Evangelische Gesamtkirchengemeinde Esslingen am Neckar

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1 40 Evangelische Gesamtkirchengemeinde Esslingen am Neckar Niederschrift über die Sitzung des Gesamtkirchengemeinderates am Donnerstag, den im Gemeindehaus am Blarerplatz in Esslingen. Beginn: Ende: 19:30 Uhr 22:25 Uhr Normalzahl: 40 Mitglieder Anwesend: 34 stimmberechtigte Mitglieder (ab 4 33 stimmberechtigte Mitglieder) 5 beratende Mitglieder Außerdem anwesend: 1 Gast Sitzungsleitung: Dekan Bernd Weißenborn

2 41 Tagesordnung 1 Andacht Pfrin Worbes 2 Feststellung der Beschlussfähigkeit, der Tagesordnung und des Protokolls vom Hospiz Esslingen Einjähriges Bestehen Bericht Frau Kränzle 4 Bauliche Angelegenheiten 4.1 Vorstellung Bauabteilung 4.2 Wäldenbronn - Brunnenwiesenweg Immogruppe Bericht weiteres Vorgehen 5 Verwaltungs- und Finanzfragen 5.1 Annahme des Vermächtnisses von Doris Hummel 5.2 Beendigung der Mitgliedschaft in der Diakonie- und Sozialstation Esslingen e.v. und Kündigung des Darlehens 5.3 Unvermutete Kassenprüfung vom Verkauf Schelztorstraße 42, Wohnung Nr. 26 und TG-Stellplatz Nr Info Kirchentag 7 Bericht Dekan 8 Sonstiges und Bekanntgaben Kinderchor St. Bernhardt

3 42 1 Andacht Pfarrerin Susanna Worbes hält die Andacht. 2 Feststellung der Beschlussfähigkeit, der Tagesordnung und des Protokolls vom Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt. Die Tagesordnung wird im Punkt 8. um den Punkt Kinderchor St. Bernhardt ergänzt. Seite 36, 3.3 Der 2. Absatz wird wie folgt ergänzt: In der Diskussion über den Plan für die kirchliche Arbeit mahnt Pfarrer Kopp eine Gesamtstrategie der Gesamtkirchengemeinde Esslingen an. Mit dieser Änderung wird das Protokoll festgestellt. 3 Hospiz Esslingen Einjähriges Bestehen Bericht Frau Kränzle Frau Susanne Kränzle, die Leiterin der Hospizarbeit in Esslingen, berichtet über die Entwicklung der ambulanten und stationären Hospizarbeit. Am 1. April 2015 ist das Haus ein Jahr in Betrieb. Frau Kränzle berichtet, dass 70 Ehrenamtliche im ambulanten und teilweise auch stationären Bereich mitarbeiten. Zur Schulung der Ehrenamtlichen sind eigene Vorbereitungskurse geplant. Im vergangenen Jahr haben die Ehrenamtlichen 145 Menschen im ambulanten Bereich begleitet. Für das stationäre Hospiz gab es im Jahr Anfragen nach Plätzen. 70 Menschen konnten aufgenommen werden. Davon sind im vergangenen Jahr 64 verstorben. Die überwiegende Mehrzahl der Gäste leidet an Tumorerkrankungen. Das Durchschnittsalter beträgt 71 Jahre, die Verweildauer im Hospiz ist mit 14 Tagen im Durchschnitt gegenüber anderen Hospizen sehr gering. Die Verantwortlichen im Hospiz erhalten von den Gästen und ihren Angehörigen sehr gute Rückmeldungen zur pflegerischen, hauswirtschaftlichen und seelsorgerlichen Begleitung. Die Atmosphäre im Haus wird von sehr vielen Menschen gelobt. Für den Aufbau der Trauerbegleitung hat die Katholische Gesamtkirchengemeinde für 3 Jahre einen Zuschuss von jeweils zugesagt. Damit konnten die Anstellungen von 2 Mitarbeiterinnen im stationären Bereich um jeweils 10 % seit erhöht werden. Insgesamt berichtet Frau Kränzle darüber, dass das Haus in Esslingen sehr gut wahrgenommen wird und in der Öffentlichkeit angekommen ist. Dies wird auch bei der inhaltlichen Beschäftigung mit dem Thema Sterbehilfe deutlich.

