Drittes Energiepaket Integration, Herausforderungen und Chancen
|
|
- Wolfgang Glöckner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Drittes Energiepaket Integration, Herausforderungen und Chancen i.c. day Wien 03. November 2011 Christian Thole, Rechtsanwalt Energiepolitische Grundsatzfragen
2 2 Agenda Über die GEODE Die Rolle der Verteilnetzbetreiber im dritten EU-Energiepaket Der Europäische Gas Grid Code Die Sicht lokaler Energieversorger Ein Beispiel: Der Gasmarkt in Deutschland aus lokaler Sicht Fazit
3 3 Über die GEODE Die GEODE ist der europäische Verband der unabhängigen Strom- und Gasverteilerunternehmen Über 600 Unternehmen aus 12 europäischen Ländern Ziele der GEODE Proaktive Interessenvertretung unabhängiger Strom- und Gasversorgungsunternehmen in einem sich zunehmend auf Europa ausrichtenden Energiemarkt Aktivitäten der GEODE innerhalb der europäischen Gremien Teilnahme am Madrid Forum Gas Aktive Mitarbeit bei Experten-Gremien, Arbeitsgruppen und Workshops der Europäischen Regulierer (ACER, CEER, Commission) und Fernleitungsnetzbetreiber (ENTSOG)
4 4 Agenda Über die GEODE Die Rolle der Verteilnetzbetreiber im dritten EU-Energiepaket Der Europäische Gas Grid Code Die Sicht lokaler Energieversorger Ein Beispiel: Der Gasmarkt in Deutschland aus lokaler Sicht Fazit
5 5 Rolle der Verteilnetzbetreiber im 3. BMP Gas-Richtlinie 2003/55 Grundsätzliche Geltung auch für DSO, insbesondere - Anwendung Entflechtungsregelungen - Netzzugangs- und Netzentgeltregulierung ErdgasZVO 715/2009 ErdgasZVO gibt Bedingungen für Zugang zu Erdgasfernleitungsnetzen vor Detailgestaltung des Europäischen Gas Grid Codes durch Framework Guidelines, Network Codes und sonstigen Guidelines Wesentliche Akteure: Kommission, ACER, ENTSOG/TSOs Verteilnetzbetreiber als normale Marktbeteiligte ohne gesonderte Verfahrens- und/oder Gestaltungsrechte
6 6 Grundsätzliche Problemstellungen Verteilernetze werden als natürlicher Bestandteil des Europäschen Gasnetzzugangssystems bei der Gestaltung des Europäischen Gas Grid Code nicht ausreichend berücksichtigt Situation der lokalen Gasversorgung und die Funktionen bzw. Marktrollen der Gasverteiler sind in den einzelnen Mitgliedstaaten sehr unterschiedlich Erschwerte Interessensvertretung lokaler Energieversorger aufgrund großer Anzahl an DSOs Europaweite Harmonisierung mit dem Ziel eines einheitlichen Netzzugangssystems führt auf Ebene der DSOs zu erheblichen Umsetzungsaufwand
7 7 Agenda Über die GEODE Die Rolle der Verteilnetzbetreiber im dritten EU-Energiepaket Der Europäische Gas Grid Code Die Sicht lokaler Energieversorger Ein Beispiel: Der Gasmarkt in Deutschland aus lokaler Sicht Fazit
8 8 Gas Target Model Die Zielsetzung des Gas Target Models stellt in erster Linie auf die Fernleitungsebene ab Gestaltung Europäischer Marktgebiete und Trading Regions Welche Folgen hat die Marktgestaltung für die DSOs und lokalen Energieversorger? Marktgebiete = Vereinheitlichung der Abwicklung auf DSO-Ebene bis ins letzte Detail? Trading Regions = Ausgrenzung der lokalen Ebene? Integration Erneuerbare Energien und zukünftige Entwicklungen Keine Klärung der Rolle DSO, obwohl Gesamtbetrachtung Strom-, Gas- und Wärmenetze entscheidende Rolle für Integration RES spielen kann - Stichworte: Power-to-Gas; Gasnetze als Speichermedium für Ausgleich Strom; Biomethaneinspeisung
9 9 Capacity Allocation & Congestion Management Hauptsächlich TSO-business und Verbindung Europäischer Handelspunkte Wichtige Aspekte aus der Sicht lokaler Energieversorger Welche Auswirkungen haben die kommenden (externen) Auktionsverfahren und die Optimierung der vermarktbaren Kapazitäten ( overbooking ) für die Versorgungssicherheit/Kapazitäten zu DSOs? Bekommen auch lokale Versorger/Endkunden Zugang zu den Virtuellen Handelspunkten? Ausgestaltung der Auktionsverfahren und Sekundärmarkt für Kapazitäten Bedingungen müssen auch kleineren Gashändlern eine Beteiligung ermöglichen
10 10 Gas Balancing (1) Framework Guidelines zum Gas Balancing mit erheblicher Bedeutung für lokale Energieversorger FG berücksichtigt ausdrücklich die Rolle der DSOs Netzseitig Wichtig: Bilanzierungszone bis zu den Verteilernetzen/Endkunden Verteilernetze mit wichtiger Rolle bei Regelenergie/Netzpuffer. Vermarktungsmöglichkeiten Netzpuffer Netzsteuerung möglich ohne lokale Regelenergie? Anforderung Informationsbereitstellung (leistungsgemessene Kunden, Standardlastprofile) mit Augenmaß (Kosten/Nutzen), aber auch ausreichende Berücksichtigung (südeuropäischer) Besonderheiten?
