Nun also auch Deutschland und

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1 INHALT I ACtiv fürs Klima Die regio it spart bereits jetzt knapp 25 Prozent ihrer Energiekosten. II ProBRANDSCHUTZ Erfolgreiche Einführung der Software-Lösung bei der Feuerwehr der Stadt Aachen. III ISO 9001, und Ganz sicher auch in Gütersloh: Qualität, Service und Informationssicherheit. IV Services Viele Wege führen zum Kunden mehr Service geht nicht. VI ipad@breakfast Die regio it informiert über die Nutzung von ipad & Co. im Geschäftsumfeld. VII Schnupperkurs am anderen Standort Die regio it bildet ihre Auszubildenden standortübergreifend aus. VIII Hüttengaudi meets it Kontaktpflege in entspannter Atmosphäre. IMPRESSUM regio it gesellschaft für informationstechnologie mbh Lombardenstraße Aachen Telefon: Carl-Bertelsmann-Straße Gütersloh Telefon: vertrieb@regioit.de V.i.S.d.P.: Dieter Rehfeld Redaktion: Birgit Becker Vertrieb: Jürgen Kouhl Bildnachweise: Markus Igelsböck, pixelio(s. II), Max Schüngel (S. IV-V), alle anderen regio it Autoren dieser Ausgabe: Carola Andenauer, Birgit Becker, Astrid Bleischwitz, Ruth Brüll, Bärbel Diekhans, Jürgen Justen Die regio it folgt einem Aufruf der Stadt Aachen und unterstützt aktiv den Klimaschutz Die regio it beteiligt sich an der Kampagne ACtiv fürs Klima Aache ner Bürger machen mit der Stadt Aachen. Diese ist in die EU-Kampagne ENGAGE eingebettet und wirbt für mehr Klimaschutz. Städte aus zwölf Ländern nehmen bereits an dem Projekt teil, unter ihnen die Niederlande, Belgien, Finnland und Spanien. Nun also auch Deutschland und Aachen für die regio it als regionaler IT-Dienstleister nimmt der Klimaschutz einen hohen Stellenwert ein. Dies bringt sie durch ihre Teilnahme an der Kampagne ACtiv fürs Klima Aachener Bürger machen mit der Stadt Aachen zum Ausdruck. Sie möchte durch ihre Teilnahme andere Unternehmen in der Region Aachen ebenfalls dazu bewegen, sich aktiv für den Klimaschutz zu engagieren. Damit kann der CO2-Ausstoß in den kommenden Jahren verringert und der Energieverbrauch reduziert werden. Seit September 2012 werben Aachener Gesichter für die Ziele der Kampagne; mitmachen kann jeder, nicht nur Unternehmen wie die regio it, sondern auch Privatpersonen vom Studenten über den Wissenschaftler bis hin zum Rentner. Die Mitwirkenden drücken ihr Engagement durch ein Statement auf einem Poster aus. Die regio it hat sich mit dem Motto Schön geschont: Mit Green IT und energieeffizienten IT-Konzepten für Aachen dazu entschieden, den Aachener Bürgerinnen und Bürgern zu zeigen, dass sie als IT-Dienstleister ihre Verantwortung auch in Sachen Klimaschutz wahrnimmt. Das Unternehmen leistet durch zahlreiche Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des Energieverbrauchs. Bereits im Jahr 2011 begrüßte Harry Voigts- berger, damaliger Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes NRW, bei der Eröffnung des neuen Rechenzentrums die umfassenden Green IT-Konzepte der regio it. So wird beispielsweise der überwiegende Teil der Server als virtueller Server betrieben. Durch die damit verbundene höhere Auslastung der physikalischen Systeme wird der Stromverbrauch um ein Vielfaches reduziert. Zudem hat die regio it weitere energieeffiziente Konzepte entwickelt, um Kosten zu sparen; hierzu zählen zum Beispiel die konsequente Ausnutzung der Möglichkeiten zur Kühlung mit der Umgebungsluft und die Optimierung der Kühltemperaturen der IT-Systeme. Bei der Energiesparfunktion der Arbeitsplatzrechner handelt es sich um eine weitere Maßnahme, die im täglichen Arbeitsalltag integriert wird. Auch bei der Beschaffung neuer Hardware wird auf den Energieverbrauch der Geräte geachtet. Bereits jetzt kann die regio it durch den Einsatz geeigneter Techniken einen großen Teil ihrer gesamten Energiekosten einsparen; um diesen Trend auch weiterhin erfolgreich verfolgen zu können, werden weitere energiesparende Konzepte erarbeitet. Birgit Becker I

