Projektdokumentation Weggesperrt. Geschichte künstlerisch gestalten. 15. bis 17. September 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projektdokumentation Weggesperrt. Geschichte künstlerisch gestalten. 15. bis 17. September 2015"

Transkript

1 Projektdokumentation 2015 Weggesperrt 1 Geschichte künstlerisch gestalten 15. bis 17. September 2015 Was heißt politische Haft? Welche Menschen und warum kamen zu DDR-Zeiten ins Zuchthaus Cottbus? Wie gestaltete sich der Alltag hinter Gittern? Was gab den Gefangenen Halt, Trost und Hoffnung? Welche Folgen hatte die Hafterfahrung für die Betroffenen? Mit diesen und ähnlichen Fragen befassten sich drei Tage lang insgesamt 47 Schüler zweier Cottbus Schulen, des Max-Steenbeck-Gymnasiums und des Niedersorbischen Gymnasiums. Das Kunstprojekt Weggesperrt, dessen bereits vierter Durchlauf in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus stattfand, verknüpft die historische Aufarbeitung der Geschehnisse vor Ort mit der Möglichkeit, das Erfahrene in kreativer Tätigkeit zu verarbeiten. Die Zehntklässler führten im ersten Schritt Gespräch mit den ehemaligen politischen Häftlingen und erkundeten das Gelände des einstigen Gefängnisses, um sich später bei der Bearbeitung themenbezogener und praktischer Aufgaben mit Texten, Objekten und Dokumenten über ihre Eindrücke und Erkenntnisse auszutauschen. Unter der Begleitung sachkundiger Workshopleiter drückten die Jugendlichen schließlich an den beiden darauffolgenden Tagen das Erlebte und Erfühlte mittels verschiedenster Kunstformen aus und präsentierten ihre Ergebnisse.

2 I. Projektausschreibung 2 Weggesperrt Geschichte künstlerisch gestalten fachübergreifender mehrtägiger Workshop in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus Abweichung, Verfolgung, Verrat, Trennung, Haft, Isolation, Verzweiflung, Tod, Widerstand, Freundschaft, Solidarität, Liebe, Hoffnung, Freiheit Das sind Themen, die jeden berühren. Aber für diejenigen, die zu Unrecht ins Gefängnis kamen, haben sie eine besondere Bedeutung. Das Zuchthaus Cottbus war neben Bautzen das zweitgrößte Gefängnis der DDR und für Tausende politische Gefangene die letzte Station vor dem Freikauf in den Westen. Zwischen und Menschen haben insgesamt zu den DDR-Zeiten hier in dem Gefängnis gesessen. Zwischen 70 bis 80 Prozent sind hierher wegen Verurteilung aus politischen Gründen gekommen, vor allem waren hier Republikflüchtlinge, Ausreisewillige und Mitglieder kirchlicher Friedensgruppen eingesperrt. Die Haftbedingungen waren in Cottbus besonders berüchtigt. Für 600 Häftlinge vorgesehen, wurden zeitweise bis zum Menschen in diesem Gefängnis zusammengepfercht. Und das Strafvollzugspersonal scheute manchmal nicht, Gewalt und Folter gegenüber den Häftlingen anzuwenden. Im Projekt lernt ihr ehemalige politische Häftlinge kennen, sprecht mit ihnen am historischen Ort und reflektiert ihre Schicksale auf künstlerischer Ebene in Szenischen Darstellungen, Bildern, Texten, Medienprodukten und anderen Arbeiten. Eure Werke werden anschließend in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus ausgestellt. Baustein 1: Das Zuchthaus Cottbus und Zeitzeugen im Gespräch Ihr informiert euch während des Besuches der Dauerausstellung und in einer Führung durch die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus über deren Geschichte, erfahrt Wissenswertes zum Haftalltag und besichtigt ehemalige Haftzellen. In einem Gespräch mit ehemaligen politischen Häftlingen lernt ihr deren Schicksale kennen und könnt eure Fragen an sie richten. Mithilfe von Dokumenten, Objekten und in historischen Räumlichkeiten bearbeitet Ihr selbständig Aufgaben und erfasst die Funktion des Strafvollzugs sowie die Haftbedingungen. Baustein 2: Einzelschicksale in künstlerischer Darstellung Viele politische Häftlinge haben ihre Gedanken, Gefühle, Erfahrungen während der Haft in Bildern, Texten, Liedern, Features oder Plastiken verarbeitet. Ihr werdet Einzelschicksale auch mit Hilfe von verschiedenen Dokumenten, Bildern und Aussagen näher erforschen und erste eigene künstlerische Entwürfe anfertigen, in denen ihr Gefühle wie Wut, Verzweiflung, Angst, aber auch Freude, Hoffnung und Visionen zum Ausdruck bringen sollt. Dabei werden euch professionelle Künstler sowie ehemalige Häftlinge unterstützen. Hier könnt ihr zwischen folgenden Ausdrucksmöglichkeiten wählen: Bildende Kunst (Farbe und Linie als Emotionsausdruck, Modellieren menschlicher Körpersprache, Zeichnungen, Sprühkreationen auch großflächig) Szenische Darstellung (Rollenspiel Verhör, Knastalltag, Standbilder, Wiedergeben von Gedanken und Empfindungen durch Bewegung, Gestik, Mimik) Erzählen und Literatur (Lyrik, Prosatexte, Einsatz literarischer Gestaltungselemente) Medien (Ton und Bild in einer Collage oder Hörspiel, Kunstfotografie, Experimentieren mit Licht und Schatten) Baustein 3: Abschluss und Präsentation der Arbeiten Ihr beendet eure künstlerischen Darstellungen und präsentiert eure Ergebnisse in der Gedenkstätte.

3 II. Ankommen und der erste Projekttag: Das Zuchthaus Cottbus und die Zeitzeugen im Gespräch 3 Die Schüler lernten zunächst bei der Führung durch die ehemaligen politischen Gefangenen die Geschichte des Ortes kennen. Durch persönliche Gespräche mit den Zeitzeugen und die praktische Gruppenarbeit an verschiedenen Stationen sowie in der Dauerausstellung Karierte Wolken konnten die Teilnehmer mehr über die Haftbedingungen in Erfahrung bringen und den Alltag hinter Gittern nachempfinden. Die Auseinandersetzung mit den historischen Räumen, der Lage in den Zellen, den Zeitzeugenberichten, Dokumenten und Objekten vertieften die Jugendlichen nicht nur ihr Wissen über die politische Haft, sondern dachten auch über ihr eigenes Verhalten in konkreten Situationen im Strafvollzug nach. Die Klassen werden zu Beginn des Projektes von der Koordinatorin Hana Hlásková vor dem Gefängnis begrüßt. Die Schüler führen ein Zeitzeugengespräch mit dem ehemaligen politischen Häftling Gino Kuhn. Der ehemalige politische Häftling Joachim Heise führt eine Gruppe von Jugendlichen durch die Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus. Die Zeitzeugen Siegmar Faust, Gino Kuhn und Joachim Heise berichten von ihren Erfahrungen im ehemaligen Zuchthaus Cottbus.