4 43 Dekan Bernd Weißenborn dankt Frau Kränzle stellvertretend für das gesamte Team für die intensive und gute Zusammenarbeit. Zum einjährigen Jubiläum ist eine kleine Dankfeier mit den Haupt- und Ehrenamtlichen geplant. Außerdem soll es einen Pressetermin Ende März geben, in dem über die Entwicklung des Hauses berichtet wird. Die Geschichte und Entwicklung des Hauses sollen auch in einer Dokumentation festgehalten werden. Auch die Finanzen in der Hospizarbeit entwickeln sich gut. Im Jahr 2014 wurden ca an Spenden eingenommen. Nötig sind in einem Kalenderjahr insgesamt , um den Abmangel des Hauses nicht aus Kirchensteuermitteln bezahlen zu müssen. Für die Hospizarbeit wurde der Gesamtkirchengemeinde ein Vermächtnis gegeben (siehe 5.1), mit dessen Erträgen die Hospizarbeit auch in den kommenden Jahren auf guten Füßen steht. Die Hospize in Baden-Württemberg schließen sich derzeit zusammen, um in gemeinsamen Gesprächen mit den Krankenkassen eine Erhöhung der Tagessätze in Hospizen durchzusetzen. Herr Heubach regt an, in den Sozialausschüssen von Stadt und Landkreis über die Hospizarbeit zu berichten und dabei insbesondere auch auf die Zusammenarbeit mit dem Klinikum Esslingen einzugehen. Viele der Gäste im Hospiz kommen von dort. 4 Bauliche Angelegenheiten 4.1 Vorstellung Bauabteilung Herr Florian Hartmann, der seit September 2014 in der Bauabteilung der Gesamtkirchenpflege als Architekt arbeitet, stellt die Arbeit der Bauabteilung kurz vor. Kirchenpfleger Eberhard Bantel führt hierzu aus, dass die Gesamtkirchengemeinde ca. 80 Immobilien unterschiedlichster Art baulich zu betreuen hat. Bis 2012 war der Baubereich ein Teil der Finanzabteilung. Auf Empfehlung externer Gutachten wurde 2013 zunächst der Hausdienst und 2014 die Bauabteilung aufgebaut. Zur Zeit arbeitet Herr Janssen im Bereich des Energie-managements und den Mietnebenkosten, Herr Pohle ist im Hausdienst und Herr Hartmann betreut als Architekt die Bauvorhaben. Schwerpunkte sind die Begleitung größerer Bauvorhaben mit externen Architekten samt Nachbereitung und Abarbeitung von Mängeln, die Planung, Ausführung und Abrechnung kleinerer Baumaßnahmen, die Betreuung der Kindertageseinrichtungen sowie die Bauumgänge gemeinsam mit der Finanzabteilung. Die Bauabteilung ist Anfang des Jahres aus der Gesamtkirchenpflege ins Gemeindehaus am Blarerplatz umgezogen. Dort werden künftig auch die Bauakten archiviert.

