Standardsitua*onen und Methoden- Werkzeuge im sprachsensiblen Fachunterricht
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- Liese Salzmann
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1 Studienseminar Koblenz Prof. Prof. Josef Leisen Standardsitua*onen und Methoden- Werkzeuge im sprachsensiblen Fachunterricht Vortrag in Bozen am
2 Sprachliche Sandardsitua*onen Experiment Als Hausaufgabe beschreibt ihr das Experiment! Diagramm Beschreibe das Diagramm! Prozess Formuliere es in der Sprache der Biologie! Handlung Die Gruppe C präsenhert ihr Lernprodukt! Tabelle Wir hören uns jetzt die Pro verschiedenen Con Argumente an und diskuheren sie. Idee Stellt eure Ideen zur Lösung des Problems vor!!!! Vermutung Sucht eine Hypothese Problemlösung in der Gruppe und Vermutung stellt diese zur Diskussion. Erklärung Der Sachverhalt ist verwickelt. Erkläre ihn bime! Ich helfe. Situa*on Stellt Fragen zu der SituaHon!
3 Sprachliche Standardsitua*onen 1. Etwas (Gegenstand, Experiment, ) darstellen und beschreiben 2. Darstellungsformen (Tabelle, Diagramm, Skizze, ) verbalisieren 3. Fachtypische Sprachstrukturen anwenden 4. Sachverhalte präsen*eren und strukturiert vortragen 5. Hypothesen, Vorstellungen, Ideen, Überlegungen, äußern 6. Informa*onen nutzen und Fragen stellen 7. Sachverhalte erklären und erläutern 8. Fachliche Probleme lösen und mündlich oder schri_lich verbalisieren 9. Auf Argumente eingehen und Sachverhalte diskursiv erörtern 10. Einen Fachtext lesen 11. Einen Fachtext verfassen 12. Sprachkompetenz sichern und ausbauen
4 Sprachliche Standardsitua*onen 1. Etwas (Gegenstand, Experiment, ) darstellen und beschreiben 2. Darstellungsformen (Tabelle, Diagramm, Skizze, ) verbalisieren 3. Fachtypische Sprachstrukturen anwenden 4. Sachverhalte präsen*eren und strukturiert vortragen 5. Hypothesen, Vorstellungen, Ideen, Überlegungen, äußern 6. Informa*onen nutzen und Fragen stellen 7. Sachverhalte erklären und erläutern 8. Fachliche Probleme lösen und mündlich oder schri_lich verbalisieren 9. Auf Argumente eingehen und Sachverhalte diskursiv erörtern 10. Einen Fachtext lesen 11. Einen Fachtext verfassen Wissen sprachlich darstellen Wissenserwerb sprachlich begleiten Wissen mit anderen sprachlich verhandeln Text- und Sprachkompetenzen ausbauen 12. Sprachkompetenz sichern und ausbauen
5 Sprachlehren Sprachlernen Sprachtheorie Sprach- und Spracherwerbs- theorien sprachliche Kompetenzen Sprachliche Lernumgebung Didak*k des Sprachlehrens und - lernens Aufgabenstellungen Materialien/Methoden Sprachliche Standardsitua*onen des Sprachlernens Modera*on Diagnose/Rückmeldung materiale Steuerung sprachliche Kompetenzen personale Steuerung Josef Leisen
6 Leitlinien des sprachsensiblen Fachunterrichts 1. Die Lerner werden in fachlich authen*sche, aber bewäl*gbare Sprachsitua1onen (CALP- Sprachbad) gebracht. 2. Die Sprachanforderungen liegen knapp über dem individuellen Sprachvermögen (kalkulierte sprachliche Herausforderung). 3. Die Lerner erhalten so viele Sprachhilfen, wie sie zum erfolgreichen Bewäl*gen der Sprach- situa*onen benö*gen (Methoden- Werkzeuge).
