Aus- und Fortbildungskonzept der Ausländerbehörde Berlin
|
|
- Sofie Lorentz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aus- und Fortbildungskonzept der Ausländerbehörde Berlin A Ausbildung - Praxisanleitung 1. Allgemeines 2. Personenkreis 3. Praxisanleiterin/Praxisanleiter 4. Ausbildungsablauf B Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter 1. Allgemeines 2. Personenkreis 3. Verantwortliche im Einarbeitungsprozess 4. Einarbeitungsprozess 5. Veranstaltungen für neue Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter C Ausbildungsteam D Fortbildung von Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der Ausländerbehörde 1. Allgemeines/Bedarfsermittlung 2. Fortbildungsarten E Weiter-/Fortbildung von Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter anderer Behörden F Fortbildungsteam G Aus- und Fortbildungskoordination 1. Aufgaben des Ausbildungskoordinators 2. Vertretungsregelung Stand:
2 A Ausbildung - Praxisanleitung 1. Allgemeines Der Erwerb beruflicher Handlungskompetenz ist der Kern der Berufsausbildung. Ausbildung ist ein gegenseitiger Prozess. Die Nachwuchskräfte im LABO lernen die Verwaltung kennen und bekommen einen Eindruck von der Aufgabenvielfalt und den Arbeitsprozessen. Über die Praxisanleitung sollen sie in Arbeitsabläufe eingewiesen werden, sich Fachwissen aneignen und erweitern und ungeschriebene Regeln des Arbeitsalltags kennenlernen. 2. Personenkreis In die Praxisanleitung fallen alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nur für einen kurzen Zeitraum bei der Ausländerbehörde eingesetzt werden. Dies sind: Auszubildende für den Beruf als Kaufmann/-frau für Bürokommunikation oder als Verwaltungsfachangestellte, Studentinnen/Studenten der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Fachoberschul- und sonstige Praktikantinnen/Praktikanten. 3. Praxisanleiterin/Praxisanleiter Praxisanleiter ist derjenige, der in der täglichen Arbeit Hauptansprechpartner der Nachwuchskraft ist, dessen Beurteilung und eventuell erforderliche Klausuren verfasst, die Berichtshefte kontrolliert und sich um den Lernfortschritt der Nachwuchskraft bemüht. Die Tätigkeiten der Praxisanleiter sind im Ausbildungskonzept für das LABO vom detailliert festgehalten: Für die Ausländerbehörde ist zudem zu berücksichtigen: Die Praxisanleiterinnen/Praxisanleiter richten den Arbeitsplatz für die Auszubildende/den Auszubildenden ein, beantragen die Benutzerkennung, beschaffen das nötige Büromaterial, zeichnen das Berichtsheft bei Azubis gegen, führen zur Hälfte der Ausbildungszeit ein Zwischenbeurteilungsgespräch, entwerfen bei Azubis zum Ende des Praktikums eine Klausur (im Ordner Ausbildungsteam ist im Bedarfsfall ein Fragen-Pool hinterlegt), korrigieren und benoten diese, erarbeiten für die Azubis die Leistungsbeurteilung/schreiben das Zeugnis ggf. in Abstimmung mit der Sachgebietsleitung schreiben für HWR-Studenten ein schriftliches Praktikumszeugnis Azubis: Klausur, Beurteilung/Zeugnis, Berichtsheft und Zeiterfassungsbögen werden am Ende des Praktikums gesammelt dem Ausbildungskoordinator der Abteilung IV übergeben, der diese an den örtlichen Ausbildungskoordinator des LABO weiterleitet. HWR-Studenten: Eine Kopie des Praktikumszeugnisses erhält der Ausbildungskoordinator der Abteilung IV. Fortbildung: Die VAK bietet spezielle Fortbildungsveranstaltungen für Praxisanleiter an. Eine Teilnahme ist empfehlenswert. 2
