Gemeinsam Innovationsleistung steigern. Best Practice Seminare 2017

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1 Gemeinsam Innovationsleistung steigern. Best Practice Seminare 2017

2 Strategy Kooperationspartner: Culture Leadership & Governance Organisation Innovation Performance Front End Process & Projects Launch Development Seit 2007 werden mit der Initiative innovate! austria. und seit 2015 in der Initiative innovate! new Assessments und Benchmarks der Innovationsleistung von führenden Unternehmen in Österreich, Deutschland und Dänemark durchgeführt. Die wesentlichen Erfolgsfaktoren der Innovation Leaders und die generellen Defizite im Innovationsmanagement werden daraus abgeleitet und bilden die Basis für die Best Practice Seminare. Die Seminare finden bei Unternehmen statt. Die gastgebenden Unternehmen haben selbst Praxiserfahrung in der Anwendung der vorgestellten Methoden. TeilnehmerInnen diskutieren mit VertreterInnen der gastgebenden Unternehmen und wenden das erlernte Wissen unmittelbar an.

3 Übersicht Best Practice Seminare 2017 A Innovationsmanagement einführen und optimieren > März 2017 B > Mai 2017 C Outcome-Driven Innovation : Entdecken was Kunden wirklich wollen und Innovationen > Juni 2017 D Themenbereich: Ideen > September 2017 Nähre Details werden noch bekanntgegeben. E > Oktober 2017 Nähre Details werden noch bekanntgegeben. F Themenbereich: Innovationskultur > November 2017 Nähre Details werden noch bekanntgegeben. Änderungen vorbehalten.

4 Programm A Innovationsmanagement einführen und optimieren > März Tag: 9:00 18:00 Uhr 2. Tag: 8:30 16:30 Uhr Kirchdorfer Fertigteilholding GmbH 2752 Wöllersdorf Unternehmensbeschreibung Die Kirchdorfer Fertigteilholding GmbH (KFTH) wurde im August 2006 gegründet und repräsentiert die Sparte Betonfertigteile der Kirchdorfer Gruppe. Neben dieser Sparte gliedert sich die Industriegruppe in die Sparte Kies & Transportbeton und Zement. DI Gerald Lanz Kirchdorfer Fertigteilholding GmbH, Stellv. Leitung Produktmanagement & Entwicklung Schwerpunkte: Bereich Tiefbau, Projektmanagement im Innovationsprozess DI Gerald Steinwender Strategyn iip innovation in progress GmbH, Gründer und Managing Partner, Plattform für Innovationsmanagement, Gründer und Geschäftsführender Obmann, Lektor für Innovationsmanagement an der Montanuniversität Leoben und an Fachhochschulen Schwerpunkte: Marktorientierte Innovationsstrategien, Innovationsmarktforschung, Produkt- und Servicestrategien, Konzeptentwicklung, Assessment der Innovationsleistung, Einführung und Optimierung von Innovationsmanagement sowie Innovationsnetzwerke entwickeln und managen Innovation ist eine wirtschaftlich erfolgreiche Erneuerung. Sie findet statt bei Produkten, Services oder Prozessen und kann auch die Neugestaltung von Geschäftsmodellen und Organisationen umfassen. Innovationsmanagement hat die systematische Aufgabe sicherzustellen, dass die relevanten Bedürfnisse sowie Themen erkannt und dafür die richtigen Ideen generiert, gefördert und zu Innovationen entwickelt werden. Ein erfolgreiches Innovationsmanagementsystem besteht dabei aus Innovationsstrategie, Innovationskultur, Innovationsorganisation und Innovationsprozess. Untersuchungen von innovate! new haben ergeben, dass der Innovationsprozess alleine nicht zum Erfolg führt. Ziele > Sie erlernen die methodischen Grundlagen zur Einführung eines Innovationsmanagementsystems anhand eines realen Praxisbeispiels. > Sie erhalten eine Vorgehensweise in acht Schritten, um ein Innovationsmanagementsystem (IMS) für Ihr Unternehmen schrittweise zu entwickeln. > Sie können Entwicklung, Produktmanagement und Marketing in ein ganzheitliches Innovationsmanagementsystem (IMS) integrieren. Inhalte > Benchmarks und Best Practices Erfolgsfaktoren der Innovation Leaders aus dem Innovationsbenchmarking innovate! new > Unternehmensvorstellung Kirchdorfer Fertigteilholding mit Betriebsbesichtigung > Best Practice Kirchdorfer Fertigteilholding Ergebnisse der Teilnahme am Innovationsbenchmarking innovate! new und Erfahrungsbericht aus der Implementierung eines Innovationsmanagementsystems > Vorgehensweise zur Einführung eines Innovationsmanagementsystems (IMS) in acht Schritten > Definition Innovation und Innovationsmanagement > Innovationsarten und Innovationsgrade inkrementelle Verbesserungen versus radikale Neuentwicklungen > Innovationsstrategie mit Innovationsfeldern und Innovationszielen > Innovationsportfolios zur strategischen Steuerung des IMS, der Risikostreuung und der Ressourcenallokation > Innovationsprozesse mit Front End, Ideen- und Konzeptentwicklung, Entwicklung, Markteinführung > Ideenbewertung mit dem Bewertungstool SIUS valuegate > Prozesscontrolling und Kennzahlen > Innovationsorganisation mit Aufgaben und Entscheidungsgremien > Innovationskultur und Innovationsbarrieren > Case Study Aufgabenstellung aus der Praxis wird mit den vorgestellten Methoden durch die TeilnehmerInnen erarbeitet und die Ergebnisse anschließend diskutiert.

