Konstantin der Große - Religion als Politik
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- Christa Küchler
- vor 6 Jahren
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1 Manuskript radiowissen AUTOR/IN: Christian Feldmann REDAKTION: Thomas Morawetz Konstantin der Große - Religion als Politik Erster Zitator: Genommen war nun den Menschen jede Furcht ( ). Alles war von Licht erfüllt. ( ) Tanzend und singend gaben sie Gott die Ehre ( ) und dem frommen Kaiser. Die alten Leiden waren vergessen und begraben jede Erinnerung an Gottlosigkeit. So verzückt sangen die Kirchenväter das Lob des guten Kaisers Konstantin, damals im vierten Jahrhundert. Konstantin: der Retter der so lange verfolgten, gemarterten, massakrierten Christen. Der bekehrte Heide. Der erste christliche Kaiser. Der Imperator, der die Religion des Gekreuzigten im Römischen Reich und damit in der ganzen Welt zum Sieg führte. Konstantin, der Fromme, der Heilige. So geistert er heute noch, nach 1700 Jahren, durch die Geschichtsbücher. Und dabei war alles nur Politik und Propaganda. Oder doch nicht? Zweiter Zitator: Man sieht in Konstantin einen glücklichen Karrieristen, dem Gott und die Menschen egal waren. Er hat die Unverschämtheit, vorzutäuschen, dass Gott ihm in den Lüften ein Zeichen geschickt habe, das ihm den Sieg sicherte. Er badet im Blut ( ) seiner Verwandten ( ), aber er war Christ, also sprach man ihn heilig. So sah ihn Voltaire, der größte aller Spötter. Wie alle Karikaturisten übertreibt er, aber ganz Unrecht hat er sicher nicht. Musik aus Denn bei aller begeisterten Verehrung hatte der Kaiser von Anfang an nicht den besten Ruf. "Konstantinos ho mégas", Konstantin der Große, so nannten ihn die Hofschranzen und auch einige Historiker. Den Rivalen und den Skeptikern aber galt er als Trickser und Gewaltmensch, skrupellos, eiskalt. Wer war Konstantin wirklich? Die Spurensuche ist nicht einfach, denn die Quellen sind alle voreingenommen. Keiner hätte es für möglich gehalten, dass aus diesem Niemand jemals ein Kaiser werden könnte. Die Geschichte beginnt ganz am Rand der damals zivilisierten Welt, in dem serbischen Örtchen Niš, einem militärischen Außenposten des Reiches. Dort verliebte sich ein römischer Offizier namens Constantius Chlorus in eine Gastwirtin Helena, vielleicht war es auch eine Dienstmagd, eine Tochter freigelassener Sklaven, böse Zungen nennen sie eine Gelegenheitsprostituierte. Der wilden Ehe entspross um 280 ein Söhnchen, das sie Konstantin nannten. Der Vater machte beim Militär Karriere, heiratete schweren Herzens, aber standesgemäß nicht Helena, sondern die Stieftochter des Kaisers; schließlich
2 2 verwaltete er Gallien und Britannien und trug selbst den Titel eines Caesaren, eines Juniorkaisers. Das war eine Erfindung des Imperators Diokletian und eine Antwort auf die Krise, in der das Römische Reich zu jener Zeit steckte: Die Grenzen bedroht von Franken, Alemannen, Goten, Persern, plündernde Barbarenhorden in spanischen und gallischen Städten, im Innern ein endloser Bürgerkrieg, die Armee rief heute einen neuen Kaiser aus und brachte ihn morgen um. Da hatte Diokletian die geniale Idee, die Macht zu teilen und die Kaiserkür auf eine neue Grundlage zu stellen: In Rom und im kleinasiatischen Nikomedia sollten zwei Seniorkaiser mit dem Titel Augustus regieren, die jeweils einen politisch erfahrenen, moralisch zuverlässigen und durchsetzungsfähigen Mann als Caesar adoptieren sollten. Nach zehn Jahren würden diese Juniorkaiser dann an die Stelle der Augusti treten und ihrerseits neue Caesaren ernennen. Fähige Praktiker also statt der bisher üblichen per Militärputsch installierten