Tätigkeitsbericht 2015
|
|
- Regina Steinmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tätigkeitsbericht 2015
2 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Seite MITGLIEDER 3 ARBEITSORGANISATION 3 SITZUNGEN 3 Berichte aus den Projekten 4 Tischmessen 4 Markt 4 Zukunftstag 4 Verein "frauennetz schwyz" 5 "Frauenberatung Schwyz" 5 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 6 VERNEHMLASSUNGEN/STELLUNGNAHMEN 6 WEITERE AKTIVITÄTEN Die Website mit den gleichstellungsrelevanten Gerichtsfällen 6 INTERKANTONALE ZUSAMMENARBEIT 7 AUSBLICK WIR DANKEN 7 BEILAGEN ZUM TÄTIGKEITSBERICHT
3 Mitglieder 2015 traten mit Monica Triulzi und Verena Inderbitzin-Stofer zwei langjährige Mitglieder der Gleichstellungskommission zurück. Gerne benutze ich diese Gelegenheit, den beiden Zurückgetretenen für ihr Engagement herzlich zu danken. Manuela Tomaschett vom Kantonalen Frauenbund hat sich zur Mitarbeit in der Gleichstellungskommission entschieden. Zudem wurde Michael Frauchiger als Vertreter der FDP in die Gleichstellungskommission gewählt. Den neuen wie auch den verbleibenden Mitgliedern danke ich an dieser Stelle ebenfalls herzlich für die gute Zusammenarbeit. Zurzeit setzt sich die Gleichstellungskommission wie folgt zusammen: Doris Beeler, Einsiedeln, Präsidentin Roland Tschäppeler, Freienbach, Vizepräsident Bernadette Wasescha, Merlischachen Heimgard Vollenweider, Arth Julia Lüönd, Lauerz Karin Schuler, Sattel Konrad Schuler, Unteriberg Manuela Tomaschett, Brunnen Marlis Knüsel, Goldau Michael Frauchiger, Einsiedeln René Bünter, Lachen Arbeitsorganisation Die eingeführte Arbeitsorganisation mit den Arbeitsgruppen Medien, Vorsitz Julia Lüönd Zukunftstag, Vorsitz Konrad Schuler Vernehmlassungen, Karin Schuler Projekt Frau und Arbeit, Vorsitz Roland Tschäppeler Projekt frauennetz, Vorsitz Roland Tschäppeler Projekt Berufswahl, Marlis Knüsel und René Bünter hat sich bewährt und wurde im Wesentlichen im Berichtsjahr fortgeführt. Für die Rechnungsführung ist weiterhin Marlis Knüsel zuständig. Die Protokolle werden von Konrad Schuler verfasst. Sitzungen Im Jahre 2015 fanden fünf ordentliche Sitzungen der Gleichstellungskommission statt. Seite 3
4 Berichte aus den Projekten Tischmessen Mit einem Informationsstand haben wir an den beiden Tischmessen in Schwyz und Pfäffikon teilgenommen. Im Gespräch haben wir zu Besuchern und Ausstellern Kontakt aufgenommen. In Pfäffikon haben wir zudem mit einen Wettbewerb viele Besucher an unseren Tisch eingeladen. Die Gespräche waren sehr interessant. Markt Auch 2015 wollten wir gerne an einem Markt mit unseren Informationen vertreten sein. Wir haben uns für die Teilnahme am Gallusmarkt (5. Oktober) in Einsiedeln entschieden. Unsere Bewerbung beim Marktchef wurde aber leider negativ beantwortet. Die Gleichstellungskommission wurde als zu politisch eingestuft. Trotzdem werden wir einerseits das Bewerbungsschreiben überarbeiten und uns andrerseits bei anderen Märkten bewerben. Unterstützung des Zukunftstags Im Jahr 2015 hat die Gleichstellungskommission wiederum die Information der Lehrpersonen und Arbeitgeber sowie die Verteilung des Informationsmaterials für den Zukunftstag übernommen. Das Konzept kann mit dem Anspruch Seitenwechsel für Mädchen und Jungs sehr gut vermittelt werden. Die Einstellungen gegenüber dem neuen Konzept sind äusserst positiv. Am 12. November fand der nationale Zukunftstag statt. Mädchen und Jungen der 5. bis 7. Klasse begleiteten ihre Mutter, ihren Vater oder eine andere Bezugsperson einen Tag lang an den Arbeitsplatz. Zudem fanden sowohl für Mädchen wie für die Jungs die sich ständig wachsender Beliebtheit erfreuenden Zusatzprojekte statt. Die Gleichstellungskommission übernahm im Kanton Schwyz erneut den Versand der Unterlagen an die Volksschulen des Kantons sowie an die grössten Betriebe. Insgesamt wurden über 110 Firmen und rund 80 Schulen (Schulstandorte) angeschrieben. In einem Begleitschreiben wurde der Zweck des Zukunftstags erläutert. Zudem wurde die Lehrerschaft per Mail angeschrieben und zum Mitmachen am Zukunftstag motiviert. Verschiedene Betriebe im Kanton Schwyz beteiligten sich am Zukunftstag. Insgesamt haben ungefähr 2000 Schulkinder am Zukunftstag teilgenommen. Die Gleichstellungskommission verteilte 2015 wiederum Fragebogen für konkrete Rückmeldungen zur Durchführung des Zukunftstages. Erfreulicherweise waren die Rückmeldungen auch dieses Mal sehr positiv. Seite 4