7 Methoden- Werkzeuge Methoden- Werkzeuge sind lehrergesteuerte oder schüler- ak*ve Verfahren, Materialien, Hilfsmifel zur Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen
8 Fragen zur Sprachbildung Was sind die Merkmale der deutschen Sprache? Ebene der Sprach- und Wie werden Sprachen eigentlich gelernt? Spracherwerbstheorien Welche Sprachen werden in meinem Fach benutzt? Wie funk*oniert das Sprachlernen im Fach? Welche Sprachlernsitua*onen Ebene der DidakHk der gibt Sprachbildung es? Welche Prinzipien muss ich unbedingt beachten? Wie erstelle ich gute Aufgaben zum Sprachlernen im Fach? Welche Methoden, Ebene der Werkzeuge, Methodik der Materialien Sprachbildung gibt es denn? Wie moderiere und diagnos*ziere ich das Sprachlernen? Wie mache ich Sprachbildung denn ganz konkret? Wie integriere Ebene ich der die PragmaHk Sprachbildung der Sprachbildung in den Fachunterricht? Wie lerne ich das und wo nehme ich die Zeit bloß her?
9 Methoden- Werkzeuge Standardsitua*onen Einsatz Methoden- Werkzeuge sind lehrergesteuerte oder schüler- ak*ve Verfahren, Materialien, Hilfsmifel zur Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen. Standardsitua*onen des Sprachlernens im Fach sind Situa*onen, die Lerner in fast jeder Unterrichtsstunde bewäl*gen müssen.
10 Ar*kel und Pluralendungen angeben - r Schirm, - e - r Mond, - e - r Schnee, o.pl. - e Sonne, - n - e Wand, - e - s Bild, - er - s Feuer, -
11 Sprech- und Denkblasen einfügen Logarithmus von 8 zur Basis 2 ist gleich 3 Potenz log 2 8 = 3 Exponent Basis 2 3 =8 Der Logarithmus sagt wie o_ ich die Basis mit sich selbst mul*plizieren muss, um die Potenz zu erhalten. 2 3 =8 Logarithmus ist die Hochzahl (= Exponent) mit der man die Basis potenzieren muss, um die Potenz zu erhalten.
12 Sprech- und Denkblasen einfügen
13 Schaubild beschreiben Aufgabe: Beschreibe das Schaubild. aus: Riedel, Hartwig (Hrsg.) (2011): Poli*k.21. Poli*k für die Realschule Nordrhein- Wesnalen für die Jahrgangsstufen 5/ 6. Bamberg: C.C. Buchners Verlag. S. 137
14 Schülerantworten nach: Sven Oleschko, Universität Duisburg- Essen, BAK- Vortrag in Köln 2012
15 Was ist der CO2- Fußabdruck? Wenn jemand alleine im Auto fährt, produziert er CO2. (Kohlendioxid ist ein klimaschädliches Gas. Es erhöht den Treibhauseffekt.) Wenn vier Leute dieselbe Strecke im Auto fahren, wird auch CO2 produziert, aber pro Person ungefähr nur ein Viertel soviel. Wenn ich im Ofen eine Tieuühlpizza auvacke, produziere ich indirekt CO2 weil das Kra_werk, das die elektrische Energie erzeugt, CO2 produziert. Aber auch bei der Herstellung der Pizza wurde CO2 produziert, bei der Ernte des Getreides, bei der Produk*on des Belags, beim Backen, beim Tieuühlen, beim Transport in den Supermarkt, usw. CO2 ist ein Gas und auch Gase haben eine Masse, die in kg oder Tonnen (1t = 1000kg) gemessen wird. Man berechnet nun die Gesamtmenge CO2, die in einem Land in einem Jahr produziert wird, z.b. in den USA t (8,8 Milliarden) von 313 Millionen Einwohnern. Pro Einwohner sind das 28 t im Jahr. Das ist der CO2- Fußabdruck einer Person aus den USA. Der CO2- Fußabdruck ist kein realer Fußabdruck, sondern ein Sinnbild.
16 Aufgabenstellung 1. Lies den Text und beschreibe ein eigenes Beispiel der CO2- Produk*on aus dem Alltag. 2. Erkläre Deinem Partner den CO2- Fußabdruck. 3. Berechne die leeren Felder in der Tabelle. 4. Stelle Deinem Partner 3 Fragen zur Tabelle und kontrolliere seine Antworten. 5. Erkläre Deinem Partner das Diagramm zum CO2- Fußabdruck. Benutze die Sprachhilfen.