Soldatenkaiser; und vor allem keine Erbfolge innerhalb einer Dynastie mit verkommenen oder debilen Kaisersöhnen hatte man genug schlechte Erfahrungen gemacht. Das Modell sah vielversprechend aus, aber es funktionierte nicht, wie man an Konstantins Laufbahn sieht: Als Sohn des Caesars Constantius Chlorus hatte er am Kaiserhof eine hervorragende Ausbildung erhalten und sich außerdem einige militärische Meriten erworben. Als aber sein Vater zum Augustus aufstieg, soll dessen Mit-Kaiser Galerius Konstantin als Geisel festgehalten haben. Im Jahr 305 gelang Konstantin die Flucht zu seinem todkranken Vater, der gerade auf dem Weg nach Britannien war, um dort gegen die räuberischen Pikten zu kämpfen. Kurz darauf starb Vater Constantius in York, und seine Truppen riefen auf der Stelle den offenbar sehr beliebten Konstantin zum neuen Augustus aus nach altem Brauch, aber mittlerweile natürlich nicht mehr ganz legal. Und selbstverständlich traten sofort mehrere Konkurrenten auf, die Konstantin seinen Titel bestritten. Die schöne Idee der geteilten Macht ging in einem jahrelangen Bürgerkrieg unter. Gewaltige Armeen marschierten durch halb Europa und lieferten sich blutige Schlachten um vermeintliche Thronrechte, und als in Italien Konstantins erbittertster Rivale Maxentius ebenso illegal an die Macht gelangte wie er selbst, war das klug ausgedachte Vierkaisermodell endgültig Geschichte. Am Ende gab es vier anerkannte Augusti und etliche Usurpatoren. Wenn Konstantin überleben wollte so die freundliche Version oder auf die ganze Macht im Reich aus war so die nüchterne Variante -, blieb ihm gar nichts anderes übrig, als die Entscheidung auf dem Schlachtfeld zu suchen. 312 fiel er mit einer Elitetruppe gallischer und germanischer Soldaten in Italien ein und marschierte gegen Rom, wo sich Maxentius verbarrikadiert hatte. Aus unbekannten Gründen angeblich traute er den wankelmütigen Römern nicht machte Maxentius einen Ausfall, und kam es an der Milvischen Brücke zu einem Scharmützel, das später zur Entscheidungsschlacht zwischen Christus und den Kräften des Heidentums stilisiert wurde. In Wirklichkeit war es ein ganz prosaischer, brutaler Kampf um die Macht zwischen zwei Gewaltmenschen.
3 3 Gleich mehrere Kirchenschriftsteller jener Zeit berichten von einer Lichterscheinung oder einem Traum, in dem Konstantin ein strahlendes Kreuz am Himmel gesehen und eine Stimme gehört habe: Erster Zitator: En túto níka in diesem Zeichen siege! Der Rhetoriklehrer Laktanz, er war bekennender Christ und unterrichtete Konstantins Sohn Crispus, präzisiert: Erster Zitator: Konstantin wurde im Schlaf aufgefordert, das himmlische Zeichen Gottes auf die Schilde setzen zu lassen und so in den Kampf zu ziehen. [Er] verfuhr wie befohlen, und indem er den Buchstaben X umlegte und seine Spitze umbog, setzte er Christus auf die Schilde. So eine Schilderung kann alles oder nichts bedeuten. Vermutlich trugen die Schilde von Konstantins Soldaten ein stern- oder kreuzförmiges Zeichen, wie es üblich war, und dieses Zeichen wurde vor der Schlacht zur Unterscheidung von den ähnlich ausgerüsteten Truppen des Maxentius geringfügig verändert. Das hätte durchaus so aussehen können wie die beiden Buchstaben, die bei den Christen als Kürzel für ihren Heiland galten. Die Feldzeichen antiker Armeen waren ähnlich gestaltet: eine Längsstange, darüber eine Querstange, an der man ein fahnenartiges Tuch anbringen konnte, das ganze gekrönt von einem Lorbeerkranz. So etwas ließ sich später leicht als christliches Kreuz interpretieren. Aber eigentlich sind solche Spekulationen müßig, denn höchstwahrscheinlich hat Konstantin vor dem Gemetzel an der