Ziel des spieles. Spielmaterial

Transkript

1 Die Spieler erschen, drch das Errichten on Gebäden möglichst iele Siegpnkte z sammeln. 37 rechteckige Karten (nd zar 18 Arbeiter, 6 Sklaen, 4 Werkzege, 4 Kredite, 4 Uniersitäten nd 1 Startspieler) Beispiel einer Arbeiterkarte: Sesterze, die der Spieler bezahlen mss, enn er diesen Arbeiter z einer Bastelle schickt. Ressorcen (Stein, Holz, Wissen nd Farbe) Für den schnellen Überblick: Kosten nd Ressorcen dieses Arbeiters. 33 qadratische Gebädekarten (inklsie 4 Maschinen) Sesterze, die der Spieler für die Fertigstellng des Gebädes bekommt. Siegpnkte, die der Spieler für die Fertigstellng des Gebädes bekommt. Für die Errichtng des Gebädes erforderliche Ressorcen (Stein, Holz, Wissen, Farbe). Ziel des spieles Spielmaterial Bastelle 40 Münzen Es gibt 23 Silbermünzen nd 17 Goldmünzen. Silbermünzen sind 1 Sesterze ert, Goldmünzen 5 Sesterze. Fertiges Gebäde URS ANTIQUITE - rlebook - GER.indd 1 23/03/ :19

2 1 Spielorbereitng Die Gebädekarten erden gemischt nd als Stapel mit der Bastellenseite nach oben als Stapel an den Rand des Tisches gelegt. Dann erden die ersten fünf Gebäde afgedeckt nd in einer Reihe nebeneinander asgelegt. 1 As den Arbeiterkarten erden die Lehrlinge herasgescht. Jeder Spieler erhält zfällig einen dieser Lehrlinge zgeteilt. In einer Partie z zeit oder dritt bleiben 2Lehrlinge übrig, die ieder in den Arbeiterstapel eingemischt erden. Der gemischte Arbeiterstapel kommt nterhalb des Gebädestapels af den Tisch. Dann erden die ersten fünf Arbeiter afgedeckt nd in einer zeiten Reihe 3nterhalb der Gebäde nebeneinander asgelegt. 4Oberhalb der Gebädereihe ird eine Reihe mit Inestitionen angelegt, die as ier nebeneinanderliegenden Stapeln besteht: die sechs Sklaen, die ier Werkzege, die ier Kredite nd die ier Uniersitäten. 5Die Münzen kommen als Bank in die Mitte des Tisches. 6Jeder Spieler erhält 10 Sesterze: 5 Silbermünzen nd 1 Goldmünze. 7 Ein beliebiger Spieler ird zm Startspieler bestimmt. Er erhält die Startspielerkarte nd legt sie or sich ab. URS ANTIQUITE - rlebook - GER.indd 2 23/03/ :19

3 nach fünf rhält eiben isch. Reihe s ier e, die karte EURS ANTIQUITE - rlebook - GER.indd /03/ :19

4 Während seines Zges kann ein Spieler kostenlos 3 Aktionen asführen. Darüber hinas kann er, enn er möchte, gegen Bezahlng eine oder mehrere zsätzliche Aktionen asführen. Jede zsätzliche Aktion kostet 5 Sesterze. Es gibt folgende Aktionsmöglichkeiten: Eine Bastelle eröffnen Einen Arbeiter anerben Eine Inestition tätigen Einen Arbeiter z einer Bastelle schicken Eine Bastelle eröffnen Es kostet eine Aktion, eine Bastelle z eröffnen. Der Spieler ählt eines der fünf asliegenden Gebäde nd legt es offen or sich ab. Damit eröffnet er eine Bastelle. Dann deckt er sofort die oberste Gebädekarte om Stapel af nd legt sie in die Lücke in der Gebädereihe. Der Spieler darf mehrere offene Bastellen zr gleichen Zeit haben. Er darf diese Aktion im Rahmen der erfügbaren Aktionen seines Zges beliebig oft drchführen. Einen Arbeiter anerben Spielablaf Einen oder mehrere Sesterze nehmen Es kostet eine Aktion, einen Arbeiter anzerben. Der Spieler ählt einen der fünf asliegenden Arbeiter as nd legt ihn offen or sich ab. Damit irbt er diesen Arbeiter an. Dann deckt er sofort die oberste Arbeiterkarte om Stapel af nd legt sie in die Lücke in der Arbeiterreihe. Der Spieler darf diese Aktion im Rahmen der erfügbaren Aktionen seines Zges beliebig oft drchführen. Ein Es ko Einm der A Ines E Für e Spiel Er le Arbe eite beza Bas jedoc 1 Min ord noch Ein S oder Skla Befre Freila (der ist) k entsp Nn ange mss nn oder URS ANTIQUITE - rlebook - GER.indd 4 23/03/ :19