4 4 In Kleingruppen erarbeiten die Schüler an verschiedenen Stationen die Thematik Menschenrechtsverletzungen in DDR und politische Haft im Zuchthaus Cottbus. Mithilfe von Biographien in der Dauerausstellung nähern sich die Jugendlichen dem Thema an. Im Musterzellentrakt befassen sich die Schüler mit dem Alltag in den sog. Verwahrräumen. Die Erkenntnisse aus den einzelnen Stationen werden veranschaulicht und präsentiert. In Diskussion und durch kreative Aufgaben können die Teilnehmer verschiedene Situationen im Haftalltag besser nachvollziehen.

5 III. Künstlerische Gestaltung in den Workshops am zweiten Tag 5 Die Projektteilnehmer teilten sich nun nach ihren Interessen auf sieben verschiedene Workshops ein. In den Gruppen waren immer Schüler aus beiden Schulen vertreten. Sie fanden jedoch schnell zueinander und arbeiteten bald wie ein Team zusammen. Unter Anleitung von Fachleuten konnten sie ihre Eindrücke vom ersten Tag reflektieren und mit der jeweiligen Kunstform experimentieren. Ob Lyrik, Fotografie, Skulpturen, Zeichnungen, Tonaufnahmen, Graffiti oder Tanz jede Ausdrucksform bot den Jugendlichen die Möglichkeit, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Die Workshopgruppe Fotografie macht sich auf die Suche nach dem vermeintlichen Staatsfeind und hält dies fotografisch fest. Die Workshopgruppe Audio wagt ein Experiment, lässt sich in eine Arrestzelle einsperren und nimmt ihre Eindrücke dabei auf. In der Workshopgruppe Literarisches Schreiben 1 versuchen sich Teilnehmer in einen Häftling hineinzuversetzen und schreiben Gedichte.

6 6 In der Workshopgruppe Plastisches und bildnerisches Gestalten werden Eindrücke aus dem Haftalltag in Farben und Formen verarbeitet. Die Workshopgruppe Literarisches Schreiben 2 holt sich weitere Anregungen in der Dauerausstellung und nutzt die Biographien als Ausgangslage für ihre autobiographischen Texte. Die Workshopgruppe Graffiti probiert verschiedene Techniken, um die (Lein)wände zum Sprechen zu bringen. Die Gruppe Choreografie kreiert bewegte Bilder in der 50er Jahre Zelle aber auch draußen im Hof.

7 7

8 IV. Letzte Arbeiten und Abschlusspräsentation 8 Am Ende stellten die Teilnehmer der verschiedenen Workshops nicht nur ihre Produkte fertig, sondern mussten sich auch gemeinsam überlegen, wie und wo sie als Gruppe ihre Ergebnisse den anderen vorstellen möchten. Das kreative Schaffen eroberte für zwei Stunden im Rahmen einer großartigen Präsentation die Gedenkstätte und ließ alle Beteiligten staunen. Anschließend erfolgte noch eine Reflexion und Auswertung des Projektes. Präsentation Künstler hinter Gittern Wer ist Manfred Kraft?. Verwirrt und keiner Schuld bewusst, bewältigte er den Gang zwischen unsicheren Arbeitskollegen hindurch bis zur Betriebsleitung. Sie Kommen jetzt mit uns zur Klärung eines Sachverhaltes. Präsentation Weglaufen und Wegsperrten

9 9 Präsentation Seelen der Gefangenen Präsentation Eingeengt und befreit Lesen in verteilten Rollen. Präsentation Nacherleben Erfahren - Verdichten Präsentation Knast im Ohr Die Kunstfotografen fragten sich, wer ein Staatsfeind ist? Präsentation Sprechende (Lein)Wände

10 V. Workshopgruppen, ihre Mitglieder Choreografie mit Golde Grunske Teilnehmer: Karla, Gini-Marie, Adele Audio mit Erik Schiesko Teilnehmer: Martin, Matthes, Jetta, Jens, Elias, Carl, Laurie, Enas Fotografie mit Alex Janetzko Teilnehmer: Jan-Felix, Robert, Tim, Susi, Sophie, Lena, Vivi, Olivia Graffiti mit Martin Jainz Teilnehmer: Fabian, Marc, David, Celine, Gina, Vanessa, Luca

11 11 Bildnerisches und plastisches Gestalten mit Gino Kuhn Teilnehmer: Tim, Max, Kenneth, Tim, Moritz, Cajetan, Michelle, Isabell Literarisches Schreiben mit Ines Göbel Teilnehmer: Lisa-Marie, Nikolas, Tom, Tobias, Mylene, Pauline Literarisches Schreiben mit Siegmar Faust Teilnehmer: Clemens, Hans-Martin, Lennart, Paula, Julia, Elisa die ehemaligen politischen Häftlinge Joachim Heise, Siegmar Faust und Gino Kuhn und die Projektleiterin Hana Hlásková

12 VI.... und ihre Kunstwerke 12 Hörspiel Eingesperrt Der Druck steigt... Gelausche, Lügen und Intrigen kann man nur mit Geduld besiegen. Ich bau mir neue Grenzen, mache meine Abwehr stark, zerstöre meine Ängste und wurde endlich hart. Es gibt nur ein Ziel, sich selbst und seine Würde nicht zu verlieren. Hörspiel Frei(e) Zeit... Sie fragten außerdem, ob ich jemanden habe der auf sie aufpassen könnte. Ich stotterte nur den Namen meiner Mutter. Ohne ein Wort zu sagen verließen alle Männer das Zimmer und ließen mich sitzen. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Einerseits eine Leere, andererseits kamen mir fast tausend Wörter in den Sinn, wie Jugendamt, meine Mama, Westen, Gefängnis. Mir kamen die Tränen. Video der Choreografie

13 VII. Ausstellung in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus 13 Aus den vielen kreativen Kunstwerken entstand eine beeindruckende Ausstellung. Sie ist im 1. Obergeschoss der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus platziert und zeigt, inwiefern sich die heutigen Jugendlichen dem Thema Politische Haft nähern und die Erfahrungen der zu Unrecht Eingesperrten nachvollziehen können. Wir laden unsere Besucher ein, die Ergebnisse der Workshops zu betrachten. Auch werden wir uns über die Rückmeldungen der ehemaligen politischen Häftlinge dieses Gefängnisses sehr freuen.

