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1 k c i l b t i e w Ausgabe 01 / 2017 l o r i T FSG weil wir dich wirklich vertreten. SOZIALDEMOKR ATI SCHE GEWERKSCHAFTERINNEN

2 GÜNTER MAYR Vorsitzender FSG Tirol Liebe Kolleginnen und Liebe Kollegen! Vier Regionalkonferenzen liegen nun hinter uns, und unsere FSG-Kandidaten wurden alle mit 100% der Delegiertenstimmen gewählt. Diese Ergebnisse zeigen deutlich, dass wir flächendeckend über ganz Tirol eine starke Einheit in den Regionen sind. Jetzt liegt es an den neuen Vorsitzenden, in guter Zusammenarbeit mit der Landesorganisation dem entgegengebrachten Vertrauen gerecht zu werden. Wir als FSG Tirol müssen diese Einheit weiterhin intensiv in der täglichen Arbeit leben. Denn wir stehen immer wieder vor neuen großen Herausforderungen, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Diese reichen von leistbarem Wohnen bis hin zur Problematik am Arbeitsmarkt. Für ein würdiges Leben, das wir als FSG fordern, sind leistbares Wohnen und eine faire Entlohnung Grundvoraussetzungen. Am steht die Landeskonferenz im SZentrum in Schwaz auf dem Programm, auf welcher sowohl im ÖGB als auch in der FSG neue Vorsitzende gewählt werden. Auch bei dieser Konferenz ist es wichtig, Einheit und Stärke zu demonstrieren und unseren Kandidaten für den Vorsitz Christian Hauser zu unterstützen. Denn Christian wird eure Hilfe brauchen, um die täglichen Herausforderungen am Arbeitsmarkt, am Wohnungsmarkt sowie im Pflege- und Gesundheitsbereich zu bewältigen. Geht mit uns gemeinsam den Weg in Richtung Zukunft, um das Beste für unsere Kolleginnen und Kollegen zu erreichen, denn jeder hat sich ein gutes Leben ein Leben lang verdient. Besonders in Hinblick auf den Termin der Neuwahlen im Oktober ist es wichtig, dass wir als FSG die unabdingbaren Themen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vorantreiben und mit dementsprechendem Engagement für einen Erfolg der SPÖ Sorge tragen. Euer Günter Mayr

3 Konferenzen Reinhold Happ Vorsitzender in der Region Innsbruck und Umgebung Am 28. Jänner 2017 startete die erste Regionalkonferenz in Innsbruck, bei der Reinhold Happ mit 100% zum neuen Vorsitzenden gewählt wurde. Am 04. Februar folgte in Lienz die 2. Regionalkonferenz, auf welcher sich auch Martin Strasser mit 100% der Delegiertenstimmen behaupten konnte. Am 11. Februar wurde Dr. Stephan Bertel im Gemeindesaal von Kundl zum neuen Vorsitzenden der Region Unterland mit 100% gewählt. Den Abschluss der Regionen machte das Tiroler Oberland. Am 04. März wurde Mario Strigl im europäischen Burgenmuseum Ehrenberg in Reutte auch mit 100% gewählt. In allen Bezirken bekam die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen einen neuen Regionalvorsitzenden. Diese neuen Regionalvorsitzenden möchten wir euch gerne auf den nächsten beiden Seiten vorstellen. Reinhold Happ, geb. am , ist verheiratet und hat vier Kinder. Reinhold ist seit mehr als 17 Jahren als Angestellter bei der Firma Swarovski Wattens tätig und seit acht Jahren Mitglied des Angestelltenbetriebsrates. Außerdem ist Reinhold seit vier Jahren ehrenamtlicher Mitarbeiter und Vorstandsmitglied des Vinzibus Innsbruck. Mir ist