11 11 Gas Balancing (2) Handel/Lieferanten Die Ausgestaltung der Bilanzierungsregelungen sollte unter der Maßgabe von mehr Wettbewerb auf den Endkundenmärkten erfolgen Stundenrestriktionen und imbalance charges dürfen kleinere Marktteilnehmer nicht diskriminieren Regelenergiemarkt (system balancing) muss auch Kooperationsgemeinschaften lokaler Unternehmen/Industriekunden offen stehen
12 12 Interoperability Erste Überlegungen zu Inhalten und Reichweite der FG Interoperability zeigen, dass Rolle der DSOs nicht ausreichend berücksichtigt wird Interoperability regelt Zusammenarbeit der Netzbetreiber aber nicht Zusammenarbeit zwischen TSO / DSO? Themen mit besonderer DSO-Relevanz (da zumindest mittelbare Auswirkungen): Ausgestaltung Netzkopplungsverträge Datenaustausch und Datensysteme Gasqualität Bereitstellung interner Kapazitäten zwischen Netzbetreibern Sinnvoll ( Zukunft Gas(netze) ): Interoperability sollte Optimierungspotentiale Strom-, Gas- und Wärmenetze klären
13 13 Tariffication Derzeit nur erste Vorüberlegungen seitens ACER, CEER (und Florence School of Regulation), Commission Thema möglicherweise von erheblicher Bedeutung für DSOs Offene Fragen: Was wird geregelt? Nur Bepreisung Entry-/Exit- bzw. bundled capacity und Preise/Erlöse Auktionen? Oder auch Grundsätze der Entgeltermittlung (Methoden für kostenbasierte Entgeltregulierung, Anreizregulierung) mit zumindest mittelbarer Auswirkung für DSOs? Kosten-/Entgeltwälzung bis zur DSO-Ebene/Entkunden möglich?
14 14 Agenda Über die GEODE Die Rolle der Verteilnetzbetreiber im dritten EU-Energiepaket Der Europäische Gas Grid Code Die Sicht lokaler Energieversorger Ein Beispiel: Der Gasmarkt in Deutschland aus lokaler Sicht Fazit
15 15 Netzzugangssystem in Deutschland Grundsätze Kooperationsvereinbarung aller Netzbetreiber (TSO, DSO) bilateraler Vertrag Netzzugang von unten nach oben und damit Anerkennung der Bedeutung der DSO-Ebene Verteilernetze als wesentlicher Bestandteil des Entry-/Exit- und Bilanzierungssystems - Vereinfachung durch lokale Vorhalteleistungen (anstelle von Exit-Kapazitäten) und Rahmenverträgen Bedeutung insbesondere bei Datenermittlung/-übermittlung, Standardlastprofilen Konzentration der Netzsteuerung durch einen Marktgebietsverantwortlichen = TSO aber Berücksichtigung von lokalen Potentialen (Netzpuffer und Teilnahme Regelenergiemarkt) Wettbewerb auf Endkundenmarkt als wichtiges Ziel Bilanzierungsvereinfachungen SLP-Kunden, gewisse Sozialisierung der Systemkosten
16 16 Agenda Über die GEODE Die Rolle der Verteilnetzbetreiber im dritten EU-Energiepaket Der Europäische Gas Grid Code Die Sicht lokaler Energieversorger Ein Beispiel: Der Gasmarkt in Deutschland aus lokaler Sicht Fazit
17 17 Fazit Der Europäische Gas Grid Code wird massive Auswirkungen auf die lokale Energieversorgung und deren Strukturen haben Gerade weil EU-Vorgaben die Rolle der DSOs nicht ausreichend berücksichtigen, ist starke eine Interessensvertretung durch DSOs auf Europäischer Ebene besonders wichtig Europäische Regulierer dürfen nicht den Weg des geringsten Widerstandes (Einbeziehung ENTSOG) gehen, sondern müssen sich mit den vielfältigen DSO-Belangen auseinander setzen
18 18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! GEODE Avenue Marnix Brüssel Tel Fax info@geode-org.eu
Der Europäische Grid Code Gas
Der Europäische Grid Code Gas Institut für Energie- und Regulierungsrecht Berlin enreg. Berlin, 2. April 2012 Rechtsanwalt Christian Thole w w w. b b h o n l i n e. d e Gegründet 1970 Über uns Büros in
Mehr20111103, Wien i.c.day 1
20111103, Wien i.c.day 1 3. Paket - Integration, Herausforderungen, Chancen; Walter Boltz, Vorstand E-Control Vice Chair of ACER s Regulatory Board Ziel des 3. Binnenmarkt Pakets Basis für einen Erdgasbinnenmarkt
MehrDie Rolle der Bilanzkreisnetzbetreiber