14 14 VIII. Feedback der Teilnehmer Die wichtigsten Einsichten kamen hundertprozentig aus den Geschichten der Zeitzeugen. Die persönlichen Informationen gaben mir einen wirklich echten Einblick. Eigentlich hat mir kaum etwas nicht gefallen. Ich fand es nur etwa schade, dass man viele der Stationen nicht bearbeiten konnte und auch nur relativ wenig Zeit für die Gespräche mit den Zeitzeugen hatte. Noch ein Tag mehr wäre für das Projekt ideal. Man konnte dem Ablauf des Projektes sehr gut folgen. [ ] Das wichtigste ist, dass ich jetzt ein bisschen nachvollziehen kann, wie sich die Menschen früher in der DDR gefühlt haben. Ich hoffe, dass dieses Projekt den Cottbuser Schulen noch lange erhalten bleibt und weiterhin Jugendliche über das Leben in der DDR und in den Zuchthäusern aufklärt. Außerdem hoffe ich, dass wir in dem Kunstunterricht unserer Schule auch ein paar Dinge aus den Workshops ausprobieren könnten. Ich wünsche mir, dass dieses Projekt noch einige Zeit erhalten bleibt. Es ist eine wirklich schöne und vor allem interessante Sache. Außerdem sollte die Teilnahme der Zeitzeugen unbedingt behalten werden. Ich habe sehr viel Neues über das Zuchthaus Cottbus und die damalige Zeit erfahren. Neben den zahlreichen wichtigen Informationen, nehme ich aus diesem Projekt auch die Erkenntnis mit, dass Kunst einen wirklich dabei helfen kann, Gedanken und Gefühle zusammenzufassen und auszudrücken.

15 Projektablauf: 1) ) ) IX. Auf einen Blick Weggesperrt Geschichte künstlerisch gestalten Vorbereitung: - Vorgespräche mit den verantwortlichen Lehrern - Treffen der Workshopleiter, Klärung der Inhalte/Techniken, Beschreibungen der Workshopgruppen und Einschreibung der Schülerinnen und Schüler - Materialanschaffung, Raumplanung, Ablaufplan der Workshoptage Durchführung des Workshops, Präsentation und Nachbereitung: - Zusammenkommen, inhaltliche Einführung, Zeitzeugengespräche, Arbeitsaufträge zur politischen Haft im Zuchthaus Cottbus - Arbeit in den Kunstgruppen mit den Workshopleitern (Reflexion des Erlebten, Ideensuche, Auswahl der Themen, Techniken, Zusammenstellen des Materials, praktische Umsetzung und Erstellen Produkte) - Vorbereitung und Durchführung der Präsentation, Pressebesuch - Auswertung der Workshops, Feedback der Schüler Zusammenstellen der Ausstellung der Kunstwerke, Vorführung: - Konzeption, Auswahl der Kunstwerke, Entwurf der Ausstellungsplakate - Eröffnung der Ausstellung 15 Teilnehmer: Kooperationspartner: 23 Schüler des Max-Steenbeck-Gymnasiums und 24 Schüler des Niedersorbischen Gymnasiums mit den Lehrerinnen Frau Schübeck und Frau Seidel - Kulturwerkstatt des Glad-House mit Ines Göbel - Die TANZwerkstatt mit Golde Grunske - Kunstfotograf Alex Janetzko - Filmemacher Erik Schiesko - Graffiti-Künstler Martin Jainz - die ehemaligen politischen Häftlinge des Zuchthauses Cottbus Joachim Heise, Siegmar Faust und Gino Kuhn Veranstaltungsort: Gesamtvolumen: 5.900,00 Projektträger: Menschenrechtszentrum Cottbus e.v./ Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus Menschenrechtszentrum Cottbus e.v./ Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus (Projektverantwortliche: Hana Hlásková, Bildungsreferentin) Bautzener Straße 140, Cottbus Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: bildung@menschenrechtszentrum-cottbus.de Das erfolgreiche Projekt fand bereits zum vierten Mal statt und wurde diesmal durch die Stiftung Lausitzer Braunkohle, den lokalen Aktionsplan der Stadt Cottbus im Programm Demokratie Leben sowie den gemeinnützigen Verein Gegen Vergessen Für Demokratie e.v. gefördert.

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Französische Revolution

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Französische Revolution Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Französische Revolution Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Vorwort Seite

Mehr

Die TrickFilmBüx, bereit zur Abfahrt. Animationsfilmer in Aktion

Die TrickFilmBüx, bereit zur Abfahrt. Animationsfilmer in Aktion Die TrickFilmBüx, bereit zur Abfahrt Die TrickFilmBüx ist ein voll ausgerüstetes, mobiles Animationsfilm Atelier. Sie bringt das Material mit: Trickfilmpapier, Sand, Plastilin, Kameras, Werkzeuge, Projektoren,

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Wie teile ich mein Anliegen richtig mit?

Wie teile ich mein Anliegen richtig mit? Stundenthema Wie teile ich mein Anliegen richtig mit? Lernziele Die Schüler sollen Du-Botschaften kennen. erkennen, warum Du-Botschaften oft verletzend sind. erkennen, dass der Gesprächspartner auf Du-Botschaften

Mehr

... und wie die Bilder laufen lernen "Kultur und Schule 2008/09" an der Schlossbachschule Bonn-Röttgen ZEICHNUNG, MALEREI, SKULPTUR & TRICKFILM-ANIMATION interdisziplinäres Projekt mit den 2 Künstlern

Mehr

Workshop zum forschenden, entdeckenden Lernen erleben

Workshop zum forschenden, entdeckenden Lernen erleben Lernen begleiten Fortbildung für die pädagogische Arbeit in Lernwerkstätten Modul 1 Workshop zum forschenden, entdeckenden Lernen erleben Referenten: Erika Gabriel Prof. Dr. Hartmut Wedekind Datum: 18./19.

Mehr

Kevin Z., Greta: Computer und Handys Alvin, Kevin D., Isabelle: alte Computer. Marlon, Thomas: der Computer, die Führung Tom: antike Telefone

Kevin Z., Greta: Computer und Handys Alvin, Kevin D., Isabelle: alte Computer. Marlon, Thomas: der Computer, die Führung Tom: antike Telefone Ausflug der Klasse 5a nach Paderborn zum größten Computer-Museum der Welt und zum Sport im Ahornpark Wir sind am 03.07.2013 um 8:15 losgefahren, dann waren wir ca.10:30 im Museum im Heinz- Nixdorf- Forum

Mehr

WETTBEWERB. Wettbewerbsvorgaben. Landschaften fürs Leben Gestern, heute, morgen

WETTBEWERB. Wettbewerbsvorgaben. Landschaften fürs Leben Gestern, heute, morgen Wettbewerbsvorgaben Für alle Schulklassen der folgenden Stufen: 3. 4. Klasse (5. 6. Stufe gemäss Harmos) 5. 6. Klasse (7. 8. Stufe gemäss Harmos) Inhalt 1. 1. Der Wettbewerb Worum geht es? S. 3 1.1 Was

Mehr

Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben?

Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben? Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben? Radiokolleg Gestaltung: Ulrike Schmitzer Sendedatum: 18. 21. März 2013 Länge: 4 Teile, je ca. 23 Minuten Aktivitäten 1) Umfrage zum Thema Lebenssinn / Gruppenarbeit

Mehr

Lebensquellen. Ausgabe 4. www.neugasse11.at. Seite 1

Lebensquellen. Ausgabe 4. www.neugasse11.at. Seite 1 Lebensquellen Ausgabe 4 www.neugasse11.at Seite 1 Die Texte sollen zum Lesen und (Nach)Denken anregen. Bilder zum Schauen anbieten, um den Weg und vielleicht die eigene/gemeinsame Gegenwart und Zukunft

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 10: Angepasst

Fotodoppelseiten Lektion 10: Angepasst Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit kann in Partner- oder Gruppenarbeit, aber auch in Einzelarbeit geleistet werden. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse findet in Kleingruppen oder,

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Unterstützte Kommunikation (UK) einfach erklärt mit einer

Unterstützte Kommunikation (UK) einfach erklärt mit einer Unterstützte Kommunikation (UK) einfach erklärt mit einer Power Point Präsentation Was ist Unterstützte Kommunikation? Wie kann man das jemandem erklären, der noch nie von diesem Thema gehört hat? Dieser

Mehr

Rehabilitandenbefragung

Rehabilitandenbefragung (Version J) Rehabilitandenbefragung Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre Fragebogen-Version: J Anonymisierungsnummer Hinweise

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Organisatorisches Seite 3. AG-Plan Seite 4. AG Welt der Wunder Seite 5 mit Frau Hofmann

Inhaltsverzeichnis. Organisatorisches Seite 3. AG-Plan Seite 4. AG Welt der Wunder Seite 5 mit Frau Hofmann ^y Inhaltsverzeichnis Organisatorisches Seite 3 AG-Plan Seite 4 AG Welt der Wunder Seite 5 mit Frau Hofmann AG Kleine Schauspieler ganz groß Seite 7 mit Frau Kuthe AG Computerkurs Seite 9 mit Herrn Walter

Mehr

Netd@ys Berlin Europa 2008 in den Berliner Bezirken 15. 22. November 2008. Treptow-Köpenick

Netd@ys Berlin Europa 2008 in den Berliner Bezirken 15. 22. November 2008. Treptow-Köpenick 15. 22. November 2008 BEST-Sabel-Berufsfachschule f. Design "Neue" Medien und Design jeweils 18. 20.11.2008: 10.00-15.00 Uhr Zielgruppen: Jugendliche, Schule/Jugendgruppen ab 9. Realschulklasse Informationsveranstaltung

Mehr

PRAG Kein Abschied. Nach dem was war und wie ist es ist, wer hätte das gedacht? Kein Abschied erscheint am 16. Januar 2015!

PRAG Kein Abschied. Nach dem was war und wie ist es ist, wer hätte das gedacht? Kein Abschied erscheint am 16. Januar 2015! PRAG Kein Abschied Nach dem was war und wie ist es ist, wer hätte das gedacht? Kein Abschied erscheint am 16. Januar 2015! Nach Premiere kommt nun also wirklich ein zweites Album von PRAG! Wer hätte das

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Fenster. zwischen Innen- und Außenwelt. von Anne Hensgen

Fenster. zwischen Innen- und Außenwelt. von Anne Hensgen Fenster zwischen Innen- und Außenwelt von Anne Hensgen FAQs (häufig gestellte Fragen) Wie sind Sie auf das Thema gekommen? Ich habe danach gesucht. Ein neues Thema sollte her für den Kunstmarkt 2013. Da

Mehr

Institut für integrales Pferdecoaching Führungstraining und Coaching-Seminare mit Pferden

Institut für integrales Pferdecoaching Führungstraining und Coaching-Seminare mit Pferden Institut für integrales Pferdecoaching Führungstraining und Coaching-Seminare mit Pferden 2 Führungstraining und Coachingseminare mit Pferden Herzlich Willkommen auf Hof Zahrte! Pferde begleiten den Menschen

Mehr

MEINE TRAUMSCHULE. Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen

MEINE TRAUMSCHULE. Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen Integrative Lernwerkstatt Brigittenau Beilage zum Newsletter Nr. 5 - März 2008 DIE KINDERBEILAGE ZU TILL6 MEINE TRAUMSCHULE Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen Meine Traumschule

Mehr

2 4 S T U N D E N M I T T E N A U S D E M G E S C H E H E N E G A L I E B R E D N O S

2 4 S T U N D E N M I T T E N A U S D E M G E S C H E H E N E G A L I E B R E D N O S 24 STUNDEN M I T T E N A U S D E M G E S C H E H E N S O N D E R B E I L A G E 2 3 ü b e r l e b e n u n d g e l e b t w e r d e n S E I N E N A L L T A G W I E D E R t e x t a n n a r e p p l e 4 5 24

Mehr

Gymnasium Horn-Bad Meinberg Kernlehrplan Deutsch Klasse 8 (G8) Schuljahr 08/09

Gymnasium Horn-Bad Meinberg Kernlehrplan Deutsch Klasse 8 (G8) Schuljahr 08/09 Gymnasium Horn-Bad Meinberg Kernlehrplan Deutsch Klasse (G) Schuljahr 0/09 GYMNASIUM HORN-BAD MEINBERG Jgst. Unterrichtsinhalt/ -gegenstand Erörterung: Einen eigenen Standpunkt klären Kompetenzen Methoden/Medien

Mehr

Noch bei Trost? Alternative Gedanken zur Jahreslosung 2016 ICH WILL EUCH TRÖSTEN, WIE EINEN SEINE MUTTER TRÖSTET Jesaja 66, 13

Noch bei Trost? Alternative Gedanken zur Jahreslosung 2016 ICH WILL EUCH TRÖSTEN, WIE EINEN SEINE MUTTER TRÖSTET Jesaja 66, 13 Noch bei Trost? Seite 1 Noch bei Trost? Alternative Gedanken zur Jahreslosung 2016 ICH WILL EUCH TRÖSTEN, WIE EINEN SEINE MUTTER TRÖSTET Jesaja 66, 13 Ein fünfzigjähriger Mann in beruflich verantwortlicher

Mehr

Irgendwas ist anders...

