Die deutsche Sprache in Namibia. nationale Varietät einer Fernminderheit?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die deutsche Sprache in Namibia. nationale Varietät einer Fernminderheit?"

Transkript

1 Die deutsche Sprache in Namibia nationale Varietät einer Fernminderheit?

2 Inhalt Wandel des Status des Deutschen Deutsch als plurizentrische Sprache Standarddeutsch in Namibia Untersuchungsmethode und Befunde Bemerkungen zu Sprachkontaktphänomenen Ausblick: Sprachpflege, Spracherhaltmaßnahmen

3 Die eingehende Erforschung der nationalsprachlichen Eigentümlichkeiten des Deutschen in den deutschsprachigen Ländern bleibt ein soziolinguistisches Desiderat. (Löffler 1994:67)

4 Geographische Verortung

5 Wandel des Status des Deutschen / / / Schaubild in Anlehnung an H.-V. Gretschel (1984), Erweiterung J. G. Klinner Positive Entwicklung Negative Entwicklung

6 Berliner Konferenz, bei der die europäischen Großmächte ihre Einflusssphären in Afrika verteilen: Südwestafrika wird dem Deutschen Reich zugesprochen 1890 Gründung Windhoeks - Beginn einer systematischen Eindwanderung dt. Siedler

7 / Kapitulation der deutschen Truppen; Deutsch-Südwestafrika wird Protektorat der Union von Südafrika Ab 1915 langsame Ausdehnung der Apartheidpolitik 1919/20 Südafrikanisierung Deutsche werden zwangsausgesiedelt 1923 Londoner Abkommen Kollektiveinbürgerung der verbliebenen Deutschen 1923

8 / Amtssprachenbeschluss (im Landesrat wird Deutsch gleichberechtigt neben Englisch und Afrikaans gebraucht) 1939 Internierung der Kollektiveingebürgerten 1944/45 Aufhebung der Vorkriegsrechte 1958 Landesratsentschließung

9 1977 Gründung der Interessensgemeinschaft 1984 Amtssprache auf 2. Ebene 1990 Unabhängigkeit Englisch ist einzige Amtssprache / / / Schaubild in Anlehnung an H.-V. Gretschel (1984), Erweiterung J. G. Klinner

10 Deutsch als plurizentrische Sprache Von einer plurizentrischen Sprache spricht man dann, wenn diese in mehr als einem Land als nationale oder regionale Amtssprache in Gebrauch ist und wenn sich standardsprachliche Unterschiede herausgebildet haben. (Ammon 2004:XXXI)

11 Jörg G. Klinner (DAAD-Lektor) Die deutsche Sprache in Namibia Ammon, Ulrich et al.2004: XXXIII

12 Plurizentrische Sprache - Zentren einer plurizentrische Sprache sind allerdings nur diejenigen Länder oder Regionen, die eine eigene standardsprachliche Besonderheit herausgebildet haben. (Ammon 2004:XXXI)

13 Abbildung 1: Modell regionaler Varietäten des Deutschen Abbildung 1: Modell regionaler Varietäten des Deutschen Baßler/ Spiekermann (2001)

14 Standard vs. Substandard vs. Nonstandard Siegfried Jäger umreißt 1980 Standardsprache mit überregional gebräuchliche Sprache des größten Teil der Gebildeten einer Sprachgemeinschaft ( :376) und setzt den Fokus auf die Schriftsprache; Substandard = Umgangssprache Nonstandard = Mundart (siehe hierzu auch Löffler 2004)

15 Plurizentrische Sprache - Zentren einer plurizentrische Sprache sind allerdings nur diejenigen Länder oder Regionen, die eine eigene standardsprachliche Besonderheit herausgebildet haben. (Ammon 2004:XXXI)

16 Der Begriff der Besonderheit Die Besonderheiten der einzelnen Zentren nennt die Linguistik Varietäten, d. h. es treten - kaum Unterschiede in der Grammatik und nur teilweise - in Aussprache und - Wortschatz auf.

17 Die einzelnen Fälle, also jeweilig vorkommende Besonderheiten in den letztgenannten Kategorien, nennt man Varianten. Unterschiedliche Realisierung abstrakter linguistischer Einheiten (Bussmann :729) An diesen Varianten oder Einheiten erkennt man die Angehörigen einer Varietät, z. B. die des österreichischen Deutschen.

18 Mindestbedingung für das Vorliegen einer eigenen Standardvarietät ist, daß spezifische Sprachvarianten oder Variantenkombinationen vorliegen, die von wenigstens einer der Instanzen des Kräftefeld einer Standardvarietät [ ] als standardsprachlich anerkannt sind, also vom Sprachkodex, den Sprachexperten, den Normautoritäten oder den Sprachmodellen (jeweils in ihrer Mehrheit). Allerdings wird man in der Regel nur bei einer mehrfachen Erfüllung dieser Bedingung ernsthaft von einer eigenen Standardvarietät sprechen. (Ammon 1995: 96)

19 Lose Sammlung (Ursprung: gesprochene Sprache symmetrisch): Aussage Deutschland-Deutsch Klage Pamphlet einen Drink nehmen wie dieser Ort hier heißt Ich bedanke mich, dass Sie die Zeit genommen haben um den Brief zu lesen. ruf an, wenn du klar bist hat mich klar gemacht einen guten Service gegeben Ja, alles klar mit mir und mit dir? ich denk(e) so Beschwerde Prospekt/Werbung etwas trinken Lokal, Restaurant sich die Zeit genommen haben, den Brief zu lesen fertig fertig guter Service, gut bedient bei ich denke

20 Standardsetzende Instanzen

21 Kriterien, nach denen in Namibia Standard gesetzt wird Welcher Namibismus wird warum als korrekt empfunden und welcher nicht? Interviews mit LehrerInnen/ Redakteuren: Welche Namibismen (von Pütz, Ees o.ä.) werden akzeptiert, welche nicht? Markierungen n. g. bzw. n. k. Warum?

22 Gilt einer als besonders sicher Im Reich des Schreibens und der Bücher Dann kann er manchmal sich erlauben, Dem Sprachpapst Duden nicht zu glauben ( ) Bei aller Verbindlichkeit des Dudens gelte eben: doch lass durch ihn dir das Vergnügen Nicht nehmen an manch prächt gem Worte Von echter Siebenbürger Sorte! (Kelp zit. n Ammon 1995:419)

23 Antworten einer mit der Lilie in Silber ausgezeichneten namibischen Lehrerin landestypisch nie gehört Nähe zu Afrikaans/ Englisch zu groß zu forciert passt nicht

24

25 Sachspezifika: Für solche Sachspezifika gibt es keine sprachlichen Varianten in den verschiedenen deutsch-sprachigen Nationen. Aus: Ammon, Ulrich: Die deutsche Sprache in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Problem der nationalen Varietäten. Berlin, New York: Walter de Gruyter 1995