BNetzA Informationsveranstaltung Grundmodell der Ausgleichsleistungen und Bilanzierungsregeln im deutschen Gasmarkt GABi Gas Die Rolle der Bilanzkreisnetzbetreiber Dr. Stephanie Kussel Beisitzerin Beschlusskammer
MehrVerbesserte Datenverfügbarkeit im Transportnetz
Verbesserte Datenverfügbarkeit im Transportnetz Neue Funktionalitäten der ENTSOG Transparency Platform Martin Reisner Jahrestagung Energiewirtschaft Robotron // ECG 23 24/11/2011 Inhalt der Präsentation
MehrKooperation der Regulierungsbehörden auf europäischer Ebene
Informationsveranstaltung Kooperation der Regulierungsbehörden auf europäischer Ebene Edith Hofer 2 29. Juli 2009 Struktur von ACER Verwaltungsrat ( Administrative Board ) 9 Mitglieder (5 vom Rat, je 2
MehrNationale Umsetzung der Network Codes "Requirements for Generators" & "Demand Connection"
Nationale Umsetzung der Network Codes "Requirements for Generators" & "Demand Connection" M.Sc. Alexander Folz Referat III C 4 Flexibilität der Nachfrage, technische Systemintegration, Speicher Strommarkttreffen
MehrMarktkommunikation Gas - Codierungssysteme in Deutschland
Stand: 27. Juni 2007 Marktkommunikation Gas - Codierungssysteme in Deutschland Eine weitgehend automatisierte und netzübergreifende Abwicklung von Geschäftsprozessen erfordert für alle Marktteilnehmer
Mehrin den EU Mitgliedstaaten
Rechtsrahmen der Fernwärme Rechtsrahmen der Fernwärme in den EU Mitgliedstaaten Fernwärme in Europa Marktanteil (2010): 12% > 6000 Systeme 60 Mio. Bürger > 80% Abwärme (KWK und Industrie) und erneuerbare
MehrÜberblick zum regulatorischen Umfeld. Dr. Sebastian Kemper Berlin, Juni 2015
Überblick zum regulatorischen Umfeld Dr. Sebastian Kemper Berlin, Juni 2015 Agenda 1. Der Weg zu GaBi Gas 2.0 2. Marktraumumstellung/Konvertierung 3. REMIT Die neue Vorschrift in Kürze 4. Versorgungssicherheit
MehrZentrale Überlegungen der Bundesnetzagentur für die Neuordnung des deutschen Kapazitätssystems Christian Mielke Beschlusskammer 7 Bundesnetzagentur
Workshop "Kapazitätsbewirtschaftung und Engpassmanagement Gas" Zentrale Überlegungen der Bundesnetzagentur für die Neuordnung des deutschen Kapazitätssystems Christian Mielke Beschlusskammer 7 Bundesnetzagentur
MehrHerzlich Willkommen. Geschäftspartner Vorlieferanten, Behörden, Aktionäre Mitarbeiter/innen, Gäste
Herzlich Willkommen Geschäftspartner Vorlieferanten, Behörden, Aktionäre Mitarbeiter/innen, Gäste Werkstattbericht VERBÄNDEVEREINBARUNG NATIONALE HOCHDRUCKNETZ- GESELLSCHAFT NEUES NETZZUGANGSMODELL UNBUNDLING
MehrHindernisse und Herausforderungen für einen funktionierenden Smart Market»
Hindernisse und Herausforderungen für einen funktionierenden Smart Market» EnBW AG C-SOE Joachim Gruber 29. September 2015 Was auf uns zukommt - oder 6 Fragen zur Zukunft des Strommarkts 1. Lässt sich
MehrAktuelle Entwicklungen im Gasmarkt
Aktuelle Entwicklungen im Gasmarkt TU Berlin, Energiesysteme 30. November 2007 Andreas Grübel Dipl.-Ing. Mitglied der Geschäftsleitung Inhalt 1. Märkte 2. systematik 3. Das Zweivertragsmodell (KoV II)
MehrEinführung mit Rückblick auf die letzten Monate und Vorschau auf das kommende Gaswirtschaftsjahr
Einführung mit Rückblick auf die letzten Monate und Vorschau auf das kommende Gaswirtschaftsjahr Agenda 1. Rückblick zur Marktgebietszusammenlegung 2. Regelenergie-Entwicklung in den Wintermonaten 3. Vorausschau
MehrRahmenbedingungen des Gasmarktes für Händler & Versorger. Bernhard Painz Berlin, 13.11.2014
1 Rahmenbedingungen des Gasmarktes für Händler & Versorger Bernhard Painz Berlin, 13.11.2014 Österreichs Gasmarkt im Überblick rund 1,35 Mio. Gaskunden 3 Marktgebiete Gas Connect Austria GmbH (GCA) Trans
MehrDie Kommune als Bindeglied zwischen dezentraler Infrastruktur und dem europäischem Energiemarkt
Die Kommune als Bindeglied zwischen dezentraler Infrastruktur und dem europäischem Energiemarkt Kassel, 10.-11. November 2015 Kongress 100% Erneuerbare Energie Regionen Matthias Karger, Leiter Business
MehrHerzlich Willkommen zum 6. GASPOOL-Netzbetreiberforum!
