JahresabschLuss KurZÜbersicht Über den. der sparkasse KreFeLd. ZWecKVerbandssParKasse der stadt KreFeLd

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1 KurZÜbersicht Über den JahresabschLuss der sparkasse KreFeLd ZWecKVerbandssParKasse der stadt KreFeLd und des Kreises Viersen Der vollständige Jahresabschluss wurde von der Prüfungsstelle des Rheinischen Sparkassen und Giroverbandes mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.

2 Kapellen issum Kapellen Veert Fürstenberger straße harttor Vernumer straße Issum issum geldern Fürstenberger straße Veert Walbeck Geldern hartefeld harttor Vernumer straße sevelen Issum geldern Walbeck Geldern hartefeld sevelen rheurdt nieukerk Rheurdt Kerken rheurdt schaephuysen aldekerk Rheurdt Kerken Kempen Wankum Nettetal Leuth hinsbeck breyell bracht Brüggen süchtelnvorst bracht Viersen schaag boisheim amern dülken amern Schwalmtal elmpt Niederkrüchten elmpt Schwalmtal Niederkrüchten niederkrüchten niederkrüchten Löhstraße hoser rahser sittard sshop helenabrunn helenabrunn beberich Forstwald neersen neersen anrath Ostwall sprödental behnisch haus bockum uerdingen Linn behnisch haus hansastraße Oppum Linn Oppum stahldorffischeln Forstwald anrath Marktstraße Lindental stahldorf hansastraße Lindental Vorst sshop Viersen rahser beberich st. tönis Vorst st. tönis, hochstraße sittard süchteln Lindenallee Löhstraße dülken hoser Viersen brüggen Lindenallee boisheim brüggen Viersen süchteln Ostwall sprödental Marktstraße st. tönis süchtelnvorst Brüggen breyell schaag Tönisvorst Oedt Lobberich st. tönis, hochstraße bockum uerdingen Vluyner Platz Kastanienstraße Friedrichstraße Oedt Tönisvorst elfrath Kastanienstraße Vluyner Platz Lobberich Krefeld Friedrichstraße am Moritzplatz Kaldenkirchen gartenstadt gartenstadt am Moritzplatz Kempenhagelkreuz grefrath Nettetal Kaldenkirchen Krefeldtraar engerstraße KempenerFeld hüls Kempenhagelkreuz Kempen grefrath Grefrath elfrath Kempener Feld Grefrath traar st. hubert hüls Kempen Kempen engerstraße hinsbeck st. hubert tönisberg tönisberg stenden Wankum aldekerk Leuth stendenschaephuysen nieukerk Fischeln bahnstraße bahnstraße Willich WillichMarkt Willich WillichMarkt schiefbahn schiefbahn Waldniel Waldniel näher dran. näher dran.

3 bericht des VerWaLtungsrates bericht des VerWaLtungsrates Der Verwaltungsrat seineder Ausschüsse Verwaltungsrat Haupt und seine Risikoausschuss Ausschüssehaben Haupt und Risikoausschuss haben die Aufgaben, die ihnen sparkassendie Aufgaben, und aufsichtsrechtlich die ihnen sparkassengemäß Kreditwesengeund aufsichtsrechtlich gemäß Kreditwesengesetz und Sparkassengesetz NordrheinWestfalen setz und Sparkassengesetz den NordrheinWestfalen Mindestanforderungen den Mindestanforderungen an das Risikomanagement obliegen, an daswahrgenommen Risikomanagement und obliegen, die erforderlichen wahrgenommen Beund die erforderlichen Beschlüsse gefasst. Dabei wurdenschlüsse insbesondere gefasst. diedabei wesentlichen wurden insbesondere Grundsatzfragen die wesentlichen Grundsatzfragen der Geschäftspolitik erörtert. der Geschäftspolitik erörtert. In turnusmäßigen Sitzungen hatinder turnusmäßigen Vorstand übersitzungen die geschäftliche hat der Vorstand Entwicklung, über die geschäftliche Entwicklung, die Führung der Geschäfte, das die Budget Führung gemäß der Geschäfte, 20 Sparkassengesetz das Budget Nordrheingemäß 20 Sparkassengesetz NordrheinWestfalen SpkG NW) über Westfalen aufsichtsrechtlich SpkG NW)relevante über Aspekte aufsichtsrechtlich unterrich relevante Aspekte unterrichtet. Der Vorstand hat den Risikoausschuss tet. Der Vorstand über die hatrisikosituation den Risikoausschuss der Sparkasse über die Risikosituation der Sparkasse informiert. Anschließend hat dieser informiert. auf Grundlage Anschließend seinerhat Geschäftsordnung dieser auf Grundlage dem seiner Geschäftsordnung dem Verwaltungsrat berichtet. Verwaltungsrat berichtet. Der Jahresabschluss und der Lagebericht Der Jahresabschluss für das Jahrund derwurden Lagebericht durchfür diedas PrüJahr wurden durch die Prüfungsstelle des Rheinischen Sparkassenfungsstelle und desgiroverbandes Rheinischen Sparkassengeprüft. Derund uneingegiroverbandes geprüft. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerkschränkte testiert, dass Bestätigungsvermerk Buchführung undtestiert, Jahresabschluss dass Buchführung und Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften entsprechen den gesetzlichen und dass Vorschriften der Lagebericht entsprechen im Einklang und dass der Lagebericht im Einklang mit dem Jahresabschluss steht. mit dem Jahresabschluss steht. Der Verwaltungsrat hat den vom DerVorstand Verwaltungsrat vorgelegten hat den Lagebericht vom Vorstand gebilligt vorgelegten und Lagebericht gebilligt und den Jahresabschluss festgestellt. den Jahresabschluss festgestellt. Der Verwaltungsrat dankt dem Vorstand Der Verwaltungsrat allendankt Mitarbeiterinnen dem Vorstand und Mitarbeiallen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse Krefeld für die tern geleistete der Sparkasse erfolgreiche Krefeld Arbeit für die imgeleistete Jahr.erfolgreiche Arbeit im Jahr. Krefeld, 28. Juni 2011 Krefeld, 28. Juni 2011 Vorsitzender des Verwaltungsrates Vorsitzender des Verwaltungsrates Fabel, Rechtsanwalt Fabel, Rechtsanwalt JahresabschLuss zum 31. Dezember der Sparkasse Krefeld Zweckverbandssparkasse der Stadt Krefeld und des Kreises Viersen aktiva Land NordrheinWestfalen Regierungsbezirk Düsseldorf 10 3

4 bericht des VerWaLtungsrates bericht des VerWaLtungsrates Der Verwaltungsrat seineder Ausschüsse Verwaltungsrat Haupt und seine Risikoausschuss Ausschüssehaben Haupt und Risikoausschuss haben die Aufgaben, die ihnen sparkassendie Aufgaben, und aufsichtsrechtlich die ihnen sparkassengemäß Kreditwesengeund aufsichtsrechtlich gemäß Kreditwesengesetz und Sparkassengesetz NordrheinWestfalen setz und Sparkassengesetz den NordrheinWestfalen Mindestanforderungen den Mindestanforderungen an das Risikomanagement obliegen, an daswahrgenommen Risikomanagement und obliegen, die erforderlichen wahrgenommen Beund die erforderlichen Beschlüsse gefasst. Dabei wurdenschlüsse insbesondere gefasst. diedabei wesentlichen wurden insbesondere Grundsatzfragen die wesentlichen Grundsatzfragen der Geschäftspolitik erörtert. der Geschäftspolitik erörtert. In turnusmäßigen Sitzungen hatinder turnusmäßigen Vorstand übersitzungen die geschäftliche hat der Vorstand Entwicklung, über die geschäftliche Entwicklung, die Führung der Geschäfte, das die Budget Führung gemäß der Geschäfte, 20 Sparkassengesetz das Budget Nordrheingemäß 20 Sparkassengesetz NordrheinWestfalen SpkG NW) über Westfalen aufsichtsrechtlich SpkG NW)relevante über Aspekte aufsichtsrechtlich unterrich relevante Aspekte unterrichtet. Der Vorstand hat den Risikoausschuss tet. Der Vorstand über die hatrisikosituation den Risikoausschuss der Sparkasse über die Risikosituation der Sparkasse informiert. Anschließend hat dieser informiert. auf Grundlage Anschließend seinerhat Geschäftsordnung dieser auf Grundlage dem seiner Geschäftsordnung dem Verwaltungsrat berichtet. Verwaltungsrat berichtet. Der Jahresabschluss und der Lagebericht Der Jahresabschluss für das Jahrund derwurden Lagebericht durchfür diedas PrüJahr wurden durch die Prüfungsstelle des Rheinischen Sparkassenfungsstelle und desgiroverbandes Rheinischen Sparkassengeprüft. Derund uneingegiroverbandes geprüft. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerkschränkte testiert, dass Bestätigungsvermerk Buchführung undtestiert, Jahresabschluss dass Buchführung und Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften entsprechen den gesetzlichen und dass Vorschriften der Lagebericht entsprechen im Einklang und dass der Lagebericht im Einklang mit dem Jahresabschluss steht. mit dem Jahresabschluss steht. Der Verwaltungsrat hat den vom DerVorstand Verwaltungsrat vorgelegten hat den Lagebericht vom Vorstand gebilligt vorgelegten und Lagebericht gebilligt und den Jahresabschluss festgestellt. den Jahresabschluss festgestellt. Der Verwaltungsrat dankt dem Vorstand Der Verwaltungsrat allendankt Mitarbeiterinnen dem Vorstand und Mitarbeiallen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse Krefeld für die tern geleistete der Sparkasse erfolgreiche Krefeld Arbeit für die imgeleistete Jahr.erfolgreiche Arbeit im Jahr. Krefeld, 28. Juni 2011 Krefeld, 28. Juni 2011 Vorsitzender des Verwaltungsrates Vorsitzender des Verwaltungsrates Fabel, Rechtsanwalt Fabel, Rechtsanwalt JahresabschLuss zum 31. Dezember der Sparkasse Krefeld Zweckverbandssparkasse der Stadt Krefeld und des Kreises Viersen aktiva Land NordrheinWestfalen Regierungsbezirk Düsseldorf 10 3

