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1 Spitex-Verband Kanton Zürich SPITEX STATISTIK 2006 K A N TO N Z Ü R I CH Spitex Verband Kanton Zürich, Zypressenstrasse 76, 8004 Zürich Telefon , Telefax , info@spitexzh.ch, Seite 1/23

2 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...2 Einleitung...3 Methode der Datenerfassung...3 Das Wichtigste in Kürze...4 Anzahl Organisationen und Rechtsform...5 Anzahl Spitex-Organisationen im Berichtsjahr Dienstleistungsangebot...7 Spitex-Kerndienstleistungen...7 Weitere Spitex-Dienstleistungen...7 Andere Dienstleistungen...8 Personal und Stellen...9 Personal und Stellen nach Ausbildung der Mitarbeiter/innen...9 Stellen nach Ausbildungskategorien...10 Personen und Stellen nach Hauptfunktion...10 Klient/Innen und Arbeitsstunden...11 KLV-pflichtige Leistungen...11 Hauswirtschaftliche und sozial-betreuerische Leistungen...11 Dienstleistungen nach Altersklassen...12 Total der Klient/innen und verrechnete Stunden...14 Aufteilung der KLV-pflichtigen Leistungen...15 Klient/innen nach Geschlecht...16 Mahlzeitendienst...16 Finanzen: Erträge...17 Finanzen: Aufwand...20 Vermögen...21 Kennzahlen Kanton Zürich...22 Kostenrechnung Kanton Zürich...23 RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 2/23

3 EINLEITUNG Zur Erstellung der jährlichen Spitex-Statistik im Kanton Zürich müssen die vom Bundesamt für Sozialversicherung (BSV) vorgegebenen Daten dieser Spitex-Organisationen erfasst und ausgewertet werden. Die Firma RehabNET AG wertet die jährlichen Spitex-Statistik im Kanton Zürich seit dem Jahr 2000 aus. Dabei werden die Daten über eine Internetlösung mit automatisierten Plausibilitätsprüfungen und entsprechend hoher Datenqualität zentral erfasst. Erste Ergebnisse lagen bereits Mitte April 2007 vor. Aus den erhobenen Daten lassen sich betriebliche Kenngrössen ableiten, welche in Form von "individuellen Berichten" allen Organisationen zur Verfügung gestellt werden. Die Betriebsdaten für das Jahr 2006 müssen wiederum ans BAG geschickt werden, und werden gegen Ende 2007 in der gesamtschweizerischen Spitex-Statistik veröffentlicht. Der nachfolgende Bericht beruht auf den durch die Spitex-Organisationen im Kanton Zürich gelieferten Daten des Grunddatensatzes (Betriebsdaten für das Jahr 2006). METHODE DER DATENERFASSUNG Die Geschäftsstelle des Spitex Verbandes Kanton Zürich stellt seit 2001 zusammen mit der Firma RehabNET AG eine Internet-Lösung zur Verfügung. Diese erleichtert via elektronische Online- Formulare den Spitex-Organisationen die Eingabe des vom BSV geforderten Datensatzes, bei gleichzeitig höherer Datenqualität. Dem Datenschutz wurde mit einem Passwortsystem vollumfänglich Rechnung getragen. Der Bericht sowie sämtliche grafischen Darstellungen können auch auf der Homepage des Spitex Verbandes Kanton Zürich, unter abgerufen werden. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Erhebung im Kanton Zürich für das Berichtsjahr 2006 vorgestellt. RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 3/23

4 DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Im Jahre 2006 haben im Kanton Zürich insgesamt 152 Spitex-Organisationen Dienstleistungen erbracht. Von diesen 152 Spitex-Organisationen können 125 als gemeinnützige und 27 als kommerzielle Organisationen bezeichnet werden. Von den 125 gemeinnützigen Spitex-Organisationen im Kanton Zürich waren 114 lokal tätig (d.h. für eine oder wenige Gemeinden tätig), 11 Organisationen regional (z.b. Kinder Spitex, Ländliche Familienhilfe). Dienstleistungen und Klient/innen Die 152 Spitex-Organisationen im Kanton Zürich haben im Jahre 2006 insgesamt Klient/innen (ohne Doppelzählung) betreut und dabei 2'218'707 verrechnete Stunden geleistet. Personal Die 152 Spitex-Organisationen im Kanton Zürich haben im Jahre 2006 (respektive im 2005) total 4900 (4614) Personen beschäftigt, welche sich (1725.3) volle Stellen teilten. Finanzen Die gemeinnützige Spitex (von den kommerziellen liegen keine Finanzangaben vor) finanziert sich mit Erträgen aus den Dienstleistungen, Beiträgen von Bund, Kanton und Gemeinden sowie durch Mitgliederbeiträge und Spenden. Die 125 gemeinnützigen Spitex-Organisationen im Kanton Zürich hatten im Jahre 2006 Gesamteinnahmen von SFr. 173'978'070 zu verzeichnen. Davon entfallen SFr. 87'635'495 auf Einnahmen durch Dienstleistungen, SFr. 78'297'481 auf die Finanzierung durch die öffentliche Hand, und SFr. 8'045'094 durch übrige Einnahmen wie Mitgliederbeiträge, Zuwendungen Dritter, Kapitalerträge und andere. Den Einnahmen standen im Kanton Zürich für das Jahre 2006 Gesamtausgaben in der Höhe von insgesamt SFr. 170'400'816 gegenüber. Dies entspricht im Berichtjahr einem Einnahmen- Überschuss von SFr Mio. Die Ausgaben teilen sich auf in Personalkosten mit SFr. 147'688'821 (oder 86.7%) und in übrige Aufwände (Raumkosten usw.) mit SFr. 22'711'995. Vergleich Einnahmen/Ausgaben mit dem Vorjahr: Gegenüber dem Vorjahr sind die Einnahmen um SFr Mio gestiegen. Bei den Dienstleistungen war ein Plus von SFr Mio zu verzeichnen. Im Vorjahr war ein Einnahmenüberschuss von SFr Mio zu verzeichnen gewesen. Die Ausgaben haben gegenüber dem Vorjahr um SFr Mio zugenommen. Diese Zunahme der Ausgaben lässt sich unter anderem mit erhöhten Personalkosten von SFr Mio erklären. RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 4/23