3 4. Ausbildungsablauf Die Nachwuchskraft wird vom Ausbildungskoordinator einer Praxisanleiterin/einem Praxisanleiter zugewiesen. Die Praxisanleitung erfolgt auf der Basis der Ausbildungs- Checklisten (Laufwerk G/ Ordner Ausbildungsteam ). Die Praxisanleitung kann in allen Sachgebieten der Ausländerbehörde stattfinden. Der Ausbildungsablauf sowie die Beurteilung der Nachwuchskraft sind im Ausbildungskonzept des LABO vom festgehalten und zu beachten. Hospitationen in anderen Sachgebieten sollen aufgrund des kurzen Zeitraums in der Regel nicht stattfinden. B Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter 1. Allgemeines Die Art und Weise wie die erste Zeit im neuen Arbeitsumfeld erlebt wird, ist prägend für das weitere Arbeitsverhältnis und die Arbeitszufriedenheit der neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ziel ist es, dass alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neben der fachlichen Einarbeitung und der organisatorischen Einbindung auch eine soziale Eingliederung erhalten. Erfolgreiche Einarbeitung bedeutet, dass die neue Mitarbeiterin oder der neue Mitarbeiter ihre bzw. seine Stelle und die damit verbundenen Aufgaben genau kennt und diese nach der Einarbeitungsphase sicher und selbständig bewältigen kann. 2. Personenkreis Eine Einarbeitungsfortbildung erhalten alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ausländerbehörde, die längerfristig hier eingesetzt werden. Dazu zählen auch Regierungsinspektorinnen/ -inspektoren auf Probe und Mitarbeiter mit befristeten Arbeitsverträgen. 3. Verantwortliche im Einarbeitungsprozess 3.1. Sachgebietsleitung Die Verantwortung für die erfolgreiche Integration und Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegt bei der Sachgebietsleitung Einarbeitungsbegleiterin/Einarbeitungsbegleiter Die Sachgebietsleitung benennt in der Regel eine Registraturmitarbeiterin/einen Registraturmitarbeiter, eine Sachbearbeiterin/einen Sachbearbeiter des mittleren Dienstes und eine Sachbearbeiterin/einen Sachbearbeiter des gehobenen Dienstes als Einarbeitungsbegleiterin/Einarbeitungsbegleiter. Die Einarbeitungsbegleiterin / der Einarbeitungsbegleiter übernehmen die Aufgabe, Erste Ansprechpartnerin bzw. Erster Ansprechpartner zu sein und der neuen Kollegin bzw. dem neuen Kollegen bei der erfolgreichen Eingewöhnung zu helfen und für eine schnelle fachliche und soziale Einbindung zu sorgen. 3
4 Die Einarbeitungsbegleiterin/Einarbeitungsbegleiter richten den Arbeitsplatz der neuen Mitarbeiterin/des neuen Mitarbeiters ein, beantragen eine Benutzerkennung, beschaffen das nötige Büromaterial, sorgen für die unter 4. genannte fachliche und soziale Einarbeitung 4. Einarbeitungsprozess Die Einarbeitungsphase dauert in der Regel drei Monate. Optimaler Weise erfolgt die Einarbeitung im zukünftigen Zielsachgebiet. Stehen dort jedoch keine Kapazitäten zur Verfügung, übernimmt ein anderes Sachgebiet in Abstimmung mit dem Ausbildungskoordinator und der Leitung des Zielsachgebietes den Einarbeitungsprozess. Zur Unterstützung im Einarbeitungsprozess erstellt der Ausbildungskoordinator bei Bedarf in Abstimmung mit dem Zielsachgebiet einen Einarbeitungsplan, der dann in der Einarbeitungsphase abzuarbeiten ist. Auf folgende Schwerpunkte ist zu achten: Fachliche Einarbeitung Die fachliche Einarbeitung durch die Einarbeitungsbegleiterin/Einarbeitungsbegleiter erfolgt auf der Basis von Einarbeitungs-Checklisten (Laufwerk G/ Ordner Ausbildungsteam ). Die fachliche Einarbeitung erfolgt immer in Abstimmung mit der Sachgebietsleitung. Je nach Laufbahn und künftigem Einsatzsachgebiet ist ggf. das Durchlaufen mehrerer Arbeitsstellen in einem Sachgebiet erforderlich. Soziale Integration fördern Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben den Wunsch, sich - neben der fachlichen Integration - auch möglichst schnell und reibungslos menschlich in das neue Arbeitsumfeld einzufügen und akzeptiert zu werden. Die Einarbeitungsbegleiterin/der Einarbeitungsbegleiter sollten hier als Bindeglied zwischen den neuen Kolleginnen/Kollegen und dem Sachgebiet auftreten. Räumliche Orientierung fördern Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auf die Entwicklung einer guten räumlichen Orientierung im eigenen Arbeitsbereich und im gesamten Dienstgebäude angewiesen. Die Einarbeitungsbegleiterin/der Einarbeitungsbegleiter sollen ihnen deshalb z.b. das Leitsystem erläutern und zeigen, wo zum Beispiel Kassenbereich, Beratungsstellen und Sanitär- und Sozialbereiche etc. zu finden sind. 5. Veranstaltungen für neue Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter Ziel von internen Veranstaltungen ist es, neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Einblick in wichtige Themen und zentrale Abläufe der Ausländerbehörde zu gewährleisten. Einführungsveranstaltung: In der Regel findet am ersten Arbeitstag eine Begrüßung durch den Abteilungsleiter statt. Im Rahmen einer Einführungsveranstaltung durch den Ausbildungskoordinator werden der neuen Mitarbeiterinnen/dem neuen Mitarbeiter zentrale Themen vermittelt. Insbesondere: Aufbau und Gliederung des LABO Aufbau und Gliederung der Ausländerbehörde Berlin Übersicht über die Aufgaben der Ausländerbehörde Berlin Übersicht Gesetzliche Grundlagen Aushändigung des Leitadens für Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4
5 Schulung Einführung in das Aufenthaltsrecht Innerhalb der ersten zwei Monate soll jede neue Mitarbeiterin/jeder neue Mitarbeiter eine interne Schulung Einführung in das Aufenthaltsrecht erhalten. Diese Schulung koordiniert der Ausbildungskoordinator. IT-Schulungen Innerhalb der ersten zwei Monate soll jede neue Mitarbeiterin/jeder neue Mitarbeiter eine interne Schulung zum Fachverfahren AUSREG erhalten. Diese Schulung koordiniert der Ausbildungskoordinator. C Ausbildungsteam Das Ausbildungsteam umfasst: Praxisanleiterin/Praxisanleiter Einarbeitungsbegleiterin/Einarbeitungsbegleiter Für die Mitarbeit im Ausbildungsteam müssen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ausländerbehörde Berlin über Kompetenzen im beruflich-fachlichen und im sozialen bzw. zwischenmenschlichen Bereich verfügen. Von Fall zu Fall werden diese Anforderungen, je nach Art der Stelle und der Arbeitsumgebung variieren. Hier sind die Sachgebietsleitungen gefordert, diese Anforderungen jeweils richtig zu erkennen und die Ausbildung/Einarbeitung geeigneten Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern zu übertragen. Eine Mitarbeiterin/ein Mitarbeiter kann dabei mehrere Funktionen auf sich vereinen. Die Auswahl geeigneter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegt in der Verantwortung und im Ermessen der Sachgebietsleitung, in deren Bereich eine Ausbildung/Einarbeitung stattfindet. Bei der Auswahl muss der Grundsatz der Freiwilligkeit eingehalten werden. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter, die/der bereit ist, ihr/sein Wissen verständlich und an Dritte weiterzugeben, mitunter schwierige Rechtsfragen und Verfahrensabläufe nachvollziehbar zu vermitteln und gern und eng mit Kolleginnen und Kollegen arbeitet, kann sich über seine direkte Führungskraft für das Ausbildungsteam melden. Scheidet eine der o.g. Personen längerfristig oder dauerhaft aus, wird die Sachgebietsleitung umgehend eine Neue/einen Neuen zur Übernahme dieser Aufgabe motivieren. Ist eine Praxisanleiterin/ ein Praxisanleiter oder eine Einarbeitungsbegleiterin/ ein Einarbeitungsbegleiter für längere Zeit abwesend, entscheidet der Ausbildungskoordinator im Einvernehmen mit der betroffenen Sachgebietsleitung, ob die Nachwuchskraft oder die neue Kollegin/ der neuer Kollege weiterhin im Sachgebiet verbleiben oder ob die Ausbildung oder die Einarbeitung durch ein anderes Sachgebiet übernommen wird. Die Praxisanleitung und Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist eine im Anforderungsprofil nicht berücksichtigte, zusätzliche Aufgabe, die zumindest in der Anfangszeit eine erhebliche zeitliche Belastung darstellt. Um eine qualitativ hochwertige Ausbildung und Einarbeitung zu gewährleisten, ist es erforderlich, dass Vorgesetzte ihren Praxisanleitern und Einarbeitungsbegleitern ausreichend Zeit für die Betreuung einräumen. Da sich die Anforderungen an die Praxisanleiter und Einarbeitungsbegleiter nicht in den einzelnen Anforderungsprofilen widerspiegeln, ist diese Tätigkeit in der dienstlichen Beurteilung des jeweiligen Mitarbeiters besonders hervorzuheben. 5
6 D. Fortbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ausländerbehörde 1. Allgemeines/Bedarfsermittlung Es ist die Aufgabe der Sachgebietsleitungen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern, den Fortbildungsbedarf zu erkennen und die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen zu unterstützen. Ziel ist es, die Motivation und das Selbstvertrauen der Beschäftigten in die eigenen Fähigkeiten zu stärken. Es geht dabei sowohl um die berufliche als auch persönliche Weiterentwicklung der Beschäftigten. Die Ermittlung des Fort- und Weiterbildungsbedarfs der Ausländerbehörde ergibt sich aus unterschiedlichen Quellen, z.b.: Aktuelle politische Vorgaben (Gesetzesänderungen etc.), Anforderungsprofil/Tätigkeitsbeschreibung der einzelnen Beschäftigten, Aufgabenänderungen in der Organisationseinheit, Bedarfsabfrage/ Rückmeldungen aus dem Haus, Mitarbeitergespräch, Technischer Fortschritt Bedarfsmeldungen und Themenwünsche können jederzeit an den Aus- und Fortbildungskoordinator gerichtet werden. 2. Fortbildungsarten 2.1. Basis- und Einarbeitungsfortbildung Die Basisfortbildungen richten sich in erster Linie an neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ausländerbehörde. Hierbei geht es um die Vermittlung von fachspezifischen Grundlagenthemen Außerfachliche und übergreifende Fortbildung VAK / internes Programm des LABO Wünschen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ausländerbehörde die Vermittlung/Vertiefung von außerfachlichen und übergreifenden Themenbereichen (z.b. Allgemeines Verwaltungsrecht, Entspannungstechniken, Zeitmanagement-Mechanismen, Deeskalationsstrategien o.ä.) so wird diesen Anliegen grundsätzlich durch Angebote der VAK und aus dem internen Programm des LABO Rechnung getragen. Anmeldungen für eine Fort- und Weiterbildung an der VAK sind über die Sachgebietsleitung direkt an den örtlichen Ausbildungsbeauftragten des LABO (- V C So -) zu richten. Soweit eine größere Zahl von Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern eine Schulung zum gleichen Thema wünscht, prüft der Ausbildungskoordinator in Absprache mit der Abteilungsleitung die Durchführung einer Inhouse-Fortbildungsveranstaltung Fachbezogene Fortbildung (Grundlagenfortbildung) Die fachbezogene Fortbildung dient der Aktualisierung und Ergänzung der für die Wahrnehmung der Dienstaufgaben erforderlichen fachlichen Qualifikationen und der Vermittlung neuer Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Beschäftigten, soweit sie im Verlauf der beruflichen Tätigkeit erforderlich werden. Hierunter fallen Themen, die sachgebietsübergreifend eine Vielzahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreffen. 6
