FB 04 // KÜNSTLERISCHE THERAPIEN UND THERAPIEWISSENSCHAFT

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1 FB 04 // KÜNSTLERISCHE THERAPIEN UND THERAPIEWISSENSCHAFT Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis FS 2017 MASTER KUNSTTHERAPIE LEHRVERANSTALTUNGEN INSTITUT FÜR KUNSTTHERAPIE // 02 Öffentliche und fachübergreifende Veranstaltungen // 04 Master Kunsttherapie 2. Semester // 05 Master Kunsttherapie 4. Semester // 10 1

2 Fachbereich 04 // Künstlerische Therapien und Therapiewissenschaft Der Fachbereich Künstlerische Therapien und Therapiewissenschaft gliedert sich in das Institut für Kunsttherapie und das Institut für Eurythmietherapie und das Forschungsinstitut für Künstlerische Therapien Aufgeführt werden nachfolgend nur die Veranstaltungen des Instituts für Kunsttherapie / Master Studiengang. Fachbereichsleitung Prof. Dr. Harald Gruber harald.gruber@alanus.edu (02222) Sprechzeiten: Mi 10:00 11:00 Uhr Stellvertretende Fachbereichsleitung Prof. Sigrid Völker sigrid.voelker@alanus.edu (02222) Sprechzeiten: n.v. Fachbereichssekretariat Barbara Milde-Schulz barbara.milde-schulz@alanus.edu (02222) Sprechzeiten: Mo Do 08:30 11:30 Uhr Institut für Kunsttherapie Institutsleitung Prof. Dr. Harald Gruber Stellvertretende Institutsleitung Prof. Sigrid Völker Institutssekretariat Barbara Milde-Schulz barbara.milde-schulz@alanus.edu (02222) Sprechzeiten: Mo Do 08:30 11:30 Uhr NN ba-kunsttherapie@alanus.edu (02222) Sprechzeiten: n. V. Professoren Prof. Dr. Rupert Conrad rupert.conrad@alanus.edu u ber Sekretariat (02222) Prof. Dr. Harald Gruber harald.gruber@alanus.edu (02222) Sprechzeiten: Mi 10:00 11:00 Uhr Prof. Dr. Sabine Koch sabine.koch@alanus.edu u ber Sekretariat (02222) Prof. Dr. Hartmut Kraft Honorarprofessor u ber Sekretariat (02222) Prof. Dr. Urs Pohlman urs.pohlman@alanus.edu u ber Sekretariat (02222)

3 Prof. Dr. Stefan Reichelt u ber Sekretariat (02222) Sprechzeiten: Mo 14:00 15:00 Uhr Prof. Hildrun Rolff (02222) Studiengangsverantwortliche für den BA-KuTh/Sozialkunst Sprechzeiten: n.v. Prof. Dr. Peter Selg u ber Sekretariat (02222) Prof. Sigrid Völker (02222) Studiengangsverantwortliche für den MA-KuTh Sprechzeiten: Mi 10:00 11:00 Uhr und n.v. Prof. Dr. Matthias Wildermuth u ber Sekretariat (02222) Prof. Dr. Dagmar Wohler (02222) Sprechzeiten: Di 08:00 09:00 Uhr und n.v. Lehrkraft für besondere Aufgaben Emanuela Assenza (02222) Margaret Ellis (02222) Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen Dr. Ria Kortum (02222) Lily Martin Corinne Roy Anke Schäfer Dr. Annette de Thier u ber Sekretariat (02222) Lehrbeauftragte FS 2017 Master Sibel Akkulak Prof. Dr. Rupert Conrad Lena Hinckel Dr. Renate Oepen Dr. Kathrin Seifert Dr. Marie Sichtermann 3

4 ÖFFENTLICHE UND FACHÜBERGREIFENDE VERANSTALTUNGEN ANGST UND SCHMERZ ALS GRUNDPHÄNOMENE MENSCHLICHEN DASEINS UND ERKRANKENS Vorlesung mit Diskussion // Peter Selg Als Beitrag zur medizinischen Anthropologie sollen zwei Elementarphänomene menschlichen Daseins aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden (medizinisch-psychologisch-phänomenologisch-zivilisatorisch-therapeutisch). Herausgearbeitet werden soll dabei u.a., welche verschiedenen Zugangswege und Interpretationen zu identischen Phänomenen liegen und welche spezifischen Handlungskonsequenzen sich daraus jeweils ableiten. Ein weiteres Ziel des Seminars besteht