5 ANZAHL ORGANISATIONEN UND RECHTSFORM Anzahl Spitex-Organisationen im Berichtsjahr 2006 Tabelle 1 zeigt, dass im Berichtsjahr im Kanton Zürich insgesamt 152 Spitex-Organisationen gemeldet waren. Davon besitzen 75.0% ein lokales, 7.2% ein regionales Einzugsgebiet. Bei 17.8% (kommerzielle Dienste) ist das Einzugsgebiet nicht näher definiert. Gegenüber dem Vorjahr hat die Anzahl Spitex-Organisationen von 150 auf 152 zugenommen (vgl. Tabelle 1). Tabelle 1: Anzahl Spitex-Organisationen im Kanton Zürich für das Berichtsjahr 2006, sowie für das Vorjahr Anzahl Spitex-Organisationen Gemeinnützige Spitex-Dienste mit lokalem Einzugsgebiet Gemeinnützige Spitex-Betriebe mit regionalem Einzugsgebiet Total: Gemeinnützige Spitex-Organisationen Private, kommerzielle Spitex-Betriebe Spitex-Organisationen RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 5/23

6 Tabelle 2: Träger Rechtsformen der Spitex-Organisationen im Kanton Zürich im Berichtsjahr 2006, sowie für das Vorjahr Träger - Rechtsform Anzahl 2006 Anzahl 2005 Verein Privatrechtliche Körperschaft Gemeinnützig (Anzahl und %-Anteil an privatrechtlichen Körperschaften) 95 (90%) 97 (91%) Stiftung 9 9 Andere 1 1 Privatrechtliche Körperschaft Einzelfirma Erwerbswirtschaftlich (Anzahl und %-Anteil an erwerbswirtschaftlichen Körperschaften) 12 (44%) 9 (45%) Andere Erwerbswirtschaftlich Öffentlich-rechtliche Körperschaft Gemeinde (Anzahl und %-Anteil an öffentlich-rechtliche Körperschaften) 14 (70%) 16 (70%) Gemeindeverband 4 4 Stiftung 0 0 Kirchgemeinde 1 1 Andere 1 2 Öffentlich-rechtliche Körperschaft Alle Spitex-Organisationen RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 6/23

7 DIENSTLEISTUNGSANGEBOT Spitex-Kerndienstleistungen Tabelle 3: Spitex-Kerndienstleistungen der 152 Spitex-Organisationen im Kanton Zürich im Berichtsjahr Spitex-Kerndienstleistungen Anzahl rel. Angebot Pflegerische Leistungen gemäss KLV % Hauswirtschaftliche/sozialbetreuerische Leistungen % Mahlzeitendienst % Spitex-Organisationen 152 Im Kanton Zürich bieten 98.7% der insgesamt 152 Spitex-Organisationen pflegerische Leistungen gemäss KLV an, für die eine Leistungspflicht der Krankenversicherer im Rahmen der Grundversicherung besteht. Hauswirtschaftliche/sozialbetreuerische Leistungen werden von 91.4% der Organisationen angeboten. Rund 38.2% aller Organisationen im Kanton Zürich haben einen Mahlzeitendienst im Angebot. Weitere Spitex-Dienstleistungen Tabelle 4: "Weitere* Spitex-Dienstleistungen der Spitex-Organisationen im Kanton Zürich im Berichtsjahr (* sofern diese in der Betriebsrechnung aufgeführt waren) Weitere Dienstleistungen Anzahl Sozialdienst 6 Mütter-/Väterberatung 1 Therapeutische Dienstleistungen 3 Fahrdienst 23 Notrufsystem 7 Andere 96 davon Krankenmobilien 89 Weitere Dienstleistungen (inkl. allfälliger Doppelzählungen) 136 RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 7/23

