SEX, DRUGS AND TECHNO
|
|
- Heini Schuler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3
4
5 SEX, DRUGS AND TECHNO Partydrogen und antiretrovirale Therapie mischen impossible? Tibor Harrach (Eve & Rave Berlin) HIV im Dialog 11. September 2009, Rotes Rathaus Berlin
6
7 stimulierende was sind Partydrogen? Substanzen (Upper)
8 dämpfende Substanzen (Downer Downer) Alkohol GHB/GBL/BDO ( Liquid Liquid ) Ketamin Opioide Cannabinoide Benzodiazepine (z.b Valium)
9 Problem: Die Zusammensetzung von illegalisierten Substanzen ist nicht deklariert. Lösung: Drugchecking!
10 Drugchecking Street Work Zürich
11 Drugchecking ChEckiT! Wien
12 Focus 43/1996
13 Drugchecking Initiative Berlin Brandenburg Focus 43/1996
14 was ist eine antiretrovirale Therapie?
15
16
17 Der SPIEGEL 30/1997
18 Der Fall Philip Kay Philip Kay (32) brach am 6. Oktober 1996 in einem Londoner Nachtclub tot zusammen. Er wurde mit dem damals neu auf dem Markt befindlichen Norvir (Ritonavir Ritonavir) ) behandelt. Er hatte 2 Ecstasy-Tabletten genommen. MDMA-Blutspiegel entsprach 22 Ecstasy-Tabletten Tabletten.
19 Vermutung: Vermutung: Vermutung: Vermutung: Vermutung: Vermutung: Vermutung: Vermutung: Gef Gef Gef Gef Gef Gef Gef Gefährliche hrliche hrliche hrliche hrliche hrliche hrliche hrliche Wechselwirkung Wechselwirkung Wechselwirkung Wechselwirkung Wechselwirkung Wechselwirkung Wechselwirkung Wechselwirkung (Interaktion) (Interaktion) (Interaktion) (Interaktion) (Interaktion) (Interaktion) (Interaktion) (Interaktion) zwischen zwischen zwischen zwischen zwischen zwischen zwischen zwischen Ecstasy Ecstasy Ecstasy Ecstasy Ecstasy Ecstasy Ecstasy Ecstasy und und und und und und und und Ritonavir Ritonavir Ritonavir Ritonavir Ritonavir Ritonavir Ritonavir Ritonavir (Norvir Norvir Norvir Norvir Norvir Norvir Norvir Norvir). ). ). ). ). ). ). ).
20 Reaktion der Hersteller-Firma Abbott Brief an den Freund des verstorbenen Philip Kay: Abbott hat keine Studien über die Wechselwirkungen von Ritonavir (Norvir Norvir) mit illegalen Substanzen durchgeführt, hrt, und plant dies auch nicht. Abbott akzeptiert unter keinen Umständen den Konsum illegaler Drogen.
21 Reaktion der Deutschen Aidshilfe und Eve & Rave Wer unter chronischen oder akuten Krankheiten leidet und/oder mit Medikamenten behandelt wird, sollte auf keinen Fall Drogen gebrauchen.
22 Reaktionen in der Szene große e Verunsicherung: Angst vor lebensbedrohlichen Wechselwirkungen HIV-positive Party-People People, die ihr Partyleben einschl. Drogengebrauch nicht aufgeben wollten, verzichteten am Wochenende auf die Einnahme ihrer antiretroviralen Medikamente. -> > Resistenzbildung
23 Resistenzbildung -> > eine reale Gefahr!
24 Basiert die Angst vor lebensgefährlichen Wechselwirkungen auf medizinisch fundierten Erkenntnissen?
25 Was ist überhaupt eine Wechselwirkung (Interaktion)? Zwei oder mehrere Substanzen beeinflussen sich gegenseitig im Körper. -> Verstärkung der Wirkung mind. einer Substanz -> Abschwächung der Wirkung mind. einer Substanz -> eine völlig neue (Neben)-Wirkung tritt auf
26 Wie kann es überhaupt sein, dass Drogen und Aids-Medikamente Wechselwirkungen eingehen? -> Drogen wirkt im Nervensystem, -> Aidsmedikamente bekämpfen HIV im Immunsystem. Wo begegnen sich die verschiedenen Substanzen im Körper?