Milvischen Brücke weder einen Traum noch eine Vision gehabt, und er hat das Kampfgeschehen auch nicht mit dem Gott der Christen in Zusammenhang gebracht. Stimmen vom Himmel und Visionen gehören zwar zu den Biografien aller antiken Herrscher; aber wenn überhaupt, dann hat diese Vision zwei Jahre früher stattgefunden, in Gallien, genauer gesagt in den Vogesen, und Konstantin sah dort nicht Christus, sondern den Sonnengott, den er immer schon verehrt hatte. Behauptet zumindest der Baseler Historiker Martin Wallraff mit Verweis auf einen aufschlussreichen Panegyrikos, eine antike Festrede: Das Argument ist, dass wir aus dem Jahr 310 einen nichtchristlichen, ich hätte beinah gesagt zivilen Panegyrikos haben, in dem eine Lichtvision geschildert wird, die dort religiös gedeutet wird von diesem nichtchristlichen Autor auf die Lichtgottheit Apollon. Und es gibt gute Gründe anzunehmen, dass hier die Idee vorhanden gewesen ist, alles auf einen Punkt hin zuzuspitzen und zwar aus christlicher Sicht dann auf den 28. Oktober 312, also die Schlacht an der Milvischen Brücke, die immer mehr Elemente der religiösen Deutung auf sich gezogen hat. Sol, Helios, Apollon: Konstantins Schutzgott hatte viele Namen in den verschiedenen Kulturkreisen des Römischen Reiches, und er hatte nichts gegen die Gesellschaft anderer Gottheiten einzuwenden. Mag sein, dass Konstantin einfach einmal ausprobieren wollte, was der Christengott konnte. Möglich ist auch, dass er später unter dem Einfluss christlicher Lobredner und Hofbeamter erstaunt seinen vertrauten Sonnengott in diesem Christus wiedererkannte, den die Theologen gern die Sonne der Gerechtigkeit nannten. Die Menschen damals hatten ein anderes Verhältnis zu religiösen Bekenntnissen als wir heute. Professor Wallraff:
4 4 Zunächst mal müsste man sich immer daran erinnern, dass Konstantin von der Familie, von der Herkunft und von der Karriere her in erster Linie ein Mann des Militärs war. Was mit Militär zusammenhing, davon verstand er etwas, und im Medium des militärischen Siegs ist er groß geworden. Für uns heute, zumal in Deutschland, ist Militär und Religion weit auseinander, und wir haben Mühe, zu verstehen, dass vielleicht eine politische Macht, ein Land oder ein Reich seinen militärischen Sieg einer Gottheit verdankt oder so etwas. Das ist aber eine Vorstellung, die bei Konstantin ganz tief verwurzelt ist. Diese oder jene Gottheit schenkt den militärischen Sieg, schenkt Stärke, ist von Interesse für das politische und militärische Geschick des Reiches. Und in diesem Kontext ist zunächst mal die Idee eines Exklusivitätsanspruchs fernliegend. Viele Schutzgottheiten, viel Hilfe. Die legendenumwobene Schlacht an der Milvischen Brücke hatte Konstantin jedenfalls gewonnen, sein Kontrahent Maxentius war in den Fluten des Tiber ertrunken. Konstantin konnte sich zumindest in der westlichen Reichshälfte als unangefochtener Herrscher fühlen, und er fand, es sei an der Zeit, eine tragfähige neue Reichsidee zu entwickeln. Seine Idee hieß Einheit, Integration, Gemeinschaftsbewusstsein. Die Christen bildeten mittlerweile eine starke Minderheit von vermutlich zehn Prozent der Reichsbevölkerung, sie übten eine wachsende Faszination auf religiös Suchende aus, nicht zuletzt deshalb, weil sie Sklaven und Erwerbslose nicht ausgrenzten und weil sie Frauen - damals noch - eine wichtige Rolle in ihren Gemeinden zugestanden. Verfolgt wurden sie nicht mehr, die letzte große Hinrichtungswelle unter Diokletian, der sie vergeblich zwingen wollte, dem Kaiser zu opfern, lag ein Jahrzehnt zurück. Schon 311 hatte der Seniorkaiser Galerius ein Toleranzedikt erlassen. Konstantin brachte diesen Christen ganz offensichtlich Sympathien entgegen, zumindest fand er sie interessant. Statt sie mit blutigen Repressalien in den Untergrund zu drängen, musste man sie für das Gemeinwesen gewinnen, ihre Tugenden für den Wiederaufbau einer römischen Identität nutzen. 