5 Verein frauennetz kanton schwyz Tätigkeitsbericht 2015 Am 25. Juni 2015 fand im Hotel Drei Könige in Einsiedeln die 14. Generalversammlung statt. Fünf Frauen werden neu in den Vorstand gewählt: Mona Birchler als Präsidentin, Susann Bosshard-Kälin, Rebekka Gaegauf, Verena Hollenstein und Monika Gyr. Für ein weiteres Jahr zur Verfügung stellen sich der vormalige Präsident Roland Tschäppeler und Arlette Erismann. Ihren Rücktritt eingereicht haben Lilo Beutter aus Schindellegi und Susanne Schuster aus Wilen b.wollerau. Der Vorstand trifft sich bis Januar 2016 an sechs Sitzungen. Nach der Zuteilung der Ressorts geht es hauptsächlich um die Neuausrichtung des Vereins. Dazu lädt der Vorstand am 14. November zu einem Runden Tisch. Im Vorfeld zu den Nationalrats- und Ständeratswahlen erscheint eine Broschüre Mehr Schwyzerinnen für Bern mit allen Schwyzer Kandidatinnen. Alle erhalten je 100 informative, professionell gestaltete und gedruckte Werbeflyer für den Eigengebrauch. Broschüren werden im ganzen Kanton verteilt. Wahlveranstaltung am 17. September 2015 in Schwyz. Jürg Auf der Maur, Chefredaktor des Bote der Urschweiz, befragt Kandidatinnen. Der Einladung gefolgt sind: Schwyzer Ständeratskandidatin Nathalie Henseler/parteilos, die Nationalratskandidatinnen Sandra Achermann/JUSO, Bernadette Deuber-Steiner/CVP, Petra Gössi/FDP, Margret Kessler- Schuler/CVP, Birgitta Michel Thenen/Grüne, Karin Schwiter/SP und Kathrin Ziltener/JUSO. Zu Beginn referiert Marc Balsiger, Politexperte zum Thema Wahlkampf statt Blindflug. Generalversammlung 2016 am Dienstag, 8. März 2016, am Internationalen Tag der Frau im Restaurant im Tierpark, Arth Goldau. Auf dem Programm war eine Führung von Direktorin Anna Baumann und ein Apéro riche. Wollerau, 15. Januar 2016, Mona Birchler, Präsidentin "Frauenberatung Schwyz 2015" Der Leistungsvertrag des Kantons Schwyz endet am 31. Dezember 2015 mit dem Verein Frauenberatung Schwyz. Der Vorstand hat sich entschieden, die Beratungsstelle weiterhin offen zu halten. Informationen und Beratungen zu frauenspezifischen Themen sind weiterhin gefragt. Seit 1992 ist die frauen.beratung.schwyz die Fachstelle für frauenspezifische Beratung im Kanton Schwyz. Der Vorstand der frauen.beratung.schwyz hat sich entschieden, das Beratungsangebot ab Januar 2016 in neuer Form weiter zu führen. Die bisherige Beraterin Marlys Spreyermann, die über langjährige Beratungserfahrung in frauenspezifischer Beratung, Traumaarbeit und Opferhilfe verfügt, berät im Auftrag des Vereins weiterhin ratsuchende Frauen in rechtlichen Fragen und begleitet sie psychosozial in schwierigen Lebenssituationen. Die frauen.beratung.schwyz versteht sich als erste Anlauf- und Triagestelle, als Informations- und Beratungsstelle für alle Fragen, die im Verlaufe eines Frauenlebens aktuell werden können. Die frauen.beratung.schwyz wird wie bis anhin am Dienstagmorgen, Mittwochmorgen und Donnerstagmorgen telefonisch unter Telefon erreichbar sein und bietet nach telefonischer Vereinbarung persönliche Beratungen in Goldau und Pfäffikon an. Seite 5
6 Um den Betrieb aufrechterhalten zu können, ist die frauen.beratung.schwyz auf Spenden und auf Unkostenbeiträge der ratsuchenden Frauen angewiesen. Grundsätzlich soll es jeder Frau möglich sein, das Beratungsangebot in Anspruch zu nehmen unabhängig von ihrer finanziellen Situation. Das heisst, jede Frau gibt so viel, wie es im Moment für sie möglich ist. Der Betrag wird zusammen mit der Beraterin festgelegt. Jeder Beitrag ob gross oder klein, hilft uns, unsere Beratungsstelle weiterführen zu können. Zudem soll die Website als Informationsplattform für Frauen ausgebaut werden. Weiter sind Veranstaltungen zu frauenspezifischen Themen geplant, so z.b. eine Informationsveranstaltung mit einer Juristin zum gemeinsamen Sorgerecht anfangs Die Frauenberatung Schwyz dankt allen Beteiligten, Frauen, Klientinnen, aber auch Kanton und Gemeinden, aber auch der Gleichstellungskommission Schwyz für die wertvolle Zusammenarbeit. Öffentlichkeitsarbeit Die Homepage der Gleichstellungskommission wurde weiter aktualisiert und nachgeführt. Vernehmlassungen/Stellungnahmen 2015 hatte die Gleichstellungskommission die Möglichkeit aus Gleichstellungssicht zu verschiedenen Vorlagen Stellung zu nehmen. Vernehmlassung Lehrplan 21 Erweiterte Vernehmlassung Archivgesetz Weitere Aktivitäten - Die Website mit den gleichstellungsrelevanten Gerichtsfällen Eine Sammlung anonymisierter Gerichtsfälle aus der ganzen Schweiz wurde zusammengetragen und unter der Website veröffentlicht. Die Kantone oder kantonale Kommissionen sind für die Nachführung verantwortlich. Interkantonale Zusammenarbeit Auch im Jahre 2015 trafen sich die Innerschweizer Gleichstellungsverantwortlichen zu 2 Sitzungen. Es ergab sich ein Tour d Horizon und Austausch für weitere gemeinsame Projekte und Aktivitäten. Wir wollen die interkantonale Zusammenarbeit auch auf die Kantone Glarus, Zug und Zürich ausdehnen. Diesbezügliche Kontakte bestehen bereits. Die Kontakte finden aber nur sporadisch statt. Seite 6