27 Pharmazeutische Phase: Zubereitung Herstellung bei der zeitnahen Einnahme Freisetzung: z.b. Zerfall der Tablette, Auflösung der Wirkstoffe z.b. Aids-Medikament + Nahrungsmittel Resorption Pharmakokinetische Phase: Speicherung z.b. im Fettgewebe Verteilung Biotransformation (Verstoffwechslung) bei ihrem Weg durch den Körper Ausscheidung z.b. Ecstasy + Norvir Wirkort: z.b. Rezeptoren Pharmakodynamische Phase: Wirkung am Wirkort / Organsystem erwünschte Wirkung unerwünschte (Neben)Wirkung z.b. Poppers + Viagra z.b. Epivir + Retrovir (= Combivir)
28 .. orale Aufnahme Magen-Darm-Trakt Rcktransport Enterohepatischer P-Glykoprotein Kreislauf: Auscheidung ber die Galle in den Darm; ggf. Rckresorption in tiefererliegenden Leber Darmabschnitten Resorption Pfortader Lebervene rektale Ausscheidung Substanz oder Metabolit im Stuhl Darm-Epithel Metabolisierung Leber-Stoffwechsel Gehirn Blut-Hirn-Schranke Plasmaprotein Wirkstoff gebunden Blutkreislauf Wirkstoff frei Gewebe ungeladene Substanzen knnen in der Niere zurckresorbiert werden Niere renale Ausscheidung Substanz oder Metabolit im Harn
29 Leber-Stoffwechsel hier: von Ecstasy ist die reine Chemie H O CH 2 C N H R O Methylendioxyamphetamine: R = C2H5 : MDE R = CH3 : MDMA R = H : MDA CH 3 O-Desalkylierung N-Desalkylierung OH Phase-II OH CYP1A2 > CYP3A4 > CYP2D6 Phase-II O OH OH O Phase-II C HO O Benzoesure- Derivat Desalkylierung H CH 2 C N H H R CH 3 3,4-Dihydroxyamphetamine CH 2 C N CH 3 H H MDA Phase-II OH Phase-II OH O O OCH 3 OCH 3 O O Phase-II C HO O Benzoesure- Derivat Desalkylierung H CH 2 C N CH 3 H R 4-Hydroxy-3-methoxy- amphetamine CH 2 C CH 3 O Piperonyl- aceton C HO O Phase-II Benzoesure- Derivat
30 Raumstruktur eines CYP-Enzyms mit Substrat Zentrales Eisen-Atom (Fe) Substrat
31 Reaktion am zentralen Eisenatom (Fe) -> > Einführung eines Sauerstoff-Atoms in das Substrat
32 Leber StoffWechsel Wirk-Stoff Stoffwechsel-Produkt Leberenzym CYP -OH ist wirksam -> (meist) unwirksam -> wasserlöslich -> über die Niere ausscheidbar
33 Welche Arten von Wechselwirkungen sind auf der Ebene der CYP-Enzyme möglich? Zwei unterschiedliche Wirkstoffe können um eine Sorte von CYP-Enzymen konkurrieren: -> der Blutspiegel des weniger erfolgreichen Wirkstoffs steigt an. Ein Wirkstoff regt die Neubildung einer Sorte von CYP- Enzymen in der Leber an: -> alle Wirkstoffe die über dieses Enzym abgebaut werden, werden schneller abgebaut. Ein Wirkstoff blockiert eine Sorte von CYP-Enzymen: -> Der Blutspiegel der Wirkstoffe, die ausschließlich über dieses CYP-Enzym abgebaut werden, steigt dramatisch an.
34 a.) MDMA MDMA MDMA Leber-Stoffwechsel von Ecstasy (MDMA) b.) CYP3A4 MDMA Protease-Inhibitor (z.b. Ritonavir) CYP3A4 Protease-Inhibitor MDMA Protease-Inhibitor-Metaboliten CYP2D6 MDMA-Metaboliten CYP2D6 CYP1A2 MDMA CYP1A2 MDMA-Metaboliten a.) drei CYP-Enzyme verstoffwechseln MDMA -> schneller Abbau -> niedriger Blutspiegel b.) MDMA + Norvir () -> CYP3A4 und CYP2B6 werden durch Ritonavir blockiert. -> MDMA wird dann nur noch von CYP1A2 abgebaut. -> MDMA-Abbau verzögert -> MDMA-Blutspiegel steigt moderat an.
35 Warum dann der Todesfall Philip Kay? Philip Kay nahm 2 Ecstasy-Tabletten + Norvir -> Blutspiegel wie nach 22 Ecstasy-Tabletten Ursache: -> neben der teilweisen CYP-Enzym-Blockade -> lag auch noch ein (alkoholbedingter) Leberschaden vor
36 Was lässt sich daraus für den Partydrogengebrauch unter einer antiretroviralen Therapie ableiten? -> Auf die Funktion der Organsystem achten: Besondersgefährlich sind Leber-, Nieren- und Herz/Kreislauf- Schäden! -> Möglichst nicht antiretrovirale Wirkstoffe mit z.b. ausgeprägtem leberschädigenden Potential (u.a. Viramune, Aptivus, Celsentri) mit z.b. anderen leberschädigenden Substanzen (Alkohol, Paracetamol, oralem Testosteron) kombinieren. -> Mit dem behandelnden Arzt über den Drogengebrauch sprechen. -> Unter einer antiretroviraler Therapie Drogen niedriger dosieren. -> Drogen und Medikamente zeitversetzt einnehmen.
37
38 Partyleben und antiretrovirale Therapie Therapie niemals ohne Absprache mit dem Arzt unterbrechen. Wenn man eine Medikamenten-Dosis vergessen hat, nach bestimmten Vorschriften nachdosieren oder ggf. auslassen. Genügend Medikamente mitnehmen. Geeignete Kombitherapie auswählen. Mit dem Arzt über Lebensgewohnheiten offen sprechen. Nebenwirkung von Medikamenten (z.b. Müdigkeit) nicht mit Drogen behandeln. Absprachen für den Notfall treffen. Sexpraktiken vorher absprechen. Viel trinken, (alkoholfrei). Genügend Ruhepausen einlegen. Vor Erkältungen schützen. Deutsche Aidshilfe: Party Drugs HIV Wirkungen, Wechselwirkungen, Gesundheitstipps
39 Lassen sich Wechselwirkungen zwischen Partydrogen und Aids- Medikamenten vorhersagen?... und welche Kombinationen sind besonders problematisch?
