Im Jahr 2010 werden voraussichtlich 58 Mill. Schweine geschlachtet

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Im Jahr 2010 werden voraussichtlich 58 Mill. Schweine geschlachtet"

Transkript

1 Im Jahr 2010 werden voraussichtlich 58 Mill. Schweine geschlachtet Ausblick auf den Schweinemarkt nach der Maizählung 2010 Die Viehbestandserhebung vom Mai 2010 ermittelte für Deutschland einen Schweinebestand von 26,5 Mill. Tieren. Er ist gegenüber Mai 2009 um 1,5 % geringer ( Tiere). Gegenüber November 2009 sind es -1,1 % bzw Tiere. Basierend auf diesen Ergebnissen und unter Berücksichtigung der aktuellen Marktlage sowie der Entwicklungen im immer bedeutsameren Außenhandel, wird für das Kalenderjahr 2009 davon ausgegangen, dass die Schweinefleischproduktion um 2,8 % auf 5,27 Mill. t, die Fleischexporte um 10 % auf gut 2 Mill. t und die Importe um 1,8 % auf fast 1,2 Mill. t zunahmen. Der Verbrauch ist voraussichtlich um 0,7 % auf 38,9 kg/kopf gesunken, so dass sich ein Selbstversorgungsgrad (SVG) von 107,5 % ergibt. Die Bruttoeigenerzeugung (BEE) stieg trotz zunehmender Tierimporte um 1,1 % auf 45,1 Mill. Tiere (+3,3 % auf 4,76 Mill. t). Für das Jahr 2010 legen die bisherigen Informationen nahe, dass die Fleischerzeugung um 3,2 % auf 5,4 Mill. t steigt (+3,2 % auf 58,1 Mill. Schlachtungen), die Lebendimporte aus Dänemark und den Niederlanden nochmals um 0,4 Mill. (+2,6 %) auf 14,6 Mill. Tiere steigen und die Lebendausfuhren um 8,2 % auf 2,8 Mill. Tiere sinken. Der Fleischexport nimmt um 9,1 % auf 2,22 Mill. t zu, der Import um 3,4 % auf 1,23 Mill. t. Der Verbrauch erhöht sich geringfügig um 0,6 % auf 54,3 kg/kopf bzw. der Verzehr auf 39,1 kg/kopf, so dass die Selbstversorgung von 107,5 % in 2009 auf 110,4 % in 2010 ansteigt. Derzeit spricht in Bezug auf Deutschland nichts gegen eine positive Erzeugungsentwicklung über das Jahr 2010 hinaus. Eine wachsende Nettoerzeugung im Jahr 2011 (+1,63 %) sowie zunehmende Importe von Fleisch (+2,4 %) und lebenden Tieren (+0,9 %) wie auch zunehmende Fleischexporte (+6 %) erhöhen nicht nur den Erzeugungsüberschuss (SVG steigt auf 112,6 %), sondern geben Deutschland den Charakter eines internationalen Handelsplatzes für Schweine und Schweinefleisch. Der Verbrauch wird vermutlich nicht steigen. Sowohl weniger Mastschweine als auch Zuchtsauen Nach den vorläufigen Ergebnissen der Maizählung beruht der Rückgang des Schweinebestandes um Tiere bzw. 1,5 % gegenüber dem Vorjahr hauptsächlich auf dem geringeren Mastschweinebestand ( Tiere bzw. -2,8 %) und weiter gesunkenem Zuchtsauenbestand ( Tiere bzw. -2,9 %). Der Bestand an Ferkeln und Jungschweinen bis 50 kg stagniert; hier kompensieren die Leistungssteigerung der Zucht, gemessen in abgesetzte Ferkel pro Sau und Jahr, wie auch die zunehmenden Ferkelimporte, den Rückgang im Zuchtsauenbestand. Die Leistungssteigerung beruht auf dem enormen Strukturwandel bei den sauenhaltenden Betrieben, wodurch größere und leistungsfähigere Betriebe übrig bleiben. Mit

2 SEITE 2 VON 6 Beständen von mehr als 100 Sauen ist die Betriebsführung ein Pfenniggeschäft und zwingt zu ständiger Optimierung. Wie schon in den Vorjahren wuchs der Bestand älterer Tiere (über 110 kg) überproportional um 12 % bzw Tiere. Binnen eines Jahrzehnts hat sich der Bestand von Tiere auf Tiere verdoppelt. Der Anteil am Gesamtbestand wuchs von 1,8 % in 2001 auf jetzt 3,1 %. Neben speziellen Verwertungen sind auch Exportmärkte Ursache der Entwicklung. Die insgesamt expansive Schweinfleischerzeugung ist nicht an der Bestandsentwicklung in den westlichen Ländern abzulesen; hier stagniert der Gesamtbestand seit zehn Jahren (Abbildung 1). In den östlichen Ländern wuchs der Bestand dagegen insbesondere in den vergangenen fünf Jahren. Zudem blieb der Bestand an Zuchtsauen stabil. Insgesamt hat sich in Deutschland der Schwerpunkt der Schweineproduktion hin zur Mast verschoben, die Lücke in der Ferkelerzeugung wird über Importe aus Dänemark und den Niederlanden geschlossen. Abbildung 1: Entwicklung der Schweinebestände im früheren Bundesgebiet und in den neuen Ländern (Mai 1999 = 100) Schweine-ABL Sauen-ABL Schweine-NBL Sauen-NBL Entwicklung der Schweinebestände (Mai 1999 = 100) Neue Bundesländer Früheres Bundesgebiet Quelle: Statistisches Bundesamt, BMELV Betrachtet man die Viehzählungsergebnisse auf Länderebene, ist die markanteste Entwicklung der Zuwachs an Mastschweinen in Bayern um 16,5 % ( Tiere). Der in Bayern übliche Rückgang des Mastschweinebestandes gegenüber der Novemberzählung ist dieses Mal ausgeblieben. Zugleich wäre ohne diese Entwicklung der Rückgang deutschlandweit deutlich stärker ausgefallen. Seit 2007 ist der Bau von Ställen für die Schweinemast bzw.

3 SEITE 3 VON 6 Ferkelerzeugung gemäß der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) förderfähig. In Bayern wurden diesbezüglich zwischen 2007 und 2009 mehr als 500 Förderanträge gestellt, die mehrheitlich Mastställe betrafen. Bei einer durchschnittlichen Größe von 800 Mastplätzen wäre der Zuwachs allein durch die hier beschriebene Entwicklung zu erklären. Unterschiedliche Entwicklung in den Ländern Neben Bayern haben nur noch Brandenburg (+1,4 %) und Schleswig-Holstein (+0,3 %) höhere Mastschweinebestände gegenüber dem Vorjahr. Selbst in den für die Schweinemast bedeutendsten Bundesländern Niedersachsen (-7 %) und Nordrhein-Westfalen (-4 %) kam es zu spürbaren Rückgängen; andernorts fiel der Rückgang noch stärker aus. Außergewöhnlich ist ebenfalls der wenn auch nur leichte Zuwachs an Zuchtschweinen (0,3 %) und stagnierende Ferkel- und Jungschweinebestände in Baden-Württemberg, nachdem in den Jahren zuvor ein Rückzug aus der Zucht und eine Stärkung der Mast zu verzeichnen war. Mehr Zuchtschweine wurden ferner in Thüringen (+8 %), Brandenburg (+3,4 %) und Niedersachsen (+1,4 %) gezählt. Aktuell wurde der Gesamtbestand binnen Jahresfrist nur in den vier Bundesländern Brandenburg (+2,4 %), Mecklenburg-Vorpommern (+1,5 %), Sachsen-Anhalt (+0,7 %) und Thüringen (+0,4 %) aufgestockt. Am deutlichsten nahm der Bestand im Saarland (-12 %), in Rheinland-Pfalz (-9,5 %) und in Hessen (-6,8 %) ab. Erhebungsgrenzen in der Viehzählung bei Schweinen angehoben Zur Erhebung über die Schweinebestände am 3. Mai 2010 wurden die Erfassungsgrenzen auf 50 Schweine oder 10 Zuchtsauen angehoben um insbesondere die kleineren Betriebe zu entlasten; vorher lag die Grenze bei mindestens acht Schweinen. Zudem wurde die Stichprobenziehung geändert, so dass nun eine geschichtete Stichprobe aus allen Betrieben mit Schweinehaltung gezogen wurde, was insgesamt die Genauigkeit erhöht. Daher sind die Schweinebestände zu den Vorerhebungen nur begrenzt vergleichbar die Betriebszahlen sind gar nicht vergleichbar. So misslich der Bruch bei der Anzahl der Betriebe auch ist, legt er doch aktuell offen, wie stark die Konzentration in der Schweinemast und zucht selbst auf Erzeugungsebene schon vorangeschritten ist (Tabelle 1). Gerade einmal Betriebe (-50,5 %) werden jetzt noch als schweinehaltende Betriebe erfasst. Zuchtschweine halten in Deutschland noch Betriebe (-30,1 %). Trotz dieser sehr starken Veränderung bei der Zahl der Betriebe, hat sich die erfasste Anzahl Schweine nur marginal verändert. Es kann davon ausgegangen werden, dass maximal 1 % der Gesamtzahl der Schweine nicht erfasst wurden. Daher ist die Aussage erlaubt, dass erwerbsorientierte Schweinehaltung in Deutschland in Durchschnittsbeständen von knapp 800 Tieren stattfindet, Schweinezucht in Betrieben mit durchschnittlich 140 Zuchtschweinen. In den östlichen Ländern stehen mit Tieren je Betrieb gegenüber knapp 700 Tieren im früheren Bundesgebiet durchschnittlich gut fünfmal

4 SEITE 4 VON 6 so viele Schweine und mit gut 700 Zuchtschweinen gegenüber 116 Zuchtschweinen gar sechsmal so viele Zuchtschweine je Betrieb in den Ställen wie in den westlichen Ländern. Ein Rückblick verdeutlicht die Dynamik in der Schweineerzeugung: Noch vor 25 Jahren lagen die Durchschnittsbestände in der damaligen Bundesrepublik nur knapp über der jetzt gültigen Erfassungsgrenze von 50 Schweinen! Tabelle 1: Betriebe mit Schweinehaltung und Schweinebestände in Deutschland; Mai- Erhebungen Durchschnittsbestand Zuchtschweine Deutschland Schweine insg. Bestände Zuchtschweine Anzahl in Stk./Betrieb Veränderung in % 09 zu 08-7,5-11,3 1,0-2,6 9,1 9,9 10 zu 09-50,5-30,1-1,5-2,9 99,1 38,9 Maibestände Anzahl in Stk./Betrieb Früheres Bundesgebiet Veränderung in % (einschl. 09 zu 08-7,4-11,1 0,3-3,6 8,4 8,5 Berlin) 10 zu 09-48,3-28,5-1,7-3,1 90,0 35,5 Neue Länder (ohne Berlin) Maibestände Betriebe darunter: mit mit Zuchtschweinen Schweinen Durchschnittsbestand Schweine Maibestände Anzahl in Stk./Betrieb Veränderung in % 09 zu 08-8,0-14,2 3,2 1,5 12,2 18,3 10 zu 09-78,3-55,2 0,9-2,4 364,8 117,6 Schweinefleischerzeugung expandiert ungebremst Entgegen der Vermutung, dass im Jahr 2009 aufgrund der Wirtschaftskrise der deutsche Schweinefleischmarkt nicht weiter wüchse, blieb der Markt auf Expansionskurs. Die Nettoerzeugung (Schlachtungen) in Deutschland stieg 2009 um 2,5 % auf 56,3 Mill. Tiere bzw. um 3,3 % auf 5,27 Mill. t Schlachtgewicht (SG). Die Schlachtgewichte sind um 400 g auf 94,1 kg gestiegen. Der Anteil geschlachteter Schweine ausländischer Herkunft verharrte auf Vorjahresniveau. Nach der geringfügigen Steigerung der Bruttoeigenerzeugung (BEE) in 2008 (+0,8 %) ist sie in 2009 um 1,1 % von 44,6 Mill. Tiere auf 45,1 Mill. Tiere angestiegen. In t SG stieg die BEE aufgrund der umfangreichen Mast importierter Ferkel um 3,3 % auf 4,76 Mill. t stärker an. Wie in den Vorjahren sind Ursache der ungleichen Entwicklung von Nettoerzeugung und BEE die Schlachtschweine- (ca. 5,1 Mill. Tiere; +0,5 %) und Ferkelimporte (9,1 Mill. Tiere; +21,6 %) aus Dänemark und den Niederlanden. Nachdem der Verbrauch 2008 um 2 % gesunken ist, ist auch für 2009 mit einem Verbrauchsrückgang von 0,8 % zu rechnen auf 53,9 kg je Einwohner (Verzehr -0,7 % auf 38,9 kg je Einwohner). Der

5 SEITE 5 VON 6 Selbstversorgungsgrad stieg 2009 deutlich um vier Prozentpunkte auf 107,5 % durch die weiter wachsende Nettoerzeugung, die bei stagnierendem Verbrauch zu einer Steigerung des positiven Außenhandelssaldos beim Schweinefleisch von t auf t (+25 %) führte. Aus derzeitiger Sicht berechtigen die Rahmenbedingungen und das Verhalten der Landwirte zu der Annahme, dass mit einer weiteren Steigerung des Fleischaufkommens zu rechnen ist. Konkret sehen die Erwartungen an das Jahr 2010 wie folgt aus: Die Nettoerzeugung wächst um 3,2 % (+1,8 Mill. Schlachtungen) auf circa 58,1 Mill. Tiere, bzw. auf 5,4 Mill. t Schweinefleisch (+3,2 %). Die BEE steigt um 2,6 % auf 46,3 Mill. Tiere (+3,2 % auf 4,9 Mill. t). Für das Jahr 2010 schwächt sich der Zuwachs der Lebendimporte auf 2,6 % ab; in den beiden Vorjahren wurden Wachstumsraten von 13 bzw. 15 % erreicht. Insbesondere die Schlachttierimporte werden um 2 % geringer ausfallen (5 Mill. Tiere), wohingegen die Ferkelimporte nochmals um gut 5 % auf 9,5 Mill. Ferkel (+0,5 Mill. Tiere) anwachsen. Die Lebendausfuhren können nicht das hohe Vorjahresniveau (3,1 Mill. Tiere) erreichen, da die enorm gewachsene Nachfrage aus den osteuropäischen Ländern insbesondere Polen nicht weiter gesteigert werden konnte. Für Dänemark und die Niederlande ist die Belieferung der deutschen Mastbetriebe mit Ferkeln von großer Bedeutung. Es ist davon auszugehen, dass damit die Produktionsgrundlage für deutsche Mastbetriebe gesichert ist. Abgeschwächtes Wachstum des Außenhandels mit lebenden Tieren Nach Jahren mit Zuwachsraten bei den Lebendtierimporten von 10 % und mehr wird es 2010 voraussichtlich nur einen moderaten Anstieg von knapp 2,6 % auf 14,6 Mill. Tiere (Vorjahr 14,3 Mill.) geben. Weiterhin kommen die Schweine fast ausschließlich aus Dänemark und den Niederlanden. In Dänemark haben sich die Erzeugerpreise günstig entwickelt, so dass der Anreiz zum Export von Schlachtschweinen nach Deutschland abgenommen hat. Inwiefern der Eintritt neuer Wettbewerber in der Schweineschlachtung in Dänemark zu dieser Entwicklung beigetragen hat, kann nicht unmittelbar nachgewiesen werden. Jedoch legt allein die Tatsache, dass damit die nahezu vorhandene Monopolstellung von Danish Crown verringert wurde, den Schluss nahe. Nachdem es im Jahr 2009 einen regelrechten Boom im Lebendtierexport gegeben hat (3,1 Mill. Tiere bzw. +35 %) werden in diesem Jahr wohl weniger Tiere exportiert (vgl. Abbildung 2). Während insbesondere Polen im vergangenen Jahr sehr aufnahmefähig und preislich attraktiv war für den Handel mit lebenden Schweinen, haben sich die Marktsituation und das Preisniveau deutlich verändert. Ebenso scheint der Export in Richtung Russland etwas schwieriger zu sein, nachdem hier die Zollsätze angehoben und zugleich die Kontrollen intensiviert wurden. Nach Presseberichten waren als Zuchtschweine mit entsprechend geringer Zollbelastung deklarierte Schweine nach Ankunft in Russland unverzüglich in Schlachthöfen gelandet. So werden es im laufenden Jahr aller Voraussicht

6 SEITE 6 VON 6 nach 2,8 Mill. Tiere (-8,2 %) sein. Dies ist aber immer noch das zweithöchste Ergebnis überhaupt. Abbildung 2: Deutschland; Export lebender Schweine nach Ländergruppen (Tiere) Osteurop. EU-Staaten (hptsl. Polen, Rumänien, Tschechien, Ungarn) Nicht-EU-Osteuropa (hptsl. Kroatien, Russland) Westl.-EU-Staaten (hptsl. Spanien, Luxemburg, Italien) Österreich Q-1 Q-2 Q-3 Q-4 Q-1 Q-2 Q-3 Q-4 Q-1 Q-2 Q-3 Q-4 Q-1 Q-2 Q-3 Q-4 Q-1 Q-2 Q-3 Q-4 Q-1 Q Quelle: TRACES-Datenbank (TRAde Control and Expert System). Nach den endgültigen Außenhandelsdaten legten die Ausfuhren von deutschem Schweinefleisch im Jahr 2008 um 17 % auf 1,84 Mill. t zu. Beim Fleischexport dominiert der Handel mit EU-Staaten, wobei alle 27 Mitgliedstaaten beliefert werden. Das Spektrum der belieferten Länder ist je nach Kategorie (Fleisch, Rückenspeck, verarbeitete Ware) verschieden und vielfältig. Bedeutende Zielmärkte sind Italien, die Niederlande, Großbritannien, Österreich, und in jüngerer Zeit zunehmend Polen sowie weitere osteuropäische Mitgliedsländer. Dort führte die drastische Schrumpfung der eigenen Schweinebestände in den vergangenen Jahren gepaart mit einer wachsenden Nachfrage zu Versorgungslücken. Drittlandsexporte haben markant an Bedeutung gewonnen. Waren es nach Gewicht im Jahr 2007 gut 10 %, 2008 fast 16 % und 2009 gut 15 %, so deuten die bisherigen Daten für 2010 auf ein Anwachsen des Anteils der in Drittländer exportiert wird auf fast 20 % hin. Dazu trugen Exporte in Richtung Hongkong und vor allem Russland bei. Die Einfuhren an Schweinefleisch sind 2009 um 1,8 % auf 1,2 Mill. t angewachsen. Hier spielen Drittländer keine Rolle. Hauptlieferanten mit einem Anteil von rund 85 % sind Belgien, Dänemark, die Niederlande und Spanien. Der Außenhandelsüberschuss an Schweinefleisch liegt 2009 bei rund t Schweinefleisch (+25 % gegenüber 2008). Nach den vorläufigen Daten steigt der Überschuss 2010 um 17 % auf t.

Schweinefleischimporte im Jahre 2008

Schweinefleischimporte im Jahre 2008 Deutscher Ferkel- und Schweinemarkt Positionierung auf den internationalen Märkten Ulrich Pohlschneider ISN Interessengem. der Schweinehalter Deutschlands e.v. Aktuelle Situation Der Selbstversorgungsgrad

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr

Managementtraining Sauenhaltung für zukünftige Führungskräfte

Managementtraining Sauenhaltung für zukünftige Führungskräfte Managementtraining Sauenhaltung für zukünftige Führungskräfte Zukunft der Schweinehaltung in Nordwestdeutschland vom 11. bis 15. August 2003 im Kardinal-von-Galen-Haus in Stapelfeld Detlef Breuer, Interessengemeinschaft

Mehr

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen

Mehr

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland BÜRGEL Studie Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Zahl der überschuldeten Privatpersonen steigt auf knapp 6,7 Millionen Bundesbürger Kernergebnisse } 6.672.183 Privatpersonen in Deutschland

Mehr

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse

Mehr

HDH. Aufschwung in Deutschland setzt sich fort. Möbel: Kapazitätsauslastung steigt ordentlich. Holz: Kleines Umsatzminus im März

HDH. Aufschwung in Deutschland setzt sich fort. Möbel: Kapazitätsauslastung steigt ordentlich. Holz: Kleines Umsatzminus im März Aufschwung in Deutschland setzt sich fort Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute, die Bundesregierung und die internationalen Institutionen gehen für 2015 und 2016 derzeit von einem stabilen Wirtschaftswachstum

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

Schulden der öffentlichen Haushalte 2003

Schulden der öffentlichen Haushalte 2003 Dipl.-Volkswirtin, Dipl.-Kauffrau Evelin Michaelis Schulden der öffentlichen Haushalte 2003 Im vorliegenden Bericht wird ein Überblick über die Struktur der am 31. Dezember 2003 bestehenden öffentlichen

Mehr

Schweineproduktion wächst weltweit Produktionskosten wesentlich. ist mehr getan als gedacht! aber. gesagt Herwig Grimm. Gesagt ist nicht getan,

Schweineproduktion wächst weltweit Produktionskosten wesentlich. ist mehr getan als gedacht! aber. gesagt Herwig Grimm. Gesagt ist nicht getan, Schweineproduktion wächst weltweit Produktionskosten wesentlich Inhalt aber ist mehr getan als gedacht! Bereich Themen Gesagt ist nicht getan, gesagt Herwig Grimm Fleischproduktion Preise und Kosten Wer

Mehr

Produktion von Fleisch und Fleischwaren im Plus

Produktion von Fleisch und Fleischwaren im Plus Pressemitteilung zur VDF/BVDF-Jahrestagung 2015 Produktion von Fleisch und Fleischwaren im Plus Ungeachtet der anhaltenden unsachlichen Darstellungen von Fleischerzeugung und -verbrauch in den Medien und

Mehr

Energieeffizienz in Zahlen 2015

Energieeffizienz in Zahlen 2015 Energieeffizienz in Zahlen 2015 Entwicklung bis 2013 ENERGIEEFFIZIENZ IN ZAHLEN Zahlen und Fakten Die konsequente Steigerung der Energieeffizienz in allen Sektoren ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im

Mehr

Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003

Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003 Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003 Eine Neu-Auflage der Arztzahlstudie ist notwendig geworden, da die seiner Zeit prognostizierte Entwicklung des (drohenden)

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus

Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus Nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank wird sich die Konjunktur nach dem äußerst schwachen

Mehr

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Erfurter Statistik. Halbjahresbericht 1/2012. Hauptamt 1

Erfurter Statistik. Halbjahresbericht 1/2012. Hauptamt 1 Erfurter Statistik Halbjahresbericht 1/212 Hauptamt 1 Postbezug Quellen: Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen Fischmarkt 1 9984 Erfurt Ämter der Stadtverwaltung

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Datenreport 2008. Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland

Datenreport 2008. Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland Herausgeber: Statistisches Bundesamt (Destatis) Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS-ZUMA), Mannheim, Zentrum für Sozialindikatorenforschung, Heinz-Herbert Noll, Wissenschaftszentrum

Mehr

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014 2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 %

Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 % Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 2: Grundsatzangelegenheiten, Umwelt, Landwirtschaft, Ländliche Entwicklung August-Böckstiegel-Straße 3, 01326 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg

Mehr

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig

Mehr

Entwicklung des Außenhandels mit Spirituosen nach Ländern und Gattungen 2012 endgültige Ergebnisse

Entwicklung des Außenhandels mit Spirituosen nach Ländern und Gattungen 2012 endgültige Ergebnisse 5 Entwicklung des Außenhandels mit Spirituosen nach Ländern und Gattungen 2012 endgültige Ergebnisse (Stand: Januar 2014) von Diplom-Volkswirtin Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des BSI Inhaltsverzeichnis

Mehr

Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource?

Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Jörg Hagenah, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum, Uni Köln David Gilles, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum,

Mehr

Chartbericht Jan. - Aug. 2014

Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.- Aug. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Entwicklungen in der Schweineproduktion

Entwicklungen in der Schweineproduktion Entwicklungen in der Schweineproduktion Was kommt auf die Betriebe zu? 18. Rheinischer Schweinetag 2011 22. November 2011, Kleve, Reken Stefan Leuer Landwirtschaftskammer NRW 1 Gliederung: Marktentwicklungen

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Asylgeschäftsstatistik

Asylgeschäftsstatistik Asylgeschäftsstatistik für den Monat August Seite 2 von 10 Asylgeschäftsstatistik für den Monat August Überblick Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick zur Geschäftsstatistik des Berichtsjahres.

Mehr

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795 Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die

Mehr

Monats- und Jahresverdienste im Produzierenden Gewerbe 2000 bis 2003

Monats- und Jahresverdienste im Produzierenden Gewerbe 2000 bis 2003 Monats- und Jahresverdienste im Produzierenden Gewerbe 2 bis 23 Der Bruttomonatsverdienst eines vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmers im produzierenden Gewerbe Brandenburgs ist von 2 bis 23 um durchschnittlich

Mehr

Rekord für den fränkischen Tourismus!

Rekord für den fränkischen Tourismus! S T A T I S T I K 2 0 1 1 Rekord für den fränkischen Tourismus! Das bisherige Rekordergebnis aus dem Jahr 2010 (19,4 Millionen Übernachtungen, 8,1 Millionen Gästeankünfte) konnte im Jahr 2011 für den Bereich

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 - Februar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale

Mehr

in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 2020

in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Erwerbspersonen in Thüringen bis 22 Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 22 Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Entwicklung des Erwerbspersonenpotentials

Mehr

hinterlegte Vollständigkeitserklärungen

hinterlegte Vollständigkeitserklärungen Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2011 bis 2013 4.000 2011 2012 2013 3.500 3.000 2.500 2.000 3.644 3.658 1.500 3.367 1.000 500 0 hinterlegte Vollständigkeitserklärungen 1 Übersicht

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich

2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich Pressemitteilung vom 13. Mai 2009 179/09 2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich WIESBADEN Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten vollzeitbeschäftigte

Mehr

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz

Mehr

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis Januar 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten

Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft GmbH Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten Dr. Grit Braeseke Leiterin, IEGUS Institut GmbH Vorstellung IEGUS Institut

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Kernergebnisse Zahl der Privatinsolvenzen steigt im ersten Quartal in 15 von 16 Bundesländern bundesdurchschnittlich um 13,84 Prozent Jahresprognose nach oben korrigiert:

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

es zwar Diskussionen auf EU-Ebene, bislang aber keine konkreten Vorstöße.

es zwar Diskussionen auf EU-Ebene, bislang aber keine konkreten Vorstöße. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14718 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Gesamtwirtschaftliche Entwicklung In Mecklenburg-Vorpommern entstand im Jahr 2009 eine volkswirtschaftliche Gesamtleistung von 35 229 Millionen EUR, das entsprach 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts

Mehr

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2010

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2010 Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2010 Zahl der Firmeninsolvenzen im Jahr 2010 rückläufig Kernergebnisse 2010 meldeten 32.280 Unternehmen in Deutschland ihre Zahlungsunfähigkeit 4,4 Prozent weniger als im Vorjahr

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Titelbild. Das Titelbild zeigt eine Bohranlage im Feld Römerberg. Foto: mit freundlicher Genehmigung der "GDF SUEZ E&P Deutschland GmbH, R.

Titelbild. Das Titelbild zeigt eine Bohranlage im Feld Römerberg. Foto: mit freundlicher Genehmigung der GDF SUEZ E&P Deutschland GmbH, R. LANDESAMT FÜR BERGBAU, ENERGIE UND GEOLOGIE Erdöl Erdgas Foto: GDF SUEZ E&P Deutschland GmbH, R. Kubulek Erdöl- und Erdgasreserven in der Bundesrepublik Deutschland am 1. Januar 2014 Titelbild Das Titelbild

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Pressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs.

Pressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs. Pressemitteilung Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte 02. März 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T

Mehr

Falschgeldkriminalität

Falschgeldkriminalität Falschgeldkriminalität Bundeslagebild 2013 Falschgeldkriminalität Bundeslagebild 2013 3 INHALT 1. Vorbemerkung 5 2. Darstellung und Bewertung der Kriminalitätslage 5 2.1 Straftaten 5 2.2 Euro-Falschnoten

Mehr

Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung

Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung Befunde der Studien ICILS 203 und Schule digital der Länderindikator 205 Dr. Ramona Lorenz didacta 7. Februar 206 Ausgangslage Zunehmende Bedeutung der Fähigkeiten,

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015

Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015 Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015 Firmeninsolvenzen sinken um 4,4 Prozent Anstieg auf Jahressicht möglich / In fünf Bundesländern steigen die Firmenpleiten bereits an 1. Überblick In den ersten sechs

Mehr

KfW-Research. WirtschaftsObserver online. Der konjunkturelle Aufschwung kommt in den Kommunen an!? Nr. 32, Februar 2008.

KfW-Research. WirtschaftsObserver online. Der konjunkturelle Aufschwung kommt in den Kommunen an!? Nr. 32, Februar 2008. KfW-Research. WirtschaftsObserver online. Der konjunkturelle Aufschwung kommt in den Kommunen an!? Nr. 32, Februar 2008. Der konjunkturelle Aufschwung kommt in den Kommunen an!? Der konjunkturelle Aufschwung

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Geld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Juni 2015

Geld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Juni 2015 Geld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Juni 2015 Geld Funk1onierendes Geld ist ein umfassendes Kommunika1onsmi9el (Luhmann) Es verbindet über na1onalstaatliche Grenzen hinweg Geld erleichtert die Vermögensbildung

Mehr

Ferienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland

Ferienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland Ferienkalender 2016 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur

Mehr

CHECK24-Autokreditanalyse

CHECK24-Autokreditanalyse CHECK24-Autokreditanalyse Auswertung abgeschlossener Autokredite über CHECK24.de nach - durchschnittlichen Kreditsummen, - durchschnittlich abgeschlossenen Zinssätzen, - Bundesländern - und Geschlecht

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Kernergebnisse 6.672.183 Privatpersonen in Deutschland überschuldet (Stand 31.12.2012) Vorjahresvergleich: 2,7 Prozent mehr Überschuldungsfälle in 2012 Absolut

Mehr

Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens

Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Dr. Stephan Humpert (mit Elisa Hanganu und Dr. Martin Kohls)

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,

Mehr

CHECK24 Gaspreisindex

CHECK24 Gaspreisindex CHECK24 Gaspreisindex Jahresvergleich Juni 2010/2011 Gaspreiserhöhungen Juli/August 2011 21. Juni 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Entwicklung des Gaspreises seit Juni

Mehr

Personalstandsbericht 2014

Personalstandsbericht 2014 Personalstandsbericht 2014 Teil II Abschnitt 6b Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Stand: 25.03.2015 1 Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Personalstandsbericht 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1.

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Branchencheck Biogas-BHKW-Markt

Branchencheck Biogas-BHKW-Markt Die deutschen Anbieter von Biogas-BHKWs erlebten im Jahr 2011 einen Auftragsboom. Diese Entwicklung hat sich in 2012 nicht fortgesetzt. Zahlreiche Hersteller mussten Gewinnrückgänge oder sogar Verluste

Mehr

Seite 47 2. Hochschulzugang

Seite 47 2. Hochschulzugang 2. Hochschulzugang 48 HOCHSCHULZUGANG Ausgewählte Ergebnisse im Überblick Anzahl der Studierenden gemäß amtlicher Statistik (ohne Verwaltungsfachhochschulen) insg. Uni FH Studierende im Wintersemester

Mehr

Die Lebens- und Versorgungsqualität von ISK- Anwendern

Die Lebens- und Versorgungsqualität von ISK- Anwendern Die Lebens- und Versorgungsqualität von ISK- Anwendern Eine Studie im AuBrag von FAKTOR LEBENSQUALITÄT, einer IniFaFve der ISK- Hersteller in Deutschland. 1 +49 (0)30 60 98 565 20 info@pollytix.de Methodologie

Mehr

Wege in die Frühpension -

Wege in die Frühpension - Wege in die Frühpension - Der Übergang in den Ruhestand in Osterreich Zusammenfassung der Ergebnisse Eines der wichtigsten Ziele der österreichischen Sozialpolitik ist die langfristige Sicherung der Finanzierbarkeit

Mehr

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &

Mehr

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)

1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01) 1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.

Mehr

Pflegestatistik 2011. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegeheime. Statistisches Bundesamt

Pflegestatistik 2011. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegeheime. Statistisches Bundesamt Pflegestatistik 2011 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegeheime Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu

Mehr

Werbeartikel-Monitor 2015. für

Werbeartikel-Monitor 2015. für Werbeartikel-Monitor 2015 für 1 Steckbrief der Studie 2 Untersuchungsergebnisse a) Budget für Werbeartikel b) Einsatz von Werbeartikeln 3 Backup www.dima-mafo.de Seite 2 Seite 3 Studienbeschreibung Aufgaben

Mehr

Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015

Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015 Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015 29. Januar 2016 Bernhard Wolf Investor Relations T +49 911 395-2012 bernhard.wolf@gfk.com Jan Saeger Corporate Communications T +49 911 395 4440 jan.saeger@gfk.com

Mehr

Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001

Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001 Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2003 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in Stuttgart und in anderen Großstädten mit 500 000 und mehr Einwohnern 1995 bis 2001

Mehr

Herausforderungen an die Pflegeinfrastruktur

Herausforderungen an die Pflegeinfrastruktur Pressekonferenz, 28. September 2015, Berlin Herausforderungen an die Pflegeinfrastruktur Länderprofile Ansprechpartnerin Dr. Susanna Kochskämper Öffentliche Finanzen, Soziale Sicherung, Verteilung Institut

Mehr

Haupthandelsströme Erdgas

Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas

Mehr

Asylgeschäftsstatistik

Asylgeschäftsstatistik Asylgeschäftsstatistik für den Monat Juni Asylgeschäftsstatistik für den Monat Juni Seite 2 von 10 Überblick Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick zur Geschäftsstatistik des Berichtsjahres. Die

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Qualitätsmanagement in der Direktvermarktung

Qualitätsmanagement in der Direktvermarktung Qualitätsmanagement in der Direktvermarktung GUIDO RECKE, KASSEL/WITZENHAUSEN BERND WIRTHGEN, KASSEL/WITZENHAUSEN Abstract Farmers engaged in direct marketing are obliged under law and marketing rules

Mehr

7. Definitive Beteiligungen der DAX-30-Firmen

7. Definitive Beteiligungen der DAX-30-Firmen 7. Definitive Beteiligungen der DAX-3-Firmen 183 7. Definitive Beteiligungen der DAX-3-Firmen 7.1 Adidas-Salomon Aktiengesellschaft Die adidas-salomon AG ist definitiv an 126 Unternehmungen beteiligt.

Mehr

Der überproportionale Finanzierungsbeitrag privat versicherter Patienten im Jahr 2006

Der überproportionale Finanzierungsbeitrag privat versicherter Patienten im Jahr 2006 Der überproportionale Finanzierungsbeitrag privat versicherter Patienten im Jahr 26 Dr. Frank Niehaus WIP-Diskussionspapier 9/7 Bayenthalgürtel 4 Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: 5968 Köln (221) 376

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin 17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin Seite 1 Top 9: Strategie der Steuerberater für KMU Überblick: I. Wer sind wir? II. Wie ist unsere Beziehung zum Mittelstand? III. Wie erreichen wir

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Investor Relations Information

Investor Relations Information Wien, 25. August 2011 Raiffeisen Bank International: Konzern- Periodenüberschuss legt im ersten Halbjahr 2011 um knapp ein Drittel auf 615 Millionen zu Konzern-Periodenüberschuss wächst im Jahresvergleich

Mehr

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt. Berufsstatistik 2014 2014 Entwicklung des Berufsstandes Mitgliederentwicklung per 1. Januar 2015 Am 1. Januar 2015 hatten die Steuerberaterkammern in Deutschland 93.950 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr

Mehr

Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich. Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie

Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich. Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie 193/2014-15. Dezember 2014 Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich am höchsten Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie Im Jahr 2012 lagen

Mehr

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, Januar 2016 Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Kurzinformation Impressum Titel: Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien Kurzinformation Veröffentlichung:

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die Weltwirtschaft hat 2010 nach dem globalen Konjunktureinbruch im Zuge der internationalen Krise auf den Finanzmärkten wieder deutlich an Fahrt gewonnen.

Mehr

Die Ergebnisse basieren auf den Daten zu mobilen Transaktionen und Umsätzen, die im zanox Netzwerk erzielt wurden.

Die Ergebnisse basieren auf den Daten zu mobilen Transaktionen und Umsätzen, die im zanox Netzwerk erzielt wurden. zanox Mobile Performance Barometer 2015: Mobile Transaktionen erreichen einen neuen Höhepunkt im 4. Quartal 2014 (Smartphones und Tablets) mit Wachstumsraten von 128 % von September auf Oktober Tablets

Mehr

CHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich

CHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich CHECK24 Autofinanzierungsanalyse Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich Stand: Juni 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Auswertung nach Bundesländern 4. Auswertung nach Berufsgruppen

Mehr