 Krankenhaus (K11, K12, K21, K22, K23 D163 nzahl fakturierte ufenthaltstage D164 nzahl fakturierte Reservationstage D16.0 Total nzahl fakturierte Tage D16.1 B nzahl fakturierte nwesenheitstage D16.2 B nzahl fakturierte Reservationstage Variable zur Betreuung (für Externe D20 nzahl Betreuungstage im Jahr 5 ndere 6 Verstorben 99 Unbekannt nzahl Tage nzahl Tage sozialen Problemen K11: Zentrumsversorgung K12: Grundversorgung K21: Psychiatrische Kliniken K22: Rehabilitationskliniken K23: ndere Spezialkliniken : ltersheim 85.31B : Pflegeheim 85.31C : Institution für Behinderte 85.31D : Institution für Suchtkranke 85.31E : Institution für Personen mit psychosozialen Problemen K11: Zentrumsversorgung K12: Grundversorgung K21: Psychiatrische Kliniken K22: Rehabilitationskliniken K23: ndere Spezialkliniken nzahl fakturierte Pensionstage im Jahr, während denen der Klient von einem Platz in der Institution profitiert hat nzahl fakturierte Reservationstage im Jahr, während denen der Klient von einem Platz in der Institution profitiert hat (Ferientage, Spitaltage, Tage Vertragsbeginn bis Heimeintritt, Tage Todestag bis Zimmer frei ist, etc. Null N(2 XXX nzahl Tage Total von D163 & D164 Null N(3 XXX nzahl Tage nzahl fakturierte nsewenheitstage im Jahr, Null N(3 während denen der/die Klient/in von einem Wohnplatz in der Institution profitiert hat. XXX nzahl Tage XXX nzahl Tage nzahl fakturierte Reservationstage im Jahr, während denen der/die Klient/in von einem Wohnplatz in der Institution profitiert hat. Lediglich relevant, falls die Variable <Beherbergung> 3 beträgt nzahl Tage im Jahr, an denen der/die Klient/in im Betrieb betreut wurde. ls Tag gilt jeder Besuch des Klienten/der Klientin im Betrieb, anlässlich dessen er/sie eine Dienstleistung des Betriebs in nspruch genommen hat. Mehrere Kontakte am selben Tag werden als ein Kontakt bzw. Tag gezählt. Null N(3 Null N(3 15/24

16 Eine tägliche Betreuung ergibt 365 Kontakte, eine wöchentliche Betreuung ergibt 52 Kontakte usw. Pflegevariablen Lediglich relevant, falls die Variable <Beherbergung> 1 oder 2 beträgt D21 Pflege 1 Person KVG-pflegebedürftig 2 Peson nicht KVG-pflegebedürftig D24.0 Pflegebedarf XXXX.XXX nzahl Pflegminuten (PLISIR, BES XXXX nzahl Punkte (BES XXX Stufe (RI-RUG Positiver Wert von D24 (28 = 11, 12 oder 14: nzahl Minuten: Format NNNN.NNN (max. 3 Dezimalstellen nzahl Punkte: Format NNNN (keine Dezimalstellen Negativer Wert von D24 (28 = 11, 12 oder 14: -2 Minuten oder Punkte = "kut- und Übergangspflege" wenn D11=5 D22.0 KLV-Stufe Die entsprechende KLV rt. 7a-Stufe wird je nach Instrument und erfasster nzahl Minuten bzw. Punkte oder der gewählten RI-RUG-Stufe bestimmt. D26.0 nzahl fakturierte XXX nzahl Tage nzahl fakturierte Pflegetage gemäss in D24 Pflegetage D24.1 Pflegebedarf XXXX.XXX nzahl Pflegminuten (PLISIR, BES XXXX nzahl Punkte (BES XXX Stufe (RI-RUG angegebenen Pflegebedarf Positiver Wert von D24 (28 = 11, 12 oder 14: nzahl Minuten: Format NNNN.NNN (max. 3 Dezimalstellen nzahl Punkte: Format NNNN (keine Dezimalstellen Negativer Wert von D24 (28 = 11, 12 oder 14: -2 Minuten oder Punkte = "kut- und Übergangspflege" wenn D11=5 D22.1 KLV-Stufe Die entsprechende KLV rt. 7a-Stufe wird je nach Instrument und erfasster nzahl Minuten bzw. Punkte oder der gewählten RI-RUG-Stufe bestimmt D26.1 nzahl fakturierte XXX nzahl Tage nzahl fakturierte Pflegetage gemäss in D24 Pflegetage D24.2 Pflegebedarf XXXX.XXX nzahl Pflegminuten (PLISIR, BES XXXX nzahl Punkte (BES XXX Stufe (RI-RUG angegebenen Pflegebedarf Positiver Wert von D24 (28 = 11, 12 oder 14: nzahl Minuten: Format NNNN.NNN (max. 3 Dezimalstellen nzahl Punkte: Format NNNN (keine Dezimalstellen Negativer Wert von D24 (28 = 11, 12 oder Null C(8 Null N(2 Null N(3 Null C(8 Null N(2 Null N(3 Null C(8 16/24