5 as nen ab. om ene ren ab. om im Eine Inestition tätigen Es kostet eine Aktion, eine Inestition z tätigen. Einmal pro Zg darf der Spieler eine der Karten as der Inestitionsreihe ählen. Aßer der Aktion, die der Spieler einsetzt, m sich die Karte z nehmen, kosten die meisten Inestitionen eine feste Anzahl an Sesterze, die drch das Symbol angezeigt ird. Einen Sklaen kafen Für einen Festpreis on 7 Sesterzen ählt der Spieler einen der noch erfügbaren Sklaen as. Er legt diesen Sklaen z seinen erfügbaren Arbeitern. Von nn an steht der Sklae ihm ie ein eiterer Arbeiter zr Verfügng, mss aber nicht bezahlt erden, enn der Spieler ihn z einer Bastelle schickt. Bei der Schlssertng bringt jedoch jeder (nicht befreite) Sklae seinem Besitzer 1 Minspnkt ein. Solange ein Sklae nicht befreit orden ist, kann er aßerdem eder asgebildet noch mit einem Werkzeg asgestattet erden. nd ihn befreien Ein Spieler kann jederzeit ährend seines Spielzgs oder bei der Schlssertng einen oder mehrere Sklaen befreien. Das kostet eine Aktion pro Befreing. Bei der Schlssertng kostet jede Freilassng 5 Sesterze. Nr ein erfügbarer Sklae (der nicht gerade af einer Bastelle beschäftigt ist) kann befreit erden. Der Spieler dreht dann die entsprechende Karte af die Seite Freigelassener. Nn ird dieser Freigelassene als Arbeiter angesehen, der ab jetzt jedes Mal bezahlt erden mss, enn er z einer Bastelle geschickt ird. Von nn an kann der Freigelassene asgebildet nd/ oder mit einem Werkzeg asgestattet erden. Sesterze, die der Spieler bezahlen mss, m diesen Sklaen z kafen. Siegpnkte, der Spieler erliert, enn er den Skla- die en nicht befreit. -1 Aktion Ressorcen, die dieser Sklae liefert. Sesterze, die der Spieler jedes Mal bezahlen mss, enn er diesen Freigelassenen z einer Bastelle schickt. Ressorcen, die dieser Freigelassene liefert. URS ANTIQUITE - rlebook - GER.indd 5 23/03/ :19

6 Ein Werkzeg kafen Für einen Festpreis on 2 Sesterzen ählt der Spieler eines der noch erfügbaren Werkzege as nd legt es or sich ab. Immer enn er einen Arbeiter z einer Bastelle schickt, kann er ihm dieses Werkzeg mitgeben. Für das Werkzeg mss der Spieler eder zsätzliche Sesterze zahlen noch eine eitere Aktion afenden. Die Ressorcen, die dieses Werkzeg liefert, erden z denen des Arbeiters addiert, der das Werkzeg bei sich hat. Sesterze, die der Spieler zahlen mss, m dieses Werkzeg z kafen. Ressorcen, die dieses Werkzeg liefert. Anm N nic Jed Soba dess Arbe E Ein S Kred ableg Dann Diesen Arbeiter Geselle mit dem Werkzeg Hammer zr Bastelle Lechttrm on Alexandria z schicken, kostet den Spieler 1 Aktion nd 4 Sesterze. Er hatte zor 2 Sesterze asgegeben, m den Hammer z kafen. + Bei d pro K hat, nicht ande zrü URS ANTIQUITE - rlebook - GER.indd 6 23/03/ :19