Herzlich Willkommen zum 6. GASPOOL-Netzbetreiberforum! AGENDA 1. Rückblick auf Start aktuelles Gaswirtschaftsjahr 2013/2014 2. Blick auf die kommenden Themen Gaswirtschaftsjahr 2014/2015 3. Agenda zum
MehrRegelreserve - Praxisbeispiel Virtuelles Kraftwerk: Flexibilität aus erneuerbaren Energien und Industrieprozessen
Regelreserve - Praxisbeispiel Virtuelles Kraftwerk: Flexibilität aus erneuerbaren Energien und Industrieprozessen Workshop Energiemärkte im Wandel Aktuelle Entwicklungen bei Regelenergie, Market Coupling
Mehrebadge Integration des Regelenergiemarktes am Beispiel von AT, IT und SI
ebadge Integration des Regelenergiemarktes am Beispiel von AT, IT und SI Tara Esterl Junior Scientist, AIT Austrian Institute of Technology Energieinnovation 14.2.2014 Agenda Vorstellung des Projekts ebadge
Mehr7. Energiewirtschaftsforum
7. Energiewirtschaftsforum Regelungen zum Engpassmanagement, Gashandel und Gasspeicher Rechtsanwältin Solveig Hinsch Berlin, 18. November 2009 Seite 1 Freie Kapazitäten an den Grenzübergängen Quelle: Monitoringbericht
MehrAusgleichsenergiepreise und Transportkostenaufschlag. Hamburg, 10. November 2015
Ausgleichsenergiepreise und Transportkostenaufschlag Hamburg, Agenda 1. Verlauf der AE-Preise ab 01. Oktober 2015 2. Transportkostenaufschlag 3. REMIT 2 Ausgleichsenergiepreise bis Oktober 2015 Verlauf
Mehre Vergabe MV.de Elektronische Vergabe eine Herausforderung und eine Chance für die Kommunen in Mecklenburg Vorpommern
e Vergabe MV.de Elektronische Vergabe eine Herausforderung und eine Chance für die Kommunen in Mecklenburg Vorpommern ZV Elektronische Verwaltung in Mecklenburg Vorpommern Kommunaler Zweckverband (Körperschaft
MehrNETWORK CODES ÜBERBLICK. Michael Weixelbraun
NETWORK CODES ÜBERBLICK Michael Weixelbraun Übersicht Bedeutung und Geltungsbereich Entwicklung von Network Codes Übergang von Entwicklung zur Umsetzung 25.09.2013 2 Warum die Network Codes? Trockener
MehrFachforum Regelenergie 2014. Patrizio Remor Berlin, 25. Februar 2014
Fachforum Regelenergie 2014 Patrizio Remor Berlin, 25. Februar 2014 Agenda 1. Regelenergie 2. Regelenergie-Produkte vor 01.10.2013 3. Zielmodell Regelenergie (Standardisierung von Regelenergie-Produkten)
MehrWettbewerb im Speichermarkt
Gasmarkt in Deutschland Status Quo und nächste Schritte Wettbewerb im Speichermarkt BEB Erdgas und Erdöl GmbH, Hannover 13. November 2008 bne-fachtagung, Berlin Unternehmensstruktur BEB 50% 50% BEB Erdgas
MehrEuropa lohnt sich auch für Verteilnetzbetreiber. Aarau, 20. Mai 2014
Europa lohnt sich auch für Verteilnetzbetreiber Jörg Dr. Jörg Spicker, Spicker, Leiter Leiter Market Market Operations Aarau, 20. Mai 2014 Agenda Veränderungen in Europa erhöhen den Entwicklungsbedarf
MehrÜbersicht zum regulatorischen Umfeld. Mai 2017
Übersicht zum regulatorischen Umfeld Mai 2017 Agenda Winterrückblick Marktdialog der BNetzA zur Weiterentwicklung der deutschen Gasmarktgebiete Marktraumumstellung Mai 2 2017 Der Winter 2016/2017 Speicherfüllstände
MehrIntelligente Netze und Technologien aus der Sicht des Regulators
1 Intelligente Netze und Technologien aus der Sicht des Regulators Agenda Smart Meter / Smart Grid? Was ist ein Smart Meter? Warum / Wofür Strom Smart Meter? Situation in Österreich Vorteile Strom Smart
MehrExterne Regelenergie Gas
Externe Regelenergie Gas aus Sicht eines aktiven Anbieters und Dienstleisters zur kooperativen Bündelung kommunaler Speicher- und Optimierungsanlagen Düsseldorf, 03.06.2009 Eigengesammelte Erfahrungen
MehrDas dritte Energiepaket aus Händlersicht
European Federation of Energy Traders Das dritte Energiepaket aus Händlersicht ic-day AGGM 3. November 2011 Dr. Jesco von Kistowski EFET Deutschland ic-day AGGM Wien, 3. November 2011 1 WOFÜR STEHT DIE
MehrVERWALTUNGSVEREINBARUNG ÜBER EINEN RAHMEN FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN. dem Sekretariat der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt.
VERWALTUNGSVEREINBARUNG ÜBER EINEN RAHMEN FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN dem Sekretariat der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt und der Generaldirektion Mobilität und Verkehr der Europäischen
MehrWandel im Kapazitätsmanagement -
Eduard Schmitke Kapazitätsmanagement Koordinator Vertragsdispatching Wandel im Kapazitätsmanagement - Konsequenzen und Umsetzung Kapazitätsmanagement im Wandel der Zeit 07.07.2005 01.10.2006 01.10.2007
MehrEU Network Codes aktueller Stand und Ausblick Tahir Kapetanovic Power Grid Control - Hauptschaltleitung
EU Network Codes aktueller Stand und Ausblick Tahir Kapetanovic Power Grid Control - Hauptschaltleitung IEWT, TU Wien, 12.02.2015 Ausblick Warum? Aktuelles Geschichte Do s & don ts Rahmen und Inhalte 2
MehrNETWORK CODE ELECTRICITY BALANCING INTERNATIONALE KOOPERATIONEN ZUR VERSCHRÄNKUNG DER REGELENERGIEMÄRKTE
NETWORK CODE ELECTRICITY BALANCING INTERNATIONALE KOOPERATIONEN ZUR VERSCHRÄNKUNG DER REGELENERGIEMÄRKTE Christian Todem, Jean-Yves Beaudeau, Julia Gsellmann Austrian Power Grid AG Übersicht Entwicklung
MehrHerausforderungen an Protokolle und Schnittstellen der Netzbetreiber, Direktvermarkter, Service und Betrieb
Herausforderungen an Protokolle und Schnittstellen der Netzbetreiber, Direktvermarkter, Service und Betrieb Fred Aßmann 3. Smart-Grid-Fachtagung 2016 24. - 25.02.2016 Agenda Über Senvion Smart Grid im
MehrBESCHLUSS. des Vorstands. 08. Juni GZ: V KOR G 16/14 Betreff: Überbuchungs- und Rückkaufsystem im Fernleitungsnetz. 1.