2 Die Stadt Aachen setzt auf ProBRANDSCHUTZ Seit einigen Wochen kann die Feuerwehr der Stadt Aachen auf eine Software-Lösung zurückgreifen, die sie effektiv bei der Koordination und der Verrichtung aller Tätigkeiten, die im täglichen Arbeitsablauf rund um den Vorbeugenden Brandschutz anfallen, unterstützt. Die Mitarbeiter der Feuerwehr profitieren dabei von der strukturierten Abbildung der Vorgänge und der intuitiven Bedienung der Anwendung. Nicht nur an Städte und Kommunen, auch an viele andere öffentliche Einrichtungen und Institutionen, werden zunehmend mehr Anforderungen bei der Verrichtung ihrer Tätigkeiten und der Archivierung von Dokumenten und Vorgängen gestellt. Um diesen wachsenden Anforderungen gerecht werden zu können, müssen neue Lösungen her. Mit der Einführung von ProBRANDSCHUTZ bei der Feuerwehr hat die Stadt Aachen einen weiteren Schritt unternommen, um ebenfalls diese wachsenden Anforderungen optimal abzudecken. Nun konnte das Projekt nach einer umfangreichen Planungs- und Umsetzungsphase, in der die Mitarbeiter der regio it gezielt auf die Anforderungen der Feuerwehr der Stadt Aachen eingehen konnten, erfolgreich abgeschlossen werden; bereits zum 1. Mai 2012 startete der Produktivlauf. Während des gesamten Projekts von der Auswahl bis zum Einsatz der Anwendung begleitete die regio it die Stadt Aachen. Nach einer Auswahlphase entschied sich die Stadt Aachen für das Produkt ProBRANDSCHUTZ von PROSOZ Herten. Bei Pro- BRANDSCHUTZ, einer Lösung, die speziell auf die Bedürfnisse von Feuerwehren und Brandschutzdienststellen ausgerichtet ist, handelt es sich nicht nur um ein standardisiertes Programm, mit der die anfallenden Tätigkeiten verrichtet werden können; die Anwendung dient vielmehr dem Umstieg auf eine elektronische Akte mit Einbindung in ein Dokumenten-Management-System. Die Mitarbeiter der Feuerwehr haben nun durch ProBRAND- SCHUTZ die Möglichkeit, alle Tätigkeiten, die rund um den Vorbeugenden Brandschutz anfallen von Stellungnahmen über Brandschauen bis hin zu Anleiterproben und anderen durch die Feuerwehr durchgeführte Arbeiten im Vorbeugenden Brandschutz mit der neuen Software abzuwickeln. Sie können Prozesse und Vorgänge bei der Planung, der Durchführung und Nachbearbeitung von beispielsweise Brandschauen gezielt steuern und überwachen. Die Bearbeitung von Bürgeranfragen und die Fertigstellung von Stellungnahmen oder Gutachten können zukünftig wesentlich schneller erfolgen. Ein vereinfachter Datenaustausch mit der Bauaufsicht und der Unteren Denkmalbehörde der Stadt Aachen, die ebenfalls Produkte aus dem Hause PROSOZ einsetzen, kann durch den Zugriff auf gemeinsame Objekte ebenfalls gewährleistet werden. Das gesamte Verfahrensmanagement, welches die Vorbeugenden Brandschutzmaßnahmen umfasst, kann in nur einem einzigen Verfahren durchgeführt werden. Das System bietet neben einer übersichtlichen Objektstruktur umfangreiche Informationen zu Objekten und Vorgängen. Mit