5 Wäldenbronn, Brunnenwiesenweg 6 Zu diesem Tagesordnungspunkt verlässt Pfarrerin Susanna Worbes als Bewohnerin des Pfarrhauses Langer Weg 9 und damit Nachbarin des betroffenen Grundstückes, die Sitzung. Sie wird vorher zur Thematik gehört und führt aus, dass die geplante Aufteilung des Grundstückes zwar ungewöhnlich ist, aber einen annehmbaren Kompromissvorschlag darstellt, sofern der Abstand zum Pfarrhaus eine Untergrenze von 5,50 m nicht unterschreitet. Herr Siegfried Bessey führt in die Thematik ein. Der Gesamtkirchengemeinderat hat in seiner Sitzung am ( 5 Bauund Finanzierungsangelegenheiten) folgenden einstimmigen Beschluss gefasst: Wiesengrundstück, Brunnenwiesenweg 6: Das Wiesengrundstück gegenüber Brunnenwiesenweg 5 und südlich des Pfarrhausgrundstücks Langer Weg 9 ist für eine Veräußerung vorgesehen. In verschiedenen Vorortterminen sowie intensiven Gesprächen mit der Teilkirchengemeinde St. Bernhardt-Wäldenbronn, dem Kämmerer Pfarrer Bernd Schönhaar und dem Fachreferat im Oberkirchenrat Oberamtsrat Goldschmidt, konnte nunmehr die folgende Verwertung des oben genannten Grundstückes zur Beschlussfassung ausgehandelt werden: Von dem bisherigen Grundstück, Pfarrhaus und Pfarrgarten = Gesamtfläche 1419 m² wird ein neu zu bildendes Grundstück Brunnenwiesenweg 6 mit 642 m² und einer Flächenbaulast auf dem Pfarrhausgrundstück von 177 m² (gesamt 819 m²) gebildet. Das zuständige Fachreferat und der Kämmerer haben diesem Kompromissvorschlag zugestimmt. Herr Müller führt aus, dass es die o.g. Flächenbaulast nicht zulasse, später eine Vergrößerung des Hauses beispielsweise durch einen Wintergarten oder ein externes Treppenhaus zu ermöglichen. Da im Dachgeschoss ungenutzter Wohnraum von ungefähr 80 m² bestehe, könnte man diesen dann nicht erschließen. Die Bauberatung des Oberkirchenrates empfiehlt dagegen, das Dachgeschoss ungenutzt zu lassen, die Heizung zurückzubauen und den Dachboden zu dämmen. Eine offene Außentreppe wäre nicht auf die Flächenbaulast anzurechnen. Vertreter der Kirchengemeinde St. Bernhardt-Wäldenbronn bitten darum, Wohnraum nicht ungenutzt zu lassen. Auch der Kämmerer hat Bedenken geäußert, wurde jedoch nicht zur Sitzung des Gesamtkirchengemeinderates eingeladen. Kirchenpfleger Eberhard Bantel weist auf den notwendigen Verkaufserlös für das Grundstück Brunnenwiesenweg 6 hin. Eine Verringerung des Grundstückes um wie beantragt 20 m² würde Mindererlöse von ca nach sich ziehen. Bei 18 Jastimmen, 8 Neinstimmen und 5 Enthaltungen b e s c h l i e ß t der Gesamtkirchengemeinderat, die Abtrennung von dem bisherigen Grundstück zur Neubildung eines Grundstückes Brunnenwiesenweg 6 und

6 45 b e a u f t r a g t die Gesamtkirchenpflege, die notwendige Änderung des Bebauungsplanes zu beantragen und das neu geschaffene Grundstück im Bieterverfahren zu verkaufen. 4.3 Immogruppe weiteres Vorgehen Kirchenpfleger Eberhard Bantel führt in das weitere Vorgehen der AG Immobilien ein. Der Verwaltungsausschuss hat in seiner Sitzung am das Projekt Raumkonzeption für die Gesamtkirchengemeinde Esslingen beschlossen. Die Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH hat im Juni 2005 die Raumkonzeption Evangelische Gesamtkirchengemeinde Esslingen vorgelegt. Der Gesamtkirchengemeinderat hat am als Konsequenz aus den Empfehlungen der Haushaltsstrukturkommission die Fortschreibung dieses Konzeptes beschlossen. Die LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH (Nachfolgeorganisation der KE LEG) hat daraufhin das Konzept in der Immobilienkonzeption 2013 fortgeschrieben. Die Empfehlungen wurden am im VA und im GKGR erörtert und führten zu Beschlüssen, bei verschiedenen Immobilien die Veräußerung zu prüfen. Mit den Maßnahmen zur Vorbereitung der Veräußerungen wurde die AG Immobilien beauftragt. Einige Immobilien wurden veräußert. Bei mehreren Immobilien sind die vorbereitenden Maßnahmen noch im Gang. Aufgrund der Vorgespräche beim Evang. Oberkirchenrat im Dezember 2014 zum Plan für die kirchliche Arbeit 2015 und im Rahmen der Haushaltskonsolidierung der Evang. Gesamtkirchengemeinde, ist es erforderlich, die Arbeiten fortzusetzen und die Prüfung der Veräußerung auf weitere Objekte auszudehnen. Es wird vorgeschlagen das Immobilienkonzept Stufe II vorzubereiten und in den nächsten Haushaltsjahren umzusetzen. Aus dem Gesamtkirchengemeinderat wird angeregt, nach Lösungen zu suchen, wie Gebäude künftig besser gemeinsam mit anderen Nutzern betrieben werden können, um Schließungen zu vermeiden. Der Gesamtkirchengemeinderat b e s c h l i e ß t einstimmig die AG Immobilien wie folgt mit der Vorbereitung und Umsetzung des Immobilienkonzeptes Stufe II zu beauftragen. 1) Es besteht Einvernehmen, dass kein neues Immobilienkonzept erstellt werden sollte, sondern dass es um eine zügige Fortführung der Umsetzung des vorhandenen Konzeptes geht. Mit der Raumkonzeption der KE von 2005 und der Erweiterung von 2013 steht ausreichendes Grundlagenmaterial und eine bewährte Methodik zur Verfügung.