8 Nach Tabelle 4 gehört die Dienstleistung "Krankenmobilien (mit 89 Nennungen)" zu den bedeutendsten "weiteren Spitex-Dienstleistungen". "Andere Spitex-Dienstleistungen" wurden bedeutend weniger angeboten als die "Weiteren Dienstleistungen." Tabelle 5 zeigt, dass insgesamt maximal 10 Spitex-Organisationen (Doppelzählungen sind möglich) im Kanton Zürich solche "Andere Dienstleistungen" im Angebot hatten. Andere Dienstleistungen Tabelle 5: "Andere* Spitex-Dienstleistungen der Spitex-Organisationen im Kanton Zürich im Berichtsjahr (* sofern diese in der Betriebsrechnung aufgeführt waren) Andere Dienstleistungen Anzahl Tagesstätte 2 Heim 4 Spital 0 Andere 4 Andere Dienstleistungen 10 RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 8/23

9 PERSONAL UND STELLEN Personal und Stellen nach Ausbildung der Mitarbeiter/innen Die 152 Spitex-Organisationen im Kanton Zürich haben im Jahre 2006 (Vorjahresdaten in Klammern) total 4900 (4614) Personen beschäftigt, welche sich (1725.3) volle Stellen teilten. Von diesen 4900 (4614) Personen besitzen 77.4% (75.4%) ein Diplom (in Pflege, Hauswirtschaft, Therapie oder Sozialarbeit; vgl. Tabelle 6). Bezogen auf Vollzeitstellen sind rund 82.0% (81.0%) mit diplomiertem Fachpersonal besetzt. Insgesamt 1108 oder 22.6% der angestellten und entlöhnten Mitarbeiter/innen verfügen über eine kaufmännische Ausbildung, sind Praktikantinnen, oder verfügen über keine spezifische Ausbildung in der Hilfe und Pflege zu Hause; sie teilen sich oder 17.8% aller Vollzeitstellen. Da der relative Anteil des diplomierten Personals bei den Stellen höher ist als bei den Personen, bedeutet dies, dass diplomiertes Spitexpersonal durchschnittlich zu einem höheren Beschäftigungsgrad angestellt ist (durchschnittlicher Beschäftigungsgrad: 41.1% (40.2%)) als das restliche Personal (30.7% (28.6%)). Tabelle 6: Anzahl Personen und Stellen nach Qualifikation/Ausbildung (Kanton Zürich, Berichtsjahr 2006, sowie entsprechende Zahlen in Klammern für das Vorjahr 2005) Qualifikation/Ausbildung Personal Stellen bisherige Berufsbezeichnungen Anzahl Prozent Anzahl Prozent Diplom: Krankenschwester/-pfleger AKP/ GKP/ KWS/ PsyKP, Hebamme 911 (858) 18.6% (18.6%) (326.9) 18.9% (18.9%) Fähigkeitsausweis: Krankenpfleger/in FA SRK 260 (240) 5.3% (5.2%) 94.8 (86.7) 5.0% (5.0%) Nachdiplom Gesundheitsschwester/-pfleger 42 (46) 0.9% (1.0%) 26.9 (28.5) 1.4% (1.7%) Nachdiplom Mütter-/ Väterberatung 2 (1) 0.0% (0.0%) 1.7 (0.8) 0.1% (0.0%) Praktikant/in in Ausbildung 133 (109) 2.7% (2.4%) 53.7 (37.5) 2.8% (2.2%) Hauspflege-Diplom 308 (291) 6.3% (6.3%) (154.9) 8.9% (9.0%) Tabelle 6 ff. Personal Stellen neue Berufsbezeichnungen Anzahl Prozent Anzahl Prozent Krankenschwester/-pfleger für Gesundheitsund Krankenpflege Diplomniveau I 191 (168) 3.9% (3.6%) 80 (65.4) 4.2% (3.8%) Krankenschwester/-pfleger für Gesundheitsund Krankenpflege Diplomniveau II (Neue 395 (296) 8.1% (6.4%) (124.3) 8.6% (7.2%) Bezeichnung ab : Dipl. Pflegefachfrau/ mann) Hauspflege EFZ, FAGE, Sozialagogen/-innen 174 (166) 3.6% (3.6%) 98.9 (85.8) 5.2% (5.0%) Pflegeassistent/in, IGSA Stufe II, Betagtenbetreuer/in, Arztgehilfin Pflege/Betreuungskurse (z.b. SRK- Pflegehelfer/innenkurs/-Grundkurs, IGSA Stufe I) Sozialarbeiter/innen- / Sozialpädagog/innen- Ausbildung mit Diplom Therapeutische Ausbildung mit Diplom (Ergo-, Physiotherapie u.ä.) Ausbildungen und Nachdiplome im Managementbereich sowie kfm. Ausbildung Keine spezifische Ausbildung in der Hilfe und Pflege zu Hause 336 (267) 6.9% (5.8%) (115.5) 6.9% (6.7%) 1150 (1121) 23.5% (24.3%) (400.4) 22.5% (23.2%) 13 (18) 0.3% (0.4%) 6.3 (8.9) 0.3% (0.5%) 10 (9) 0.2% (0.2%) 2.5 (2.6) 0.1% (0.2%) 326 (303) 6.7% (6.6%) (135.6) 7.8% (7.9%) 649 (721) 13.2% (15.6%) (151.5) 7.2% (8.8%) Personen und Stellen 2006 (resp. 2005) 4900 (4614) (1725.3) 100 RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 9/23