in der Gewahrwerdung der Grundphänomene in der eigenen Lebensgeschichte bzw. dem je individuellen Umgang mit ihnen, der in die therapeutische Arbeit einfließt. Literaturangaben: Kröner-Herwig, B. (2007): Schmerzpsychotherapie. Heidelberg // Selg, P. (2007): Rainer Maria Rilke und Franz Kafka. Lebensweg und Krankheitsschicksal im 20. Jahrhundert. Dornach // Bromm, B; Pawlik, K. (Hg.) (2004): Neurobiologie und Philosophie zum Schmerz. Göttingen // von Engelhardt, D u.a. (Hg.) (2000): Schmerz in Wissenschaft, Kunst und Religion. Stuttgart // Kast, V. (1996): Vom Sinn der Angst. Freiburg // Strian, F. (1996): Schmerz. Ursachen, Symptome, Therapien. München (1996) // // Strian, F. (1995): Angst und Angstkrankheiten. München // Köhler, H. (1992): Das Rätsel der Angst. Stuttgart // Illich, I. (1976): Die Nemesis der Medizin. Hamburg // Cermak, I. (1972): Ich klage nicht. Begegnungen mit der Krankheit in Selbstzeugnissen schöpferischer Menschen. Wien // Riemann, F. (1961): Grundformen der Angst. München // Buytendijk, F.J.J.(1948): Über den Schmerz. Bern Zuordnung/Modul: KUTH MA B.3 Zeiten: // Do Uhr EINFÜHRUNG IN DIE DATENAUSWERTUNG MIT ATLAS.TI Seminar, Übung // Ria Kortum Die Software ATLAS.TI wurde entwickelt, um die systematische Auswertung qualitativer Daten, z.b. Texte, Bilder, Videos, Audios zu erleichtern. Sie ermöglicht es mit einer Fülle von Daten gleichzeitig zu arbeiten und diese miteinander in Bezug zu setzen. Anhand eines Beispielprojektes wird erarbeitet, wie eine Projektdatei angelegt, Dokumente eingespeist, Kodierungen, Kategorisierungen und erste Analysen z.b. von Zusammenhängen, Gegensätzen und Häufigkeiten im Datenmaterial durchgeführt werden. Voraussetzung: eigenes Notebook mit vorinstallierter Free Trial Version oder Studentenlizenz der software ATLAS.TI. ( unter downloads bzw. product ) Rücksprache mit Dozentin über ria.kortum@alanus.edu Literaturangaben: Friese, Susanne (2014): Qualitative Data Analysis with Atlas.ti. Second Edition. London, Sage // Kuckartz, Udo (2012): Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. Weinheim; Basel, Beltz Juventa Zuordnung/Modul: KUTH MA F Zeiten: // Mo Uhr (max. 15 Teilnehmer, Anmeldung erforderlich) Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier unten 4

5 MASTER KUNSTTHERAPIE 2. SEMESTER KÜNSTLERISCHE UND KUNSTTHERAPEUTISCHE VERANSTALTUNGEN WORK IN PROCESS Praktisches Seminar // Dagmar Wohler Das als >> work in process << im letzten Semester begonnene Seminar hat die Fortführung und Vertiefung der eigenen Auseinandersetzung mit einem künstlerischen Thema zum Ziel und wird am Ende des Semesters mit einer Werkpräsentation abschließen. Ergänzend zu diesem Modul: Nachweis über eine StuGe-Veranstaltung (s. Angebote Studium Generale) 1 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA A 1 Zeiten: , und // Mi, Uhr / Fr Uhr (Exkursion) und nach Absprache Prüfung: KÜNSTLERISCH-THERAPEUTISCHE METHODEN UND TECHNIKEN DER KUNSTTHERAPIE Praktisches Seminar // Dagmar Wohler In diesem Seminar werden umfangreiche künstlerisch-kunsttherapeutische Methoden selbstreflexiv erprobt und hinsichtlich ihrer Material- und Prozessqualität systematisiert sowie auf ihre therapeutische Relevanz untersucht Literaturangaben: Handapparat 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA A 3 Zeiten: 15./ // Mo, Di Uhr, // Mi Uhr und // Mi Uhr (fak.) ENTWICKLUNGSDIAGNOSTIK UND PROZESSGESTALTUNG Vorlesung, Seminar mit integrierten Übungen // Stefan Reichelt Im Rahmen der Veranstaltung werden bilddiagnostische Verfahren aus Psychologie, Psychotherapie und Kunsttherapie vorgestellt und hinsichtlich ihrer methodischen Möglichkeiten und Grenzen diskutiert. Den zweiten Schwerpunkt bilden Aspekte kunsttherapeutischer Prozessdiagnostik und Prozesssteuerung: Mithilfe narrativer Medien (Kinderliteratur, Märchen) werden Verlaufserfahrungen zu biografischen Themen angeregt und gestaltet. Das Gesamtkonzept zentriert auf ein mehrdimensionales, methodenintegratives Vorgehen, das an individuellen Therapiezielen und Behandlungserfordernissen orientiert ist Literaturangaben:. Bartuska, H. et al. (2005): Psychotherapeutische Diagnostik: Leitlinien für den neuen Standard, Wien, Springer, // Sehringer, W. (1999 (2)): Zeichnen und Malen als Instrumente der psychologischen Diagnostik, Heidelberg, Universitätsverlag C. Winter, // Oster, G.D.;Gould, P. (1999): Zeichnen in der Diagnostik und Therapie Eine Anleitung, Paderborn, Junfermann, // Riedel, I. (2005): Bilder in Psychotherapie, Kunst und Religion. Ein Schlüssel zur Interpretation. Stuttgart, Kreuz // Reichelt, S. (1997): Kinderzeichnungen zur Diagnostik bei sexueller Gewalt. In: Klees, K. & Friedebach, W. (Hrsg.): Hilfen für missbrauchte Kinder. Interventionsansätze im Überblick. Weinheim, Beltz // Gruber, H. & Wichelhaus, B. (Hrsg.) (2011): Kunsttherapie mit Kindern und Jugendlichen. Aktuelle Bezüge aus klinischen und sozialen Anwendungsfeldern Berlin, EB Verlag//Bräutigam, B. (2009): Die Heilungskräfte des starken Wanja: Kinder- und Jugendliteratur in der Beratung und Therapie mit Kindern und Jugendlichen. Göttingen, Vandenhoek & Ruprecht, // Kast, V.(1998): Vom gelingenden Leben. Märcheninterpretationen Zürich, Walter 5 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA C 2 Zeiten: , , , , , // Mo Uhr, // Mi Uhr und , , und // Mo Uhr und // Mo Uhr 5

6 METHODEN KUNSTTHERAPEUTISCHER DIAGNOSTIK IM KONTEXT EINES ANTHROPOSOPHISCHEN MENSCHENVERSTÄNDNISSES Seminar mit integrierten Übungen // Hildrun Rolff Das Seminar führt ein in eine anthroposophisch orientierte kunsttherapeutische Diagnostik zu den Themen: Arbeitsprozess und Werkentstehung, Entwicklungs- und biographiekunsttherapeutische Aspekte der Bilddiagnostik, Befunderhebung am plastischen und malerischen Werkstück. Die sich aus der Diagnostik ergebenden Fragestellungen zur Relevanz von Formaussagen und Bewegungsdynamiken, von Farbausdruck und Komposition für die Entwicklung beispielhafter kunsttherapeutischer Interventionen werden berücksichtigt Literaturangaben: Fintelmann, V. (2007): Intuitive Medizin - Anthroposphische Medizin in der Praxis: Grundlagen-Indikationen- Therapiekonzepte, Stuttgart, Hippokrates Verlag // Golombek, E (2000): Plastisch-Therapeutisches Gestalten, In: Arbeitsgruppe der Kunsttherapeuten in der Medizinischen Sektion am Goetheanum (Hrsg.). Stuttgart, Verlag Urachhaus, //Mees-Christeller,E.; Denzinger,I.; Altmaier,M.; Künstner,H.; Umfried,H.; Frieling,E., Auer,S. (2000): Therapeutisches Zeichnen und Malen, In: Arbeitsgruppe der Kunsttherapeuten in der Medizinischen Sektion am Goetheanum (Hrsg.), Stuttgart, Verlag Urachhaus //Pütz, H., Marburg, F. (1999): Künstlerische Therapie auf anthroposophischer Grundlage, Plastisch-Therapeutisches Gestalten, In: Bader.R., Baukus, P., Mayer-Brennenstuhl, A. (Hrsg.): Kunst und Therapie, Eine Einführung in Geschichte, Methode und Praxis der Kunsttherapie, Nürtingen, Verlag der Stiftung für Kunst und Kunsttherapie Nürtingen GmbH // Pütz, H., Glöckler, M. (1997): Grundlegendes über die Künstlerischen Therapien der Anthroposophischen Medizin. In: Baukus.P., Thies, J. (Hrsg.): Kunsttherapie. Stuttgart, Gustav Fischer Verlag // Rohen, J.