es sehr wichtig, Menschen zu unterstützen, denn ich bin der Meinung, jeder von uns kann sehr schnell in die Situation kommen, wo er die Hilfe anderer braucht. Deshalb habe ich auch die verschiedensten Benefizveranstaltungen organisiert. Ich engagiere mich, weil ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen unbedingt für mehr Gerechtigkeit sorgen will, denn jeder hat sich ein Leben in Würde verdient. Auch im Betrieb ist es mir als Betriebsrat extrem wichtig, für meine Kolleginnen und Kollegen da zu sein und für faire und gerechte Rahmenbedingungen zu kämpfen. Aber nicht die Arbeit sollte im Mittelpunkt jedes Einzelnen stehen, sondern es braucht klare Spielregeln für die Freizeit. Meine größten Ziele in der kommenden Periode sind: 6. Urlaubswoche, 35h-Woche und die Gehälterkluft zwischen Frauen und Männern zu schließen. Ich lade euch alle ein, mit mir aktiv in der Region Innsbruck und Umgebung für die Werte der FSG einzutreten und mit mir gemeinsam positive Taten zu vollbringen, um gemeinsam stärker zu werden. FSG-REGIONALPRÄSIDIUM Vorsitzender Reinhold HAPP GPA-djp Vors.-Stv. Bernd LEIDLMAIR younion Vors.-Stv. in Beate LESINK vida Vors.-Stv. Bernhard MAIRHOFER vida Vors.-Stv. Helmut VENIER vida

4 Dr. Stephan Bertel Vorsitzender in der Region Unterland Mario Strigl Vorsitzender in der Region Oberland Dr. Stephan Bertel: Ich bin in Innsbruck geboren und aufgewachsen. Ich habe an der Leopold Franzens Universität Chemie studiert. Nach meinem Studium habe ich bei der Firma a.o.t. Steinach am Brenner und danach zwei Jahre bei der Firma Infineon in Villach gearbeitet, bis ich vor 14 Jahren zur Firma Sandoz gewechselt bin. Seit März dieses Jahres bin ich gewählter Betriebsrat. Politisch aktiv bin ich in meiner Gemeinde und neuen Heimat Kundl seit 2008 als Gemeinderat bzw. während meiner politischen Anfänge als Ersatzgemeinderat. Der Grundsatz Alle Menschen sind nicht gleich aber gleichwertig findet sich im Parteiprogramm der SPÖ. Dieser Leitsatz gefällt mir besonders gut, denn damit hebt sich die Sozialdemokratie als eine besonders liberale Bewegung hervor. Umgesetzt auf das Arbeitsleben bedeutet das, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht, ihrer Überzeugung oder den finanziellen Möglichkeiten ihrer Eltern die gleichen Chancen auf eine gute Ausbildung und damit einen guten Arbeitsplatz haben sollen. Weiters bedeutet dieser Leitsatz, dass alle ArbeitnehmerInnen gleich behandeln zu sind unabhängig davon, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt. Außerdem setzt sich die Sozialdemokratie für andere ein, besonders für die Schwächeren und Benachteiligten, was dazu führt, dass die sozialdemokratische Bewegung von vielen Idealisten getragen wird. In diesem Umfeld fühle ich mich wohl und möchte meinen Beitrag in der FSG zu einer gerechteren und sozialeren Welt bringen. Mario Strigl Ich bin seit 1998 bei der Firma Schretter & Cie. Ich habe in diesen 18 Jahren in sämtlichen Abteilungen der Produktionslinien sowie der Verladung gearbeitet. Seit 2012 bin ich Betriebsratsvorsitzender der Arbeiter. In dieser Zeit habe ich schon einige Projekte wie z.b. Gesunder Rücken der Betrieblichen