26 UNAM ist nicht zu mir zurück gekommen didn t get back to me jy het nie terug gekom na my nie PR-Abteilung Goethe-Zentrum/NaDS, 02. Oktober 08 Bitte lassen Sie mich bis zum 22. Oktober wissen, ob Sie an dem Abend dabei sein können. Please, let me know... laat weet my asseblief Einladungsschreiben einer Kollegin, 13. Oktober 10

27 Sammlung (Ursprung: gesprochene Sprache konzipiert: Reden Projekt Lilie 2010): Aussage Überreichung Verbeamtung auf Lebenszeit IN 2002 / IN 1973 Bullying Bronz(e) Computerzentrum Der große Marsch Matrik Sie dient im Johanniter-Kreis auf dem Vorstand des deutschen Schulvereins Swakopmund Engagement [Ǻn geǻdʒmənt] Vice-Schulleiterin

28 Sprachmischung Als Resultat eines meist über einen längeren Zeitraum hinweg währenden Sprachkontakts zu beobachtende histor. Veränderung einer gegebenen Spr. durch die Aufnahme von Elementen aus einer zweiten Spr. Während einzelne Interferenzen, d.h. Beeinflussungen unter den Bedingungen eines Sprachkontakts, schon recht bald nachweisbar sein können, spricht man von einer S. erst dann, wenn sie zu einer deutlichen Abänderung des sprachl. Gesamtsystems führen. Aus: Glück, Helmut (Hrsg.): Metzler Lexikon Sprache. Mit 70 Abb., davon 17 Karten. Stuttgart, Weimar: 2. überarb. und erweit. Auflage 2000, S.664

29 Kontaktgrenzen und Nachbarschaften sind aber gleichbedeutend mit Möglichkeiten der Einflußnahme und des Beeinflußtwerdens. Braun, Peter: Tendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. Sprachvarietäten. Stuttgart, Berlin, Köln: W. Hohlhammer: 3., erw. Auflage 1993, S. 204.

30 Beispiele: basisch basies (Ingo Waldtschmidt, NBC-Radio-Interview mit W. Hähner, 29. August 2008) Doppelzwei dubbel twee, double two (Uli Gall, NBC-Radiomoderatorin, 23. April 2008 (06h45)) Mein Schwimmbad hier ist 15,5 C kalt Schwimmbad vs. Swimming-Pool (Uli Gall, NBC-Radiomoderatorin, 24. April 2008 (06h37)) 110N$ Eintritt, Abendessen eingeschlossen included vs. inklusive (Heike Dedig, Vorsitzende der Otji-Karnevalsgesellschaft) Frohsinn&Humor, NBC-Radio, 12. Mai 2008 Gastsprecher guestspeaker (Helmut Förtsch, Vize-Vorsitzender des landwirtschaftlichen Arbeitgeberverbandes, Juli 2008) Ausbildungsstandarde gesunken Wilfried Hähner, NBC-Radiomoderator, 10. Juni 2008 ID-Nummer ID-number vs. Personalausweisnummer Wilfried Hähner, NBC-Radiomoderator, 12. Juni 2008

31 Wann liegt also Sprachmischung vor oder ab bzw. bis wann kann man von einer Standardvarietät mit standardsprachlichen Varianten sprechen? Maßgabe: Bei aller Varianz überwiegen gemeindeutsche Konstanten Aus: Hägi, Sara (Hrsg.): Plurizentrik im Deutschunterricht. Ismaning: Hueber 2007, S.10.

32

33

34

35

36

37

38

39 Entlehnung (auch: Transferenz. Engl. borrowing, loan, frz. Emprunt) Sowohl Prozeß als auch Resultat der Übernahme eines sprachl. Ausdrucks aus einer Spr. A in eine Spr. B, die häufig mit der Übernahme der so bezeichneten und vorher unbekannten oder ungebräuchlichen Gegenstände, Verfahrensweisen usw. durch die Sprachgemeinschaft B einhergeht. Aus: Glück, Helmut (Hrsg.): Metzler Lexikon Sprache. Mit 70 Abb., davon 17 Karten. Stuttgart, Weimar: 2. überarb. und erweit. Auflage 2000, S.664

40 Jörg G. Klinner (DAAD-Lektor an der Universität von Namibia, Windhoek) Sprachkontakt und Sprachmischung als Problem? Überlegungen zum Standarddeutschen in Namibia

41 Jörg G. Klinner (DAAD-Lektor an der Universität von Namibia, Windhoek)

42

43 Superstrat n. (lat. substratum das Darübergestreute ) In der Soziolinguistik und historischen Sprachwissenschaft Bez. für eine Varietät, die die Struktur einer weniger dominanten Spr. innerhalb einer Sprachgemeinschaft beeinflußt hat. Ein sprachl. S. ist das Resultat von polit., ökonom. und kultureller Überlegenheit. S.-Einfluß macht sich z. B. in einem erhöhten Gebrauch von Lehnwörtern bemerkbar [ ] Aus: Glück, Helmut (Hrsg.): Metzler Lexikon Sprache. Mit 70 Abb., davon 17 Karten. Stuttgart, Weimar: 2. überarb. und erweit. Auflage 2000, S.710.

44

45 Jörg G. Klinner (DAAD-Lektor an der Universität von Namibia, Windhoek) Das Fremde in der Muttersprache Das Problem von Interferenz und Standard

46 Jörg G. Klinner (DAAD-Lektor an der Universität von Namibia, Windhoek) Das Fremde in der Muttersprache Das Problem von Interferenz und Standard

47 > Original-Nachricht > Datum: Tue, 11 Nov :03: > Von: "Rooiklip" > An: XXXXXXXX" > Betreff: Re: Camping > > Hallo IXXXXXX, > > vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir können Ihnen die "Höhle 2" für 2 oder 3 > Übernachtungen reservieren, benötigen dazu aber die Zahlung gem. anhängender > Form. > Der Fussweg von der Campsite zur Lodge/Pool ist ca. 15 Minuten. > > Viele Gruesse nach DE > Hannelore Neuffer > > Rooiklip - Guestfarm Hannelore Neuffer & Frans van Biljon P.O.Box 40522, > Windhoek/Namibia Tel.: Fax: Cell: > rooiklip@iway.na

48

49 Transfererscheinungen finden auch im Bereich der Semantik statt. Es werden zusätzliche Bedeutungen, die ein Wort in der anderen Sprache hat, auf das Übersetzungsäquivalent übertragen. vlg. Claudia Maria Riehl (2004): Sprachkontaktforschung. Tübingen: Narr Studenbücher, S. 28. Neben lexikal. E. (Lehnwort) gibt es grammat. E., die auf allen Ebenen des Sprachsystems stattfinden kann (Lehngut). Aus: Glück, Helmut (Hrsg.): Metzler Lexikon Sprache. Mit 70 Abb., davon 17 Karten. Stuttgart, Weimar: 2. überarb. und erweit. Auflage 2000, S.664

50

51 SAGV

52

53 Adstrat n. (lat. Adstratum Danebengestreutes, Engl. adstratum, frz. Adstrat) Ein Terminus, der gelegentl. auch für Superstrat verwendet wird, oder sowohl Superstrat als auch Substrat bezeichnet. Mitunter wird der Ausdruck Sprachen in Kontakt synonym gebraucht, wobei impliziert wird, daß die im Kontakt stehenden Spr. als eigenständige Einheiten weiter bestehen, auch wenn sie sich gegenseitig beeinflussen, während A., Substrat, Superstrat implizieren, daß eine Spr. verschwindet, aber ihre Spuren in der Kontaktspr. hinterläßt. Aus: Glück, Helmut (Hrsg.): Metzler Lexikon Sprache. Mit 70 Abb., davon 17 Karten. Stuttgart, Weimar: 2. überarb. und erweit. Auflage 2000, S.13.

