Ein- und Abgrenzung von Wissenschaftstheorie
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- Julian Lennart Fuhrmann
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1 Page 1 of 4 Wissenschaftstheorie Stephan Zelewski Die Wissenschaftstheorie als "Theorie" wissenschaftlichen Wissens setzt sich mit den Grundlagen auseinander, die in einer jeden Objektwissenschaft wie der Wirtschaftsinformatik vorausgesetzt werden, um wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu erlangen. Ein- und Abgrenzung von Wissenschaftstheorie Die Wissenschaftstheorie stellt eine Metawissenschaft dar. Sie befasst sich mit den Grundlagen, die in einer Objektwissenschaft als "Bedingungen der Möglichkeit" wissenschaftlich fundierter Erkenntnis vorausgesetzt werden. Diese Grundlagen erstrecken sich auf die Gewinnung, die Überprüfung und die Anwendung von Erkenntnissen im wissenschaftlichen Kontext. Da die Wissenschaftstheorie als eine Spezialisierung der Erkenntnistheorie aufgefasst werden kann, bietet es sich an, zunächst den Gegenstandsbereich der Erkenntnistheorie einzugrenzen. Die Erkenntnistheorie befasst sich sowohl mit den Prozessen des Gewinnens von Erkenntnissen über "die" Wirklichkeit als auch mit den Ergebnissen dieser Prozesse. Die Prozessergebnisse, d.h. die gewonnenen Erkenntnisse, werden in synonymer Weise als Wissen bezeichnet. Wissen über "die" Wirklichkeit stellt daher das zentrale Objekt der Erkenntnistheorie dar. Folglich lässt sich die Erkenntnistheorie auch als eine allgemeine Theorie des Wissens charakterisieren. Sie erstreckt sich sowohl auf vor- oder außerwissenschaftliches Wissen (Alltagswissen) als auch auf wissenschaftliches Wissen. Die typischen philosophischen oder "grundlegenden" Fragen, mit denen sich die Erkenntnistheorie auseinandersetzt, erstrecken sich z.b. auf die Bedeutung des Wissensbegriffs, die Bedingungen der Möglichkeit des Gewinnens von Wissen über "die" Wirklichkeit (Realität), die Anforderungen an Begründungen, mit denen realitätsbezogene Geltungsansprüche (Wahrheit) von Wissen gerechtfertigt werden können, die Bedeutung des Wahrheitsbegriffs sowie die Bewertung von Wissen. Die Wissenschaftstheorie lässt sich von der Erkenntnistheorie dadurch abgrenzen, dass sich die Wissenschaftstheorie ausschließlich mit wissenschaftlichem Wissen auseinandersetzt. Daher kann die Wissenschaftstheorie auch als eine spezielle Theorie wissenschaftlichen Wissens charakterisiert werden. Grundlegende Fragen aus der Erkenntnistheorie werden übernommen, aber an das Bezugsobjekt "wissenschaftliches Wissen" angepasst. Hinzu kommen mindestens zwei grundlegende Fragen, die erst im Kontext von wissenschaftlichem Wissen "sinnvoll" gestellt und beantwortet werden können. Erstens handelt es sich um die Frage, welche besonderen Merkmale Wissen als wissenschaftliches Wissen qualifizieren. Zweitens ist die Frage betroffen, in welcher Form wissenschaftliches Wissen als Ergebnis wissenschaftlichen Arbeitens darzustellen ist. Die Abgrenzung wissenschaftlichen Wissens gegenüber Alltagswissen wird durch wissenschaftstheoretische Auswahl- oder Identitätsprinzipien geleistet. Es handelt sich dabei um regulative Ideen, die den Prozess der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung und die Beurteilung der Ergebnisse wissenschaftlichen Arbeitens im Sinne von Idealvorstellungen leiten sollen, aber in der Praxis des real existierenden Wissenschaftsbetriebs in der Regel nicht streng verwirklicht werden. Zu diesen Auswahl- oder Identitätsprinzipien gehören insbesondere das Streben nach Wahrheit, Allgemeingültigkeit und Widerlegbarkeit wissenschaftlich gehaltvoller Erkenntnisse, der
