Pädagogisches Konzept

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1 Pädagogisches Konzept Version 1.0 Verein K!DZ DERENDINGEN Steinmattstrasse 15, 4552 Derendingen,

2 Pädagogisches Konzept Seite 2 von 7 Inhaltsverzeichnis 2 Menschenbild Ziel 2.2 Zielgruppen Faktoren pädagogischer Qualität Betreuung 3.2 Integration 3.3 Bildung und persönliche Entfaltung Sozialkompetenz Orientierung und Struktur Betreuung und Freizeitangebote Mahlzeiten, Ernährung und Körperpflege Eintritte und Austritte Eintritt 6.2 Austritte 7 Regeln und Hausordnung Hausaufgaben K!DZ Personal Zusammenarbeit Eltern Zusammenarbeit Schule Umgang mit Problemen Prävention Sucht 13.2 Gewalt 13.3 Umgang mit Medien... 7 Sprachregelung In diesem Reglement gelten sämtliche Personen- und Funktionsbezeichnungen ungeachtet der weiblichen oder männlichen Sprachform für beide Geschlechter.

3 Pädagogisches Konzept Seite 3 von 7 2 Menschenbild Jeder Mensch, unabhängig von kultureller Herkunft und Glaubensangehörigkeit, hat gleichermassen Anrecht auf die Befriedigung lebenswichtiger Bedürfnisse, auf körperliche, seelische und geistige Unversehrtheit sowie auf die Integration in ein soziales Umfeld. Dabei sind Menschen auf gegenseitigen Respekt und Anerkennung angewiesen 2.1 Ziel Unser oberstes Ziel ist es, den Kindern einen familienergänzenden Platz zu bieten, in dem sie sich verstanden und aufgenommen fühlen. 2.2 Zielgruppen K!DZ nimmt Kinder und Jugendliche vom Kindergarten und der Primarschule auf. Das Angebot Mittagstisch können auch Schüler der Oberstufe Derendingen nutzen. 3 Faktoren pädagogischer Qualität 3.1 Betreuung 1 Die Versorgung der Grundbedürfnisse ist gewährleistet. Die Betreuungspersonen sind Vorbilder, verlässlich und jederzeit verfügbar. Es wird auf eine gesunde, ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung geachtet. Die Räume sind altersentsprechend und den Bedürfnissen der Kinder angepasst eingerichtet. Die Tagesstruktur dient der Orientierung im Alltag. Auf die ganzheitliche Gesundheit und Hygiene wird geachtet. Auf eine ruhige, angenehme Gruppenatmosphäre wird grossen Wert gelegt. 3.2 Integration 2 Die betreuten Kinder und Jugendlichen kommen aus unterschiedlichsten Familien, deren Vielfalt anerkannt und respektiert wird. Die Eigenständigkeit der Kinder und Jugendlichen wird geachtet und ihnen mit Verständnis, Wertschätzung und Einfühlungsvermögen begegnet. Damit wird ein Beitrag zum konstruktiven Umgang mit unterschiedlichen Kulturen und Wertvorstellungen geleistet. 3.3 Bildung und persönliche Entfaltung 3 Die Kinder werden in ihren Lern- und Entwicklungsprozessen begleitet. Sie betätigen sich selbstbestimmt, ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen entsprechend. Sie entwickeln ihre Kreativität, können Neues ausprobieren und finden Gestaltungsmöglichkeiten. Sie sammeln verschiedenste Erfahrungen, die lebensnah und ganzheitlich sind.

