Ausländer- und Integrationsbeirat der Stadt Erlangen. 30 Jahre INTERKULTURELLER MONAT. Menschen und Kulturen Im Dialog. : Peter Hörndl, Erlangen

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1 Ausländer- und Integrationsbeirat der Stadt Erlangen INTERKULTURELLER MONAT 30 Jahre Menschen und Kulturen Im Dialog Gesta ltu ng : Peter Hörndl, Erlangen 5. September Oktober 2016

2 Rebecca Friedrich Kundenberaterin in der Geschäftsstelle Herzogenaurach Haydnstraße Banking ist einfach. Ihre Sparkasse für zuhause und unterwegs! direkt GIRO das kostenlose* Online- Konto bietet Ihnen umfangreiches und sicheres Online-Banking via PC, Tablet und Smartphone-App. Alle Informationen erhalten Sie bei unseren Beratern oder unter Telefon (Mo. Fr. jeweils von 8:00 bis 20:00 Uhr). * Entgelte für Online-Banking: ChipTAN-Generator einmalig 16,09 inkl. Versand; SMS-TAN 0,09 und Push-TAN 0,04 pro Benachrichtigung. Stand: 03/2016 Wenn s um Geld geht sparkasse-erlangen.de 2 S Sparkasse Erlangen

3 Inhalt Grußwort des Oberbürgermeisters 2 Vorwort des Vorbereitungskreises 4 Veranstaltungen 6 Veranstaltungsadressen 62 Impressum 64 3

4 GRUSSWORT DES OBERBÜRGERMEISTERS Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitwirkende, zum mittlerweile 30. und wohl letzten Mal heißen wir Sie herzlich willkommen zum Interkulturellen Monat, der die Stadt seit 1986 auch weit über diesen Monat hinaus mit seinem interkulturellen Charme und Engagement, seinen Aktionen, Veranstaltungen und Ausstellungen geprägt hat. Wenn wir zurückblicken, so hat sich in Erlangen aus der bundesweiten interkulturellen Woche sehr schnell dieser bereichernde Monat entwickelt, der uns zahlreiche faszinierende Momente und interkulturelle Begegnungen beschert hat. Damals mit dem Zweck, die unterschiedlichen Kulturen und Vereine der Stadt zu präsentieren, die Angst vor Unbekanntem zu nehmen und den kulturellen Austausch zu fördern. Mit Blick auf die heutige Zeit im Jahr 2016 erkennen wir, dass wir mittlerweile zu jeder Zeit und an jeder Ecke auf Interkulturalität stoßen und uns an diese kulturelle Vielfalt gewöhnt haben. Es gibt also nicht mehr den einen, sondern eigentlich 12 interkulturelle Monate im Jahr. Wie selbstverständlich gerade die jüngere Generation damit umgeht, ließ sich auf wunderbare Art und Weise beim diesjährigen Fest der Kulturen erkennen. Es war diese Einheit in der Vielfalt, die man bei den zahlreichen Aufführungen, Vorträgen, Filmen, Aktionen für Jung und Alt und kulinarischen Gaumenfreuden erleben konnte. Der Orts- und Konzeptwechsel des langjährigen Festes Miteinander Leben in Erlangen ist jedenfalls vollauf gelungen und zählt zu den Highlights in diesem Jahr. 4

5 Dass sich der Ausländer- und Integrationsbeirat deshalb dazu entschlossen hat, den Interkulturellen Monat in der bisherigen Form nicht mehr weiterzuführen, ist sicherlich keine einfache Entscheidung gewesen. Aber diese Entscheidung hat damit zu tun, dass sich verändernde Zeiten auch andere Ideen und Konzepte erfordern. Nichtsdestotrotz muss und will man weiterhin interkulturelle Begegnungen fördern und vertiefen, da es immer Neues zu lernen gibt, Vorurteile nach wie vor existieren und beseitigt sein wollen, um so das gemeinsame Miteinander zu stärken. Es ist die gegenseitige Wertschätzung, die wir in unseren Stadtgesellschaft brauchen und der Raum gegeben werden muss. Daher wird es in der Stadt für alle gemeinsam immer eine Aufgabe bleiben, getreu dem Motto Offen aus Tradition interkulturelle Aktionen zu gestalten, um allen Menschen eine Stimme zu geben, da wir alle gleichermaßen schätzen und froh sind, sie bei uns zu haben. Daher gilt mein besonderer Dank den Organisatoren, die diesen tollen Monat mitgestaltet und über 30 Jahre mitgeprägt haben. Und ich hoffe, dass sie auch weiterhin unsere Stadt so bunt, vielfältig und interessant machen werden, auf diese Weise das Leben in unserer Stadt bereichern und auch künftig das gemeinsame Miteinander tatkräftig unterstützen. Ich wünsche Ihnen in diesem Sinn viele fröhliche Stunden und einzigartige Begegnungen im letztmaligen Interkulturellen Monat Ihr Dr. Florian Janik 5

6 Vorwort zum 30. Interkulturellen Monat 2016 Liebe Erlanger und Erlangerinnen, liebe Freunde und Gäste, dieses Jahr feiern wir in der Stadt Erlangen den 30. Interkulturellen Monat unter dem Motto der bundesweiten Interkulturellen Woche Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt. Diese Vielfalt zu stärken, um Ängste und Zurückhaltung vor dem Neuen zu überwinden das war der eigentliche Gründungszweck des Interkulturellen Monats im Jahr Allerdings hat sich in den letzten 30 Jahren doch sehr viel verändert, denn heutzutage man kann ja an nahezu jeder Straßenecke die kulturelle Vielfalt Erlangens antreffen. Jedoch muss das Zusammenleben in Vielfalt immer wieder aufs Neue eingeübt werden, was uns alle manchmal vor schwierige Fragen bzw. Herausforderungen stellt. Die Generation Multikulti beweist uns aber seit Jahren, dass das Zusammenleben von Menschen mit verschiedenster ethnischer, sprachlicher, kultureller und religiöser Herkunft und Identitäten gelingen kann und dann etwas ganz Alltägliches wird. Die große Zuwanderung von Flüchtlingen stellt uns nun vor eine neue Integrationsherausforderung. Zum Glück gibt es hier in Erlangen auf beiden Seiten eine große Bereitschaft, diese Herausforderung gemeinsam anzugehen. Dabei sind Partizipation und Teilhabe die beste Integrationsmethode, die neuen Maßnahmen müssen in einem Dialog auf Augenhöhe entwickelt werden, auch um Fehler und Versäumnisse aus den vergangenen Jahrzehnten nicht zu wiederholen. 6

7 Gerade das diesjährige Fest der Kulturen, das sich in neuem Gewand im E-Werk gezeigt und das traditionelle Fest Miteinander leben in Erlangen abgelöst hat, spiegelt erfolgreich wieder, wie Menschen unterschiedlicher Herkunft gemeinsam einen Tag voller kulinarischer Köstlichkeiten, musikalischen und tänzerischen Auftritten und Workshops gestalten können. Das Fest war ein großer Erfolg, was die knapp über Besucher und das zahlreiche positive Feedback beweisen. Dies stärkt uns, neue Wege zu gehen in Sachen Integration. So hat der Ausländer- und Integrationsbeirat schweren Herzens die Entscheidung getroffen, dass die diesjährige Jubiläumsausgabe zum 30-jährigen Bestehen des Interkulturellen Monats auch definitiv die letzte gedruckte Ausgabe in dieser Form sein wird. Der Gründungszweck hat zwar nicht an Bedeutung verloren, jedoch hat sich die Stadt und das Miteinander im Laufe der Zeit verändert. Wir stehen vor neuen gesellschaftlichen Entwicklungen und Aufgaben, so dass es wenig Sinn macht, diesen Zweck nur speziell auf einen Monat zu beschränken. Natürlich stehen wir weiterhin in der Verantwortung, gemeinsame interkulturelle Begegnungen zu schaffen bzw. zu fördern, und zwar in jedem Stadtteil und jeder Ecke der Stadt über das ganze Jahr hinweg. Dies bleibt unser Weg, um gesellschaftliche Teilhabe und Integration zu erreichen. Im Namen aller Beiratsmitglieder und des Vorbereitungskreises möchte mich bei denen bedanken, die in all den Jahren zu diesem Gelingen beitragen und auch diesen letzten Interkulturellen Monat mit uns gemeinsam gestaltet haben. Vielen Dank für all die interessanten, spannenden, aber auch nachdenklichen Veranstaltungen, Feste, Filme und Diskussionsabende. Lütfiye Yaver Vorsitzende des Ausländer- und Integrationsbeirats 7