54 Ausblick: Sprachpflege, Spracherhaltmaßnahmen - Die Bundesrepublik Deutschland - Die deutschen Schulen Schulen mit DaM/DaF - Kulturmittlerorganisationen: Goethe-Zentrum, DAAD - Die Universität Namibia - Medien

55 Literatur (Auswahl) Ammon, Ulrich. Die deutsche Sprache in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Problem der nationalen Varietäten. Berlin/ New York: de Gruyter 1995 Ammon, Ulrich et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die deutsche Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. Berlin u.a.: de Gruyter 2004 Ammon, Ulrich: Standard und Variation: Norm, Autorität, Legitimation. In: Eichinger, Ludwig M.; Kallmeyer, Werner (Hg.): Standardvariation. Wie viel Variation verträgt die deutsche Sprache. IDS. Berlin/ New York: de Gruyter Braun, Peter: Tendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. Sprachvarietäten. Stuttgart, Berlin, Köln: W. Hohlhammer: 3., erw. Auflage Glück, Helmut (Hrsg.): Metzler Lexikon Sprache. Mit 70 Abb., davon 17 Karten. Stuttgart, Weimar: 2. überarb. und erweit. Auflage Hägi, Sara (Hg.): Plurizentrik im Deutschunterricht. In: Goethe Institut; Bimmel, Peter; Fandrych, Christian (Hg.): Fremdsprache Deutsch. Zeitschrift für die Praxis des Deutschunterrichts. Heft 37. Ismaning: Hueber 2007 Löffler, Heinrich: Wieviel Variation verträgt die deutsche Standardsprache? Begriffsklärung: Standard und Gegenbegriffe. In: Eichinger, Ludwig M.; Kallmeyer, Werner (Hg.): Standardvariation. Wie viel Variation verträgt die deutsche Sprache. IDS. Berlin/ New York: de Gruyter Riehl, Claudia Maria: Sprachkontaktforschung. Tübingen: Narr Studenbücher

56 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Folgen der Kolonisation in der Gegenwartssprache: Deutsch in Namibia

Folgen der Kolonisation in der Gegenwartssprache: Deutsch in Namibia Workshop Koloniallinguistik, 24. 25.03.2011, Universität Bremen Folgen der Kolonisation in der Gegenwartssprache: Deutsch in Namibia Gliederung 1 Allgemeines 2 Kurze Geschichte Namibias und seiner Amtssprachen

Mehr

Wie kamen die Lemmata ins Variantenwörterbuch des Deutschen? Eine internetgestützte Variantensuche

Wie kamen die Lemmata ins Variantenwörterbuch des Deutschen? Eine internetgestützte Variantensuche Wie kamen die Lemmata ins Variantenwörterbuch des Deutschen? Eine internetgestützte Variantensuche Vortrag von Birte Kellermeier-Rehbein 6. Arbeitstreffen deutschsprachiger Akademiewörterbücher September

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6621.00/225 vom 7. Juli 2011 Bildungsplan für die Berufsschule Fremdsprache Englisch (A2, B1 und B2) Schuljahr 1, 2 und 3 Der

Mehr

Verlaufsform. Verlaufsform. Aufbau (Zusammensetzung) Gliederung. Verlaufsform. Ähnliche Phänomene. Einleitung Geschichte der Verlaufsform :

Verlaufsform. Verlaufsform. Aufbau (Zusammensetzung) Gliederung. Verlaufsform. Ähnliche Phänomene. Einleitung Geschichte der Verlaufsform : Ruhr-Universität Bochum Germanistisches Institut Hauptseminar WS `04/`05 Dozentin: Dr. Pittner Referentinnen: Victoria Gilmuddinova, Nadine Herbst & Julia Kunze Verlaufsform Gliederung Einleitung Geschichte

Mehr

Verfügbare Deutsche Korpora (gesprochene und geschriebene Texte)

Verfügbare Deutsche Korpora (gesprochene und geschriebene Texte) Verfügbare Deutsche Korpora (gesprochene und geschriebene Texte) Chatkorpus von Michael Beißwenger http://www.linse.uni-due.de/tl_files/pdfs/publikationen-rezensionen/chatkorpus_beisswenger_2013.pdf Hamburg

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein

Mehr

Schüler 1. Gesamt: 23 Punkte (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte. Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte. Aufgabe 3: Monolog 4 Punkte

Schüler 1. Gesamt: 23 Punkte (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte. Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte. Aufgabe 3: Monolog 4 Punkte Schüler 1 Gesamt: 2 (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte Aufgabe 3: Monolog Transkription des Monologs (Sprechzeit 2:20) Gesamtbewertung: Der Schüler kann sich angemessen

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

Die Rolle der Grammatik. beim Erwerb von Fremdsprache. Momoko Kin

Die Rolle der Grammatik. beim Erwerb von Fremdsprache. Momoko Kin Die Rolle der Grammatik beim Erwerb von Fremdsprache Momoko Kin 0. Einleitung Warum ich dieses Thema gewählt habe, ist, weil ich den Grammatikunterricht nicht mag. Deshalb möchte ich wissen, warum die

Mehr

Wer eine Fremdsprache lernt, zieht den Hut vor einer anderen Nation. (Martin Kessel)

Wer eine Fremdsprache lernt, zieht den Hut vor einer anderen Nation. (Martin Kessel) 4. Sprachen Wer eine Fremdsprache lernt, zieht den Hut vor einer anderen Nation. (Martin Kessel) Damit Sie herauszufinden, welcher Kurs Ihren Vorkenntnissen und Erwartungen entspricht, lesen Sie sich bitte

Mehr

abz*austria Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Inneres (ko-)finanziert

abz*austria Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Inneres (ko-)finanziert abz*sprachtagebuch Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Inneres (ko-)finanziert Vorwort Es freut uns sehr, dass wir im Auftrag des Bundesministeriums für Inneres dieses Sprachtagebuch speziell

Mehr

Velo, Trottoir, zügeln wie schweizerisch darf es tönen?