BESCHLUSS des Vorstands 08. Juni 2015 GZ: V KOR G 16/14 Betreff: Überbuchungs- und Rückkaufsystem im Fernleitungsnetz 1. Hintergrund Punkt 2.2.2. des Anhangs I zur Verordnung (EG) Nr. 715/2009 (CMP Anhang)
MehrDezentralisierung der Stromversorgung: Was ist darunter zu verstehen?
Dezentralisierung der Stromversorgung: Was ist darunter zu verstehen? 4. Göttinger Tagung zu aktuellen Fragen zur Entwicklung der Energieversorgungsnetze: Dezentralisierung und Netzausbau 22. März 2012
MehrExperteninterview mit Stefan Rappen Fachanwalt für Verwaltungsrecht CBH Rechtsanwälte
86 KAPITEL IX Experteninterview mit Stefan Rappen Fachanwalt für Verwaltungsrecht CBH Rechtsanwälte DCTI 2010 Studienband 3 - Bioenergie 87 Interview mit Rechtsanwalt Stefan Rappen Fachanwalt für Verwaltungsrecht
MehrDie Energiepolitik der Europäischen Union
Die Energiepolitik der Europäischen Union Vortrag Tagung Städte und EU-Energiepolitik im 21. Jahrhundert. Zwischen Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb Darmstadt, 3./4. September 2015 Prof.
MehrEuropäische Initiativen für lokale Energieunternehmen
CEDEC Die Finanzierung und Umsetzung der Energiewende Europäische Initiativen für lokale Energieunternehmen Rezé 13 Juni 2013 Ann KatrinSchenk, CEDEC PolicyOfficer Wer ist CEDEC? Europäischer Verband der
MehrFinance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries
Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence
MehrFallbeispiele für den konformen Börsenhandel im Sinne des 28 des Bilanzkreisvertrages
Fallbeispiele für den konformen Börsenhandel im Sinne des 28 des Bilanzkreisvertrages Stand: Oktober 2015 1 Agenda 1. Zielsetzung dieser Umsetzungshilfe 2. Fallbeispiele 3. Übersicht der Möglichkeiten
MehrEnergiewende eine gemeinsame Herausforderung für Strom- und Gasnetze. aus Sicht Strom
Energiewende eine gemeinsame Herausforderung für Strom- und Gasnetze. aus Sicht Strom Klaus Engelbertz RWE Netzservice GmbH RWE Netzservice GmbH 21.02.2013 SEITE 1 Energiepolitischen Rahmenbedingungen
MehrDezentralisierung und Netzausbau vorläufiges Fazit der Bundesnetzagentur
www.bundesnetzagentur.de Dezentralisierung und Netzausbau vorläufiges Fazit der Bundesnetzagentur Achim Zerres, Leiter Abteilung Energieregulierung 4. Göttinger Tagung BNetzA/EFZN Göttingen, 23. März 2012
MehrThe German Gas Network Development Plan A contribution towards the effective implementation of the German Energiewende
The German Gas Network Development Plan A contribution towards the effective implementation of the German Energiewende Seite 1 Agenda Schedules of the German NDPs for Gas Development of German natural
MehrE-Energy Projekt Modellstadt Mannheim Mittels Zellularer Struktur zum Flexiblen Energiesystem
E-Energy Projekt Modellstadt Mannheim Mittels Zellularer Struktur zum Flexiblen Energiesystem Dr. Robert Thomann Technologie & Innovation Projektleiter moma Auftaktveranstaltung der Smart Grids-Plattform
MehrVirtuelles. P2G-Institut. Virtuelles Institut Strom zu Gas und Wärme. Prof. Klaus Görner Gas- und Wärme-Institut e.v., Essen GWI
Virtuelles nstitut Virtuelles Institut Strom zu Gas und Wärme Prof. Klaus Görner Gas- und Wärme-Institut e.v., Essen GWI 14.11.2013 13. Jahrestreffen des Netzwerks Brennstoffzelle und Wasserstoff Düsseldorf
MehrZukunft der Dezentralisierung & der Verteilnetze die Sicht der Schweizer Energiepolitik Dr. Aurelio Fetz
Zukunft der Dezentralisierung & der Verteilnetze die Sicht der Schweizer Energiepolitik Dr. Aurelio Fetz, 29. Oktober 2015 Inhalt 1. Energiestrategie 2050 und Ausbau dezentraler Energien 2. Herausforderungen
MehrBiNe. Bidirektionale Einbindung von Gebäuden mit Wärmeerzeugern in Wärmenetze
BiNe Bidirektionale Einbindung von Gebäuden mit Wärmeerzeugern in Wärmenetze Agenda 14:00 Präsentation der Projektergebnisse 15:00 Workshops in Themengruppen: Grundsatzfrage: Warum sollte ein Fernwärmebetreiber
MehrDie Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013
Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,
MehrInfrastrukturen für erneuerbare Energien Wie smart ist das smart-grid? Ing. Mag. Gerhard Kunit Wien Energie Gasnetz GmbH
Infrastrukturen für erneuerbare Energien Wie smart ist das smart-grid? Ing. Mag. Gerhard Kunit Wien Energie Gasnetz GmbH Ein smartes Gasverteilernetz: Wir machen ein Projekt und stellen mal schnell 650.000
MehrAgenda. Integration der CE-Prozesse im Unternehmen -Verfahren und Verantwortlichkeiten- Ziel des Vortrages. Vorteile der Integration
Integration der CE-Prozesse im Unternehmen -Verfahren und Verantwortlichkeiten- 1 Agenda 1 2 3 4 5 Ziel des Vortrages Vorteile der Integration Hat sich etwas geändert in den Managementnormen? Praktische
MehrEnergiewende im offenen Markt Dr. Matthias Gysler, Chefökonom BFE. SES Veranstaltung, 22.Oktober 2013
Energiewende im offenen Markt Dr. Matthias Gysler, Chefökonom BFE SES Veranstaltung, 22.Oktober 2013 Strommarktregulierung und Energiestrategie Energiestrategie und Strommarktregulierung In Erarbeitung
MehrWelche Regeln gelten für wen? Europaweite Standards: Wie können sie entstehen?