40 CYP1A1 Induktoren: Alkohol (Ethanol); Zigaretten-Rauch. Substrate: Alkohol (Ethanol). Drogen-Wirkstoffe: Abbau über CYP-Enzyme CYP1A2 Induktoren: Zigaretten-Rauch. Substrate: Koffein, die Ecstasy-Wirkstoffe MDE, MDMA, MBDB (schnell). CYP2A6 Substrate: Nikotin. CYP2B1 Induktoren: Alkohol (Ethanol); Nikotin; Kokain. Substrat : Nikotin. CYP2B6 Substrate: Der Ecstasy-Wirkstoff MDMA; Ketamin. CYP2C9 Inhibitioren: Das Cannabinoid Cannabidiol (CBD). Substrate: Das Cannabinoid Tetrahydrocannabinol (THC); Ketamin. CYP2D1 Substrate: Ecstasy-Wirkstoffe MDA, MDE, MDMA, MBDB u. BDB. CYP2D6 Inhibitioren: Die Ecstasy-Wirkstoffe MDA u. MDMA; die Stimulanzien Amphetamin, Methamphetamin. Substrate: Die Opioide Codein, Dextromethorphan, Dihydrocodein (DHC), Oxycodon u. Tramadol; die EcstasyWirkstoffe MDA, MDE, MDMA (langsam), die Stimulanzien Amphetamin u. Methamphetamin; die Designer-Drogen PMA u. PMMA. CYP2E1 Induktoren: Alkohol (Ethanol) bei chronischem Konsum; Nikotin. Substrate: Alkohol (Ethanol). CYP3A2 Substrate: Ecstasy-Wirkstoffe MDA, MDE, MDMA, MBDB u. BDB. CYP3A4 Induktoren: Kokain, Barbiturate. Inhibitioren: Das Cannabinoid Cannabidiol (CBD) hemmt zunächst CYP3, nach andauernder Zufuhr kommt es aber zu einer Induktion. Substrate: Ecstasy-Wirkstoffe MDA, MDE, MDMA, MDBD u. BDB (schnell); das Stimulans Kokain (<10%); Das Cannabinoid, Tetrahydrocannabinol (THC); Ketamin; das Opioid Methadon; Antibabypillen-Wirkstoff Ethinylestradiol, Testosteron.
41 CYP1A2 Induktoren: Ritonavir (Norvir), Tripranavir (Aptivus) Antiretrovirale Wirkstoffe: Abbau über CYP-Enzyme CYP2C9 Substrate: Etravirin (Intelence), Induktoren: Ritonavir (Norvir), Tripranavir (Aptivus) Inhibitoren: Etravirin (Intelence) CYP2C19 Substrate: Etravirin (Intelence) Inhibitoren: Etravirin (Intelence), Tripranavir (Aptivus) CYP2D6 Inhibitoren: Ritonavir (Norvir), Tripranavir (Aptivus), hohe Konz. Maraviroc (Celsentri)? CYP3A4 Substrate: Efavirenz (Sustiva), Etravirin (Intelence), Nevirapin (Viramune), Indinavir (Crixivan), Nelfinavir (Viracept), Ritonavir (Norvir, Kaletra), Saquinavir (Fortovase, Invirase), Amprenavir (Agenerase), Fosamprenavir (Telzir), Tripranavir (Aptivus), Darunavir (Prezista), Atazanavir (Reyataz) Inhibitoren: Ritonavir (Norvir), Fosamprenavir (Telzir), Indinavir (Crixivan), Nelfinavir (Viracept), Tripranavir (Aptivus) Induktoren: Etravirin (Intelence), Ritonavir (Norvir), Tripranavir (Aptivus) (kein Anspruch auf Vollständigkeit)
42 (Aktuelle) Informationen zu Wechselwirkungen im Internet Deutsche Aidshilfe Indiana University School of medicine Drug Interactions University of Liverpool Eve & Rave Berlin Tibor Harrach: Wechselwirkungen zwischen Partydrogen und antiretroviraler Therapie 2002, 124 seitiges Manuskript
43 Apotheken Software auf Basis der ABDA-Datenbank: Amhetamin-Derivate, Methylendioxymetamfetamin (MDMA) + Norvir, Ritonavir -> kontraindiziert
44 Maßnahmen Patienten, die mit Ritonavir behandelt werden, müssen vor dem Gebrauch von Ecstasy und anderen Amphetaminen dringend gewarnt werden.
45 Kommentar Die betroffenen Patienten wiesen als Risikofaktoren Leberinsuffizienz bzw. Atheriosklerose auf.
46 Elektronische Gesundheitskarte
47 ENDE
48
Antiretrovirale Medikamente
Antiretrovirale Medikamente Stand Dezember 2015 Was ist neu? Genvoya (Elvitegravir+++alafenamidfumarat): Die Kombinationstablette wurde im November 2015 in den USA und Europa zugelassen. Es handelt sich
MehrAntiretrovirale Medikamente
Antiretrovirale Medikamente Stand Juli 2012 Was ist neu? Im Dokument neu eingefügt ist eine Übersicht aller Medikamente dem Jahr der Zulassung in Europa (s. Seite 6) Rilpivirin (Edurant ): ein neuer NNRTI,
MehrFit für Therapie Schritte zur HIV-Therapie
Fit für Therapie Schritte zur HIV-Therapie Impressum: Idee, Konzept und Text: Gestaltung: Copyright: Dr. med. Birger Kuhlmann, Hannover und Dr. med. Matthias Wienold, M.S.P., Hannover strategie & kommunikation
MehrMischkonsum. Tibor Harrach. Bundesnetzwerk Drogenpolitik GJ Fachforum Drogen. in der Partyszene und anderswo
Mischkonsum in der Partyszene und anderswo Tibor Harrach Bundesnetzwerk Drogenpolitik GJ Fachforum Drogen 10. Juni 2006 Beispiele für (historische) ethnobotanische Mischkonsum-Formen Ayahuasca-Rituale
MehrZeugen einer neuen Erkrankung
Zeugen einer neuen Erkrankung 1983 wurde ein neues Virus, das Humane Immun- Defizienz-Virus = HIV, als Ursache einer neuen, tödlichen Erkrankung identifiziert: das erworbene Immundefizienz-Syndrom (Acquired
MehrWechselwirkungen zwischen Arzneimitteln DR. KATALIN MÜLLNER
Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln DR. KATALIN MÜLLNER Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln - Definition Auch als Arzneimittelinteraktionen Viele Patienten erhalten gleichzeitig mehrere Medikamente
MehrLabordiagnostik der Benzodiazepinabhängigkeit
Labordiagnostik der Benzodiazepinabhängigkeit Rostock Annett Jainz Frank-Peter Schmidt BKA-Statistik harte Drogen Medikament Droge Medikamentenmissbrauch (Deutschland) Etwa 4-5 % aller häufig verordneten
MehrName Gruppe Dosierung Einnahme Lagerung Nebenwirkungen. Zu den Mahlzeiten. Nüchtern, vor dem Schlafengehen. Nüchtern oder zu den Mahlzeiten
Stand September 2016 Seite 1 von 7 Diese Liste wurde nach bestem Wissen und Sorgfalt erstellt und überprüft. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und es kann keine Gewähr für die Richtigkeit
MehrBegrüßung.