7 Themengebiete sind in der Regel: Grundlagen des Aufenthaltsrechts Änderungen im Aufenthaltsrecht aufgrund von Gesetzesänderungen, Rechtsprechung oder Weisungen IT-Schulungen Welche Themen als Grundlagenschulungen angeboten und wie die Zielgruppen definiert werden, wird der Aus- und Fortbildungskoordinator nach Abstimmung im Fortbildungsteam mit der Abteilungs-/ Referatsleitung festlegen. Sollte es sich bei Grundlagenschulungen um Pflichtveranstaltungen für alle der Zielgruppe zugehörigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ausländerbehörde handeln, tragen die Sachgebietsleitungen dafür Sorge, dass die entsprechenden Kolleginnen und Kollegen aus ihren Bereichen die Veranstaltungen auch tatsächlich besuchen. Umfangreiche Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden durch die Hausleitung aufgearbeitet und im Rahmen einer Multiplikatorenschulung den Sachgebietsleitungen vermittelt. Diese führen dann sachgebiets-interne Schulungen durch Fremdsprachenfortbildung und Förderung der Vielfalt (Diversity) Förderung der Fremdsprachenkompetenz Zur Förderung und Verbesserung der Fremdsprachenkompetenz werden für alle Beschäftigten der Ausländerbehörde Sprachkurse angeboten. Sprachkurse sollen in der Regel als Inhouse- Veranstaltungen stattfinden. Das Sprachkursangebot richtet sich an dem von den Beschäftigten gemeldeten Bedarf. Sollte die Nachfrage an Sprachkursen das Angebot übersteigen, entscheidet die Abteilungsleitung unter Beachtung des Einsatzgebietes sowie unter Beachtung der Personalentwicklung über die Teilnahme am Sprachkurs. Förderung der Vielfalt - Diversity Die Förderung der Vielfalt soll ein Arbeitsumfeld schaffen, das frei von Vorurteilen in Bezug auf Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität ist. Zur Förderung der Vielfalt bzw. zur Erhörung der Diversity-Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden gezielt interne Fortbildungsveranstaltungen oder Workshops angeboten. Die Teilnahme an externen Fortbildungsveranstaltungen zu dieser Thematik soll durch die Sachgebietsleitung gefördert werden Sachgebietsinterne Fortbildung Schulungen zu rechtlichen Spezialthemen, die nur für einen kleinen Mitarbeiterkreis aus einzelnen Sachgebieten bedeutsam sind, sollen grundsätzlich durch die Führungskräfte des/der betroffenen Sachgebiete erfolgen. Das Fortbildungsteam steht auf Wunsch bei methodischen Fragen oder bei Problemen der Visualisierung helfend zur Seite. 7
8 D Weiter-/Fortbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anderer Behörden Für die Reduzierung von Vorsprachezahlen ist es erforderlich, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anderer Dienststellen, die mit dem Aufenthaltsrecht Berührungspunkte haben, zu schulen, um sie so in die Lage zu versetzen, die aufenthaltsrechtliche Situation ihrer Kunden ohne telefonische oder schriftliche Rücksprache und ohne dass die Kunden hin- und hergeschickt werden, abschließend zu beurteilen. Beidem kommt die Ausländerbehörde insofern nach, als dass Schulungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anderer Behörden grundsätzlich auf der Basis von zu genehmigenden Nebentätigkeiten außerhalb der Dienstzeit über die VAK erfolgen. E Fortbildungsteam Jede Mitarbeiterin/jeder Mitarbeiter die/der sich vorstellen kann, ihr/sein Fachwissen mit anderen zu teilen, ist aufgefordert, ihre/seine Mitarbeit im Fortbildungsteam anzubieten. Die Mitarbeit im Fortbildungsteam ist freiwillig und soll in der Beurteilung erwähnt werden. Interne Fortbildungsveranstaltungen werden grundsätzlich zu Zweit durchgeführt. Das Fortbildungsteam trifft sich mindestens ein Mal pro Jahr und berät über die Durchführung und Verteilung der internen Fortbildungsveranstaltungen. 8
9 G Aus- und Fortbildungskoordination 1. Aufgaben des Aus- und Fortbildungskoordinators - Ansprechpartner für den örtlichen Ausbildungsbeauftragten des LABO (Herr Soyke - V C So) bei der Vermittlung von Auszubildenden, Studentinnen und Studenten sowie Beamtinnen und Beamten auf Probe - Erstellen von Checklisten für die Praxisanleitung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter - Begrüßung aller Auszubildenden und neuen Mitarbeiter und Durchführung der Einführungsveranstaltung - Abfrage über den Bedarf an Nachwuchskräften - gleichmäßige Verteilung der Auszubildenden auf die die Praxisanleiterinnen und -anleiter unter Berücksichtigung dort vorhandener Gesamtkapazitäten - Entscheidung über evt. Sachgebietswechsel von Nachwuchskräften im Falle längerer Abwesenheit der eigentlichen Praxisanleiterin bzw. des eigentlichen Praxisanleiters - Erarbeitung von Entscheidungsvorschlägen für die Referats-/Abteilungsleitung bei in Frage stehenden Übernahmen und in Fällen der Nicht-Eignung von Auszubildenden - Einladung der Mitglieder des Ausbildungsteams zu regelmäßigem Erfahrungsaustausch und gegenseitigen Hilfestellungen - Organisation von Fortbildungen für das Ausbildungsteam - Führung gelegentlicher Feedback-Gespräche mit den Sachgebietsleitungen zur Evaluierung des Ausbildungskonzeptes - Ansprechpartner für das Ausbildungsteam sowie Auszubildende bei Problemen - Durchführung regelmäßiger Treffen der Mitglieder des Fortbildungsteams - Sammeln von Themen für Grundlagenschulungen und Koordinierung bei der inhaltlichen Ausarbeitung von Grundlagenschulungen - Auswertung der Feedbackbögen - Werbung neuer/weiterer Mitglieder für das Fortbildungsteam - Koordination der Fortbildung über die VAK - Ansprechpartner für externe Fortbildungsanfragen 2. Vertretung des Aus- und Fortbildungskoordinators Frau Hartrampf (IV Z BO) ist die Vertretung des Aus- und Fortbildungskoordinators. Fortgeschrieben von Frank Paulisch Aus- und Fortbildungskoordinator der Ausländerbehörde Berlin Friedrich-Krause-Ufer Berlin Tel.: Fax.: paulisch@labo.berlin.de 9
Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter
Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung
MehrArbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)
Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrFührung und. Personalmanagement
Führung und Organisations- und Personalentwicklung Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische
MehrMitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:
Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen
D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:
Mehrdspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m)
dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) Unser Ausbildungsangebot Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, mit der erfolgreichen Beendigung der Schullaufbahn haben Sie den ersten großen Meilenstein
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrLeitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg
Leitfaden für ein Praktikum Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Allgemeines Dieser Praktikumsleitfaden gibt Orientierung und Empfehlungen über den Ablauf und den Inhalt eines Praktikums in der Kreisverwaltung.
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrPassgenau schulen Bedarfsanalyse
Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrReflexionsworkshop 12.05.2011 Rolle der Multiplikator/-innen für die Akzeptanz von Weiterbildung. 12. Mai 2011 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 12.05.2011 Rolle der Multiplikator/-innen für die Akzeptanz von Weiterbildung 12. Mai 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Warum sind Multiplikator/-innen wichtig? Wer kann Multiplikator/-in
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration
MehrSo führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte
So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrCheckliste zur Vorbereitung für die Führungskraft
Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend
MehrFragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen)
Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrDuale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )
Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über
MehrPsychologe für Straffälligenarbeit
Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern
MehrBeruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit
Anhang 6 zum PEK Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit im Zentrum Bayern Familie und Soziales Fassung Oktober 2014 I. Vorbemerkung Zu einer familienbewussten Personalpolitik, der sich das Zentrum
MehrPersönliches Coaching
Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrWIR BLEIBEN IN KONTAKT. KONTAKTHALTEPROGRAMM IN 3 PHASEN für Mütter und Väter. Leitfaden für Führungskräfte
WIR BLEIBEN IN KONTAKT KONTAKTHALTEPROGRAMM IN 3 PHASEN für Mütter und Väter Leitfaden für Führungskräfte erarbeitet im Rahmen des audit berufundfamilie (Juni 2008/Oktober 2012) Seite 2 Ein Kind bewegt
MehrOnline-Fanclub-Verwaltung
Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,
Mehrzeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrBetriebliches Arbeitstraining Job-Coaching
Die Fachdienste des LWL-Integrationsamts Westfalen stellen sich vor LWL-Integrationsamt Westfalen Menschen mit Behinderung im Beruf Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching Was ist betriebliches Arbeitstraining?
MehrAusbildung zum Berufskraftfahrer/Berufskraftfahrerin Checkliste
Ausbildung zum Berufskraftfahrer/Berufskraftfahrerin Checkliste Sie wollen Berufskraftfahrer ausbilden? Keine Ausbildung möglich Ist der Betrieb als Ausbildungsstätte geeignet? Alle Fertigkeiten und Kenntnisse
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrKriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger
Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,
MehrDer Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010
Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrSchulungsangebote. Katja Fleck Consulting
Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!
Mehrwas ist ihr erfolgscode?
was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres
MehrAnleitung für Anbieter
Anleitung für Anbieter Damit Sie Ihre Veranstaltungen in das Online-Buchungsportal https://essen.bfe-nrw.de eintragen können, sind nur wenige einfache Schritte notwendig. Diese werden wir Ihnen im Folgenden
MehrVereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach
M e i n e A u s b i l d u n g S Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach WWW.SPARKASSE.DE/SPANNEND Nach der Schule gibt's viele Fragezeichen Viele Jahre gepaukt aber wozu? Auf eigenen Beinen stehen
MehrKirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG)
Personalförderungsgesetz PFördG 790 Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Vom 23. November 2007 (ABl. 2008 S. 14), zuletzt geändert am 25. November 2015
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrPraxisanleitung. Weiterbildung. Berufspädagogische Weiterbildung
Weiterbildung Praxisanleitung Berufspädagogische Weiterbildung Entsprechend der Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AVPfleWoqG) vom 27.07.2011 Kostenlose Infoline:
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrPaten für f r Ausbildung
Paten für f r Ausbildung Ein Kooperationsprojekt der Dekanate Karden-Martental und Cochem-Zell, der evangelischen Kirchen Cochem und Zell, der Aktion Arbeit des Bistums Trier, des Caritasverbandes Mosel-Eifel-Hunsrück
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrOnline-Zugang zum EOM. Anleitung
Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...