8 VERANSTALTUNGSPROGRAMM Interkultureller Monat Menschen und Kulturen in Erlangen 15. September 31. Oktober

9 Donnerstag, 15. September Scottish Country Dancing Tänze aus Schottland Tanzabend (Ceilidh) Scottish Country Dancing ist Teamarbeit! Zu mitreißender schottischer Musik bewegen wir uns zu viert, sechst oder acht mit vielfältigen Figuren durch die Tänze. Auch für Anfänger, Quereinsteiger und Interessierte, die es schon immer einmal versuchen wollten. Keine Angst vor linken Füßen: alle Tänze werden gezeigt und angeleitet! Kein fester Tanzpartner und keine Vorkenntnisse erforderlich, das Alter spielt keine Rolle. Bitte mitbringen: bequeme Schuhe, Getränk (Selbstversorgung) Weitere Info: ; 19:00 ca. 22:00 Uhr Gemeinde St. Heinrich Großer Saal Möhrendorfer Str. 31a 3,- ; Spenden an St. Heinrich sind willkommen Gemeinde St. Heinrich in Kooperation mit dem Erlanger Tanzhaus e.v. 9

10 Samstag, 17. September Kinderaktionen zum taiwanesischen Mondfest Kinderprogramm Wir bieten ein abwechslungsreiches Kinderprogramm bestehend aus einem Bastelworkshop mit Wellpappe und es werden Märchen zum Mondfest vorgelesen. (z.b. die Legende über die Königin, die auf den Mond geflohen ist). Das Mondfest oder Mitherbstfest wird in Asien am 15. Tag des 8. Monats im traditionellen chinesischen Kalender begangen. Im Altertum opferten die Kaiser im Frühling der Sonne und im Herbst dem Mond. Passend dazu bieten wir traditionelles Gebäck zum Mondfest und Getränke. 09:00 13:00 Angertreff Fließbachstr. 23 frei Material für den Workshop 5,- Alishan Insitut Nürnberg/Erlangen e.v. 10

11 Folkloretänze aus aller Welt mit Kiomars Abedini Seminar und Tanzfest Tänze aus Bulgarien, Rumänien, Mazedonien, Serbien, Griechenland, Türkei, Persien, Armenien, Israel und Kurdistan. Kiomars Abedini (aus München) tanzt seit frühester Kindheit persisch-kurdische Tänze und erforscht seit vielen Jahren Folklore-Tänze aus aller Welt. Sein lebhafter, temperamentvoller und dabei genauer Unterrichtsstil macht seine Seminare sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene zu einem unvergesslichen Erlebnis. Das Lerntempo wird der Gruppe angepasst. Mehr Info: Seminar: 12:00 18:00 Uhr Tanzfest: 19:30 22:30 Uhr (Einlass ab 19:00 Uhr) Gemeindezentrum Frauenaurach, Aurachsaal Gaisbühlstr. 4 Seminar: 20,- /18,- * Tanzfest: 12,- /10,- * Seminar+Tanzfest: 28,- /24,- * *erm. für Mitglieder und ErlangenPass Erlanger Tanzhaus e.v. 11

12 Kino für Kids: Die Pinguine von Madagaskar Filmvorführung Sie sind niedlich, sie sind zum Knuddeln. Die Pinguine aus Madagaskar sind im Spionagebusiness ganz weit vorne. Die Topagenten Skipper, Kowalski, Rico und Private verbünden sich mit der Eliteorganisation Nordwind, um die Welt zu retten. Das E-Werk-Kino freut sich ganz besonders über gemeinsame Besuchergruppen von Schülern und Flüchtlingskindern. Anmeldung unter erbeten! FSK 0, empfohlen ab 8 Jahren 14:00 Uhr E-Werk Kino Fuchsenwiese 1 frei Kulturzentrum E-Werk 12

13 Dienstag, 20. September Umwelt & Entwicklung Positionen Ausstellungseröffnung zu den Sustainable Development Goals (SDG) Im Herbst 2015 wurden von den Vereinten Nationen die neuen Ziele für nachhaltige Entwicklung / Sustainable Development Goals (SDG) verabschiedet. Neu ist, dass diese Ziele für alle Länder und Regionen gelten, auch für die reichen Industriestaaten. Die Ausstellung (bis 12.Oktober) bietet Informationen zu den SDGs und den einzelnen Themenfeldern: Gutes Leben, Ernährung; Wirtschaft, Bildung, Ökologie und Kultur. Neben einer Einführung über den Stand der Dinge und die Dringlichkeit der SDGs beleuchtet die Ausstellung die einzelnen Forderungen, bietet ausführliche Hintergrundinformationen zu den einzelnen Themen und zeigt konkrete nachhaltige Handlungsmöglichkeiten auf Ergänzt wird die Ausstellung mit Schautafeln zu Projekten aus Erlangen: Partnerschaft mit Makumira in Tansania, Azadi Mode für Freiheit! made fair in India, Städtepartnerschaft Erlangen - San Carlos und natürlich Informationen zur Arbeit des Dritte Welt Laden Erlangen Wir handeln fair - seit 35 Jahren Bei der Ausstellungseröffnung wird Dr. Florian Janik, Oberbürgermeister der Stadt Erlangen und der Vorsitzende des Beirats der Erlanger Agenda 21 anwesend sein. 17:30 Uhr Neustädter Kirche Neustädter Kirchenplatz 2 frei Dritte Welt Laden Erlangen e.v. Kirchengemeinde Erlangen- Neustadt 13

14 Eine Schulkantine für Kinder und Jugendliche in Lalane Senegal Vortrag und Gespräch zum Weltkindertag Tradierte Sitten wie Genitalverstümmelung und Zwangsheirat, aber auch lange tägliche Fußmärsche sind die Haupthindernisse für eine erfolgreiche Schullaufbahn für Kinder in Afrika und besonders für Mädchen. Als Vorsitzende von FORWARD-Germany gegen ritualisierte Gewalt wie Zwangsheirat und Genitalverstümmelung unterstützt Frau Dr. Herzberger-Fofana seit Jahrzehnten Frauenorganisationen und Schulen im Senegal. Die Kinder und Jugendlichen, die die Schule in Lalane besuchen, müssen täglich mehr als vier Kilometer zu Fuß laufen, um zur Schule zu kommen. Dreimal pro Woche haben sie am Nachmittag Unterricht und bleiben mit leeren Magen im Pausenhof und warten... Der ist frei, aber wir bitten um eine Spende für die Errichtung einer Schule-Kantine. 19:30 Uhr VHS Club International Friedrichstr. 17 Frei, Spenden willkommen Forward-Germany in Kooperation mit VHS Club International 14

15 Mittwoch, 21. September Cuentos - Kindermärchen auf Spanisch Kindernachmittag Zunächst können die Kinder einigen selbst verfassten Märchen auf Spanisch lauschen und danach wollen wir die Erzählungen mit den Kindern malerisch umsetzen. Diese Bilder werden bis zum Ende des interkulturellen Monats bei MundodES ausgestellt. Das Programm ist für Kinder zwischen 4 und 8 Jahren geeignet. Anmeldung unter 16:00 17:30 Uhr MundodES Marquardsenstraße 8 frei MundodES, Frau Marina Barbero 15

16 Donnerstag, 22. September Kino: Willkommen auf Deutsch Dokumentarfilm Willkommen auf Deutsch zeigt, was passiert, wenn in der Nachbarschaft plötzlich Asylbewerber einziehen. Der Film wirft dabei die Frage auf, was einem nachhaltigen Wandel der Asyl- und Flüchtlingspolitik tatsächlich im Wege steht. Was passiert, wenn Menschen aufeinander prallen, die sich fremd sind? Über einen Zeitraum von fast einem Jahr begleitet der Film Flüchtlinge, Anwohner sowie den Bereichsleiter der überlasteten Landkreisverwaltung stellvertretend für die 295 Landkreise bundesweit. Der Film ist kontrovers, sehr emotional und auch amüsant und zeigt, dass die Situation schwierig, aber nicht hoffnungslos ist. Doku, D 2014, Regie: Carsten Rau und Hauke Wendler, 93 Min., 20:00 Uhr E-Werk Kino Fuchsenwiese 1 frei Kulturzentrum E-Werk in Kooperation mit Weitsicht Erlangen 16