Velo, Trottoir, zügeln wie schweizerisch darf es tönen? Universität Basel, Deutsches Seminar HS 2014 Masterarbeit Dozent: Prof. Dr. Hans Bickel Velo, Trottoir, zügeln wie schweizerisch darf es tönen? Das Plurizentrizitätsbewusstsein Deutschschweizer Journalisten,

Mehr

GE30420 Language and Society in the German-speaking Countries (Semester 2 2015-2016)

GE30420 Language and Society in the German-speaking Countries (Semester 2 2015-2016) GE30420 Language and Society in the German-speaking Countries (Semester 2 2015-2016) View nline Ahrends M., 1989. Allseitig gefestigt: Stichwo rter zum Sprachgebrauch der DDR., Mu nchen: DTV. Ammon U.,

Mehr

Studium der Germanistik und des Deutschen als Fremdsprache in nichtdeutschsprachigen Ländern Einleitung zum Themenschwerpunkt

Studium der Germanistik und des Deutschen als Fremdsprache in nichtdeutschsprachigen Ländern Einleitung zum Themenschwerpunkt Studium der Germanistik und des Deutschen als Fremdsprache in nichtdeutschsprachigen Ländern Einleitung zum Themenschwerpunkt Sabine Ylönen, Jyväskylä ISSN 1470 9570 Einleitung: Studium von Germanistik

Mehr

Kann-Aussagen. Zum Beispiel:

Kann-Aussagen. Zum Beispiel: 1 Kann-Aussagen Hier finden Sie eine Anzahl Kann-Aussagen, Aussagen über Ihre Sprachkenntniss in Deutsch und Englisch. Ich bin daran interessiert, wie gut oder schlecht Sie Ihre eigene Sprachkenntnis in

Mehr

Test WiDaF. Deutsch als Fremdsprache in der Wirtschaft TESTBEISPIELE

Test WiDaF. Deutsch als Fremdsprache in der Wirtschaft TESTBEISPIELE Test WiDaF Deutsch als Fremdsprache in der Wirtschaft TESTBEISPIELE Diese Testbeispiele entsprechen in der Form dem Test WiDaF. Sie haben Aufgaben in den Bereichen «Fachlexik, Grammatik, Leseverstehen

Mehr

Bildungsstandards für Fremdsprachen (Englisch)

Bildungsstandards für Fremdsprachen (Englisch) , 8. Schulstufe 1 Hinweise zum Verständnis der Deskriptoren Die in den Deskriptoren immer wieder angesprochenen vertrauten Themenbereiche sind identisch mit den im Lehrplan angeführten Themen. Eine Liste

Mehr

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch

Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4

Mehr

Einfach gut formulieren

Einfach gut formulieren Karl-Heinz List Einfach gut formulieren Kurz, klar und korrekt schreiben für Chefs und Personaler Inhalt Inhalt Einleitung: Die Sprache im Beruf...7 Ökonomisch schreiben was heißt das?...11 Sprachgefühl

Mehr

DEUTSCH ERSTSPRACHE. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise G1 G2 G3 G4 G5 G6

DEUTSCH ERSTSPRACHE. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise G1 G2 G3 G4 G5 G6 DEUTSCH ERSTSPRACHE 1 Stundendotation G1 G2 G3 G4 G5 G6 Grundlagenfach 4 4 4 4 4 4 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Pflichtfach Weiteres Fach 2 Didaktische Hinweise Voraussetzung zur Erfüllung der

Mehr

Forum für kulturelle Diversität & Gender in Lehre und Beratung. 12.07.2011 Dr. Elke Bosse (qualiko LBF) Dr. Corinna Tomberger ( Gender in die Lehre )

Forum für kulturelle Diversität & Gender in Lehre und Beratung. 12.07.2011 Dr. Elke Bosse (qualiko LBF) Dr. Corinna Tomberger ( Gender in die Lehre ) Forum für kulturelle Diversität & Gender in Lehre und Beratung 12.07.2011 Dr. Elke Bosse (qualiko LBF) Dr. Corinna Tomberger ( Gender in die Lehre ) Forum 4 Deutsch und Englisch als (fremde) Wissenschaftssprachen

Mehr

Bedeutungswandel durch Metapher und Metonymie

Bedeutungswandel durch Metapher und Metonymie Heinrich- Heine- Universität Düsseldorf Sommersemester 2012 Seminar: Wortschatz- formal und inhaltlich (Französisch) Seminarleiterin: Nora Wirtz Referentin: Madelaine Schilken Datum: 24.05.2012 Bedeutungswandel

Mehr

Text Verstehen Grammatik und darüber hinaus

Text Verstehen Grammatik und darüber hinaus Text Verstehen Grammatik und darüber hinaus Herausgegeben von Hardarik Blühdorn, Eva Breindl und Ulrich H. Waßner Sonderdruck Walter de Gruyter Berlin New York 390 Eva-Maria Jakobs/Katrin Lehnen Eva-Maria

Mehr

Schon als Tier hat der Mensch Sprache.

Schon als Tier hat der Mensch Sprache. Schon als Tier hat der Mensch Sprache. Herder und seine Abhandlung über den Ursprung der Sprache 2 Ebenen der Sprachursprungsfrage 1. Ontogenetischer Sprachursprung: Sprachentstehung im Individuum (Spracherwerb

Mehr

Linguistische Nachschlagewerke Duden. Deutsches Universalwörterbuch. 5., überarb. Aufl. Mannheim, Wien u.a.: Dudenverlag, 2003.

Linguistische Nachschlagewerke Duden. Deutsches Universalwörterbuch. 5., überarb. Aufl. Mannheim, Wien u.a.: Dudenverlag, 2003. GermanistischeBasisbibliothek einelistegrundlegenderfachliteratur Linguistik LinguistischeNachschlagewerke Duden.DeutschesUniversalwörterbuch.5.,überarb.Aufl.Mannheim,Wienu.a.:Dudenverlag,2003. Duden.DiedeutscheRechtschreibung(Bd.1).25.,völligneubearb.underw.Aufl.Mannheim,Wien

Mehr

Einstufungstest: Hörer aller Fak., Punktzahl: Philologie, Punktzahl:

Einstufungstest: Hörer aller Fak., Punktzahl: Philologie, Punktzahl: Fragebogen, allgemeine Angaben Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Studienadresse Straße: Studienadresse PLZ Ort: Telefon: E-Mail: Studienfach 2. Hauptfach (falls zutreffend): Nebenfach bzw. Nebenfächer: Studiensemester:

Mehr

Kontrastive Linguistik und Übersetzung ein Vergleich

Kontrastive Linguistik und Übersetzung ein Vergleich Kontrastive Linguistik und Übersetzung ein Vergleich Wintersemester 2014/15 Institut für Romanistik Aufbauseminar Kontrastive Linguistik Seminarleiterin: Frau Nora Wirtz M.A. Referentin: Ksenia Lopuga

Mehr

Der Umgang mit sterbenden Menschen aus der Sicht von Auszubildenden in Pflegeberufen

Der Umgang mit sterbenden Menschen aus der Sicht von Auszubildenden in Pflegeberufen Der Umgang mit sterbenden Menschen aus der Sicht von Auszubildenden in Pflegeberufen Claudia Ohlrogge Gesundheits- und Krankenpflegerin Praxisanleiterin Fachweiterbildung Palliative Care M. A. Pflegewissenschaft