5 Aktivseite Aktivseite Jahresbilanz Jahresbilanz zum zum 1. Barreserve 1. Barreserve a) Kassenbestand a) Kassenbestand b) Guthaben b) Guthaben Tsd.Tsd , , , , , ,55 2. Schuldtitel 2. Schuldtitel Wechsel, Wechsel, die die zurzur Refinanzierung Refinanzierung zugelassen zugelassen sind sind a) Schatzwechsel a) Schatzwechsel unverzinsliche unverzinsliche Schatzanweisungen Schatzanweisungen Schuldtitel Schuldtitel b) Wechsel b) Wechsel,,,,,,3. Forderungen 3. Forderungen an Kreditinstitute an Kreditinstitute Forderungen Forderungen 4. Forderungen 4. Forderungen an Kunden an Kunden durch durch Grundpfandrechte Grundpfandrechte gesichert gesichert Kommunalkredite Kommunalkredite a) Geldmarktpapiere a) Geldmarktpapiere aa) aa) ab) ab) n n , , , , , , , , , , , , ) ) ) ),,,,,, , , , , , , , , , ,39 Nennbetrag Nennbetrag 6. Aktien 6. Aktien nicht nicht 6a. 6a. 7. Beteiligungen 7. Beteiligungen 8. Anteile 8. Anteile an verbundenen an verbundenen Unternehmen Unternehmen 9. Treuhandvermögen 9. Treuhandvermögen Ausgleichsforderungen Ausgleichsforderungen gegen gegen die die öffentliche öffentliche Hand Hand einschließlich einschließlich deren deren Umtausch Umtausch Immaterielle Immaterielle Anlagewerte Anlagewerte a) Selbst a) Selbst geschaffene geschaffene b) entgeltlich b) entgeltlich erworbene erworbene Konzessionen, Konzessionen, Lizenzen Lizenzen an solchen an solchen n n n n c) Geschäftsc) Geschäftsoderoder Firmenwert Firmenwert d) geleistete d) geleistete Anzahlungen Anzahlungen Sachanlagen Sachanlagen Sonstige Sonstige Vermögensgegenstände Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Rechnungsabgrenzungsposten Aktive Aktive Aktiver Aktiver Unterschiedsbetrag Unterschiedsbetrag Vermögensverrechnung Vermögensverrechnung Aktiva Aktiva 4 4,,,, b) Anleihen b) Anleihen ba) ba) bb) bb) n n c) eigene c) eigene , , , , , , , ,33,,,, ) ) ) ) ) ) , , ,,,, ) ),,,, , ,00,,,, , , , , , , , ,32,,,, Verwaltungsrat ab ) Vorsitzendes Mitglied: Wilfrid Fabel, Rechtsanwalt 1. stellvertreter des vorsitzenden Mitgliedes: Udo Schiefner, QSTechniker 2. stellvertreter des vorsitzenden Mitgliedes: Dr. HansJosef Ruhland, Oberstudiendirektor a.d. Mitglieder: Michael Aach, Angestellter und Geschäftsführer bei Unternehmensberatungsgesellschaften Luise Fruhen, angestellte Apothekerin Dieter Hehnen, Stadtdirektor a.d. HansPeter Kreuzberg, Oberstudiendirektor a.d. Stefani Mälzer, geschäftsführende Gesellschafterin bei archäologischem Dienstleistungsunternehmen Frank Meyer, Abgeordnetenmitarbeiter Peter Ottmann, Landrat Dr. HansJosef Ruhland, Oberstudiendirektor a.d. Angelika ThielHedderich, Lehrerin Günter Werner, Studiendirektor Johannes Bäumges, Syndikusanwalt Peter Kaiser MdL, selbstständiger Konditormeister Jürgen Heinen, Suchtberater Bernd Scheelen, Bundestagsabgeordneter Udo Schiefner, QSTechniker Irene Wistuba, Lehrerin am Berufskolleg BerndDieter Röhrscheid, Studiendirektor Heinz Wallrafen, selbstständiger Elektromeister Karin Meincke, DRKOberin bis ) Stefanie Neukirchner, Familienmanagerin ab ) Jürgen Hengst, Lehrer Hans Kettler, Lehrer am Berufskolleg Joachim C. Heitmann, Rechtsanwalt Vertreter der dienstkräfte: Petra Balters Detlev van den Berg Sabine HaberlandHoffmann Klaus Kremers Markus Dörkes KlausPeter Seidel Friedhelm Friedrichs Bernd Schmidt Margret Minten Nina Bläsing Patrick Müller Manfred Wolfers beisitzender hauptverwaltungsbeamter gem. 11 abs. 3 spkg nw: Gregor Kathstede, Oberbürgermeister Josef Heyes, Bürgermeister beisitzende hauptverwaltungsbeamte gem. 10 abs. 4 spkg nw: Josef Heyes, Bürgermeister Vorstand Ludger Gooßens, Vorsitzender bis ) Lothar Birnbrich, stv. Vorsitzender Markus Kirschbaum 9