17 Samstag, 24. September Tanzworkshop Südfranzösische Tänze mit Live-Musik von Trudelmadame Tanzworkshop und Tanzabend Beim Bal Folk Plus werden schwerpunktmäßig traditionelle französische Tänze in teilweise neuem Gewand von Live-Bands zum Mittanzen aufgespielt. Unkompliziert und locker, kommunikativ und schwungvoll, aber auch gefühlvoll und charmant einfach bezaubernd. Das ist Frankreich von einer besonders schönen, aber weniger bekannten Seite! Neuinteressenten sind dabei genauso willkommen wie alte Hasen, Paare wie Singles, jung wie alt. Der vorausgehende Workshop mit Livemusik des französisch-fränkischen Duos Trudelmadame befasst sich speziell mit (Volks-)Tänzen aus Südfrankreich. Der Workshop und der Tanzabend können auch unabhängig voneinander besucht werden. Workshop: 17:00-18:30 Uhr Bal Folk Plus: 20:00 Uhr (Einlass ab 19:30 Uhr) Gemeindezentrum Frauenaurach Aurachsaal Gaisbühlstr. 4 Workshop: 8,- /6,- * Bal Folk Plus: 12,- /10,- * *erm. für TH-Mitglieder und ErlangenPass Erlanger Tanzhaus e.v. 17

18 Weinfest International Geselliges Beisammensein mit Spezialitäten aus drei Ländern An diesem Samstag ist es wieder soweit. Das Internationale Weinfest mit Weinen und Köstlichkeiten aus Deutschland, Italien und Kroatien erwartet in einem freundlichen Ambiente zahlreiche Gäste. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Einlass: 19:00 Uhr Beginn: 19:30 Uhr Pfarreisaal St. Bonifaz, Sieboldstr. 1 (Neben der Kirche) frei St. Bonifaz Gemeinde, Italienisch- Deutscher Verein und Kroatische Gemeinde 18

19 Black History Weeks - Kinder der Befreiung Auftaktvortrag der Black History Weeks Das Buch Kinder der Befreiung Transatlantische Erfahrungen und Perspektiven Schwarzer Deutscher der Nachkriegsgeneration ordnet Biografien von Nachfahren Afroamerikanischer Soldaten in die lange Geschichte Schwarzer Menschen in Deutschland ein. Beleuchtet werden dabei aus historischer Sicht auch Deutschlands Kolonialgeschichte und Verstrickung in den Transatlantischen Sklavenhandel ebenso wie bis heute fortwirkende Formen eines alltäglichen und institutionellen Rassismus. Dr. Marion Kraft wurde 1946 als Tochter eines Afro-Amerikaners und einer weißen Deutschen in Gelsenkirchen geboren. Sie machte ihr Abitur am Abendgymnasium und studierte von Anglistik, Germanistik und Philosophie in Köln und Frankfurt/M. Über 30 Jahre lang bis 2012 lehrte sie, zuletzt als Akademische Oberrätin, Literatur, Englisch und Frauenstudien an der Universität Bielefeld. 19:30 Uhr Foyer Siemens MedMuseum, Gebbertstr.1 frei Bürgermeister -und Presseamt, Büro für Chancengleichheit und Vielfalt, Ausländerund Integrationsbeirat 19

20 Sonntag, 25. September Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung des Interkulturellen Monats Gottesdienst Ebenso wie Flucht ist der Umgang mit kultureller und religiöser Vielfalt ein Grundthema christlich-jüdischer Tradition. In diesem Gottesdienste wollen wir uns auf die christlichen Werte von Versöhnung, Frieden und Gerechtigkeit besinnen und für die tägliche Arbeit im Umgang miteinander stärken lassen. 10:00 Uhr Erlöserkirche Neckarstr.16 frei Kirchengemeinde Heilig Kreuz, Katholischer Seelsorgerbereich ER-Süd, Evangelische Erlösergemeinde 20

21 Vier an einem Tag Kultursonntag in Erlangen An diesem Septembersonntag bieten das Stadtmuseum, das Kunstpalais, das E-Werk sowie das Theater Erlangen gemeinsam einen Tag der offenen Kultur mit einem bunten Programm für Alt und Jung. Das Kunstpalais öffnet seine Türen um 11 Uhr, Dicker als Wasser. Konzepte des Familiären in der zeitgenössischen Kunst heißt die brandneue Ausstellung, die erst am Vorabend eröffnet wird. Mit dem Sprachwissenschaftler und Dichter beschäftigt sich die Ausstellung Friedrich Rückert- der Weltpoet im Stadtmuseum, die ebenfalls um 11 Uhr eröffnet. Das Theater führt Sie ab 14 Uhr auf und hinter die Bühne, gibt Einblicke in Produktionen der Spielzeit 2016/17 und lädt herzlich zu Gesprächen und zum Entspannen in den Theaterhof ein. Auch ab 14 Uhr gibt es im E-Werk eine Art Tag der offenen Tür mit Kurzfilmen, Führungen, Kneipenquiz, Kneipenchor, Poetry Slam und Kulinarischem. Abgerundet wird der Abend mit Jass vom Meretrio: brasilianische Rhythmen vermischen sich mit Elementen aus Jazz und Kammermusik. ab 11:00 Uhr ab 14:00 Uhr Stadtmuseum und Kunstpalais E-Werk und Theater frei Kulturzentrum E-Werk, Theater Erlangen, VHS Erlangen, Stadtmuseum 21

22 La vita è bella - Römische Augenblicke Ausstellungseröffnung mit Konzert Rom, die "ewige Stadt", ist für viele Besucher ein großes Museum, überfüllt mit Denkmälern aus längst vergangenen Epochen. Gleichzeitig ist die Stadt am Tiber aber auch immer jung, voller Energie, Kunst und Kreativität. Heerscharen von Touristen mischen sich mit Einheimischen und verwandeln Plätze und Gassen in Bühnen, auf denen immerzu neue Geschichten und Szenen entstehen. So entstanden auch die Bilder dieser Ausstellung. Bei tagelangen Wanderungen durch die Stadt hat der gebürtige Nürnberger Günter Distler versucht, kleine Geschichten zwischen großen Monumenten in Bildern zu verpacken und von der Schönheit des Augenblicks zu erzählen. 15:00 16:30 Uhr VHS, Musikzimmer und Historischer Saal frei VHS, Italienisch-Deutscher Kulturverein 22

23 Internationales Familienfest Familienfest Die Japanische Frauengruppe und das Grünes S.O.f.A. gestalten das internationale Familienfest mit einem bunten Kinderprogramm. Mit dazu gehört natürlich das traditionelle Origamifalten. Im Jahr 610 wurde das Papier durch chinesische buddhistische Mönche nach Japan verbreitet, wo das Papierfalten in der Muromachi-Zeit eine erste Blüte erlebte. Lange Zeit gab es im Origami nur eine kleine Anzahl traditioneller Modelle wie z.b. den Kranich. Erst der Japaner Akira Yoshizawa ( ), der die traditionellen Vorlagen durchbrach und innovative neue Modelle schuf, brachte eine große Wende. Origamifalten macht in jedem Alter Spaß. Mit Begeisterung wird hier gefaltet und es entstehen wunderbare Tiere und Figuren. Außerdem wird die Clownin Francesca Mimosa Furiosa mit Euch Zirkusspiele, Akrobatik, und Clownereien einüben und ihr erlebt ganz viel Spaß dabei. Die internationale Frauengruppe bietet dazu kulinarische Highlights aus ihrer Heimat. 15:00 18:00 Uhr Günther-Scharowsky-Str. 7 Barrierefrei! frei Japanische Gruppe in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Alleinerziehende Grünes S.O.f.A e.v. 23

24 Dienstag, 27. September Film: Süsses Gift Dokumentarfilm Nach 50 Jahren und rund Milliarden US-Dollar, die in die Entwicklungshilfe in Afrika gesteckt wurden, zieht die Dokumentation eine sehr kritische Bilanz aus der Perspektive der Afrikaner/Innen. Im Zentrum steht die Frage, warum Afrika nach all der Zeit und den Hilfen noch immer keinen wesentlichen Entwicklungsschub verzeichnen kann. Doku, D 2012, Regie: Peter Heller, 89 Min. Eine zweite Vorführung findet am um 18:00 Uhr im E-Werk Kino statt. 20:00 Uhr Neustädter Kirche Neustädter Kirchplatz 2 frei Dritte Welt Laden Erlangen e.v. in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Erlangen- Neustadt 24

25 Mittwoch, 28. September Mit Flüchtlingen unter einem Dach wie es geht, warum es sich lohnt Informationsveranstaltung Viele der Flüchtlinge in Erlangen haben mittlerweile ihre Anerkennung als asylberechtigt erhalten und damit auch die Erlaubnis, sich eine eigene Wohnung zu suchen und aus den Gemeinschaftsunterkünften auszuziehen. Aber die Lage auf dem Wohnungsmarkt ist alles andere als einfach und manche Wohnung bleibt vielleicht leer, weil die Vermieter unsicher sind über die Rahmenbedingungen. Die Informationsveranstaltung soll dabei helfen, mehr Wohnungsangebote für anerkannte Flüchtlinge in Erlangen zu finden. Dabei wird nach der Begrüßung von Bürgermeisterin Dr. Preuß die Abteilung für Wohnungswesen über die genauen finanziellen und vertraglichen Bedingungen berichten und das erweiterte Programm Wohnen für Hilfe vorstellen. In der zweiten Runde berichten Erlanger Vermieter, die bereits Wohnraum an anerkannte Flüchtlinge vermietet haben, in einem Gespräch über ihre bisher gesammelten Erfahrungen. Einlass 19:00 Uhr Beginn 19:30 Uhr Stadtbibliothek Innenhof, Marktplatz 1 frei Ausländer- und Integrationsbeirat, Seniorenbeirat, Jugendparlament, Abt. Wohnungswesen des Sozialamtes 25