Hilfe eines Bearbeitungsbogens können Ergebnisse festgehalten und zur Erstellung eines Prüfschemas verwendet werden. Zudem zählen die Festlegung von automatisierten Terminfortschreibungen von gesetzlichen Fristen und automatisierte Planungen von gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitsabläufen (Brandschau, wiederkehrende Prüfungen etc.) nach vorgegebenen Intervallen zu den vielen Vorteilen, die ProBRANDSCHUTZ bietet. Weiterhin können die Mitarbeiter der Feuerwehr nun Auswertungen, Statistiken und Textdokumente erstellen und sicher hinterlegen. Der aktuelle Bearbeitungsstand kann jederzeit eingesehen und nachvollzogen werden. Die ständige Verfügbarkeit von Dokumenten und Vorgängen wird gewährleistet. Auch nach der erfolgreichen Einführung von ProBRANDSCHUTZ bei der Aachener Feuerwehr setzt die Stadt auf die Zusammenarbeit mit der regio it. Ruth Brüll, Birgit Becker Kostenfreie Hotline: II

3 regio it ISO 9001, ISO 20000, ISO Aber ganz sicher: Für mehr Transparenz, Qualität und Effizienz Einen weiteren Schritt nach vorn hat die regio it mit den Standorten in Aachen und Gütersloh vor wenigen Wochen gemacht. Mit der Erweiterung des Geltungsbereiches auf den Standort Gütersloh sowie der erfolgreichen Rezertifizierung nach ISO zogen die Gütersloher mit der Aachener Niederlassung rund zehn Monate nach der Fusion gleich. Die regio it ist nun standortübergreifend nach international gültigen Standards für Qualität-, Service- und Informationssicherheit (ISO 9001, ISO 20000, ISO 27001) zertifiziert. Bärbel Diekhans und Günter Herrmann freuen sich über die erfolgreiche Zertifizierung. Wir haben gemeinsam mit den Kollegen und der Geschäftsführung in Aachen mit Nachdruck an der Umsetzung der Voraussetzungen für die Zertifizierungen am Standort Gütersloh gearbeitet und hierfür zusätzlich ein standortübergreifendes Projekt aufgesetzt, sind Projektleiterin Bärbel Diekhans und Geschäftsführer Günter Herrmann kurz nach der guten Nachricht froh über das Zertifikat in puncto Service- und Informationssicherheits- Management. Guten Service versprechen schließlich viele, Datensicherheit jeder, aber in der Realität sieht es häufig anders aus. Umso wichtiger ist eine objektive Bewertung der Standards. Effizienz, Effektivität und Kundenorientierung sind wesentliche Voraussetzungen, um einen optimalen Service und Produkte mit gleichbleibender Qualität bieten zu können. Dahinter verbirgt sich jedoch harte Arbeit. Schließlich hat dieser Anspruch Auswirkungen auf alle Bereiche des Unternehmens. Es geht dabei um die tägliche Arbeit, weiß Bärbel Diekhans. Gut durchdachte Arbeitsabläufe sind entscheidend für die Qualität der Produkte und Dienstleistungen. Um diese sicherzustellen, müssen alle internen Prozesse und Verfahrensanweisungen zunächst erfasst und gleichzeitig auf mögliche Schwachstellen durchleuchtet werden. Was kann verbessert werden? Wo gibt es eventuell Mängel? Wie kann zum Beispiel die Datensicherheit optimiert werden? Die Dokumentation ist Grundlage für die Standardisierung der Prozesse. Jeder kann auf die gleichen Informationen zurückgreifen, sodass Abwesenheiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter keinesfalls zulasten der Qualität der Kundenbetreuung gehen. Am Ende steht im Idealfall die nachhaltige Verbesserung der Abläufe und somit eine gleichbleibend hohe Qualität der Produkte, ganz im Sinne der Kunden. Besser werden kann man immer