Drogenschnelltest Kassetten- und MultiLine-Tests (Tropftest)

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1 Drogenschnelltest Kassetten- und MultiLine-Tests (Tropftest) chnelltest für den Nachweis von Drogen in Urin Nur für den professionellen IN VITRO Gebrauch ALLGEMEINE GEBRAUHANLEITUNG Aufbau der Tests Reaktionsfeld mit Kontrolllinie und Testlinien NEG PO INVALID Kontrolllinie (): sichtbar in allen gültigen Testergebnissen Testergebnislinie (T): sichtbar nur bei negativen Testergebnissen Probenöffnung für die Probenzugabe Parameter Droge/Metabolit* ut-off (ng/ml) AMP (Amphetamin) Amphetamin.000 AMP (Amphetamin) Amphetamin 500 AMP (Amphetamin) Amphetamin 00 BAR (Barbiturate) ecobarbital 00 BZO (Benzodiazepine) Oxazepam 00 BZO (Benzodiazepine) Oxazepam 00 BZO (Benzodiazepine) Oxazepam 00 BUP (Buprenorphin) Buprenorphin 0 O (Kokain) Benzoylecgonin 00 O (Kokain) Benzoylecgonin 00 OT (otinin) otinin 00 EDDP (Methadon metabolit) -Ethylidin-,5-Dimethyl-,- Diphenylpyrrolidin 00 FYL (Fentanyl) Fentanyl 0 MDMA (Ecstasy),4-Methylendioxy-Metamphetamin 500 MTD (Methadon) Methadon 00 MET (Methamphetamin) Methamphetamin.000 MET (Methamphetamin) Methamphetamin 500 MET (Methamphetamin) Methamphetamin 00 OPI (Morphin/Heroin) Morphin.000 MOR (Morphine/Heroin) Morphin 00 MOR (Morphin/Heroin) Morphin 00 OXY (Oxycodon) Oxycodon 00 PP (Phencyclidin) Phencyclidin 5 PPX (Propoxyphen) Norpropoxyphen 00 TA (Trizyklische Antidepressiva) Nortriptylin.000 TH (Marijuana) -nor- Δ 9 -TH-9-OOH 50 TH (Marijuana) -nor-δ 9 -TH-9-OOH 50 TH (Marijuana) -nor-δ 9 -TH-9-OOH 5 TML (Tramadol) Tramadol 00 * Verbindung, die als Kalibrator zur Einstellung des jeweiligen ut-off genutzt wurde. Anwendungsbereich Die DIMA Drogenschnelltests sind immunchromatographische chnelltests zum qualitativen Nachweis von verschiedenen Drogentypen bzw. Psychopharmaka und deren Hauptstoffwechselprodukten (Metaboliten) im Urin. Die folgenden Drogentypen bzw. Psychopharmaka können mit den Tests nachgewiesen werden, wobei sich nur eine Auswahl in dem jeweiligen Test befindet. Teststreifen einiger Drogen können mit unterschiedlichen, im Folgenden gelisteten ut-offs geliefert werden. BITTE BEAHTEN Nur zum Einmal-Gebrauch! Das/die Reaktionsfeld/er nicht berühren, um Kontaminierung zu vermeiden! Bitte beachten ie die benötigte Probenmenge! Zur Vermeidung von Kreuzkontaminationen sollte für jede Probe ein eigenes ammelgefäß verwendet werden! Proben nicht in das Reaktionsfeld (Ergebnisfeld) geben! Nur Urinproben verwenden keine anderen Flüssigkeiten! Urinproben können infektiös sein. Treffen ie geeignete Maßnahmen zur Handhabung und Entsorgung. DIMA Drogenschnelltest nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr verwenden! Test nicht verwenden, wenn Folienverpackung beschädigt ist, da er feuchtigkeitsempfindlich ist! Verwenden ie daher den Test gleich nach dem Auspacken! Bitte beachten ie die angegebenen pezifikation und Kreuzreaktivitäten. Test nur bei -0 lagern und transportieren!

2 Durchführung der Tests Testsystem, Patientenprobe und Kontrolle sollten vor Durchführung des Tests auf Raumtemperatur (5-0 ) gebracht werden um Kondensation von Feuchtigkeit auf der Membran zu vermeiden. Öffnen ie die Verpackung erst unmittelbar bevor ie den Test durchführen:. Nehmen ie die Testkassette aus der chutzhülle und versehen ie sie mit einem Kennzeichen für die Patientenprobe oder die Kontrolle. Auswertung Negatives Ergebnis Es zeigen sich zwei farbige Linien, eine Testlinie (T) für die Droge und eine Kontrolllinie (), die den korrekten Ablauf des Tests anzeigt. Die Farbintensität der Testlinie kann schwächer oder stärker sein als die der Kontrolllinie. Positives Ergebnis Nur in der Kontrollregion () erscheint eine rote Linie. Das Fehlen einer roten Linie in der Testregion bedeutet ein positives Ergebnis. Heben ie die Probe für weitere Untersuchungen auf. Anmerkung Eine sehr schwache Linie in der Testregion zeigt an, dass die Drogen-Konzentration nahe an der Nachweisgrenze liegt. In diesem Fall sollte der Test wiederholt oder die Probe sollte zusätzlich mit einer spezifischeren Methode untersucht werden, bevor ein positives oder negatives Ergebnis festgelegt wird.. Ziehen ie Urin bis zur markierten Linie der Pipette auf. Geben ie in jede der Probenaufnahmeöffnungen je Tropfen (ca. 50 µl) Urin. Achten ie auch darauf, dass jede Probenöffnung gleich viel Probenmaterial bekommt. Wenn Urin direkt auf die Reaktionsfelder gelangt, wird der Test unbrauchbar.. Lesen ie das Ergebnis nach 5 Minuten wie folgt ab: Um den Test auszuwerten wird das Reaktionsfeld betrachtet. Innerhalb des Reaktionsfeldes erscheinen eine oder zwei rote Linien. Auswertung Einzelkassetten-Test Abbildungen des MultiLine-Tests, der negative Ergebnisse für alle Drogen zeigt, weil stets neben der Kontrolllinie die jeweilige Testlinie sichtbar ist. Negativ Positiv Ungültig Ungültiges Ergebnis Zeigt sich keine rote Linie in der Kontrollregion () oder nur eine Testlinie (T), ist der Test ungültig und sollte mit einer neuen Testkassette wiederholt werden. Auf keinen Fall ohne Kontrolllinie ein positives Ergebnis feststellen. Achten ie dabei genau auf die benötigte Probenmenge und die Reaktionszeit. Bleibt das Problem bestehen, informieren ie Ihren Hersteller. Auswertung MultiLine-Test Negatives Ergebnis Positives Ergebnis Ungültiges Ergebnis A B Abbildung des MultiLine-Tests, bei dem die Testlinie, und die Testlinie nicht sichtbar sind. Der Test (A) ist somit für diese Drogen positiv. Der Test (B) ist nur positiv für zwei Drogen. (Die Beschriftung der Testlinie fehlt!) Wichtiger Hinweis bei Multitests: Bitte beachten ie, dass jeder Parameter einzeln ausgewertet werden muss. In einem Test müssen nicht alle Parameter gleichzeitig positiv oder negativ sein. A B Abbildung des MultiLine- Tests, bei dem die Testlinie, und ungültig sind, weil bei diesem