Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 20. November Lichtenberger Werkstatt für Behinderte ggmbh, Wotanstraße
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- Eduard Salzmann
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1 Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin / Jugendhilfeausschuss Protokoll Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 20. November 2007 Ort: Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: Leitung der Sitzung: TeilnehmerInnen: Tagesordnung: Lichtenberger Werkstatt für Behinderte ggmbh, Wotanstraße 18:30 Uhr 21:15 Uhr Frau Zimmer siehe TeilnehmerInnenliste siehe Einladung Vor Eintritt in die Tagesordnung stellt Herr Herbrich die Tätigkeit der Lichtenberger Werkstatt für Behinderte ggmbh vor. Ihm wird dafür gedankt, dass der JHA hier heute zu Gast sein darf. 1 Bestätigung der Tagesordnung Die Tagesordnung wird ohne Änderungen bestätigt (einstimmig ohne Enthaltungen) 2 Bericht der AG 78 SGB VIII 2.1 AG Mädchen Die AG hat als Tischvorlage ein Positionspapier vorgelegt. Frau Evensen und Frau Wiegner berichten. Berlinweit gibt es den Trend, dass durch Umstrukturierungen (Wegfall des FB 1) die Strukturen der Mädchenarbeit infrage gestellt sind, auch in Lichtenberg. Die AG trägt vier Forderungen vor (vgl. Positionspapier). Der Stadtrat sagt die Aufnahme der Forderungen durch die Verwaltung des Jugendamtes zu. Ausnahme hierbei ist die finanzielle Forderung. Hierzu will er in der Dezembersitzung des JHA berichten. 2.2 Beschlussempfehlung der AG 78 HZE Frau Romeiß: Die AG beantragt die Beschlussfassung zu ihrer Vorlage Finanzierung der Fallteamteilnahme der freien Träger der Hilfen zur Erziehung (Anlage zur Einladung) Herr Heinisch beantragt, hier einen ergänzenden Satz anzufügen: Im Falle der erfolgreichen Klärung mit der Senatsverwaltung wird das Jugendamt Lichtenberg gebeten, die Finanzierung der Fallteamteilnahme vorzunehmen. Für den Änderungsantrag: 5; Dagegen 6; Enthaltungen 2, die Ergänzung ist abgelehnt. Zur Abstimmung steht der Ursprungsantrag: Das Jugendamt Lichtenberg setzt sich umgehend bei den zuständigen Senatsstellen dafür ein, dass eine Finanzierung der Fallteamteilnahme der freien Träger der Hilfen zur Erziehung erfolgt. Dafür 13; Dagegen 0; Enthaltungen 0, Der Antrag ist angenommen. 2.3 AG Außengeländer Die Sprecherin berichtet von einem Treffen, bei der es zur Auseinandersetzung zur Rolle der dort anwesenden Jugendamts-Mitarbeiterin kam. Sie bittet darum, dass die inneren Verständigungsprozesse der AG auch von den Jugendamts-Mitarbeiterinnen künftig geachtet werden. Das AG-Mitglied Herr Wolff widerspricht. Aus seiner Sicht hätte sich bei der besagten Sitzung die Jugendamts-Mitarbeiterin korrekt und angemessen verhalten. Die Bitte habe keinen Hintergrund. 2.4 Forum Freier Träger der Jugendhilfe Das Forum hat sich an den Stadtrat gewandt mit dem Angebot, in der AG zum Verständigungsprozess zur Steuerung der Jugendarbeit, der Jugendsozialarbeit und der Familienbildung mitzuwirken. 1