Um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten, wird die Wirksamkeit der festgelegten Regeln anhand von regelmäßigen internen Audits sowie externen Zertifizierungsaudits (unter anderem mit den Gutachtern Ingo Vasen und Andreas Altena von der DQS GmbH) begleitet. Dabei werden die Strukturen und Maßnahmen auf den Prüfstand gestellt: Werden die Standards eingehalten? Ist das System wirksam? Sind Korrekturmaßnahmen erforderlich und wenn ja, werden diese eingehalten? Die selbstkritische Betrachtung ist unerlässlich, doch ein Blick von außen auf die Abläufe ist ebenso wichtig, will Herrmann mögliche Betriebsblindheit gar nicht erst aufkommen lassen. Immer zu schauen, ob die regio it optimal arbeitet auch ein Grund, weshalb sich das Unternehmen schon vor einigen Jahren für die Einführung der Standards entschieden hatte, damals noch ausschließlich mit einem Aachener Standbein. Mit Gütersloh wird nun über knapp 250 Kilometer hinweg miteinander gearbeitet und kommuniziert. Daher ist ein hoher Reifegrad der Organisation für uns so wichtig, so Dieter Rehfeld, Vorsitzender der Geschäftsführung. Er weiß aber auch: Eines bedeuten die Zertifizierungen wohl leider nicht: keine Fehler mehr zu machen. Aber sie stehen für die Einführung lernender Strukturen. Und gerade deshalb wollen wir am Kurs des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses festhalten. Somit sieht man die Erweiterung der Zertifizierungen auf den Gütersloher Standort auch nicht als Ende der Entwicklung an, sondern vielmehr als weiteren Meilenstein auf dem gemeinsamen Weg. Und als ausgezeichnete Basis für das erfolgreiche Zusammenwachsen der beiden Standorte Aachen und Gütersloh. Bärbel Diekhans III

4 Desktop-Services: kompetente Unterstützung Wenn keiner weiter weiß, sind sie da: die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Desktop-Services an beiden Standorten der regio it. Die insgesamt rund 20 IT-Experten in Aachen und in Gütersloh unterstützen die Full-Service- Kunden jeweils vor Ort, telefonisch und per Fernwartung, täglich oder bei Bedarf ganz nach Wunsch. Heute schauen wir der Gütersloher Mannschaft über die Schulter: Das fünfköpfige Team ist gut eingespielt. Am längsten ist Manuela Hollecker dabei. Sie weiß immer, wo ihre Jungs im Einsatz sind und disponiert auch kurzfristig um, wenn es irgendwo brennt. Schließlich sind die kleineren Kommunen, die keinen eigenen IT-Service im Hause haben, auf die Unterstützung der regio it angewiesen. Zwar hat jede Verwaltung zumindest einen IT-Beauftragten, der kleinere Probleme vor Ort selber lösen kann. Wenn der an seine Grenzen stößt, kommen wir Im Rhedaer Rathaus wird ein neuer Plotter von (v.l.) Mike Haßmann (TuI Stadt Rheda-Wiedenbrück), Walter Martens (regio it) sowie einem externen Techniker (Bernd Westerbeck) ans Netz angebunden. IV

5 regio it vor Ort oder per Internet ins Spiel, umschreibt Max Schüngel seine Aufgabe. Er selbst fungiert als Springer, greift bei Bedarf schnellstmöglich ein, wie auch Philipp Birkholz. Beide steuern zudem regelmäßig die Gemeinden Borgholzhausen und Langenberg an. Fest vergeben sind Tobias Wickenbrock und Walter Martens. An zwei Tagen in der Woche ist Wickenbrock ausschließlich im Haller Rathaus anzutreffen. Noch häufiger ist Kollege Walter Martens unterwegs. Seit 2004 ist er quasi Teil der Stadtverwaltung Rheda-Wiedenbrück. Eine Dauerleihgabe, so Martens, die manche Kollegen als solche schon nicht mehr wahrnehmen. Angesichts von vier