Reaktionsfeld keine Kontrolllinie () sichtbar ist. Testcharakteristika ensitivität Der ut-off beschreibt die ensitivität des Drogentests. Er bezeichnet die Drogenkonzentration, bei der die Testergebnis-Linie zu verschwinden beginnt, und ist somit die Entscheidungsgrenze, ob eine Droge nachgewiesen und der Test positiv zu werten ist. In Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung kann es sinnvoll sein, die Nachweisgrenze (ut-off) hoch oder niedrig zu wählen, um die Ergebnisse leichter interpretieren zu können. Dies wird an folgendem Beispiel verdeutlicht: Wenn der Test relativ empfindlich ist, kann es vorkommen, dass z. B. Opiate eines harmlosen tücks Mohnkuchen nachgewiesen werden. Herkömmlicher Missbrauch von Opium als Droge würde aber zu wesentlich höheren Konzen-trationen im Urin führen. In diesem Fall könnte der Test daher weniger empfindlich sein, um falsch positive Ergebnisse zu vermeiden. Vor diesem Hintergrund wurden die utoff -Werte der Drogentests weitestgehend an die Empfehlungen verschiedener amerikanischer und europäischer Institutionen wie z.b. American ubstance Abuse Mental Health ervices Administration (AMHA) angepasst. Richtigkeit Die Richtigkeit der DIMA Drogenschnelltests wurde durch den Vergleich mit einem kommerziell erhältlichen Test überprüft. 00 Urinproben von freiwilligen Testpersonen, die diese Droge mutmaßlich nicht einnehmen, wurden mit beiden Tests untersucht. Die Ergebnisse zeigten 00%ige Übereinstimmung. Reproduzierbarkeit Die Reproduzierbarkeit wurde mit Urinproben getestet, welche mit Drogen versetzt waren. Dabei wurde das Probenadditionsverfahren (spiking) eingesetzt, bei dem alle Konzentrationen 50 % unterhalb der Nachweisgrenze (cut off) als negativ und alle 50 % oberhalb der Nachweisgrenze als positiv bestimmt wurden. pezifizität Die pezifizität der DIMA Drogenschnelltests wurde durch Hinzufügen verschiedener Drogen, Drogenmetaboliten und anderen potentiell in drogenfreiem, normalen menschlichen Urin vorkommenden getestet. Die Leistung der DIMA Drogentests am ut-off Punkt wird nicht beeinflusst, wenn der ph-bereich der Urinproben zwischen,0 und 8,5 und die spezifische Dichte zwischen,00 und,0 liegt. Die am Ende dieser Anleitung befindlichen Tabellen zeigen die, die positive Ergebnisse mit den entsprechenden Assays lieferten, wenn sie in höheren als den nachfolgend aufgeführten Konzentrationen (in ng/ml) getestet wurden:

3 NEG PO INVALID Drogenschnelltest Kassetten- und MultiLine-Tests (Tropftest) ohne Kreuzreaktionen Die nachfolgend aufgeführten zeigten mit den Tests keine Kreuzreaktivität bei Konzentrationen von 00 µg/ml: Acetaminophen Aceton Albumin Ampicillin Aspartam Aspirin Atropin Benzocain Beta-Phenylethylamin hinidin hloroquin hlorpheniramin 4-Dimethylaminoantipyrin Dopamin (-Hydroxytyramin) (-)-Ephedrin (+/-)-Ephedrin Ethanol Furosemid Testprinzip Bei dem DIMA-MultiLine-Drogentest handelt es sich um einen kompetitiven Immuntest, in dem fixierte Drogenmoleküle im Test mit eventuell im Urin enthaltenen Drogenmolekülen um eine begrenzte Anzahl von Antikörperbindungsstellen konkurrieren. Auf dem Teststreifen befindet sich ein Membranfilm, der in der Testregion (T) mit fixierten Drogenmolekülen (Drogen-Konjugat) besetzt ist. In dem rot gefärbten Kissen am Ende der Membran befinden sich Komplexe aus kolloidalem Gold und monoklonalen Antikörpern gegen die entsprechende Droge. Mit dem Urin, der an der Kontaktstelle in die Membran eindringt und anschließend durch die Kapillarkraft die Membran entlang fließt, gelangen die Antikörper in die Testregion. ind keine Drogenmoleküle im Urin enthalten, binden die Antikörper-Gold-Komplexe dort an die fixierten Drogen-Konjugate auf der Membran und bilden eine sichtbare Linie. Deshalb bedeutet das Erscheinen eines Farbbands in der Testregion (T) ein negatives Testergebnis. ind jedoch Drogenmoleküle im Urin enthalten, werden sie mit den Drogen-Konjugaten in der Testregion negativ cut-off positiv Guaiacol Glyceryl Ether Hämoglobin Ibuprofen (+/-)-Isoproterenol Koffein Kreatin Lidocain L-Phenylephrin N-Methyl-Ephedrin (+)-Naproxen (+)--(6-Methoxy--naphthyl) -propionsäure Oxalsäure Penicillin-G (Benzylpenicillin) Pheniramin Phenothiazin Procain Ranitidin ulindac Tyramin Vitamin (Ascorbinsäure) um die Bindungsstellen an den Antikörpern konkurrieren. Mit ansteigender Drogenkonzentration im Urin werden die Bindungsstellen zunehmend besetzt und die Färbung der Testergebnislinie wird immer schwächer. Erreicht die Drogenkonzentration Werte oberhalb des ut-off, wird die Bindung der Antikörper an das Drogenkonjugat der Testregion vollständig unterdrückt und die Linie wird nicht mehr gebildet. D. h. taucht keine Linie in der Testregion auf, liegt ein positives Ergebnis vor. Ferner befindet sich auf dem Teststreifen eine Kontrolllinie, an der eine andere Antigen-Antikörperreaktion den korrekten Ablauf des Tests anzeigt. Das Auftauchen der roten Linie in der Kontrollregion bestätigt, dass das Probenvolumen ausreichend war und der Test wie beabsichtigt abgelaufen ist. Diese Kontrolllinie sollte in jedem Fall erscheinen, ungeachtet dessen, ob Drogen vorhanden sind. Das bedeutet, dass im Falle eines negativen Ergebnisses zwei farbige Linien (Test- und Kontrolllinie) erscheinen und im Falle eines positiven Ergebnisses nur eine farbige Linie erscheint (bezogen auf einen Parameter). Qualitätskontrolle Das für eine ordentliche Laboruntersuchung erforderliche Kontrollmaterial, dessen Einsatz empfohlen wird, um das Funktionieren des Tests zu kontrollieren, ist kommerziell erhältlich. Der Test wird damit auf die gleiche Weise durchgeführt wie mit einer Patientenprobe. Einsatzbereich Der Test ist nur für die Untersuchung von menschlichem Urin entwickelt worden. Ein positives Ergebnis mit diesem Test zeigt nur die Anwesenheit von Drogen/Drogenmetaboliten im Urin an. Es gibt keine