6 Passivseite Passivseite Dezember Dezember Verwaltungsrat bis ) Vorsitzendes Mitglied: N.N. 1. stellvertreter des vorsitzenden Mitgliedes: Lukas Siebenkotten, Rechtsanwalt 2. stellvertreter des vorsitzenden Mitgliedes: Dr. HansJosef Ruhland, Oberstudiendirektor a.d. Mitglieder: Rudolf Alsdorf, Geschäftsführer bei Umweltunternehmen Luise Fruhen, angestellte Apothekerin Hans Kothen, Krankenhausdirektor a.d. HansPeter Kreuzberg, Oberstudiendirektor a.d. Fritz Meies, Rektor a.d. Dr. HansJosef Ruhland, Oberstudiendirektor a.d. Bernd Scheelen, Bundestagsabgeordneter Angela Schoofs, angestellte Dipl.Volkswirtin Lukas Siebenkotten, Rechtsanwalt Friedhelm Werner, Oberstudienrat Irene Wistuba, Lehrerin am Berufskolleg Vertreter der dienstkräfte: Petra Balters Detlev van den Berg Markus Dörkes Sabine HaberlandHoffmann Klaus Kremers KlausPeter Seidel beisitzender hauptverwaltungsbeamter gem. 11 abs. 3 spkg nw: Peter Ottmann, Landrat beisitzende hauptverwaltungsbeamte gem. 10 abs. 4 spkg nw: Gregor Kathstede, Oberbürgermeister Josef Heyes, Bürgermeister Günter Werner, Studiendirektor Willi Michels, Rechtsanwalt Dieter Hehnen, Stadtdirektor a.d. Peter Kaiser MdL, selbstständiger Konditormeister Michael Aach, Angestellter und Geschäftsführer bei Unternehmensberatungsgesellschaften Karin Meincke, DRKOberin Ernst Schupp, stv. Schulleiter Jürgen Hengst, Lehrer Hans Kettler, Lehrer am Berufskolleg Stefani Mälzer, geschäftsführende Gesellschafterin bei archäologischem Dienstleistungsunternehmen Joachim C. Heitmann, Rechtsanwalt Friedhelm Friedrichs Bernd Schmidt Margret Minten Patrick Müller Nina Bläsing Heike Köster Gregor Kathstede, Oberbürgermeister Kreditinstituten Kreditinstituten b) mit b) mit oderoder Tsd.Tsd , , , , , , Kunden Kunden a) Spareinlagen a) Spareinlagen aa) aa) mit mit dreidrei ab) ab) mit mit mehr mehr als drei als drei , , , , , ,10 ba) ba) täglich täglich bb) bb) mit mit oderoder , , , , , , , ,65 3. Verbriefte 3. Verbriefte a) begebene a) begebene verbriefte verbriefte Geldmarktpapiere Geldmarktpapiere eigene eigene Akzepte Akzepte Solawechsel Solawechsel im Umlauf im Umlauf 3a. 3a. 4. Treuhandverbindlichkeiten 4. Treuhandverbindlichkeiten 5. Sonstige 5. Sonstige 6. Rechnungsabgrenzungsposten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 6a. 6a. Passive Passive a) a) für Pensionen für Pensionen b) Steuerrückstellungen b) Steuerrückstellungen c) c) 8. Sonderposten 8. Sonderposten mitmit Rücklageanteil Rücklageanteil 9. Nachrangige 9. Nachrangige Genussrechtskapital Genussrechtskapital vor vor Ablauf Ablauf zweizwei Jahren Jahren Fonds Fonds für für allgemeine allgemeine Bankrisiken Bankrisiken Sonderposten Sonderposten nach nach 340e 340e Abs.Abs. 4 HGB 4 HGB Eigenkapital Eigenkapital a) gezeichnetes a) gezeichnetes Kapital Kapital b) Kapitalrücklage b) Kapitalrücklage c) Gewinnrücklagen c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage ca) Sicherheitsrücklage cb) cb) Rücklagen Rücklagen d) Bilanzgewinn d) Bilanzgewinn,,,,,, 1. Eventualverbindlichkeiten 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten weitergegebenen weitergegebenen abgerechneten abgerechneten Wechseln Wechseln b) b) Bürgschaften Bürgschaften Gewährleistungsverträgen Gewährleistungsverträgen c) Haftung c) Haftung Bestellung Bestellung Sicherheiten Sicherheiten für fremde für fremde 2. Andere 2. Andere a) Rücknahmeverpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen unechten unechten Pensionsgeschäften Pensionsgeschäften b) Platzierungsb) Platzierungs Übernahmeverpflichtungen Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche c) Unwiderrufliche Kreditzusagen Kreditzusagen , , , , , ,62,, ) ) , ,75,, , ,05,, , , , , , ,75,, , , , ,48,,,, , , , , , , , ,60,, , , , ,18 Passiva Passiva 8,, , ,59,,,,,, , ,51 5 5