7 der ahlen erk- die kzeg Anmerkng: Nr ein Arbeiter oder ein Freigelassener darf ein Werkzeg erhalten. Ein Sklae kann nicht mit einem Werkzeg asgestattet erden. Jeder Arbeiter oder Freigelassene darf höchstens ein einziges Werkzeg erhalten. Sobald ein Gebäde ollendet ist, legt der Spieler den Arbeiter soie gegebenenfalls dessen Werkzeg ieder or sich ab. Das Werkzeg steht ieder für einen beliebigen Arbeiter oder Freigelassenen zr Verfügng, der z einer Bastelle geschickt ird. Einen Kredit in Ansprch nehmen Ein Spieler kann sich eine der erfügbaren Kreditkarten nehmen nd diese or sich ablegen. Dann erhält er 10 Sesterze as der Bank. Sesterze, die der Spieler on der Bank erhält, enn er den Kredit in Ansprch nimmt. Siegpnkte, die der Spieler erliert, enn er den Kredit nicht zrückzahlt. nd zrückzahlen Bei der Schlssertng mss der Spieler pro Kredit, den er in Ansprch genommen hat, 15 Sesterze zrückzahlen. Für jeden nicht zrückgezahlten Kredit erhält er andernfalls 2 Minsnkte. Einen Kredit zrückzzahlen, kostet keine Aktion. Sesterze, die der Spieler an die Bank zahlen mss, enn er den Kredit zrückzahlt. URS ANTIQUITE - rlebook - GER.indd 7 23/03/ :19

8 Einen Arbeiter asbilden Für einen Festpreis on 7 Sesterzen kann ein Spieler einen seiner erfügbaren Arbeiter (der nicht gerade af einer Bastelle beschäftigt ist) asbilden. Z diesem Zeck nimmt er sich eine der noch erfügbaren Uniersitätskarten nd legt sie sofort af seinen Arbeiter. Ab jetzt ersetzen die Ressorcen der Uniersitätskarte jene des Arbeiters, ohne dass die Kosten für den Bastelleneinsatz dieses Arbeiters steigen. Die Uniersitätskarte bleibt bis zm Ende der Partie af dem Arbeiter liegen. Nachdem dieser Arbeiter Geselle für 1 Aktion nd einen Festpreis on 7 Sesterzen asgebildet orden ist, kostet es 1 Aktion nd 4 Sesterze, m ihn zm Arbeiten af die Bastelle Lechttrm on Alexandria z schicken. Ein Die K Der S Arbe z se an d Arbe Bas Jede legt aller + = Anmerkng: Nr ein Arbeiter oder ein Freigelassener kann asgebildet erden. Einen Sklaen kann man nicht asbilden. Jeder Arbeiter oder Freigelassene darf höchstens ein einziges Mal asgebildet erden. ko URS ANTIQUITE - rlebook - GER.indd 8 23/03/ :19

9 iter t er iter. die t bis r d den 4 iten rm n. Einen Arbeiter z einer Bastelle schicken Die Kosten, m einen Arbeiter z einer Bastelle z schicken, sind nterschiedlich hoch. Der Spieler legt einen seiner Arbeiter neben eine Bastelle, so dass die Ressorcen des Arbeiters direkt neben den für die Errichtng des Gebädes erforderlichen Ressorcen z sehen sind. Für den Einsatz seines Arbeiters mss der Spieler nn so iele Sesterze an die Bank zahlen, ie oben rechts af der Arbeiterkarte angegeben sind. Sobald ein Arbeiter z einer Bastelle geschickt orden ist, kann er nicht mehr z einer anderen Bastelle erlegt erden, bis das entsprechende Gebäde fertig ist. Jedes Mal, enn ein neer Arbeiter sich af einer Bastelle z seinen Kameraden gesellt, legt man die Karten ersetzt übereinander, so dass man af einen Blick die Ressorcen aller Arbeiter sehen kann. = ann Diesen Arbeiter Geselle zr Bastelle Lechttrm on Alexandria z schicken, kostet den Spieler 1 Aktion nd 4 Sesterze. den. URS ANTIQUITE - rlebook - GER.indd 9 23/03/ :20

10 Kosten: ÛWenn Û ein Spieler ährend seines Spielzgs einen Arbeiter z einer Bastelle schickt, kostet das generell 1 Aktion nabhängig daon, ie iele Arbeiter sich bereits af dieser Bastelle befinden. ÛSchickt Û der Spieler jedoch ährend desselben Zgs einen zeiten Arbeiter af dieselbe Bastelle, mss er dafür 2 Aktionen afenden! ÛSchickt Û der Spieler ährend desselben Zgs einen dritten Arbeiter af dieselbe Bastelle, mss er dafür 3 Aktionen afenden, nd so eiter. Will ein Spieler also drei Arbeiter ährend desselben Zgs af dieselbe Bastelle schicken, kostet das insgesamt 6 Aktionen! ÛWenn Û ein Spieler allerdings einen Arbeiter z einer Bastelle schickt nd anschließend ährend desselben Zgs einen Arbeiter (einen anderen oder denselben, falls das Gebäde, an dem er gearbeitet hat, ollendet ist) z einer anderen Bastelle, dann mss er dafür lediglich 2 Aktionen afenden 1 pro Arbeiter. Eine oder mehrere Sesterze nehmen Einen oder mehrere Sesterze z nehmen, kostet nterschiedlich iel. Der Spieler kann seine Aktionen gegen Sesterze as der Bank eintaschen: Für 1 Aktion erhält er 1 Sesterz. Für 2 Aktionen erhält er 3 Sesterze. Für 3 Aktionen erhält er 6 Sesterze. Sobald ein Spieler alle seine Aktionen asgeführt hat, ist jeeils der im Uhrzeigersinn nächste Spieler an der Reihe. Ein Gebäde ollenden Ein Gebäde fertigzstellen, ist keine Aktion. Wenn die an dieser Bastelle beschäftigten Arbeiter zsammen jeeils mindestens so iele der erschiedenen Ressorcen liefern, ie für die Errichtng des Gebädes erforderlich, gilt das Gebäde atomatisch als ollendet. Der Werk Gebä seine er ein D o Wie URS ANTIQUITE - rlebook - GER.indd 10 23/03/ :20