26 Donnerstag, 29. September Entwicklung braucht Entschuldung - jetzt! Vortrag und Diskussion Alle relevanten Institutionen vom Internationalen Währungsfonds bis zu den wichtigsten weltwirtschaftlichen Denkfabriken warnen vor sich aufbauenden neuen Staatschuldenkrisen in Asien, Afrika, Lateinamerika sowie der europäischen Peripherie. Manche Länder sind bereits in einer Schuldenkrise. Im Sommer 2017 treffen sich die Staats- und Regierungschefs der G20 in Deutschland. Das deutsche Entschuldungsbündnis erlassjahr.de möchte diese Chance nutzen, um die Bedingungen für den Umgang mit überschuldeten Staaten zu verbessern und im Zusammenhang mit der Umsetzung der neuen Ziele für nachhaltige Entwicklung / Sustainable Development Goals (SDG) eine koordinierte Entschuldungspolitik zu fordern. Frau Kristina Rehbein von erlassjahr.de aus Düsseldorf wird als Referentin über die Vorschläge berichten. 19:00 Uhr Neustädter Kirche Neustädter Kirchplatz 2 frei Dritte Welt Laden Erlangen e.v. in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Erlangen- Neustadt 26

27 Freitag, 30. September Wendemis Würde Ausstellungseröffnung Die Ausstellung "Wendemis Würde" von SAIDA International e.v. informiert über die Rolle von Mädchenschutz und Frauenrechten bei der Armutsbekämpfung. Anhand der Projektarbeit von SAIDA im westafrikanischen Burkina Faso wird gezeigt, wie mutige einheimische Initiativen mit neuen Ansätzen Mädchen vor Genitalverstümmelung schützen und durch Bildung, Gesundheitsvorsorge und Einkommen für Frauen die Entwicklung ihrer gesamten Gemeinde voranbringen. Das Grußwort übernimmt S.E. Simplice Honoré Guibila, Botschafter von Burkina Faso. zur Einführung wird die Vorsitzende von SAIDA International, Simone Schwarz, ein paar Worte an das Publikum richten. Für die musikalische Umrahmung sorgt der AfroDeutsche e.v. Gospelchor und für das leibliche Wohl Hanane Schober mit afrikanischem Fingerfood. 19:00 21:00 Uhr VHS, Großer Saal Friedrichstr. 19 frei VHS in Kooperation mit SAIDA International e.v. 27

28 Samstag, 1. Oktober Black History Weeks Das Erbe des Sklavenhandels im osmanischen Reich Vortrag und Gespräch mit Mustafa Olpak Nachdem der Sklavenhandel aus dem Balkan und dem Kaukasus verboten wurde, kamen zwischen 1860 und 1890 jährlich etwa afrikanische Sklaven ins Osmanische Reich. Bis heute stellen die Afro-Türken eine gesellschaftlich isolierte Minderheit dar. Der Verein der Afro-Türken wurde 2006 von Mustafa Olpak in Ayvalik (Nordägäis) gegründet. Er bemüht sich, das Erbe der vernachlässigten Minderheit zu bewahren. Olpaks Familienmitglieder kamen 1924 im Zuge des türkisch-griechischen Bevölkerungsaustausches als "Türken" aus Kreta in die Türkei. Als Barack Obama im April 2009 die Türkei besuchte, hat der Verein offiziell um ein Treffen gebeten. In seiner Autobiographie Köle schrieb Olpak, dass "die erste Generation erlebt, die zweite leugnet und die dritte nachforscht." Das trifft auch auf die Afro-Türken zu. "Unsere Vorfahren sind nicht freiwillig nach Anatolien gekommen. Sie wurden als Sklaven verkauft, benutzt, missbraucht und als Freie ausgegrenzt." Aber nicht nur die Familien schweigen, wie Olpak erläutert. "Über uns wird nicht gesprochen, weil man sonst in Konflikt mit der offiziellen Geschichtsschreibung geraten würde, wenn man unsere Geschichte erzählt. Dann müsste man auch von Sklaverei sprechen." 19:00 Uhr Stadtbibliothek Innenhof, Marktplatz 1 frei Bürgermeister -und Presseamt, Büro für Chancengleichheit und Vielfalt 28

29 Montag, 3. Oktober Tag der offenen Moschee Kulturelle Vielfalt im Islam - Vortrag Im Rahmen des Tages der offenen Moschee, der in der Friedensmoschee von Uhr stattfindet, befasst sich Mahmoud Abushuair M.A in seinem Vortrag mit der kulturellen Vielfalt des Islams. Mahmoud Abushuair ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sektion für islamische Studien in Deutsch an der Al-Azhar Universität in Ägypten und derzeit Doktorand am Department Islamisch-Religiöse Studien/ DIRS der FAU Erlangen. 16:30 Uhr Friedensmoschee Am Erlanger Weg 2 frei Islamische Gemeinde Erlangen 29

30 Dienstag, 4. Oktober Georgische Volkstänze mit Rusudan Pilauri- Paluch Tanzworkshop, Schnupperabend zum Kennenlernen Im Rahmen des Interkulturellen Monats hält im Erlanger Tanzhaus eine neue, in Deutschland kaum bekannte Tanzrichtung Einzug. Die georgische Tanzanleiterin Rusudan Pilauri-Paluch führt in die sportlich-dynamischen Volkstänze ihrer Heimat ein. Ein Abend zum Kennenlernen, Reinschnuppern, Ausprobieren und Mittanzen. Vorkenntnisse, Anmeldung und paarweises Erscheinen sind nicht erforderlich einfach vorbeischauen und mitmachen! 19:00 21:30 Uhr Saal des Trachtenvereins Erlangen e.v. Egelanger 1 Bushaltestelle: Schlachthof Hinweis: Weg ab Haltestelle geteert und gut begehbar, aber nicht beleuchtet; möglichst Taschenlampe mitnehmen frei, kleine Spende willkommen Erlanger Tanzhaus e.v. 30

31 Mittwoch, 5.Oktober Interkulturelles Frauenfrühstück Frühstück und Informationen zu Spiel- und Abenteuerwelten für Kinder Eingeladen sind alle Frauen mit und auch ohne Migrationshintergrund, die sich in netter Runde über das Konzept und Material Deutsch im Koffer erkundigen möchten. Im Anschluss daran findet eine kleine Führung über den Abenteuerspielplatz statt. Hierbei werden den Interessierten Angebote von Spielund Erfahrungswelten für Kinder ab sechs Jahren vorgestellt. 9:00-11:30 Uhr Angerinitiative / Michael-Vogel-Straße 63 frei Angerinitiative e.v. / HIPPY-Programm 31

32 Mittwoch, 5.Oktober Wie bereite ich mich auf die Anhörung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge vor? Informationsveranstaltung Amnesty International bietet Informationen für Asylsuchende in deutscher und englischer Sprache an. Dabei geht es vor allem das Anhörungsgespräches beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Der Vortrag dient dazu, Asylsuchenden die wesentlichen Elemente der Anhörung zu erklären und sie darauf vorzubereiten. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, individuelle Fragen zu stellen. Ansonsten bietet Amnesty International jeden Dienstag von Uhr Asylberatung im Bürgertreff Die Villa an, bei der individuell beraten werden kann. 18:00 Uhr VHS Club International Friedrichstr. 17 frei Amnesty International VHS Club International 32

33 Ausländer- und Integrationsbeirat der Stadt Erlangen Deutsch lernen mit der Deutsch-Offensive Herbst/Winter 2016/17 Jetzt! 33

34 Es war toll! Ein herzliches DankEschön an alle MitwirkEnDEn. 34

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37 Freitag, 7. Oktober Entwicklungszusammenarbeit und Hungerhilfe in Afrika Vortrag und Diskussion Die von den Vereinten Nationen verabschiedeten neuen Ziele für nachhaltige Entwicklung / Sustainable Development Goals (SDG) benennen zum ersten Mal ein zeitliches Ziel zur Erreichung von Zero Hunger weltweit. Bis 2030 soll Unter- und Mangelernährung nachhaltig für alle Menschen besiegt sein. Hierzu bedarf es neuer Ansätze und Initiativen, denn die Zeit rennt Als Referent wird Herr Jochen Moninger der Welthungerhilfe Bonn anwesend sein. 18:00 Uhr Neustädter Kirche Neustädter Kirchplatz 2 frei Dritte Welt Laden Erlangen e.v. Kirchengemeinde Erlangen- Neustadt 37