7 Gewinn und GewinnVerlustrechnung und Verlustrechnung für die Zeit fürvom die 1. Zeit Januar vom 1. bisjanuar 31. Dezember bis 31. Dezember 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften aus der Abzinsung von b) n n und Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen aus der Aufzinsung von , , , , ) 2.772) 908) , , , ,00, , , , , , , , , ) ) ) 9.259) ) , , , , , ), , , Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. Zuführungen zu dem Fonds für allgemeine Bankrisiken Zuführungen zum Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 20. Außerordentliche Erträge Übergangseffekte aufgrund des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes 21. Außerordentliche Aufwendungen Übergangseffekte aufgrund des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes 22. Außerordentliches Ergebnis 23. vom Einkommen und vom Ertrag Veränderung der Steuerabgrenzung nach 274 HGB 24. Sonstige, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen PassiVa ,12, ,12, , , , , , , , , ,25, , , ,18, , Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der Sicherheitsrücklage b) aus n Rücklagen ) 2.188) , , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten n,, 29. Bilanzgewinn 6,,, , ) ) ) 485) , , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Sicherheitsrücklage b) in Rücklagen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Zuführungen zu im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten n aus der Auflösung von im Kreditgeschäft 1.1. Tsd ,65 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung für Altersversorgung Verwaltungsaufwendungen ,53 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und n nicht n n b) Beteiligungen c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 7. Nettoertrag des s 8. Sonstige betriebliche Erträge aus der Fremdwährungsumrechnung 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 7

8 Gewinn und GewinnVerlustrechnung und Verlustrechnung für die Zeit fürvom die 1. Zeit Januar vom 1. bisjanuar 31. Dezember bis 31. Dezember 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften aus der Abzinsung von b) n n und Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen aus der Aufzinsung von , , , , ) 2.772) 908) , , , ,00, , , , , , , , , ) ) ) 9.259) ) , , , , , ), , , Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. Zuführungen zu dem Fonds für allgemeine Bankrisiken Zuführungen zum Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 20. Außerordentliche Erträge Übergangseffekte aufgrund des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes 21. Außerordentliche Aufwendungen Übergangseffekte aufgrund des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes 22. Außerordentliches Ergebnis 23. vom Einkommen und vom Ertrag Veränderung der Steuerabgrenzung nach 274 HGB 24. Sonstige, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen PassiVa ,12, ,12, , , , , , , , , ,25, , , ,18, , Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der Sicherheitsrücklage b) aus n Rücklagen ) 2.188) , , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten n,, 29. Bilanzgewinn 6,,, , ) ) ) 485) , , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Sicherheitsrücklage b) in Rücklagen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Zuführungen zu im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten n aus der Auflösung von im Kreditgeschäft 1.1. Tsd ,65 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung für Altersversorgung Verwaltungsaufwendungen ,53 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und n nicht n n b) Beteiligungen c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 7. Nettoertrag des s 8. Sonstige betriebliche Erträge aus der Fremdwährungsumrechnung 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 7