17 14: -2 Minuten oder Punkte = "kut- und Übergangspflege" wenn D11=5 D22.2 KLV-Stufe Die entsprechende KLV rt. 7a-Stufe wird je nach Instrument und erfasster nzahl Minuten bzw. Punkte oder der gewählten RI-RUG-Stufe bestimmt D26.2 nzahl fakturierte XXX nzahl Tage nzahl fakturierte Pflegetage gemäss in D24 Null N(2 Null N(3 angegebenen Pflegebedarf XXX nzahl Tage Total fakturierte Pflegetage Null N(3 Pflegetage D27 Total fakturierte Pflegetage B Variablen zum Platztyp ngabe des Platztyps, von dem der/die Klient/in profitiert. Ein/e Klient/in kann von mehreren Platztypen profitieren. D40 B Tagestätte 1 Person mit Tagesstättenplatz 2 Person ohne Tagesstättenplatz D41 B nzahl fakturierte Tage XXX nzahl Tage nzahl Tage im Jahr, während denen der/die Klient/in von einem Tagesstättenplatz in der Institution profitiert hat. D50 B Werkstätten für die Dauerbeschäftigung Behinderter Person mit Werkstattplatz Person ohne Werkstattplatz D51 B nzahl bezahlte Stunden XXXX nzahl Stunden nzahl Stunden im Jahr, während denen der/die Klient/in gegen Entgelt im Betrieb gearbeitet hat. D60 B Berufliche Massnahmen 1 Person profitiert von beruflichen Massnsahmen 2 Person profitiert nicht von beruflichen Massnahmen D61 B nzahl fakturierte Tage XXX nzahl Tage nzahl Tage im Jahr, während denen der/die Klient/in von beruflichen Massnahmen in der Institution profitiert hat. D70 B Sonderschule (Tageschule 1 Person mit Sonderschulplatz 2 Person ohne Sonderschulplatz D71 B nzahl fakturierte Tage XXX nzahl Tage nzahl Tage im Jahr, während denen der/die Klient/in von einem Sonderschulplatz in der Institution profitiert hat. D80 B Kinderheim ohne Schule 1 Person mit Platz im Kinderheim ohne Schule 2 Person ohne Platz im Kinderheim ohne Schule D81 B nzahl fakturierte nwesenheitstage XXX nzahl Tage nzahl fakturierte nsewenheitstage im Jahr, während denen der/die Klient/in von einem Null N(3 Null (N4 Null N(3 Null N(3 Null N(3 17/24

18 D82 B nzahl fakturierte Reservationstage XXX nzahl Tage Platz im Kinderheim ohne Schule profitiert hat. nzahl fakturierte Reservationstage im Jahr, während denen der/die Klient/in von einem Platz im Kinderheim ohne Schule profitiert hat. D90 B nderer Platztyp 1 Ja 2 Nein D91 B nzahl fakturierte Tage XXX nzahl Tage nzahl fakturierte Tage im Jahr, während denen der/die Klient/in von einem anderen Platztyp profitiert hat. Null N(3 E. Kostenrechnung E0 Kosten Hilfskostenstellen und Tages- oder Nachtstrukturen E E E E E E E E E E Löhne und Sozialleistungen (Total Übriger Sachkosten (Total Dieses Kapitels orientiert sich am Kontenplan, den die Kommission für Wirtschaft und Politik des Forums stationäre ltersarbeit Schweiz entwickelt hat. s. Handbuch «Kostenrechnung für Pflegeheime». In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 Bruttokosten (Total In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 Nettokosten I (Bruttokosten abz. Kostenminderung: Kosten Hilfskostenstellen Nettokosten II Nettokosten I zuzüglich Umlagen In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 E1 Kosten Dieses Kapitels orientiert sich am Kontenplan, den die Kommission für Wirtschaft und Politik des Forums stationäre ltersarbeit Schweiz entwickelt hat. s. Handbuch «Kos- 18/24

