Geschäftsentwicklung 2013

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1 Geschäftsentwicklung

2 Das Geschäftsjahr 2013 im Überblick Entwicklung der Branche Geschäftsentwicklung Eigenanlagen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Die anhaltend expansive Geldpolitik der EZB und die angekündigten Outright Monetary Transactions (OMT) trugen im vergangenen Jahr wesentlich dazu bei, die Un sicher heiten in der Euro-Zone zu reduzieren Der EZB-Rat senkte den Leitzins in zwei Schritten um jeweils 25 Basispunkte auf ein neues historisches Tief von 0,25 % Die Geldmarktsätze im Dreimonatsbereich (EURIBOR) verzeichneten zunächst einen moderaten Anstieg von 0,19 % zu Jahresbeginn auf 0,22 % im November, um dann im Dezember 2013 auf 0,27 % zu klettern Finanzexperten werteten dies als Zeichen für eine angespannte Liquiditätslage im Bankensektor Die konjunkturelle Erholung im Euroraum und in den USA führte zu anziehenden Anleiherenditen und einem Anstieg der Aktienkurse in den wichtigsten Volkswirtschaften Die Umlaufrendite neun- bis zehnjähriger deutscher Staatsanleihen stieg von 1,5 % im Januar 2013 auf 1,8 % zum Jahresende Langfristig sind mit der anhaltenden Niedrigzinsphase aber auch Risiken für die Finanzmarktstabilität verbunden Für deutsche Kreditinstitute ist das Zinseinkommen traditionell die Hauptertragsquelle Neben einem ohnehin starken Wettbewerbsdruck im Bankensektor belastete das Zinsumfeld im vergangenen Jahr zusätzlich die Ertragslage und damit die Eigenkapitalbildung deutscher Banken Gleichzeitig sahen sich die Institute weiterhin den gestiegenen regulatorischen Anforderungen zur Eigenkapital- und Liquiditätsausstattung (Basel III, CRD IV, CRR) gegenüber Die Kundenbedürfnisse stehen für die Sparkasse Essen im Mittelpunkt, wenn es darum geht, sich als starker Partner in allen Finanzfragen in der Region zu präsentieren Im Dialog mit ihren Kunden werden alle Kommu nikations- und Informationskanäle genutzt So werden Finanzdienstleistungen in zunehmendem Maße auch auf elektronischem Wege bereitgestellt Moderne Geschäftsstellen in den Stadtteilen stellen jedoch un verändert den Schwerpunkt des Angebotes dar Als Marktführer ist die Sparkasse Essen mit über 50 Geschäftsstellen, mehr als 130 Geldausgabeautomaten und SB-Servicecentern an über 30 Standorten immer in der Nähe ihrer Kunden Dies gilt gleichermaßen für die FirmenkundenCenter, das KompetenzCenter Freie Berufe und Heilberufe sowie die Experten für Vermögensmanagement und Private Banking Mit Innovationsbereitschaft und Umsetzungskraft richtet die Sparkasse Essen ihr Angebot auf die Anforderung der Zukunft aus Das Ergebnis der Sparkasse Essen ist in Anbetracht der Wettbewerbssituation zufriedenstellend Das Geschäftsvolumen ging wie geplant auf 8,1 Mrd EUR zurück Die Bilanzsumme reduzierte sich von 8,0 Mrd EUR um 0,9 % auf 7,9 Mrd EUR Kreditgeschäft Die Sparkasse Essen bewilligte im Jahr 2013 mittel- und langfristige Kredite von 810,9 Mio EUR Dies entspricht einem Rückgang in Höhe von 5,1 % gegen über dem Vorjahr Das Kreditvolumen (einschließlich Treuhandkrediten und un widerruflicher Kreditzusagen) sank leicht um 1,8 % auf 5,9 Mrd EUR Entgegen unseren Erwartungen reichte das Neugeschäft nicht aus, um die Tilgungen zu kompensieren Bei den gewerblichen Darlehen konnten die Werte aus 2012 nicht erreicht werden (300,3 Mio EUR, -18,3 %) Im Vordergrund standen eher Liquiditätsplanungen: Die Inanspruchnahmen im Kontokorrentbereich nahmen stichtagsbezogen um 14,1 Mio EUR auf 496,9 Mio EUR zu Im Gegensatz dazu konnte das Rekordergebnis im privaten Wohnungsbau mit 367 Mio EUR (+7,2 %) ein weiteres Mal übertroffen werden Das niedrige Zinsniveau und Überlegungen zur Altersvorsorge spielten hier bei vielen Kunden eine wesentliche Rolle Einlagengeschäft Bei der Ersparnisbildung standen die Themen Liquidität, Flexibilität und risikolose Anlagen ganz oben auf der Prioritätenliste Die Kundeneinlagen stiegen um 2,5 % auf 5,5 Mrd EUR Damit wurde die Planung deutlich übertroffen Dies hängt auch damit zusammen, dass fällige festverzinsliche Wertpapiere in Sparkassenprodukten angelegt wurden Dabei gab es deutliche Strukturverschiebungen Die -Kapital- und Sparkassenbriefe gingen im Volumen zurück Als Alternativprodukt wird verstärkt das Festzinssparen angeboten Das Volumen der Pfandbriefe stieg um 50,5 Mio EUR Die Spareinlagen blieben mit 1,8 Mrd EUR stabil Besonders gefragt bei Privatkunden waren wiederum Sichteinlagen und Tagesgeldkonten, die um 200,0 Mio EUR auf 2,1 Mrd EUR zunahmen Bei Unternehmen sanken diese Einlagen leicht um 15,8 Mio EUR auf 507,7 Mio EUR Die täglich fälligen Einlagen von öffentlichen Haushalten stiegen von 89,1 Mio EUR auf 97,8 Mio EUR Das Volumen der Schuldverschreibungen und anderer festverzinslicher Wertpapiere nahm wie geplant zu Der Zuwachs betrug 5 % auf 437,9 Mio EUR Der Bestand an Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren erhöhte sich um 2,4 % auf 490,3 Mio EUR Der Bestand der Wertpapierleihe verringerte sich leicht um 13,3 Mio EUR auf 260,6 Mio EUR Wertpapiergeschäft An den Kapitalmärkten erwies sich im Jahr 2013 die von den Notenbanken bereitgestellte Liquidität weiterhin als die Hauptantriebsfeder Damit gelang es den Börsenplätzen der Industriestaaten, ihre vor Jahresfrist prognostizierten Kursziele für 2013 deutlich zu übertreffen Insbesondere an den Aktienmärkten setzte sich die Rekordjagd mangels Alternativen fort Der Deutsche Aktienindex DAX konnte dabei im 25 Jahr seines Bestehens um weitere 25,5 % auf 9552 Punkte vorrücken Trotz der Attraktivität von Dividendentiteln haben bei weitem nicht alle Anleger von dem starken Kursplus profitiert Bereits seit Jahren stellt die Sparkasse eine ausgeprägte Präferenz der Anleger fest, trotz niedrigster Geldmarktzinsen ein hohes Maß an Liquidität vorzuhalten In einem von größeren Fälligkeiten geprägten Jahr kauften und verkauften die Kunden Wertpapiere im Gesamtwert von 696 Mio EUR (Vorjahr: 442 Mio EUR) Damit konnte der Umsatz um 57 % gesteigert werden Aufgrund der guten Entwicklung an den Börsen konnte sowohl das Aktienals auch das Fondsgeschäft deutlich ausgebaut werden Mit 48 % stellten dabei Rentenwerte die Hauptumsatzträger dar, gefolgt von Fonds und Aktien mit jeweils 26 % des Umsatzes In der Nettoentwicklung gab es lediglich bei den Fondsprodukten mit rd 4 Mio EUR ein positives Ergebnis Die hohen Fälligkeiten bei strukturierten Rentenwerten konnten in der Summe nicht ausgeglichen werden Bedingt durch die hohen Fälligkeiten insbesondere bei strukturierten Rentenprodukten wurden private Wertpapierbestände in Höhe von fast 60 Mio EUR abgebaut, so dass die erwarteten Nettozuwächse nicht erreicht werden konnten Das offen ausgewiesene Eigenkapital der Sparkasse Essen wird sich nach Zustimmung des Trägers durch Zuführung aus dem Bilanzgewinn um 2,1 % auf 439,6 Mio EUR erhöhen Daneben werden dem Fonds für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB (Passiva Pos 11) 3,6 Mio EUR zugeführt Darüber hinaus verfügt die Sparkasse Essen weiterhin über umfangreiche ergänzende Eigenkapitalbestandteile Im abgelaufenen Geschäftsjahr war die Zahlungsfähigkeit der Sparkasse Essen aufgrund einer planvollen und ausgewogenen Liquiditätsvorsorge jederzeit gegeben Der Jahresüberschuss nach Steuern betrug 9,1 Mio EUR nach 13,8 Mio EUR im Jahr 2012 Das Ergebnis der normalen Ge schäftstätigkeit verringerte sich um 16,1 % von 27,2 Mio EUR auf 22,8 Mio EUR Die wirtschaftliche Lage der Sparkasse Essen ist unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Entwicklungen als stabil zu bezeichnen Die Finanz- und Vermögensverhältnisse sind geordnet und die Sparkasse Essen verfügt über eine solide Ertragskraft Die Sparkasse Essen stellt durch ein betriebswirtschaftliches und ein GuV-orientiertes Risikotragfähigkeits- und Limitkon zept sicher, dass Risiken nur im Rahmen des bereitgestellten und vorsichtig ermittelten Risikokapitals eingegangen werden Trotz der teilweise negativen Entwicklungen an den Finanzmärkten und den Abschreibungen im Beteiligungsbereich hat die laufende Risikoüberwachung in keinem Fall eine Überschreitung der jeweiligen Verlustobergrenzen festgestellt Nachdem durch die notwendig gewordene Rückstellung die Ertragslage im Jahr 2013 belastet wurde, wird für das Jahr 2014 ein stabiles Jahresergebnis auf dem Niveau der Vorjahre erwartet 24 25