Präsenztagen verwundert das nicht. Als Soft- und Hardwarespezialist ist er die Schnittstelle zwischen der Technik- und Informationsabteilung (TuI) der Rheda-Wiedenbrücker und der regio it in Gütersloh. In seinen Verantwortungsbereich fallen auch diverse Außenstellen, die zum Teil über eigene Server verfügen. Und die müssen laufen, damit beim Standesamt und dem städtischen Bauhof auch alles reibungslos über die Bühne geht. Ob Fernwartung oder Auto viele Wege führen zum Kunden Mehr geht nicht: der Full-Support-Service der regio it. Hierzu gehören auch die Installation, Konfiguration, Auslieferung und Inbetriebnahme von Computer Arbeitsplätzen, Softwareverteilung und Scriptierung über DX-Union sowie der Endgerätesupport für Smartphones. Vieles lässt sich auch per Fernwartung erledigen. Sei es die System- und Netzwerkverwaltung der Kommunen oder das Aufspielen neuer Software: Die Remote-Desktop-Verwaltung spart Zeit und Geld. Wenn es per Fernwartung nicht geht, weil beispielsweise die Hardware nicht mitspielt, fahren wir natürlich auch schnell zum Kunden raus, betont Max Schüngel. Je nach Dringlichkeit werden die Aufträge zügig abgearbeitet. Und wenn nichts mehr geht, steigt ein Mitarbeiter des Desktop-Teams eben ins Auto. Denn: Beim Zusammenschluss mit der Aachener regio it war von Anfang an klar: Wir setzen auf starke Standorte mit Kundennähe. Somit bieten wir auch weiterhin den gewohnten Vor-Ort-Service, versichert Geschäftsführer Günter Herrmann. Carola Adenauer V

6 Frühstück mit ipad: Einstieg, Handhabung und Einsatzmöglichkeiten Die regio it erläutert Führungskräften, Entscheidern und IT-Koordinatoren von Kommunen und kommunalen Unternehmen im Rahmen eines Business-Frühstücks die umfangreichen Anwendungsmöglichkeiten eines ipads; aber auch die Kriterien, die bei einem Einsatz im geschäftlichen Umfeld zu beachten sind. Jürgen Justen (Kundenberater IT-Service & Betrieb) zeigt Landrat Sven-Georg Adenauer, Bürgermeister Jürgen Lohmann und Günter Herrmann, Geschäftsführer der regio it, die Anwendungsmöglichkeiten eines ipads. Die Nachfrage nach mobilen Endgeräten mit Apple-Betriebssystem ios steigt konstant. Die multifunktionalen Geräte werden zunehmend nicht mehr nur im privaten, sondern auch im geschäftlichen Tätigkeitsbereich eingesetzt. Experten gehen von rund 20 Millionen verkaufter Tablets in Deutschland bis 2016 aus, so die Schätzungen einer internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft anlässlich der diesjährigen CeBIT. Die richtige Bedienung von Smartphone, Netbook und Tablet ist die Grundvoraussetzung für eine effektive Nutzung der mobilen Endgeräte. Die regio it hat hier eine Informationslücke erkannt, die es zu schließen gilt. Kommunale Mitarbeiter werden oftmals mit neuen Hardwaretrends konfrontiert, ohne dass die verschiedenen Funktionalitäten ausreichend bekannt sind. Welche Möglichkeiten bietet die neue Technik? Wo liegen die Grenzen? Welche Gefahren sind damit verbunden? Welche organisatorischen Maßnahmen sind zu beachten? Die regio it nutzt ihr Potential: Um genau diese Fragen, die oftmals noch offen im Raum stehen, beantworten zu können, hat sie in den vergangenen Monaten mehrere Informationsveranstaltungen zum Thema ipad & Co. ausgerichtet. Bei dem das standortübergreifend in Gütersloh und Aachen durchgeführt wurde, konnte den Teilnehmern in entspannter Atmosphäre ein erstes Basiswissen zur richtigen Nutzung eines ipads vermittelt werden. Anhand praxisnaher Beispiele beschäftigten sich die Teilnehmer mit dem sinnvollen Einsatz von Mails und Kalender sowie der Nutzung von Dateien und Apps im geschäftlichen Umfeld. Die regio it bietet die entsprechende Infrastruktur, um geschäftliche Postfächer (Exchange, Groupwise) online zu synchronisieren. Gleichzeitig wurden jedoch auch die Grenzen von ipads und Tablet-Computern erläutert. Die Berater der regio it, Andreas Pelzner und Jürgen Justen, verwiesen außerdem auf notwendige zu ergreifende Maßnahmen, damit ein sicherer Betrieb der mobilen Endgeräte gewährleistet werden kann. Neben technischen Vorkehrungen, die meist unmittelbar umgesetzt werden können, sollten organisatorische Maßnahmen ebenfalls bereits vor dem Einsatz der ipads berücksichtigt werden. Folgende Fragestellungen können bei der Definition von Unternehmensrichtlinien zur Nutzung von ipads und Co. als Grundlage dienen: Steht das ipad für private Zwecke zur Verfügung? Wie sollen private Daten hinterlegt werden? Darf das ipad an den privaten PC angeschlossen werden? Welche Apps werden zugelassen? Wie erfolgt die Beschaffung neuer Apps? Wie ist der mobile Zugriff auf das Unternehmensnetz und die Unternehmensressourcen geregelt? Neben interessanten Vorträgen wurde den Teilnehmern die Gelegenheit geboten, das ipad eigenständig anhand praxisnaher Abläufe zu erkunden. Zu dem besonderen Charme des trugen sicherlich auch die vielen kleinen Leckerbissen bei, die ebenso wie die technischen Geräte zu der Veranstaltung zählten. Die hohen Besucherzahlen ließen bereits auf das Interesse an der Informationsveranstaltung schließen; die überaus positiven Rückmeldungen konnten den Erfolg nur noch einmal zusätzlich bestätigen. Weitere Veranstaltungen dieser Art, die sich auf interessante strategische IT-Themen beziehen werden, sollen folgen. Das Interesse an den Lehrveranstaltungen hat unser Konzept bekräftigt. Ursprünglich waren zwei -Termine vorgesehen. Die zahlreichen Anmeldungen haben uns jedoch dazu veranlasst, weitere Veranstaltungen durchzuführen. Insgesamt konnten wir den Kunden in den vergangenen Monaten sieben Termine anbieten, die alle bis auf den letzten Platz ausgebucht waren, zieht Andreas Pelzner, Technischer Leiter der regio it, Bilanz. Jürgen Justen, Birgit Becker Kostenfreie Hotline: / VI

7 regio it Duale Ausbildung: Güters loher Azubi zur Einführungsphase in Aachen Ausbilderin Astrid Bleischwitz und Jonas Winterhalder finden die gemeinsame Ausbildung einfach gut. Eine kalte Dusche gab es für Jonas Winterhalder nur in seiner Unterkunft. Ansonsten war der Empfang bei der regio it in Aachen warm und das Ergebnis, wie er selber sagt, absolut empfehlenswert. Womöglich wird die dreimonatige Einführungsphase des Gütersloher Azubis bei den Aachener Kollegen des kommunalen IT-Dienstleisters künftig Standard. Winterhalder selbst würde das in jedem Fall begrüßen, wie er nach seiner Rückkehr betonte. A lles bestens, jederzeit wieder, so lautet eine beliebte Standardbewertung auf einem großen Online-Marktplatz. Eine gern gewählte Floskel, wenn der Kunde zufrieden und der Ablauf reibungslos war. Wenn Jonas Winterhalder, Auszubildender zum Informatik-Kaufmann im dritten Jahr, seine Erfahrungen so zusammenfasst, steckt deutlich mehr dahinter. Ich kann nur jedem empfehlen, die Chance wahrzunehmen, bilanziert er im Anschluss an die Zeit in Aachen. Für Winterhalder erfüllte sich damit ein Weihnachtsversprechen. Die erste gemeinsame Weihnachtsfeier der damals frisch fusionierten regio it aachen und Infokom Gütersloh nutzte Geschäftsführer Dieter Rehfeld, um mit den neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Aus- Ausbildungsinhalte: Hardware-Grundlagen Webprogrammierung HTML und Css Webprogrammierung PHP Einstieg in Datenbanken Vorbereitung für Programmierung (Programmablaufplan, Struktogramm) Präsentationen zu Java (Ausbilder Christoph Grosswardt) Schreiben eines Content- Management-Systems Serverbetriebssystem Windows (Installation und Einrichtung) Serverbetriebssystem Linux (Installation und Einrichtung) - Präsentation Buchhaltung (Ausbilder Christoph Grosswardt) zubildenden, darunter, zu der Zeit noch zwei, jetzt vier aus Gütersloh, ins Gespräch zu kommen. Das Angebot, für einige Monate das Unternehmen in Aachen kennenzulernen, kam umgehend und Winterhalder griff zu. Die Ausbilder Stephan von Helden und Christoph Grosswardt stiegen direkt in die Planungen ein. Schließlich ging es nicht nur um die Ausbildungsinhalte, auch die Unterbringung des 19-Jährigen musste sichergestellt werden. Ganz in der Nähe der regio it kam Winterhalder unter. Und für die Fahrten zum Dienst wurde auch noch ein Dienstfahrrad organisiert. Bis auf die Warmwasserpanne in seiner Unterkunft ( das Problem war aber nach einer Woche behoben ), zeigt sich der gebürtige Herzebrock-Clarholzer begeistert. In Aachen ist die dreimonatige Einführungsphase für die Auszubildenden (derzeit 23) Pflicht. Sie durchlaufen alle Center, um einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Unternehmensbereiche zu bekommen vom IT-Service über die Verwaltung bis hin zur Buchhaltung. Für Winterhalder war es eine Art Intensivkurs, stets kompetent begleitet von den Ausbildern. Die beiden haben viel gemeinsam mit mir gemacht, begrüßt er die intensive Betreuung durch von Helden und Grosswardt. Bei der Programmierung eines Content-Management-Systems setzte Grosswardt sich kurzerhand mit dem Notebook neben mich und machte mit, weiß der 19-Jährige das Engagement zu schätzen. Mit Herzblut war Winterhalder bei der Ausarbeitung seines Vortrages dabei. Einmal monatlich referieren zwei oder drei Nachwuchskräfte vor allen Auszubildenden über ein Thema ihrer Wahl. Der Gütersloher setzte sich mit dem Anti- Counterfeiting Trade Agreement (ACTA) auseinander, was inzwischen vom Gesetzgeber leider ad acta gelegt wurde, wie er schmunzelnd anmerkt. Das kann den Gesamteindruck indes nicht trüben. Mir hat der Ausbildungsabschnitt sehr viel gebracht, würde Jonas Winterhalder jederzeit wieder nach Aachen gehen. Dennoch ist er froh, erst mal wieder in Gütersloh zu sein. Für Ausbilderin Astrid Bleischwitz ist es allerdings denkbar, dass diese Schnupperphase in Aachen künftig auch anderen Gütersloher Azubis offen steht. Daumen hoch für we do it together Astrid Bleischwitz VII

8 Die regio it begrüßt Staatsekretär Dr. Marc Jan Eumann auf dem Sommerforum 2012 Am 19. September 2012 fand bei der regio it das diesjährige Sommerforum statt. Gemeinsam mit den Gütersloher Kollegen präsentierten die Mitarbeiter in Aachen innovative Ideen und neue Lösungen. Zahlreiche Besucher schauten auch dieses Mal wieder bei der Informationsveranstaltung vorbei, um Neuigkeiten aus dem IT-Bereich zu erfahren. Bereits seit 2004 findet bei der regio it jährlich das Sommerforum statt. Was mit einer Veranstaltung in überschaubarem Rahmen begann, entwickelte sich schnell zu einem wahren Publikumsmagneten. Dies belegen die konstant steigenden Besucherzahlen; auch dieses Jahr folgten wieder mehr als 100 Besucher der Einladung der regio it. Den besonderen Höhepunkt bildet jedes Jahr aufs Neue der Besuch eines Gastredners, der einen Vortrag zu einem aktuellen Thema aus dem IT-Bereich hält. Dieses Jahr konnte die regio it Dr. Marc Jan Eumann, Staatsekretär bei der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, gewinnen. Ab Uhr ging s los nach der offiziellen Begrüßung durch den Vorsitzenden der Geschäftsführung der regio it, Dieter Rehfeld, hatten die Besucher die Möglichkeit, dem interessanten Vortrag des Staatsekretärs zu folgen. Der Beitrag stand unter dem Motto Neues Regieren mit Open Government Social Media. Open Data und Open Government sind derzeit in aller Munde nicht nur im öffentlichen Sektor, auch der private Bereich interessiert sich zunehmend für das Thema und diskutiert über die ver- Mit dem Thema Neues Regieren mit Open Government Social Media zu Gast bei der regio it: Dr. Marc Jan Eumann schiedenen Anwendungsmöglichkeiten und mögliche damit verbundene Risiken. Durch die Einführung des Open Governments möchten kommunale Verwaltungen und Einrichtungen mehr Transparenz gegenüber ihren Bürgern zeigen. Der Fortschritt der Open Data-Technologie erfolgt in rasantem Tempo und bietet zahlreiche neue Möglichkeiten. Dr. Marc Jan Eumann nutzte seinen Vortrag, um über den aktuellen Stand der Diskussion zu referieren und erläuterte in diesem Zusammenhang das geplante Vorhaben der Landesregierung Nordrhein- Westfalens. Welche Einstellung vertritt die Landesregierung? Welche Risiken bestehen, wenn man sich als Kommune oder öffentliche Verwaltung für die Einführung des Open Governments entschließt? Wie hoch ist das Sicherheitsrisiko? Auf diese und weitere interessante Fragestellungen konnte der Staatssekretär gezielt eingehen und Vor- und Nachteile aufzeigen. Neben dem Vortrag von Dr. Marc Jan Eumann konnten sich die Besucher unter ihnen Entscheider, Multiplikatoren aus dem kommunalen Umfeld und weitere kommunale Mitarbeiter erneut an zahlreichen Informationsständen einen Eindruck über die große Produkt- und Dienstleistungspalette der regio it verschaffen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen sich ausreichend Zeit, jedem Besucher die aktuelle Entwicklungen und Trends zu präsentieren. So wurde unter anderem im Bereich Energie & Entsorgung der Mobile Monteur vorgestellt; mit der mobilen Anwendung können Handwerker und Monteure ihre Arbeitsstunden einfach und schnell mit dem Smartphone erfassen. Immer mehr Städte und Kommunen interessieren sich für das Bürgerportal, eine Web-Lösung der regio it. Mit dem Portal können Bürger kommunale Dienstleistungen online in Anspruch nehmen. Die Stadt Düren hat in ihrem Bürgerportal beispielsweise die Funktion Bewohnerparken eingebunden; als erste Stadt bundesweit bietet sie außerdem die Funktion Print@home, mit der die Ausweise von zu Hause aus beantragt und dort ebenfalls ausgedruckt werden können. Den Abschluss eines interessanten Vormittages bildete schließlich ein kleiner Imbiss, der sich mit bayrischen Spezialitäten an das Motto des Sommerforums Hüttengaudi meets it anlehnte. In entspannter Atmosphäre ließen Mitarbeiter, Referenten und Besucher das Sommerforum 2012 ausklingen! Birgit Becker Kostenfreie Hotline: / vertrieb@regioit.de VIII

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