Auskunft darüber, ob eine Vergiftung vorliegt. Es besteht die Möglichkeit, dass das Testergebnis durch technische Fehler, Fehler in der Versuchsdurchführung oder auch ubstanzen oder Faktoren, die den Test beeinflussen und nicht im Abschnitt pezifität" erwähnt wurden, verfälscht wird. Besteht der Verdacht, eine Probe könnte falsch gekennzeichnet oder verdorben sein, sollte eine neue Probe genommen werden. Bei O, OT, EDDP, FYL, MDMA, MET, MTD, MOR, MTD, OXY, PPX und TML wird das Testergebnis durch dieumgebungstemperatur beeinflusst. Die Linien werden mit steigender Temperatur stärker (hauptsächlich zwischen 0 und 0 ). Probenentnahme/ Vorbehandlung Die DIMA Drogenschnelltests sind für die Untersuchung von Urinproben entwickelt worden. Der Urin muss nicht zu einer bestimmten Tageszeit entnommen werden. Urinproben sollten in sauberen, trockenen Gefäßen gesammelt werden. Nach Möglichkeit sollte der Test am Tag der Probenahme erfolgen. Lassen ie die Urinproben nicht für längere Zeit bei Raumtemperatur stehen. Die Proben können gekühlt bei -8 bis zu zwei Tage und gefroren bei -0 für eine längere Zeit aufbewahrt werden. Vor der Durchführung des Tests müssen die Proben auf Raumtemperatur gebracht werden. Gefrorene Proben sollten nach dem Auftauen gründlich gemischt werden. Vermeiden ie wiederholtes Einfrieren und Auftauen der Proben. Wenn Proben zur weiteren Untersuchung versandt werden, sollten ie in Übereinstimmung mit maßgeblichen Bestimmungen für den Transport infektiöser Materialien verpackt werden. Lagerung/Haltbarkeit Drogen-Konzentration negativ cut-off positiv Der Test kann im verschlossenen Beutel gekühlt oder bei Raumtemperatur bei -0 bis zum angegebenen Verfallsdatum aufbewahrt werden. Zusätzlich benötigte Utensilien: ammelgefäß für die Urinprobe toppuhr

4 Amphetamin (AMP) Amphetamine (AMP) (Amphetamin, Methamphetamin und die chemisch verwandten Designerdrogen wie zum Beispiel Ecstasy ) sind sympathomimetisch wirksame Amine, deren biologische Effekte eine starke timulation des zentralen Nervensystems beinhalten. ie erhöhen die Pulsfrequenz und den Blutdruck und unterdrükken den Appetit. Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass ein starker Missbrauch zu dauerhaften chäden von lebenswichtigen Nervenstrukturen im Gehirn führen kann. Amphetamine werden dem Körper gewöhnlich oral, intravenös oder durch Rauchen zugeführt. Amphetamine werden über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen und entweder unverändert oder nach Inaktivierung in der Leber mit dem Urin ausgeschieden. Weil der pka-wert von Amphetamin 9,9 beträgt, wird die ubstanz besser aus den Nierentubuli rückresorbiert, wenn der Urin alkalisch ist. Daher werden in saurem Urin 80 % freies Amphetamin renal eliminiert anstatt lediglich bis % in basischem Urin. Barbiturate (BAR) Barbiturate (BAR) sind eine toffklasse, die dämpfend auf das zentrale Nervensystem ein wirken. Phenobarbital ist ein Derivat mit langer Verweildauer im Blut und wird als Beruhigungsmittel und sehr häufig als Antikrampfmittel eingesetzt. Pentobarbital und ecobarbital sind zwei Beispiele für kurzlebige Barbiturate mit nur kurzer Verweildauer im Blut. Der Missbrauch von Barbituraten kann zu Atemstillstand, Koma und sogar zum Tode führen. Barbiturate werden dem Körper oral, rektal oder per Injektion intravenös oder intramuskulär zugeführt. Barbiturate mit kurzer Verweildauer werden stets in Form von Metaboliten mit dem Urin ausgeschieden, wohingegen Barbiturate mit langer Verweildauer meistens unmodifiziert exkretiert werden. Benzodiazepine (BZO) Benzodiazepine (BZO) sind die heute am häufigsten verwendeten Beruhigungsmittel. ie werden in großem Umfang als Mittel zur Bekämpfung von Angstzuständen, als Hypnotika und als Mittel zur Muskelentspannung und Krampflösung eingesetzt. ie werden oral oder durch Injektion verabreicht. Benzodiazepine werden in der Leber abgebaut. Einige ihrer Metabolite sind ebenfalls pharmakologisch aktiv. Benzodiazepine und ihre Metabolite werden mit dem Urin ausgeschieden. Ihre Einnahme kann zu chläfrigkeit und Verwirrheitszuständen führen. Benzodiazepine verstärken die Wirkung von Alkohol und anderen, das zentrale Nervensystem hemmenden Mitteln. Die Einnahme von hohen Benzodiazepin-Dosen über einen längeren Zeitraum kann zu psychischer und physischer Abhängigkeit führen. Buprenorphin (BUP) Buprenorphin (BUP) ist unter dem Handelsnamen ubutex als Drogensubstitutions- Tablette erhältlich. Der Wirkstoff ist bereits seit 0 Jahren als chmerzmittel bekannt. Im Vergleich zu Methadon wirkt Buprenorphin in hohen Dosen weniger schädigend. Es können aber Nebenwirkungen wie chwitzen, chlaflosigkeit, depressive Verstimmungen, Abgeschlagenheit und exunlust auftreten. Benzoylecgonin/Kokain (O) Kokain (O) wird aus den Blättern des oca-trauchs gewonnen. Es stimuliert sehr effektiv das zentrale Nervensystem und ist ein wirksames Lokalanästhetikum. Zu den psychischen Wirkungen bei der Einnahme von Kokain gehören Euphorie, ein gesteigertes elbstvertrauen und ein Gefühl gesteigerter Energie, die mit einer erhöhter Pulsfrequenz, Pupillenerweiterung, Fieber, Muskelzittern und chweißausbrüchen einhergehen können. Kokain wird nach kurzer Zeit mit dem Urin hauptsächlich in Form des Hauptmetaboliten Benzoylecgonin ausgeschieden. Benzoylecgonin hat eine biologische Halbwertzeit von 5-8 tunden, die damit viel länger ist als die von Kokain selbst (0,5-,5 tunden). otinin (OT) Der weit verbreitete Gebrauch von Tabakprodukten hat in der Gesellschaft immense Kosten verursacht. Es gibt ca. 0 Metaboliten des Nikotins, die im Urin identifiziert werden können. otinin ist ein wichtiges Metabolit des Nikotins, und es sammelt sich im Körper bei regelmäßigem Rauchen an. Nikotin und otinin werden durch dasselbe Leberenzym metabolisiert. Es wird berichtet, daß otinin in Körperflüssigkeiten stabil ist und eine relativ lange Halbwertzeit von voraussichtlich 7 tunden hat, daher ist es weniger abhängig vom Zeitpunkt der Probennahme als Nikotin oder andere Metabolite. -Ethylidin-,5-Dimethyl-,- Diphenylpyrrolidin (EDDP) EDDP (-Ethylidin-,5-Dimethyl-,-Diphenylpyrrolidin) ist der wichtigste Metabolit des Methadons. Es wird zusammen mit einem weiteren Metaboliten, dem EMPD (-Ethyl-5- Methyl-,-Diphenyl-Pyrrolidine), im Urin und in der Galle ausgeschieden. EDDP entsteht durch N-Demethylierung und Zyklisierung von Methadon in der Leber. Der Anteil des unverändert ausgeschiedenen Methadons ist individuell unterschiedlich und vom ph-wert des Urins, der Dosis und dem toffwechsel des Patienten abhängig. Daher ist der Nachweis des Abbauproduktes EDDP anstelle von Methadon oft sinnvoller, da eine Beeinträchtigung des Testergebnisses durch den individuellen Patientenstoffwechsel vermieden werden kann. Fentanyl (FYL) Fentanyl (N-(-(-phenylethyl)-4-piperidinyl)- N-phenyl-propanamid) ist ein synthetisches Opioid, das als potentes chmerzmittel in der Anästhesie (bei Narkosen) sowie als transdermales therapeutisches ystem zur Therapie von chronischen chmerzzuständen, die nur mit Opiatanalgetika ausreichend behandelt werden können, eingesetzt wird. Fentanyl fällt in Deutschland unter das Betäubungsmittelgesetz, in Österreich unter das uchtmittelgesetz und in der chweiz unter das Betäubungsmittelgesetz. Wegen seiner starken schmerzstillenden Wirkung wird Fentanyl häufig perioperativ eingesetzt. In Form von Hautpflastern wird es sowohl als Analgetikum bei starken, chronischen chmerzen von Krebskranken als auch in der Analgesie von chronischen Nicht-Tumor- chmerzen (wie z. B. muskoloskeletale chmerzbilder) eingesetzt. Im Rettungsdienst kann Fentanyl bei akuten chmerzzuständen vom Notarzt verabreicht werden. Fentanyl wirkt vorwiegend stark schmerzlindernd (analgetisch) und beruhigend (sedierend). Es ist etwa 00-mal so potent wie Morphin (gemessen am Gewicht ist nur ein Hundertstel der Menge an Fentanyl nötig, um die gleiche Wirkung zu erzielen), besitzt eine höhere Wirksamkeit (das Wirkungsmaximum ist höher), während seine Wirkdauer in der Regel deutlich kürzer ist. Bei intravenöser Verabreichung wird das Wirkmaximum bereits nach zwei bis drei Minuten erreicht. Fentanyl wird binnen maximal Tagen größtenteils mit dem Urin ausgeschieden und überwiegend zu Norfentanyl (4-N-(N-propionylanilino) piperidin metabolisiert. Maximal 0 % der verabreichten Menge gelangen unmetabolisiert in den Urin.(). MDMA/Ecstasy (±)-,4-Methylen-Dioxymethamphetamin (MDMA) ist der Hauptbestandteil von Ecstasy. Ecstasy stimuliert das zentrale Nervensystem. Neben psychischer Abhängigkeit hat eine Ecstasy-Einahme generelle Unruhe, reduziertes Hungergefühl und ein Gefühl gesteigerten Wohlbefindens zur Folge. Ein Drogenmissbrauch mit Überdosierung und anhaltender Einnahme von Ecstasy kann zu einer ernsten, gegebenenfalls permanenten chädigung des menschlichen Nervensystems führen. Eine relativ häufige Folge des Ecstasy-Missbrauchs ist körperliche Überanstrengung mit Todesfolge durch Eliminierung der körpereigenen Warnsignale. Methadon (MTD) Methadon (MTD) ist ein synthetisches Analgetikum, das ursprünglich zur Behandlung von Narkotika-Abhängigkeit eingesetzt wurde. Zu den Nebenwirkungen, die bei Methadoneinnahme auftreten können, gehören chmerzunempfindlichkeit, Beruhigung und atemdepressive Wirkungen. Eine Methadon-Überdosis kann Koma verursachen oder sogar tödlich sein. Methadon wird oral oder intravenös verabreicht, in der Leber metabolisiert und hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden.

5 NEG PO INVALID Drogenschnelltest Kassetten- und MultiLine-Tests (Tropftest) Methamphetamin (MET) Methamphetamin (MET), Amphetamin und deren Metabolite sind sympathomimetisch wirksame Mittel. Eine erhöhte Dosis führt zu einer verstärkten timulierung des zentralen Nervensystems und ruft Euphorie, Wachsamkeit und ein subjektives Gefühl gesteigerter Leistungsfähigkeit hervor. Über einen längeren Zeitraum verwendet können sie Angstgefühle, Wahnvorstellungen, psychotisches Verhalten und Herzrhythmusstörungen verursachen. Das psychotische Verhaltensmuster bei hohen Dosen von Methamphetamin kann unter Umständen kaum von chizophrenie unterschieden werden. Methamphetamin wird im Urin teils als Amphetamin und teils oxidiert als deaminierte und hydroxylierte Derivate ausgeschieden. a. 40 % des Methamphetamins werden jedoch unverändert mit dem Urin ausgeschieden, weshalb der Nachweis von Methamphetamin im Urin ein direkter Hinweis auf dessen Einnahme ist. Opiate/Morphin (MOR) Opiate (OPI) wie Morphin (MOR/MOP) und odein werden aus dem Milchsaft des chlafmohns gewonnen. Heroin, ein halbsynthetisches Derivat von Morphin wird im Körper rasch zu Morphin umgewandelt, weshalb sowohl Morphin als auch Morphin- Glukuronid im Körper einer Person nachgewiesen werden können, die nur Heroin eingenommen hat. Auch odein wird vom Körper in Morphin umgewandelt. Deshalb weist das Vorhandensein von Morphin (oder dessen Metabolit Morphin-Glukuronid) im Urin auf die Einnahme von Heroin, Morphin und/oder odein hin. Daher deutet ein positives Ergebnis nicht unbedingt auf einen Drogenmissbrauch hin, da einige legale Medikamente auch Opiate wie z.b. odein enthalten können. Oxycodon (OXY) Oxycodon ist ein halbsynthetisches Opioid mit einer strukturellen Ähnlichkeit zu odein. Die Droge wird durch Modifikation von Thebain hergestellt, einem im chlafmohnsaft vorkommenden Alkaloid. Wie alle Opiat- Agonisten wirkt Oxycodon schmerzlindernd über das Einwirken auf Opioid-Rezeptoren im Rückenmark, im Gehirn und möglicherweise sogar direkt im betroffenen Gewebe. Oxycodon wird zur Linderung von mittelschweren bis schweren chmerzzuständen verschrieben unter so bekannten Arzneimittel-Markennamen wie Oxyontin, Tylox, Percodan and Percocet. Während Tylox, Percodan and Percocet lediglich geringe Dosen Oxycodon-Hydrochlorid in Kombination mit anderen Analgetika wie Acetaminophen oder Aspirin enthalten, besteht Oxyontin ausschließlich aus Oxycodon- Hydrochlorid, das zeitverzögert freigesetzt wird. Oxycodon wird durch Demethylierung zu Oxymorphon und Noroxycodon metabolisiert. Nach oraler Gabe einer einzelnen Dosis von 5 mg werden in einer über 4 tunden gesammelten Urinprobe unveränderte Droge (-9 %), konjugierte Droge (7-9 %) und konjugiertes Oxymorphon (-4 %) als Hauptbestandteile gefunden. Das Zeitfenster zum Nachweis von Oxycodon im Urin ist erwartungsgemäß dem anderer Opioide wie z. B. Morphin ähnlich. Phencyclidin (PP) Phencyclidin (PP) ist ein Arylcyclohexylamin welches ursprünglich als Betäubungsmittel und als veterinärmedizinisches Beruhigungsmittel eingesetzt wurde. Phencyclidin kann Halluzinationen, Lethargie, Desorientiertheit, Koordinationsverlust, Trance-ähnliche Zustände, Gefühle von Euphorie und visuelle Verzerrungen verursachen. Es hat in einschlägigen Kreisen eine Reihe von Namen wie Angel Dust, rystal yclone etc. Phencyclidin kann oral, durch Inhalation über die Nase, durch Rauchen oder intravenös verabreicht werden. Es wird in der Leber abgebaut und über die Nieren ausgeschieden. Die Halbwertzeit von Phencyclidin im Körper beträgt rund drei Tage. Absaugen und Ansäuerung des Urins bei der Behandlung von Überdosen reduziert die Halbwertszeit normalerweise von drei Tagen auf einen Tag. Propoxyphen (PPX) Propoxyphen ist ein oraler, synthetischer Opiat-Agonist mit einer strukturellen Ähnlichkeit zu Methadon. Es wird allein oder zusammen mit Acetaminophen als chmerzmittel zur Linderung von moderaten bis schweren chmerzzuständen eingesetzt. Es wird häufig als Alternative zu Methadon bei der Detoxifikation oder der Behandlung von Drogenabhängigkeit eingesetzt. Zwei bekanntere Markennamen in den UA sind Darvon oder Darvocet. Propoxyphen wird in der Leber in den aktiven Metaboliten Norpropoxyphen umgewandelt. Norpropoxyphen hat eine geringere ZN-Beruhigungswirkung als Propoxyphen, verfügt aber über stärkere lokal-anästhetische Effekte. Beide ubstanzen werden renal eliminiert, wobei der Anteil unveränderter Droge bei rund 0 % liegt. Trizyklische Antidepressiva (TA) Trizyklische Antidepressiva (bekannt als TAs) werden seit den 950ern gegen Depressionen verschrieben. ie sind die älteste Gruppe von Antidepressiva, die heute noch eingesetzt werden. Bis vor kurzem waren TAs die erste Wahl bei Ärzten zur Behandlung für die breite Mehrheit aller Patienten mit schwereren, depressiven törungen. Beispiele für TAs sind Imipramin (Tofranil ), Amitriptylin (aroten ) und Nortriptylin (Nortrilen ). Die Wirkung von TAs beruht auf einer Erhöhung des piegels von erotonin und Norepinephrin im Gehirn, indem die Wiederaufnahmerate oder Resorption durch die Nervenzellen verlangsamt wird. Es kann einige Wochen dauern, bis der gewünschte Effekt eintritt. Eine Überdosis an Trizyklischen Antidepressiva (TAs) ist die Haupttodesursache bei vorsätzlichem Drogenmissbrauch. Im Falle einer Überdosierung wird der Tod hauptsächlich durch Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck hervorgerufen. Ein Großteil der toxischen Wirkung von TAs am Herzen resultiert aus hinidin-ähnlichen Aktivitäten am Herzaktionspotential und einem negativen, inotropischen Einfluss. Glucagon ist in der Lage, die durch chinidine Vergiftung ausgelöste Depression von Herzmuskelaktivität, Blutdruck und Herzschlag umzukehren. Marihuana (TH) Marihuana, Haschisch, annabis oder Tetrahydrocannabinol (TH) sind halluzinogen wirkende Drogen, die aus den Blüten des indischen Hanfs gewonnen und hauptsächlich durch Rauchen konsumiert werden. Die beim Missbrauch üblichen Dosen beeinflussen das zentrale Nervensystem und können zu Veränderungen in der Gemütsverfassung und im sensorischen Empfinden, zum Verlust des Koordinationsvermögens, zur Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses, zu Angstgefühl, Wahnvorstellungen, Depression, Verwirrung, Halluzinationen und zur Erhöhung der Pulsfrequenz führen. Eine Gewöhnung an psychische und somatische Effekte kann eintreten. Der Entzug bewirkt Unruhe, chlaflosigkeit, Appetitlosigkeit und Übelkeit. Nach der Einnahme von Marihuana wird die Droge in der Leber metabolisiert. Der hauptsächlich im Urin auftretende Metabolit des Marihuanas ist -nor-δ 9 -TH- 9-arboxylsäure und deren Glucuronid. Das bedeutet, dass das Vorhandensein von annabinoiden einschließlich des primären arboxyl-metaboliten im Urin auf die Einnahme von Marihuana/annabis hinweist. Tramadol (TML) Tramadol ist ein synthetisches, schmerzlinderndes Mittel, das nicht aus natürlichen Quellen extrahierbar ist. Es ist chemisch nicht verwandt mit Opiaten. Obwohl die Art und Weise der Wirkung noch nicht vollständig ermittelt werden konnte, scheinen wenigstens zwei sich ergänzende Mechanismen möglich zu sein: eine geringe Bindungsaffinität zu µ-opioid-rezeptoren und eine Verhinderung der Wiederaufnahme von Norepinephrin und erotonin. Andauernder Konsum hoher Dosen von Tramadol kann zu einer Toleranz und physiologischen Abhängigkeit von der Droge führen, was zu Missbrauch führt. Tramadol wird nach oraler Einnahme weitgehend metabolisiert. Im Urin wird etwa 0 % der Dosis als unveränderte Droge und 60 % als Metabolit ausgeschieden. Der Hauptabbauweg scheint eine N- und O-Demethylierung, Glukuronidierung oder ulfatierung in der Leber zu sein. Die Halbwertszeit von Tramadol im erum beträgt 6-7 tunden im gesunden Menschen. Die therapeutische Konzentration im erum reicht von 0, bis 0, µg/ml.(7) tudien zeigen, dass Tramadol-Konzentrationen im Urin bedeutend höher sind als im erum.(8) Deshalb sind Urinproben bestens geeignet, um eine Überprüfung auf Tramadol im Rahmen eines therapeutischen Drogenmonitorings oder in der forensischen Toxikologie durchzuführen.

6 Nachweis- und Abbauzeiten Die Zeitspanne, über die der Drogenmissbrauch durch positive Testergebnisse nachweisbar ist, ist von einer Reihe von Faktoren abhängig. ie richtet sich nach der Häufigkeit und Menge der eingenommenen Droge, der toffwechselrate, der Ausscheidungsrate, der Halbwertzeit der Droge und kann mit dem Alter, dem Gewicht, der Aktivität und der Nahrungszusammensetzung des Drogennutzers variieren. Jede Droge hat unterschiedliche Nachweis- und Abbauzeiten. Als Orientierungshilfe kann die nachfolgende Tabelle herangezogen werden: Parameter Erwartete Urinkonzentrationen Halbwertszeiten Nachweiszeiten AMP BAR ng/ml ng/ml (Pentobarbital) ng/ml (Phenobarbital) ng/ml (ecobarbital) 0-0 h abhängig vom ph-wert und damit von der Ernährung 0-0 h (Pentobarbital) h (Phenobarbital) -9 h (ecobarbital) - Tage nach Einnahme Bis 5 Tagen (Pentobarbital) Bis 8 Tagen (Phenobarbital) - Wochen bei langwirkenden Barbituraten BZO.00 ng/ml (Oxazepam) 5-0 h (Oxazepam) -0 h (Triazolam) 8-0 h (Bromazepam) 0-0 h (Flunitrazepam) 0-40 h (Diazepam) h (Nordiazepam) Bis zu Tagen nach therapeutischen Dosen, 4-6 Wochen bei Drogenabhängigen BUP O OT EDDP FYL 00 ng/ml.400 ng/ml (Benzoylecgonin) Keine Daten verfügbar.000 ng/m 00 ng/ml 8-5h 0,5-,5 h (Kokain),5-8 h (Benzoylecgonin),5-6 h (Ecgoninmethylester) 6 - h 5-55 h -4h 5-5 h (Transmucosal) 7 h (Transdermal) -6 Tage nach Einnahme 4-h (Kokain), -4 Tage (Benzoylecgonin), bis 5 Tage (Benzoylecgonin nach Langzeiteinnahme - Tage nach Einnahme -4 Tage nach Einnahme - Tage nach Einnahme MDMA ng/ml 0-0 h - Tage nach Einnahme MTD MET.000 ng/ml ng/ml 5-0 h (ph<6.0) -55 h (ph>7.8) 0-0,5- Tage nach Einnahme - Tage nach Einnahme MOR ng/ml -0 min (Diacetylmorphin), 9-40 min (6 Monoacetylmorphin), -7 h (Morphin) Bis 48h nach Einnahme (in Einzelfällen bis 7 h) OXY ng/ml -4,5h Tage nach Einnahme PP 400 ng/ml 8-55 h (Durchschnitt 8 h) 4 Tagen nach Einnahme, bei chronischem Gebrauch bis zu 0 Tage PPX.000 ng/ml (Propoxyphen).500 ng/ml (Norpropoxyphen) 6 - h (Propoxyphen) abhängig vom ph-wert und damit von der Ernährung 0-6 h (Norpropoxyphen) abhängig vom ph-wert und damit von der Ernährung 6h- Tage nach Einnahme TA TH 400 ng/ml (Imipramin).000 ng/ml (Nortriptylin) 500 ng/ml (TH, annabinoides) 9-4 h (Imipramin) 8-9 h (Nortriptylin) 0-0 h (TH arboxylsäure) - Tage nach Einnahme - Tage bei unregelmäßiger Einnahme (- Joints) -5 Tage bei oraler Einnahme, 5-0 Tage (gemäßigter-starker Raucher), 4-8 Tage für chronischen Gebrauch 0 Tage oder mehr Retentionszeit für chronische Raucher TML ng/ml 5-7h - Tage nach Einnahme LITERATUR. Aniline O., Pittes, F. N., Phencyclidine (PP): A review and perspectives. R rit. Rev. Toxicol, 98, 0, Baselt, R.. Disposition of Toxic s and hemicals in Man, Biomedical Publications, 8. Edition, Thomas L. eds., Labor und Diagnose, 6. ed., TH-Books Verlagsgesellschaft, Frankfurt, Urine Testing for s of Abuse, National Institute on. Abuse (NIDA), Research Monograph 7, Ellenhorn, M.J. and Barceloux, D.G. Medical Toxicology. Elsevier cience Publishing ompany, Inc., New York, Fed. Register, Department of Health and Human ervices, Mandatory Guidelines for Federal Workplace Testing Programs, 5, 69, , Gilman, A. G., and Goodman, L.. The Pharmacological Basis of Therapeutics, eds. MacMillan Publishing, New York NY, Gorodetzkym,. W., Detection of s of Abuse in Biological Fluids, in Martin WR(ed): Addiction I, New York, pring - Verlag, Greenblatt, D.J., hader, R.I. Benzodiazepines in linical Practice. New York: Raven Press, Harvey, R.A., hampe, P.. Lippincotts Illustrated Reviews. Pharmacology. 9-95, 99.. Hofmann F.E., A Handbook on and Alcohol Abuse: The Biomedical Aspects, New York, Oxford University Press, 98.. McBay, A. J., lin. hem., B-40B, T Goromaru, et al. Identification of fentanyl metabolites in rat urine by gas chromatography-mass spectrometry with stable-isotope tracers Volume 0, Issue 5, pp , 09/0/98 4. ongress: Ethnic factors: Implications for Therapy and Global DevelopmentAGAH Annual Meeting '99, Heidelberg, ALLEMAGNE (07/0/999) 999, vol. 7, no 4, pp (7 ref.), pp Musshoff F. and Madea B. Fatality due to ingestion of tramadol alone, Forensic cience Int Vol 6:97-99 (00)

7 NEG PO INVALID Drogenschnelltest Kassetten- und MultiLine-Tests (Tropftest) Kreuzreaktivitätenlisten für alle Parameter. Folgende mit einer ähnlichen chemischen truktur riefen ab der angegebenen Konzentration ein positives Ergebnis hervor: Amphetamin verwandte Für AMP cut-off Konzentration 000 ng/ml (ng/ml) D-Amphetamin.000 D/L-Amphetamin.000 D-Methamphetamin >0.000 D/L-Methamphetamin > Amino--(,4-methylendioxyphenyl)butan (BDB).900 -Methylamino-- (,4-methylendioxyphenylbutan (MBDB) > Methylendioxyamphetamin (MDA).00.4-Methylendioxyethylamphetamin (MDEA) > Methylendioxymethamphetamin (MDMA) >0.000 Butylon (ß-keto MBDB) >0.000 Ephedrin >0.000 Hydroxymethoxymethylamphetamin (HMMA) >0.000 Ketamin >0.000 Mephedron (4-Methylmethcathinon) >0.000 Methylon (ß-keto-MDMA) >0.000 (PMA) 850 (PMMA) >0.000 Phenylpropanolamin >0.000 Pseudoephedrin >0.000 Für AMP cut-off Konzentration 00 ng/ml (ng/ml) D-Amphetamin 00.4-Methylenedioxyamphetamin (MDA) Methylenedioxymethamphetamin (MDMA) >0.000 L-Amphetamin > Für AMP cut-off Konzentration 500 ng/ml (ng/ml) D-Amphetamin 00 D/L-Amphetamin 600 D-Methamphetamin >0.000 D/L-Methamphetamin > Amino--(,4-methylendioxyphenyl)butan (BDB).500 -Methylamino-- (,4-methylendioxyphenylbutan (MBDB) > Methylendioxyamphetamin (MDA) 0.4-Methylendioxyethylamphetamin (MDEA) > Methylendioxymethamphetamin (MDMA)>0.000 Butylon (ß-keto-MBDB) >0.000 Ephedrin >0.000 Hydroxymethoxy methylamphetamin (HMMA) >0.000 Ketamin >0.000 Mephedron (4-Methylmethcathinon) >0.000 Methylon (ß-keto-MDMA) >0.000 (PMA) 500 (PMMA) >0.000 Phenylpropanolamin >0.000 Pseudoephedrin >0.000 Für AMP cut-off Konzentration 500 ng/ml (ng/ml) D-Amphetamin 500 D/L-Amphetamin.000 D-Methamphetamin >0.000 D/L-Methamphetamin> Amino--(,4-methylendioxyphenyl)butan (BDB).500 -Methylamino-- (,4-methylendioxyphenylbutan (MBDB) > Methylendioxy-amphetamin (MDA) 80.4-Methylendioxyethylamphetamin (MDEA) > Methylendioxymethamphetamin (MDMA) >0.000 Butylon (ß-keto- MBDB) >0.000 Ephedrin >0.000 Hydroxymethoxymethylamphetamin (HMMA) >0.000 Ketamin >0.000 Mephedron (4- Methylmethcathinon) >0.000 Methylon (ß-keto-MDMA) >0.000 (PMA) 650 (PMMA) >0.000 Phenylpropanolamin >0.000 Pseudoephedrin >0.000 Barbiturat verwandte Für BAR cut-off Konzentration 00 ng/ml (ng/ml) ecobarbital 00 Amobarbital 970 Butabarbital 455 Butalbital Pentobarbital 60 Phenobarbital >450 Phenytoin >0.000 Primidon >0.000 Benzodiazepin verwandte Für BZO cut-off Konzentration 00 ng/ml (ng/ml) Oxazepam 00 a-hydroxyalprazolam.500 Alprazolam 50 Bromazepam 65 hlordiazepoxid.750 lobazam 00 lonazepam.500 lorazepat Delorazepam.500 Desalkflurazepam 500 Diazepam 00 Estazolam Flunitrazepam 75 Lorazepam.500 Lormetazepam.000 Midazolam Nitrazepam Norchlordiazepoxid 50 Nordiazepam 750 Temazepam 50 Triazolam.875 Für BZO cut-off Konzentration 00 ng/ml (ng/ml) Oxazepam 00 a-hydroxyalprazolam.50 Alprazolam 88 Bromazepam 500 hlordiazepoxid.500 lobazam 6 lonazepam.50 lorazepat.0 Delorazepam.50 Desalkflurazepam 400 Diazepam 50 Estazolam.500 Flunitrazepam 50 Lorazepam.50 Lormetazepam.50 Midazolam Nitrazepam Norchlordiazepoxid 5 Nordiazepam 500 Temazepam 5 Triazolam.50 Buprenorphin verwandte Für BUP cut-off Konzentration 0 ng/ml (ng/ml) Buprenorphin 0 Buprenorphin--ß-dglucuronid 0 Nor-Buprenorphin 0 Nor-Buprenorphin--ß -d-glucuronid 00 -Ethyliden-.5-dimethyl-.-diphenylpyrolidin (EDDP) >0.000 Acetylsalicylsäure >0.000 odein >0.000 Dihydrocodein >0.000 D-Norpropoxyphen >0.000 Doxylamin >0.000 D-Propoxyphen >0.000 Fentanyl >0.000 Hydrocodon >0.000 Hydromorphon >0.000 Ibuprofen >0.000 Methadon >0.000 Morphin >0.000 Oxycodon >0.000 Oxymorphon >0.000 Tilidin >0.000 Tramadol >0.000 Kokain verwandte Für O cut-off Konzentration 00 ng/ml (ng/ml) Benzoylecgonin 00 Kokain.000 Ecgonin > Ecgonin Methyl Ester > Für O cut-off Konzentration 00 ng/ml (ng/ml) Benzoylecgonin 00 Kokain 00 Ecgonin [-] > Ecgonin Methyl Ester > otinin verwandte Für OT cut-off Konzentration 00 ng/ml (ng/ml) otinin 00 (-)-Nikotin >50.000

8 EDDP verwandte Für EDDP cut-off Konzentration 00 ng/ml (ng/ml) -Ethyliden-.5-dimethyl-.- diphenylpyrolidin (EDDP) 00 Methadon > Ethyl-5-methyl-,-diphenylpyrrolidin (EMDP) >0.000 Acetylsalicylsäure >0.000 Buprenorphin >0.000 odein >0.000 Dihydrocodein >0.000 D-Norpropoxyphen >0.000 Doxylamin >0.000 D-Propoxyphen >0.000 Fentanyl >0.000 Hydrocodon >0.000 Hydromorphon >0.000 Ibuprofen >0.000 Morphin >0.000 Oxycodon >0.000 Oxymorphon >0.000 Tilidin >0.000 Tramadol >0.000 Fentanyl verwandte Für FYL cut-off Konzentration 0 ng/ml (ng/ml) Fentanyl 0 Norfentanyl.000 Hydroxynorfentanyl >0.000 odein >0.000 D-Norpropoxyphen >0.000 D-Propoxyphen >0.000 EDDP >0.000 Hydrocodon >0.000 Hydromorphon >0.000 Ibuprofen >0.000 Methadon >0.000 Morphin >0.000 Oxycodon >0.000 Oxymorphon >0.000 Paracetamol >0.000 Pethidin >0.000 alicylsäure >0.000 Tilidin >0.000 Tramadol >0.000 Methylendioxymethamphetamin verwandte Für MDMA cut-off Konzentration 500 ng/ml (ng/ml),4-methylendioxymethamphetamin (MDMA) 500 -Amino--(,4-methylendioxyphenyl)butan (BDB) > Methylamino--(,4- methylendioxyphenyl) butan (MBDB) 4.00,4-Methylendioxyamphetamin (MDA).750,4-Methylendioxyethylamphetamin (MDEA) 50 Butylon (ß-keto-N-methylbenzodioxolylpropylamin (bk-mbdb)) >0.000 athinon >0.000 d-amphetamin >0.000 d-methamphetamin >0.000 Ephedrin >0.000 Hydroxymethoxymethylamphet amin (HMMA) >0.000 Ketamin >0.000 Mephedron >0.000 Methylon (,4-Methylendioxy-N-methylcathinon) >0.000 (PMA) (PMMA) Phenylproponalamin >0.000 Pseudoephedrin >0.000 Ritalin >0.000 Methadon verwandte Für MTD cut-off Konzentration 00 ng/ml (ng/ml) Methadon 00 -Ethyliden-.5-dimethyl -.-diphenylpyrolidin (EDDP) > Ethyl-5-methyl-,- diphenylpyrrolidin (EMDP) >0.000 Acetylsalicylsäure >0.000 Buprenorphin >0.000 odein >0.000 Dihydrocodein >0.000 D-Norpropoxyphen >0.000 Doxylamin >0.000 D-Propoxyphen >0.000 Fentanyl >0.000 Hydrocodon >0.000 Hydromorphon >0.000 Ibuprofen >0.000 Morphin >0.000 Oxycodon >0.000 Oxymorphon >0.000 Tilidin >0.000 Tramadol >0.000 Methamphetamin verwandte Für MET cut-off Konzentration 000 ng/ml (ng/ml) D-Methamphetamin.000 D/L-Methamphetamin > D-Amphetamin >0.000 D/L-Amphetamin > Amino--(,4-methylendioxyphenyl)butan (BDB) > Methylamino--(,4 -methylendioxyphenyl) butan (MBDB) Methylendioxyethylamphetamin (MDEA) Methylendioxy-amphetamin (MDA) > Methylendioxymethamphetamin (MDMA).650 Butylon (ß-keto-N -methylbenzodioxolylpropylamin (bk-mbdb)), (ß-keto-MBDB) >0.000 Ephedrin >0.000 Hydroxymethoxymethylamphetamin (HMMA)>0.000 Ketamin >0.000 Methylon (,4-Methylendioxy- N-methylcathinon MDM), (ß-keto-MDMA) >0.000 (PMA) >0.000 (PMMA).00 Phenylpropanolamin >0.000 Pseudoephedrin >0.000 Für MET cut-off Konzentration 00 ng/ml (ng/ml) D-Methamphetamin 00 D/L-Methamphetamin>0.000 D-Amphetamin >0.000 D/L-Amphetamin > Amino--(,4-methylendioxyphenyl)butan (BDB) > Methylamino-- (,4-methylendioxyphenyl)butan (MBDB) Methylendioxyethylamphetamin (MDEA) Methylendioxyamphetamin (MDA) > Methylendioxymethamphetamin (MDMA).00 Butylon (ß-keto-N-methylbenzodioxolylpropylamin (bk-mbdb)), (ß-keto-MBDB) >0.000 Ephedrin >0.000 Hydroxymethoxymethylamphet amin (HMMA) >0.000 Ketamin >0.000 Methylon (,4-Methylendioxy-N-methylcathinon MDM), (ß-keto-MDMA) >0.000 (PMA) >0.000 (PMMA) 50 Phenylpropanolamin >0.000 Pseudoephedrin >0.000 Für MET cut-off Konzentration 500 ng/ml (ng/ml) D-Methamphetamin 500 D/L-Methamphetamin>6.000 D-Amphetamin >0.000 D/L-Amphetamin > Amino--(,4-methylendioxyphenyl)butan (BDB) > Methylamino--(,4- methylendioxyphenyl) butan (MBDB) Methylendioxyethylamphetamin (MDEA) Methylendioxyamphetamin (MDA) > Methylendioxy-methamphetamin (MDMA).500 Butylon (ß-keto-N-methylbenzodioxolylpropylamin bk-mbdb)), ( -keto-mbdb) >0.000 Ephedrin >0.000 Hydroxymethoxymethylamphetamin (HMMA) >0.000 Ketamin >0.000 Methylon (,4-Methylendioxy-N-methylcathinon MDM), (ß-keto-MDMA) >0.000 (PMA) >0.000 (PMMA) 500 Phenylpropanolamin >0.000 Pseudoephedrin >0.000 Morphin verwandte Für MOR/OPI cut-off Konzentr. 000 ng/ml (ng/ml) Morphin.000 odein.000 Diacetyl Morphin (Heroin).000 Ethylmorphin 600 Hydromorphon Hydrocodon Merperidin > Monoacetylmorphin Morphin--ß- -d-glucuronid Oxycodon >0.000 Oxymorphon >0.000 Rifampicin > Thebain Für MOR cut-off Konzentration 00 ng/ml (ng/ml) Morphin 00 odein 00 Diacetyl morphin (Heroin) 00 Ethylmorphin 00 Hydromorphon.500 Hydrocodon.500 Merperidin > Monoacetylmorphin 00 Morphine-- ß-d-glucuronid Oxycodon >0.000 Oxymorphon >0.000 Promethazin > Rifampicin Thebain.500 Trimipramin >0.000

9 NEG PO INVALID Drogenschnelltest Kassetten- und MultiLine-Tests (Tropftest) Morphin verwandte Für MOR cut-off Konzentration 00 ng/ml (ng/ml) Morphin 00 odein 00 Diacetyl morphin (Heroin) 00 Ethylmorphin 00 Hydromorphon 500 Hydrocodon 500 Meperidin > Monoacetylmorphin 00 Morphin-- -d-glucuronid.000 Oxycodon >0.000 Oxymorphon >0.000 Promethazin > Rifampicin Thebain 840 Trimipramin >0.000 Metaqualon verwandte Für MQL cut-off Konzentration 00 ng/ml (ng/ml) Methaqualon 00 Mecloqualon 500 -Hydroxy methaqualon Hydroxy methaqualon 500 -Hydroxy methaqualon.000 Amitriptylin arbamazepin Nortriptylin Phenytoin Primidon Theophyllin Oxycodon verwandte Für OXY cut-off Konzentration 00 ng/ml (ng/ml) Oxycodon 00 Oxymorphon 500 odein > Diacetyl Morphin (Heroine) > Ethylmorphin Hydrocodon Hydromorphon Merperidin > Monoacetylmorphin> Morphin > Morphin--beta-Dglucuronid > Thebain > Phencyclidin verwandte Für PP cut-off Konzentration 5 ng/ml (ng/ml) Phencyclidin 5 Thienylcyclohexylpiperidin (TP).000 Propoxyphen verwandte Für PPX cut-off Konzentration 00 ng/ml (ng/ml) D-Propoxyphen 00 D-Norpropoxyphen >450 odein >0.000 EDDP >0.000 Fentanyl >0.000 Hydrocodon >0.000 Hydromorphon >0.000 Ibuprofen >0.000 Methadon >0.000 Morphin >0.000 O-Desmethyltramadol >0.000 Oxycodon >0.000 Oxymorphon >0.000 Paracetamol >0.000 Pethidin >0.000 alicylsäure >0.000 Tilidin >0.000 Tramadol >0.000 Tricyclischen Antidepressiva verwandte Für TA cut-off Konzentration 000 ng/ml (ng/ml) Nortriptylin.000 Amitriptylin 700 arbamazepin >0.000 hlorpromazin >5.000 lomipramin >5.000 lozapin >0.000 yclobenzaprin >.00 Desipramin 95 Diphenhyldramin >0.000 Doxepin 850 Fluphenazin >0.000 Imipramin 65 Nordoxepin 0 Olanzapin >0.000 Opipramol 500 Oxcarbazepin >0.000 Perphenazin >8.000 Promazin 450 Promethazin Protriptylin 0 Quetiapin >0.000 Trimipramin.00 TH (Marihuana) verwandte TH (Marihuana) verwandte ** Bei Efavirenz weist die Originalsubstanz keine Kreuzreaktion auf. Beachten ie bitte, dass die Metabolite von Efavirenz in Urin positive Ergebnisse bei den TH-Tests hervorrufen können. Falls ie unerwartete Ergebnisse bei Patienten, die andere HIV- Medikamente nehmen, haben, informieren ie bitte die DIMA GmbH für eine Überprüfung. Für TH cut-off Konzentration 50 ng/ml (ng/ml) -Nor-Δ 9 -TH-9-OOH 50 -Hydroxy-Δ 9 -tetrahydrocannabinol.50 Δ 8 -Tetrahydrocannabinol >.500 Δ 9 -Tetrahydro cannabinol >.500 annabidiol (-[(R,6R)- 6-isopropenyl--methylcyclohex--en--yl]-5-pentylbenzen-,-diol) >0.000 annabinol (6,6,9-trime- thyl--pentyl-benzo- [c]chromen--ol) >0.000 Atazanavir >0.000 Efavirenz** >0.000 Nevirapin >0.000 tavudin >0.000 Für TH cut-off Konzentration 5 ng/ml (ng/ml) -Nor-Δ 9 -TH-9-OOH 5 -Hydroxy-Δ 9 -tetrahydrocannabinol.500 Δ 8 -Tetrahydrocannabinol >5.000 Δ 9 -Tetrahydrocannabinol >5.000 annabidiol (-[(R,6R) -6-isopropenyl--methylcyclohex--en--yl]-5-pentylbenzen-,-diol) >0.000 annabinol (6,6,9-trimethyl--pentyl-benzo[c] chromen--ol) >0.000 Atazanavir >0.000 Efavirenz** >0.000 Nevirapin >0.000 tavudin >0.000 Für TH cut-off Konzentration 50 ng/ml (ng/ml) -Nor-Δ 9 -TH-9-OOH 50 -Hydroxy-Δ 9 -tetrahydro cannabinol 4.50 Δ 8 -Tetrahydrocannabinol >0.000 Δ 9 -Tetrahydrocannabinol >0.000 annabidiol (-[(R,6R) -6-isopropenyl--methylcyclohex--en--yl]-5-pentylbenzen-,-diol) >0.000 annabinol (6,6,9-trimethyl--pentyl-benzo[c] chromen--ol) >0.000 Atazanavir >0.000 Efavirenz** >0.000 Nevirapin >0.000 tavudin >0.000 Tramadol verwandte Für TML cut-off Konzentration 00 ng/ml (ng/ml) Tramadol 00 N-desmethyl-tramadol 50 O-desmethyl-tramadol ymbolik + +0 Nur für in-vitro diagnostische Zwecke hargennummer Nur zum Einmalgebrauch Gebrauchsanleitung beachten Lagertemperatur Hersteller Verfallsdatum Inhalt Rev4. (DE) 8/0/0 (HEH) DIMA Gesellschaft für Diagnostika mbh Robert-Bosch-Breite 7079 Göttingen Tel.: DRUGTET (0) Fax: +49 (0) contact@dima-drugtest.eu Web:

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