(2002):Morphologie des menschlichen Organismus, Stuttgart, Verlag Freies Geistesleben 1 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA C 2 Zeiten: // Di Uhr und // Mi Uhr VERSTEHEN UND VERSTÄNDIGUNG SOZIAL- UND BEZIEHUNGSFORMEN DER KUNSTTHERAPIE Vorlesung, Seminar mit integrierten Übungen // Sigrid Völker Jeder Patient erfordert einen respekt- und verantwortungsvollen Zugang zu seiner Individualität, seinem persönlichen Leid, aber auch seinen besonderen Stärken und Entwicklungspotentialen, damit das therapeutische Potential der bildnerischen Arbeitsprozesse sich angemessen entfalten kann. Die Veranstaltung beschäftigt sich deshalb mit der Wahrnehmung und Gestaltung der Beziehungsebene in der Kunsttherapie. Ausgehend von allgemeinen Beziehungsdimensionen werden die Besonderheiten der kunsttherapeutischen Begegnung herausgearbeitet und die eigenen Möglichkeiten zur therapeutischen Interaktion reflektiert und erweitert. Literaturangaben: u.a. von Spreti, F.; P. Martius, H. Förstl (Hrsg.) (2012): Kunsttherapie bei psychischen Störungen, München, Urban & Fischer // Sinapius, P. (2010): Ästhetik therapeutischer Beziehungen Therapie als ästhetische Praxis. Aachen, Shaker // Damman, G.; Meng, T. (Hrsg.) (2010): Spiegelprozesse in Psychotherapie und Kunsttherapie. Göttingen Vandenhoek & Ruprecht // Noyon, A.; Heidenreich, T. (2009): Schwierige Situationen in Therapie und Beratung. Weinheim, Basel, Beltz PVU // // Hermer, M; Röhrle, B. (Hrsg.) (2008): Handbuch der therapeutischen Beziehung, Tübingen, DGVT // Sachse, R. (2006): Persönlichkeitsstörungen verstehen. Zum Umgang mit schwierigen Klienten, Bonn, Psychiatrie-Verlag // Schmeer, G. (2003): Kunsttherapie in der Gruppe. Vernetzung - Resonanzen Strategeme, Stuttgart, Pfeiffer bei Klett-Cotta 5 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA C 3 Zeiten: // Mi und (nicht am ,14.04., , ) // Fr Uhr (am und bis Uhr, am : Uhr ) dazu: VERSTEHEN UND VERSTÄNDIGUNG Übung // Sigrid Völker In kleinen Gruppen werden therapeutische Interaktionen erprobt und im Rollenspiel intensiviert. Gruppe 1: // Mi Uhr und , // Do Uhr Gruppe 2: , // Do und // Mi Uhr 6

7 FORSCHUNGSTHEORIE UND METHODIK Vorlesung, Seminar // Harald Gruber In diesem Modul werden verschiedene Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens in den Künstlerischen Therapien vertieft. Themen sind das Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten, bis hin zu Strukturkriterien eines Exposé und einer Masterarbeit. Weiterentwickelt werden die Methoden im Bereich der quantitativen und qualitativen Forschung. Anhand wissenschaftlicher Publikationen werden exemplarisch Fragen spezifischer, kunsttherapeutischer Forschungsansätze vorgestellt und diskutiert. Literaturangaben: Flick, U., Kardoff v., E., Steinke, I. (2005): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Hamburg, Rowohlt, // Bortz, J., Döring, N. (2003): Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin, Springer // Petersen, Gruber, Tüpker (2011): Forschungsmethoden künstlerischer Therapien. Wiesbaden, Reichert // Strauss, A. (2007): Grundlagen qualitativer Sozialforschung. München, Fink, // Wallach, H. (2009): Psychologie. Wissenschaftstheorie, philosophische Grundlagen und Geschichte. Stuttgart, Kohlhammer // Mayring P. (2008): Qualitative Inhaltsanalysen. Grundlagen und Techniken. Weinheim, Beltz. Gläser J., Laudel, G. (2009):Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Wiesbaden, VS 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA D 1 Zeiten: ( nicht am , , , , ) // Do Uhr und und // Mi Uhr THEORIE UND METHODIK DER KUNSTTHERAPEUTISCHEN FORSCHUNG GRUNDLAGEN DER STATISTIK Seminar // Lily Martin Die Veranstaltung führt ein in die statistischen Grundlagen (Deskriptive Statistik) psychologischer und therapeutischer Forschung und vermittelt praktische Fähigkeiten zur Datenerfassung und -bearbeitung (PSPP). Ziel ist es, elementare statistische Grundlagen zu erlernen, die es ermöglichen, eigene Studien auszuwerten und wissenschaftliche Veröffentlichungen zu verstehen und adäquat interpretieren zu können. Zuordnung/Modul: KUTH MA D1 Zeiten: // Mo, Di Uhr // Mi Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus 2, oben EINFÜHRUNG IN DIE LITERATURVERWALTUNG MIT CITAVI (GRUNDKURS) Praktisches Seminar // Renate Oepen Erstellung eines wissenschaftlichen Textes zu einem kunsttherapeutischen Thema mit der Software CITAVI (Einführungskurs) Literaturverwaltung: Manuelle und automatische Erfassung von Literatur, Integration von PDFs und Internet-Dokumenten Wissensorganisation: Kennenlernen von Dokumententypen (Bücher, Zeitschriften etc.), Erfassung und Auswertung von Textfundstellen, Zitationsstile, Erstellung eines Inhalts- und Literaturverzeichnisses - Teilnahmevoraussetzungen und Nachbereitung: a) Installation der Software CITAVI auf einem Windows- fähigen Notebook b) Material: PDFs von Artikeln aus Fachzeitschriften, Internet etc.) Nachbereitung: Übungsbroschüre, Literaturhinweise Anmerkung: Zeitnah vor Beginn der Veranstaltung werden per detaillierte Hinweise zur Installation der Software, zur organisatorischen Durchführung der Veranstaltung gegeben. Die in der Veranstaltung zu bearbeitenden PDFs werden von der Kursleiterin zur Verfügung gestellt. Zuordnung/Modul: KUTH MA D 1 Zeiten: // Do Uhr (Gruppe 1) und // Mi Uhr (Gruppe 2) Ort: Gruppe 1, Campus II, Semi 7 - Gruppe 2, Campus II, Semi 5 7

8 PRAXISBEGLEITUNG / SUPERVISION Harald Gruber Die Erfahrung der Studierenden aus den verschiedenen therapeutischen Praktika stellt den Ausgangspunkt der gemeinsamen Reflektion und Supervision der therapeutischen Handlungsmöglichkeiten dar. Mögliche wissenschaftliche Herangehensweisen zur Untersuchung spezifischer Fragestellungen in den verschiedenen Bereichen werden diskutiert. 2/4 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA D2.1 Zeiten: Gruppe 1: , , , , 29.06*.2017 // Do und , // Mi Uhr Ort: Gruppe 1 : Campus II, Semi 11 Zeiten: Gruppe 2: , , , , , *2017 // Do Uhr und.05.. // Mi , Ort: Gruppe 2: Campus II, Semi 11, Ausnahme am Semi 10 *gemeinsamer Termin Gruppe 1 und 2 MIT KUNST IM BRENNPUNKT Praxisprojekt // Dagmar Wohler In Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik Herborn findet ein einwöchiges Praxisprojekt statt, das von den Studierendengruppen konzipiert