2 3 Schwerpunktthemen 3.1 Neuordnung der Jugendarbeit / Stand der Übertragung von Jugendfreizeiteinrichtungen Herr Räßler-Wolff berichtet anhand des vorliegenden Berichtes des Stadtrates. Er macht aufmerksam auf die finanziellen Auswirkungen. Bei derzeitiger Planung sind gegenüber dem HH-Plan-Beschluss noch 43T zur Steuerung dringender unterjähriger Bedarfe zur Verfügung. Er erläutert die Verteilung: Sie erfolgte gemäß der (bekannten) Vorgaben der BVV-Beschlüsse der vergangenen Monate. Geändert gegenüber der Vorlage des letzten Monats sind 3 Schwerpunkte: Zusätzliche Zur-Verfügung-Stellung von Angebotsstunden Jugendarbeit für die Medienarbeit (Angebot an M2B und Jugendfunkhaus je 1000 Stunden) Zusätzliche Zur-Verfügung-Stellung von Angebotsstunden Jugendarbeit für die Arbeit im Welse- Kiez (1000 Stunden) hier wird die AG 78 um einen Vorschlag zur Ausgestaltung gebeten. Einstellung von 100 T für dringende Reparaturarbeiten in JFE zur Aufrechterhaltung des Dienstbetriebs. Die Verträge sind gemäß der Vorgaben der BVV gemeinsam mit den Freien Trägern und unter rechtlicher Prüfung fortentwickelt worden. Seit der vergangenen Woche liegen allen übernehmenden Freien Trägern konkrete Vertragsangebote vor. Folgende Besonderheiten sind zu berichten: JFE BBC: Die Mieträume waren durch das BA zum Jahresende gekündigt worden. Die Leistung kann jedoch kurzfristig weiter in den Räumen erbracht werden, da der übernehmende Träger SozDia ein Miet-Angebot erhalten hat. Langfristig gibt es zwei mögliche Alternativen: JFE Tube (im ehemaligen Fußgängertunnel) oder Räume des RBO (ehemals Jugend-Aufbau-Werk- Verwaltungsgebäude) JFE Steinhaus: Hier gab es in den letzten Monaten viel Vandalismus etc. Die Ausstattung der JFE führt zu konzeptionellen Einschränkungen, welche auch den Trägerschaftsübergang betreffen. JFE Kinderbude: Sehr schlechter baulicher Zustand. Die Caritas ist um Lösungen bemüht. JFE Judith Auer: Hier haben Reparatur- und Sanierungsarbeiten begonnen. Das Bezirksamt ist auf der Suche nach weiteren Förderkulissen, um die Sanierungen fortsetzen zu können. JFE Willi Sänger: der zur Übertragung vorgesehene Träger dfb hat abgesagt. Das Bezirksamt schlägt der BVV die Übertragung der Einrichtung an NWIK (BA-Vorlage 252/07 ist als Besprechungsunterlage verteilt) vor. Nach Diskussion und Auszeit stellt Herr Heinisch folgende Änderungsanträge zur BA-Vorlage 252/07: Die BVV wird gebeten, die Entscheidung zur Übertragung der JFE Willi Sänger bis zum Votum des JHA im Ergebnis eines Interessenbekundungsverfahrens zurück zu stellen. Abstimmungsergebnis: Dafür: 4; dagegen: 10; Enthaltungen: 0. Der Antrag ist abgelehnt. Das Bezirksamt wird aufgefordert, umgehend in Zusammenarbeit mit dem JHA auf der Grundlage der vorliegenden Verfahrensbeschreibungen aus der AG Neuordnung der Jugendarbeit ein IBV einzuleiten und dem JHA in seiner Februar-Sitzung einen Entscheidungsvorschlag vorzulegen. Das Bezirksamt wird gebeten, den Dienstbetrieb in der JFE Willi Sänger bis März 2008 als JFE in öffentlicher Trägerschaft fortzuführen. Abstimmungsergebnis: Dafür: 3; dagegen: 10; Enthaltungen: 1. Der Antrag ist abgelehnt. 4 Protokollbestätigung JHA-Sitzung Das Protokoll wird ohne Änderungen bei 3 Enthaltungen einstimmig bestätigt. 5 Bericht des Ausschussvorsitzenden Frau Zimmer berichtet, dass der JHA-Vorstand anregt, dass der Umgang mit der Situation im Welsekiez in der Dezember-Tagung aufgerufen werden soll. Um dem Bezirksschulbeirat die JHA-Teilnahme zu ermöglichen, regt Frau Zimmer Änderung des Sitzungstermins auf 1. Dienstag im Monat an. Im Gespräch stellt sich heraus, dass dieser Termin mit dem des Rechnungsprüfungsausschusses kollidiert. Herr Pfau schlägt vor, den Termin zu belassen. 2