Gesundheitsförderung oder ein Arbeitskleidung-Punktesystem umsetzen können. Privat bin ich ganz gerne mit dem Motorrad unterwegs, oder aber auch auf Festivals und Konzerten. Das allerdings nicht alleine, denn ich bin seit 16 Jahren glücklich mit meiner Freundin Christina zusammen. Welche Ziele verfolge ich für diese Periode in meiner Funktion der FSG? Über den eigenen Betrieb hinweg, in andere Firmen und Kleinbetriebe hinein schnuppern. Schauen, wie es in anderen Unternehmen läuft? Wo und wie kann anderen Firmen, BetriebsrätInnen und MitarbeiterInnen bei Problemen geholfen werden oder was machen die da und dort besser. Gleiche Arbeit für gleichen Lohn hat für mich einen hohen Stellenwert, aber auch die gerechte Arbeitszeit darf nicht außer acht gelassen werden. FSG-REGIONALPRÄSIDIUM Vorsitzender Dr. Stephan BERTEL GPA-djp Vors.-Stv. Patrik TIROF PRO-GE Vors.-Stv. in Gabriela SCHWAB PRO-GE Vors.-Stv. Gerhard RAAB GBH Vors.-Stv. Christian LENZI GPA-djp FSG-REGIONALPRÄSIDIUM Vorsitzender Mario STRIGL GBH Vors.-Stv. Herbert FRANK vida Vors.-Stv.in Alberta ZANGL GBH Vors.-Stv.in Astrid KRAXNER GBH Vors.-Stv.in Silvia NAGELE PRO-GE

5 Martin Strasser Vorsitzender in der Region Osttirol Landeskonferenz der FSG Frauen Mein Werdegang startet als Ersatzmitglied im Betriebsrat. Ich weiß noch, wie wir damals mit Harald Kuenz, ÖGB-Regionalsekretär, über den Beitritt zur Gewerkschaft diskutierten. Diese Diskussion war gekennzeichnet von unserem Unwissen. Heute noch gerät mir ein Schmunzeln über die Lippen, wenn ich an diese Gespräche zurück denke. Der Hartnäckigkeit des Gewerkschaftssekretärs ist es zu verdanken, dass ich dann die Gewerkschaftsschule besuchte. Ja, und dort wurden mir die Augen geöffnet. Die Selbstverständlichkeit, in einem Sozialstaat wie Österreich zu leben, wurde nun aus mehreren Blickwinkeln betrachtet und entsprechend wertgeschätzt. Und noch etwas keimte in mir auf mitzuarbeiten und mitzugestalten. Diese Möglichkeit wurde mir in der Fraktion geboten. In der Zwischenzeit standen wieder Betriebsratswahlen an, und diesmal wurde ich zum Betriebsratsobmann gewählt. Nach der Ausbildung zur Behindertenvertrauensperson erhielt ich das Angebot, die Gewerkschaftsschule als Coach zu betreuen. Das Wissen und die Freundschaften, die sich während dieser Lernphase in Wien ergaben, möchte ich nicht missen. Und um das Ganze noch abzurunden wurde ich stolzer Vater. Während dieser ganzen Zeit vertieften sich die Freundschaften innerhalb der Fraktion. Ein geführter Wahlkampf bezüglich Arbeiterkammer zeigte auf, was man gemeinsam erreichen kann. Die erreichte Stärke konnte gehalten werden! Die Herausforderung in der Zukunft wird sein, die Werte Freiheit, Gleichheit und Solidarität bewusster zu transportieren. Politische Aussagen aus den verschiedenen Lagern sind nicht ermutigend und schüren böses Blut und Neiddiskussionen. Das Rundherum zum Leben wird teurer und die Löhne steigen nicht im selben Ausmaß. Die Landesfrauenkonferenz der FSG fand am Samstag im ÖGB-Haus in Innsbruck statt. Dabei wurde Beate Lesink mit 100 % Zustimmung als neue FSG-Landesfrauenvorsitzende gewählt. Die 35Jährige ist Ersatzbetriebsrätin bei der ÖBB, Präsidiumsmitglied in der Gewerkschaft vida und seit Ende Jänner ÖGB-Regionalfrauenvorsitzende der Region Innsbruck und Umgebung. Sie folgt Silvia Nagele nach, die ab sofort die Funktion der ÖGB-Landesfrauenvorsitzenden ausübt. Silvia Nagele: Man kann nur etwas erreichen, wenn wir zusammenhalten. Blickt man auf die Geschichte der Gewerkschaft, dann sieht man ganz klar, was man alles erreicht, wenn man als große Gemeinschaft agiert. Denn die Gewerkschaft war es, die das Urlaubs- und Weihnachtsgeld für jede Arbeitnehmerin und jeden Arbeitnehmer erkämpft hat. Mir ist wichtig, dass auf alle Leute geschaut wird, die das System am Laufen halten, das sind die ArbeitnehmerInnen. Es ist immer wichtig, jemanden zu haben, zu dem man gehen kann und der einem hilft. In Zukunft liegt mir besonders am Herzen, dass Männer und Frauen das gleiche für die gleiche Leistung verdienen. Der Wiedereinstieg in das Berufsleben muss verbessert werden. Ich freue mich auf spannende Herausforderungen. FSG-REGIONALPRÄSIDIUM Vorsitzender Martin STRASSER GÖD Vors.-Stv. Emanuel WALDER GBH Vors.-Stv. in Gabi ZAMBELLI younion Vors.-Stv. Karl ZABERNIG GPA-djp Vors.-Stv. Meik OBERRAINER PRO-GE Siliva Nagele, Beate Lesink, Astrid Kraxner, Helena Sachers (v.l.n.r.) Mach mit bei unserer Umfrage zum Thema Zukunft der Arbeit Nehmt euch ein paar Minuten Zeit und beantwortet unsere Fragen unter

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7 Eckpunkte Beschäftigungsbonus Was ist der Beschäftigungsbonus? Der Beschäftigungsbonus fördert 50% der Lohnnebenkosten für zusätzliche kommunalsteuerpflichtige Jobs. Gefördert werden zusätzliche Jobs ab 1. Juli 2017 für 3 Jahre. Gefördert wird nicht jede/r neu eingestellte ArbeitnehmerIn, sondern nur jene neu eingestellten ArbeitnehmerInnen, die einen echten Beschäftigungszuwachs darstellen. Beispiel: Ein Unternehmen hat zum Zeitpunkt der Beantragung 10 Beschäftigte. Im Laufe des Jahres wird eine Person wegen Pensionierung nachbesetzt und eine Person zusätzlich eingestellt. Gefördert wird die zusätzlich eingestellte Person, nicht aber die Nachbesetzung. Öffentliche Unternehmen sind von der Förderung ausgeschlossen, außer sie stehen im Wettbewerb (zb Post oder ÖBB). Welche Lohnnebenkosten werden gefördert? Gefördert werden dieselben Lohnnebenkosten wie bei der Lohnnebenkosten-Förderung für Startups. Das sind rund 30% des Bruttolohns/-gehalts gedeckelt mit der Höchstbeitragsgrundlage bzw. (bei einem Durchschnittsgehalt) rund Förderung pro MitarbeiterIn pro Jahr. Taxative Liste der geförderten Lohnnebenkosten: - Krankenversicherungsbeitrag - Unfallversicherungsbeitrag - Pensionsversicherungsbeitrag - Arbeitslosenversicherungsbeitrag - IESG-Zuschlag - Wohnbauförderungsbeitrag - Mitarbeitervorsorge (BMSVG) - Dienstgeberbeitrag zum Familienlastenausgleichsfonds - Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag - Kommunalsteuer Gefördert werden nur vollversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Die Einstellung geringfügig Beschäftigter wird nicht gefördert. Wie wird der Beschäftigungsbonus abgewickelt? Unternehmen können ab 1. Juli 2017 Anträge bei der aws einreichen. Nach einem Jahr wird (erstmals) abgerechnet, wenn