Irgendwas ist anders... ANJA KÖHLER & CHRISTIAN KERSTEN Irgendwas ist anders... REIHE KOMMUNIKATION NLP & Partnerschaft Ein Lese- und Handbuch für alle, deren Partner NLP lernen Junfermann V e r l a g 14 Irgendwas ist anders

Mehr

Wie könnten wir die Situation verbessern?

Wie könnten wir die Situation verbessern? zu sichern zu sichern Methode: Fallarbeit mit Lerntempoduett und Rollenspiel Zeit: 90 + 45 Minuten Diese Unterrichtseinheit baut auf der Unterrichtseinheit zur Fachlichen Kompetenz auf. Einleitung Nach

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung Beratungskompetenz für IT-Dienstleister

Berufsbegleitende Weiterbildung Beratungskompetenz für IT-Dienstleister Berufsbegleitende Weiterbildung Beratungskompetenz für IT-Dienstleister I Berufsbegleitende Weiterbildung Beratungskompetenz für IT-Dienstleister Statt seinen Kunden davon überzeugen zu wollen, dass man

Mehr

Ein Bildband zum Thema Bindung Babys verstehen lernen Für Eltern, Mütter und Väter

Ein Bildband zum Thema Bindung Babys verstehen lernen Für Eltern, Mütter und Väter Bindung macht stark! Ein Bildband zum Thema Bindung Babys verstehen lernen Für Eltern, Mütter und Väter Vorwort Liebe Eltern, Von Paderbornern für Paderborner eine sichere Bindung Ihres Kindes ist der

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien BERUFSAUSSTIEG ALS CHANCE Bevor ihr euch das Video anschaut, löst bitte folgende Aufgabe. 1. Die folgenden Formulierungen haben alle etwas mit den Themen Arbeit und Beruf zu tun. Welche sind positiv, welche

Mehr

Themenhaus Glauben gestalten

Themenhaus Glauben gestalten Themenhaus Glauben gestalten Das Themenhaus Glauben gestalten hat sich zur Aufgabe gesetzt, das Thema der Bibelarbeit auf vielfältige Weise zu vertiefen. Wir orientieren uns dabei tatsächlich an den Räumen

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Genau hier fand Geschichte tatsächlich statt. Diese Halle gehörte zum Grenzübergang Friedrichstraße eine Grenze mitten in Berlin, mitten in einer ge

Genau hier fand Geschichte tatsächlich statt. Diese Halle gehörte zum Grenzübergang Friedrichstraße eine Grenze mitten in Berlin, mitten in einer ge Genau hier fand Geschichte tatsächlich statt. Diese Halle gehörte zum Grenzübergang Friedrichstraße eine Grenze mitten in Berlin, mitten in einer ge teilten Stadt im geteilten Deutschland. Hier mussten

Mehr

Konstanzer. für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern. www.konstanzer-praxis.de. Faire Eltern starke Kinder

Konstanzer. für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern. www.konstanzer-praxis.de. Faire Eltern starke Kinder für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern Faire Eltern starke Kinder Einführung KONSTANZER PRAXIS WAS IST DAS? Bei einer Trennung oder Scheidung gehen Sie als Paar auseinander. Als Eltern jedoch tragen

Mehr

VERANSTALTUNGEN FÜR MITGLIEDER DES KINDERKUNSTKLUBS IN DER LIEBIEGHAUS SKULPTURENSAMMLUNG

VERANSTALTUNGEN FÜR MITGLIEDER DES KINDERKUNSTKLUBS IN DER LIEBIEGHAUS SKULPTURENSAMMLUNG PROGRAMM JUNI 2016 VERANSTALTUNGEN FÜR MITGLIEDER DES KINDERKUNSTKLUBS IN DER LIEBIEGHAUS SKULPTURENSAMMLUNG Atelierkurs: Kleine Forschergruppe: Fundstücke aus Ägypten Ein echter Schatz in den Studioli

Mehr

Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I

Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiet: Modul 3: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?

Mehr

Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes

Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Das wichtige erste Jahr mit dem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner

Mehr

Zeitgeschichtliches Forum Leipzig

Zeitgeschichtliches Forum Leipzig 7 Das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig widmet sich in seiner Dauerausstellung der Geschichte von Diktatur, Widerstand und Zivilcourage in der DDR vor dem Hintergrund der deutschen Teilung. Wechselausstellungen,

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Schwerpunkte unserer Arbeit in der Orientierungsstufe

Schwerpunkte unserer Arbeit in der Orientierungsstufe Schwerpunkte unserer Arbeit in der Orientierungsstufe An unserem Gymnasium sollen unsere Schülerinnen und Schüler zu weltoffenen Menschen heranwachsen können, die Unterschiede und Vielfalt als Bereicherung

Mehr

Gratis-Schnupper-Lektion

Gratis-Schnupper-Lektion Gratis-Schnupper-Lektion Thema: In welchem Muster stecke ich fest? Liebe Interessentin, lieber Interessent dieses Fernstudiums, zunächst einmal ganz herzlichen Dank für Ihr Interesse an diesem Studium.

Mehr

Sa., So., Fei. 10.00 17.00 Uhr Eintritt: Führung und Eintritt EURO 3,20 mit Traumwerkstatt EURO 5,50

Sa., So., Fei. 10.00 17.00 Uhr Eintritt: Führung und Eintritt EURO 3,20 mit Traumwerkstatt EURO 5,50 V e r m i t t l u n g s k o n z e p t e für BesucherInnen von 5-99 Jahre zur Ausstellung HANS-PETER FELDMANN Ort: Landesgalerie Linz Museumstrasse 14, 4010 Linz Datum: 19. Juni 10. August 2008 Konzepte:

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

3.1.5 Angebote zur Geschichte Frau Meier, die Amsel im Kindergarten

3.1.5 Angebote zur Geschichte Frau Meier, die Amsel im Kindergarten 3.1.5 Angebote zur Geschichte Frau Meier, die Amsel im Kindergarten Von Anja Köpnick Ziele der Angebote ein weiterer Schritt in Richtung Medienkompetenz Ziele des Angebots Auseinandersetzung mit der Geschichte»Frau

Mehr

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. Deutsche Literatur. Kabale und Liebe. Medienpädagogisches. Blogprojekt

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. Deutsche Literatur. Kabale und Liebe. Medienpädagogisches. Blogprojekt DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Deutsche Literatur Kabale und Liebe Medienpädagogisches Blogprojekt DVD Kabale und Liebe 1 Impressum Das medienpädagogische Projekt: Wir bloggen die Schule