3 Der JHA legt zunächst lediglich den als nächsten Sitzungstermin fest. Frau Zimmer bemüht sich um Verständigung mit dem Rechnungsprüfungsausschuss. 6 Drucksachen der BVV 6.1 Alkoholmissbrauch ist keine Jugendfreizeit Alkoholmissbrauch verhindern DS 0437/VI Der Ausschuss für Umwelt und Gesundheit hat die Annahme der DS empfohlen. Der JHA ist federführend mit der DS befasst. Herr Peter schlägt vor, vor und einzufügen: der Straßensozialarbeit. Die einreichende Fraktion übernimmt. So wird die Gesamt-DS mit der Änderung zur Abstimmung gestellt: Dafür 13; Dagegen 0; Enthaltungen 0. Der JHA empfiehlt der BVV die Annahme der DS. (Herr Thiele hat den Raum verlassen und nicht an der Abstimmung teilgenommen.) Frau S. Müller regt an, in der Umsetzung die AG Suchtprävention einzubeziehen. 6.2 Angebote für Jugendliche im Rosenfelder Ring DS 0519/VI Herr Heinisch begründet den Antrag. Dafür 13; Dagegen 0; Enthaltungen 0. Der JHA empfiehlt der BVV die Annahme der DS. 6.3 Haushaltsrisiken darstellen Rechtzeitig umsteuern DS 0531/VI Frau Zühlke schlägt vor, dem Haushaltsausschuss folgenden Beschluss-Text der DS zu empfehlen: Das Bezirksamt wird ersucht 1. die Bezirksverordnetenversammlung umfassend und transparent über die Haushaltsentwicklungen zu informieren 2. dabei Chancen und Risiken künftiger Haushaltsentwicklungen darzustellen 3. diese Information im Rahmen des Berichts des Bezirksamtes vierteljährlich vor der BVV zu geben. Dafür 6; Dagegen 3; Enthaltungen 5. Der JHA empfiehlt dem Haushaltsausschuss, der BVV die Annahme der DS in dieser geänderten Form zu empfehlen. 7 Bericht des Stadtrates für Familie, Jugend und Gesundheit Herr Räßler-Wolff erläutert eine Tischvorlage zur Kostenentwicklung bei den HzE Stand Oktober 07. Es wird derzeit ein Defizit zum Jahresende nach Abfederung in Höhe von ca T erwartet. Er beschreibt ergänzend die schwierige Situation im Allgemeinen Sozialpädagogischen Dienst, die u.a. durch Arbeitsüberlastung infolge unbesetzter und nicht zu besetzender Stellen geprägt ist. Der Stadtrat Herr Räßler-Wolff legt darüber hinaus seinen Bericht als Tischvorlage vor. Ergänzend: Der Stadtrat wird der BVV stellvertretende beratende Mitglieder aus der Jugendhilfe sachverwandten Bereichen zur Berufung vorschlagen. Dies sind entsprechend der Abstimmungsergebnisse aus der Februar-Sitzung des JHA die nachrückenden Herr Thomas Giesau und Frau Mari Weiß. 8 Tagesordnung der nächsten Sitzung Die Linse an der Parkaue will ihre Arbeit präsentieren Neuordnung der Jugendarbeit Umgang mit der Situation im Welse-Kiez 9 Sonstiges Keine Wortmeldungen. gez. Frau Zimmer Sitzungsleiterin gez. Herr Heinisch Protokoll 3
4 Abteilung Jugend, Familie und Gesundheit Jugendamt Jugendhilfeausschuss Jug 9005 Jugendhilfeausschuss-Sitzung am 20. November 2007 TOP 7. - Bericht des Bezirksstadtrates 1. Beginn der Kooperationsvereinbarung Jugend - Gesundheit und Stand der Kooperationsvereinbarung Jugend - Schule Zur Erarbeitung einer Kooperationsvereinbarung Jugend und Gesundheit treffen sich seit Oktober 2007 monatlich MitarbeiterInnen aus folgenden Bereichen: Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst Zahnärztlicher Dienst Sozialpsychiatrischer Dienst Sozialpädagogischer Dienst Fachliche Steuerung Jugendamt Ungünstig wirkte sich bisher die Unklarheit bezüglich einer AV Kinderschutz Jug bzw. AV Kinderschutz Ges bzw. einer gemeinsamen AV Kinderschutz Jug Ges aus. Nunmehr liegt der Entwurf einer gemeinsamen AV Kinderschutz der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung und der Senatsverwaltung für Gesundheit und Verbraucherschutz vor. Nach Maßgabe dieses Entwurfes ist für Dezember 2007 die verbindliche Fassung einer Lichtenberger Kooperationsvereinbarung geplant. Stand Kooperationsvereinbarung