Begrüßung Themenübersicht Einteilung Verbreitung & Anwendung Interaktionspotenzial Fallbeispiele & Diskussion Einteilung Bio-Drogen Synthetische Drogen Gesellschafts-Drogen Drogen in der medizinischen
MehrDie HIV-Infektion. Nukleosidale Reverse Transkriptase-Inhibitoren NRTIs Handelsname: Retrovir
Wie wird sie behandelt? Die HIV-Infektion Bei der Therapie der HIV-Infektion handelt es sich um eine Kombinationstherapie. Das bedeutet, dass dabei nicht ein Medikament allein, sondern immer eine Kombination
MehrPrävalenz und Krankheitskosten der HIV-Infektion in der PKV. Verena Finkenstädt. Dr. David Bowles. Dr. Frank Wild. W I P K u r z a n a l y s e 3/2015
W I P K u r z a n a l y s e 3/2015 Prävalenz und Krankheitskosten der HIV-Infektion in der PKV Verena Finkenstädt Dr. David Bowles Dr. Frank Wild Gustav-Heinemann-Ufer 74 c 50968 Köln Telefon +49 221 9987
MehrName Gruppe Dosierung Einnahme Lagerung Nebenwirkungen. Zu den Mahlzeiten. Nüchtern, vor dem Schlafengehen. Nüchtern oder zu den Mahlzeiten
Stand Mai 2015 Seite 1 von 7 Diese Liste wurde nach besten Wissen und Sorgfalt erstellt und überprüft. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und es kann keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben
MehrWas sagen uns die Haartests wirklich?
Was sagen uns die Haartests wirklich? Ergebnisse der Analyse von Kinderhaarproben in Bremen und Bremerhaven 20-202 Fritz Pragst Institut für Rechtsmedizin Charité Berlin Zeitfenster für den Nachweis von
MehrAntiretrovirale Medikamente
Antiretrovirale Medikamente Stand 20. Dezember 2016 Was ist neu? PREP: Truvada wurde in der auch als PREP (Prä-Expositions-Prophylaxe) zugelassen. Die in der Therapie erfolgte bereits 2005. Seit 10. Oktober
MehrAntiretrovirale Medikamente
Antiretrovirale Medikamente Stand 0. August 017 Was ist neu? Symtuza : Ende Juli 017 gibt die Europäische Arzneimittelbehörde ein positives Votum für die Zulassung von Symtuza. Erstmals gibt es nun einen
MehrGrenzach-Wyhlen, 11. Juni 2007
Grenzach-Wyhlen, 11. Juni 2007 Viracept (Nelfinavir) Wichtige Information für Ärzte und Apotheker Rückruf aller Chargen Viracept in allen Darreichungsformen aufgrund einer Verunreinigung Sehr geehrte Damen
MehrDrugmonitoring & spezifische Nebenwirkungen in der ART und deren Begleitdiagnostik
Drugmonitoring & spezifische Nebenwirkungen in der ART und deren Begleitdiagnostik Hartwig Klinker Medizinische Klinik und Poliklinik II Universitätsklinikum Würzburg Schwerpunkt Infektiologie HIV-Infektion:
Mehr3. Symposium für Transplantierte 21. Januar 2006 Allegro Grand Casino, Kursaal Bern
3. Symposium für Transplantierte 21. Januar 2006 Allegro Grand Casino, Kursaal Bern "Wechselwirkungen von Medikamenten auf was ist zu achten?" Prof. Jürgen Drewe, Abteilung für Klinische Pharmakologie,
MehrPharmakokinetik/Pharmakodynamik: Sinn und Unsinn von TDM
Pharmakokinetik/Pharmakodynamik: Sinn und Unsinn von TDM Hartwig Klinker Medizinische Klinik und Poliklinik II der Universität Würzburg Schwerpunkt Infektiologie HIV-Infektion: Risiko der Progression zu
MehrRauschmittel / Drogen
Zuletzt geändert: Seite 4 Kapitel 4.7 Rauschmittel Ausführliches Hintergrundwissen in: Aufsätze Drogen Rauschmittel / Drogen 4.7.1 Illegale Rauschmittel 4.7.1.1 Opiate Morphin, Heroin, (Methadon). 4.7.1.2
MehrStandards und Trends in der virustatischen Therapie am Beispiel der HIV-Infektion
Standards und Trends in der virustatischen Therapie am Beispiel der HIV-Infektion Hartwig Klinker Schwerpunkt Infektiologie Medizinische Klinik und Poliklinik II der Universität Würzburg Verlauf von Virusinfektionen
MehrAntiretrovirale Medikamente
Antiretrovirale Medikamente Stand 01. Dezember 017 Was ist neu? Juluca in den USA zugelassen. Erstmals ist eine Fixdosiskombination mit nur zwei Substanzen als Single-Tablet-Regimen auf dem Markt. Diese
MehrAntiretrovirale Medikamente
Antiretrovirale Medikamente Stand 08. Februar 018 Was ist neu? Bictarvy TM : Der neue Integraseinhibitor Bectegravir wird in der Kombinationstablette Bictarvy mit und alafenamid (TAF) kombiniert. Anwendbar
MehrPascorbin Das Power-Vitamin
Pascorbin Das Power-Vitamin Vitamin des Lebens Vitamin C ist an vielen Vorgängen im menschlichen Körper beteiligt und erfüllt wichtige Aufgaben z. B. in folgenden Organen: Gehirn Augenlinse Herz Nieren
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13256-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 15.02.2017 bis 14.02.2022 Austellungsdatum: 15.02.2017 Urkundeninhaber:
MehrHIV Wissen. Für das Arzt-Patientengespräch. Dr. Knud Schewe
HIV Wissen Für das Arzt-Patientengespräch Wissen HIV Dr. Knud Schewe Was ist HIV eigentlich? Das Humane Immundefizienz Virus (HIV) ist ein Virus, das relativ einfach aufgebaut ist und eine schwerwiegende
MehrHIV-Therapie - klinische Pharmakologie
HIV-Therapie - klinische Pharmakologie Dynamik der HIV-Infektion Virusreplikation während des gesamten Verlaufs der HIV-Infektion HIV-Produktion: 10 10 bis 10 11 Viruspartikel pro Tag mit den z.zt. verfügbaren
MehrResistenzen in der HIV-Therape
Martin Däumer Labor Dr. Thiele Kaiserslautern Resistenzen in der HIV-Therape - Wenn die Medikamente nicht mehr wirken - AIDS Fälle in Deutschland cart 1 HIV Replikationszyklus und antiretrovirale Zielstrukturen
MehrBitte kreuzen Sie bei den folgenden Fragen das für Sie Zutreffende an, bzw. machen Sie die gewünschten Angaben möglichst vollständig.