313 verkündete Konstantin in Mailand zusammen mit seinem Kaiserkollegen Licinius ein neues, weiterreichendes Toleranzedikt, das Religionsfreiheit für alle garantierte Zweiter Zitator: damit alles, was an Gottheit auf himmlischem Sitz thront, uns und allen, die unter unserer Herrschaft stehen, gnädig und gewogen sein möge. Dahinter steckte kluges politisches Kalkül: Man brauchte die Christen mit ihrem Idealismus und ihrer Moral als ideologischen und organisatorischen Kitt für ein auseinanderdriftendes Gemeinwesen. Mochten sie sich weigern, Jupiter und dem Kaiser Weihrauch zu streuen, das war zu verschmerzen, wenn sie nur ihren Beitrag zu den Werten und Symbolen einer neu emporwachsenden Gemeinschaft leisteten. Konstantin dachte nicht im Traum daran, das Christentum zur Staatsreligion auf Kosten anderer Kulte und Bekenntnisse zu machen, wie oft fälschlicherweise behauptet wird. Im Gegenteil, er wollte die Christen in die vielfarbige Welt der römischen Religion integrieren, zum Nutzen des Staates. Wir müssen ja unterscheiden zwischen der antiken religio und der modernen Religion. Das ist nicht das gleiche. Wir haben heute bei Religion viel stärker das Gefühl, dass es ein Set von persönlichen Überzeugungen ist, und zwar im Regelfall so, dass es sich mit möglichen anderen Überzeugungen ausschließt. Ich bin das eine, dann bin ich von den und den Lehrsätzen überzeugt, oder ich bin das andere, dann bin ich von anderen Lehrsätzen überzeugt. Und die Idee der religio in der Antike ist eigentlich mehr von einem Set von korrekten Handlungen bestimmt, rituellen Handlungen, Gruppenzugehörigkeit und so weiter, und auf diese Art und Weise entsteht auch nicht
5 5 automatisch so ein Exklusivitätsanspruch. Der kommt dann erst durch das Judentum und durch das Christentum ins Spiel. Nein, Konstantin führte keine neue Staatsreligion ein, er sorgte nur für eine Gleichbehandlung der Bekenntnisse und gab sich zumindest anfangs große Mühe, niemanden vor den Kopf zu stoßen. Er umgab sich mit Bischöfen und sprach in offiziellen Schriftstücken dezent vom einen höchsten Gott. Aber er hatte auch nichts dagegen, als der römische Senator und Astrologe Firmicus Maternus noch im Jahr 336 innige Gebete für das Kaiserhaus an die sieben Planetengötter richtete. Oder näherte er sich im Stillen doch immer mehr dem Christentum? Nicht in einem plötzlichen Bekehrungserlebnis, sondern in einem allmählichen Prozess des Hineinwachsens? Indizien dafür gibt es: Er machte den Sonntag der freilich schon seinem Sonnengott heilig gewesen war zum Feier- und Ruhetag, gab den Christen ihre konfiszierten Friedhöfe und Kirchen zurück, verbot die immer noch praktizierte Kreuzigungsstrafe, verschaffte richterlichen Schiedssprüchen von Bischöfen die staatliche Anerkennung, ermächtigte sie, Sklaven für frei zu erklären, erschwerte die nur von einer Seite angestrebte Ehescheidung. Und vor allem baute er Kirchen, immer mehr und immer schönere. Rom verdankt ihm die Lateranbasilika und den Vorgängerbau des Petersdoms. In Trier, dem alten Augusta Treverorum, wo er zeitweise residierte, steht ebenfalls eine Konstantins-basilika, doch hat er sie nicht als Kirche, sondern als überdimensionalen Thronsaal gebaut. In Palästina gehen die Grabeskirche in Jerusalem, die Himmelfahrtskirche auf dem Ölberg, die Geburtskirche in Betlehem und eine mächtige Basilika in Mamre dort, wo Abraham