4 Pädagogisches Konzept Seite 4 von Sozialkompetenz 4 Der gemeinsame Alltag in gemischten und überschaubaren Gruppen stärkt das Selbstwertgefühl, die Konfliktfähigkeit und das soziale Verhalten der Kinder und Jugendlichen. 3.5 Orientierung und Struktur 5 Mit organisatorischen und erzieherischen Überlegungen werden die Kinder angeleitet, zu einem geordneten Ablauf und somit zu einer friedlichen Gruppenatmosphäre beizutragen 4 Betreuung und Freizeitangebote Das K!DZ-Team bezieht die Kinder in die Gestaltung des Tagesstrukturalltags mit ein. Insbesondere in der Freizeit wird die Mitbestimmung der Kinder gefördert. Einerseits kann jedes Kind wählen, was es gerade mit wem machen möchte und andererseits werden von den Betreuungspersonen geplante Aktivitäten zur Förderung der Gemeinschaft durchgeführt. Der Pausenplatz rund um das Schulhaus Steinmatt bietet den Kindern von K!DZ Raum für Spiel und Bewegung. Der nahe gelegene Wald ist zu Fuss erreichbar und als Ausflugsziel für gemeinsame Erlebnisse wertvoll. In den Räumen von K!DZ ist ein vielfältiges Angebot an Bastelmaterialen, Spielen und Lesestoff vorhanden. 5 Mahlzeiten, Ernährung und Körperpflege Der Verpflegung und dem gemeinsamen Essen wird eine hohe soziale Bedeutung beigemessen. Die Ernährung soll gesund und ausgeglichen sein. Wenn möglich sollen saisonale und regionale Produkte auf den Tisch kommen. Die Betreuungspersonen achten auf die Essgewohnheiten der Kinder und sorgen für klare Regeln und gute Umgangsformen während den Mahlzeiten. Regeln und Rituale werden mit den Kindern und Jugendlichen besprochen und von Zeit zu Zeit überarbeitet. Der Mittagstisch findet von Uhr bis Uhr in den Räumen von K!DZ statt. Ein gemeinsames Zvieri ist ein wichtiger Bestandteil der Nachmittagsmodule, es wird unter Mithilfe der Kinder vorbereitet, und gemeinsam in einem ruhigen Umfeld eingenommen. 6 Eintritte und Austritte 6.1 Eintritt Bei Eintritt wird das Kind von einer erziehungsberechtigten Person begleitet. Das anschliessende Gespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen, Fragen klären und die gegenseitigen Erwartungen zu erläutern. Darauf kommt das Kind für die gewünschte Schnuppersequenz schnuppern. Das Auswertungsgespräch mit Erziehungsberechtigten und Betriebsleitung entscheidet über das weitere Vorgehen. 6.2 Austritte Bei Austritten verabschiedet sich die Kindergruppe von dem Kind in Form von Abschiedsritualen.

5 Pädagogisches Konzept Seite 5 von 7 7 Regeln und Hausordnung Regeln dienen dazu, Klarheit zu schaffen und das Zusammenleben zu vereinfachen. Wichtig ist, dass nur so viele Regeln wie nötig aufgestellt werden, diese jedoch eingehalten und periodisch durch die Kinder und das Team überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Analog der Schule orientiert sich das Betreuungsteam am Programm zur Förderung alternativer Denkstrukturen PFADE. 8 Hausaufgaben Ein wichtiges Anliegen ist es, dass die Kinder, wenn sie nach Hause gehen, ihre Hausaufgaben erledigt haben. Die Betreuungspersonen leiten die Kinder an, ihre Zeit so einzuteilen, dass auch die Hausaufgaben in der zur Verfügung stehenden Zeit erledigt werden können. 9 K!DZ Personal Die Leiterin des K!DZ führt und unterstützt die Mitarbeiterinnen in ihrer Arbeit. Sie ist verantwortlich für die Umsetzung des pädagogischen Konzeptes. Voraussetzung für eine gute Qualität der Tagesschule ist ein engagiertes, motiviertes Team, in dem sich alle Betreuungspersonen als Teil des Ganzen verstehen und die Zusammenarbeit gut funktioniert. In regelmässigen Sitzungen besprechen die Mitarbeitenden unter der Führung der Leiterin, die im Konzept beschriebenen Grundlagen und setzen sich entsprechende Ziele. Sie tun dies mit einer Haltung von Respekt und Wertschätzung gegenüber den Kindern und deren Eltern. 10 Zusammenarbeit Eltern Die Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten hat einen hohen Stellenwert in unserem Tageshort. Die Kinder erwerben in ihren Familien Kompetenzen und Fähigkeiten, die sie in ihrer Entwicklung prägen. Deshalb streben wir eine partnerschaftliche Zusammenarbeit an. Die Tagesschule nimmt Rücksicht auf die unterschiedlichen Lebenssituationen und Kulturen der Eltern im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Beim Bringen und Abholen der Kinder besteht unter Einhaltung des Persönlichkeitsschutzes (keine belastenden Informationen in Anwesenheit der Kinder oder anderen Personen) die Möglichkeit, Kurzinformationen auszutauschen. Als verlässliche Partner orientieren wir die Eltern der anvertrauten Kinder und Jugendlichen regelmässig über den Alltag und anfällige Änderungen und Neuerungen. Bei persönlichen Anliegen oder bei anstehenden Problemen wird das Gespräch von Eltern und K!DZ -Team gegenseitig gesucht. 11 Zusammenarbeit Schule In schulnahen Tagesstrukturen arbeiten die Leitung der Tagesstrukturen, die Schulleitung, Lehrpersonen und Betreuende miteinander zusammen. Schwierigkeiten einzelner Kinder werden in der Zusammenarbeit zwischen den Lehrpersonen und den Verantwortlichen der Tagesstrukturen offen thematisiert, jedoch mit der nötigen Diskretion (Daten- und Persönlichkeitsschutz) zum Wohle des Kindes bearbeitet.