Welche Regeln gelten für wen? Europaweite Standards: Wie können sie entstehen? ETG/GMA Tagung: Netzregelung und Systemführung München, 05. und 06. März 2008 klaus.kleinekorte@rwe.com Inhalt Motivation
MehrAIB Association of Issuing Bodies. Ursula Lackner
2 AIB Association of Issuing Bodies Ursula Lackner Association of Issuing Bodies (AIB) Richtlinie für Erneuerbare Energie 2001/77/EG Ausgangspunkt für die AIB: Elektronischer Transfer von Zertifikaten
MehrInternationale Kopplung von Regelleistungsmärkten
Internationale Kopplung von Regelleistungsmärkten D/A/CH Tagung 2013 Regelenergieprodukte Regelung durch ÜNB PRL SRL Regelung durch ÜNB MRL Reserve Reserve durch Lieferant Trägheit T 0 30 s 5 min 15 min
Mehrder Landesgruppe Nordrhein-Westfalen des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU)
16 STELLUNGNAHME 16/191 Alle Abg der des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) zur öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und
MehrGrundlagen für die Annahme von elektronischen Rechnungen im Bereich der öffentlichen Verwaltung gegenüber Unternehmen
Grundlagen für die Annahme von elektronischen Rechnungen im Bereich der öffentlichen Verwaltung gegenüber Unternehmen AWV-Fachveranstaltung "Der Weg zur E-Rechnung in der Verwaltungspraxis" am 18. Mai
MehrDie Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG
Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Inhalt 1. E.ON Avacon Ein ländlicher Verteilnetzbetreiber 2. Das Großprojekt Energiewende Ziele, Maßnahmen,
MehrUntersuchung der technischen Kapazität von Gasnetzen
Untersuchung der technischen Kapazität von Gasnetzen Dr. Thorsten Koch Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in Zusammenarbeit mit der Bundesnetzagentur und Open Grid Europe Untersuchung
MehrEine Europäische Union für Erneuerbare Energien Politische Weichenstellungen für bessere Stromnetze und Fördersysteme
Eine Europäische Union für Erneuerbare Energien Politische Weichenstellungen für bessere Stromnetze und Fördersysteme Präsentation der Studie Berlin, 23. Oktober 2012 Sascha Müller-Kraenner Die grüne politische
MehrEEG 2016 Was bedeutet dies für Stadtwerke, Kommunen und Energiegenossenschaften? Thesenreferat von Dr. René Mono 100 prozent erneuerbar stiftung
EEG 2016 Was bedeutet dies für Stadtwerke, Kommunen und Energiegenossenschaften? Thesenreferat von Dr. René Mono 100 prozent erneuerbar stiftung 24.06.2016 Unsere Organisation: Wir treten entschieden für
MehrEnergiedatenerfassung durch Smart Meter
Energiedatenerfassung durch Smart Meter Stand der aktuellen technischen und regulatorischen Entwicklung Dipl.-Ing. Stefan Lummer Goslar, den 06.06.2013 Agenda > Smart Meter: Ein Definitionsversuch > Smart
MehrVom Ferraris Zähler zum Intelligenten Messsystem. Michael Palm Avacon Verteilnetztechnik
Vom Ferraris Zähler zum Intelligenten Messsystem Michael Palm 22.10.2014 Avacon Verteilnetztechnik Was werden Sie hören! Die Avacon: Stromversorger? Das intelligente Messsystem Die Rahmenbedingungen Der
MehrEntflechtungsvorgaben für den Betrieb von Stromspeichern
Entflechtungsvorgaben für den Betrieb von Stromspeichern Institut für deutsches und internationales Berg- und Energierecht (IBER) der TU Clausthal Koordinator des Forschungsbereichs Energierecht am Energie-Forschungszentrum
MehrISO 14001:2015
21.05. 2015 ISO 14001:2015 UMWELTMANAGEMENT REVISION DER ISO 14001 UMWELTMANAGEMENT TREIBER DER REVISION MECHANISMUS ISO-NORMEN BEABSICHTIGTE ERGEBNISSE EINES UMS ISO 14001 ISO 14001 HAUPTSÄCHLICHE ÄNDERUNGEN
MehrVERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom XXX
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den XXX D041721/01 [ ](2015) XXX draft VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION vom XXX zur Änderung der Anhänge VII und VIII der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen
Mehr27. Oktober ENTSO-E AISBL Avenue de Cortenbergh Brüssel Belgien Tel Fax www. entsoe.