19 E E E E E E E E E E Löhne und Sozialleistungen (Total Übriger Sachkosten (Total tenrechnung für Pflegeheime». In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 Bruttokosten (Total In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 Nettokosten I (Bruttokosten abz. Kostenminderung: Kosten Hilfskostenstellen Nettokosten II Nettokosten I zuzüglich Umlagen In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 E11 B Kosten Null N(9 E E E E E E E E E E B B Löhne und Sozialleistungen (Total Übriger Sachkosten (Total In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 B Bruttokosten (Total In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 B B Nettokosten I Bruttokosten abz. Kostenminderung Nettokosten II Nettokosten I zuzüglich Umlagen In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 19/24

20 E2 Ertrag PH E E E E E E Haupterträge In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 Pflegetaxen E E21 B Ertrag E E E E E E E3 Beiträge und Subventionen Total Betriebserträge B Haupterträge In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 B Beiträge und Subventionen In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 B Total Betriebserträge In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 -B Ergebnis und Defizitdeckung E3.01 -B Gesamtgewinn (Betrieb E3.02 -B Gesamtdefizit (Betrieb E3.03- E3.07 -B Defizitdeckung E3.08 -B Total Defizitdeckung kut- und Übergangspflege E3.11 -B Gesamtgewinn (Betrieb 20/24

21 E3.12 -B Gesamtdefizit (Betrieb E3.13- E3.17 -B Defizitdeckung E3.18 -B Total Defizitdeckung E4 -B nlagebuchhaltung Gemäss nlagebuchhaltung für lters- und Pflegeheime, Koordinationsgruppe Langzeitpflege Schweiz (KGL E E E E E E E E E E E E E E nlagewert (Total -B nlagewert (Total Total nlagewert nlagewert (Investitionsbeiträge -B nlagewert (Investitionsbeiträge Total nlagewert nlagewert nach bschreibung (per B nlagewert nach bschreibung (per 31.12, Total nlagewert nlagewert nach bschreibung (davon KVG anerkannt nlagewert nach bschreibung (davon KVG anerkannt, Total nlagewert bschreibungen, kalkulatorische, linear (per E B bschreibungen, kalku- 21/24

22 03 latorische, linear (per 31.12, Total nlagenutzung E E E E E E E E E E E E E E E bschreibungen, kalkulatorische, linear (davon KVG anerkannt bschreibungen, kalkulatorische, linear (davon KVG anerkannt Total nlagenutzung Zinsen nach Restwertmethode (per B Zinsen nach Restwertmethode (per 31.12, Total nlagenutzung Zinsen nach Restwertmethode (davon KVG anerkannt Zinsen nach Restwertmethode (davon KVG anerkannt, Total nlagenutzung Kapitaldienst, Total -B Kapitaldienst, Total, Total nlagenutzung Kapitaldienst (davon KVG anerkannt Kapitaldienst (davon KVG anerkannt, nlagenutzung E5 Kosten kut- und Übergangspflege Dieses Kapitels orientiert sich am Kontenplan, den die Kommission für Wirtschaft und Politik des Forums stationäre ltersarbeit Schweiz entwickelt hat. s. Handbuch «Kos- 22/24

23 E E E E E E E E E E Löhne und Sozialleistungen (Total Übriger Sachkosten (Total tenrechnung für Pflegeheime». In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 Bruttokosten (Total In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 Nettokosten I (Bruttokosten abz. Kostenminderung: Kosten Hilfskostenstellen Nettokosten II Nettokosten I zuzüglich Umlagen E6 Ertrag kut- und Übergangspflege E E E E E E E In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 Haupterträge In Franken ngaben gemäss Kostenstellenrechnung Null N(9 Pflegetaxen Beiträge und Subventionen Total Betriebserträge Hinweis 23/24

24 Für alle Fragen bezüglich SOMED müssen sich die Betriebe zuerst an die für die Erhebung verantwortliche kantonale Instanz wenden. Version 2.5, ktualisierung Juni 2017, BFS. 24/24

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