Jugend/Schule Am wurde der Koordinierungsgruppe zum Schul- und Jugendrundschreiben 1/2006 über die gegenseitige Information und Zusammenarbeit von Jugendämtern und Schulen der Entwurf einer Kooperationsvereinbarung zwischen den beiden Bereichen vorgelegt. An der Erarbeitung dieser Kooperationsvereinbarung arbeiteten mit: vier SchulleiterInnen der vier Regionen vier Regionalleiterinnen des RSD ein Mitarbeiter der Schulaufsicht O. g. Koordinierungsgruppe bestätigte den Entwurf. Es ist vorgesehen, dass in den kommenden 14 Tagen alle 26 GrundschulleiterInnen und die vier Regionalleiterinnen die Kooperationsvereinbarung unterschreiben. Die Kooperationsvereinbarung beinhaltet u. a.: Regelungen zum Umgang mit Schuldistanz Kindeswohlgefährdung/ Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
5 2 verbindliche Ansprechpartner in Jugendamt und in der Schule Informationsmaterial zum Kinderschutz mit einer Übersicht zu wichtigen Ansprechpartnern im Bezirk Die Kooperationsvereinbarung soll im Rahmen von Elternversammlungen den Eltern bekannt gegeben werden. Im März 2008 erfolgt eine erste gemeinsame Auswertung. Nach der Installation der Kooperationsvereinbarung in allen 26 Grundschulen soll die Erarbeitung und der Abschluss weiterer Kooperationsvereinbarungen mit den anderen Schultypen erfolgen. 2. Stand Umstellung von Zuwendungen auf Leistungsverträge Die Leistungsverträge sind auf der Grundlage bisher bereits geschlossener Verträge im Jugendamt, der Ergebnisse der im Jahr 2003 gegründeten Arbeitsgruppe Neuordung des Jugendamtes, der zurzeit laufenden Gespräche zur Überlassung von Jugendfreizeiteinrichtungen sowie unter Beteiligung des Rechtsamtes des Bezirksamtes Lichtenberg entworfen worden. Insofern sind eine Vielzahl freier Träger an der Vertragsgestaltung beteiligt gewesen. Für die Projekte stehen laut Beschluss der BVV im Jahr 2008 finanzielle Mittel in der Höhe der Zuwendungen des Jahres 2007 zur Verfügung Zur Vorbereitung der Leistungsvertragsgestaltung treten die für die Projekte zuständigen Stadtteilkoordinatorinnen mit den Trägern in Verbindung. Die Vertragsdiskussion mit den Stadtteilkoordinatorinnen sollte in der 48. KW abgeschlossen sein. Zum haben die Träger Anträge auf Zuwendungen gestellt. Da dieses Antragsverfahren mit dem o.g. Beschluss der BVV hinfällig geworden ist, werden die Träger gebeten diesen Antrag zurückzuziehen. Um den Aufwand für die Träger so gering wie möglich zu halten, hat das Jugendamt dazu einen Brief vorbereitet, der zu diesem Zweck benutzt und ans Jugendamt gesendet werden kann. Die Träger sind gebeten, ihre verbindliche Bereitschaft zur Unterzeichnung des Vertrages bis zum dem Jugendamt mitzuteilen. Die Unterzeichnung aller Leistungsverträge für die Jahre 2008/09 erfolgt am ab 13:00 Uhr im Rathaus Lichtenberg. 3. Stand AG Übertragung bei der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Am fand die konstituierende Sitzung der AG Übertragung statt. Dazu wurde bereits in der Oktobersitzung berichtet. Die Senatsverwaltung vertagte den Novembertermin auf den Es kann aus diesem Grund erst in der Dezembersitzung berichtet werden. 4. Einführung Fallteams im Bezirk ab Mit dem Leitbild Optimierung der Entscheidungsprozesse, Organisation und Finanzen der Berliner Jugendhilfe des Landes Berlin wurden zwei zentrale Aufgaben für das Land und die Bezirke formuliert: die Übertragung von Leistungen/Aufgaben auf freie Träger der Jugendhilfe die Orientierung der Jugendhilfe an der Lebenswelt im Sozialraum.