10 Stellen nach Ausbildungskategorien In Tabelle 7 sind die Stellen aufgeschlüsselt nach drei Ausbildungskategorien angeführt. Fachpersonal mit mindestens 2-jähriger Ausbildung dominiert den Stellenplan. Tabelle 7: Anzahl Stellen (100%) nach Ausbildungskategorien (Kanton Zürich, Berichtsjahr 2006, sowie entsprechende Zahlen in Klammern für das Vorjahr 2005). Fachpersonal: mind. 2-jährige Ausbildung in Hilfe und Pflege. Assistenzpersonal: Assistenzausbildung, spezif. Pflege- und Betreuungskurse. Personal o. Fa.: ohne spezifische Ausbildung in Hilfe und Pflege (inkl. Administration!) Stellen Ausbildung Anzahl Prozent Fachpersonal (884.8) 52.74% (51.28%) Assistenzpersonal (553.4) 32.22% (32.08%) Personal o. Fa. 286 (287.1) 15.05% (16.64%) (1725.3) 100% Personen und Stellen nach Hauptfunktion Die prozentuale Aufteilung der Stellen nach Funktion (Tabelle 8) zeigt, dass "Pflege, Hauswirtschaft und Betreuung" mit 85.9% (resp. mit 88.9% der Personen) den weitaus grössten Anteil ausmacht. Die restlichen Stellen teilen sich "Leitung" und Administration, wobei die "Leitung" mit 9.5% deutlich mehr Stellen besetzt hat als die Administration mit 4.6%. In dieser Rubrik ist speziell zu beachten, dass es sich jeweils nur um die Hauptfunktion handelt, in denen die Mitarbeitenden hauptsächlich tätig sind. Ist also jemand zum Beispiel zu 60 % in der Pflege und Hilfe von Klient/innen und zu 40 % auch in der Leitung tätig, so erscheint diese Person hier ausschliesslich in der Rubrik "Pflege und Hilfe von Klient/innen, obwohl sie ebenfalls Leitungsfunktionen wahrnimmt. Dies bedeutet, dass im Kanton Zürich in Wirklichkeit viel mehr als die in der Tabelle 8 erwähnten 298 Personen Leitungsfunktionen wahrnehmen. Tabelle 8: Anzahl Personen und Stellen nach Funktionen (Kanton Zürich, Berichtsjahr 2006) Personal Stellen Hauptfunktionen Anzahl Prozent Anzahl Prozent Pflege und Hilfe von Klient/innen % % Leitung % % Administration 246 5% % % % RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 10/23

11 KLIENT/INNEN UND ARBEITSSTUNDEN Die Altersverteilung der Klient/innen (mit Doppelzählung) im Kanton Zürich zeigt, dass vor allem Menschen im AHV-Alter von den Spitex-Dienstleistungen profitierten. Details sind den folgenden Tabellen (Tabelle 9 bis Tabelle 13) zu entnehmen. KLV-pflichtige Leistungen Im Kanton Zürich haben im Jahr 2006 total Klient/innen KLV-Leistungen im Umfang von verrechneten Stunden bezogen. Personen unter 65 Jahren stellten dabei 5977 oder 24% aller Klient/innen, sie bezogen oder 16.4% der insgesamt verrechneten Stunden. Die Personen im Alter zwischen 65 und 79 Jahren stellten 7224 oder 29.1% aller Klient/innen, sie bezogen oder 25.8% der insgesamt verrechneten Stunden. Schliesslich stellten die 80 jährigen und älteren Personen total oder 46.7% aller Klient/innen, sie bezogen oder 57.7% der insgesamt verrechneten Stunden. Hauswirtschaftliche und sozialbetreuerische Leistungen Im Kanton Zürich haben im Jahr 2006 total Klient/innen hauswirtschaftliche und sozialbetreuerische Leistungen im Umfang von Stunden bezogen. Personen unter 65 Jahre stellten dabei 5146 oder 25.7% aller Klient/innen, sie bezogen oder 20.4% der insgesamt verrechneten Stunden. Die Personen im Alter zwischen 65 und 79 Jahren stellten 5623 oder 28.1% aller Klient/innen, sie bezogen oder 28.5% der insgesamt verrechneten Stunden. Schliesslich stellten die 80 jährigen und älteren Personen total 9241 oder 46.1% aller Klient/innen, sie bezogen oder 51% der insgesamt verrechneten Stunden. RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 11/23

