Die Krazwusel und das seltsame Ei

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1 Die Krazwusel und das seltsame Ei 1 Wieder einmal schneite es im dichten Krazwuselwald. Als es mit einem Male vor der Krazwuselhöhle mächtig krachte, stürmten die Krazwusel rasch vor die Türe, um nachzusehen, was geschehen war. Staunend standen sie vor einem riesigen, gepunkteten Ei. Unglaublich! Wie war dieses Ei nur in den Wald gekommen und welcher Vogel legte derart große Eier? Die Krazwusel gingen mehrmals um das Ei herum. Es lag einfach dort im eisigen Schnee.

2 2 ƒhm", Opa Krazwusel überlegte, ƒdas ist doch sicher ein Kuckucksei!" Rätselnd standen die Krazwusel im Schneetreiben um das Ei herum. Es war so riesig, dass selbst Papa Krazwusel nicht darüber hinweg sehen konnte. ƒvielleicht ist das ein Geschenk für uns", mutmaßte Mama Krazwusel und versuchte einen der kleinen Drillinge auf ihrem Arm zu beruhigen. Zwodrei hingegen, immer darauf bedacht, etwas zu essen zu bekommen, war der Meinung: ƒvielleicht ist es etwas Leckeres zu naschen?" So ganz einigen konnten sich die Krazwusel nicht. Das Ei kam ihnen sehr sonderbar vor. 3 Während Mama Krazwusel das Ei vorsichtig mit einem ihrer Kochlöffel abklopfte, eilte Zippzapp in die Höhle zurück, um sein Lexikon zu holen. ƒsteht etwas in deinem schlauen Buch?", wollte Papa Krazwusel wissen. ƒwas soll schon in diesem dicken Schinken stehen?", knötterte Opa Krazwusel, der ungern las und Bücher verabscheute. ƒam ähnlichsten sieht es den Eiern der Teichhühner", stellte Zippzapp fest. Aber niemand hörte ihm so recht zu. Zwuselinchen hatte nämlich ihr Ohr ganz dicht an das Ei gelegt und rief nun ganz aufgeregt: ƒich höre etwas! Ich höre etwas!"

3 4 Nun wollten natürlich auch Zippzapp und Zwodrei etwas hören und kletterten blitzschnell auf das Ei hinauf, um so nah wie möglich an dem Ei zu sein. ƒheidewitzka!", ließ Opa Krazwusel verlauten und hüpfte aufgeregt von einem Bein auf das andere. ƒheidewitzka!" Papa Krazwusel wurde es langsam zu kalt. Der Wind wehte den Schnee in die Krazwuselgesichter, was nicht sehr angenehm war. ƒlasst uns das Ei mit in die Höhle nehmen. Dort ist es warm", schlug Papa Krazwusel vor und alle stimmten zu. So ganz wohl fühlten sich die Drillinge sowieso nicht auf dem rutschigen Ei. 5 Ui, das Ei erwies sich als mächtig schwer und alle Krazwusel mussten mit anpacken, um es Richtung Höhle rollen zu können. Je näher sie dem Höhleneingang kamen, um so deutlicher wurde es, dass das Ei niemals durch die kleine Tür passen würde. "Ha, Heidewitzka, viel zu groß!", rief Opa Krazwusel auch prompt und stocherte mit seinem Gehstock im Schnee herum. ƒgeh lieber mal aus dem Weg!", forderte Zwodrei Opa Krazwusel auf, aber der hörte wieder einmal nicht zu und hüpfte vor Kälte zitternd und schlotternd im Schnee herum. ƒheidewitzka!", war alles, was man immer wieder von ihm hörte.

4 6 ƒvielleicht bekommen wir es ja doch in die Höhle", vermutete Papa Krazwusel, ƒvielleicht ist das Ei ja biegsam." Doch so sehr sämtliche Krazwusel auch schoben, drückten und rollten, das Ei passte nicht durch die winzig kleine Krazwuseltür. Irgendwann gaben die Krazwusel erschöpft auf und Zippzapp ließ sich erschöpft in den Schnee fallen. ƒdas wird nichts", jammerte Zwodrei, ƒund ich habe solchen Hunger." ƒwann hast du mal keinen Hunger?", fragte Opa Krazwusel und lachte dann laut über seine eigene Frage. ƒkommt! Ein letzter Versuch", feuerte Papa Krazwusel die anderen an. 7 Nun lag es also da, das riesengroße unbekannte Ei und blockierte den Eingang zur Krazwuselhöhle. ƒeier müssen es warm haben!", stellte Zippzapp fest. Das hatte er in einem seiner schlauen Bücher gelesen. ƒwir müssen ein Nest bauen!", forderte Zwuselinchen und Mama Krazwusel war gleich Feuer und Flamme. Es dauerte nicht lange, da suchten alle Krazwusel eifrig Äste, Stöcke, Blätter und sogar warme Wollschals zusammen, um es dem Ei so gemütlich und warm wie möglich zu machen. Selbst Opa Krazwusel half mit, obwohl er bitterlich fror und bibberte.

5 8 Kaum jedoch war das wärmende und schützende Nest gebaut, vernahmen die Krazwusel ein lauter werdendes Knacksen und Knarzen. Staunend standen die Krazwusel um das Ei herum und beobachteten, wie es mehr und mehr kleine und größere Risse bekam. An vielen Stellen brach die gelbe Eierschale auf. ƒoh nein, oh nein!", rief Zwodrei. Und Opa ergänzte: ƒheidewitzka, jetzt geht es los." Ein bisschen mulmig war den Krazwuseln schon zumute. Wer oder was würde nun aus dem Ei schlüpfen? Zwodrei trat ängstlich einige Schritte zurück. 9 Beim letzten lauten Knacken überfiel Opa Krazwusel eine solche Angst, dass er schnell in die Höhle zurück flüchtete. Niemand beachtete ihn, denn alle starrten gebannt das Ei an, dessen obere Hälfte nun schon fehlte. ƒich sehe was, ich sehe was!", schrie Zippzapp und tatsächlich entfaltete sich etwas grünlich Schimmerndes. Zwei riesengroße Ohren kamen zum Vorschein und Zwuselinchen vermutete direkt: ƒoh, ein Elefant." Doch es war kein Elefant, der dem Ei entstieg, sondern ein kleiner, grüner und freundlich blickender Drache. Hatten die Krazwusel nun wohl Zuwachs bekommen?

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