Mehr

Englisch. Kaufmännisches Berufskolleg. Schuljahr 1 (BK I) Schuljahr 2 (BK II) Kaufmännisches Berufskolleg I. Kaufmännisches Berufskolleg I und II

Englisch. Kaufmännisches Berufskolleg. Schuljahr 1 (BK I) Schuljahr 2 (BK II) Kaufmännisches Berufskolleg I. Kaufmännisches Berufskolleg I und II Englisch 1 Kaufmännisches Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg I Kaufmännisches Berufskolleg II Englisch Schuljahr 1 (BK I) Schuljahr 2 (BK II) Der vorliegende Lehrplan bildet eine Einheit für beide

Mehr

Zitate und Literaturangaben

Zitate und Literaturangaben Zitate und Literaturangaben Regeln und Verfahren (nach amerikanischem Harvard-Standard) - Johannes Fromme - Das wörtliche (direkte) Zitat (1) Wortgetreu aus anderen Veröffentlichungen übernommene Passagen

Mehr

DIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN

DIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN EUROBAROMETER-BERICHT 54 DIE EUROPÄER UND DIE SPRACHEN ZUSAMMENFASSENDER BERICHT Diese spezielle Eurobarometer-Erhebung wurde zwischen dem 6. Dezember und dem 23. Dezember 2000 in allen 15 EU-Mitgliedstaaten

Mehr

TEXTANALYSE GESCHÄFTLICHE E- MAILS. Definition und Eigenschaften

TEXTANALYSE GESCHÄFTLICHE E- MAILS. Definition und Eigenschaften Philologische Fakultät, Universität Belgrad Studentin: Biljana Ćeha 070816 Seminarleiterin: mr Maja Matić Fach: Deutsche Grammatik IV, Textlinguistik Belgrad, den 3.06.2011 TEXTANALYSE GESCHÄFTLICHE E-

Mehr

Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch

Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch (August 2012) Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Über die grundlegenden Kenntnisse der englischen Sprache verfügen, welche Kommunikation

Mehr

EMPFEHLUNG DER GLEICHBEHANDLUNGSANWALTSCHAFT

EMPFEHLUNG DER GLEICHBEHANDLUNGSANWALTSCHAFT G e s c h l e c h t e r g e r e c h t e S p r a c h e Geschlechtergerechte Sprache bedeutet, immer, wenn es um Frauen und Männer geht, auch von Frauen und Männern zu reden und zu schreiben. Die Verwendung

Mehr

Überblickswerke für den Studiengang Politikwissenschaft und Literaturtipps für Studienanfänger

Überblickswerke für den Studiengang Politikwissenschaft und Literaturtipps für Studienanfänger Überblickswerke für den Studiengang Politikwissenschaft und Literaturtipps für Studienanfänger 1. Arbeitstechniken sowie Einführungs- und Überblickswerke Alemann, Ulich von/ Forndran, Erhard: Methodik

Mehr

1. Grammatik und Lexikon Sprachsystem. Grammatik. Lexikon Wortschatz (strukturierte Menge von Lexikoneinträgen)

1. Grammatik und Lexikon Sprachsystem. Grammatik. Lexikon Wortschatz (strukturierte Menge von Lexikoneinträgen) Modul Grundlagen Germanistik II SS 2008 Vorlesung Öhlschläger: Das Sprachsystem des Deutschen in Grundzügen Vorlesung 24.06.2008 Lexikon 1: Wortschatz 1. Grammatik und Lexikon Sprachsystem Grammatik phonologisches

Mehr

Forschungsprojekt Sprache und Recht

Forschungsprojekt Sprache und Recht Prof. Dr. Manfred Herbert Fakultät Wirtschaftswissenschaften Tel.: +49 3683 688 3107 Fax: +49 3683 688 983107 E-Mail: m.herbert@hs-sm.de Forschungsprojekt Sprache und Recht Die vielfältigen Bezüge zwischen

Mehr

Einführung in die spanische Sprachwissenschaft

Einführung in die spanische Sprachwissenschaft Grundlagen der Romanistik (GrR) 15 Einführung in die spanische Sprachwissenschaft Ein Lehr- und Arbeitsbuch Bearbeitet von Wolf Dietrich, Horst Geckeler Neuausgabe 2006. Taschenbuch. 201 S. Paperback ISBN

Mehr

Richtiges und gutes Deutsch Exposee zur Examensarbeit

Richtiges und gutes Deutsch Exposee zur Examensarbeit Primus Exemplum Universität Sommersemester 2002 Seminar: Lektüre (Prof. Dr. Roger Read) Verfasserin: Sabine Suhrkamp 2. FS (Lehramt S 2: Deutsch, Mathematik) Richtiges und gutes Deutsch Exposee zur Examensarbeit

Mehr

Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache

Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache Jeannine Schwytay (Dipl.-Patholinguistin, Universität Potsdam) SFBB 08.November 2008 Agenda Sprachentwicklung Risiken in der Sprachentwicklung / Sprachstörungen

Mehr

RUBRIEKSINDELING In.Du. Instituut Duits

RUBRIEKSINDELING In.Du. Instituut Duits RUBRIEKSINDELING In.Du Instituut Duits Februari 2010 A AK ART FT ANTHOLOGIEN, SAMMELWERKE VON TEXTEN ALTERTUMSKUNDE KUNSTGESCHICHTE AUSLÄNDISCHE LITERATUR (Texte) H. Eccl KIRCHENGESCHICHTE / THEOLOGIE

Mehr

Hueber Wörterbuch. Hueber Freude an Sprachen. Hueber Wörterbücher: Erste Wahl für Deutsch als Fremdsprache. 100%ige Kompetenz für den Lernerfolg

Hueber Wörterbuch. Hueber Freude an Sprachen. Hueber Wörterbücher: Erste Wahl für Deutsch als Fremdsprache. 100%ige Kompetenz für den Lernerfolg Nr.1 Die für Deutsch als Fremdsprache! Hueber Wörterbücher: Erste Wahl für Deutsch als Fremdsprache 100%ige Kompetenz für den Lernerfolg Die Wörterbücher vom Spezialisten für Deutsch als Fremdsprache wurden

Mehr

"Kiezdeutsch ist informelle gesprochene Sprache"

Kiezdeutsch ist informelle gesprochene Sprache dradio.de http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1590487/ RADIOFEUILLETON: THEMA 28.10.2011 Der deutsch-türkische "Straßenslang" ist in der Wissenschaft längst angekommen. (Bild: Bernd Voigtländer)

Mehr

wobei der genaue Kursablauf in der ersten Stunde individuell von den Teilnehmern mit dem Trainer abgeklärt wird:

wobei der genaue Kursablauf in der ersten Stunde individuell von den Teilnehmern mit dem Trainer abgeklärt wird: European Language School Unsere Kurse Business English Office English Office English intensiv Legal English Firmeninterne Kurse (Europäische Sprachen, Chinesisch, Japanisch) Unsere Beratung BUSINESS ENGLISH