Besuch von drei Engeln bekam auf Konstantin und seine Mutter Helena zurück. Ja, Helena, die Gastwirtin! Denn die, vom Vater verstoßen, hatte er gleich nach seiner Machtübernahme zu sich geholt. Die Legende will wissen, dass sie sich taufen ließ und auch ihren Sohn zum Christen machte, bevor sie als alte Dame unter einem Jerusalemer Venustempel das Grab Christi entdeckte. Beweisen lässt sich das nicht, sagt der Kirchen- und Theologiehistoriker Martin Wallraff: Über Helena wissen wir in einem historisch tragfähigen Sinne leider ziemlich wenig, aber es gibt doch gut bezeugt ihre Aktivitäten im Heiligen Land, wie auch ohnehin zu den spannenden Aspekten der Religionspolitik Konstantins sein Interesse am Heiligen Land gehört, das hat er nicht erfunden, aber er hat diese Art von religiöser Bindung an Palästina sehr, sehr stark gepusht, und man kann nicht gut bestreiten, dass seine Mutter Helena bei diesem Zug seiner Religionspolitik eine wichtige Rolle gespielt hat. Persönliche religiöse Bekenntnisse vermied der Kaiser weiterhin jedenfalls sind keine erhalten -, taufen ließ er sich auch nicht, aber die Distanz zu den nichtchristlichen Kulten und Traditionen des Reichs wurde doch zusehends größer. Mittlerweile hatte Konstantin alle seine Mitkaiser aus dem Weg geräumt und regierte als Alleinherrscher. Und er begann sich als eine Art geistliches Oberhaupt der Kirche zu verstehen, was natürlich wieder seinem Interesse an Eintracht und Frieden im weiten Imperium geschuldet war. Also wieder nur Politik?
6 6 Auffallend ist allerdings, wie gründlich sich Konstantin über die Probleme informierte, die zwischen den verschiedenen Fraktionen christlicher Theologen strittig waren, und wie geschickt er das von ihm einberufene erste ökumenische Konzil in Nicäa moderierte. In Rom sah man ihn nur noch selten. Aus Byzanz am Bosporus machte er seine eigene Stadt, das glanzvolle Konstantinopel, heute Istanbul, das der Nachwelt seinen Ruhm verkünden sollte. Als er 337 starb, nach dreißig Jahren Regierungszeit, ließ er sich dort in der Apostelkirche begraben, in einem riesigen Sarkophag, umgeben von zwölf Säulen oder Prunkvasen, das weiß man nicht mehr so genau, wie Christus in der Mitte seiner Jünger. Wenige Tage vor seinem Tod hatte er sich doch noch taufen lassen. Kaiser Konstantin muss eine charismatische, kraftvolle Persönlichkeit gewesen sein, machtbewusst, ein politisches Talent, nicht unbedingt sympathisch, bisweilen zynisch. Spätantike Historiker, auch Kirchenhistoriker, die ihm nicht wohlgesonnen sind, erzählen Schauergeschichten über Morde und skandalöse Amouren am Kaiserhof. Konstantin wurde beschuldigt, seinen Sohn Crispus vergiftet und seine Gattin Fausta im überhitzten Bad erstickt zu haben aus Wut, weil die beiden ein Verhältnis gehabt hätten. Aus Reue über diese Untaten sei Konstantin dann Christ geworden. Die Skandalberichte sind nicht gerade glaubwürdig, weil sich Crispus in der fraglichen Zeit dauernd in Trier aufgehalten hat, während Konstantin und Fausta im Osten des Reiches weilten. Ein Christusbekenntnis aus Schuldbewusstsein? Das würde schlecht zu dem selbstsicheren Imperator passen, der Konstantin nach allen Zeugenaussagen gewesen ist. War Konstantin Christ? Was für ein Christ ist er gewesen? Wir können die Frage nicht schlüssig beantworten, nur vermuten und abwägen. Und dürfen nicht vergessen, dass der Kaiser eines antiken Weltreichs nie nur ein Glaubender war, sondern immer auch selbst Gegenstand des Glaubens und der kultischen Verehrung. Der Kaiser galt selbst auch immer als himmlischer Retter und eine Erlösergestalt. stopp
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