und eigenständig durchgeführt werden muss. Die Prozesse der Konzeptgestaltung, der kompetenten Durchführung und Reflexion werden in den verschiedenen Entwicklungsschritten begleitet. Die Projektphase wird vor Ort supervidiert Literaturangaben: OPD-KJ (2007): Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter, Bern, Huber Böhm, M.; Romberg; A.; Sinapius, P. (Hrsg. 2012): Bildstörung. Künstlerische Projektarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Köln, Claus Richter 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA D2.3 Zeiten: // Mi Uhr, // Mi Uhr, // Di Fr ganztags (Praxisprojekt in der Klinik) und Kinder- u. Jugendpsychiatrie Vitos Klinik Herborn 8

9 MEDIZINISCH - PSYCHOLOGISCHE VERANSTALTUNGEN ANGST UND SCHMERZ ALS GRUNDPHÄNOMENE MENSCHLICHEN DASEINS UND ERKRANKENS Vorlesung mit Diskussion // Peter Selg Als Beitrag zur medizinischen Anthropologie sollen zwei Elementarphänomene menschlichen Daseins aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden (medizinisch-psychologisch-phänomenologisch-zivilisatorisch-therapeutisch). Herausgearbeitet werden soll dabei u.a., welche verschiedenen Zugangswege und Interpretationen zu identischen Phänomenen liegen und welche spezifischen Handlungskonsequenzen sich daraus jeweils ableiten. Ein weiteres Ziel des Seminars besteht in der Gewahrwerdung der Grundphänomene in der eigenen Lebensgeschichte bzw. dem je individuellen Umgang mit ihnen, der in die therapeutische Arbeit einfließt Literaturangaben: Kröner-Herwig, B. (2007): Schmerzpsychotherapie. Heidelberg // Selg, P. (2007): Rainer Maria Rilke und Franz Kafka. Lebensweg und Krankheitsschicksal im 20. Jahrhundert. Dornach // Bromm, B; Pawlik, K. (Hg.) (2004): Neurobiologie und Philosophie zum Schmerz. Göttingen // von Engelhardt, D u.a. (Hg.) (2000): Schmerz in Wissenschaft, Kunst und Religion. Stuttgart // Kast, V. (1996): Vom Sinn der Angst. Freiburg // Strian, F. (1996): Schmerz. Ursachen, Symptome, Therapien. München (1996) // // Strian, F. (1995): Angst und Angstkrankheiten. München // Köhler, H. (1992): Das Rätsel der Angst. Stuttgart // Illich, I. (1976): Die Nemesis der Medizin. Hamburg // Cermak, I. (1972): Ich klage nicht. Begegnungen mit der Krankheit in Selbstzeugnissen schöpferischer Menschen. Wien // Riemann, F. (1961): Grundformen der Angst. München // Buytendijk, F.J.J.(1948): Über den Schmerz. Bern Zuordnung/Modul: KUTH MA B.3 Zeiten: // Do Uhr KLINISCHE PSYCHOLOGIE UND PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN Vorlesung // Rupert Conrad Es sollen wesentliche Krankheitsbilder aus dem Bereich der Psychiatrie, Psychosomatik und Inneren Medizin nahe gebracht werden. Dabei geht es sowohl um ein Verständnis der pathophysiologischen Ursachen, der daraus resultierenden Symptomatik und grundlegender Therapieansätze, wie auch den Versuch, besondere Aspekte der jeweiligen Erkrankung aus Patientenperspektive zu verdeutlichen. In diesem Rahmen kommt Krankheit zum einen als Quelle von Leiden und Verstörung zur Sprache. Zum anderen soll Krankheit als Verrückung von Perspektive begreifbarer werden, die neue Blickwinkel möglich macht und als Quelle kreativer Inspiration dienen kann Literaturangaben: Wittchen, H.-U.; Hoyer, J. (Hrsg.) (2011) Klinische Psychologie und Psychotherapie. Springer, Berlin Heidelberg. // Dörner, K., Plog, U., Teller, C., Wendt, F. (2012) Irren ist menschlich. Lehrbuch der Psychiatrie und Psychotherapie. 