Mehr

Meytaqui Akademie (1983)

Meytaqui Akademie (1983) Meytaqui Akademie (1983) Die Meytaqui Akademie, empfohlen von: Innenministerium Verkehrsministerium Ausbildungsbehörde der Generalitat de Catalunya Die Schule: Hat über 28 Jahre Erfahrung. Liegt mitten

Mehr

p Texte der Hörszenen: S.137f.

p Texte der Hörszenen: S.137f. berblick RadioD. 10 Information Philipp trifft in einem Restaurant, das zum Musicaltheater gehört, einen Mann, dessen Stimme ihm sehr bekannt vorkommt Und in der Redaktion von Radio D taucht ein Überraschungsgast

Mehr

Vollzeit. Lesen Sie den folgenden Text aufmerksam durch und bearbeiten Sie anschliessend die Aufgaben 1 10. Natürliche Autorität

Vollzeit. Lesen Sie den folgenden Text aufmerksam durch und bearbeiten Sie anschliessend die Aufgaben 1 10. Natürliche Autorität Zeit Vorgaben VSH 55 Minuten 40 Punkte Schulanteil 35 Minuten 20 Punkte Total 90 Minuten 60 Punkte Name Hilfsmittel Bemerkung eigenes Handwörterbuch Bitte alle Antworten direkt auf die Prüfungsblätter

Mehr

standardsprache und dialekt in der deutschschweiz

standardsprache und dialekt in der deutschschweiz standardsprache und dialekt in der deutschschweiz Weiterbildungskurse Deutsches Seminar der Universität Zürich weiterbildung schweizerhochdeutsch - zwischen fremdsprache und nationaler varietät Thema Zielpublikum

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Kulturelle Vielfalt. Posten 1 Vier Sprachen eine Einheit

Kulturelle Vielfalt. Posten 1 Vier Sprachen eine Einheit Lehrerinformation 1/5 Vier Sprachen eine Einheit Arbeitsauftrag Die einzelnen Posten geben unterschiedliche methodische und didaktische Schwerpunkte und Arbeitsweisen vor. Die genauen Arbeiten sind auf

Mehr

Unit 4: Informationsblatt für Mini-Teachers (schwierige Laute sind unterstrichen)

Unit 4: Informationsblatt für Mini-Teachers (schwierige Laute sind unterstrichen) Unit 4: Informationsblatt für Mini-Teachers (schwierige Laute sind unterstrichen) Was ist euer Ziel? Das Ziel eurer Stunde ist es, die Zahlen zu wiederholen. Dafür habt ihr 20 Minuten Zeit. Wie könnt ihr

Mehr

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren Bild an Tafel 1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren 2. Schreiben aufschreiben/zusammenfassen..., was im Plenum mündlich (zur Person, den Personen) zuvor besprochen

Mehr

Korpuslinguistik Grundlagen Korpusrecherchemethoden

Korpuslinguistik Grundlagen Korpusrecherchemethoden Methoden der Korpusanalyse Erstellung von Konkordanzen Erzeugung von Wortlisten mit Frequenzangaben Ermittlung von hochfrequenten Wortgruppen (Clusteranalyse) Berechnung von Kookkurrenzen Ermittlung von

Mehr

Der Einfluss der Araber auf die spanische Sprache und das Judenspanisch

Der Einfluss der Araber auf die spanische Sprache und das Judenspanisch Der Einfluss der Araber auf die spanische Sprache und das Judenspanisch Historischer Kontext 711-1492 war die iberische Halbinsel von den Arabern besetzt (Al-Andalus) heterogenes Land: Koexistenz von Religionen/

Mehr

Materialien zum Selbstlernen aus dem Bestand der Bibliothek. A könyvtárban kölcsönözhető segédanyagok németnyelv-tanuláshoz

Materialien zum Selbstlernen aus dem Bestand der Bibliothek. A könyvtárban kölcsönözhető segédanyagok németnyelv-tanuláshoz Materialien zum Selbstlernen aus dem Bestand der Bibliothek A könyvtárban kölcsönözhető segédanyagok németnyelv-tanuláshoz Niveau - A Software - Lernprogramme - Medienpakete Deutsch ganz leicht A1 : Selbstlernkurs

Mehr

Danke für deine Nachricht. Respekt zeig ich jedem der dasselbe auch mir gegenüber darbringt. Meine Nummer ist 017...

Danke für deine Nachricht. Respekt zeig ich jedem der dasselbe auch mir gegenüber darbringt. Meine Nummer ist 017... Hallo, Ich würde gerne Dich anrufen aber lass uns einig werden dass es respektvoll sein wird. Wenn nicht dann lassen wir es. Wenn es OK ist rufe ich dich heute nach 20:00 an. Bitte bestätige es mir. Welche

Mehr

Abkürzungsverzeichnis:...8. 1. Einleitung...10. 1.1. Die Gruppe der Deutschsprachigen in Namibia...19. 2. Identität und Ethnizität...

Abkürzungsverzeichnis:...8. 1. Einleitung...10. 1.1. Die Gruppe der Deutschsprachigen in Namibia...19. 2. Identität und Ethnizität... Abkürzungsverzeichnis:...8 1. Einleitung...10 1.1. Die Gruppe der Deutschsprachigen in Namibia...19 2. Identität und Ethnizität...23 2.1. Identität...23 2.1.1. Theorie der sozialen Identität...24 2.2.

Mehr

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Julia Ilovaiskaia, Hueber Verlag Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Es ist heute kaum umstritten, dass ein einsprachiges Wörterbuch eine große Hilfe beim Erlernen einer Fremdsprache

Mehr

Einstufungstest Französisch

Einstufungstest Französisch Hans-Böckler-Str. 3a 56070 Koblenz Fax 0261-403671 E-Mail: info@sprachschulen-hommer.de www.sprachschulen-hommer.de Einstufungstest Französisch Name: Vorname: Firma: Straße: PLZ: Wohnort: Tel. dienstl.:

Mehr

Rehoboth Private School, Namibia Helena. Rehabilitationswissenschaft Master Lehramt Sonderpädagogik - 5. Fachsemester 20.01.2015-27.01.

Rehoboth Private School, Namibia Helena. Rehabilitationswissenschaft Master Lehramt Sonderpädagogik - 5. Fachsemester 20.01.2015-27.01. Rehoboth Private School, Namibia Helena Rehabilitationswissenschaft Master Lehramt Sonderpädagogik - 5. Fachsemester 20.01.2015-27.01.2015 Rehoboth Private School - private Schule - bisher einzügig, 1.