9 Passivseite Passivseite Dezember Dezember Verwaltungsrat bis ) Vorsitzendes Mitglied: N.N. 1. stellvertreter des vorsitzenden Mitgliedes: Lukas Siebenkotten, Rechtsanwalt 2. stellvertreter des vorsitzenden Mitgliedes: Dr. HansJosef Ruhland, Oberstudiendirektor a.d. Mitglieder: Rudolf Alsdorf, Geschäftsführer bei Umweltunternehmen Luise Fruhen, angestellte Apothekerin Hans Kothen, Krankenhausdirektor a.d. HansPeter Kreuzberg, Oberstudiendirektor a.d. Fritz Meies, Rektor a.d. Dr. HansJosef Ruhland, Oberstudiendirektor a.d. Bernd Scheelen, Bundestagsabgeordneter Angela Schoofs, angestellte Dipl.Volkswirtin Lukas Siebenkotten, Rechtsanwalt Friedhelm Werner, Oberstudienrat Irene Wistuba, Lehrerin am Berufskolleg Vertreter der dienstkräfte: Petra Balters Detlev van den Berg Markus Dörkes Sabine HaberlandHoffmann Klaus Kremers KlausPeter Seidel beisitzender hauptverwaltungsbeamter gem. 11 abs. 3 spkg nw: Peter Ottmann, Landrat beisitzende hauptverwaltungsbeamte gem. 10 abs. 4 spkg nw: Gregor Kathstede, Oberbürgermeister Josef Heyes, Bürgermeister Günter Werner, Studiendirektor Willi Michels, Rechtsanwalt Dieter Hehnen, Stadtdirektor a.d. Peter Kaiser MdL, selbstständiger Konditormeister Michael Aach, Angestellter und Geschäftsführer bei Unternehmensberatungsgesellschaften Karin Meincke, DRKOberin Ernst Schupp, stv. Schulleiter Jürgen Hengst, Lehrer Hans Kettler, Lehrer am Berufskolleg Stefani Mälzer, geschäftsführende Gesellschafterin bei archäologischem Dienstleistungsunternehmen Joachim C. Heitmann, Rechtsanwalt Friedhelm Friedrichs Bernd Schmidt Margret Minten Patrick Müller Nina Bläsing Heike Köster Gregor Kathstede, Oberbürgermeister Kreditinstituten Kreditinstituten b) mit b) mit oderoder Tsd.Tsd , , , , , , Kunden Kunden a) Spareinlagen a) Spareinlagen aa) aa) mit mit dreidrei ab) ab) mit mit mehr mehr als drei als drei , , , , , ,10 ba) ba) täglich täglich bb) bb) mit mit oderoder , , , , , , , ,65 3. Verbriefte 3. Verbriefte a) begebene a) begebene verbriefte verbriefte Geldmarktpapiere Geldmarktpapiere eigene eigene Akzepte Akzepte Solawechsel Solawechsel im Umlauf im Umlauf 3a. 3a. 4. Treuhandverbindlichkeiten 4. Treuhandverbindlichkeiten 5. Sonstige 5. Sonstige 6. Rechnungsabgrenzungsposten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 6a. 6a. Passive Passive a) a) für Pensionen für Pensionen b) Steuerrückstellungen b) Steuerrückstellungen c) c) 8. Sonderposten 8. Sonderposten mitmit Rücklageanteil Rücklageanteil 9. Nachrangige 9. Nachrangige Genussrechtskapital Genussrechtskapital vor vor Ablauf Ablauf zweizwei Jahren Jahren Fonds Fonds für für allgemeine allgemeine Bankrisiken Bankrisiken Sonderposten Sonderposten nach nach 340e 340e Abs.Abs. 4 HGB 4 HGB Eigenkapital Eigenkapital a) gezeichnetes a) gezeichnetes Kapital Kapital b) Kapitalrücklage b) Kapitalrücklage c) Gewinnrücklagen c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage ca) Sicherheitsrücklage cb) cb) Rücklagen Rücklagen d) Bilanzgewinn d) Bilanzgewinn,,,,,, 1. Eventualverbindlichkeiten 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten weitergegebenen weitergegebenen abgerechneten abgerechneten Wechseln Wechseln b) b) Bürgschaften Bürgschaften Gewährleistungsverträgen Gewährleistungsverträgen c) Haftung c) Haftung Bestellung Bestellung Sicherheiten Sicherheiten für fremde für fremde 2. Andere 2. Andere a) Rücknahmeverpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen unechten unechten Pensionsgeschäften Pensionsgeschäften b) Platzierungsb) Platzierungs Übernahmeverpflichtungen Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche c) Unwiderrufliche Kreditzusagen Kreditzusagen , , , , , ,62,, ) ) , ,75,, , ,05,, , , , , , ,75,, , , , ,48,,,, , , , , , , , ,60,, , , , ,18 Passiva Passiva 8,, , ,59,,,,,, , ,51 5 5

10 Aktivseite Aktivseite Jahresbilanz Jahresbilanz zum zum 1. Barreserve 1. Barreserve a) Kassenbestand a) Kassenbestand b) Guthaben b) Guthaben Tsd.Tsd , , , , , ,55 2. Schuldtitel 2. Schuldtitel Wechsel, Wechsel, die die zurzur Refinanzierung Refinanzierung zugelassen zugelassen sind sind a) Schatzwechsel a) Schatzwechsel unverzinsliche unverzinsliche Schatzanweisungen Schatzanweisungen Schuldtitel Schuldtitel b) Wechsel b) Wechsel,,,,,,3. Forderungen 3. Forderungen an Kreditinstitute an Kreditinstitute Forderungen Forderungen 4. Forderungen 4. Forderungen an Kunden an Kunden durch durch Grundpfandrechte Grundpfandrechte gesichert gesichert Kommunalkredite Kommunalkredite a) Geldmarktpapiere a) Geldmarktpapiere aa) aa) ab) ab) n n , , , , , , , , , , , , ) ) ) ),,,,,, , , , , , , , , , ,39 Nennbetrag Nennbetrag 6. Aktien 6. Aktien