6 Pädagogisches Konzept Seite 6 von 7 12 Umgang mit Problemen Probleme werden vom Tagesstrukturteam wahrgenommen und es wird schnellstmöglich nach Lösungen gesucht. Die Betriebsleitung übernimmt die Kommunikation mit: a.)den betroffenen Kindern b.)den Erziehungsberechtigten c.)der Lehrperson/ Schulhauswart d.)der Schulleitung e.)weiteren 13 Prävention 13.1 Sucht Das Konsumverhalten ist von aussen her beeinflussbar. Übermässigem Konsum liegen verschiedenen Ursachen zugrunde, die meist im nahen Umfeld auffindbar sind. Die Erwachsenen tragen mit ihrem eigenen Umgang auf herausfordernde Situationen und ihrem eigenen Konsumverhalten, Verantwortung gegenüber den Heranwachsenden. Die K!DZ-Mitarbeitenden werden als positive Vorbilder wahrgenommen. leben einen bewussten und kritischen Umgang mit Konsumgütern vor. schaffen ein Umfeld, indem konstruktive Konfliktstruktur gelebt wird. dadurch lernen die Kinder: sich auszudrücken um das Selbstbewusstsein und die Gesprächsbereitschaft zu fördern. ihre Bedürfnisse auszusprechen Frustrationen zu verarbeiten. einander zuzuhören und nach Lösungen zu suchen. Die Suchtprävention beginnt in der Gestaltung von positiven Alltagssituationen, die Sozialkompetenz, Selbstakzeptanz und Eigenständigkeit fördern. Sie erleben Integration und Wertschätzung aufgrund ihrer Persönlichkeiten. Sie lernen sich, mit ihren Begabungen und Grenzen zu akzeptieren Gewalt Die Tagesstruktur setzt sich für gewaltfreie Kommunikation und gewaltfreie Erziehung ein. Dies basiert auf einer wohlwollenden, respektvollen und motivierenden Art, die Kinder selbst zu Konfliktlösungen zu animieren und sich mit der eigenen Kommunikation auseinanderzusetzen. Zusätzlich wird das Thema Gewalt durch das Projekt Pfade, welches an der Primarschule Derendingen umgesetzt wird, im K!DZ besprochen und ebenfalls umgesetzt.

7 Pädagogisches Konzept Seite 7 von Umgang mit Medien Die Zeit im Tageshort sollen die Kinder stressfrei geniessen und möglichst kreativ und spielerisch verbringen können. Deswegen bleiben alle elektronischen Geräte im Schulsack. Je nach Aktivität, können Medien miteinbezogen werden, werden aber in Absprache mit dem K!DZ- Team getätigt. Halbjährlich wird ein Nachmittag zum Thema Umgang mit Medien mit den Kindern gestaltet, in dem sie ihre eigenen Erfahrungen und Fragen deponieren können und neues im Umgang und Risiken dazulernen. Dieses Konzept wird jährlich überprüft und angepasst, sofern Änderungen zu vollziehen sind.

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