7 46 2) Die Teilkirchengemeinden werden gebeten, die von der GKG bereits beschlossenen Prüfaufträge zu erfüllen und mitzuteilen, ob und welche Immobilien aus ihrer Sicht entbehrlich sein könnten, oder einer veränderten Nutzung in Kooperation mit anderen zugeführt werden können. Zu prüfen ist auch die Ertüchtigung bestehender Gebäude. 3) Mit jeder TKG wird ein Gespräch über deren Vorstellungen geführt. Die AG Immobilien bringt eigene Überlegungen ein. Priorität bei der Terminplanung hat: - Oberesslingen, weil dort mit dem Gebäudekonzept schon vorbildliche Vorarbeit geleistet worden ist, - St.Bernhardt/Wäldenbronn + Hohenkreuz, weil für die angestrebte Fusion Klarheit in der Immobilienfrage Voraussetzung ist, - Stadt- und Frauenkirche + Südkirche, weil für die angestrebte Fusion Klarheit in der Immobilienfrage Voraussetzung ist, - Zollberg, weil dort umfangreiche Investitionen in den Kindergarten anstehen, die aber nur vertretbar sind, wenn die Gemeinderäume nicht aufgegeben werden können. 4) Die Gespräche werden vorbereitet durch ein Papier, in dem die finanzielle Ausgangssituation, die Konzepte der KE 2005 und 2013, die seither realisierten Veräußerungen, der Stand der eingeleiteten Veräußerungen sowie das geplante Vorgehen geschildert werden. 5) Zusammensetzung (Vorschlag): Wie bisher Dr. Harald Hagmann (Jurist), Werner Dietrich (Ingenieur), Siegfried Bessey (Vorsitzender des Gesamtkirchengemeinderats), Florian Hartmann neu - (Architekt bei der Kirchenpflege), Dekan Bernd Weißenborn neu - und Eberhard Bantel (Kirchenpfleger) Weitere Berater und Mitglieder aus den Teilkirchengemeinden können hinzugezogen werden. Herr Siegfried Bessey berichtet noch aus den aktuellen Aufgaben der Immogruppe. Bei der Veräußerung des Hauses Küferstraße 12 liegt nun die Genehmigung des Oberkirchenrates vor. Es wird jedoch noch das Negativzeugnis zum Vorkaufsrecht der Stadt Esslingen erwartet. Derzeit wird der Verkauf der Eigentumswohnung in der Weiherstraße in Oberesslingen betrieben. Der Verkauf der Eigentumswohnung in der Wäldenbronner Straße wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, da die Mieterin derzeit längerfristig im Ausland weilt und für Besichtigungen nicht zur Verfügung steht. 5 Verwaltungs- und Finanzfragen 5.1 Annahme des Vermächtnisses von Doris Hummel Frau Doris Hummel, geboren am in Kirchheim unter Teck, hat in ihrem Testament die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Esslingen am