3 Jahresabschluss zum 31 Dezember 2013 Personal- und Sozialbereich der Stadtsparkasse Essen Die Sparkasse Essen ist ein attraktiver und familienfreundlicher Arbeitgeber am Standort Essen Im Rahmen einer bundesweiten Initiative für mehr Familienfreundlichkeit hat sich die Sparkasse Essen im Berichtszeitraum einem Zertifizierungsprozess für besondere Familienfreundlichkeit unterzogen und im Ergebnis das attraktive Siegel Familienfreundliches Unternehmen erhalten Der Mitarbeiterbestand hat sich im Berichtszeitraum leicht erhöht Zum Jahresende wurden 1624 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (einschließlich ruhender Beschäftigungsverhältnisse) beschäftigt, davon 1154 vollzeit- und 306 teilzeit tätige Angestellte sowie 164 Auszubildende Land Nordrhein-Westfalen Bei der hier veröffentlichten Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung handelt es sich um eine gekürzte Fassung des Jahresabschlusses Der vollständige Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der Prüfungsstelle des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes Er kann im elektronischen Bundesanzeiger eingesehen werden Wegen des Doppelabiturjahrgangs stellte die Sparkasse Essen im abgelaufenen Geschäftsjahr weitere Ausbildungsplätze zur Verfügung, um engagierten Schulabsolventen die Möglichkeit einer qualifizierten und attraktiven Ausbildung zu bieten Mit diesem Engagement zeigt die Sparkasse Essen, dass sie gesellschaftliche Verantwortung übernimmt und den Essener Arbeitsmarkt aktiv mitgestaltet Darüber hinaus konnten 50 Auszubildende ihre Ausbildung erfolgreich abschließen und wurden bei guten Ausbildungsergebnissen in ein unbefristetes Angestelltenverhältnis übernommen Grundgedanke der Personalarbeit der Sparkasse Essen ist, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets für den Kunden da sind und durch persönliche sowie fachliche Kompetenz überzeugen Die Sparkasse Essen bietet hierfür zahlreiche interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten an, damit der Kunde einen bestmöglichen Service und eine qualifizierte Beratung erhält 26 27

4 Jahresbilanz zum 31 Dezember Aktivseite EUR EUR EUR TEUR 1 Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank , , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 b) Wechsel 0,00 0 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , durch Grundpfandrechte gesichert ,29 EUR ( ) Kommunalkredite ,09 EUR ( ) 5 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 EUR ( 0 ) ab) von anderen Emittenten 0,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 EUR ( 0 ) 0,00 0 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,42 EUR ( ) bb) von anderen Emittenten , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,21 EUR ( ) , c) eigene Schuldverschreibungen , Nennbetrag ,00 EUR ( 1627 ) , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a Handelsbestand 0, Beteiligungen , an Kreditinstituten 0,00 EUR ( 0 ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 EUR ( 0 ) 8 Anteile an verbundenen Unternehmen , an Kreditinstituten 0,00 EUR ( 0 ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 EUR ( 0 ) 9 Treuhandvermögen 26218,42 42 Treuhandkredite 26218,42 EUR ( 42 ) 10 Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0, Passivseite EUR EUR EUR TEUR 1 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0 Geldmarktpapiere 0,00 EUR ( 0 ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 EUR ( 0 ) , a Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten 26218,42 42 Treuhandkredite 26218,42 EUR ( 42 ) 5 Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital 0,00 0 vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 EUR ( 0 ) 11 Fonds für allgemeine Bankrisiken , Sonderposten nach 340 e Abs 4 HGB 42000,00 EUR ( 30 ) 12 Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital 0,00 0 b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage , cb) andere Rücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , Summe der Aktiva ,

5 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1 Januar bis 31 Dezember EUR EUR EUR TEUR EUR EUR EUR TEUR 1 Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , aus der Abzinsung von Rückstellungen 8,48 EUR ( 29 ) b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,17 EUR ( 2444 ) , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0 Übertrag , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Veränderung der Steuerabgrenzung nach 274 HGB 0,00 EUR ( 0 ) 24 Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 0, Bilanzgewinn , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands (Vorjahr: Nettoaufwand) ,44 5 Zuführungen zu dem Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340e Abs 4 HGB 12000,00 EUR ( 0 ) 8 Sonstige betriebliche Erträge , aus der Fremdwährungsumrechnung ,26 EUR ( 180 ) 9 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0, , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , für Altersversorgung ,09 EUR ( 7558 ) , b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , aus der Fremdwährungsumrechnung 0,00 EUR ( 0 ) 13 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, Zuführungen zu dem Fonds für allgemeine Bankrisiken , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Übertrag ,

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