Börsenstrategien: Die Auswertung, Teil 3

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1 Börsenstrategien: Die Auswertung, Teil 3 Von Lothar Eller Im dritten und letzten Teil beschäftigen wir uns mit den Veränderungen der Finanzmärkte und mit der Einschätzung von Risiken. Die reinen Kauf-Halte-Strategien sind im Laufe der letzten 10 Jahre zu einem regelrechten Glücksspiel geworden. Verantwortlich dafür ist die zunehmende Dynamik, die zu erheblichen Veränderungen der Märkte beigetragen hat. Wie etwas ausgeht, ist stark vom Ein- und Ausstiegszeitpunkt abhängig, wobei man schon jetzt resümieren kann, dass es kaum zu einer Abnahme der Dynamik kommen wird. Das Niveau der guten alten Zeit ist also Voraussicht nach endgültig vorbei. Veränderte Finanzmärkte Eine weitere Beobachtung sticht hervor. Die Entwicklungen an den Aktienmärkten unterschiedlicher Länder passen sich immer weiter aneinander an. Fallen beispielsweise die US-Aktienmärkte, so ist davon auszugehen, dass auch die europäischen oder asiatischen Aktienmärkte nachziehen. Diese Tendenz war in früheren Zeiten nicht in dieser Form zu beobachten, eine Diversifikation über Ländergrenzen hinaus war daher wirkungsvoller. Doch in Krisenzeiten tritt im Zusammenhang mit Diversifikation ein weiteres Problem auf. Viele Finanzmärkte neigen dazu, regelrecht kollektiv in die Tiefe zu stürzen, was zum Verlust der Wirkung der Diversifikation führt. Im Krisenjahr 2008 aber nicht nur dort - wurde deutlich, der Anleger gerade dann nichts von Diversifikation hatte, wenn er sie eigentlich am meisten gebraucht hätte. Renditen und Risiken messen Bevor man sich den Anlageergebnissen der Beispiele zuwendet, lohnt ein Blick auf die Kriterien, die für eine Beurteilung nötig sind. Es scheint offenkundig, dass dabei nicht nur die Renditen, sondern auch die Risiken eine Rolle spielen müssen. In aller Regel ist es so, dass eine höhere Rendite mit einem erhöhten Risiko einhergeht. Lässt sich die durchschnittliche Rendite (geometrisch) für das Jahr noch verhältnismäßig klar bestimmen, verhält es sich bei den Kennzahlen zur Quantifizierung deutlich komplexer, die Risiken sind vielfältiger. Die Wissenschaft nutzt üblicherweise die Standardabweichung, um das Maß des Risikos einer Geldanlage zu ermitteln. Als 100 Prozent stimmig kann das jedoch nicht betrachtet werden. Ein Beispiel soll das verdeutlichen:

2 Gehen wir von zwei unterschiedlichen Kapitalanlagen aus. Während die eine eine gleichbleibende Rendite von 3% in jeder Zeitperiode hat, trifft das für die zweite Anlage nur für 8 von 10 Fällen zu. Die zweite Kapitalanlage hat nun aber in zwei Zeitperiode eine Rendite von 6% zu bieten. Heißt das nun in der Konsequenz, dass die zweite Kapitalanlage riskanter ist als die erste? Gemäß dem Prinzip der Standardabweichung wäre das der Fall, denn sie betrachtet auch positive Abweichungen als Risiko. Hier liegt der Kern des Problems. Im Übrigen ist es für den Anleger meist völlig uninteressant, ob es bei seiner Rendite zu Abweichungen vom Durchschnitt kommt. Alles, was zählt, ist der Wunsch, dass er nichts von seinem Anlagekapital verliert. Hilfreicher für Anleger ist der maximale Kapitalrückgang in Prozent, mit diesem Maß kann er deutlich mehr anfangen. Der Grund: Der maximale Kapitalrückgang zeigt den größten Rückgang des Kapitals im Hinblick auf einen zuvor erreichten Höchststand auf. Man kann es auch anders ausdrücken, indem man sagt, dass es sich um den größten Verlust handelt, der dem Anleger entsteht, wenn er den ungünstigsten Ein- und Ausstiegszeitpunkt innerhalb des Betrachtungszeitraums gewählt hätte. Damit Rendite und Risiko in ein realistisches Verhältnis zueinander gesetzt werden, sind die Kennzahlen MAR-Ratio und Sharpe-Ratio die gängigen Kennzahlen, die in vielen Fällen genutzt werden. Bei Sharpe-Ratio wird die pro Jahr erzielte Rendite abzüglich des risikolosen Zinses ins Verhältnis zur anualisierten Volatilität gestellt. Das Verhältnis der jährlichen Rendite zum maximalen Kapitalverlust ist dagegen das Prinzip des MAR-Ratio. Zu den Testbedingungen Um die Wirkungsweise unterschiedlicher Ansätze besser zu verstehen und die zu erzielenden Renditen zu betrachten, nähern wir uns dieser Thematik durch eine Reihe einfacher Beispiele. Wir gehen von einem Investment von Euro im Jahr 1992 aus und betrachten die Entwicklung bis zum Ein wenig Kreativität ist dabei gefragt, denn damals gab es noch keine ETFs, wir ersetzen diese daher und betrachten sie auf der Basis der zugrunde liegenden Indizes zum Zeitpunkt des Starts. Die für ETFs übliche Verwaltungsgebühr wird selbstverständlich in unser Beispiel mit einbezogen, ebenso wie Transaktionskosten. Zur Anwendung kamen außerdem der DAX für den Aktienmarkt, der REX für den Rentenmarkt und der CRB für den Bereich der Rohstoffe. Für den Anleger aus dem Euroraum tritt bei DAX und dem REX kein Währungsrisiko auf. Anders beim CRB, bei dem es, ähnlich wie bei Gold, Silber oder Platin, sowohl bei der Preisentwicklung für Rohstoffe als auch bei der Wechselkursentwicklung vom Euro zum Dollar einen Einfluss auf das Ergebnis zu erkennen gibt. Den Geldmarkt bildet ein Eonia-ETF ab. Jede Anlageklasse für sich betrachtet Bezogen auf den Betrachtungszeitraum erreichte eine Jahresrendite von 8,13%, wer nur in ein DAX- ETF investiert hatte. Allerdings kam es zwischenzeitlich zu einem Kapitalrückgang von -73%, was sicher kein Garant für einen ruhigen Schlaf gewesen sein dürfte. Für die attraktive Rendite ist in diesem Fall vornehmlich der Einstiegszeitpunkt verantwortlich. Hätte der Anleger erst ein paar Jahre später, zum Beispiel 1999, in den deutschen Aktienmarkt investiert, müsste er selbst nach 13 Jahren noch immer mit Verlusten leben. Neidvoll dürfte er auf den REX geblickt haben, der zwar eine geringere Rendite erzielt hat (6,02%), dafür aber einen maximalen Kapitalrückgang von lediglich

3 5,49% hatte. Dem geruhsamen Schlaf hat das vermutlich gut getan. Mit einer jährlichen Rendite von gerade einmal 1,02% pro Jahr macht der reine Rohstoff-Investor die dürftigste Figur. Auf Abb. 1 wird die Kursentwicklung des deutschen Aktienmarktes (DAX), des Rentenmarktes (REX) und die Preisentwicklung von Rohstoffen (CRB) dargestellt. (Quelle: Der Mix der Anlageklassen Im nächsten Schritt nun ging es darum, die Ergebnisse eine diversifizieren Portfolios aus allen drei Anlageklassen zu betrachten. Dazu investieren wir jeweils 30% in ein REX-, ein DAX- und ein CRB-ETV. Des Weiteren werden 10% am Geldmarkt in ein Eonia-ETF investiert. Diese Zusammensetzung des Portfolios ergab ohne Rebalancing eine Rendite p.a. Von 5,60%, der maximale Kapitalverlust lässt sich auf -39,05% beziffern. Zu einer spürbaren Reduzierung des maximalen Kapitalrückgangs kam es durch die Streuung, die sich als besser herausstellte als das Einzelinvestment in CRB oder DAX. Es zeigte sich darüber hinaus, dass das jeweils zum Jahresbeginn durchgeführte Rebalancing nicht wesentlich zu einer Verbesserung der Rendite oder zur Risikoreduktion führte. Stattdessen sank die Rendite auf 5,37% pro Jahr, der maximale Kapitalverlust wurde auf -28,36% reduziert. Dieses Beispiel zeigt deutlich auf, dass Rebalancing in Bezug auf die Rendite-Risiko-Relation kaum zu einer deutlichen Verbesserung beigetragen hat. Durch Stopps Verluste begrenzen Nach dem Rebalancing nutzen wir als nächstes einen nachgezogenen 10%-Stopp, um eine Verlustbegrenzung zu erreichen. Wenn also eine Anlageklasse im Verlauf des Jahres ausgestoppt wird, kommt es zu einer Investition in Eonia-ETFs am Jahresanfang, und zwar bis zum Rebalancing. Zu Jahresbeginn kommt es dann zur Herstellung der Aufteilung in die ursprünglichen Anlageklassen. Die