2 Page 2 of 4 Anspruch, Phänomene der Realität zu erklären oder zu verstehen, die Forderung nach Intersubjektivität sowie das Streben nach Abstraktheit, indem von kontingenten Aspekten realer Phänomene abgesehen wird und stattdessen als wesentlich erachtete Aspekte hervorgehoben werden. Ein wissenschaftstheoretischer Orientierungsrahmen Mithilfe eines wissenschaftstheoretischen Orientierungsrahmens lassen sich Basisentscheidungen identifizieren, die in einer Objektwissenschaft hinsichtlich der Grundlagen wissenschaftlich fundierter Erkenntnis thematisiert werden sollten. Je nachdem, wie diese Basisentscheidungen ausfallen, kann von unterschiedlichen "Paradigmen" wissenschaftlichen Arbeitens gesprochen werden. Die ontologischen Basisentscheidungen betreffen Grundüberzeugungen darüber, wie "die" Realität beschaffen ist. Dazu gehört vor allem die Antwort auf die allgemeine ontologische Frage, ob es eine Realität "an sich" gibt, in der die Gegenstände der Erfahrung unabhängig von erkennenden Subjekten existieren (ontologischer Realismus), oder ob die Realität und die darin wahrgenommenen Gegenstände der Erfahrung erst in Erkenntnisprozessen von Subjekten erschaffen werden (ontologischer Idealismus und radikaler Konstruktivismus). Große Relevanz für jede Objektwissenschaft besitzen die ontologischen Basisentscheidungen darüber, welcher Art diejenigen realen Sachverhalte sind, die es als Objekte wissenschaftlichen Arbeitens zu untersuchen gilt und somit den relevanten Realitätsausschnitt oder Gegenstandsbereich einer Objektwissenschaft konstituieren. Einerseits werden mit der Hilfe von inhaltlichen Kriterien jene realen Sachverhalte als Erkenntnisobjekte ausgewählt, für die sich eine Objektwissenschaft interessiert. Andererseits dienen die Erfahrungsobjekte dazu, diejenigen Gegenstände der Erfahrung in der sinnlich wahrnehmbaren Realität zu kennzeichnen, in oder an denen sich die inhaltlich fixierten Erkenntnisobjekte einer Objektwissenschaft manifestieren. Die epistemologischen Basisentscheidungen erstrecken sich zunächst auf Grundüberzeugungen darüber, in welchem Verhältnis einerseits "die" Realität und andererseits die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die sich über Gegenstände der Erfahrung in der Realität gewinnen lassen, zueinander stehen. Wenn beispielsweise die ontologische Grundüberzeugung geteilt wird, dass eine Realität "an sich" existiert (ontologischer Realismus), dann können aus epistemologischer Perspektive verschiedenartige Positionen hinsichtlich der Möglichkeit vertreten werden, wissenschaftliche Erkenntnisse über die "an sich" existierende Realität zu gewinnen. Sie reichen von der Grundüberzeugung, dass sich die Realität "im Prinzip" unverfälscht erkennen lässt (naiver epistemologischer Realismus), über die Grundüberzeugung, dass zwar Erkenntnisse über die Realität gewonnen werden können, aber stets von aktiven Erkenntnisleistungen des erkennenden Subjekts gegenüber "der" Realität verzerrt werden (aufgeklärter epistemologischer Realismus), bis hin zu der Grundüberzeugung, dass sich die Realität "an sich" nicht erkennen lässt, sondern nur so, wie sie für ein erkennendes Subjekt in Erscheinung tritt (transzendentaler Idealismus). In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass es aus wissenschaftstheoretischem Blickwinkel oberflächlich wäre, von "dem" Realismus als einer wissenschaftlichen Grundüberzeugung zu sprechen. Vielmehr lässt sich der ontologische Realismus sowohl mit unterschiedlichen Varianten des epistemologischen Realismus vereinbaren als auch mit einer in epistemologischer Hinsicht idealistischen Position. Mithilfe der methodologischen Basisentscheidungen werden diejenigen Instrumente ("Methoden") der Erkenntnisgewinnung ausgewählt, die von den Vertretern einer Objektwissenschaft als wissenschaftlich "angemessene" Erkenntnisinstrumente anerkannt werden. Der Instrumentbegriff umfasst nicht nur Methoden im engeren Sinn von systematischen Verfahren zur Erfüllung von gleichartigen Aufgaben, sondern auch Modelle als
3 Page 3 of 4 Artefakte zur Repräsentation von Wissen, Techniken als aufgaben- oder problembezogene Kombinationen von Methoden und Modellen sowie Werkzeuge als computergestützte Implementierungen von Techniken. Wirtschaftsinformatik im wissenschaftstheoretischen Spannungsfeld In Beiträgen, die sich im Bereich der Wirtschaftsinformatik mit wissenschaftstheoretischen Grundlagen auseinandersetzen, findet oftmals eine bemerkenswerte Perspektivenverengung auf methodologische Basisentscheidungen statt. Dadurch wird der Eindruck erweckt, als ob nur Basisentscheidungen über Methoden, die in einer Wissenschaftlergemeinschaft als "Standards" wissenschaftlichen Arbeitens akzeptiert werden, aus wissenschaftstheoretischer Perspektive relevant seien. Es ist jedoch schwer nachzuvollziehen, warum die o.a. ontologischen und epistemologischen Basisentscheidungen im Bereich der Wirtschaftsinformatik weniger relevant sein sollten. Zurzeit lässt sich in der Wirtschaftsinformatik ein "Kulturkampf" mit erheblicher wissenschaftstheoretischer Relevanz beobachten. Auf der einen Seite stehen die Anhänger des angelsächsisch geprägten "Information Systems (Research)" mit einer eindeutigen methodologischen Präferenz zugunsten empirisch-quantitativer Methoden. Sie lassen sich in der Mehrzahl einem ontologischen Realismus sowie einem naiven epistemologischen Realismus zuordnen. Auf der anderen Seite lassen sich Anhänger von "Design Science" identifizieren, die im angelsächsischen Sprachraum nur eine Minderheitsposition einnehmen, aber im Rahmen der deutschsprachigen Wirtschaftsinformatik überwiegen. Sie verwehren sich gegen die Dominanz empirisch-quantitativer Methoden und betonen, dass sich wissenschaftlich gehaltvolle Erkenntnisse auch mit anderen Methoden gewinnen lassen. Dazu gehören beispielsweise die Konstruktion von softwaretechnischen Artefakten ("Prototypen") und "kleinzahlige" qualitative Fallstudien zur Analyse der Auswirkungen des Einsatzes solcher Artefakte im betrieblichen Alltag. In jüngster Zeit ist eine bemerkenswerte Diskussion darüber entfacht worden, ob das Konzept stilisierter Fakten dazu beitragen könnte, zwischen "Information Systems (Research)" und "Design Science" zu vermitteln. Stilisierte Fakten stellen generalisierte und somit "konstruierte" Sachverhaltsbeschreibungen dar, die von empirischen Einzelfallbeschreibungen so weit abstrahieren, dass sie in zahlreichen situativen Kontexten beobachtet werden können und daher als empirisch breit gestützt gelten. Es handelt sich um Artefakte, die empirisch fundierte Regularitäten oder Musteraussagen ausdrücken. Sie reduzieren das Beobachtungsmaterial unter Vernachlässigung "unwesentlicher" Details auf jene Aspekte, die aus "allgemeiner" wissenschaftlicher Perspektive als hinreichend interessant empfunden werden und daher einer überzeugenden Erklärung bedürfen. Der aktuelle Disput über das Konzept stilisierter Fakten zeigt, dass wissenschaftstheoretische Grundsatzfragen im Rahmen der Wirtschaftsinformatik erneut auf fruchtbaren Boden fallen. Literatur Balzer, Wolfgang: Die Wissenschaft und ihre Methoden Grundsätze der Wissenschaftstheorie. 2. Auflage. Freiburg - München : Karl Alber, Becker, Jörg; König, Wolfgang; Schütte, Reinhard; Wendt, Oliver; Zelewski, Stephan (Hrsg.): Wirtschaftsinformatik und Wissenschaftstheorie. Wiesbaden : Gabler, Becker, Jörg; Niehaves, Björn: Epistemological perspectives on IS research: a framework for analysing and systematizing epistemological assumptions. In: Information Systems Journal, Vol. 17 (2007), S Becker, Jörg; Krcmar, Helmut; Niehaves, Björn (Hrsg.): Wissenschaftstheorie und gestaltungsorientierte Wirtschaftsinformatik. Heidelberg : Physica, 2009.
4 Page 4 of 4 Becker, Jörg; Pfeiffer, Daniel: Beziehungen zwischen behavioristischer und konstruktionsorientierter Forschung in der Wirtschaftsinformatik. In: Zelewski, Stephan; Akca, Naciye (Hrsg.): Fortschritt in den Wirtschaftswissenschaften Wissenschaftstheoretische Grundlagen und exemplarische Anwendungen. Wiesbaden : Deutscher Universitäts-Verlag, 2006, S Carrier, Martin: Wissenschaftstheorie. In: Mittelstraß, Jürgen (Hrsg.): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Band 4, Sonderausgabe. Stuttgart - Weimar : J.B. Metzler, 2004, S Chalmers, Alan F.: Wege der Wissenschaft Einführung in die Wissenschaftstheorie. 6. Auflage. Berlin et al. : Springer, Frank, Ulrich: Wissenschaftstheoretische Herausforderungen der Wirtschaftsinformatik. In: Gerum, Elmar (Hrsg.): Innovation in der Betriebswirtschaftslehre. Wiesbaden : Gabler, 1998, S Frank, Ulrich: Einige Gründe für eine Wiederbelebung der Wissenschaftstheorie. In: Die Betriebswirtschaft 63 (2003), Nr. 3, S Haase, Michaela: Wissenschaftstheorie, Aufgaben der/ Konfliktlinien in der/ Schulen der. In: Corsten, Hans, Gössinger, Ralf (Hrsg.): Lexikon der Betriebswirtschaftslehre. 5. Auflage. München - Wien : Oldenbourg, 2008, S Heinrich, Lutz J.: Forschungsmethodik einer Integrationsdisziplin: Ein Beitrag zur Geschichte der Wirtschaftsinformatik. In: NTM International Journal of History & Ethics of Natural Sciences, Technology & Medicine 13 (2005), Nr. 2, S Hevner, Alan R.; March, Salvatore T.; Park, Jinsoo; Ram, Sudha: Design Science in Information Systems Research. In: MIS Quarterly, Vol. (2004), No. 1, S Loos, Peter; Fettke, Peter; Weißenberger, Barbara E.; Zelewski, Stephan; Heinzl, Armin; Frank, Ulrich; Iivari, Juhani: Welche Rolle spielen eigentlich stilisierte Fakten in der Grundlagenforschung der Wirtschaftsinformatik? In: Wirtschaftsinformatik, 53. Jg. (2011), Heft 2, S Moulines, C. Ulises: Die Entwicklung der modernen ( ) Eine historische Einführung. Hamburg : Lit, Schurz, Gerhard: Einführung in die Wissenschaftstheorie. 3. Auflage. Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Ströker, Elisabeth: Wissenschaftstheorie. In: Pieper, Annemarie (Hrsg.): Philosophische Disziplinen. 2. Auflage. Leipzig : Reclam, 2004, S Zelewski, Stephan: Kann Wissenschaftstheorie behilflich für die Publikationspraxis sein? In: Lehner, Franz; Zelewski, Stephan (Hrsg.): Wissenschaftstheoretische Fundierung und wissenschaftliche Orientierung der Wirtschaftsinformatik. Berlin : Gito, 2007, S Einordnung: Stichwort, Artikel Zuletzt bearbeitet: :38 Letzter Abruf: 16: , Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Koordination: Karl Kurbel, Ilja Krybus, Kamil Nowakowski, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Impressum
5 Fünfte Auflage Enzyklopaedie der Wirtschaftsinformatik Page 1 of 2 Fünfte Auflage Herzlich willkommen bei der Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik, dem Nachschlagewerk für Wissenschaftler, Praktiker und Studierende! Konzeption der Enzyklopädie Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert. Gegenstand der Wirtschaftsinformatik sind computergestützte Informationssysteme in Wirtschaft und Verwaltung. Die Wirtschaftsinformatik ist ein interdisziplinäres Fachgebiet mit engen Bezügen zur Informatik und zur Betriebswirtschaftslehre. Ihre technologischen und methodischen Grundlagen stammen teilweise aus der Informatik, während die Anwendungsfelder überwiegend im betrieblichen Bereich liegen. Die Stichwörter der Enzyklopädie spiegeln die Interdisziplinarität wider. Es gibt Stichwörter, die originäre Wirtschaftsinformatikthemen beschreiben, aber auch solche, die näher an der Informatik, der Betriebswirtschaftslehre oder anderen Nachbarwissenschaften liegen. Die Leitidee der Herausgeber bei der Vorbereitung der fünften Auflage war Qualitätssicherung. Während bei den früheren Auflagen die Erweiterung, Abrundung oder Konsolidierung der Inhalte im Vordergrund stand, wurden diesmal alle Stichwörter einem Qualitätssicherungsprozess unterzogen. Die Enzyklopädie ist ein Gemeinschaftsprojekt, an dem insgesamt ca. 220 Autoren mitarbeiten überwiegend Professorinnen und Professoren von deutschen, österreichischen und Schweizer Hochschulen, daneben Nachwuchswissenschaftler sowie externe Fachexperten. Die Inhalte der Beiträge werden von den jeweiligen Autoren verantwortet und sind damit zitierfähig (vgl. Zitierhinweise). Die Enzyklopädie ist als Veröffentlichungsprojekt auf Dauer angelegt und wird jedes Jahr weiterentwickelt. Beim Erscheinen der fünften Auflage sind ca. 600 Textbeiträge sowie ca. 280 weitere Stichwörter und Übersichtsseiten enthalten, die im Rahmen anderer Textbeiträge abgehandelt werden. Herausgeber Die Stichworthierarchie wurde von den Herausgebern definiert. Jeder Herausgeber betreut einen Teilbereich der Enzyklopädie, wobei die Zuständigkeiten wie folgt verteilt sind: Informations-, Daten- und Wissensmanagement Prof. Dr. Norbert Gronau (Universität Potsdam) Entwicklung und Management von Informationssystemen Prof. Dr. Elmar Sinz (Universität Bamberg) Inner- und überbetriebliche Informationssysteme Prof. Dr. Jörg Becker (Universität Münster) Technologische und methodische Grundlagen Prof. Dr. Leena Suhl (Universität Paderborn)
6 Fünfte Auflage Enzyklopaedie der Wirtschaftsinformatik Page 2 of 2 Übergreifender Teil Prof. Dr. Karl Kurbel (Europa-Universität Frankfurt/Oder, Hauptherausgeber) Leserinnen und Leser sind herzlich eingeladen, Beiträge online zu kommentieren, zu diskutieren, Verbesserungsvorschläge zu machen und ggf. fehlende Stichwörter vorzuschlagen. Interessierte Autoren sind willkommen, Beiträge zu offenen Stichwörtern zu übernehmen (vgl. neue Autoren und Beiträge). Verlag und Auflagen Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik erscheint beim Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München. Die fünfte Auflage wurde am veröffentlicht. Die Vorauflagen erschienen am (erste Auflage), (zweite Auflage), (die dritte Auflage) und (vierte Auflage). Letzter Abruf: 16: , Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Koordination: Karl Kurbel, Ilja Krybus, Kamil Nowakowski, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Impressum
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