5 B Businessplattform > Mai Tag: 9:00 18:00 Uhr 2. Tag: 8:30 16:30 Uhr 4407 Dietach Unternehmensbeschreibung Die Warmumformung sowie die Entwicklung und die Herstellung anspruchsvoller Stanz- und Umformwerkzeuge für hoch- und höchstfeste Strukturteile sind die Kernkompetenzen von weba. Aufgrund modernster Produktionsverfahren und hochqualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit langjähriger Erfahrung hat sich weba im Laufe der Jahre zum absoluten Spezialisten in der Warmumformung entwickelt. Weltweit führende Automobilhersteller und -zulieferer vertrauen auf die Erfahrung und den Technologievorsprung von weba. Die Erfolgspotenziale werden durch gezielte Produktentwicklung und Spezialisierung in strategische Marktnischen erschlossen. Eine Exportrate zwischen 80% und 90% sorgt für expansives Wachstum in den Kernmärkten Deutschland, Tschechien, Spanien, China, USA und Mexiko. Daniel Gmainer Weba Werkzeugbau Betriebs GmbH Administration PLM / CAD Schwerpunkte: Prozess- und Methodikentwicklung im Bereich Engineering DI Albert Funk EBM GmbH Leiter Software-Entwicklung und PLM Implementierung Schwerpunkte: Beratung und Implementierung in PDM- und PLM-Projekten Günther Müller EBM GmbH Geschäftsführer Schwerpunkte: Beratung in PLM-Projekten Product-Lifecycle-Management (PLM) ermöglicht die nahtlose Integration sämtlicher Informationen, die im Verlauf des Lebenszyklus eines Produktes anfallen. Dazu müssen Methoden, Prozesse und Organisationsstrukturen aufeinander abgestimmt werden. PLM wird betriebsspezifisch umgesetzt und stellt die ganzheitliche, unternehmensweite Verwaltung und Steuerung aller Produktdaten und Prozesse des gesamten Lebenszyklus sicher von der Entwicklung und Produktion über den Vertrieb bis hin zur Wartung. Moderne PLM-Systeme sind Business-Plattformen mit integrierten Funktionen für Dashboarding und Social-Collaboration. Ziele > Sie lernen die Merkmale eines PLM-Systems kennen. > Sie lernen den Unterschied zwischen PDM und PLM kennen. > Sie können in mehreren Schritten ein PLM-System als unternehmensweite Business-Plattform implementieren. > Sie können eine durchgängige und abteilungsübergreifende Produktentwicklung umsetzen. Inhalte > Unternehmensvorstellung weba Werkzeugbau mit Betriebsbesichtigung > Projekt-Setup: Zielsetzung, Verantwortlichkeiten und Zeitplan > Abgrenzung: PDM, PLM, ERP, CRM > Definition: PLM als Business-Plattform > Vorgehensweise zur schrittweisen Einführung eines PLM-Systems > Von PDM zu PLM: Ablöse einer PDM-Lösung durch ein PLM-System > Integration der NC-Fertigung > Integration weiterer Abteilungen > Anbindung eines fernen Standortes > Implementierung eines Job-Servers für automated tasks > Synchronisation der Daten zwischen PLM und ERP > Einbindung PMS-System > MS-Office Integration > Stücklisten Erstellung und Export > Übernahme der Bestandsdaten und laufender Projekte > Schulungskonzept für Key-User und Anwender > Innovationsmanagement bei weba Werkzeugbau heute und im PLM-Kontext > Case Study Die Aufgabenstellung aus der Praxis wird mit den vorgestellten Methoden durch die TeilnehmerInnen bearbeitet und die Ergebnisse werden anschließend diskutiert.