17 CO2- Produk*on Land Einwohnerzahl CO2- Verbrauch in t (Tonnen) Katar t CO2- Verbrauch in t pro Einwohner Kuwait ,2 t USA t Australien t 20,5 t Großbritannien Deutschland t China Brasilien t 1,7 t Tschad ,001 t
18 CO2- Produk*on Land Einwohnerzahl CO2- Verbrauch in t (Tonnen) CO2- Verbrauch in t pro Einwohner Katar t 69,5 t Kuwait t 34,2 t USA t 28 t Australien t 20,5 t Großbritannien t 12,7 t Deutschland t 10 t China t 3,5 t Brasilien t 1,7 t Tschad t 0,001 t
19 Sprachhilfen für ein Schaubild Aufgabe: Beschreibe die Tabelle / das Schaubild und nutze die Sprechhilfen. Thema: Worüber wird informiert? Das Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle/ das Schaubild / die Sta*s*k / die Grafik / das Diagramm sagt etwas aus über... Das Schaubild gibt Auskun_ darüber, wie viele / was... Die Sta*s*k / das Diagramm / gibt Informa*onen über... Das Diagramm / das Schaubild / die Grafik zeigt / stellt... dar. Aus dem Diagramm / der Tabelle / der Grafik geht hervor / ergibt sich, dass / wie... Quelle: Woher kommen die Informa1onen? Die Daten / Informa*onen sind aus / stammen von Die Tabelle / das Schaubild / wurde erstellt / herausgegeben von / entnommen aus Basis: Wann wurden die Informa1onen gewonnen? Die Daten stammen aus dem Jahr... Die Daten / Angaben basieren auf einer repräsenta*ven Umfrage aus dem Jahr... Als Basis für den Index wurde das Jahr... (=100%) festgesetzt.
20 Sprachhilfen zur Verfügung stellen Thema: Worüber wird informiert? Das Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Grafik / sagt etwas aus über... Das Schaubild gibt Auskun_ darüber, wie viele / was... Die Sta*s*k / das Diagramm / gibt Informa*onen über... Das Diagramm / das Schaubild / die Grafik zeigt / stellt... dar. Aus der Tabelle / der Grafik geht hervor / ergibt sich, dass / wie... Quelle: Woher kommen die Informa1onen? Die Daten / Informa*onen sind aus / stammen von Das Schaubild / wurde erstellt / herausgegeben von / entnommen aus Basis: Wann wurden die Informa1onen gewonnen? Die Daten stammen aus dem Jahr... Die Daten / Angaben basieren auf einer Umfrage aus dem Jahr... Als Basis fü r den Index wurde das Jahr... (=100%) festgesetzt.
21 Sprachhilfen zur Verfügung stellen AuPau: Wie sind die Informa1onen dargestellt? Die x- Achse zeigt..., die y- Achse zeigt... Auf der x- Achse / y- Achse sind die... angegeben / aufgeführt / angetragen. Die Werte sind in... angeben. / Die Zahl der... ist in Tausend angegeben. Die Zahlen geben die Veränderungen gegenüber dem Vorjahresmonat / dem Jahr... an. In der linken / rechten Spalte sehen wir die Angaben für... Die Informa*onen sind im Säulen- / Balken- / Kreis- / Kurvendiagramm dargestellt. Aus dem Schaubild / Diagramm geht nicht hervor, was / wie... Die gelben Säulen beschreiben..., die roten beschreiben Die Legende gibt Auskun_ über...