7 Ausblick 2016 Interkantonale Zusammenarbeit fördern Mitarbeit in diversen Projekten (Zukunftstag, Equal Payday etc.) Öffentlichkeitsarbeit weiterführen (Teilnahme an Tischmessen, Informationen an Märkten) Väterbuch on Tour Aktivitäten des frauennetz kanton schwyz Wir danken Dem Regierungsrat des Kantons Schwyz, dem Sicherheitsdepartement und insbesondere Carla Wiget Weber für ihre Unterstützung. Allen Mitgliedern der Kommission, die im Jahr 2015 mit teilweise unentgeltlich geleisteter Arbeit für die Realisierung der Gleichstellung in unserem Kanton einen wichtigen Beitrag geleistet haben. Beilagen zum Tätigkeitsbericht 2015 Auswahl von Medienberichten zu den Aktivitäten der Gleichstellungskommission im Jahr 2015 Unterlagen zum Zukunftstag Wettbewerb Tischmesse in Pfäffikon Auswahl von Medienberichten über das frauennetz kanton schwyz Seite 7
Jahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit
Jahresbericht der studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel für die Zeit von März 2013 bis März 2014. Genehmigt von der Vollversammlung am 17.März 2013 um
MehrKR Annemarie Langenegger, Brunnen, wird mit 93 Stimmen zur Kantonsratspräsidentin für das Amtsjahr 2011/2012 gewählt.
Kantonsrat Ordentliche Sommersitzung vom 29./30. Juni 2011 Summarisches Protokoll Traktandierte Geschäfte Mittwoch, 29. Juni 2011 1. Wahl der Kantonsratspräsidentin für ein Jahr KR Annemarie Langenegger,
MehrKanton Bern. Personalamt des Kantons Bern
Präventionskampagne gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz HR-Fachforum vom 28.06.2011 Karin Detmer Beyeler Leiterin Abteilung Personalentwicklung, Gesundheit und Soziales Karin Detmer Beyeler - Leiterin
MehrVerein Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz
Verein Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz Jahresbericht 2015 2 1. Aufgaben des Vereins Die Gründungsversammlung des Vereins Netzwerk Arbeit Kanton Schwyz (nachfolgend NWA genannt) fand am 9. Januar 2012 in
MehrJahresbericht. der. studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel. für die Zeit
Jahresbericht der studentische Fachgruppe (FG) Pflegewissenschaft (Nursing Science) der Universität Basel für die Zeit von November 2010 bis Oktober 2011. Bestimmt zur Vorlage in der am 08.November 2011
Mehr«Erstinformation an neu zuziehende Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Schwyz» Konzept und Vorgehen
Volkswirtschaftsdepartement Amt für Migration «Erstinformation an neu zuziehende Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Schwyz» Konzept und Vorgehen Inhalt Einleitung Seite 3 Rechtliche Grundlagen Seite
MehrLeitfaden Elternrat für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen
für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen Verabschiedet durch die Schulleitenden: Riehen, 5. Mai 2011 Der Leitfaden des Elternrates der der Gemeinden Bettingen und Riehen basiert auf
MehrTätigkeitsbericht des Stiftungsrates für die Geschäftsjahre 2009 und 2010 zuhanden der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht
Tätigkeitsbericht des Stiftungsrates für die Geschäftsjahre 2009 und 2010 zuhanden der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht Tätigkeitsbericht Swiss Luftfahrtstiftung 2009 / 2010 Seite 1 Der Stiftungsrat der
MehrJahresbericht Aktivitäten. 1.1 Lehrstellenförderung
Jahresbericht 2012 1. Aktivitäten 1.1 Lehrstellenförderung Der Verein unterstützte auch im Jahr 2012 Rechtsanwaltskanzleien, die interessiert waren, neue Lehrstellen zu schaffen und Kanzleien die Lernende
MehrProtokoll der 13. Generalversammlung des Vereins Kinderkrippe Tatzelwurm Uetikon vom 16. Mai 2013
Protokoll der 13. Generalversammlung des Vereins Kinderkrippe Tatzelwurm Uetikon vom 16. Mai 2013 Vorstand anwesend: Monica Herzog, Präsidentin Petra Wüthrich, Vizepräsidentin Manuela Lanz, Gemeinderätint
MehrMedienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 10. April Die Arbeitsmarktlage im März 2015
Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 10. April 2015 Die Arbeitsmarktlage im März 2015 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen Amtes
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrKommission für die Gleichstellung von Frau und Mann Kanton Uri