8 47 Neckar als ihre Alleinerbin eingesetzt. Sie ist am im Hospiz Esslingen verstorben. Das Testament ist mit der Auflage beschwert, den Nachlass für Zwecke des Hospizbetriebes Esslingen am Neckar zu verwenden. 1) Barvermögen, sonstige Sachwerte: Nach dem vom Notariat Kirchheim unter Teck V aufgestellten Nachlassverzeichnis erhält die Gesamtkirchengemeinde einen Geldbetrag von voraussichtlich Sonstige Sachwerte in größerem Umfang sind nicht vorhanden. 2) Grundstücke, Immobilien: Ein Großteil der Grundstückswerte konnte bereits ermittelt werden (Bodenrichtwerte Stadt Nürtingen und Stadt Kirchheim). Laut Auskunft der Stadt Nürtingen und Stadt Kirchheim sowie der Gemeinde Oberboihingen sind die Grundstückswerte für Landwirtschaftsflächen wie folgt: Flurstück Nr Acker auf dem Jettenhardt 2442 m² 2,10 / m² Flurstück Nr Landwirtschaftsfläche Kreuzäcker 1378 m² 2,10 / m² Flurstück Nr Landwirtschaftsfläche Himmelreich 2020 m² 2,10 / m² Flurstück Nr. 399 Landwirtschaftsfläche Neue Weinberge 393 m² 1,70 / m² Flurstück Nr. 3482/2 Acker auf dem Börlenberg 1679 m² 3,00 / m² Flurstück Nr. 264/1 Landwirtschaftsfläche Stüble 1248 m² 2,10 / m² Flurstück Nr Acker auf dem Saer 1908 m² 2,30 / m² Flurstück Nr Wiese im Jettenhardt 1706 m² 2,00 / m² Flurstück Nr. 896 Verkehrs-/Landwirtschaftsfl. Flachsäcker2020 m² 1,70 2,10m² Flurstück Nr. 612 Landwirtschaftsfläche Börlenberg 1695 m² 1,10 / m² Flurstück Nr. 216 Verkehrs-/Landwirtschaftsfl. Jettenhart 1886 m² 2,10 / m² Flurstücke Nr. 5699/3-7 Landwirtschaftsfläche Donzdorfer Tal 4212 m² 1,10 / m² Voraussichtlich ist ein Gesamterlös von mind zu erwarten. 3) Grundstück / Einfamilienhaus in Kirchheim, Ötlingen-Lindorf Gebäude und Freifläche (14 a 92 qm), Verkehrsfläche (1a 12 qm) Lt. Wertgutachten Zum Gedenken an Doris Hummel soll ein Teil des Erlöses in Form einer Namensstiftung innerhalb der Hospizstiftung geführt werden. Der Gesamtkirchengemeinderat einstimmig, das Erbe anzunehmen. b e s c h l i e ß t 5.2 Beendigung der Mitgliedschaft in der Diakonie- und Sozialstation Esslingen e.v. und Kündigung des Darlehens Frau Marianne Ehrmann, Vorstandsmitglied in der DUSE und Kirchengemeinderatsmitglied in der Stadt- und Frauenkirche erinnert an die Anfänge der Diakonie- und Sozialstation. Im Jahr 1873 haben Bürger aus Esslingen eine ambulante Versorgung ihrer Bürgerinnen und Bürger geschaffen. Hierzu wurden, ein Diakonissenverein und die Krankenpflegevereine gegründet.

9 , zum 100jährigen Jubiläum, wurde dann die Diakonie- und Sozialstation Esslingen gegründet. Sie hat 1997 die Pflegekräfte aus den Krankenpflegevereinen übernommen. Frau Ehrmann führt aus, dass sich die DUSE nie als Sozialstation unter dem Dach der Kirche verstanden hat, sondern sich immer auch in die Bürgerschaft eingebunden gesehen hat. Sie fürchtet eine große Verwirrung innerhalb der Bürgerschaft, wenn nun die Kirche ihre Mitgliedschaft beendet. Der Gesamtkirchengemeinderat befasst sich vor allem mit der Frage, warum sich die Diakonie- und Sozialstation nicht in die diakonischen Strukturen hat einbinden lassen. Dekan Bernd Weißenborn führt dazu aus, dass die DUSE Mitglied im Diakonischen Werk hätte werden können, aber die rechtlichen Konsequenzen nicht mittragen wollte. Da es in der Öffentlichkeit unter Umständen schwierig sein wird, den jetzt zu vollziehenden Schritt zu vermitteln, soll eine Argumentationshilfe für die Kirchengemeinden erstellt werden. A:Dekan Weißenborn Bei 19 Jastimmen, 4 Neinstimmen und 8 Enthaltungen s t i m m t der Gesamtkirchengemeinderat der Beendigung der Mitgliedschaft der Gesamtkirchengemeinde an der Diakonie- und Sozialstation Esslingen e.v. zum zu. Kündigung des Darlehens Die Evangelische Gesamtkirchengemeinde hat 1998 aus einer Rücklage ein Darlehen von ,51 an die Diakonie- und Sozialstation gegeben. Durch die Beendigung der Mitgliedschaft kann die Evangelische Gesamtkirchengemeinde dieses Darlehen mit einer Frist von 3 Monaten zum Jahresende 2015 kündigen und einfordern. Bei 5 Enthaltungen f a s s t der Gesamtkirchengemeinderat folgenden Beschluss: Das Darlehen in Höhe von ,51 wird fristgemäß zum gekündigt. Eine angemessene Verzinsung des Betrages wird angestrebt. 5.3 Unvermutete Kassenprüfung vom Am fand in der Gesamtkirchenpflege eine unvermutete Kassenprüfung statt. Kassen- und Buchbestand haben übereingestimmt. 5.4 Verkauf Schelztorstraße 42, Wohnung Nr. 26 und TG-Stellplatz Nr. 114 Die Gesamtkirchengemeinde ist Eigentümerin der Eigentumswohnungen Nr. 26, Schelztorstraße 42 in Esslingen mit einem Stellplatz. Der Gesamtkirchengemeinderat hat am die Verwaltung ermächtigt und beschlossen den Verkauf der Wohnung ab einer Verkaufssumme von ,00 voranzutreiben. Eine weitere Wohnung im Gebäude wurde bereits verkauft. Für die Wohnung Nr. 26 im Gebäude Schelztorstraße 42 wurde nun im Rahmen des Bieterverfahrens ein Käufer gefunden. Der Preis beträgt einschließlich TG-Platz.