Vorschlag aller ÜNB für den Day-Ahead- Verbindlichkeitszeitpunkt (DAFD) gemäß Artikel 69 der Verordnung (EU) 2015/1222 der Kommission vom 24. Juli 2015 zur Festlegung einer Leitlinie für die Kapazitätsvergabe
MehrDie Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung
Mehr14 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XXI. GP. Bundesgesetz, mit dem das Arbeitsverfassungsgesetz geändert wird
14 der Beilagen XXI. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 1 von 7 14 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XXI. GP Ausgedruckt am 17. 1. 2000 Regierungsvorlage Bundesgesetz,
MehrVersorgungssicherheit für die stoffliche und energetische Nutzung von Holz: Lokale Ressourcen vs. internationaler Handel
Versorgungssicherheit für die stoffliche und energetische Nutzung von Holz: Lokale Ressourcen vs. internationaler Handel Lukas Kranzl Workshop IEA Bioenergy Task 40 TU-Wien, 26. Jänner 2010 Fragestellungen
MehrVon KARLA zu BEATE: Sachgerechte Entgeltfindung zur verbesserten Kapazitätsnutzung
Von KARLA zu BEATE: Sachgerechte Entgeltfindung zur verbesserten Kapazitätsnutzung Workshop zum Energierecht Versorgungssicherheit und erneuerbare Energien Berlin, 8. Mai 2015 1 Kurzprofil BBH Becker Büttner
MehrENTSCHLIESSUNGSANTRAG
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009 2014 Plenarsitzungsdokument 22.4.2013 B7-0000/2013 ENTSCHLIESSUNGSANTRAG eingereicht im Anschluss an die Anfrage zur mündlichen Beantwortung B7-0000/2013 gemäß Artikel 115 Absatz
MehrBundesverband Öffentliche Dienstleistungen Deutsche Sektion des CEEP e.v.
Bundesverband Öffentliche Dienstleistungen Deutsche Sektion des CEEP e.v. Der Präsident Die Unternehmen und Dienstleister in der öffentlichen Wirtschaft erfahren in Brüssel ein Höchstmaß an politischer
MehrRegelenergie Ressourcen sparen, diesmal Strom
Regelenergie Ressourcen sparen, diesmal Strom Mag. (FH) Tarek Ayoub Produktmanager im Bereich Energie und Projektabwicklung der Fa. World-Direct 1 2016-10-06 Symposium Schnee von morgen? 11:20 11:40 Hauptsitz
MehrStellungnahme zur Konsultation zur Genehmigung der ICE Endex als relevante Handelsplattform nach Art. 22 Abs. 3 Netzkodex Gasbilanzierung
Stellungnahme zur Konsultation zur Genehmigung der ICE Endex als relevante Handelsplattform nach Art. 22 Abs. 3 Netzkodex Gasbilanzierung Einleitungsverfügung und Konsultation Az.: BK7-15-018 Datum / Date
MehrHerausforderung Energieversorgung 2050
Herausforderung Energieversorgung 2050 DI Josef Plank, Präsident Erneuerbare Energie Österreich Geschäftsführer RENERGIE Wien, 18.06. 2012 Verband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) Die Ziele: mittelfristig
MehrEinspeisevertrag für Transportkunden von auf Erdgasqualität aufbereitetem Biogas
Einspeisevertrag für Transportkunden von auf Erdgasqualität aufbereitetem Biogas zwischen, Klosterstraße 16, 67547 Worms im Folgenden Netzbetreiber genannt, und [ ] im Folgenden Transportkunde genannt,
MehrKapazitäts- und Engpassmanagement
Kapazitäts- und Engpassmanagement Gas-Workshop Institut für Energie- und Regulierungsrecht 29. März 2010, Berlin Peter Stratmann, Bundesnetzagentur 1 Warum eine Festlegung zur Kapazitätsbewirtschaftung?
MehrDie Umsetzung der Liberalisierung in Deutschland Welcher Rahmen für das zukünftige Strommarktdesign? 02. Juni 2016
Die Umsetzung der Liberalisierung in Deutschland Welcher Rahmen für das zukünftige Strommarktdesign? 02. Juni 2016 ein Blick zurück: Energiepolitik in Deutschland 1998 Liberalisierung der Energiemärkte:
MehrBilanzkreissystem ein europäisches Modell. 15.04.2014 Hartmuth Fenn Director Intraday, Market Acc & Dispatch Cont.
Bilanzkreissystem ein europäisches Modell 15.04.2014 Hartmuth Fenn Director Intraday, Market Acc & Dispatch Cont. 1 Group Presentation 2013 Inhalt 1 Vattenfalls Strom und Gas Marktzugang in Europa 2 Bilanzkreissystem
MehrFallbeispiele für den konformen gasqualitätsspezifischen Börsenhandel im Sinne des 27 des Bilanzkreisvertrages. Stand: Januar 2015
Fallbeispiele für den konformen gasqualitätsspezifischen Börsenhandel im Sinne des 27 des Bilanzkreisvertrages Stand: Agenda 1. Zielsetzung dieser Umsetzungshilfe 2. an den Handel von gasqualitätsspezifischen
MehrImplementierungsansätze für das Ampelmodel in Österreich und Deutschland Dr. Rolf Apel, Energy Management Division, Siemens AG
Smart-Grids-Woche 2015 - Mainz / Oktober 2015 Implementierungsansätze für das Ampelmodel in Österreich und Deutschland Dr. Rolf Apel, Energy Management Division, Siemens AG Einstmals einfache Energiewelt
MehrAuswirkungen der Energiewende 1
13.06.2012 Auswirkungen der Energiewende 1 Grünes Österreich Wie weit ist die Energiewende? Martin Graf Vorstand Energie-Control Austria Die Energiewende Was bedeutet Energiewende deutliche Veränderung
MehrInformationsveranstaltung für Marktteilnehmer Wien, 10. Oktober 2012 Herzlich willkommen!