38 Interpreting in the Nuremberg Courts mit Karen Christianson Stammtisch mit Vortrag In zünftigem Ambiente findet der englischsprachige Stammtisch statt. Von fränkischen Spezialiäten bis hin zu italienischen Nudelvarianten ist eine Vielfältigkeit an Speisen geboten. Nachdem alle gesättigt sind, hält Frau Karen Christianson, eine gebürtige Amerikanerin, einen Vortrag, der sehr interessant und anschaulich ihre Erfahrungen am Nürnberger Gerichtshof widerspiegelt. Stammtisch: 18:30 Uhr Programm: 20:15 Uhr Gaststätte Blaue Traube im Turnerbund, Spardorfer Str. 79 Frei Kosten: Bewirtung in der Gaststätte The Franconian Society e.v. 38

39 Black History Weeks - Dr. Faust auf afrikanische Art Kabarett Ibrahima Ndiaye wurde 1963 im Senegal geboren als Sohn eines bekannten senegalesischen Theaterregisseurs und einer Lehrerin. Er studierte Germanistik, Romanistik und Anglistik in Dakar und Saarbrücken. Er arbeitet als Autor, Schauspieler, Musiker, Tänzer und Geschichten-Erzähler und lebt heute in Saarbrücken. Ibou oder Ibo, wie sein Künstlername lautet, versteht es einzigartig, mit einer Mischung aus traditioneller Erzählkunst, Pantomime, Perkussion, Tanz und Gesang zu begeistern. Er steht damit in der Erzähltradition der afrikanischen Geschichtenerzähler, die ihr Publikum immer in das Geschehen einbeziehen. Was also widerfuhr Ibou in Saarbrücken und anderswo? Er erkennt schnell: Im Saarland spricht man manchmal Deutsch, aber als Fremdsprache, und demonstriert dann im Dialekt vorgetragene Beispiele des Tonfalls der Nicht-Grammatik wie: das ist für gegen den Schnuppe oder als Grußformel: Lepscht du a no?. Und dabei führt Ibou Ndiaye immer wieder auf feine Art vor, welche Vorurteile dem Afrikaner begegnen erhielt er den Förderpreis der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz. 20:00 Uhr Bürgertreff Die Villa, Äußere Brucker Str. 49 5,- / erm. 3,- Bürgermeister -und Presseamt, Büro für Chancengleichheit und Vielfalt, Cafe Asyl 39

40 Samstag, 8. Oktober Mondfest Mittelherbstfest Taiwanesisches Fest Eine der schönsten Legenden über das Mondfest erzählt von dem herausragenden Architekten Hou Yi, der für die Göttin des Westlichen Himmels einen Palast aus Jade baute. Zur Belohnung gab sie Hou Yi eine Pille, die ihm Unsterblichkeit verleihen sollte. Jedoch warnte sie ihn davor, diese zu nehmen, bevor er nicht bestimmte Bedingungen erfüllt hätte. Ch ang O, seine überaus neugierige Frau, fand die Pille und schluckte sie sogleich. Zur Strafe wurde sie auf den Mond verbannt. Von dort strahlt ihre Schönheit am Tag des Mondfestes am glänzendsten. Seither wird das traditionelle taiwanesische Fest zu Ehren des Mondes gefeiert. Typischerweise gibt es dazu Mondkuchen (gefüllte Pasteten) in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Ab 10:00 Uhr Bürgertreff Isar 12 Isarstr. 12 frei Kosten: Essen Taiwanesische Frauengruppe 40

41 Sonntag, 9. Oktober Schmelztiegel Anger Integration Erlangen Stadtteilführung Gemeinsam mit Marianne Vittinghoff erkunden wir einen bunten Stadtteil. Von der ehemaligen Direktorenvilla der Firma Erba durch die Arbeiterwohnkolonie, vorbei an Moscheen, sozialen Einrichtungen und Flüchtlingsunterkünften gelangen wir zum neuen Bürgertreff ISAR 12. Auf dem Weg dorthin erfahren wir mehr über die Menschen, die seit Jahrzehnten aus der Ferne nach Erlangen kommen und hier am Anger eine neue Heimat finden. 15:00 17:00 Uhr Bürgertreff Die Villa Äußere Brucker Str. 49 3,- Stadt Erlangen / Amt für Soziokultur / Bürgertreff die Villa 41

42 Show Time El Gran Show de la TV Theaterkomödie auf Spanisch Show Time entstand durch die Mischung von Sketchen verschiedener Darsteller. Unter der Leitung von Jó de Carmen Montilla erhielt das Werk seine Struktur. Das Werk ist eine Collage, in der 20 Personen die Zuschauer auf scharfsinnige Weise amüsieren. Die Realität des Fernsehens wird dabei fokussiert. Das Werk hat keine moralisierenden Absichten, auch wenn man diesen Eindruck gewinnen könnte. Durch die Komödie wird das Fernsehen hinter den Kulissen gezeigt, als Rahmen dient dazu die lateinamerikanisch Eigenart, jedoch ist diese universell übertragbar. Das Stück besteht aus zwei Akten und zwei Ebenen. Einerseits auf Sendung und andererseits außerhalb. Hierbei werden auch Anleihen mit Remakes aus Werken von Woody Allens Verbrechen und andere Kleinigkeiten und Pure Anarchie gemacht. Darüber hinaus erkennt man auch Parallelen aus dem Bereich der Reality Shows, die den experimentellen Charakter des Werkes unterstreichen. Wir stehen vor einer Komödie, gleichzeitig aber auch vor einem Drama, das zwischen den Zeilen sehr nachdenklich stimmt. Show Time ist wie das Fernsehen ein Monster mit zwei Köpfen, der eine schön und festlich und der andere grausam und schicksalhaft. 18:00 Uhr Theaterbühne Fifty-Fifty e.v. Südliche Stadtmauerstr. 1 16,- Centro Argentino de Franken e.v. 42

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44 Montag, 10. Oktober Friedensweg 2016 Friedensgebet in der Hugenottenkirche Wir laden Sie herzlich ein zu unserem Friedensgebet in der Hugenottenkirche in Erlangen. Wir treffen uns Montag um 18 Uhr und wollen gemeinsam beten und stehen zusammen für ein friedliches Miteinander, Respekt vor dem Anderen und der Würde des Lebens ohne Ausnahme. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 18:00 Uhr Hugenottenkirche, Bahnhofsplatz 3 frei Ev.-luth. Dekanat, Röm.-kath. Dekanat, Ev.-ref. Kirchengemeinde, Neuapostolische Kirchengemeinde, Pax Christi, Jüdische Kultusgemeinde, Türkisch Islamische Gemeinde zu Erlangen e.v., Islamische Gemeinde Erlangen, Islamische Religionsgemeinschaft Erlangen, Buddhistische Laienorganisation SGI-D, Bahá i Gemeinde, Ausländer- und Integrationsbeirat 44

45 Freitag, 14. Oktober Les trois sans façon - eine französische Reise mit Charme und Humor Konzert Bei Konzerten begeistern Les trois sans façon das Publikum mit charmanter Moderation, aufschlussreichen Anekdoten und Humor. Sie nehmen Sie mit auf eine Reise durch die vielfältige musikalische Landschaft Frankreichs. Keiner muss sich Gedanken machen, wohin die Reise führt, denn der französische Bandleader Christophe Jardin zieht das Publikum in seinen Bann und die Dinge passieren von ganz alleine. Manches ist poppig-modern, anderes ist tief verwurzelt im klassischen Chanson. "Les trois" erlauben sich aber auch Ausflüge in groovigen Boogie oder melodische Balladen. Mit Reinfried Bartholomäus und Jan Plogsties hat sich ein Trio für französische Musik gefunden, das für Tiefgang und Spielfreude zugleich steht. 19:30 21:30 Uhr VHS, Großer Saal, Friedrichstr ,-, Kartenvorverkauf im vhs- Servicebüro + Abendkasse VHS Club INTERNATIONAL, dfi Bürgermeisteramt/Internat. Beziehungen 45

46 Samstag, 15. Oktober Italienisches Weinfest Weinfest Der italienische Familienverein AFIE e.v. lädt herzlich zu einem - natürlich italienischen - Wein- und Käsefest ein. Geboten sind die köstlichsten Weine und Käsesorten, die das schöne Italien zu bieten hat. Wer einfach mal italienisch genießen möchte, sollte unbedingt bei uns vorbeikommen. Ab 18:00 Uhr Essen ab 19:00 Uhr Bürgertreff Isar 12 Isarstr. 12 frei Kosten: Essen + Getränke AFIE italienischer Familienverein e.v. in Kooperation mit dem Bürgertreff Isar 12 46

47 Tango ala Turka - präsentiert von ERBEŞ Konzert und Tanz Oğuzhan Haznedar und Sedat Gülcü, zwei Musiker aus der Partnerstadt Be şiktaş, präsentieren eingangs selbst komponierte Lieder zu Gitarre und Klarinette. Unter dem Dach der Orientalischen Musikakademie Mannheim entfaltete Tango Ala Turka 2010 seine Klänge. Drei Kontinente und Kulturen verbindend, spannt das Ensemble Brücken über den Atlantik bis hin zur ehemals Byzantinischen Hauptstadt Istanbul. So verschmelzen in Tango Ala Turka die verschiedenen Kulturen zum Inbegriff der Transkulturalität. Sanft streichend begleiten das Cello die gezupften Saiten der Kanun (türkische Harfe) und der harmonievollendeten Gitarre und Kontrabass. In der samtigen Stimme des Gesangs entführt das Ensemble die Zuhörerinnen und Zuhörer in eine perfekte Klangwelt, welche durch die geschmeidigen Bewegungen eines in eine andere Zeit versunkenen Tänzerpaares vollendet wird. 19:00 22:00 Uhr Unicum, Carl-Thiersch-Str. 9 frei Städtepartnerschaftsverein Erlangen Beşiktaş ERBEŞ 47

48 Sonntag, 16. Oktober Workshops mit Hadi Alizadeh und Gayané Sureni Workshops für Trommel und Gesang Am Nachmittag geben der persische Meistertrommler Hadi Alizadeh und die armenische Sängerin Gayané Sureni Workshops für Gesang und die Rahmentrommel Daf. Zunächst jeweils getrennt gibt es Übungen für Trommeln und Gesang, dann gemeinsam, um Rhythmik und Lied zusammenzubringen. Anmeldung vorab im Bürgertreff Die Villa unter T oder 14:00 17:00 Uhr Bürgertreff Die Villa Äußere Brucker Str ,- / erm. 24,- (Anmeldung erforderlich) Stadt Erlangen / Amt für Soziokultur / Bürgertreff Die Villa 48

49 Hadi Alizadeh und Gayané Sureni Stimmwunder und Meistertrommler Wer Hadi Alizadeh auf der Bühne erlebt, beginnt, an Wunder zu glauben. Der iranische Meistertrommler entlockt der persischen Tonbak und der kurdischen Rahmentrommel Daf die faszinierendsten Klänge und Rhythmen. An seiner Seite interpretiert die armenische Sängerin Gayané Sureni wunderschöne lebhafte und meditative Lieder ihrer Heimat. Erleben Sie zwei Ausnahmemusiker im musikalischen Dialog zwischen armenischen Melodien und persisch-kurdischen Rhythmen. 19:00 Uhr Bürgertreff Die Villa, Äußere Brucker Str ,- / ermäßigt 8,- Vorverkauf: 9,- / erm. 7,- Stadt Erlangen / Amt für Soziokultur / Bürgertreff die Villa 49

50 Montag, 17. Oktober Erlangen trifft Eskilstuna: Gemeinsamkeiten und Gegensätze Vernissage Zum 55-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft Erlangen- Eskilstuna haben sich die Fotogrupp Eskilstuna und die Erlanger Foto Amateure ( EFA ) die Aufgabe gestellt, Gemeinsamkeiten und Gegensätze ihrer Stadt in einer gemeinsamen Fotoausstellung zu zeigen. Die Fotofreunde beider Städte verbindet eine langjährige Freundschaft mit Begegnungen und Austausch ihrer Fotos. Die Ausstellung ist bis zum 28. Oktober im Rathausfoyer zu sehen. 18:30 Uhr Rathausfoyer Erlangen Rathausplatz 1 frei Erlanger Fotoamateure (EFA) in Zusammenarbeit mit der Fotogrupp Eskilstuna und der Stadt Erlangen, Bürgermeisterund Presseamt/Internationale Beziehungen 50

51 Dienstag, 18. Oktober Black History Weeks Mende Nazer Sklavin Lesung Mende Nazer (* ca. 1980) ist eine britische Schriftstellerin und Menschenrechtsaktivistin sudanesischer Herkunft. Ihr Werk und Wirken beruht auf ihrer Vergangenheit als Sklavin, bekannt wurde sie durch ihre Autobiographie Slave. Ihre Geschichte wurde mit Hilfe des britischen Film Fonds fürs Fernsehen unter dem Titel I am Slave (dt. Titel: Ich, die Sklavin) verfilmt. In ihrer Biographie beschreibt Mende Nazer, wie sie im Alter von 12 Jahren bei einem Überfall von Milizionären aus ihrem Dorf verschleppt wurde. Sie wurde, wie weitere gefangen genommene Kinder, an einen Sklavenhändler verkauft, der sie in die Hauptstadt Khartum brachte. Dort wurde sie weiterverkauft und acht Jahre lang zu einem Leben als Sklavin in einem wohlhabenden Haushalt gezwungen. Schließlich wurde sie von ihrer Herrin an deren Schwester weitergegeben, die in London als Frau eines sudanesischen Diplomaten lebte. Mende Nazers Sklavendasein setzte sich im Haus jenes Diplomaten fort. Im Jahr 2000 gelang ihr mit Hilfe anderer Stammesangehöriger die Flucht. Mit Hilfe von Damien Lewis, einem britischen Journalisten, entstand ihre Autobiographie. 20:00 Uhr Stadtbibliothek Innenhof frei Bürgermeister -und Presseamt, Büro für Chancengleichheit und Vielfalt 51

52 Mittwoch, 19. Oktober Kulturschock? Welcome in Germany Begegnung und Erfahrungsaustausch Jede/r Migrant/in oder Flüchtling erlebt positive oder negative Kulturschocks in ihrem bzw. seinem Leben hier in Deutschland, die den Integrationsprozess und die persönliche Sozialisation prägen. Mit Humor und Ernst versuchen wir zusammen Kulturschock Erlebnisse auszutauschen und die unterschiedlichen Wertvorstellungen heraus zu kristallisieren. Wir sind gespannt welche Reibungspunkte entstehen und welche positiven Lebenseinstellungen sich gegenseitig befruchten. Es erzählen und diskutieren Migranten, die schon länger hier leben und Migranten, die neu zugezogen sind. 19:00 Uhr VHS Club International Friedrichstr. 17 frei AWO Flüchtlings- und Migrationsberatung, IB Jugendmigrationsdienst, Ausländer- und Integrationsbeirat, ASB Asylsozialberatung und VHS Club International 52

53 Donnerstag, 20. Oktober Film: Das Leben ist keine Generalprobe Dokumentarfilm Mich interessiert das Kapital wenig und das Leben sehr, sagt Heinrich Heini Staudinger. Mit diesem Grundsatz ist der Oberösterreicher zu einer schillernden Unternehmer- Persönlichkeit in Österreichs geworden. In seinen GEA- Läden verkauft er hochwertige Möbel, Taschen und Textilien und Schuhe, die er in Schrems mit 250 Mitarbeitern selbst erzeugt. Mit dieser Fabrik geriet er freilich in die Schlagzeilen. Wegen seiner Ansichten zum Thema Kapital. Weil ihm die Bank benötigte Kredite nicht gewähren wollte, sammelte er bei Kunden und Freunden drei Millionen Euro ein. Eine Art Crowdfunding also, das ihm jedoch eine Klage der Finanzmarktaufsicht (FMA) eintrug... Das Leben ist keine Generalprobe ist ein ruhiger und zugleich fesselnder Film, der das Bild einer kleinen Wirtschaftswelt jenseits des Mainstreams zeichnet, in der Aktienkurse und Profiterwartungen keine Bedeutung haben. Die Regisseurin geht der Frage nach: Wie lassen sich die Visionen einer gerechten Welt in den wirtschaftlichen Entwicklungen der Gegenwart verwirklichen? 20:00 Uhr E-Werk Kino, Fuchsenwiese 1 frei Kulturzentrum E-Werk in Kooperation mit Weitsicht Erlangen 53

54 Freitag, 21. Oktober Dastgah - klassische iranische Musik mit Kamanche, Tombak und Daf Konzert Dastgāh (wörtlich übersetzt: Ort der Hand) ist ein System von Tonleitern in der traditionellen persischen Musik. Ihre Wurzeln stammen vom Hof der Sassaniden. Barbad der Große (um 590 n.chr.) war Musiker des Königs und erfand ein System der Musiktheorie, das bis heute als ältestes nachweisbares Musiksystem des Nahen und Mittleren Ostens gilt. Aufgrund der arabischen Invasion im 7. Jahrhundert wurde die Musik in der ganzen islamischen Welt bekannt. Die dem König Chosrou II. gewidmeten Lieder kommen auch in den Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht vor. Die beiden professionellen Musiker Samer Habibi und Omid Niavarani kommen aus Teheran und nehmen uns mit in die faszinierende Welt der traditionellen Musik des persischen Kulturraumes. 20:00 Uhr E-Werk Kellerbühne frei Kulturzentrum E-Werk, Evang. Studierendengemeinde, Ausländer- und Integrationsbeirat 54

55 Dienstag, 25. Oktober Singt ojf Jiddisch - Jiddische Lieder & Geschichten Konzert Eine heitere musikalische Einführung in die jiddische Musik, Sprache und Kultur. Das Programm des Berliner Musikers Olaf Ruhl "Singt ojf Jiddisch! - Jiddische Lieder & Geschichten - umfasst größtenteils fröhliche Lieder, welche er singt und entweder auf der Gitarre oder auf dem Akkordeon begleitet. Vorher übersetzt er bei den meisten Liedern auch den Text. Dazwischen erzählt und liest er Witze und Anekdoten, die zu dem jeweiligen Lied passen, erklärt einiges zur jiddischen Sprache und dem religiösen Hintergrund einiger Lieder. 19:30 21:30 Uhr VHS - Großer Saal Friedrichstr ,-, Kartenvorverkauf im vhs- Servicebüro Restkarten an der Abendkasse erhältlich vhs Erlangen in Kooperation mit der Jüdischen Kultusgemeinde Erlangen 55

56 Black History Weeks - From Bondage to Freedom? (Populär-)kulturelle Repräsentationen der Sklaverei in Nordamerika - Vortrag Die Geschichte der Sklaverei in den USA erfährt derzeit nicht nur in kulturellen Repräsentationen von Django Unchained und 12 Years a Slave bis zur Neuauflage der Serie Roots (1977; 2016) verstärkte Aufmerksamkeit. Sie ist auch hinsichtlich ihrer langfristigen Folgen als "original sin" der Vereinigten Staaten (Barack Obama) in gesellschaftlichen und politischen Diskursen nach wie vor höchst relevant. Der Vortrag schaut zurück auf den transatlantischen Sklavenhandel und skizziert die politischen, sozialen und kulturellen Dimensionen der Sklaverei in den USA, v.a. mit Blick auf ihre Auswirkungen bis in die heutige Zeit. 19:45 Uhr VHS Club International Friedrichstr. 17 frei Bürgermeister -und Presseamt, Büro für Chancengleichheit und Vielfalt 56

57 Donnerstag, 27. Oktober Russkaja PEACE, LOVE & RUSSION ROLL - Tour 2016 Konzert Seit knapp 10 Jahren sind RUSSKAJA unterwegs auf dieser Welt und verbreiten Turbo-Polka für die Gesundheit! Ihre selbst kreierte Kollektivgefühlbewusstseinserweiterung! hat mittlerweile schon legendären Status. Du musst nicht Russisch sprechen, um Russkaja zu verstehen! Man kann bei Russkaja schon behaupten, dass sie ihren eigenen Stil kreiert haben: Eine Mischung aus Balkan, Metal, Polka, Estam Rock, Rock n Roll, Metal und dieses Mal sogar Mariachi- und US-Country-Einflüsse. Ein Widerspruch? Nicht bei Russkaja! Völlig glasklar ist die musikalische Botschaft von Russkaja. Sie lautet: Tanz Tanz Tanz! Zu PEACE, LOVE & RUSSIAN ROLL! 20:00 Uhr E-Werk Clubbühne, Fuchsenwiese 1 Abendkasse: 23,- Vorverkauf: ab 20,30 Kulturzentrum E-Werk 57

58 Freitag, 28. Oktober Nizaqete Bislimi: "Durch die Wand" Lesung Die Geschichte eines Aufstiegs gegen alle Wahrscheinlichkeit Kosovo 1993: Das 14-jährige Roma- Mädchen Nizaqete wird von Fluchthelfern außer Landes gebracht. Ihre Familie ist wegen den Spannungen zwischen Albanern und Serben zwischen alle Fronten geraten, nun hofft sie auf ein sicheres Leben in Deutschland. Was die Bislimis nicht wissen: Vor ihnen liegen 13 Jahre Unsicherheit, ein täglich von Abschiebung bedrohtes Leben. Schnell versteht Nizaqete, dass es drei Kategorien von Menschen gibt: Die»Mehrheitsbevölkerung«, die alle Rechte hat, die Flüchtlinge, die nicht willkommen sind, und sie, Flüchtlinge, die außerdem noch Roma sind. In der Schule verschweigt sie ihre Herkunft. Sie schämt sich. Und sie schämt sich dafür, dass sie sich schämt. In einem Land, in dem Bildung und Einkommen der Eltern maßgeblich die Bildungschancen der Kinder bestimmen, straft Nizaqete alle Statistiken Lügen. Vom Asylbewerberheim aus startet sie eine außergewöhnliche Karriere sie beschließt, Anwältin zu werden... 19:00 Uhr Stadtbibliothek Erlangen Innenhof, Marktplatz 1 frei Ausländer- und Integrationsbeirat Stadtbibliothek Erlangen 58

59 Samstag, 29. Oktober Cumiana - Widerstand jetzt und für immer Theater Zum 15-jährigen Jubiläum der Städtefreundschaft mit Cumiana zeigt die Theatergruppe aus der Gemeinde im Piemont eine Szenische Darstellung des Widerstands gegen die deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg und der Geschehnisse um das von Wehrmachtsangehörigen verübte Massaker an 51 Zivilisten vom 3. April 1944, befohlen von einem Offizier, der später viele Jahre unerkannt in Erlangen lebte. Das Stück wird in italienischer Sprache mit eingeblendeten Übersetzungen ins Deutsche aufgeführt und arbeitet nicht nur diese dunkle Seite der Geschichte auf, sondern vermittelt auch dank Musik und Gesang sowie Choreographie die ebenso dramatische wie hoffnungsvolle Stimmung jener Jahre der Befreiung vom Faschismus, des Aufbruchs in eine Zeit der Freiheit und des Miteinanders. 20:00 Uhr Theater in der Garage, Theaterstr. 3 13,- / erm. 7,- Bürgermeisteramt/Internat.Beziehungen Italienisch-Deutscher Verein 59

60 Montag, 31. Oktober Black History Weeks Ausstellung: Der transatlantische Sklavenhandel - ein Verbrechen gegen die Menschheit Ausstellungseröffnung und Vortrag Mauretanien ist das letzte Land der Welt, wo die traditionelle Form der Sklaverei durch Vererbung noch existiert. Offiziell wurde sie zwar 1981 abgeschafft, jedoch existiert sie bis heute weiter. Unter ihr leiden zumeist die Haratin, die Nachfahren von Sklaven. Der Status als Sklave wird von der Mutter auf ihr Kind übertragen. Betroffen davon sind über Menschen. Abidine Merzough, Mitglied der Gesellschaft für bedrohte Völker sowie der mauretanischen Antisklaverei-Organisation SOS Esclaves, wird über die aktuelle Situation der Versklavung in Mauretanien berichten. Seine Organisation hat für ihr Engagement gegen Sklaverei 2015 den Menschenrechtspreis des niederländischen Außenministeriums erhalten. Aber dieses Thema hat natürlich globale Dimensionen, Millionen Männer und Frauen aus Südasien verdingen sich in der Fremde als Gastarbeiter oft unter sklavenähnlichen Bedingungen. Und auch in Europa verdienen laut eines UN-Berichts Menschenhändler mit modernem Sklavenhandel pro Jahr bis zu 2.5 Milliarden Euro. Demnach befinden sich hier mehr als Menschen in der Gewalt des organisierten Verbrechens. 18:00 Uhr Rathausfoyer, Rathausplatz 1 frei Bürgermeister- und Presseamt, Büro für Chancengleichheit und Vielfalt, Ausländerund Integrationsbeirat 60

61 Freitag, 11. November Black History Weeks - Sister Fa. Eine Rapperin im Dienst der afrikanischen Frauen Konzert Sister Fa, eigentlich Fatou Mandiang Diatta, ist eine senegalesische Rapperin, die sozialkritische Texte schreibt. Sie rappt in ihren Sarabah -Liedern über arrangierte Ehen, das harte Leben der Landfrauen und AIDS. Einen ihrer emotionalsten Songs hat Sister Fa nicht auf die Platte genommen. Er heißt Excision und handelt von der weiblichen Beschneidung. Sie selbst ist Opfer dieser Praxis. Noch vor ihrer Einschulung brachte ihre Mutter sie zu einer Beschneiderin. Sie wollte das Beste für mich, sagt Sister Fa über ihre mittlerweile verstorbene Mutter. Denn in meinem Dorf findet eine unbeschnittene Frau keinen Mann, sie darf bestimmte Wege nicht gehen, nicht kochen oder an Zeremonien teilnehmen. Der soziale Druck führt selbst heute noch 15 Jahre nachdem Senegal die Genitalverstümmelung verboten hat dazu, dass in einigen Gegenden heimlich weitergemacht wird. 21:00 Uhr E-Werk Kellerbühne Fuchsenwiese 1 5,- / erm. 3,- Bürgermeister -und Presseamt, Büro für Chancengleichheit und Vielfalt 61

62 Samstag, 12. November Fiesta für San Carlos Feier für einen guten Zweck Benefiz-Party Die Stadt Erlangen und der Runde Tisch Erlangen-San Carlos laden gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern auch dieses Jahr wieder zur Benefiz-Fiesta für San Carlos ein. Bei Latino-Musik, Cocktails und nicaraguanischen Häppchen haben Sie Gelegenheit, die Lebensfreude und Wärme unserer nicaraguanischen Partnerstadt zu erleben. Zudem können Sie sich über das aktuelle Spendenprojekt, dem der Erlös des Abends gewidmet ist, und über andere Partnerschaftsaktivitäten informieren. Ab 20:30 Uhr steht hoffentlich kein Fuß mehr still: Die Gruppen Caña Que Que und La Charanguita um den Musiker Gabriel Morales Riggioni zünden ein buntes Feuerwerk an lateinamerikanischen Rhythmen von Salsa und Merengue über Son Cubano bis Cumbia. Und wer danach noch nicht genug hat, kann zur Musik von DJ José Luis Ortega Lleras weitertanzen. 20:00 Uhr E-Werk, Fuchsenwiese 1 9,- / erm. 4,- Stadt Erlangen, Bürgermeister- und Presseamt/Internationale Beziehungen in Kooperation mit dem E-Werk, Runder Tisch San Carlos, Städtepartnerschaft Erlangen-San Carlos e.v., Bandena sowie zahlreiche weitere Unterstützer 62

63 Türkische Tänze mit Ulrike Neumann Zweitägiger Tanzworkshop Ulrike Neumann aus Landshut vermittelt Tänze aus den verschiedenen Regionen der Türkei und ergänzt sie durch Wissenswertes zu Ihrer Bedeutung und Entstehung. Die Tänze unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades werden zwar ausführlich erklärt, Tanzerfahrung ist jedoch erwünscht und hilfreich. Anmeldung erforderlich bis Weitere Infos unter: Hinweis Jahre TKV Sa, : 13:00 18:00 Uhr Workshop, ab 20:00 Uhr freies Tanzen So, : 10:00 14:00 Uhr Workshop Gemeindezentrum Frauenaurach, Aurachsaal, Gaisbühlstr. 4, 35,- / 30,- erm. für Tanzhaus- Mitglieder und ErlangenPass Erlanger Tanzhaus e.v. 63

64 Veranstaltungsadressen Städtische Einrichtungen: Bürgertreff Angertreff Fließbachstr. 23 Bürgertreff Die Villa Äußere Brucker Str. 49 Bürgertreff Isar 12 Isarstr. 12 Rathaus (Foyer) Rathausplatz 1 Stadtbibliothek/Kunstpalais Marktplatz 1 Stadtmuseum Martin-Luther-Platz 9 Stadttheater Theaterplatz 2 Volkshochschule (VHS) Friedrichstr. 17, Religionsgemeinschaften: Erlöserkirche Neckarstr. 16 Friedensmoschee Am Erlanger Weg 2 Gemeinde St. Heinrich Möhrendorfer Str. 31a Hugenottenkirche Bahnhofsplatz 3 Neustädter Kirche Neustädter Kirchenplatz 2 St. Bonifaz Sieboldstr. 1 64

65 Vereine, Gruppen, Freie Träger, Schulen: Angerinitiative Michael-Vogel-Str. 63 E-Werk Fuchsenwiese 1 Gaststätte Blaue Traube im Turnerbund Spardorfer Straße 79 Gemeindezentrum Frauenaurauch Gaisbühlstr. 4 MundodES Marquardsenstr. 8 Siemens MedMuseum Foyer Gebbertstr.1 Theaterbühne Fifty-Fifty e.v. Südl. Stadtmauerstr. 1 Theater in der Garage Theaterstr. 3 Trachentenverein Erlangen e.v. Egelanger 1 Unicum Carl-Thiersch-Str. 9 Zentrum für Alleinerziehende Grünes SOFA Günther-Scharowsky Str. 7 65

66 Der Interkulturelle Monat wird in Erlangen vom Ausländer- und Integrationsbeirat in Zusammenarbeit mit folgenden n durchgeführt: Vereine, Initiativen, Einrichtungen AFIE italienischer Familienverein, Alishan Institut Erlangen/Nürnberg e.v., Amnesty International, ASB-Asylsozialberatung, AWO Flüchtlings- und Migrationsberatung, Bandena, Bürgertreff Isar 12, Bürgertreff Die Villa, Cafe Asyl, Centro Argentino de Franken e.v., Deutsch-französisches Institut Erlangen, Dritte Welt Laden e.v., Erlanger Fotoamateuere (EFA), Erlanger Tanzhaus e.v., E- Werk Erlangen, Förderverein Die Villa & Angertreff, Forward Germany, Fottogrupp Eskilstuna, HIPPY-Programm der Angerinitiative, Internationaler Bund Jugendmigrationsdienst, Italienisch-Deutscher Verein Erlangen e.v., Japanische Gruppe Erlangen, Jugendparlament, Kroatische Gemeinde, Kulturzentrum E-Werk, Kunstpalais, MundodES, Runder Tisch San Carlos, SAIDA International e.v., Seniorenbeirat, Städtepartnerschaftsverein ERBES, Städtepartnerschaft Erlangen- San Carlos e.v., Stadtbibliothek, Stadt Erlangen Abt. Wohnungswesen des Sozialamtes, Stadt Erlangen Bürgermeister- und Presseamt/Amt für Chancengleichheit und Vielfalt/Internationale Beziehungen, Stadtmuseum, Stadttheater, Taiwanesische Frauengruppe, The Franconian Society e. V., VHS club INTERNATIONAL, Volkshochschule Erlangen, Weitsicht Erlangen, Zentrum für Alleinerziehende Grünes S.O.F.A.. Kirchengemeinden, kirchliche Einrichtungen, Religionsgemeinschaften Bahá'i-Gemeinde, Buddhistische Laienorganisation SGI-D, Evang.-Luth. Dekanat Erlangen, Evang.-reformierte Kirche Erlangen, Evangelische Erlösergemeinde, Evang. Studierendengemeinde, Gemeinde St. Bonifaz, Gemeinde St. Heinrich, Islamische Gemeinde e. V., Islamische Religionsgemeinschaft Erlangen IRE, Jüdische Kultusgemeinde Erlangen, Katholischer Seelsorgerbereich ER-Süd, Kirchengemeinde Heilig Kreuz, Neuapostolische Kirchengemeinde, Neustädter Kirche Erlangen, Pax Christi, Röm.-Kath. Dekanat Erlangen, Türkisch Islamische Gemeinde zu Erlangen e. V. Impressum Herausgeber: Ausländer- und Integrationsbeirat Erlangen Rathausplatz 1, Erlangen Telefon: ( ) oder auslaenderbeirat@stadt.erlangen.de Redaktion: Gestaltung Deckblatt: Druck: Auflage: Till Fichtner, Denise Curtis Peter Hörndl /

67 Schöner Wohnen ist Ihr Ziel? Dann schauen Sie doch bei uns vorbei. Die GEWOBAU Erlangen bietet mit über 65-jähriger Erfahrung und einem Bestand von mehr als Wohnungen für verschiedenste Ansprüche das Richtige, zum Beispiel 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen Garagen und Stellplätze Seniorenwohnungen mit technischen Assistenzsystemen SOPHIA-Wohnservice für selbstbestimmtes, sicheres Wohnen auch im Alter oder mit körperlichen Einschränkungen Besuchen Sie uns vor Ort im Stadtteilbüro: Nägelsbachstraße 55 a Tel Am Brucker Bahnhof 4 Tel Hartmannstraße 92 Tel Odenwaldallee 29 Tel oder informieren Sie sich online auf GEWOBAU Erlangen Nägelsbachstraße 55 a Erlangen 67 Telefon: Fax:

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