MehrTermin-Umfragen mit Doodle
Termin-Umfragen mit Doodle Mit Doodle können Sie schnell und einfach Umfragen erstellen, um gemeinsam mit Ihren Kollegen oder Geschäftspartnern einen Termin für eine Konferenz, Sitzung oder sonstige Veranstaltungen
MehrWerkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014
Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik
MehrDienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
Mehr17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015
17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrWebsite der Solling-Schule (Berlin) Anleitung zur Nutzung
Aufbau der Website: Die Website der Solling-Schule basiert auf der offenen Lernplattform Moodle und gliedert sich im wesentlichen in zwei Bereiche, dem der Homepage und dem der Kurse. Zur Homepage gehören
MehrHANDOUT TECHNISCHE UMSETZUNG DER ELEKTRONISCHEN ZEITERFASSUNG
HANDOUT TECHNISCHE UMSETZUNG DER ELEKTRONISCHEN ZEITERFASSUNG Das Zeiterfassungskonto... 2 Der Zeiterfassungschip... 3 Rollen und Berechtigungen... 4 Persönliches Zeiterfassungskonto der Mitarbeiterinnen/
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrSTEHEN SIE ZU IHRER VORBILDFUNKTION! MACHEN SIE AUCH PERSÖNLICHE BELANGE ZUM THEMA IN MITARBEITERGESPRÄCHEN!
BEACHTEN SIE DIE UNTERSCHIEDLICHEN BEDÜRFNISSE IHRER MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER! Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind individuelle Persönlichkeiten, die sich in unterschiedlichen Lebens- und Berufsphasen
MehrVolkshochschulsatzung. Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus. Rechtscharakter
Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus 1 Rechtscharakter Die Volkshochschule ist als nichtrechtsfähige Anstalt des Zweckverbandes eine öffentliche Einrichtung im Sinne
MehrInterkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel.
Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. 089/233-92364) 1 Relevanz interkultureller Kompetenz 2 Tätigkeiten
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrVereinbarung Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes durch Masterabschluss an Fachhochschulen
Ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Vereinbarung Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes
MehrDEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT
DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung
MehrPersonendaten für den Öffentlichen Webauftritt der Fachhochschule Köln
Personendaten für den Öffentlichen Webauftritt der Fachhochschule Köln Anleitung Personenseiten-Editor (PSE) Die Personenseiten-Editor (PSE) der Fachhochschule Köln bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches
MehrMitarbeiterausbildung
Mitarbeiterausbildung Führungskraft werden! Einleitung Als Führungskraft in der Produktion sind Sie vielfach besonderen Anforderungen ausgesetzt. Im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Vorgesetzten
Mehr«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung
«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW
MehrKonto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen.
Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. absence.io bietet Ihnen eine unkomplizierte und effiziente Urlaubverwaltung,
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrUnternehmenspräsentation. für Zeitarbeitsunternehmen
Unternehmenspräsentation für Zeitarbeitsunternehmen SUBSIDIÄRHAFTUNG 28e SGB IV 150 SGB VII Wie können Sie Ihren Kunden und Interessenten jeden Monat Unbedenklichkeitsbescheinigungen aller Krankenkassen
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrFolgeanleitung für Klassenlehrer
Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrEinrichtung eines VPN-Zugangs
Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis
MehrAnleitung zur Online-Schulung
Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
Mehrxchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung
xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung Worum geht es bei xchange? xchange bietet Auszubildenden die Chance, vier Wochen der betrieblichen Ausbildung
MehrFolgeanleitung für Fachlehrer
1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing
über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund
MehrBelastungen am Arbeitsplatz
Anlage 2b Belastungen am Arbeitsplatz Gefährdungsbeurteilung gemäß 5 Arbeitschutzgesetz BU/GmbH: Abteilung:.. Schlüssel-.. Anmerkung: Sie bekamen diesen bogen von der gemeinsamen Kommission* überreicht.
MehrDas vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden.
Konfigurationsanleitung: E-Mail Konfiguration mit Apple Mail Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden. SwissWeb
MehrStud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015
Rechenzentrum Stud.IP Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen Stand: Januar 2015 Inhalt 1. Zugang... 2 2. Nutzerdaten... 2 3. Wichtige Hinweise zum Anmeldeprozess... 3 4. Anmeldung an eine
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrAtmosphäre in der Schule 6 %
Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.
MehrAnleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH
Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH 1. Sie erhalten von der LASA eine E-Mail mit dem Absender Beim Öffnen der E-Mail werden Sie aufgefordert, sich
MehrTutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung
Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
Mehr