Informationsveranstaltung für Marktteilnehmer Wien, 10. Oktober 2012 Herzlich willkommen! Ex-ante Bilanzierung und zugehöriger Datenaustausch im Marktgebiet Ost (inkl. Änderungen aufgrund GMMVO-Novelle
MehrBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom zur Einsetzung der Gruppe europäischer Regulierungsstellen für audiovisuelle Mediendienste
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 3.2.2014 C(2014) 462 final BESCHLUSS DER KOMMISSION vom 3.2.2014 zur Einsetzung der Gruppe europäischer Regulierungsstellen für audiovisuelle Mediendienste DE DE BESCHLUSS
MehrINTERNATIONALE KOOPERATIONEN ZUR VERSCHRÄNKUNG DER REGELENERGIEMÄRKTE
INTERNATIONALE KOOPERATIONEN ZUR VERSCHRÄNKUNG DER REGELENERGIEMÄRKTE Dr. Christian Todem Abteilungsleiter Marktmanagement, APG Convenor Network Code Electricity Balancing, ENTSO-E Übersicht Aktuelle Rahmenbedingungen
Mehr10 Jahre E-Bridge. Eine Standortbestimmung. Dr. Jens Büchner Bonn, 8. Mai 2014
10 Jahre E-Bridge Eine Standortbestimmung Dr. Jens Büchner Bonn, 8. Mai 2014 Agenda 1 E-Bridge Wie alles begann 2 Fünf Thesen zur Entwicklung der Energiewirtschaft 3 Warum E-Bridge? 2 Der Grundstein von
MehrAktuelles Gaswirtschaftsrecht
1 Aktuelles Gaswirtschaftsrecht Mag. Bernhard Painz. E-Control Symposium Aktuelles Energierecht 2011, 30.3.2011 Übersicht 1. Unionsrechtliche Grundlagen 2. Marktmodell 3. Netzzugang 4. Speicherzugang 5.
MehrÖsterreich als Leitmarkt und Anbieter Sichtweise eines Energiedienstleister
Österreich als Leitmarkt und Anbieter Sichtweise eines Energiedienstleister Wien, 27.02.2014 VERBUND AG Vertraulich E-Wirtschaft: Die Entwicklung hin zu einem Smart Grid Ein Schwerpunkt der E-Wirtschaft
MehrFür Menschenrechte und Säkularisierung stehen
EU WAHLEN 2014 Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EHF Memorandum November 2013 ie europäischen Wahlen im Mai 2014 werden für Humanisten in D Europa entscheidend sein. Der Aufstieg von radikalen
MehrWIRTSCHAFTSMINISTERIUM. Positionspapier zur
WIRTSCHAFTSMINISTERIUM Positionspapier zur Tiefbaukostenverteilung bei der Mitverlegung von Glasfaserkabeln für den Telekommunikationsbreitbandbetrieb im Rahmen notwendiger Verlegungen von Strom- und/oder
MehrIDD viel, aber nicht alles Weitere branchenrelevante Rechtsprojekte der Union
IDD viel, aber nicht alles Weitere branchenrelevante Rechtsprojekte der Union Mag. Dieter Pscheidl Leitung Europäische Angelegenheiten Vienna Insurance Group AG Wiener Versicherung Gruppe 11. Alpbacher
MehrQNE. Der Internet-fähige Stromzähler. 32 Bit Smart Metering. Oldenburg 09.06.2010. QNE GmbH & Co. KG Dr. Dave J. Boers.
Der Internet-fähige zähler 32 Bit Smart Metering Oldenburg 09.06.2010 GmbH & Co. KG Dr. Dave J. Boers Das Elektrografie Logo und Technology Inside sind eingetragene Marken von GmbH & Co. KG 2010 GmbH &
MehrHerzlich Willkommen zum 6. GASPOOL-BKV-Forum!
Herzlich Willkommen zum 6. GASPOOL-BKV-Forum! AGENDA 1. Rückblick auf Start aktuelles Gaswirtschaftsjahr 2013/2014 2. Blick auf die kommenden Themen Gaswirtschaftsjahr 2014/2015 3. Agenda zum heutigen
MehrPotentiale durch Lastensteuerung
DAS VIRTUELLE KOMBIKRAFTWERK AUS SCHLESWIG-HOLSTEIN Potentiale durch Lastensteuerung Torge Wendt IHK in Kiel, 12.10.2016 OKTOBER 2016 NACHHALTIGE INTEGRATION ERNEUERBARER ENERGIEN 1 AGENDA Kurzvorstellung
Mehr1. Die 28 Mitgliedstaaten der EU:
1. Die 28 Mitgliedstaaten der EU: 2. Die Organe der EU: Die sechs wichtigsten Organe der EU stellen die Legislative, Exekutive und Judikative dar und sind somit unverzichtbar. a) Das Europäische Parlament:
MehrLEITLINIEN FÜR EINEN VERTRAG FÜR DAS BUSINESS MODELL "ELECTRICITY BILL REDUCTION WITH ON-SITE VRE"
DEUTSCHLAND LEITLINIEN FÜR EINEN VERTRAG FÜR DAS BUSINESS MODELL "ELECTRICITY BILL REDUCTION WITH ON-SITE VRE" Zwischen der - IEC Industry Im Folgenden: IEC Und Der VRE production company Im Folgenden:
MehrZukunftsfähiges Kapazitätsmodell für den deutschen Erdgasmarkt
Zukunftsfähiges Kapazitätsmodell für den deutschen Erdgasmarkt Workshop der Bundesnetzagentur: Kapazitätsbewirtschaftung und Engpassmanagement Gas Anne Köhler, bne Bundesverband Neuer Energieanbieter Bonn,
MehrOptimierte Strom- und Gasbeschaffung in der Energiewirtschaftsbranche
Christiana Köhler-Schute (Hrsg.) Optimierte Strom- und Gasbeschaffung in der Energiewirtschaftsbranche Modelle, Strategien, Methoden und Praxisbeispiele KS-Energy-Verlag Herausforderungen einer europaweiten
Mehr