6 Programm C Outcome-Driven Innovation : Entdecken was Kunden wirklich wollen und Innovationen > Juni Tag: 9:00 18:00 Uhr 2. Tag: 8:30 16:30 Uhr Eaton Industries (Austria) GmbH 1210 Wien Unternehmensbeschreibung Als Spezialist für Energiemanagement zählt Eaton zu den Technologieführern im Bereich elektrischer Systeme für sichere Stromversorgung, -verteilung und -steuerung. Eaton Österreich hat sich im Bereich der Schutzschalttechnik verdient gemacht. Die Produktpalette umfasst darüber hinaus Antriebssysteme und Dienstleistungen für Industrie- und Kraftfahrzeughydraulik sowie Treibstoff-, Hydraulik- und Pneumatik- Systeme im Aerospace Bereich. Eaton beschäftigt MitarbeiterInnen weltweit und vertreibt seine Produkte an KundInnen in über 175 Ländern. Birgit Arnold Msc Eaton Industries (Austria) GmbH, Specialist in Innovation Management Schwerpunkte: Integration der Marktsegmente, Outcome-Driven Innovation, Business Model Innovation Mag. Martin Pattera Strategyn iip innovation in progress GmbH, Managing Partner, Sprecher des Beirates der PFI, Lehrbeauftragter an der Wirtschaftsuniversität Wien und an Fachhochschulen Schwerpunkte: Marktorientierte Innovationsstrategien, Innovationsmarktforschung, Outcome-Driven Innovation, Szenariomanagement, Lead User Management, Konzeptentwicklung, Assessment der Innovationsleistung, Innovationsmanagement einführen und optimieren Outcome-Driven Innovation (ODI) ist ein patentierter Innovationsprozess zur vollständigen Erfassung von Kundenbedürfnissen und zur effizienten Entwicklung von erfolgreichen Produkt- und Leistungsangeboten. Der Prozess setzt auf dem bewährten Job-to-be-done Thinking auf. Dabei werden Aufgaben (Jobs) erkannt, die Kunden bisher nicht ausreichend gut erledigen können. Die Ergebnisse (Outcomes), die Kunden bei der Erledigung ihrer Aufgaben erreichen wollen, werden durch ODI messbar gemacht. Als Ergebnis liegt eine Prioritätenliste (Opportunity Landscape) vor, aus der Differenzierungs- und Einsparpotenziale für zukünftige Produkte und Leistungsangebote sofort ersichtlich sind. Schwerpunkte für Innovation und Kommunikation werden damit messbar abgesichert. Die Outcome-Driven Innovation Methode ist ein Best Practice im Innovationsmanagement. Eine Studie über die Ergebnisse, die Unternehmen mit ODI erzielt haben, zeigt eine langfristige wirtschaftliche Erfolgssicherheit der daraus entstandenen Leistungsangebote von über 80%. Ziele > Sie erlernen zu erkennen welche Aufgaben Kunden erledigen wollen, wenn sie Ihre Produkte und Services in Anspruch nehmen. > Sie erhalten einen fundierten Einblick in die Grundlagen von Job-to-bedone Thinking und in die Methode Outcome-Driven Innovation. > Sie können ungenutzte Potenziale für Wachstum und Differenzierung in Ihren Märkten, sowie für die digitale Transformation von Leistungsangeboten entdecken. Inhalte > Benchmarks und Best Practices Erfolgsfaktoren der Innovation Leaders aus dem Innovationsbenchmarking innovate! new > Unternehmensvorstellung Eaton Industries > Best Practice Eaton Industries Erfahrungsberichte zur Entwicklung eines erfolgreichen Produktes mit Outcome-Driven Innovation > Outcome-Driven Innovation Grundlagen und Philosophie, Marktdefinition, Jobs, Outcomes, Job Map, Opportunity Landscape, sechs strategische Wachstumspfade, Konzeptentwicklung > Marktkommunikation schärfen Kundenbedürfnisse priorisieren und bestehende Leistungen besser positionieren > Entwicklungsportfolio priorisieren anhand priorisierter Kundenbedürfnisse Entwicklungsvorhaben neu ausrichten > Fokussiert Lösungen finden auf Basis von tatsächlichen Kundenbedürfnissen einzigartige Lösungen entwickeln > Digitale Transformation von Leistungsangeboten erfolgreich durchführen > Case Study Eaton Industries Aufgabenstellung aus der Praxis von Eaton Industries wird mit den vorgestellten Methoden durch die TeilnehmerInnen bearbeitet und die Ergebnisse werden anschließend diskutiert

7 Die nächste Generation des erfolgreichen Innovationsbenchmarkings - Neue Themen - arer Aufbau - Internationalität Steigern Sie Ihre Innovationsleistung in vier Schritten inno nova vate te! assessme nt inn nnov at e! wo rk shop inno nova vate te! tr ai ning ng inno nova vate te! pr ojec ect Soll/Ist-Vergleich mit Benchmarks Stärken und Potenziale feststellen, Maßnahmen festlegen Best Practice Methoden anwenden Innovationsleistung steigern Ihr Nutzen der Teilnahme: Radical Innovation Readiness & Business Model Innovation > Systematische Erfassung der Innovationsleistung und der Professionalität des Innovationsmanagements > von Potenzialen im Innovationsmanagement durch Vergleich mit den Besten > für die Steigerung der Innovationsleistung > Unterstützung bei der Implementierung neuer im Unternehmen Intellectual Property Rights Awareness Big Data Readiness Culture Front End Strategy Leadership & Governance Innovation Performance Process & Projects Development Organisation Launch Startup & Corporate Venturing Program Innovation Networks Servitization Readiness Dieses Projekt wurde unterstützt von:

8 Seminarhinweise Zielgruppe Die Best Practice Seminare richten sich an alle im Innovationsprozess beteiligten Führungskräfte, ProjektleiterInnen und MitarbeiterInnen aus den Bereichen Geschäftsführung, Produktmanagement, Marketing, New Business Development, Innovationsmanagement, Forschung & Entwicklung, Qualitätsmanagement sowie an wissenschaftliche MitarbeiterInnen. Arbeitsform und Vorgehensweise > Gliederung des s in mehrere Themenbereiche > Einführung und Vorstellung von Methoden durch erfahrene ExpertInnen > Workshop: - Kleingruppen bearbeiten Aufgaben anhand verständlicher Praxisbeispiele. - Case Study: Aufgabenstellung aus der Praxis des gastgebenden Unternehmens wird mit den vorgestellten Methoden bearbeitet. > Best Practice: Gastgebendes Unternehmen berichtet über die erfolgreiche Anwendung von Methoden. Preis 1.475, zzgl. USt., pro Seminar 1.105, zzgl. USt., pro Seminar für PFI Mitglieder inkl. Dokumentation, Pausenerfrischungen, exkl. Reise-, Aufenthaltskosten, Mittag- und Abendessen. TeilnehmerInnen erhalten ein Exemplar des Buches "Innovation Excellence in Österreich 43 Erfolgsbeispiele führender innovativer Unternehmen". Teilnehmeranzahl Wichtige Bestandteile des Seminars sind integrierte Gruppenarbeit und Diskussion. Um genügend Raum für unternehmensspezifische Fragen zu garantieren, ist die Teilnehmeranzahl auf 15 Personen begrenzt. Die Anmeldung wird in der Reihe des Einlangens berücksichtigt. Gastgebende Unternehmen behalten sich vor, die Teilnahme einzelner Personen abzulehnen, zb aus Gründen des Wettbewerbs, der Vertraulichkeit, etc. Geschäftsbedingungen Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Bei Abmeldung innerhalb von 21 Tagen vor Veranstaltungsbeginn oder Nichtteilnahme wird die volle Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt. Ein(e) ErsatzteilnehmerIn kann jederzeit vor Veranstaltungsbeginn genannt werden. Auf Wunsch bieten wir ausgewählte Seminare auch als Inhouse-Training für Unternehmen an. Vorgehensweise und Konditionen auf Anfrage. On demand the seminars are also offered in English.

9 Angela Peham Plattform für Innovationsmanagement (PFI) Angela Peham M: A-3300 Amstetten, Franz-Kollmann-Straße 4 T: E: office@pfi.or.at, I: ZVR:

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