Mehr

Verlaufsplanung und Durchführungshilfe für das Unterrichtsprojekt Umwelt und Verkehr

Verlaufsplanung und Durchführungshilfe für das Unterrichtsprojekt Umwelt und Verkehr Technische Universität Dresden Dresden, den 05.06.2014 Fakultät Verkehrswissenschaften Institut Verkehrspsychologie Lehr / Lernpsychologie: Anwendungen im Kontext Verkehr Unterrichtsprojekte Verkehr Dozentin:

Mehr

lifeenergy 2: Rhetorik Präsentation I) Rhetorik = Redekunst Lehre von der wirkungsvollen Gestaltung der Rede

lifeenergy 2: Rhetorik Präsentation I) Rhetorik = Redekunst Lehre von der wirkungsvollen Gestaltung der Rede lifeenergy 2: Rhetorik Präsentation I) Rhetorik = Redekunst Lehre von der wirkungsvollen Gestaltung der Rede Wir wirken. Ob wir wollen oder nicht. Rhetorik ist mehr, als nur der Weg eine Information zu

Mehr

Modulbeschreibung. Erfindung: Schreibwerkzeug. Schularten: Fächer:

Modulbeschreibung. Erfindung: Schreibwerkzeug. Schularten: Fächer: Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 4 (GS), Grundstufe

Mehr

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft 08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

aim-qualifizierung Grundlagen der Elementaren Musikpädagogik (EMP)/ Rhythmik

aim-qualifizierung Grundlagen der Elementaren Musikpädagogik (EMP)/ Rhythmik Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 152634_SBS aim-qualifizierung Grundlagen der Elementaren Musikpädagogik (EMP)/ Rhythmik aim-zertifikatslehrgang für pädagogische Fachkräfte Zielgruppe Frühpädagogische Fachkräfte,

Mehr

Starke Gefühle: Schmerzen

Starke Gefühle: Schmerzen Starke Gefühle: Schmerzen Unterrichtsbausteine zu schatten und licht, Heft 1/2015 Pfarrerin Teresa Nieser Schön, wenn der Schmerz nachlässt. Schmerzen kennt jeder Mensch in unterschiedlichem Ausmaß. Kopfschmerzen,

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

SEL 5+6. Trainingsprogramm zum sozial-emotionalen Lernen für Klasse 5 + 6. Autoren Dr. Michael Bleicher

SEL 5+6. Trainingsprogramm zum sozial-emotionalen Lernen für Klasse 5 + 6. Autoren Dr. Michael Bleicher SEL 5+6 Trainingsprogramm zum sozial-emotionalen Lernen für Klasse 5 + 6 Autoren Dr. Michael Bleicher Regierungspräsidium Tübingen Abteilung Schule und Bildung Dr. Andreas Rapp Ministerium für Kultus,

Mehr

RHETORIK KÖRPERSPRACHE KOMMUNIKATION STIMMVERHALTEN

RHETORIK KÖRPERSPRACHE KOMMUNIKATION STIMMVERHALTEN KÖRPERSPRACHE Wenn sich Menschen bewusst wahrnehmen beginnt der Prozess der Kommunikation. Spannend ist die Frage, welche Signale wir senden und wie sie bei unseren Gegenüber ankommen und wie können wir

Mehr

Zukunft erfolgreich gestalten. [ Young Generation ]

Zukunft erfolgreich gestalten. [ Young Generation ] Zukunft erfolgreich gestalten. [ Young Generation ] 2 So viele Möglichkeiten, die Zukunft erfolgreich zu gestalten! sinnvoll Inhalt [ Young Generation ] 3 Der Schlüssel zu deiner Zukunft bist du selbst!

Mehr

Lehrgang für Theaterpädagogik. Sozialpädagogik Stams. Informationsabend. Zweisemestrige Grundausbildung. Dienstag 6. Oktober 2015 um 18.

Lehrgang für Theaterpädagogik. Sozialpädagogik Stams. Informationsabend. Zweisemestrige Grundausbildung. Dienstag 6. Oktober 2015 um 18. Sozialpädagogik Stams Informationsabend Dienstag 6. Oktober 2015 um 18.30 Uhr im Westbahntheater Innsbruck Lehrgang für Theaterpädagogik Zweisemestrige Grundausbildung 2015 2016 Lehrgang für TheaterPädagogik

Mehr

Geschichte Arbeitsblätter

Geschichte Arbeitsblätter Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag In einer Gruppenarbeit wird ein grober Abriss der Holzheizung gemeinsam vorbereitet und präsentiert, nach dem Motto Von Familie Feuerstein zur modernen Holzheizung.

Mehr

Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO

Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO (Stand: Oktober 2015) Fantastische Superhelden Ein Gruppenangebot für Kinder, deren Familie von psychischer Erkrankung betroffen ist; für Jungen und Mädchen zwischen

Mehr

Radioigel-ReporterInnen

Radioigel-ReporterInnen Radioigel-ReporterInnen Alex, Darius, Fabian, Fabienne, Felix, Gal, Gandirs, Georg, Janez, Jonas, Laura-Marie, Lorenz, Maxie, Melina, Sarah, http://radioigel.at/wenn-gelesenes-von-sich-hoeren-macht/ http://radioigel.at/soren-jessen-on-god-game/

Mehr

LERNZIELBUCH 1. Semester

LERNZIELBUCH 1. Semester LERNZIELBUCH 1. Semester Name des Schülers/der Schülerin:. Schuljahr RELIGION LERNBEREICH 1: Aufgeschlossenheit für religiöse Themen und Wertvorstellungen LERNBEREICH 2: Kenntnis der wesentlichen Inhalte

Mehr

Wir werden Statistiker Kinder starten kleine Umfragen, werden mit Diagrammen vertraut und erstellen eigene Statistiken (Klasse 3)

Wir werden Statistiker Kinder starten kleine Umfragen, werden mit Diagrammen vertraut und erstellen eigene Statistiken (Klasse 3) Wir werden Statistiker Kin starten kleine Umfragen, werden mit Diagrammen vertraut und erstellen eigene Statistiken (Klasse 3) Eike Buttermann, Autorin Denken und Rechnen Ausgangslage: Schon am Ende des

Mehr

Projektwoche vom 03.06. bis zum 07.06. 2013.