die Unternehmen zusätzliche Jobs nachweisen können, bekommen sie die Förderung im Nachhinein ausbezahlt. Wie hoch sind die Kosten? Vereinbart sind 2 Milliarden bis Nach Programmabwicklung wird evaluiert, spätestens aber Laut aws-berechnungen reicht das Fördervolumen nur bis März Dementsprechend wichtig ist, dass Missbrauch und Mitnahmeeffekte ausgeschlossen werden. Wie kann Missbrauch ausgeschlossen werden? Die Zusätzlichkeit muss vom Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer nachgewiesen werden (4-Augen-Prinzip). Zur Überprüfung der Angaben stehen Schnittstellen zwischen aws und Hauptverband der Sozialversicherungsträger bzw. aws und Finanzverwaltung bereit. Die aws nimmt bei allen Förderfällen größer Euro sowie bei einer 0,7%-Stichprobe eine vertiefte Detailprüfung vor. Zudem soll die GPLA ( Gemeinsame Prüfung der lohnabhängigen Abgaben durch Finanzämter und GKKs) den Beschäftigungsbonus prüfen. Das bedeutet, dass die GPLA-Prüfer neben Lohnsteuer, SV-Beiträgen, Kommunalsteuer und FLAF auch den Beschäftigungsbonus prüfen. Bei Verletzung der FörderRL ist die Förderung rückzuerstatten, bei kriminellen Aktivitäten wird angezeigt. Alle wesentlichen Missbrauchsmethoden sind von der Förderung ausgeschlossen (systematische Umwandlung von Vollzeit- in Teilzeitstellen, Übernahme von Leiharbeitskräften, Verschiebungen im Konzern, Aus- und Umgründungen oder Übernahmen zum Zwecke der Förderoptimierung, etc.). Wie ist die Förderfähigkeit der ArbeitnehmerInnen genau definiert? Es werden alle Unternehmen gefördert, die zusätzliche Beschäftigung schaffen. Zusätzliche Beschäftigung ist nur dann gegeben, wenn eine Entlastung für den heimischen Arbeitsmarkt nachweisbar ist (keine Mitnahmeffekte). Der/die ArbeitnehmerIn ist nur förderfähig, wenn er/sie beim AMS arbeitslos gemeldet bzw. in Schulung befindlich ist oder er/sie in den letzten 12 Monaten zumindest 4 Monate eine gesetzlich geregelte Ausbildung in Österreich besucht hat ( Bildungsabgänger ) oder er/sie in den letzten 12 Monaten zumindest 4 Monate in Österreich versicherungspflichtig erwerbstätig gewesen ist ( Jobwechsler ). Das Vorliegen eines dieser Kriterien muss vom Unternehmer für den Zeitpunkt der Anmeldung des Arbeitnehmers bei der SV nachgewiesen werden können. Förderfähige Personen dürfen in den vergangenen 6 Monaten nicht im Unternehmen/Konzern tätig gewesen sein und müssen zumindest 4 Monate kontinuierlich beschäftigt gewesen sein, bevor sie förderfähig sind (Saisonniers-Regelung). Wie sehen die rechtlichen Rahmenbedingungen aus? Die Abwicklung des Beschäftigungsbonus erfolgt über die aws im Auftrag des BMWFW auf Basis der zwischen BKA, BMF und BMWFW akkordierten Förderrichtlinien. Daneben sind im Beschäftigungsbonus-Sammelgesetz begleitende legistische Maßnahmen zwecks Steuerbefreiung, Finanzierung und Datenschnittstellen geregelt. Wie funktioniert die Förderabwicklung? Die Förderabwicklung erfolgt vollautomatisch über den aws Fördermanager.

8 WEITBLICK FSG-LANDESKONFERENZ 09. Juni 2017 SZentrum SCHWAZ weil wir dich wirklich vertreten. SOZIALDEMOKR ATI SCHE GEWERKSCHAFTERINNEN

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