Studienzentrum Studie zur Erhebung von Symptomen, Datum Code Beschwerden und unerwünschten Wirkungen der antiretroviralen Therapie Liebe Studienteilnehmerin, lieber Studienteilnehmer, bei vielen Menschen
MehrKontakte ASPEKTE MEDIKAMENTE DER HIV-THERAPIE
Nr. 20 / NEUAUFLAGE STAND NOV. 2010 ASPEKTE Bitte informieren Sie Ihre BehandlerInnen über die Einnahme von anderen Medikamenten. Dies betrifft auch rezeptfreie Stoffe, zum Beispiel Johanniskrautpräparate.
MehrDatum Seite 1. Sucht-Mittel. Claudia Gfeller Frauentagung FVRZ Juni 2013
Seite 1 Sucht-Mittel Claudia Gfeller Frauentagung FVRZ Juni 2013 Seite 2 Programm Vorstellen Suchtmittel allgemein Sucht legale illegale Drogen Legale Drogen Gesetzesbestimmungen illegale Drogen Fragen
MehrAntiretrovirale Medikamente
Antiretrovirale Medikamente Stand 29. November 2018 Was ist neu? Pifeltro (Doravirin) und die Fixkombination Delstrigo (Doravirin//3TC) wurden Ende August 2018 in den USA und Ende November 2018 in der
MehrPostexpositionsprophylaxe Was tun wenn s passiert ist?
Postexpositionsprophylaxe Was tun wenn s passiert ist? HIV IM DIALOG Abbott Symposium 2. September 2006 Anja Masuhr Immunologische Tagesklinik Abteilung für Infektiologie und Gastroenterologie Vivantes
MehrDer Tiergesundheitsdienst. Pharmakologie
Der Tiergesundheitsdienst Pharmakologie Definition Pharmakologie ist die Wissenschaft, die die Wirkung von Arzneimitteln auf den Organismus untersucht. Wieso ist dieses Wissen interessant, sogar sehr wichtig
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-17091-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 08.06.2015 bis 15.10.2018 Ausstellungsdatum: 08.06.2015 Urkundeninhaber:
MehrANHANG. Kurzinformationen zu Medikamenten von A bis Z... Begriffserklärungen/Index... Dienstleistungen der Aids-Hilfe Schweiz... Adressen...
ANHANG Kurzinformationen zu Medikamenten von A bis Z... Begriffserklärungen/Index... Dienstleistungen der Aids-Hilfe Schweiz... Adressen... Kurzinformationen zu Medikamenten von A bis Z Nachfolgend sind
MehrHIV-Test Wann ist eine HIV-Infektion ausgeschlossen?
HIV-Test Wann ist eine HIV-Infektion ausgeschlossen? Christian Noah, Hamburg Antiretrovirale Therapie: das aktuelle Arsenal Videx Viramune Epivir Trizivir Zerit Agenerase Sustiva Fuzeon Emtriva Isentress
MehrArzneimittel-Interaktionen: Beachtenswertes bei der Therapie der GAD
Arzneimittel-Interaktionen: Beachtenswertes bei der Therapie der GAD Dr. Gabriel Eckermann, Kaufbeuren Berlin (25. November 2009) - Stationäre Patienten erhalten im Mittel 3,5 Medikamente, Patienten über
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Essentiale forte-kapseln Wirkstoff: Phospholipide aus Sojabohnen
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Essentiale forte-kapseln Wirkstoff: Phospholipide aus Sojabohnen Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
MehrAntibiotika- Ratgeber. Information für Patienten, Angehörige und Besucher
Antibiotika- Ratgeber Information für Patienten, Angehörige und Besucher Wie wirkt ein Antibiotikum? Wenn Bakterien in unseren Körper eindringen, sich vermehren, damit das Abwehrsystem unseres Körpers
MehrDie bewegte Frau. HIV-infizierte Frauen in Deutschland: eine Standortbestimmung 2006. Dr.med. Christiane Cordes Berlin
Die bewegte Frau HIV-infizierte Frauen in Deutschland: eine Standortbestimmung 2006 Dr.med. Christiane Cordes Berlin HIV im Dialog 2006 Epidemiologie Deutschland 2006 49.000 HIV-Infizierte Infizierte insgesamt
MehrWechselwirkungen der Medikamente
Wechselwirkungen der Medikamente 9. Bayerischer Selbsthilfekongress in Landshut am 25. Oktober 2013 Sonja Stipanitz, Landesbeauftragte für Selbsthilfegruppen Gliederung Was ist eine Wechselwirkung? Welche
MehrHepatitis und HIV bei Migranten
Hepatitis und HIV bei Migranten Hartwig Klinker Schwerpunkt Infektiologie Medizinische Klinik und Poliklinik II der Universität Würzburg Chronische Hepatitis Klinische Symptomatik Uncharakteristisch!:
MehrEcstasy und synthetische Drogen
Ecstasy und synthetische Drogen Ecstasy fuehrt zwar nicht zur koerperlichen Abhaengigkeit, hat jedoch trotzdem ein nicht zu unterschaetzendes Suchtpotential im psychischen Bereich. Auszerdem besteht bei
MehrAnhang A zur Richtlinie der GTFCh zur Qualitätssicherung bei forensisch-toxikologischen Untersuchungen
Gesellschaft für Toxikologische und Forensische Chemie Arbeitskreis Qualitätssicherung Anhang A zur Richtlinie der GTFCh zur Qualitätssicherung bei forensisch-toxikologischen Untersuchungen Qualitätsanforderungen
MehrFür sie sollen hier einige Grundtatsachen dargestellt werden, aus denen sich der einzelne Vorsichtsmaßnahmen für seinen Drogenkonsum ableiten kann.
Dr. med. Jörg Gölz, Berlin Party-Drogen, Bio-Drogen und antiretrovirale Therapie Der Konsum von Partydrogen gehört heute zum Lebensstil zweier Generationen, die mit den Formeln Generation und Generation
MehrVitamin C: Das Power-Vitamin
Vitamin C: Das Power-Vitamin Vitamin des Lebens Vitamin C ist an vielen Vorgängen im menschlichen Körper beteiligt und erfüllt wichtige Aufgaben, z. B. in folgenden Organen: Gehirn Augenlinse Herz Nieren
MehrElternabend Gymnasium Neckarbischofsheim
Elternabend Gymnasium Neckarbischofsheim PK Lintner und PHK in Venohr 1. BTM-Kriminalität Polizeirevierbereich Sinsheim 2. Prävention 3. Stoffkunde mit Anschauungsmaterial 1 BTM-Kriminalität Polizeirevierbereich
MehrWHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test)
WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test) Anleitung: Vielen Dank dass Sie bereit sind, an dieser kurzen Befragung zu Alkohol, Tabak und anderen Suchtmitteln teilzunehmen.
MehrDrug Checking in Zürich DIZ und Mobil , Jugendberatung Streetwork, Christian Kobel
Drug Checking in Zürich DIZ und Mobil 14.05.2016, Jugendberatung Streetwork, Christian Kobel Inhalt Nightlife Angebote saferparty.ch Verteilung abgegebener Substanzen im DIZ 2015 Informationen zum Bezug
Mehrmed update Nr. 03/2013 März 2013
Nr. 03/2013 März 2013 med update S. 2.. Hepatitis Impfaktion in Österreich : April und Mai 2013 S. 3.. Münchner AIDS und Hepatitis Werkstatt S. 3.. Andere Therapie-Ideen: PI-Monotherapie und nuke-freie
MehrTDI Formular Belgischer Indikator zur Behandlungsnachfrage bezüglich Drogen oder Alkohol (Version Krankenhäuser 3.0)
TDI Formular Belgischer Indikator zur Behandlungsnachfrage bezüglich Drogen oder Alkohol (Version Krankenhäuser 3.0) IDENTIFIZIERUNG DER REGISTRIERUNG CI2. Name des Programms/der Abteilung/der Außenstelle,
MehrGruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik. Herzlich Willkommen! 11. Oktober 2017
Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik Herzlich Willkommen! 11. Oktober 2017 Labors.at Fortbildungsakademie MR Dr. Johannes Bauer Univ.-Doz. Dr. Georg Endler Univ.-Doz.
MehrBlock 11 Seminar Pharmakologie Pharmakotherapie Blutgerinnung
1 Block 11 Seminar Pharmakologie Pharmakotherapie Blutgerinnung H. Todt, Pharmakologisches Institut; hannes.todt@ meduniwien.ac.at 04.2012 B11-Pharma-Blutgerinnung-0412-Ergänzungen 2 Rivaroxaban Selektiver
MehrRAUS AUS DER GAUSSKURVE
RAUS AUS DER GAUSSKURVE Stratifizierte Arzneimitteltherapie im Apotheken-Alltag Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt am Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de
MehrCHEMSEX & MSM Ein neues Phänomen? von Mag. Thomas Baumgartner, MA. AIDS HILFE WIEN Mariahilfer Gürtel Wien
Ein neues Phänomen? von Mag. Thomas Baumgartner, MA Inhalte Was ist MSM? Was ist Chemsex? Welche Drogen werden konsumiert? Was ist Slamming? Chemsex-Fragebogen - Ergebnisse Warum werden Chems konsumiert?
MehrBezeichnung Drogenscreening im Urin. Synonym. Handelsname. Indikation. Amphetamin, MDMA (Ecstasy)/Metamphetamin, Cannabis, Cocain und Opiate im Urin
Bezeichnung Drogenscreening im Urin Synonym Amphetamin, MDMA (Ecstasy)/Metamphetamin, Cannabis, Cocain und Opiate im Urin Handelsname Keiner Indikation Der Test dient zum qualitativen Nachweis vom Amphetaminen
MehrDani Winter. Rausch und Risiko. Drogenratgeber für Jugendliche und Eltern. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis. . n
Dani Winter Rausch und Risiko Drogenratgeber für Jugendliche und Eltern Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis. n Inhalt Vorwort 13 1. Einleitung 15 Was dieses Buch will und wie Sie es brauchen können
MehrGewaltereignisse im Zusammenhang mit Drogen- und Alkoholkonsum
Gewaltereignisse im Zusammenhang mit Drogen- und Alkoholkonsum LKA KTI 4 (Betäubungsmittel / Toxikologie / Blutalkohol) Abbau von Alkohol Alkohol Mikrosomales Ethanoloxidierendes System (MEOS) CYP2E Acetaldehyd
MehrAntidotum Thallii-Heyl
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Antidotum Thallii-Heyl 500 mg Hartkapseln Wirkstoff: Eisen(III)-hexacyanoferrat(II) Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie
MehrArzneimittel und Interaktionen
12.01.2017 Zürich Arzneimittel und Interaktionen Hendrike Dahmke Pharmazeutin EPha.ch epha=ch epha=ch Arzneimittelinteraktionen Ø Schweiz-spezifische Daten Ø Transparente Evaluierung Ø 52 thematisch nach
MehrGEN-CHIP GESTEUERTE ARZNEIMITTELDOSIERUNG
GEN-CHIP GESTEUERTE ARZNEIMITTELDOSIERUNG 37. WISSENSCHAFTLICHER KONGRESS DER ADKA Prof. Dr. Theodor Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Dingermann@em.uni-frankfurt.de 11. Mai 2012 Das aktuelle
MehrZolpidem in der stillzeit
Zolpidem in der stillzeit The Borg System is 100 % Zolpidem in der stillzeit 29. Mai 2017. Stillzeit. Pharmakokinetik: HWZ: 2,4 h; Proteinbindung: 92%; molare Masse: 765; relative Dosis: 0,02-1,5%; M/P-Quotient:
MehrEinführung zur Gruppenarbeit
Einführung zur Gruppenarbeit Vorstellung der Gruppenarbeit Datenbanken: Möglichkeiten und Grenzen Einführung zur Gruppenarbeit Fallbeispiele Onkologische Anfragen Ziele: Erkennen und Bewerten von Arzneimittelinteraktionen
MehrSpielen Gene beim Einsatz von Arzneimitteln eine Rolle?
Spielen Gene beim Einsatz von Arzneimitteln eine Rolle? Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt/Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de Hauptprobleme der Medikamententherapie
MehrVorsicht Wechselwirkung! Arzneimittel sicher kombinieren. Dr. Jens Schmitz Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie Universität Würzburg
Vorsicht Wechselwirkung! Arzneimittel sicher kombinieren Dr. Jens Schmitz Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie Universität Würzburg Bei der Verwendung einer Kombination von zwei oder mehr Arzneistoffen
Mehr2015 NEPTUNE (Novel Psychoactive Treatment UK Network) 2015
Diese Veröffentlichung der Novel Psychoactive Treatment UK Network (NEPTUNE) ist durch ein Copyright geschützt. Die Reproduktion der NEPTUNE-Handlungsempfehlungen ist autorisiert, die zur Verfügung gestellten
MehrDROGENSCREENING. Alkoholkonsum - direkte und indirekte Marker. MEDLAB Drogenscreening
DROGENSCREENING Alkoholkonsum - direkte und indirekte Marker Neben Substanzen, die im Körper durch die Aufnahme, bzw. den Metabolismus von Alkohol direkt entstehen - Blutalkohol ( ), Acetaldehyd, Fettsäureethylester,
MehrFRAGEBOGEN NIGHTLIFE FREIZEITKONSUM V7 Kernmodul / 2018
FRAGEBOGEN NIGHTLIFE FREIZEITKONSUM V7 Kernmodul / 2018 Datum: Institutionscode: Drug Checking: Substanz?... Wo hast du die getestete Substanz bezogen? Gasse Privat (Bekanntenkreis etc.) Party/Veranstaltung
MehrSuchthilfe Aachen, Yvonne Michel, Hermannstr. 14, Aachen, Tel.: 0241/ , Sucht und Drogen
Sucht und Drogen Trends und Tendenzen 1. Ausgangslage* Allein in Nordrhein-Westfalen gibt es nach qualifizierten Schätzungen mehr als vier Millionen suchtkranke Menschen: ca. 2,9 Mio. Tabakabhängige (70%
Mehr1 Einleitung. 1.1 Die HIV-Therapie
T HERAPEUTISCHES D RUG M ITRIG V RTI 1 Einleitung In den deutschen (DAIG 2004) und US-amerikanischen (DHHS 2005) Leitlinien zur Therapie der HIV-Infektion wird das Therapeutische Drug Monitoring (TDM)
MehrNotdienst für Suchtmittelgefährdete
Notdienst für für Suchtmittelgefährdete und und -abhängige Berlin Berlin e.v. e.v. Notdienst für Suchtmittelgefährdete Viktoria Tschernay Diplompädagogin DROGENNOTDIENST Angebot Beratung, Betreuung und
MehrHIV in Gynäkologie und Geburtshilfe was ist neu?
HIV in Gynäkologie und Geburtshilfe was ist neu? Katharina Weizsäcker Klinik für Geburtsmedizin Infektambulanz Charité Campus Virchow Klinikum (030) 450 564 112 2004 bis 2008: 73 in Deutschland geborene
MehrVom AIDS-Schock Schock zum Lifestyleproblem? AIDS in Aachen. Heribert Knechten PZB, Aachen. PZB Aachen
AIDS in Vom AIDS-Schock Schock zum Lifestyleproblem? Heribert Knechten, AIDS - David Kirby,, Februar 1992 Geschichte 1981-1982 1982 1. Alarmsignale einer neuen Epidemie 1981-1982 1982 1. Alarmsignale
MehrRauschdrogen und andere psychotrope Substanzen
Thomas Köhler Rauschdrogen und andere psychotrope Substanzen Formen, Wirkungen, Wirkmechanismen Verlag W. Kohlhammer Inhalt 1. Einführung 13 1.1 Begriffsklärungen: Droge, Rauschdroge, psychotrope Substanz
MehrDer Interaktions-Check: Das Auswahlformular (1)
Der Interaktions-Check: Das Auswahlformular (1) 1 2 3 1) Kombinieren Sie hier Substanzen (= Arzneimittelwirkstoffe, Genuss- und Nahrungsmittel wie z. B. Rauchen bzw. Grapefruit oder Knoblauch), 2) Medikamente
MehrHerzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007. PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette
Herzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007 PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette Wie wirken Drogen im Gehirn? http://www.gfs-ebs.de/index.htm PD Dr. Bernd Grünewald Institut für
MehrAnwendungshinweise für Dronabinol-Patienten
Anwendungshinweise für Dronabinol-Patienten Dronabinol ist ausschließlich zu Ihrem persönlichen Gebrauch bestimmt! Für Kinder unzugänglich aufbewahren! Was ist Dronabinol? Dronabinol ist die international
MehrVorwort 10 Vorwort zur 2. Auflage 12 Vorwort zur 1. Auflage Geschichte der medizinischen Hanfanwendung 18
Inhalt Vorwort 10 Vorwort zur 2. Auflage 12 Vorwort zur 1. Auflage 14 1. Geschichte der medizinischen Hanfanwendung 18 1.1 Grossbritannien 20 1.2 USA 22 1.3 Frankreich 24 1.4 Deutschland 24 1.5 Erste pharmazeutische
MehrNeue Drogen und Neue Medien
Neue Drogen und Neue Medien Verbreitungswege und Präventionsmaßnahmen Dr. Cornelia Morgenstern, Centre for Drug Research, Goethe-Universität Frankfurt am Main EU-Projekt SPICE II Plus Research Chemicals
MehrGENOM-ANALYSE UND ARZNEIMITTELTHERAPIE SKALIERUNG DER ARZNEIMITTELTHERAPIE IN DER PRAXIS
GENOM-ANALYSE UND ARZNEIMITTELTHERAPIE SKALIERUNG DER ARZNEIMITTELTHERAPIE IN DER PRAXIS Prof. Dr. Theodor Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Dingermann@em.uni-frankfurt.de WISSENSCHAFTLICHE
MehrArbeitspaket 2 Risikocharakterisierung Humantoxikologie
Arbeitspaket 2 Risikocharakterisierung Humantoxikologie Zuse-Institut Berlin ZIB Vedat Durmaz + Marcus Weber Walther-Straub-Institut LMU Johannes Meyer + Harald Mückter Harald Mückter, Marcus Weber, Vedat
MehrDer ältere HIV- Patient. Dr. Heribert Knechten PZB Aachen
Der ältere HIV- Patient Dr. Heribert Knechten PZB Aachen Gliederung 1. Der ältere Patient allgemeine Aspekte 2. Metabolisierung von Raltegravir spezielle Aspekte 3. Fallbeispiel 1. Der ältere Patient -
MehrCut-off Als Cut-off wird die Entscheidungsgrenze (ja/nein) definiert, bei der ein Resultat als positiv oder als negativ interpretiert wird.
Drogen im Urin Cut-off Als Cut-off wird die Entscheidungsgrenze (ja/nein) definiert, bei der ein Resultat als positiv oder als negativ interpretiert wird. Sensitivität Unter Sensitivität wird die Nachweisgrenze
Mehrifi-card HIV-Infektion Antiretrovirale Therapie Jetzt auch als App Zugang siehe Rückseite 5. Auflage Dezember 2013
ifi-card HIV-Infektion Antiretrovirale Therapie 5. Auflage Dezember 2013 App Jetzt auch als Zugang siehe Rückseite Kombinationspräparate NRTI + NNRTI Atripla (TDF/FTC/EFV) 1 x 1 Tbl. à TDF 245 mg + FTC
MehrDeutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13014-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 02.11.2016 bis 03.02.2020 Ausstellungsdatum: 02.11.2016 Urkundeninhaber:
MehrAnhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
Anhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage Hinweis: Es kann notwendig sein, dass die Änderungen in der Zusammenfassung
MehrLogo: Rolls Royce Rückseite: Bruchrille mg Farbe: orange Länge: 12,1 mm Dicke: 4 mm Inhaltsstoff: MDMA (222 mg)
AKTUELLE WARNUNGEN UND BESONDERE ERGEBNISSE November 2016 Seit Anfang November haben wir eine Reihe an gesundheitlich besonders bedenklichen Substanzen analysiert. Neben einer Reihe an hoch dosierten Ecstasy-Tabletten
MehrHIV-Infektion Antiretrovirale Therapie
ifi-card 9K 12/2014 Jetzt auch als App Zugang siehe Rückseite HIV-Infektion Antiretrovirale Therapie 7. Auflage Januar 2017 Kombinationspräparate NRTI + NNRTI Atripla (TDF/FTC/EFV) 1 x 1 Tbl. à TDF 245
MehrPharmazeutische Chemie - Avanafil. Avanafil (Spedra )
Avanafil (Spedra ) Orale Phosphodiesterase-5-Hemmstoffe (PDE5-Hemmer) sind derzeit das Mittel der Wahl zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED). Avanafil (Spedra ) ist nach Sildenafil (Viagra ) im
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13362-03-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13362-03-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 24.07.2014 bis 23.07.2019 Ausstellungsdatum: 24.07.2014 Urkundeninhaber:
MehrVerschluck dich nicht!
Medikamente: Ge- und Missbrauch Verschluck dich nicht! Foto: Eyewire Medikamente: Ge- und Missbrauch 10/2017 www.dguv.de/lug Fo- Medikament, Pharmakon, Arzneimittel, Heilmittel sind Stoffe zur Vorbeugung
MehrMedikamentenmissbrauch. Vortrag im Sozialverband VdK München Dr. Christoph Schwejda
Medikamentenmissbrauch Vortrag im Sozialverband VdK München Dr. Christoph Schwejda Medikamentenmissbrauch Themen: 1.Phänomen: Missbrauch 2.Medikamente, Missbrauch in Zahlen 3.Die wichtigsten Gruppen: Schlaf-
MehrANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Norvir 80 mg/ml Lösung zum Einnehmen 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG In jedem ml der Lösung zum
Mehr