Projektwoche vom 03.06. bis zum 07.06. 2013. Liebe Schüler der achten und zehnten Klassen, herzlich willkommen auf unserer Projektseite. Hier findet ihr alle Angebote für eure Projektwoche vom 03.06. bis zum 07.06. 2013. Die hier eingestellten Projekte

Mehr

Interview mit Ingo Siegner

Interview mit Ingo Siegner F. Krug: Herr Siegner, kennen Sie Antolin? Herr Siegner: Ja, das kenne ich. Davon haben mir Kinder erzählt, schon vor Jahren. Ingo, deine Bücher sind auch bei Antolin, weißt du das? berichteten sie mir

Mehr

Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP

Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP Das Projekt Ziele Kultur ist kein abgeschlossenes und statisches Ganzes. Kultur ist dynamisch und wandelbar. Für dieses Verständnis möchte ikule (interkulturelles

Mehr

MODUL 2: Unser Partnerunternehmen

MODUL 2: Unser Partnerunternehmen MODUL 2: Unser Partnerunternehmen ÜBERSICHT Die Schülerinnen und Schüler recherchieren vor dem Unternehmensbesuch Informationen zu ihrem Partnerunternehmen im Internet oder in ihrem persönlichen Umfeld

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

im Rahmen der Fortbildung LEAD for Climate Justice

im Rahmen der Fortbildung LEAD for Climate Justice Dokumentation der lokalen Aktion im Rahmen der Fortbildung LEAD for Climate Justice Workshop Klimagerechtigkeit für Lebenskundelehrer/-innen in Kooperation mit dem Humanistischen Verband Deutschland (HVD

Mehr

aim -Seminar: Ich-Stärken/Stärken erkennen

aim -Seminar: Ich-Stärken/Stärken erkennen www.klausschenck.de / Redaktions-Projekte / aim -Seminar / Langfassung S. 1 von 5 aim -Seminar: Ich-Stärken/Stärken erkennen Freitag, 6.07.07, Multimediaraum, 8:30 Uhr 46 Augen blicken erwartungsvoll und

Mehr

WAHLPFLICHTFACH INTEGRIERTE GESAMTSCHULE SALMTAL FRANZÖSISCH

WAHLPFLICHTFACH INTEGRIERTE GESAMTSCHULE SALMTAL FRANZÖSISCH FRANZÖSISCH Leben in Frankreich, Arbeiten in Luxemburg, Französisch studieren? Egal wie du der französischen Sprache begegnen möchtest, im Französischunterricht wirst du darauf vorbereitet. Der frühe Beginn

Mehr

SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007

SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 CODENUMMER:.. SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 Anfänger I. Lies bitte die zwei Anzeigen. Anzeige 1 Lernstudio Nachhilfe Probleme in Mathematik, Englisch, Deutsch? Physik nicht verstanden, Chemie zu schwer?

Mehr

Kinder der Welt. Sophie

Kinder der Welt. Sophie Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen

Mehr

3 5 Grundintentionen schriftlich festhalten Grundregeln. Aktivität zum Umgang mit Mehrsprachigkeit Sprichwörter aus aller Welt

3 5 Grundintentionen schriftlich festhalten Grundregeln. Aktivität zum Umgang mit Mehrsprachigkeit Sprichwörter aus aller Welt C 3.5 Ablaufplan zu Modul 3 Gemeinsam arbeiten gemeinsam leben Familie, und Integration Inhalte Ziele Aktivitäten und Methoden Texte, Übungen, Fallbeispiele, Fragestellungen 1. Tag Bedeutung von / Eigene

Mehr

Der alte Mann Pivo Deinert

Der alte Mann Pivo Deinert Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der

Mehr

Krank gesund; glücklich unglücklich; niedergeschlagen froh?

Krank gesund; glücklich unglücklich; niedergeschlagen froh? Krank gesund; glücklich unglücklich; niedergeschlagen froh? Stimmungen schwanken Seit Jahren macht sich im Gesundheitsbereich ein interessantes Phänomen bemerkbar es werden immer neue Krankheitsbilder

Mehr

Der verrückte Rothaarige

Der verrückte Rothaarige Der verrückte Rothaarige In der südfranzösischen Stadt Arles gab es am Morgen des 24. Dezember 1888 große Aufregung: Etliche Bürger der Stadt waren auf den Beinen und hatten sich vor dem Haus eines Malers

Mehr

Mimis Eltern trennen sich.... Eltern auch

Mimis Eltern trennen sich.... Eltern auch Mimis Eltern trennen sich... Eltern auch Diese Broschüre sowie die Illustrationen wurden im Rahmen einer Projektarbeit von Franziska Johann - Studentin B.A. Soziale Arbeit, KatHO NRW erstellt. Nachdruck

Mehr

Zum Umgang mit Gefühlen Kompetenzen für ein gutes Miteinander

Zum Umgang mit Gefühlen Kompetenzen für ein gutes Miteinander Projektbericht zum Seminar im Bildungszentrum St. Virgil, Salzburg, am 3.10.2015 zum Thema: Zum Umgang mit Gefühlen Kompetenzen für ein gutes Miteinander Freude, Trauer, Wut, Angst, Ekel, Überraschung

Mehr

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass

Mehr

Auf dem der ideen. diese für seine Arbeit als Designer. Wie er dabei genau vorgeht, erzählt er. oder Schneekugeln. Er sammelt Funktionen und nutzt

Auf dem der ideen. diese für seine Arbeit als Designer. Wie er dabei genau vorgeht, erzählt er. oder Schneekugeln. Er sammelt Funktionen und nutzt Tim Brauns ist Sammler. Doch er sammelt weder Briefmarken, noch Überraschungseifiguren oder Schneekugeln. Er sammelt Funktionen und nutzt diese für seine Arbeit als Designer. Wie er dabei genau vorgeht,

Mehr

Du bist auf der feiern, bist du auf. die Katze. der Stein der Welt. der Pilot. Weil Mama und die Wolken zu. die Großmutter. der Gärtner küssen.

Du bist auf der feiern, bist du auf. die Katze. der Stein der Welt. der Pilot. Weil Mama und die Wolken zu. die Großmutter. der Gärtner küssen. Aufgabe 1: Domino-Spiel: Warum bin ich auf der Welt? Ziel: Zielgruppe: Die Schüler können den Text der ganzen Geschichte mündlich wiedergeben, indem sie einzelne Dominosteine auflegen und sagen, wer so

Mehr

Es gibt einen Grund, warum Sie von diesem Buch

Es gibt einen Grund, warum Sie von diesem Buch 1 Was möchte ich? Glücklich sein: Ein Gefühl großen Vergnügens, Zufriedenheit oder Freude Es gibt einen Grund, warum Sie von diesem Buch angezogen wurden. Vielleicht sendet Ihre Seele Ihnen eine Einladung

Mehr

Information für Gastgeber

Information für Gastgeber Ein Fest für die zeitgenössische Skulptur in Europa Sonntag, 19. Januar 2014 Information für Gastgeber Ansprechpartner: Isabelle Henn Mail: isabelle.henn@sculpture-network.org Tel.: +49 89 51689792 Deadline

Mehr

Die Qualität von Einstellung und Bewusstsein, mit denen Menschen zu sich und ihren Unternehmen stehen, entscheidet über Erfolg und Misserfolg.