21. Aufl. Psychiatrie Verlag, Bonn. // Kandel., E.R. (2008) Psychiatrie, Psychoanalyse und die neue Biologie des Geistes. Suhrkamp Verlag, Frankfurt. // Goetz, R. (1986) Irre. Roman. Suhrkamp Verlag, Frankfurt. // Netter, F.H. (2013) Netters Innere Medizin. Thieme Verlag, Stuttgart. 4 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA B.3 Zeiten: , , , , // Mo Uhr und , , , , // Fr Uhr (am Uhr ) und // Sa Uhr und Prüfung am (Atelierhaus 2, oben) Ort: Campus II, Semi 11, Ausnahme am Semi 13, Prüfung am AH 2, oben 9

10 SELBSTERFAHRUNG Annette de Thier Die kunsttherapeutische Selbsterfahrung in der Gruppe zielt darauf, die eigene professionelle Identität auf dem Hintergrund z.t. biographisch entwickelter Muster des Denkens, Fühlens und Handelns gestalterisch zu erforschen und im gemeinsamen Werkgespräch zu reflektieren. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist dabei die Identifizierung individueller Ressourcen und Fähigkeiten im Umgang mit beruflichen Herausforderungen. Die Selbsterfahrung findet in einem geschützten und bewertungsfreien Kontext statt. Zuordnung/Modul: KUTH MA C1 C 5 Zeiten: Gruppe 1: , 2017 // Do Uhr, // Fr Uhr, // Sa Uhr Ort: Gruppe 1 : , Campus II, Atelierhaus 2, oberes Atelier; am Semi 8 Zeiten: Gruppe 2: 10.03, // Fr Uhr, // Sa Uhr Ort: Gruppe 2: , Campus II, Atelierhaus 2, oberes Atelier; am Semi 8 10

11 MASTER KUNSTTHERAPIE 4. SEMESTER LEBENSKUNST Ausstellungsprojekt // Dagmar Wohler Das Seminar beinhaltet eine Einführung in das Thema Lebenskunst sowie die Erarbeitung eines eigenen, biografisch orientierten Schwerpunktes. Die individuelle künstlerisch-ästhetische Umsetzung wird in Form einer Ergebnispräsentation innerhalb der Studiengruppe reflektiert. 3 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA A 2 Zeiten: // Mo, Di, Fr Uhr, Do Uhr und Augen.Blick.Mal 2017 nach Absprache (gemeinsamer Beginn des Ausstellungsprojekts am um 9.15 Uhr ) Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier unten Zuordnung/Modul: KUTH MA A 2 PRAXIS DER KUNSTTHERAPIE KLINISCHES BLOCKPRAKTIKUM Supervision, Kolloquium // Harald Gruber, Stefan Reichelt, Sigrid Völker, Dagmar Wohler Die Lehrveranstaltung begleitet die Vorbereitung und Durchführung der Praxisphase in verschiedenen medizinischen Einrichtungen. Neben einer systematischen Einführung in das Praxisfeld und der Anleitung zur fallbezogenen Dokumentation besteht die Möglichkeit zur vertiefenden Reflexion der jeweiligen Arbeitsprozesse durch (Gruppen-) Supervision. 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA D2.4 Zeiten: // Di Uhr Präsentation (2 Gruppen) / (Supervisionstermine im Januar, Februar, März in Absprache mit Supervisoren) Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier 1 und 2 sowie Semi 8,9,10 (24.02.) DAS EIGENE UND DAS FREMDE Blockseminar // Sigrid Völker und Gäste Individuelles Verhalten und Erleben ist immer verflochten mit kulturellen Wertvorstellungen und Orientierungssystemen, die oft unbewusst die therapeutische Begegnung beeinflussen und unerkannt zu Missverständnissen im Therapieverlauf und zu unrealistischen Therapiezielen führen können. Die Veranstaltung vermittelt deshalb Grundlagen der interkulturellen Kompetenz und sensibilisiert für die besonderen Themen und Belastungsfaktoren von Menschen mit Migrationshintergrund. Gemeinsam mit Gästen werden auch Möglichkeiten der kunsttherapeutischen Arbeit mit Flüchtlingen diskutiert. Literaturangaben: Machleidt, W.; Heinz, A. (2010): Praxis der interkulturellen Psychiatrie und Psychotherapie: Migration und psychische Gesundheit. München, Elsevier // Wohlfahrt, E.; Zaumseil, M. (2006): Transkulturelle Psychiatrie - Interkulturelle Psychotherapie. Berlin, Springer // von Schlippe, A.; El Hachimim, M.; Jürgens, G. (2008): Multikulturelle systemische Praxis. Heidelberg, Carl Auer 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA E Zeiten: , // Di, Mi Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier unten 11

12 BERUFSRECHT - EXISTENZGRÜNDUNG Blockseminar // Marie Sichtermann Inhalt des Seminars werden die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen selbständiger kunsttherapeutischer Berufsausübung sein. Themen: die Eröffnung einer Praxis, freier Beruf oder Gewerbe, Sozialversicherung, Grenzen der Heilkunde, Kalkulation der Kosten und Einnahmen, Versicherungen, Marketing, das wichtigste zur Umsatzsteuer. 1 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA E Zeiten: , // Di Uhr, Mi Uhr Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier unten OBERSEMINAR MASTERARBEIT Harald Gruber, Stefan Reichelt, Sigrid Völker, Dagmar Wohler Dieses Seminar dient der Diskussion von methodologischen und aktuellen Fragen der Masterarbeit. Das Programm richtet sich nach den Interessen und dem Arbeitsstand der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 2 SWS Zuordnung/Modul: KUTH MA F Zeiten: , , // Mi Uhr (Einführung 15.03, ), , , // Mo Uhr und , // Di Uhr, weitere Termine nach Absprache, Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier unten zur Einführung am 15.03, Uhr, weitere Räume nach Absprache mit den Betreuern WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN Seminar, Übung // Ria Kortum Als Begleitung zur Masterarbeit erfolgte eine Aktualisierung und Vertiefung wissenschaftlicher Arbeitstechniken. Insbesondere die Nutzung der Literaturdatenbank Citavi und der Dokumentationssoftware atlas.ti werden mit Bezug zu konkreten Fragestellungen der Masterarbeiten thematisiert. Nähere Informationen zu atlas.ti: Die Software ATLAS.TI wurde entwickelt, um die systematische Auswertung qualitativer Daten, z.b. Texte, Bilder, Videos, Audios zu erleichtern. Sie ermöglicht es mit einer Fülle von Daten gleichzeitig zu arbeiten und diese miteinander in Bezug zu setzen. Anhand eines Beispielprojektes wird erarbeitet, wie eine Projektdatei angelegt, Dokumente eingespeist, Kodierungen, Kategorisierungen und erste Analysen z.b. von Zusammenhängen, Gegensätzen und Häufigkeiten im Datenmaterial durchgeführt werden. Voraussetzung: eigenes Notebook mit vorinstallierter Free Trial Version oder Studentenlizenz der software ATLAS.TI. ( unter downloads bzw. product ) Rücksprache mit Dozentin über ria.kortum@alanus.edu Literaturangaben: Friese, Susanne (2014): Qualitative Data Analysis with Atlas.ti. Second Edition. London, Sage // Kuckartz, Udo (2012): Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. Weinheim; Basel, Beltz Juventa Zuordnung/Modul: KUTH MA F Zeiten // Mi Uhr und // Di Uhr sowie nach Absprache im Rahmen der Masterarbeiten. Ort: Campus II, Atelierhaus 2 Kunsttherapie, Atelier unten 12

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