4 Rendite von 4,98% und der maximale Kapitalrückgang von lediglich -11,35% demonstrieren hier eindrucksvoll, dass sich die Begrenzung der Verluste bezahlt gemacht hat. Die einfache Trendfolge-Strategie Das Rebalancing ersetzen wir in unserem letzten Beispiel durch eine trendfolgende Methodik, die aus der Technischen Analyse stammt. Wir verwenden dabei den 200-Tage-Durchschitt, den wohl bekanntesten Indikator aus der Technischen Analyse, um nicht den Eindruck zu erwecken, nachträgliche Optimierung betrieben zu haben. Wenn der Kurs der Anlageklasse oberhalb des Durchschnitts verläuft, investieren wir 30% des Kapitals. Fällt der Kurs wieder unter den Durchschnitt oder wird der nachgezogene 10%-Stopp erreicht, schichten wir wieder in den Geldmarkt, also das Eonia-ETF, um. Dieser Ansatz führte dazu, dass mit einem überschaubaren und begrenzten Aufwand eine Rendite von immerhin 7,79% erzielt werden konnte, während der maximale Kapitalrückgang sich bei vergleichsweise niedrigen -8,96% einpendeln ließ. Wir müssen anmerken, dass der 200-Tage- Durchschitt nicht die optimale aller Lösung ist, weil beispielsweise ausgedehnte Seitwärtsphasen zu Fehlsignalen führen. Andererseits gibt es schon heute Methoden, die zu einer deutlichen Reduzierung solcher Schwachstellen beitragen. Abschließend sei darauf hingewiesen, dass in diesem Beispiel immer von steigenden Kursen ausgegangen wurde, die Möglichkeiten, die sich durch Short- ETFs ergeben, wurden nicht einbezogen. Tabelle 1: Anlageergebnisse für den Zeitraum bis (Quelle:

5 Abb. 2 zeigt die Vermögensentwicklung der vier vorgestellten Anlagestrategien seit dem (Quelle: Resümee Zusammenfassend lässt sich anhand dieser Beispiele festhalten, dass durch gezielte Verlustbegrenzung das Risiko um einen spürbaren Faktor reduziert werden kann. Dabei hat sich gezeigt, dass die Verwendung einer trendfolgenden Ein- und Ausstiegsstrategie gegenüber dem eher antizyklisch wirkenden Rebalancings im Vorteil ist und zu deutlichen Renditesteigerungen führt. Kritiker könnten einwerfen, es handele sich bei den genannten Ergebnissen um Zufälle, doch wir haben nicht nur diese, sondern weitere Tests durchgeführt, die sich über längere Zeiträume erstreckten und an unterschiedlichen Märkten stattgefunden haben. Auch diese haben unsere Resultate bestätigt. Moderne Software kann hier helfen und eine Überprüfung der eigenen Ideen ermöglichen. Bevor das eigene Geld oder das von Kunden also in eine bestimmte Strategie einfließt, sollte diese genau überprüft werden. Diversifikation 2.0 Ein Hinweis sei noch an dieser Stelle erlaubt: Es geht nicht darum, grundsätzlich die Vorteile von Diversifikation infrage zu stellen. Vielmehr geht es um die Frage, ob Diversifikation über Märkte als Instrument ausreichend ist, um der zunehmenden Volatilität an den Finanzmärkten zu begegnen. Diversifikation kann hier gleichberechtigt neben Stopps stehen. Wer also auf aktive Strategien setzt, ist gut beraten, wenn er nicht nur die Anlageklassen diversifiziert, sondern darüber hinaus ein Bündel unterschiedlicher Strategien mit einem positiven Erwartungswert nutzt. Letztlich kann jede Anlagestrategie temporär versagen, sodass für diese Fälle ein Strategie-Portfolio zu einer Verstetigung des Anlageerfolgs beiträgt. Durch eine Diversifikation über unterschiedliche

6 Handelstaktiken, die auch über verschiedene Zeitebenen führt, kann die Rendite-Risiko-Relation deutlich verbessert werden. Anders als oft angenommen, eignen sich ETFs nicht nur für das passive Investieren, sie bieten einen Mehrwert auch für aktive Investoren. Der Autor ist Geschäftsführer der Beratungsfirma Eller Consulting GmbH. Telefon Web:

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