22 Sprachhilfen zur Verfügung stellen Veränderungen: Wie verändern sich die Daten? Der Anteil / die Zahl der... ist von... (im Jahre...) auf... (im Jahre...) ges*egen / anges*egen / angewachsen / gesunken / zurückgegangen / gefallen ist um / fast / mehr als...% ges*egen / gefallen hat sich zwischen... und... um...% erhöht / verringert hat zwischen... und... um...% zugenommen / abgenommen steigerte / erhöhte (verringerte / reduzierte / verminderte sich in / von... bis... / den vergangenen Jahren um...%. hat sich im Zeitraum von... bis... verdoppelt / verdreifacht / vervierfacht hat sich von... bis... um die Häl_e / ein Drifel / verringert /vermindert. Beispiele: Die Zahl der Beschä_igten im Bauhauptgewerbe ist im Zeitraum von 1997 bis 2003 von ca auf etwas mehr als 4000 gesunken / hat sich um ca. 40% verringert.
23 Ein Bild beschreiben links oben im Hintergrund rechts oben links unten in der Mife/ im Mifelpunkt/ im Zentrum im Vordergrund rechts unten Die Versuchungen des heiligen Antonius von Hieronymus Bosch
24 Sprachhilfen zur Verfügung stellen Was sieht man? Auf dem Bild ist / sind... /... gibt es... /.. kann man... sehen. / können... gesehen werden. Das Bild / das Foto / die Szene zeigt... / Auf dem Bild wird... gezeigt. Wie ist das Bild / Foto aufgebaut? Im Vordergrund / Im Hintergrund / In der Bildmife... Hinten / Vorne... / Oben / Unten... / Rechts / Links... Auf der rechten / linken Seite... / In der rechten / linken Bildhäl_e... Wie kann das Bild / das Foto / die Darstellung interpre1ert werden? Möglicherweise / Vermutlich / Wahrscheinlich / Vielleicht... Ich (persönlich) denke / glaube / meine / vermute, dass... Ich nehme an, dass... / Das ist wohl... / Es könnte... sein. Es scheint... zu sein. / Auf den ersten Blick... Es macht auf mich den Eindruck, dass... / Ich habe den Eindruck, dass... Es erinnert mich an... /... sieht aus wie / sieht aus, als ob... / Es kann mit... verglichen werden.
25 Fachbegriffe zusammenstellen Wie tun wir? addieren (zu) subtrahieren (von) mulhplizieren (mit) dividieren (durch) Wie heißt der 1. Teil? - r 1. Summand, - en - r Minuend, - en - r Faktor, - en - r Dividend, - en Wie lesen wir? plus minus mal dividiert durch + - * : Wie heißt die Opera1on? - e AddiHon, - en - e SubtrakHon, - en - e MulHplikaHon, - en - e Division, - en Wie heißt der Begriff? - e Summe, - n - e Differenz, - en - s Produkt, - e - r QuoHent, - en Wie heißt der 2. Teil? - r 2. Summand, - en - r Subtrahend, - en - r 2. Faktor, - en - r Divisor, - en
26 Beschreibungshilfen zur Verfügung stellen Das Ölfleckexperiment
27 Hilfe 1
28 Hilfe 2
29 Hilfe 3
30 Hilfe 4
31 Ein Diagramm beschreiben Aufgabe: Erläutere die Prozesse in den Diagrammabschnifen. Energie Eisen + Schwefel ΔE A - ΔE Eisensulfid Reak1onszeit
32 Gestu_e Sprachhilfen zur Verfügung stellen Aufgabe: Erläutere die Prozesse in den Diagrammabschnifen. Energie Eisen + Schwefel ΔE A - ΔE Eisensulfid Reak1onszeit
33 Energie Gestu_e Sprachhilfen zur Verfügung Erst nach Energiezufuhr beginnt die Reaktion. Eisen + Schwefel Die zum Starten der Reaktion nötige Energie, nennt man Aktivierungsenergie ( E A ). ΔE A stellen Niveau 1: Übe erst und dann erläutere ohne Sprechblasen. Frei werdende Energie bekommt immer ein negatives Vorzeichen Da ΔE<0 ist, wird Reaktionsenergie frei. Man sagt: Die Reaktion verläuft exotherm. Hier sind die Edukte, energiereicher als die Produkte. Gemessen werden nur Energiedifferenzen (ΔE) - ΔE Die Energiedifferenz zwischen den Produkten und Edukten nennt man Reaktionsenergie ΔE. Jede Reaktion benötigt eine bestimmte Zeit, die Reaktionszeit. Hier z. B. hat das Gemisch 7s geglüht Eisensulfid Energieärmeres Reaktionsprodukt Reak1onszeit
34 Gestu_e Sprachhilfen zur Verfügung stellen Niveau 2: Ordne die Sprechblasen zu und fülle die leeren aus. Erst nach Energiezufuhr beginnt die Reaktion. Energieärmeres Reaktionsprodukt Da ΔE<0 ist, Frei werdende Energie bekommt immer ein negatives Vorzeichen Jede Reaktion benötigt eine bestimmte Zeit, Gemessen werden nur Energiedifferenzen (ΔE) Hier sind die Edukte, Die zum Starten der Reaktion nötige Energie, nennt man Aktivierungsenergie ( E A ). Die Energiedifferenz zwischen den Produkten und Edukten nennt man Reaktionsenergie ΔE.