nicht nicht 6a. 6a. 7. Beteiligungen 7. Beteiligungen 8. Anteile 8. Anteile an verbundenen an verbundenen Unternehmen Unternehmen 9. Treuhandvermögen 9. Treuhandvermögen Ausgleichsforderungen Ausgleichsforderungen gegen gegen die die öffentliche öffentliche Hand Hand einschließlich einschließlich deren deren Umtausch Umtausch Immaterielle Immaterielle Anlagewerte Anlagewerte a) Selbst a) Selbst geschaffene geschaffene b) entgeltlich b) entgeltlich erworbene erworbene Konzessionen, Konzessionen, Lizenzen Lizenzen an solchen an solchen n n n n c) Geschäftsc) Geschäftsoderoder Firmenwert Firmenwert d) geleistete d) geleistete Anzahlungen Anzahlungen Sachanlagen Sachanlagen Sonstige Sonstige Vermögensgegenstände Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Rechnungsabgrenzungsposten Aktive Aktive Aktiver Aktiver Unterschiedsbetrag Unterschiedsbetrag Vermögensverrechnung Vermögensverrechnung Aktiva Aktiva 4 4,,,, b) Anleihen b) Anleihen ba) ba) bb) bb) n n c) eigene c) eigene , , , , , , , ,33,,,, ) ) ) ) ) ) , , ,,,, ) ),,,, , ,00,,,, , , , , , , , ,32,,,, Verwaltungsrat ab ) Vorsitzendes Mitglied: Wilfrid Fabel, Rechtsanwalt 1. stellvertreter des vorsitzenden Mitgliedes: Udo Schiefner, QSTechniker 2. stellvertreter des vorsitzenden Mitgliedes: Dr. HansJosef Ruhland, Oberstudiendirektor a.d. Mitglieder: Michael Aach, Angestellter und Geschäftsführer bei Unternehmensberatungsgesellschaften Luise Fruhen, angestellte Apothekerin Dieter Hehnen, Stadtdirektor a.d. HansPeter Kreuzberg, Oberstudiendirektor a.d. Stefani Mälzer, geschäftsführende Gesellschafterin bei archäologischem Dienstleistungsunternehmen Frank Meyer, Abgeordnetenmitarbeiter Peter Ottmann, Landrat Dr. HansJosef Ruhland, Oberstudiendirektor a.d. Angelika ThielHedderich, Lehrerin Günter Werner, Studiendirektor Johannes Bäumges, Syndikusanwalt Peter Kaiser MdL, selbstständiger Konditormeister Jürgen Heinen, Suchtberater Bernd Scheelen, Bundestagsabgeordneter Udo Schiefner, QSTechniker Irene Wistuba, Lehrerin am Berufskolleg BerndDieter Röhrscheid, Studiendirektor Heinz Wallrafen, selbstständiger Elektromeister Karin Meincke, DRKOberin bis ) Stefanie Neukirchner, Familienmanagerin ab ) Jürgen Hengst, Lehrer Hans Kettler, Lehrer am Berufskolleg Joachim C. Heitmann, Rechtsanwalt Vertreter der dienstkräfte: Petra Balters Detlev van den Berg Sabine HaberlandHoffmann Klaus Kremers Markus Dörkes KlausPeter Seidel Friedhelm Friedrichs Bernd Schmidt Margret Minten Nina Bläsing Patrick Müller Manfred Wolfers beisitzender hauptverwaltungsbeamter gem. 11 abs. 3 spkg nw: Gregor Kathstede, Oberbürgermeister Josef Heyes, Bürgermeister beisitzende hauptverwaltungsbeamte gem. 10 abs. 4 spkg nw: Josef Heyes, Bürgermeister Vorstand Ludger Gooßens, Vorsitzender bis ) Lothar Birnbrich, stv. Vorsitzender Markus Kirschbaum 9

11 bericht des VerWaLtungsrates bericht des VerWaLtungsrates Der Verwaltungsrat seineder Ausschüsse Verwaltungsrat Haupt und seine Risikoausschuss Ausschüssehaben Haupt und Risikoausschuss haben die Aufgaben, die ihnen sparkassendie Aufgaben, und aufsichtsrechtlich die ihnen sparkassengemäß Kreditwesengeund aufsichtsrechtlich gemäß Kreditwesengesetz und Sparkassengesetz NordrheinWestfalen setz und Sparkassengesetz den NordrheinWestfalen Mindestanforderungen den Mindestanforderungen an das Risikomanagement obliegen, an daswahrgenommen Risikomanagement und obliegen, die erforderlichen wahrgenommen Beund die erforderlichen Beschlüsse gefasst. Dabei wurdenschlüsse insbesondere gefasst. diedabei wesentlichen wurden insbesondere Grundsatzfragen die wesentlichen Grundsatzfragen der Geschäftspolitik erörtert. der Geschäftspolitik erörtert. In turnusmäßigen Sitzungen hatinder turnusmäßigen Vorstand übersitzungen die geschäftliche hat der Vorstand Entwicklung, über die geschäftliche Entwicklung, die Führung der Geschäfte, das die Budget Führung gemäß der Geschäfte, 20 Sparkassengesetz das Budget Nordrheingemäß 20 Sparkassengesetz NordrheinWestfalen SpkG NW) über Westfalen aufsichtsrechtlich SpkG NW)relevante über Aspekte aufsichtsrechtlich unterrich relevante