11 ickt, af elbe elbe also das end das ann Der Spieler erhält seine Arbeiter, die af dieser Bastelle gearbeitet haben, nd ihre Werkzege zrück. Aßerdem bekommt er as der Bank so iele Sesterze, ie af dem Gebäde angegeben sind. Danach dreht der Spieler das Gebäde m nd legt es neben seine anderen bereits ollendeten Gebäde, falls er bereits elche hat. Af diese Weise hat er einen Überblick über die Siegpnkte seiner fertigen Gebäde. Der Spieler schickt diesen Arbeiter Handlanger für 3 Sesterze zr Bastelle Lechttrm on Alexandria. Dadrch sind nn alle für die Errichtng des Gebädes geforderten Ressorcen orhanden. Für den Lechttrm on Alexandria erden 2 Steine, 4 Holz, 1 Wissen nd 3 Farben gebracht. Dieser Handlanger bringt 1 Holz nd 2 Farben mit, die noch gefehlt haben. Der Lechttrm ist damit ollendet. sinn tens des Wie af der Gebädekarte angegeben, erhält der Spieler 14 Sesterze. Dann dreht er die Karte m, die ihm 5 Siegpnkte einbringt. URS ANTIQUITE - rlebook - GER.indd 11 23/03/ :20

12 Die Maschinen Maschinen sind ganz besondere Gebäde: Wenn sie fertiggestellt sind, erden sie z Arbeitern, die für ihre Arbeit nicht bezahlt erden müssen. (Die Kosten für den Einsatz einer Maschine af einer Bastelle belafen sich af 0 Sesterze.) Eine Maschine ird af gena dieselbe Weise errichtet ie jedes andere Gebäde nd bringt nach ihrer Vollendng Siegpnkte ein. Doch anstatt ie ein normales Gebäde nach der Fertigstellng beiseitegelegt z erden, bleibt die Maschine im Spiel. Nachdem die Karte mgedreht rde, steht sie dem Spieler ie ein Arbeiter zr Verfügng. Ende der Partie Wenn ein Spieler am Ende seines Zgs 17 Siegpnkte erreicht oder überschreitet (dabei zählen die Gebäde nd Maschinen, aber keine Sesterze, Sklaen oder Kredite), löst er das Ende der Partie as. Die Rnde ird noch z Ende gespielt, so dass alle Spieler gleich häfig an der Reihe aren. (Wenn also der Startspieler das Ende der Partie aslöst, dürfen alle anderen Spieler noch einen letzten Zg asführen. Falls jedoch der letzte Spieler der Rnde das Ende herbeiführt, endet die Partie nach seinem Zg.) Nn kommt es zr Schlssertng: 1. Jeder Spieler darf seine Sklaen befreien nd mss seine Kredite zrückzahlen, falls er dies nicht schon im Lafe der Partie erledigt hat. Jeder nicht befreite Sklae bringt 1 Minspnkt ein, nd für jeden nicht zrückgezahlten Kredit erhält der Spieler 2 Minspnkte. 2. Jeder Spieler addiert die Siegpnkte seiner fertigen Gebäde nd ollendeten Maschinen. Aßerdem bringt jeder Sesterz, den der Spieler noch besitzt, einen Zehntelpnkt (0,1 Pnkte) ein. Der Spieler mit dem höchsten Gesamtergebnis hat geonnen. Im Falle eines Gleichstands gibt es mehrere Sieger. URS ANTIQUITE - rlebook - GER.indd 12 23/03/ :20