Die Qualität von Einstellung und Bewusstsein, mit denen Menschen zu sich und ihren Unternehmen stehen, entscheidet über Erfolg und Misserfolg. Leading Womens Bootcamp Die Qualität von Einstellung und Bewusstsein, mit denen Menschen zu sich und ihren Unternehmen stehen, entscheidet über Erfolg und Misserfolg. In den Leading Womens Bootcamp lernen

Mehr

Menschen sind geplant oder überraschend für einige Zeit

Menschen sind geplant oder überraschend für einige Zeit Menschen sind geplant oder überraschend für einige Zeit als Patientinnen und Patienten im Krankenhaus Martha- Maria München. Andere leben für längere Zeit im Seniorenzentrum oder im Betreuten Wohnen auf

Mehr

Lektion 4: Wie wohnst du?

Lektion 4: Wie wohnst du? Überblick: In dieser Lektion werden die Lerner detaillierter mit verschiedenen Wohnformen in Deutschland (am Beispiel Bayerns) vertraut gemacht. Die Lektion behandelt Vor- und Nachteile verschiedener Wohnformen,

Mehr

Natur- und Landschaftsführungen 2015

Natur- und Landschaftsführungen 2015 Natur- und Landschaftsführungen 2015 Jutta Fenske Archäologin MA zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin Dorfstraße 22, 24340 Goosefeld Tel.: 04351/42561 E-Mail: Jutta.Fenske@web.de Angebote: Themenbezogene

Mehr

Hallo liebes Australien - Team,

Hallo liebes Australien - Team, AUSTRALIEN Hallo liebes Australien - Team, mit eurem Reiseticket seid ihr um die ganze Welt geflogen und schließlich in Australien gelandet. Schön, dass ihr hier seid und die Lebewesen auf diesem besonderen

Mehr

DAS LIEGT DOCH AUF DER HAND!

DAS LIEGT DOCH AUF DER HAND! Nr. 1171 Mittwoch, 28. Oktober 2015 DAS LIEGT DOCH AUF DER HAND! MEDIEN BEEINFLUSSEN AUCH UNS! Hallo, wir sind die Klasse 4a der NMMS Eggelsberg. Wir haben uns intensiv mit dem Thema Medien beschäftigt

Mehr

Einfach nachgefragt: Besuch in der Werkstatt

Einfach nachgefragt: Besuch in der Werkstatt Einfach nachgefragt: Besuch in der Werkstatt Wir machen zig verschiedene Geländer was ist bei uns schon Standard? Metallbaumeister Rainer Plessing im Gespräch über Kreativität. Einfach nachgefragt: Besuch

Mehr

id_bewerbungsfibel In der Bewerbung sollten daher die im Folgenden beschriebenen Dinge klar kommuniziert werden:

id_bewerbungsfibel In der Bewerbung sollten daher die im Folgenden beschriebenen Dinge klar kommuniziert werden: id_bewerbungsfibel id_bewerbungsfibel Bewerbung für den Studiengang Industrial Design an der Universität Wuppertal Eine Bewerbung zum Studium Industrial Design folgt grundsätzlich den gleichen Kriterien,

Mehr

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen)

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen) Bevor es losgeht, bitte füll die unten stehenden Kästchen wie folgt aus: Wir benötigen die letzten beiden Buchstaben deines Nachnamens sowie deinen Geburtstag. Beispiel: Nachname: Müller Geburtstag: 05.

Mehr

Katalog zur Ausstellung

Katalog zur Ausstellung Katalog zur Ausstellung Herzlich Willkommen zur zweiten Auflage von SIE SIND JUNG UND BRAUCHEN DAS GELD im schönen Schleiden in der Eifel. Die Zentrale des Ereignisses ist der Kulturschock, am Markt 32

Mehr

Die Friedenstreppe als Möglichkeit der Konfliktlösung an Grundschulen

Die Friedenstreppe als Möglichkeit der Konfliktlösung an Grundschulen Die Friedenstreppe als Möglichkeit der Konfliktlösung an Grundschulen Mit Hilfe der Friedenstreppe lernen Schüler der Grundschule Konflikte friedlich und selbstständig zu lösen. Die Klasse sitzt im Halbkreis

Mehr

DOWNLOAD. Miteinander leben. Ethik 2. Klasse. Arbeitsblätter für einen handlungsorientierten. Winfried Röser. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Miteinander leben. Ethik 2. Klasse. Arbeitsblätter für einen handlungsorientierten. Winfried Röser. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Winfried Röser Miteinander leben Arbeitsblätter für einen handlungsorientierten Ethikunterricht Winfried Röser Ethik 2. Klasse Bergedorfer Kopiervorlagen Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Mehr

»POESIE GEHÖRT FÜR MICH ZUM LEBEN WIE DIE LIEBE OHNE GEHT ES NICHT!« Frage-Zeichen

»POESIE GEHÖRT FÜR MICH ZUM LEBEN WIE DIE LIEBE OHNE GEHT ES NICHT!« Frage-Zeichen Barbara Späker Barbara Späker, am 03.10.1960 in Dorsten (Westfalen) geboren, unternahm nach Ausbildung zur Verkäuferin eine Odyssee durch die»wilden 70er Jahre«, bis sie 1979 die große Liebe ihres Lebens

Mehr

Enlimate. Tatsächlich eingesparte Energie in kwh pro Jahr (Energieprojekt): Anzahl erreichte Personen (Sensibilisierungsprojekt):

Enlimate. Tatsächlich eingesparte Energie in kwh pro Jahr (Energieprojekt): Anzahl erreichte Personen (Sensibilisierungsprojekt): Projekt-Team: Alexander Michel, Felix Ammann & Janiss Binder Beruf: Informatiker Lehrjahr: 1 Name der Schule oder des Betriebs: login JBT Name der Lehrperson oder der Berufsbildnerin/des Berufsbildners:

Mehr

ist ein Projekt zur Förderung des Hörens und Zuhörens ; liefert Ideen für den pädagogischen Alltag in Kita und Schule;

ist ein Projekt zur Förderung des Hörens und Zuhörens ; liefert Ideen für den pädagogischen Alltag in Kita und Schule; ist ein Projekt zur Förderung des Hörens und Zuhörens ; liefert Ideen für den pädagogischen Alltag in Kita und Schule; macht Spaß! Ein Hörbogen informiert über den Inhalt eines Hörspiels; steckt voller

Mehr