Aspekte unterrichtet. Der Vorstand hat den Risikoausschuss tet. Der Vorstand über die hatrisikosituation den Risikoausschuss der Sparkasse über die Risikosituation der Sparkasse informiert. Anschließend hat dieser informiert. auf Grundlage Anschließend seinerhat Geschäftsordnung dieser auf Grundlage dem seiner Geschäftsordnung dem Verwaltungsrat berichtet. Verwaltungsrat berichtet. Der Jahresabschluss und der Lagebericht Der Jahresabschluss für das Jahrund derwurden Lagebericht durchfür diedas PrüJahr wurden durch die Prüfungsstelle des Rheinischen Sparkassenfungsstelle und desgiroverbandes Rheinischen Sparkassengeprüft. Derund uneingegiroverbandes geprüft. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerkschränkte testiert, dass Bestätigungsvermerk Buchführung undtestiert, Jahresabschluss dass Buchführung und Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften entsprechen den gesetzlichen und dass Vorschriften der Lagebericht entsprechen im Einklang und dass der Lagebericht im Einklang mit dem Jahresabschluss steht. mit dem Jahresabschluss steht. Der Verwaltungsrat hat den vom DerVorstand Verwaltungsrat vorgelegten hat den Lagebericht vom Vorstand gebilligt vorgelegten und Lagebericht gebilligt und den Jahresabschluss festgestellt. den Jahresabschluss festgestellt. Der Verwaltungsrat dankt dem Vorstand Der Verwaltungsrat allendankt Mitarbeiterinnen dem Vorstand und Mitarbeiallen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse Krefeld für die tern geleistete der Sparkasse erfolgreiche Krefeld Arbeit für die imgeleistete Jahr.erfolgreiche Arbeit im Jahr. Krefeld, 28. Juni 2011 Krefeld, 28. Juni 2011 Vorsitzender des Verwaltungsrates Vorsitzender des Verwaltungsrates Fabel, Rechtsanwalt Fabel, Rechtsanwalt JahresabschLuss zum 31. Dezember der Sparkasse Krefeld Zweckverbandssparkasse der Stadt Krefeld und des Kreises Viersen aktiva Land NordrheinWestfalen Regierungsbezirk Düsseldorf 10 3

12 Kapellen issum Kapellen Veert Fürstenberger straße harttor Vernumer straße Issum issum geldern Fürstenberger straße Veert Walbeck Geldern hartefeld harttor Vernumer straße sevelen Issum geldern Walbeck Geldern hartefeld sevelen rheurdt nieukerk Rheurdt Kerken rheurdt schaephuysen aldekerk Rheurdt Kerken Kempen Wankum Nettetal Leuth hinsbeck breyell bracht Brüggen süchtelnvorst bracht Viersen schaag boisheim amern dülken amern Schwalmtal elmpt Niederkrüchten elmpt Schwalmtal Niederkrüchten niederkrüchten niederkrüchten Löhstraße hoser rahser sittard sshop helenabrunn helenabrunn beberich Forstwald neersen neersen anrath Ostwall sprödental behnisch haus bockum uerdingen Linn behnisch haus hansastraße Oppum Linn Oppum stahldorffischeln Forstwald anrath Marktstraße Lindental stahldorf hansastraße Lindental Vorst sshop Viersen rahser beberich st. tönis Vorst st. tönis, hochstraße sittard süchteln Lindenallee Löhstraße dülken hoser Viersen brüggen Lindenallee boisheim brüggen Viersen süchteln Ostwall sprödental Marktstraße st. tönis süchtelnvorst Brüggen breyell schaag Tönisvorst Oedt Lobberich st. tönis, hochstraße bockum uerdingen Vluyner Platz Kastanienstraße Friedrichstraße Oedt Tönisvorst elfrath Kastanienstraße Vluyner Platz Lobberich Krefeld Friedrichstraße am Moritzplatz Kaldenkirchen gartenstadt gartenstadt am Moritzplatz Kempenhagelkreuz grefrath Nettetal Kaldenkirchen Krefeldtraar engerstraße KempenerFeld hüls Kempenhagelkreuz Kempen grefrath Grefrath elfrath Kempener Feld Grefrath traar st. hubert hüls Kempen Kempen engerstraße hinsbeck st. hubert tönisberg tönisberg stenden Wankum aldekerk Leuth stendenschaephuysen nieukerk Fischeln bahnstraße bahnstraße Willich WillichMarkt Willich WillichMarkt schiefbahn schiefbahn Waldniel Waldniel näher dran. näher dran.

13 KurZÜbersicht Über den JahresabschLuss der sparkasse KreFeLd ZWecKVerbandssParKasse der stadt KreFeLd und des Kreises Viersen Der vollständige Jahresabschluss wurde von der Prüfungsstelle des Rheinischen Sparkassen und Giroverbandes mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.

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