Kommission für die Gleichstellung von Frau und Mann Kanton Uri Tätigkeitsbericht 2012 und 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Zusammenfassung 3 3. Kommissionsmitglieder 3 4. Rückblick auf die Tätigkeit
MehrRahmenbedingungen des Elternrats Kindergärten Langenthal
Rahmenbedingungen des Elternrats Kindergärten Langenthal Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen und Zielsetzungen 3 1.1 Geltungsbereich 3 1.2 Allgemeines 3 1.3 Ziel und Zweck 3 1.4 Abgrenzung 3 2 Organisation
MehrUntersiggenthal. «SCHULE TRIFFT WIRTSCHAFT» Untersiggenthal 2016/2017
Untersiggenthal «SCHULE TRIFFT WIRTSCHAFT» Untersiggenthal 2016/2017 Im Eintrittsreferat werden Informationen und Notwendigkeiten zum Berufsfindungs- und Bewerbungsprozess verknüpft. Unternehmerische Sichtweisen
MehrZahlen & Fakten zum Schwyzer Wohneigentum
Zahlen & Fakten zum Schwyzer Wohneigentum Ausgabe Dezember 2015 Hauptpartner Wohnungen nach Bauperioden im Kanton Schwyz (Stand 2013) 2001-2013 15 242 / 20.8% (CH: 12.8%) Vor 1946 12 658 / 17.3% (CH: 26.0%)
MehrKonzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM)
Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) okaj zürich Kantonale Kinder- und Jugendförderung Zentralstrasse 156 8003 Zürich Tel 044 366 50 10 Fax 044 366 50 15 www.okaj.ch info@okaj.ch Zürich,
Mehr3) Die BDP Wahlkreis Thun ist ein Wahlkreisverband der BDP Schweiz, Kanton Bern.
Statuten der BDP Wahlkreis Thun 13. September 2012 1. Allgemeines Art. 1 Name und Sitz 1) Unter dem Namen Bürgerlich-Demokratische Partei im Wahlkreis Thun (BDP Wahlkreis Thun) besteht im Verwaltungskreis
MehrAmt für Volksschulen und Sport
Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Kollegiumstrasse 28 Postfach 2191 6431 Schwyz Telefon 041 819 19 11 Telefax 041 819 19 17 avs@sz.ch Adressen der en Schulleiter/in Adresse Bemerkungen
MehrGESELLSCHAFT SCHWEIZ CHINA. vom Samstag, 13. Juni :15. im Novartis Campus, Auditorium Gehry, Fabrikstrasse 15, 4002 Basel
PROTOKOLL der Generalversammlung der GESELLSCHAFT SCHWEIZ CHINA vom Samstag, 13. Juni 2015 10:15 im Novartis Campus, Auditorium Gehry, Fabrikstrasse 15, 4002 Basel Traktanden: 1. Begrüssung und Genehmigung
MehrSicherheitsdepartement
Stand: 9. Oktober 2015 Sicherheitsdepartement Departementsvorsteher Departementssekretariat Rechts- und Beschwerdedienst Oberstaatsanwaltschaft Kantonale Staatsanwaltschaft Jugendanwaltschaft Kantonspolizei
MehrStatuten. Art. 1 Der Gotthelfverein Region Konolfingen ist ein Verein im Sinne von Art. 60 des ZGB mit Sitz am Wohnort des jeweiligen Präsidenten.
Kinderhilfswerk Region Konolfingen Statuten Die männliche Form schliesst automatisch die weibliche ein. Name und Zweck Art. 1 Der Gotthelfverein Region Konolfingen ist ein Verein im Sinne von Art. 60 des
MehrDiversity-Umfrage 2014
0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer
MehrBerufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen
Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Im Leitfadens Eltern begleiten die Berufswahl, welcher im Rahmen des Unterleistungsvertrages 2015 der Familienorganisationen
MehrREGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN
REGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN ERSTELLT DURCH DIE SPURGRUPPE ELTERNMITWIRKUNG Inhaltsverzeichnis Grundlagen 2 Geltungsbereich 2 Zweck 2 Abgrenzung 2 Aufgaben 3 Organisation 3 Öffentlichkeitsarbeiten
Mehr8. ordentliche Generalversammlung, RegioSpitex Limmattal, 12. Mai 2016, Pfarreizentrum St. Agatha, 8953 Dietikon
RegioSpitex Limmattal 8953 Dietikon, Zürcherstrasse 48 Tel. 043 322 30 30, Fax 043 322 30 31 www.regiospitex.ch Elsbeth Liechti Protokoll 8. ordentliche Generalversammlung, RegioSpitex Limmattal, 12. Mai
MehrStatuten 1 der Konferenz kantonaler Volkswirtschaftsdirektorinnen und Volkswirtschaftsdirektoren (VDK)
Statuten 1 der Konferenz kantonaler Volkswirtschaftsdirektorinnen und Volkswirtschaftsdirektoren (VDK) I. Allgemeine Bestimmungen Artikel 1 Bestand, Mitgliedschaft und Sitz 1 Unter dem Namen Konferenz
MehrTätigkeitsbericht der Bürgerstiftung Rellingen 2012
Tätigkeitsbericht der Bürgerstiftung Rellingen 2012 Einführung Die Bürgerstiftung Rellingen ist eine von der Gemeinde Rellingen im Jahr 2010 gegründete Stiftung, die sich der Förderung lokaler Projekte
MehrGeschäftsordnung des Vorstandes
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Team allgemein... 2 Teamschnittstellen... 3 des Vorstandes... 3 des Vorsitzenden und seines Stellvertreters... 4 Team Finanzen... 4 Team Verwaltung... 5 Team Öffentlichkeitsarbeit...
MehrReglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach
Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...
MehrAuswertung der Online-Befragung zu den Standards und Richtlinien in der Mütter- und Väterberatung 2013/2014
c/o mcw, Wuhrmattstrasse 28 4800 Zofingen 062 511 20 11 www.sf-mvb.ch info@sf-mvb.ch Auswertung der Online-Befragung zu den Standards und Richtlinien in der Mütter- und Väterberatung 2013/2014 Bericht
Mehrder Sozialdemokratischen Partei Urtenen-Schönbühl & Umgebung
Statuten der Sozialdemokratischen Partei Urtenen-Schönbühl & Umgebung Seite 1 von 5 Rechtsform und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Sozialdemokratische Partei Urtenen-Schönbühl & Umgebung (nachfolgend SP Urtenen-Schönbühl
MehrTRÄGERSCHAFT "SICURO"
V E R E I N S S T A T U T E N TRÄGERSCHAFT "SICURO" (Branchenlösung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für das Bauhauptgewerbe) ART. 1 NAME UND SITZ Unter dem Namen Trägerschaft "sicuro" (Branchenlösung
MehrDas Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg
Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg Zielgruppen, Organisation und Ablauf N. N. Stuttgart, im Juli 2008 im Juli 2008 1 Das Mentorenprogramm in Kürze Ab Herbst 2008 können Mentoring-Tandems
MehrStatuten. SP Adligenswil. Sozialdemokratische Partei 6043 Adligenswil
Statuten SP Adligenswil Sozialdemokratische Partei 6043 Adligenswil sp-adligenswil@bluewin.ch www.sp-adligenswil.ch Inhalt I. RECHTSFORM II. ZIEL III. ORGANISATION A. Generalversammlung B. Parteiversammlung
MehrApp Einbruchprävention (IT gestützte Kriminalprävention) Medienkonferenz Präventions-Strategie Montag, 16. Februar 2015, Oblt Rolf Nägeli
App Einbruchprävention (IT gestützte Kriminalprävention) Medienkonferenz Präventions-Strategie Montag, 16. Februar 2015, Oblt Rolf Nägeli Agenda Ausgangslage Ablauf einer Sicherheitsberatung Ziel Trailer
MehrBewerbungstipps Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lesen die Tipps und können im Anschluss eine Übersicht über Brückenangebote in ihrer Region aufstellen. Ziel SuS sind sich bewusst, dass die Lehrstellensuche
MehrStatuten des Vereins KlimaSeniorinnen Schweiz / Aînées pour la protection du climat Suisse
Statuten des Vereins KlimaSeniorinnen Schweiz / Aînées pour la protection du climat Suisse 1. Namen und Sitz Unter dem Namen "KlimaSeniorinnen Schweiz / Aînées pour la protection du climat Suisse" besteht
MehrHEKS und seine Angebote für Kirchgemeinden OeME-Weiterbildung Luzern
HEKS und seine Angebote für Kirchgemeinden OeME-Weiterbildung Luzern Annelies Hegnauer Leiterin Marketing und Beziehungspflege kirchlicher Bereich Luzern und Sempach Montag, 14. Juni 2010 Rahmenbedingungen
MehrStatuten Stiftung Alterssiedlung Grenchen
Statuten Stiftung Alterssiedlung Grenchen 1. Name, Sitz, Dauer und Zweck Art. 1 Unter dem Namen Alterssiedlung Grenchen besteht auf unbestimmte Zeit eine Stiftung im Sinne von Art. 80 ff. des Schweizerischen
MehrOrdentliche Vereinsversammlung Fachstelle für Gewaltbetroffene
Ordentliche Vereinsversammlung Fachstelle für Gewaltbetroffene Dienstag, 3. Juni 2015, 18.00 Uhr, Restaurant Sommerlust Schaffhausen Vorstand anwesend: Anja Mecklenburgh; Caroline Tresch; Karin Steinemann;
MehrSCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung
SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN Programm Kinder- und Jugendpolitik 2016-2018 Kanton Schaffhausen Kurzfassung VORWORT Am 1. Januar 2013 trat das Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit
MehrAuftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim
Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe
MehrStatuten. Dachverband. Tagesstrukturen/Mittagstische Aargau DTMA
Statuten Dachverband Tagesstrukturen/Mittagstische Aargau DTMA Allgemeine Bestimmungen In diesen Statuten umfassen die Personenbezeichnungen beide Geschlechter. Alle Funktionen können von Mitgliedern männlichen
MehrQualitätsmerkmal Eltern Stammblatt QS Regelmäßige Gespräche zwischen Kita und Familien
Qualitätsmerkmal Eltern Stammblatt QS Regelmäßige Gespräche zwischen Kita und Familien Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Eltern. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Regelmäßige Gespräche zwischen
MehrHerzlich Willkommen zum Elternabend. Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse
Herzlich Willkommen zum Elternabend Übertritt vom Kindergarten in die 1. Klasse Themen Vorstellung der Lehrpersonen Unterstützende Angebote Was für den Schulstart hilft Fragerunde und Apéro 1 Schulsystem
Mehr26. GV Spitex Regio Arth-Goldau. Herzlich willkommen
26. GV Spitex Regio Arth-Goldau Herzlich willkommen Traktanden 1. Genehmigung der Traktanden / Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Generalversammlung vom 28. April 2015 3. Jahresbericht 2015 4. Jahresrechnung
MehrStatuten der JUSO Kanton St. Gallen
Statuten der JUSO Kanton St. Gallen Wesen Art. 1 Art. 2 Unter dem Namen JungsozialistInnen des Kantons St. Gallen (JUSO Kanton St. Gallen) schliessen sich natürliche Personen (nachfolgend «Mitglieder»)
Mehr3 Vielfalt im Betrieb
3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: E-Mail: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): 1 5 6 10 11 49 50-499 500-999 1000 2. Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen
MehrMY FUTURE. Schritt für Schritt zum Wunschberuf
MY FUTURE Schritt für Schritt zum Wunschberuf Autorinnen: Überarbeitung: Herausgeber: Layout und Satz: Foto Titelseite: Sabine Fritz, Martina Minihuber, Eva Theissl Lisa Hauer, Martina Minihuber, Katharina
MehrStellenbeschreibung / Pflichtenheft
Präsident von Swiss Bowling (SB) Vorsitzender des Vorstandes SB Vizepräsident des Vorstandes SB Vertritt SB gegenüber den verschiedenen Internationalen und Nationalen Verbänden. Ist Ansprechpartner für
MehrRegierungsrat. Regierungsrat. des Kantons Schwyz. Amtsdauer vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2016. www.sz.ch/regierung
Regierungsrat Regierungsrat des Kantons Schwyz Amtsdauer vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2016 www.sz.ch/regierung Vorsteher des Umweltdepartements Andreas Barraud wohnhaft in Bennau geboren am 15. November
MehrDemenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für
Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Ziele Generelle Ziele: _ Demenz soll durch Aufklärung und Enttabuisierung zu einem sozialen Thema in der Stadt
MehrMESSEFÜHRER. Schwyzer Eigenheim-Messe März 2015 SZKB-Hauptsitz Schwyz
MESSEFÜHRER Schwyzer Eigenheim-Messe 27. 28. März 2015 SZKB-Hauptsitz Schwyz INHALTSVERZEICHNIS Ausstellerplan 6 7 Angebote kantonal Altendorf 8 Arth 8 Bäch 8 Brunnen 8 9 Buttikon 9 Egg 9 Einsiedeln 9
MehrAssistenz von Bewohner-Vertretungen
Assistenz von Bewohner-Vertretungen Bewohnervertretungen wirken in Wohnstätten mit. Zur Unterstützung können sie eine Assistenz erhalten. www.lebenshilfe-nds.de Impressum Herausgeber: Lebenshilfe Landesverband
MehrÜberbetrieblicher Kurs - ük 2 der Lehrgeneration 2012 2015
igkg-schwyz Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung Schwyz Geschäftsstelle Postfach 211 6431 Schwyz Telefon 041 811 00 10 Fax 041 811 00 12 E-Mail info@igkg-sz.ch Webseite www.igkg-sz.ch 14.02.2013
MehrZusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schweriner Bündnisaktivitäten und das Projekt Familienpaten
Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schweriner Bündnisaktivitäten und das Projekt Familienpaten Das lokale Bündnis für Familie Schwerin arbeitet schon seit mehreren Jahren mit einer ehrenamtlichen Koordinierungsgruppe.
MehrStatuten. der. Interessengemeinschaft Effektive Mikroorganismen Schweiz, IG-EM.ch
Statuten der Interessengemeinschaft Effektive Mikroorganismen Schweiz, IG-EM.ch Inhaltsverzeichnis I NAME, SITZ UND ZWECK DES VEREINS... 3 ART. 1 NAME UND SITZ... 3 ART. 2 ZWECK... 3 ART. 3 VERBINDUNGEN...
MehrInformation Studienwettbewerb Neubau Primarschulhaus 16. März 2010
Information Studienwettbewerb Neubau Primarschulhaus 16. März 2010 Evelyne Schwyzer Peter Boss Dani Zehnder Hans Ruedi Engler Daniela Pauli Thorsten Kuhny GR Ressort Bildung GR Ressort Hochbau, Projektleiter
Mehr1. Der Parteitag ist das oberste Organ der Partei. 2. Er besteht aus den Mitgliedern der SP AI.
Art. 1 Ziele 1. Die Sozialdemokratische Partei des Kantons Appenzell Innerrhoden (SP AI) tritt auf der Grundlage des Programms der SP Schweiz und ihres eigenen Programms für eine soziale und ökologische
MehrKantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule
Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Integration von schulfernen Eltern Ein Pilotprojekt der Primarschule Oberuster-Sulzbach und der Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland
MehrNationaler Zukunftstag Rückblick 2016
Nationaler Zukunftstag Rückblick 2016 RÜCKBLICK 2016 Programm 1. Teil: Beginn und Begrüssung durch Geschäftsleitung Infos und Filme zur VES und zu den Lehrberufen Gemeinsame Pause Rundgang durch den Betrieb
MehrFreiwillig engagiert.
Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche
MehrDiagnose was Krebs nun? Diagnose Krebs. Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige
einfach da, wenns schwierig wird Diagnose Krebs Diagnose was Krebs nun? was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2011
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 211 Inhalt Seite Wichtigste Trends 211 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrVierzehnter Netzwerkanlass
Vierzehnter Netzwerkanlass 25. September 2013 Dübendorf GetDiversity Es freut uns, Sie zu unserem 14. Netzwerkanlass zum Thema: Sinn oder Unsinn einer Frauenquote Daten, Fakten und Erfahrungsaustausch
MehrProtokoll der Kreisschulkommission HOEK 01/2008
Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 01/2008 TeilnehmerInnen: Enschuldigt: Gast: Ort, Datum, Zeit: Traktanden: Sollberger Claudia, Vorsitz (cs), Lüthi Manuela, Aktuarin (ml), Aegerter Ruth (rae), Baumgartner
MehrDemografischen Wandel gestalten. Ausbau der Versorgungsstrukturen
1 Worum geht es? Mit dem Projekt Zu Hause alt werden macht sich der Landkreis Bernkastel-Wittlich auf den Weg, um die Versorgungsstrukturen zukunftssicher auszubauen: Bewährte Angebote der Unterstützung
Mehrnetzwerkfrauenc/o Orleansplatz München fon: fax: mailto:
netzwerkfrauenc/o LAGH Orleansplatz 3 81667 München fon: 089-45 99 24 27 fax: 089-45 99 24 28 www.netzwerkfrauen-bayern.de mailto: info@netzwerk-bayern.de 1 Satzung des Netzwerkes von und für Frauen und
MehrGemeindestübli 2.0. Projektorganisation. Vorstand Gemeindeförderverein. Baukommission Stübli. Jugendarbeit. Projektgruppe Finanzen.
Projektorganisation Reformierte Kirchgemeinde Bäretswil Gemeindeförderverein Kirchenpflege Jugendarbeit Cevi Koordination Spenderbetreuung Firmen und Stiftungen Spenden in der Gemeinde Eigenleistungen
MehrUnter dem Namen "mia Engiadina" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Scuol. Er ist politisch und konfessionell unabhängig.
Statuten Verein "mia Engiadina" 1. Name und Sitz Unter dem Namen "mia Engiadina" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Scuol. Er ist politisch und konfessionell unabhängig. 2. Ziel
MehrDas St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an
Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an Ausblick mit Dr. med. Thomas Meier Psychiatrie-Dienste Süd des Kantons St.Gallen Leiter Steuergruppe St.Galler Bündnis gegen Depression Inhalt Zahlen
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 212 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrCaritas. Beratung für Schwangere und Familien. Jahresbericht Not sehen und handeln!
Caritas Not sehen und handeln! Jahresbericht 2013 Beratung für Schwangere und Familien Unser Beratungsangebot richtet sich an Frauen, Paare und Familien, die aufgrund einer Schwangerschaft bzw. durch die
MehrKommunikationskonzept. Schule Rothenburg
Kommunikationskonzept (13. März 2013) Informations- und Kommunikationskonzept 1 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 3 1.1 Zweck... 3 1.2 Geltungsbereich... 3 1.3 Grundsätze des Kommunikation...
Mehrzum Ausgabenbericht betreffend Bewilligung von Subventionen an den Verein Aids-Hilfe beider Basel (AHbB) für das Jahr 2014
Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Gesundheits- und Sozialkommission An den Grossen Rat 13.1250.02 Gesundheits- und Sozialkommission Basel, 15. Januar 2014 Kommissionsbeschluss vom 15. Januar 2014 Bericht
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrRahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe
Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe Oktober 2012 Amt für Jugend und Berufsberatung Fachbereich Berufsberatung Leitung Dörflistrasse 120, Postfach 8090 Zürich Telefon direkt 043 259
MehrVereinsstatuten
Vereinsstatuten 01.11.2015 1. Name und Sitz World Robot Olympiad Schweiz Vereinsstatuten 2016 1.1 Unter dem Namen «World Robot Olympiad Schweiz» (WRO CH) besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB
MehrRichtlinien betreffend Massnahmen gegen sexuelle Belästigung vom 12. November 1997 (in Kraft ab 1. Juli 1997) W
Richtlinien betreffend Massnahmen gegen sexuelle Belästigung vom 12. November 1997 (in Kraft ab 1. Juli 1997) G:\Verordnungen-Reglemente\Richtlinien\3_1_4_ W_Richtlinien_Massnahmen_sexuelle_Belaestigung.doc
MehrBezirksamt Altona Fachamt für Hilfen nach dem Betreuungsgesetz
Bezirksamt Altona Fachamt für Hilfen nach dem Betreuungsgesetz Öffentlichkeitsarbeit Betreuungsbehörde von der Beratung über Vorsorgeinstrumenten bis hin zu Behördenlotsen Michael Knackstedt, Fachstelle
MehrGeneralversammlung SC Seuzach Dragons
SC Seuzach Dragons Postfach 614 8472 Seuzach E-mail: info@scs-seuzach.ch Internet: www.scs-seuzach.ch Generalversammlung SC Seuzach Dragons Besprechungsort: Besprechungsdatum: 27.1.2017 Protokoll durch:
MehrSchweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel
Schweizerisches Sozialarchiv Archivfindmittel Archiv: Signatur: Ar 201.75 Verband Zürcher ErwachsenenbildnerInnen Inhaltsverzeichnis Struktur Identifikation Angaben zu Laufzeit und Umfang 2 Kontext Verwaltungsgeschichte
Mehrzum Informationsabend Einführung 2 Jahreskindergarten
zum Informationsabend Einführung 2 Jahreskindergarten Programm: Kantonale und Kommunale Rahmenbedingungen Markus Zollinger Rektor Anmeldeverfahren / Termine / Zuteilung Daniela Pfyl Leiterin Schulverwaltung
MehrC.I.R.A. CERCLE INVESTOR RELATIONS AUSTRIA
C.I.R.A. CERCLE INVESTOR RELATIONS AUSTRIA PROTOKOLL Über die am 29. September 2003 um 16.45 Uhr in der Säulenhalle der Wiener Börse AG, 1010 Wien, Wallnerstraße 8, abgehaltene 12. ordentliche GENERALVERSAMMLUNG
MehrProtokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School
Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Zeit: Ort: Anwesende 18: 30 19.40 Uhr Schulhaus Rütihof, Zürich Höngg Siehe Anwesenheitsliste Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr 311 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Pfeifenberger, Wanner und Pfatschbacher an Frau Landesrätin
MehrVERBAND THURGAUER GEMEINDEN
VERBAND THURGAUER GEMEINDEN P.P. VTG, Bankstrasse 6, 8570 Weinfelden Kanton Thurgau Departement für Finanzen und Soziales Herr Regierungspräsident Dr. Jakob Stark Regierungsgebäude 8510 Frauenfeld Bankstrasse
Mehr05. Leistungsvertrag Kultur Kreuz Nidau
STADTRAT Aktennummer Sitzung vom 18. Juni 2015 Ressort Bildung, Kultur und Sport 05. Leistungsvertrag Kultur Kreuz Nidau 2016-2019 Mit der Einführung des Kulturförderungsgesetzes beteiligen sich alle Gemeinden
MehrSATZUNG der Tennisabteilung der TSG Germania 1889 e.v.
TSG DOSSENHEIM SATZUNG der Tennisabteilung der TSG Germania 1889 e.v. l Name, Zweck, Aufgaben und Geschäftsjahr Die Tennisabteilung arbeitet im Rahmen der Vereinssatzung und Geschäftsordnung der TSG GERMANIA
MehrWahlen. Anleitung. 11. März 2012. Bestimmen Sie mit, wer für die kommenden vier Jahre. in den Kantonsrat in den Regierungsrat
Wahlen 11. März 2012 Anleitung Bestimmen Sie mit, wer für die kommenden vier Jahre in den Kantonsrat in den Regierungsrat einziehen und Sie vertreten soll. Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1. Ausübung des
MehrNr. 421 Verordnung über das kantonale Bibliotheksangebot. vom 30. November 2007* (Stand 1. August 2013)
Nr. Verordnung über das kantonale Bibliotheksangebot vom 0. November 007* (Stand. August 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf Absatz 6 des Bibliotheksgesetzes vom 0. September 007, auf
MehrSchulordnung. Schulen und schulische Einrichtungen Die Gemeinde führt folgende Schulen und schulischen Einrichtungen:
Der Gemeinderat Degersheim erlässt, gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 und Art. 40 der Gemeindeordnung vom 26. März 2012 folgende Schulordnung I. Grundlagen Art. 1 Zweck und
MehrFREIWILLIGES ENGAGEMENT IN DER LINDENHOFGRUPPE
FREIWILLIGES ENGAGEMENT IN DER LINDENHOFGRUPPE Was ist freiwilliges Engagement? Mit einem freiwilligen Engagement schenken Sie Zeit und leisten einen gesellschaftlichen Beitrag an Mitmenschen und Umwelt.
MehrStatistik 2013 Kinder- und Jugendtelefon BERLIN
Statistik 2013 Kinder- und Jugendtelefon BERLIN Herausgeber Diakonisches Werk e.v. Berlin Brandenburg und Nummer gegen Kummer e.v. Zum Beratungsangebot des Kinder- und Jugendtelefons Das Kinder- und Jugendtelefon
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrProzess-Erfassungsbogen. Inhaltsverzeichnis. 1. Kernaufgaben 2. Zusammenarbeit im Team der GS 3. Öffentlichkeitsarbeit 4. Netzwerkarbeit 1/5
Prozess-Erfassungsbogen Inhaltsverzeichnis 1. Kernaufgaben 2. Zusammenarbeit im Team der GS 3. Öffentlichkeitsarbeit 4. Netzwerkarbeit 1/5 Bitte geben Sie die Adresse Ihrer GS an. Name der Einrichtung:
Mehrgemäss Leistungsvertrag Musikschule - Trägergemeinden
Auswertung der Umfrage 25 gemäss Leistungsvertrag Musikschule - Trägergemeinden Thema: Stufentest Angaben zur Kundenbefragung Zeitraum der Befragung: Juni 25 Empfänger der Befragung: Schülerinnen und Schüler
MehrSWISS GERMAN CLUB REGION ZENTRALSCHWEIZ
Einladung SWISS GERMAN CLUB REGION ZENTRALSCHWEIZ Schweizer Wahlen am Beispiel Luzern: Was erwarten unsere deutschen Mitbürger von den Parteien? Dr. Ralf Ponader, deutscher Unternehmer, Workplanet GmbH
MehrStatuten der Jungfreisinnigen Kanton Zürich Frauen (JFZH Frauen)
Jungfreisinnige Kanton Zürich Frauen 1 Statuten der Jungfreisinnigen Kanton Zürich Frauen (JFZH Frauen) Jungfreisinnige Kanton Zürich Frauen 2 A Allgemeines Art. 1 Die Jungfreisinnigen Kanton Zürich Frauen
Mehr