Mehr

Aktuell laufende Forschungsprojekte am Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik. Thorsten Piske

Aktuell laufende Forschungsprojekte am Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik. Thorsten Piske Aktuell laufende Forschungsprojekte am Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik Thorsten Piske Erweiterte Sitzung der Kollegialen Leitung des Departments Fachdidaktiken, 04.06.2014 1. Zum Umgang mit Heterogenität

Mehr

Englisch. Schuljahr 1

Englisch. Schuljahr 1 Englisch 1 Duales Berufskolleg Englisch Schuljahr 1 Fachrichtung Soziales 2 Englisch Vorbemerkungen Englisch besitzt als internationale Verkehrssprache eine herausragende Rolle. Dies gilt bereits für Alltagssituationen

Mehr

Deutsch international. Welche deutschen Wörter gibt es in Ihrer Muttersprache? Schreiben Sie. Tschüs. Ich heiße Peter. Danke, gut. Und dir?

Deutsch international. Welche deutschen Wörter gibt es in Ihrer Muttersprache? Schreiben Sie. Tschüs. Ich heiße Peter. Danke, gut. Und dir? Guten Tag! Deutsch international. Welche deutschen Wörter gibt es in Ihrer Muttersprache? Schreiben Sie. englisch: (the) kindergarten französisch: (le) waldsterben Hallo! Tschüs! 2 a Was sagen die Leute?

Mehr

NATIONAL SPORT SCHOOL ST CLARE COLLEGE

NATIONAL SPORT SCHOOL ST CLARE COLLEGE NATIONAL SPORT SCHOOL ST CLARE COLLEGE Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2014/15 FORM 1 GERMAN WRITTEN PAPER TIME: 1 hr 30 mins FAMILIENNAME VORNAME KLASSE SCHULE Gesamtergebnis GESAMTPUNKTZAHL: SPRECHEN, HÖREN,

Mehr

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. F Introduction à l 3 2 S P WS 3. G Introduction à la DEL 2 au collège 2 2 S P WS 3.

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. F Introduction à l 3 2 S P WS 3. G Introduction à la DEL 2 au collège 2 2 S P WS 3. http://www.phkarlsruhe.de/typo3/inc/mdh.druck.php?uid=851 Grundlagen der Fachdidaktik G. Schlemminger FraFD1 CP: 5 Arbeitsaufwand: 150 Std. 3. Die Studierenden kennen Theorien, Methoden und Modelle des

Mehr

WOZU DEUTSCH LERNEN?

WOZU DEUTSCH LERNEN? Der Internationale Deutschlehrerverband IDV http://www.idvnetz.org Marianne Hepp Präsidentin WOZU DEUTSCH LERNEN? Deutschlernerzahlen weltweit 2010 Quelle: Auswärtiges Amt Weltweit Polen Russland Frankreich

Mehr

DIE INTERNATIONALITÄT DER DEUTSCHEN SPRACHE

DIE INTERNATIONALITÄT DER DEUTSCHEN SPRACHE DIE INTERNATIONALITÄT DER DEUTSCHEN SPRACHE Emilia ŞTEFAN Der Ausdruck internationale Sprache erscheint in soziolinguistischen Texten, aber er wird selten explizit definiert. Er erscheint kaum als Lemma

Mehr

7. Praxisforum BPM und ERP

7. Praxisforum BPM und ERP 7. Praxisforum BPM und ERP Fokus! - Management der Komplexität im IT-Management Prof. Dr. Andreas Gadatsch Prof. Dr. Ayelt Komus Koblenz: Dienstag, 4.11.2014, 17:00 Uhr - Es gilt das gesprochene Wort -

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Englisch im Kindergarten

Englisch im Kindergarten Michael Leidner Englisch im Kindergarten Leitfaden für ErzieherInnen Mit 16 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Michael Leidner, ist Dozent für Pädagogik, Psychologie, Heilpädagogik

Mehr

Andere Länder, andere Sitten interkulturelle Kompetenz in Alltag und Beruf

Andere Länder, andere Sitten interkulturelle Kompetenz in Alltag und Beruf Andere Länder, andere Sitten interkulturelle Kompetenz in Alltag und Beruf Franziska Müller M.A. Fakultät für Technik Wirtschaftsingenieurwesen Franziska.Mueller@hs-pforzheim.de Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Das europäische Mehrsprachigkeitskonzept: Bildungspolitische Konzeptionen und Überlegungen zu dessen praktischer Umsetzung

Das europäische Mehrsprachigkeitskonzept: Bildungspolitische Konzeptionen und Überlegungen zu dessen praktischer Umsetzung Das europäische Mehrsprachigkeitskonzept: Bildungspolitische Konzeptionen und Überlegungen zu dessen praktischer Umsetzung Bettina Deutsch Mail: b.deutsch@fu-berlin.de Freie Universität Berlin, Didaktik

Mehr

Französisch als 3. Fremdsprache

Französisch als 3. Fremdsprache Naturwissenschaftlich-technologisches sprachliches und sozialwissenschaftliches Gymnasium Informationen zur Wahl des sprachlichen Zweiges Französisch als 3. Fremdsprache Allgemeines Liebe Eltern, im sprachlichen

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Workshop. Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis. vom 10. 12. Dezember 2008. Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945)

Workshop. Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis. vom 10. 12. Dezember 2008. Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945) Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945) Workshop vom 10. 12. Dezember 2008 Veranstaltungsort: Rathaus Kamenz Ausgerichtet von der Arbeitsstelle

Mehr

MEDIENFIT!? - EIN MEDIENEXPERTE GIBT UNS WERTVOLLE TIPPS

MEDIENFIT!? - EIN MEDIENEXPERTE GIBT UNS WERTVOLLE TIPPS Nr. 331 Freitag, 20. November 2009 MEDIENFIT!? - EIN MEDIENEXPERTE GIBT UNS WERTVOLLE TIPPS Die VS MKa und KMS Pfeilgasse mit unserem Gast Otto Ranftl. MANIPULATION DURCH MEDIEN Ein Porträt von Otto Ranftl,

Mehr

arbeiten Au-Pair Jugendaustauschprogramm b) Was sagen die Deutschen über Europa? Hören Sie die Interviews und kreuzen Sie die richtigen Aussagen an.

arbeiten Au-Pair Jugendaustauschprogramm b) Was sagen die Deutschen über Europa? Hören Sie die Interviews und kreuzen Sie die richtigen Aussagen an. Übungen 10 1 Europa und die Deutschen a) Sehen Sie sich die Bilder an und ordnen Sie sie den Themen zu. Ergänzen Sie die Wortfelder. a 178 einhundertachtundsiebzig b c 1. arbeiten Au-Pair 2. Jugendaustauschprogramm

Mehr

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren: 4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie

Mehr

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total 60 L. 60 L. 60 L. 60 L. 240 L.

1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total 60 L. 60 L. 60 L. 60 L. 240 L. Bildungsziele und Stoffinhalte Italienisch Kaufmännische Grundbildung E-Profil E-Profil 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Total 60 L. 60 L. 60 L. 60 L. 240 L. : 1 Chiaro! Der Italienischkurs, Hueber Verlag,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildungsstandards Englisch - Was 10-Jährige wissen und können sollten!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildungsstandards Englisch - Was 10-Jährige wissen und können sollten! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildungsstandards Englisch - Was 10-Jährige wissen und können sollten! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.

Mehr

Übrigens: das ist der erste grosse Ausfall seit 10 Jahren, wir hoffen dass nie wieder passiert!