6 3 Die Kooperationsvereinbarung vom zwischen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport und dem Bezirksamt Lichtenberg verpflichtet den Bezirk zur Einführung der Sozialraumorientierung. Neben einer an Regionen orientierten Aufbauorganisation der Verwaltung, einer verstärkten Sicht auf Ressourcen und der Orientierung am Willen der Betroffenen sind im Rahmen des Projektes Kollegiale Beratungen zur Entwicklung von Problemlösungen und zur Leistungsgewährung durchzuführen. Die Kollegialen Beratungen finden im Rahmen von Fallteams statt. Die Fallteams nehmen ab ihre Arbeit im Bezirk auf. In den vier Regionen werden 6 Fallteams (aufgrund der unterschiedlichen Größe der Regionen) arbeiten. Nach einer vorgegebenen Struktur werden Einzelbedarfe interdisziplinär beraten, die aufgrund ihrer Problematik, Dynamik und Ressourcen Handlungsspielräume beinhalten und damit offen für unterschiedliche Sichtweisen und Lösungsideen sind. Die Kollegialen Beratungen stellen die Ressourcen der Bürgerinnen und ihres Umfeldes in den Mittelpunkt und nutzen dafür die professionellen Ressourcen des Bezirkes wie den Allgemeinen Sozialpädagogischen Dienst, die Erziehung- und Familienberatungsstelle, die Stadtteilkoordinatorinnen und die freien Träger der Hilfen zur Erziehung. Die Arbeit der Fallteams regelt eine Geschäftsordnung, die zum in Kraft tritt. An der Erarbeitung waren die Mitarbeiterinnen des öffentlichen Trägers und die AG nach 78 SGB VIII Hilfen zur Erziehung beteiligt. Alle beteiligten professionellen Helfer besuchten 2007 in Vorbereitung gemeinsam das 10- tägige Fallteamtraining. Die Fallteams sollen unter Gesichtpunkten wie Ideenvielfalt und regionale Bezüge bei den Lösungsansätzen evaluiert werden. Dazu ist eine Begleit-AG geplant, die sich aus Vertreterinnen der freien Träger und der Verwaltung des Jugendamtes zusammensetzt und voraussichtlich im 1. Quartal 2008 gebildet wird. Mit der Einführung der Fallteams ist die Einführung der Sozialraumorientierung als Beginn eines nachhaltigen Veränderungsprozesses im Wesentlichen abgeschlossen. Zum Stand und weiteren Vorgehen wird dem Jugendhilfeausschuss im 1. Quartal 2008 ein Projektbericht übergeben. 5. Auswertung Plakatwettbewerb zum Thema Jugendschutz und Alkoholmissbrauch Das Bezirksamt Lichtenberg von Berlin wurde ersucht, gemeinsam mit dem Bündnis für Jugendschutz in den Jugendfreizeiteinrichtungen einen Plakatwettbewerb zum Thema Jugendschutz und Alkoholmissbrauch zu initiieren. Der beste Entwurf soll von einer Jury prämiert werden. Die Plakate sollen sowohl in Einkaufszentren und bei Einzelhändlern ausgehangen werden. Die Ausschreibung dafür lief in allen Jugendfreizeiteinrichtungen in öffentlicher und freier Trägerschaft des Bezirkes Lichtenberg sowie in Schulen. Nach den Herbstferien lagen 80 Exponate vor. Die Jury tagte am Dank der Unterstützung der Suchtpräventionsstelle des Landes Berlin/pad e.v., der Firma Medien Compakt, dem Theater an der Parkaue, dem Linden Center,
7 4 der Bibliothek Anna Seghers sowie der Kunsthochschule konnte am die Auszeichnung der Siegerplakate, verbunden mit attraktiven Preisen, durch die Bezirksstadträte für Familie, Jugend und Gesundheit sowie Wirtschaft und Immobilien, erfolgen. Das Siegerplakat wird in einer Auflagenhöhe von 600 Stück im A 1 Format gedruckt und an Gewerbetreibende, Jugendfreizeiteinrichtungen und Schulen verteilt. In der Bibliothek Anna Seghers hängen in der Zeit vom bis die Plakate öffentlich aus. Zur Novembersitzung der BVV wird die Ausstellung in der Große-Leege- Straße 103 zu besichtigen sein. 6. Daten und Fakten zum 2009 Siehe Anlage Michael Räßler-Wolff Bezirksstadtrat für Familie, Jugend und Gesundheit Anlage Verteilung Angebotsstunden
8 Daten und Fakten zum 2009 Öffentlichkeitsarbeit Einladungen der Bezirksbürgermeisterin zu den Stadtteilkonferenzen Imagemappe mit: Broschüre Alles was zählt Stadtteilbroschüren (13 Stadtteile x 150 Stück) Miniflyer Schlüsselanhänger mit Einkaufschip Zusätzlich wurden Informationen zu den Stadtteilkonferenzen (Plakate, Flyer u.ä.) über die sozio-kulturellen Zentren und das Stadtteilmanagement verteilt. skreislauf 2009 Stand: Seite 1 von 5
9 Daten und Fakten zum 2009 Online Auftritt Teilnehmer/innen Projekt (Stand ) 2009 (Stand ) Gesamtzahl der Teilnehmer/innen Davon registrierte Teilnehmer/innen Stimmberechtigte Teilnehmer/innen Anzahl der 284 Diskussionsbeiträge davon: - Artikel zu den Vorschlägen 60 - Artikel zu Lob und Kritik 7 - Kommentare 217 Seit dem Online-Gang zum 2009 am haben sich Teilnehmer/innen neu angemeldet. Vorschläge online: 60 Gewählte Vorschläge (TOP Liste) Stand : 10 Abstimmung zu den TOP 10 im Online-Dialog (bis ) Aktiv abgestimmte Teilnehmer/innenzahl: 389 Disqualifizierte Teilnehmer/innen 56 1 Zugriffe jeweils seit Beginn des Projektes Stand Stand Stand Stand: Seite 2 von 5
10 Daten und Fakten zum Stadtteilkonferenzen Teilnehmer/innen Stadtteil Datum Weiblich Männlich Gesamt Fennpfuhl Karlshorst Malchow, Wartenberg u. Falkenberg Frankfurter Allee Süd Friedrichsfelde Süd Rummelsburger Bucht Neu-Hohenschönhausen Nord Friedrichsfelde Nord Alt-Hohenschönhausen Süd Alt-Hohenschönhausen Nord Neu-Hohenschönhausen Süd Neu-Lichtenberg Alt-Lichtenberg Gesamt Teilnehmer/innen Vergleich Projekt Gesamtzahl der Teilnehmer/innen Stand: Seite 3 von 5
11 Daten und Fakten zum 2009 Vor Ort eingebrachte Vorschläge Fennpfuhl 32 Karlshorst 20 Malchow, Wartenberg u. Falkenberg 10 Frankfurter Allee Süd 91 Friedrichsfelde Süd 29 Rummelsburger Bucht 11 Neu-Hohenschönhausen Nord 16 Friedrichsfelde Nord 19 Alt-Hohenschönhausen Süd 11 Alt-Hohenschönhausen Nord 11 Neu-Hohenschönhausen Süd 16 Neu-Lichtenberg 17 Alt-Lichtenberg 35 Gesamt 318 Gewählte Vorschläge (TOP Listen) Fennpfuhl 10 Karlshorst 10 Malchow, Wartenberg u. Falkenberg 8 Frankfurter Allee Süd 12 Friedrichsfelde Süd 10 Rummelsburger Bucht 10 Neu-Hohenschönhausen Nord 10 Friedrichsfelde Nord 10 Alt-Hohenschönhausen Süd 9 Alt-Hohenschönhausen Nord 9 Neu-Hohenschönhausen Süd 10 Neu-Lichtenberg 10 Alt-Lichtenberg 12 Gesamt 130 Gewählte Vorschläge (TOP Liste Online) Stand : 10 Redaktionsteam (Sitzung ) Gesamtzahl Vorschläge 140 Stand: Seite 4 von 5
12 Daten und Fakten zum 2009 Bereich Projekt Bauen und Verkehr Bibliotheken Gesundheitsförderung Jugendförderung Kultur Musikschule 2 Ordnungs- und Wirtschaftsamt Schule Seniorenbetreuung Soziales Sport Stadtentwicklung Umwelt und Natur Volkshochschule Wirtschaftsförderung Zuordnung im BüHa nicht möglich/produktbereichsübergreifend / 10 Gesamtzahl priorisierter Vorschläge davon Vorschläge zu steuerbaren Ausgaben davon ausgeschlossene Vorschläge nach Kategorien Investitionen Zuwendungen Zuständigkeit außerhalb des BA Nicht steuerbare Aufgaben Sonderempfehlungen an die BVV Anzahl der Vorschläge in der Abstimmungsliste Nicht Bestandteil des es Stand nach der Redaktionsteamsitzung 6 Die Anzahl ergibt sich durch die inhaltliche Zusammenfassung der steuerbaren Vorschläge Stand: Seite 5 von 5
13 1 2 Jug AL Verteilung Angebotsstunden A B C D E F G H Finanzierung aus 4010 / Planmengen Daten Kapitel 4011 Gesamtergebnis Summe Angebotsstunden Jugendarbeit Summe von Produkt Summe in Summe Angebotsstunden Jugendsozialarbeit Summe von Produkt Summe in Summe Angebotsstunden Familienförderung Summe von Produkt Summe in Summe von Leistungsvertrag 2008 in Planansätze Kapitel Kapitel 4011 Ansatz Verteilung der Angebotsstunden zwischen freien und öffentlichem Träger/n Daten Finanzierung 2008 (j=ja; n=nein; ü= Ergebnis Summe Angebotsstunden Jugendarbeit freie Träger bisher bleibt JA Leistungsverträge Summe Angebotsstunden Jugendsozialarbeit freie Träger bisher bleibt JA Leistungsverträge Summe Familienförderung freie Träger bisher bleibt JA 611 Leistungsverträge Gesamt: Summe Angebotsstunden Jugendarbeit Gesamt: Summe Angebotsstunden Jugendsozialarbeit Gesamt: Summe Familienförderung Baumaßnahmen JFE _11_08_Daten_Neuordnung_2008.xls Stand Seite 1 von 2 gedruckt: ; 11:21
14 Jug AL Rang Trägerfinanzierung A B C D E Mehrfache des Mittelwerts Träger Summe 2008 Rang % SDJA ,26% 5,18 VfaV ,70% 2,91 pad ,54% 2,56 KfK ,15% 2,15 caritas ,07% 2,12 JuLi ggmbh ,57% 1,97 AWO ,89% 1,47 Sozialwerk dfb ,59% 1,38 kiezspinne ,29% 0,99 KJHV ,15% 0,94 Malchower Grashüpfer ,03% 0,91 Spik ,77% 0,83 Junge Humanisten ,48% 0,74 Gangway ,36% 0,71 VSJ ,81% 0,54 Sportjugend ,67% 0,50 EJF ,60% 0,48 FAN ,54% 0,46 AHB ,52% 0,45 Falken ,13% 0,34 Ev. KG ,08% 0,32 CSW ,99% 0,30 Media 2 B ,99% 0,30 publicata ,98% 0,29 KfK Freizeitsp ,98% 0,29 Ausblick ,88% 0,26 GbR Kruschel/Luhde ,55% 0,17 n.n ,53% 0,16 Förderkreis Kunst ,53% 0,16 INVIA ,37% 0,11 Summe ,00% Mittelwert _11_08_Daten_Neuordnung_2008.xls Stand Seite 2 von 2 gedruckt: ; 11:21
Daten und Fakten zum Bürgerhaushalt 2010
zum 2010 Öffentlichkeitsarbeit Einladungen der Bezirksbürgermeisterin zur Auftaktveranstaltung 21.06.2008 25.000 Broschüre 2010 (DIN A4) 6.000 Flyer 35.000 Die Broschüre zum wurde erstmalig in Englisch
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