10 49 Der notarielle Kaufvertrag wird in Kürze abgeschlossen. Für die Gesamtkirchengemeinde Esslingen wird Kirchenpfleger Eberhard Bantel oder bei Abwesenheit der Vorsitzende, Herr Siegfried Bessey, bevollmächtigt. Auf den Beschlussantrag vom wird verwiesen. Der Gesamtkirchengemeinderat die Veräußerung n i m m t zur Kenntnis. 6 Info Kirchentag Dekan Bernd Weißenborn informiert über die weitere Vorbereitung des Deutschen Evangelischen Kirchentages im Juni in Stuttgart. Die Frauenkirche dient im Programm als Pilgerkirche. Außerdem findet ein Feierabendmahl statt. Die Gesamtkirchengemeinde wird sich künstlerisch und durch den AHOJ- Gottesdienst mit ins Programm einbringen. Beim Abend der Begegnung in Stuttgart gibt es eine Esslinger Meile, in der sich Kirchengemeinden vorstellen. In Esslingen dienen drei Schulen als Gemeinschaftsquartiere, die von Gemeindediakonen als Quartiermeister betreut werden. Dekan Bernd Weißenborn bittet die Kirchengemeinden darum, Ehrenamtliche für die Betreuung zu werben, auch wenn in ihren Gemeinden keine Schulen als Gemeinschaftsquartiere ausgewiesen sind. 7 Bericht Dekan Finanzierung der Kita-Arbeit Dekan Weißenborn berichtet über die weiteren Gespräche hinsichtlich der Kita- Konzeption und der Finanzierung der Kindergartenarbeit. Die Stadt Esslingen ist nun offenbar grundsätzlich zu einer neuen Finanzierung für alle Träger bereit, die auch die Evangelische Kirche besser stellen wird. Finanzierung von Glocken Die Stadt Esslingen hat angekündigt, sich an der Finanzierung des Unterhaltes von Kirchenglocken in den Kirchengemeinden Berkheim und Zell nicht mehr zu beteiligen. Hierzu ist vor kurzem ein Urteil des Staatsgerichtshofes in einem Prozess der Kirchengemeinde Gingen an der Fils ergangen. Dabei wurde entschieden, dass auch künftig 1/3 der Kosten von städtischer Seite zu tragen seien. Ausstellung Martin Elsässer Vom 1. März bis zum 19. April findet in der Südkirchengemeinde eine Ausstellung des Architekten Martin Elsässer unter dem Thema Weihestätten statt.

11 50 8 Sonstiges und Bekanntgaben Pfarrerin Susanna Worbes lädt ein zu einem Salbungsgottesdienst in der Kirchengemeinde St. Bernhardt-Wäldenbronn am um 19:30 Uhr. In der Kirchengemeinde St. Bernhardt ist derzeit die Stelle der Kinderchorleitung und des Projektchores vakant. Diese Stelle wurde bereits ausgeschrieben. Die Kirchenpflege hat der Kirchengemeinde jedoch mitgeteilt, dass die Stelle vorerst nicht besetzt werden kann. Grund hierfür ist, dass immer noch ein kirchenmusikalisches Konzept für die Gesamtkirchengemeinde fehlt. Die Kirchengemeinde weist darauf hin, dass bei einer längeren Vakanz der Fortbestand des Kinderchores gefährdet ist. Die Kirchenpflege sagt zu, möglichst bald mit Herrn Schüssler über die kirchenmusikalische Konzeption zu sprechen. A: Herr. Bantel Der Vorsitzende Der Schriftführer Dekan Bernd Weißenborn Jürgen Wintergerst KGR - Mitglied

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