35 Gestu_e Sprachhilfen zur Verfügung stellen Niveau 3: Erläutere die Prozesse in den Abschnifen wie im Beispiel Energie Eisen + Schwefel ΔE A Hier sind die Edukte, energiereicher als die Produkte. - ΔE Eisensulfid Reak1onszeit
36 Gestu_e Sprachhilfen zur Verfügung stellen Niveau 4: Erläutere die Prozesse in den Abschnifen wie im Beispiel. Energie Eisen + Schwefel ΔE A Hier sind die Edukte, energiereicher als die Produkte. - ΔE Eisensulfid Reak1onszeit
37 Sprechakte in Varianten no*eren Verben, die Vermehrung und Verminderung ausdrücken (sich) erhöhen (um) (sich) vermehren (um) zunehmen (um) (an)steigen (um) hinzufügen (zu) hinzuzählen (zu) addieren (mit) sich addieren (zu) sich steigern (mit) wachsen (um) (sich) vermindern (um) (sich) verkleinern (um) (sich) verringern (um) abnehmen (um) abziehen (von) abziehen (von) subtrahieren (von) fallen (um) sinken (um)...
38 Worneld anschreiben/ einblenden Aufgabe: Formuliere eine Aussage zum Gang nach Canossa und nutze mindestens drei Begriffe aus dem Worneld. Buße tun Burg von Canossa Heinrich IV. Januar 1077
39 Wortbildungen erklären die Desoxyribonukleinsäure (DNA) Desoxy = ohne Sauerstoff ribose = Zucker mit fünf C- Atomen nukleinsäure = Makromolekülkefe abwechselnd aus Einfachzucker und Phosphorsäureester
40 Begriffe umschreiben und im Beispiel das Ul*matum nutzen ul1mus = der letzte Das Ul*matum ist eine Forderung mit Konsequenzen, wenn diese nicht erfüllt werden. Beispiel: Wenn nicht bis zum... dann passiert...
41 mathema1sche Darstellung mathema*sche Sprache AbstrakHon symbolische Darstellung sprachliche Darstellung bildliche Darstellung gegenständliche Darstellung Verbalisieren Verbalisieren Visualisieren Visualisieren Abstrahieren - Formalisieren - Modellieren Konkre1sieren - Veranschaulichen Symbolsprache Verbalsprache - Fachsprache - Unterrichtssprache - Alltagssprache Bildsprache Bildungssprache nonverbale Sprache
42 Leitlinien des sprachsensiblen Fachunterrichts 1. Die Lerner werden in fachlich authen*sche, aber bewäl*gbare Sprachsitua1onen (CALP- Sprachbad) gebracht. 2. Die Sprachanforderungen liegen knapp über dem individuellen Sprachvermögen (kalkulierte sprachliche Herausforderung). 3. Die Lerner erhalten so viele Sprachhilfen, wie sie zum erfolgreichen Bewäl*gen der Sprach- situa*onen benö*gen (Methoden- Werkzeuge).
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45 Meine Schere ist ein Super- Methoden- Werkzeug! So n Quatsch! Ich hab Deutsch gelernt auch ohne das Zeugs! Kriegen wir denn bei Ihnen keine Methoden- Werkzeuge?
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