12 Dienstleistungen nach Altersklassen Die folgenden Tabellen geben eine Übersicht der Anzahl Kund/innen nach Altersklassen und der bezogenen Dienstleistungen nach Art. Tabelle 9: Klient/innen (0-4jährige) und verrechnete Stunden im Kanton Zürich (Jahr 2006) nach Art der Dienstleistungen. Klient/innen: Als Klient/in gilt eine Person, die im betreffenden Kalenderjahr mindestens eine Leistung erhalten hat. Bezieht eine Person gleichzeitig pflegerische Leistungen gemäss KLV und hauswirtschaftliche Leistungen, so ist sie in beiden Rubriken, d.h. zweimal einzutragen (d.h. Doppelzählungen möglich!). Stunden: den Klient/innen in Rechnung gestellten Stunden (ohne Fahrzeit). Weitere Spitex-Leistungen: umfassen Leistungen gemäss Tabelle 4. Alter / Leistungen jährige Klient/innen Stunden Pflegerische Leistungen gemäss KLV Hausw. und sozialbetreuerische Leistungen Weitere Spitex-Leistungen Tabelle 10: Klient/innen (5-19jährige) und verrechnete Stunden im Kanton Zürich (Jahr 2006) nach Art der Dienstleistungen. Legende (siehe Tabelle 9). Alter / Leistungen jährige Klient/innen Stunden Pflegerische Leistungen gemäss KLV Hausw. und sozialbetreuerische Leistungen Weitere Spitex-Leistungen Unter "Weitere Spitex-Leistungen fällt beispielsweise der Verleih von Krankenmobilien. Die Anzahl Klient/innen kann gut erhoben werden, jedoch liefert hier die Einteilung nach Altersklassen sowie die Angabe von Stunden (wie sie vom BSV gefordert wird) wenig aussagekräftiges Datenmaterial. RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 12/23

13 Tabelle 11: Klient/innen (20-64jährige) und verrechnete Stunden im Kanton Zürich (Jahr 2006) nach Art der Dienstleistungen. Legende (siehe Tabelle 9). Alter / Leistungen jährige Klient/innen Stunden Pflegerische Leistungen gemäss KLV Hausw. und sozialbetreuerische Leistungen Weitere Spitex-Leistungen Tabelle 12: Klient/innen (65-79jährige) und verrechnete Stunden im Kanton Zürich (Jahr 2006) nach Art der Dienstleistungen. Legende (siehe Tabelle 9). Alter / Leistungen jährige Klient/innen Stunden Pflegerische Leistungen gemäss KLV Hausw. und sozialbetreuerische Leistungen Weitere Spitex-Leistungen Tabelle 13: Klient/innen (80jährige und ältere) und verrechnete Stunden im Kanton Zürich (Jahr 2006) nach Art der Dienstleistungen. Legende (siehe Tabelle 9). Alter / Leistungen jährige und ältere Klient/innen Stunden Pflegerische Leistungen gemäss KLV Hausw. und sozialbetreuerische Leistungen Weitere Spitex-Leistungen RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 13/23

14 Total der Klient/innen und verrechnete Stunden Tabelle 14: Total der Klient/innen und verrechnete Stunden (Summe von Tabelle 9 bis Tabelle 13). Legende (siehe Tabelle 9). Die Bezeichnung "inkl. Doppelzählung" bedeutet, dass jede Person, die im Berichtsjahr sowohl KLV als auch hauswirtschaftliche Leistungen bezogen hat in dieser Tabelle zweimal, also doppelt, aufgeführt ist). Die tatsächliche Anzahl von Personen, welche im Kanton Zürich (Jahr 2006) Spitex-Leistungen bezogen haben, ist der Tabelle 16 zu entnehmen. Alter / Leistungen 2006 (In Klammern: Werte 2005) Alle Altersgruppen Klient/innen Stunden Total KLV Leistungen (inkl. Doppelzählung) Total Hausw. Leistungen (inkl. Doppelzählung) (23081) (19638) ( ) (992407) KLV + Hausw. Leistungen (inkl. Doppelzählung) (42719) ( ) Weitere Spitex-Leistungen (inkl. Doppelzählung) 7738 (7650) 7628 (8661) ( ) Während die Zahl der verrechneten Stunden für hauswirtschaftliche und sozialbetreuerische Leistungen auf dem Vorjahresstand stagniert haben, ist eine deutliche Steigerung der verrechneten KLV-Leistungen von rund 18% zu verzeichnen. Gleichzeitig ist die Anzahl KundInnen im pflegerischen Bereich um 7,5% gestiegen. RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 14/23

15 Aufteilung der KLV-pflichtigen Leistungen Die pflegerischen Leistungen gemäss KLV lassen sich weiter unterteilen in Abklärung/Beratung, Untersuchungen und Behandlung sowie in Massnahmen der Grundpflege. Tabelle 15: Aufteilung der pflegerischen Leistungen gemäss KLV in Abklärung/Beratung, Untersuchungen und Behandlung sowie in Grundpflege. Beachten Sie bitte, dass aufgrund unvollständiger Daten (fehlende Angaben pro Alterskategorie) in der vorliegenden Tabelle die Werte geringer ausfallen können als in Tabelle 14. KLV Leistungen Aufteilung Stunden relativ Stunden relativ Abklärung/Beratung % % Untersuchungen und Behandlung % % Grundpflege % % % % Tabelle 15 zeigt, dass in allen Bereichen der KLV-Leistungen (Beratung und Abklärung, Behandlungspflege und Grundpflege) eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen ist. Der Anteil an Abklärung und Beratung liegt mit einem Anteil 3,5% an den gesamten KLV-Leistungen immer noch auf einem bescheidenen Niveau. RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 15/23

16 KLIENT/INNEN NACH GESCHLECHT Die Tabelle 16 zeigt, dass die 152 Spitex-Organisationen im Kanton Zürich im Jahre 2006 insgesamt Klient/innen (ohne Doppelzählung) betreut haben. Bei insgesamt verrechneten Stunden (vgl. Tabelle 14) ergibt dies pro Klientin/Klient und Jahr im Kanton Zürich einen durchschnittlichen Einsatz von rund 69 geleisteten Stunden. Ebenfalls zeigt Tabelle 16, dass im Kanton Zürich Frauen als Spitex-Klient/innen 2.5 mal so häufig waren wie die männlichen Spitex-Klienten. Insgesamt rund 40% aller Klient/innen nahmen verschiedene Diensten (Pflege + hauswirtschaftliche Leistungen) in Anspruch. Tabelle 16: Klient/innen nach Geschlecht (ohne Doppelzählung, d.h. jede Person ist nur einmal gezählt worden). Unter "verschiedenen Diensten sind "Weitere Spitex-Leistungen" explizit nicht berücksichtigt. Klient/innen 2006 alle Altersgruppen Frauen Männer Total Total Klient/innen aller Altersgruppen (ohne Doppelzählungen) Davon mit verschiedenen Diensten (Pflege + hauswirtschaftliche Leistungen) (inkl. Doppelzählungen) MAHLZEITENDIENST Im Jahr 2006 haben Kanton Zürich 3004 Personen insgesamt Mahlzeiten erhalten. Dies ergibt einen Durchschnitt von rund 75 Mahlzeiten pro belieferter Person. Tabelle 17: Personen, welche den Mahlzeitendienst in Anspruch genommen haben, sowie Anzahl der Mahlzeiten. Mahlzeitendienst 2006 alle Altersgruppen Personen Mahlzeiten Klient/innen aller Altersgruppen RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 16/23

17 FINANZEN: ERTRÄGE Die nachfolgenden Daten zu den Finanzen betreffen ausschliesslich die gemeinnützigen Spitex- Organisationen im Kanton Zürich, da kommerzielle Organisationen keine Daten zur finanziellen Situation bekannt geben müssen. Tabelle 18 zeigt, dass die Spitex-Dienstleistungen im Berichtjahr mit rund 50.4% den grössten Anteil am Ertrag hatten. Den Hauptanteil am Ertrag im Vorjahr hatten mit rund 49.8% ebenfalls die Spitex-Dienstleistungen. Tabelle 18: Übersicht der wichtigsten Erträge der Spitex-Organisationen im Kanton Zürich; Berichtjahr 2006 sowie Berichtjahr Legende: Unter "Spitex-Dienstleistungen" sind zusammengefasst: Pflegerische Leistungen gemäss KLV (Inklusive KLV-pflichtige Pflegematerialien und inklusive allfälliger Pauschal- oder Globalbeiträge); Hauswirtschaftliche Leistungen (und sozialbetreuerische Leistungen sowie nichtkassenpflichtige Pflegeleistungen); Mahlzeitendienst; Weitere Spitex-Leistungen. Alle Beträge in ganzen Franken Wichtigste Erträge SFr. in % SFr. in % Spitex-Dienstleistungen 87'635' % 81'006' % Total öffentliche Hand (AHVG Art. 101bis, Kanton, Gemeinde[n], Kirchgemeinde[n], andere) Übrige Einnahmen (vgl. Tabelle 20) 78'297' % 72'328' % 8'045' % 9'469' % Total Ertrag (Kanton Zürich): 173'978' % 162'803' % Der Vergleich mit dem Vorjahr zeigt bezüglich Einnahmen im Kanton Zürich folgendes: Gegenüber dem Vorjahr ist der Totalertrag um SFr Mio gestiegen. Beim Ertrag aus Spitex- Dienstleistungen war eine Zunahme von rund SFr Mio zu verzeichnen. Die Erträge aus Beiträgen der öffentlichen Hand erfuhren eine Steigerung von knapp 6 Mio. Franken (+8,3%). RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 17/23

18 Durch Dienstleistungen nahmen die gemeinnützigen Spitex-Organisationen im Kanton Zürich im Jahre 2006 gemäss Tabelle 18 insgesamt SFr. 87'635'495 ein. Pflegerische Leistungen gemäss KLV waren mit rund SFr Mio (oder 64.5% aller Erträge durch Spitex-Dienstleistungen) dabei die wichtigste Einnahmequelle (Tabelle 19). Tabelle 19: Einnahmen aus Spitex-Dienstleistungen nach Art der Leistung (Kanton Zürich). Alle Beträge in ganzen Franken; Berichtjahr 2006 sowie Berichtjahr Spitex-Dienstleistungen SFr. in % SFr. in % Pflegerische Leistungen gemäss KLV Verkauf von KLV-pflichtigem Pflegematerial, Medikamente 56'494' % 51'684' % 3'136' % 3'016' % Hauswirtschaftliche Leistungen 24'261' % 22'436' % Mahlzeitendienst 2'535' % 2'371' % Weitere Spitex-Leistungen 1'207' % 1'496' % Total Dienstleistungen (Kanton Zürich): 87'635' % 81'006' % Die Kategorie "Übrige Einnahmen" der Spitex-Organisationen im Kanton Zürich sind in Tabelle 20 zusammengefasst. Im Jahr 2006 wurden Einnahmen in der Höhe von SFr. 8'045'094 durch Mitgliederbeiträge, Zuwendungen Dritter, Kapitalerträge etc. getätigt. Tabelle 20: Zusammenstellung der Kategorie "Übrige Einnahmen" (Kanton Zürich); Berichtjahr 2006 sowie Berichtjahr Alle Beträge in ganzen Franken Übrige Einnahmen SFr. in % SFr. in % Mitgliederbeiträge 2'937' % 2'886' % Spenden/Legate 3'444' % 3'734' % Andere (Miet-, Kapitalerträge, usw.) 1'663' % 2'849' % Total "Übrige Einnahmen" (Kanton Zürich): 8'045' % 9'469' % RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 18/23

19 Die Finanzierung durch die öffentliche Hand beträgt SFr. 78'297'481 und fällt am Totalertrag des Kantons Zürich (173'978'070) mit 45 % bedeutend ins Gewicht. Details zu den Beiträgen der öffentlichen Hand sind in Tabelle 21 ersichtlich. Tabelle 21: Beiträge der öffentlichen Hand (Kanton Zürich); Berichtjahr 2006 sowie Berichtjahr Alle Beträge in ganzen Franken Beiträge öffentliche Hand SFr. in % SFr. in % AHVG Art. 101bis Bund 22'372' % 22'541' % Kanton 14'849'192 19% 14'477'407 20% Gemeinde(n) 39'341' % 34'007'493 47% Kirchgemeinde(n) 166' % 148' % Andere (z.b. Gemeindeverband, Bürgergemeinde, Bezirk) 1'567'567 2% 1'153' % Total "Öffentliche Hand" (Kanton Zürich): 78'297' % 72'328' % Der Gemeindeanteil hat im Gegensatz zu den Beiträgen von Bund und Kanton, welche stagniert haben gegenüber dem Vorjahr deutlich zugenommen (+ 5,3 Mio. Franken bzw. 15,7%). RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 19/23

20 FINANZEN: AUFWAND Im Kanton Zürich standen im Berichtsjahr den Einnahmen von SFr. 173'978'070 (Tabelle 18) Gesamtausgaben in der Höhe von insgesamt SFr. 170'400'816 gegenüber. Dies entspricht im Berichtjahr einem Einnahmen-Überschuss von rund SFr Mio. Im Vorjahr war ein Einnahmen-Überschuss von SFr Mio. zu verzeichnen. Wie Tabelle 22 zeigt, teilen sich die Ausgaben auf in Personalkosten mit SFr. 147'688'821 (oder 86.7%) und in übrige Aufwände (Raumkosten usw.) mit SFr. 22'711'995 (oder 13.3%). Tabelle 22: Übersicht der wichtigsten Aufwände der Spitex-Organisationen im Kanton Zürich; Berichtjahr 2006 sowie Berichtjahr Alle Beträge in ganzen Franken Wichtigste Aufwände SFr. in % SFr. in % Personalaufwand 147'688' % 136'694' % Übriger Aufwand 22'711' % 22'473' % Total Aufwände (Kanton Zürich): 170'400' % 159'168' % Die Ausgaben haben gegenüber dem Vorjahr um SFr Mio zugenommen. Dabei hat der Personalaufwand von 2005 bis 2006 von SFr. 136'694'971 auf SFr. 147'688'821, also um rund SFr Mio zugenommen. Die Kategorie "Übriger Aufwand" hat in der gleichen Zeitperiode von SFr. 22'473'111 auf SFr. 22'711'995 oder um rund SFr Mio zugenommen. Mit Gesamteinnahmen von 174,0 Mio. Franken und einem Gesamtaufwand von 170,4 Mio. Franken verzeichnen die Spitex-Organisationen im Kanton Zürich im Jahr 2006 einen Gewinn von 3,6 Mio. Franken. RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 20/23

21 VERMÖGEN Tabelle 23 gibt an, wie sich das Vermögen der Spitex-Organisationen im Kanton Zürich zwischen 2005 und Ende 2006 verändert hat. Die Daten zeigen im Berichtjahr eine Zunahme beim Vermögen in der Höhe von rund SFr Mio an. Im Vorjahr war beim Vermögen eine Zunahme in der Höhe von rund SFr Mio. verzeichnet worden. Tabelle 23: Vermögenswerte der Spitex-Organisationen im Kanton Zürich für die Berichtsjahre 2006 und Es sind sämtliche Vermögenswerte aufgeführt (exklusive allfälliger kommerzieller Anbieter). Vermögen (SFr.) Stichtag 1. Januar 31. Dezember 1. Januar 31. Dezember Total Vermögenswerte (Kanton Zürich): 44'158'207 48'049'413 42'297'181 44'882'999 RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 21/23

22 KENNZAHLEN KANTON ZÜRICH Aus den vielen Statistikdaten werden im Folgenden für den Kanton Zürich aussagekräftige Kennzahlen generiert, die sich an den Vorgaben des Bundesamtes für Sozialversicherungen und des Spitexverbandes Schweiz orientieren. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Spitex-Kennzahlen der aktuellen Jahresstatistik 2006 im Vergleich mit den Vorjahreszahlen. Tabelle 24: Spitex-Kennzahlen für den Kanton Zürich, in Anlehnung an Vorgaben durch das Bundesamt für Sozialversicherungen und durch den Spitexverband Schweiz. Alle Kennzahlen betreffen ausschliesslich die 125 gemeinnützigen Spitex-Organisationen im Kanton Zürich. Jahre Spitex-Kennzahlen Geleistete Stunden 2'756'775 h 2'555'700 h Verrechnete Stunden 1'821'100 h 1'692'519 h Bruttokosten pro geleistete Stunde (SFr.) Bruttokosten pro verrechnete Stunde (SFr.) Auslastung (Verrechnete pro geleistete Stunden) 66.1% 66.2% Einwohnerzahl Kanton Zürich 1'274'384 1'273'278 Kosten pro Einwohner (SFr.) Kosten pro betreute Klient/in (SFr.) 5'589 5'478 Ertrag (SFr.) aus pflegerischen Leistungen (KLV) pro Klient/in (inkl. Doppelzählung) Ertrag (SFr.) aus hauswirtschaftlichen Leistungen pro Klient/in (inkl. Doppelzählung) Versorgungsdichte (Anzahl Vollzeitstellen auf 1'000 Einwohner/innen) Nutzungsgrad (Anzahl Klient/innen pro Einwohner/in) 2'534 2'468 1'276 1' % 1.15% RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 22/23

23 KOSTENRECHNUNG KANTON ZÜRICH Mit der Jahresstatistik 2004 wurden erstmals für den Kanton Zürich Daten zur Kostenrechnung erhoben. Für die aktuellen Jahresstatistik 2006 wird vorderhand nur der Frage nachgegangen, ob und welche Betriebsbuchhaltung (Kostenrechnung) in den Spitex-Organisationen verwendet wird. Tabelle 25: Daten zur Führung einer Betriebsbuchhaltung (Kostenrechnung) in den 152 Spitex- Organisationen im Kanton Zürich. Anzahl Spitex-Organisationen, nach Art der Betriebsbuchhaltung (Kanton Zürich, Berichtsjahr 2006, sowie entsprechende Zahlen in Klammern für das Vorjahr 2005). Für das Jahr 2003 fehlen entsprechende Daten. Spitex-Organisationen Kostenrechnung? Anzahl Prozent keine Kostenrechnung 115 (113) 75.7% (75.3%)... nach Vorgaben SVS 22 (24) 14.5% (16%)... nach anderen Vorgaben 15 (13) 9.9% (8.7%) keine Angaben 0 (0) 0% (0%) Die obige Zusammenstellung zeigt auf, dass seit der letzten Erhebung die Zahl der Spitex- Organisationen, welche die Kostenrechnung eingeführt haben, leider stagniert. Im Hinblick auf die bevorstehende Neuregelung der Pflegefinanzierung und die Änderung des Gesundheitsgesetzes im Kanton Zürich, welche auch von den Spitex-Betrieben mehr Transparenz (mit den entsprechenden Vorgaben) fordern wird, sowie auch im eigenen unternehmerischen Interesse, ist es von grosser Wichtigkeit, dass die Einführung der Kostenrechnung im Kanton Zürich weiterhin mit Druck vorangetrieben wird. Der Spitex Verband Kanton Zürich bietet seit Herbst 2006 entsprechende Kostenrechnungsseminare im Rahmen der Fort- und Weiterbildung an. RehabNET und Spitex Verband Kanton Zürich / Juni 2007 Seite 23/23

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