Übrigens: das ist der erste grosse Ausfall seit 10 Jahren, wir hoffen dass nie wieder passiert! 1 von 5 22.08.2011 19:21 Betreff: AW: Migra on meiner Homepage... Von: "Whos ng Schweiz" Datum: Thu, 18 Aug 2011 17:10:32 +0200 An: "'Basler Max'" Leider können wir

Mehr

Nina Berend Variation ja, aber welche? Zur Frage der Vermittlung von sprachlichen Varianten im Unterricht Deutsch als Fremdsprache

Nina Berend Variation ja, aber welche? Zur Frage der Vermittlung von sprachlichen Varianten im Unterricht Deutsch als Fremdsprache Nina Berend Variation ja, aber welche? Zur Frage der Vermittlung von sprachlichen Varianten im Unterricht Deutsch als Fremdsprache 1. Deutsch - eine variantenreiche Sprache Wie jede natürliche Sprache

Mehr

EINSTUFUNGSTEST DEUTSCH

EINSTUFUNGSTEST DEUTSCH EINSTUFUNGSTEST DEUTSCH 1 Die Entwicklungspartnerschaft Qualifizierungsoffensive für Asylbewerber/innen und Flüchtlinge in Hamburg ist ein Bundesweit einmaliges Projekt, das es sich zum Ziel gesetzt hat,

Mehr

Fremdsprachenlernen je früher desto besser?

Fremdsprachenlernen je früher desto besser? Fremdsprachenlernen je früher desto besser? Eine Mehrheit der Schülerinnen und Schüler fühlt sich beim Erlernen einer zweiten Fremdsprache in der Primarschule nicht überfordert. Gute mündlichen Kompetenzen

Mehr

A2/B1 SK - ANALYSERASTER

A2/B1 SK - ANALYSERASTER A2/B1 SK - ANALYSERASTER (aus der schülereigenen Perspektive) Wiedergabe des Textes Inhalt: Ich habe die Aussagen von allen Schülern wiedergegeben. Ich habe wichtige Aussagen vollständig und richtig wiedergegeben.

Mehr

Curriculum Englisch Klasse 9 (G 8)

Curriculum Englisch Klasse 9 (G 8) Curriculum Englisch Klasse 9 (G 8) Unit Themen/Inhalte/Strukturen Kompetenzen/Methoden Schulcurriculum A5 Unit 1 Englisch als lingua franca Wiederholung: relative clauses (defining and nondefining) used

Mehr

Fragen. Was ist ein Laut? Was tun Menschen mit Lauten? Was ist eine Theorie über Laute? Wie lassen sich Laute darstellen?

Fragen. Was ist ein Laut? Was tun Menschen mit Lauten? Was ist eine Theorie über Laute? Wie lassen sich Laute darstellen? Fragen Was ist ein Laut? Was tun Menschen mit Lauten? Was ist eine Theorie über Laute? Wie lassen sich Laute darstellen? Wie lassen sich Laute darstellen? Das Internationale Phonetische Alphabet Jochen

Mehr

TEST BILAN D'ALLEMAND 9 e geni@l Regroupements A-BF-NA-NB / II e semestre 2007-2008

TEST BILAN D'ALLEMAND 9 e geni@l Regroupements A-BF-NA-NB / II e semestre 2007-2008 Cycle d'orientation GRAL/SEC/GA/CHW 30 mai 2008 TEST BILAN D'ALLEMAND 9 e geni@l Regroupements A-BF-NA-NB / II e semestre 2007-2008 Durée : 95 minutes Nom : Prénom : Cours (classe) : Collège : Signature

Mehr

Sie wollen sich oder Ihr Unternehmen in die Medien bringen? Das können Sie tun, damit Ihre Pressearbeit ankommt

Sie wollen sich oder Ihr Unternehmen in die Medien bringen? Das können Sie tun, damit Ihre Pressearbeit ankommt Sie wollen sich oder Ihr Unternehmen in die Medien bringen? Das können Sie tun, damit Ihre Pressearbeit ankommt Als Unternehmer oder Unternehmerin brauchen Sie gute Presse, damit Kunden auf Ihre Produkte

Mehr

Aussichten A1.1. Lektionstests. Lektion 1 5

Aussichten A1.1. Lektionstests. Lektion 1 5 Lektionstests Lektion 1 5 Autorin: Sanja Mazuranic Redaktion: Renate Weber, Enikő Rabl Layout: Claudia Stumpfe Satz: Regina Krawatzki, Stuttgart Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2009 www.klett.de Alle

Mehr

Zur Erhebung und kartographischen Darstellung von Daten zur deutschen Alltagssprache online: Möglichkeiten und Grenzen

Zur Erhebung und kartographischen Darstellung von Daten zur deutschen Alltagssprache online: Möglichkeiten und Grenzen Zur Erhebung und kartographischen Darstellung von Daten zur deutschen Alltagssprache online: Möglichkeiten und Grenzen Robert Möller, Université de Liège & Stephan Elspaß, Universität Salzburg Der Atlas

Mehr

Versuchen Sie bitte, Ihre Vorkenntnisse mit Hilfe der unten stehenden Aussagen einzuschätzen.

Versuchen Sie bitte, Ihre Vorkenntnisse mit Hilfe der unten stehenden Aussagen einzuschätzen. Der XL Test: Schätzen Sie Ihre Sprachkenntnisse selbst ein! Sprache: Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Mit der folgenden Checkliste haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fremdsprachenkenntnisse

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management

Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management Daniel Klemann Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance Management Bachelorarbeit Klemann, Daniel: Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tacit Knowledge im Performance

Mehr

Schulcurriculum Englisch Klasse 1 und 2

Schulcurriculum Englisch Klasse 1 und 2 Schulcurriculum Englisch Klasse 1 und 2 Grau unterlegte Themen sind fakultativ. Die zu ihnen angegebenen Kompetenzen und Redemittel werden auch durch andere Themen bzw. in anderen Klassenstufen abgedeckt.

Mehr

Das Europäische Sprachenportfolio

Das Europäische Sprachenportfolio Das Europäische Sprachenportfolio Das Europäische Sprachenportfolio soll die Mitbestimmung der Lernenden fördern und die Nachweise der Sprachkenntnisse europaweit leichter vergleichbar machen. Es orientiert

Mehr

Das Internet als linguistisches Korpus

Das Internet als linguistisches Korpus Das Internet als linguistisches Korpus Hans Bickel (Basel) Abstract This article discusses whether the Internet can be used as a linguistic corpus. It is based on experiences in connection with the Variantenwörterbuch

Mehr

Wege zum Campus der Vielfalt. Der internationale Campus der Jacobs University Bremen

Wege zum Campus der Vielfalt. Der internationale Campus der Jacobs University Bremen Wege zum Campus der Vielfalt Der internationale Campus der Jacobs University Bremen Dr. Antonia Gohr, November 2012 DAAD Leitertagung, Bonn November 2012 30 th March 29 th March Die internationale Jacobs

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr