Unterrichtsplanung. Name des Lehrers/der Lehrerin: Hollerer Elisabeth. Schule: FS Oberlorenzen Klasse: 2. Jg. Datum: Fütterung von Pferden

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1 Unterrichtsplanung Name des Lehrers/der Lehrerin: Schule: FS Oberlorenzen Klasse: 2. Jg. Datum: Gegenstand: Ökologie Thema der Unterrichtsreihe: Pferdehaltung Thema der Unterrichtseinheit (U-Stunde): Fütterung von Pferden Bedingungsanalyse (anthropogene, soziokulturelle, institutionelle Elemente) die Schüler sind zwischen 15 und 17 Jahren alt 100% der Schüler sind weiblich nur wenige der Schülerinnen kommen von einem landwirtschaftlichen Betrieb Da dies ein Wahlpflichtfach ist, umfasst die Gruppengröße 5 Personen der Raum ist für diese Personenanzahl geeignet (es ist genügend Platz für Gruppenarbeiten; Beamer und PC sind vorhanden) Analyse der Lernvoraussetzungen (Eingangsvoraussetzungen) Die Schülerinnen müssen bei der Reitpraxis die Tiere auch versorgen und pflegen. Dazu zählen auch das Ausmisten sowie das Füttern der Tiere mit Heu und Kraftfutter. Didaktische Analyse (nach Klafki): Gegenwartsbedeutung: Die SchülerInnen müssen für die Prüfung bei der Steirischen Westernreitnadel über die Grundzüge der Pferdefütterung bescheid wissen. In der Reitpraxis ist eine richtige Pferdefütterung notwendig, damit die Tiere fit sowie gesund sind und die Schülerinnen positiv benotet werden können. Zukunftsbedeutung: Die Schülerinnen, die dieses Wahlpflichtfach belegen haben bereits ein Pferd oder streben an, in Zukunft selbst Pferde zu halten. Hierfür ist es notwendig, über die Fütterung von Pferden bescheid zu wissen. Die Grundzüge der Grünlandnutzung sind auch in der Rinder- und Schafhaltung gleich. Somit können auch Querverbindungen zu der Haltung und Fütterung anderer Nutztiere leichter hergestellt werden.

2 Exemplarische Bedeutung: Nicht nur im Schulunterricht, sondern auch bei der Ablegung der Prüfung zur Westernnadel wird grundlegendes Wissen über die Fütterung von Pferden von den Mädchen gefordert. Zugänglichkeit: Durch das Arbeitsblatt werden die Inhalte zusammenfassend dokumentiert. Während des LehrerInnenvortrags werden zwischendurch immer wieder Fragen gestellt, welche die Schüler aktiv in das Unterrichtsgeschehen einbinden und zugleich als Verknüpfung zwischen Lerninhalt und Praxiserfahrung dienen sollen. In der Reitpraxis haben die Schülerinnen die Möglichkeit das Gelernte praktisch anzuwenden. Struktur des Inhalts: Fu'ergruppen Kra0-, Rau-, und Sa0fu'er Pferdefü'erung Grundsätze der Fü'erung Besonderheiten der Pferdefü'erung Weidehaltung Bewertung von Fu'ermi'eln Mineralstoffmischung Regeln Parasitendruck Rohfaser, Rohprotein Schni'zeitpunkt: Silage und Heu Lernziele/Lernergebnisse/Teilkompetenzen Ich kann die Futtermenge sowie die Futtermittel für Pferde nach Rasse, Alter, Gesundheit, und Arbeitsleistung bestimmen sowie Fütterungsfehler erkennen und beheben. die Grundlagen sowie die Besonderheiten der Pferdefütterung nennen und anwenden. Pferde auf der Weide richtig halten und anhand von Zeigerpflanzen die Qualität der Weide bestimmen. Futtermittel nach ihrem Aussehen und ihrem Geruch bewerten und den Schnittzeitpunkt von Silage und Heu bestimmen.

3 Kompetenzen: Lernaktivitäten Stundenüberblick LehrerInnenvortrag mit Arbeitsblatt Rechenbeispiel Welche Kompetenzen werden gefördert? Methodenkompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Personale Kompetenz Blitzlicht Neue Begriffe: Rohfaser, Rohprotein, Stärke Besatzungszeit, Reinigungsschnitt, Vegetationsperiode Lehr- und Arbeitsmittel: Arbeitsblatt_Pferdefütterung Skriptum zu Steirischen Westernreitnadel Literatur/Quellenangabe: Raith, Raganitsch, Bauer (2005): Grundlagen der Nutztierhaltung. Graz: Leopold Stocker Verlag (3. Auflage 2010). Raith, Raganitsch, Bauer (2005): Spezielle Nutztierhaltung. Graz: Leopold Stocker Verlag (3. Auflage 2009). Anhang Arbeitsblatt Methodenrechtfertigung zu dieser Vorbereitung: LehrerInnenvortrag mit Arbeitsblatt: Die Lerninhalte werden anhand des Arbeitsblattes erarbeitet. Hierbei haben die SchülerInnen die Möglichkeit aktiv mitzuarbeiten sowie bei Unklarheiten Fragen zu stellen. Darüber hinaus werden die wichtigsten Informationen auf dem Arbeitsblatt übersichtlich zusammengefasst. Rechenbeispiel: Das Rechenbeispiel für die Futterration eines Pferdes ist die optimale Möglichkeit das Gelernte zusammenzufassen und praxisnah anzuwenden. Weiters ist es zugleich eine Übung bzw. Vorbereitung für jene Mädchen, die beabsichtigen selbst einmal Pferde zu halten. (Wird nur durchgeführt, wenn genügend Zeit übrig bleibt.) Blitzlicht: Bei der Blitzlichtrunde soll jede Schülerin in einem Satz nochmal zusammenfassen, was sie in der heutigen Stunde gelernt hat. Dadurch wird das Gelernte nochmals abgerufen, reflektiert und jede Schülerin kommt zu Wort.

4 Reflexion, Qualitätskontrolle: Reflexion & Selbstevaluation Datum Ort/ Klasse Gegenstand Thema Jahrgang Ökologie Pferdefütterung Wie zufrieden bin ich mit meiner Arbeit? Sehr zufrieden Begründung Zufrieden Begründung Nicht so zufrieden Begrünung Gar nicht zufrieden Begründung Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Ablauf des Unterrichtssetting sehr zufrieden, da die Vorbereitungen von den Schülerinnen sehr gut angenommen wurden und auch ein eindeutiger Lernzuwachs bemerkbar wurde. Was habe ich gut gemacht? Gute Erklärungen an der Tafel Sehr gut strukturiertes und übersichtliches Arbeitsblatt Weitergabe von Fachwissen Optimale Aktivierung der Schülerinnen und Integration in das Unterrichtsgeschehen Ausreichend viele Praxisbeispiele Schülerinnenmotivation Anschauungsmaterialien (unterschiedliches Heu) Was würd ich beim nächsten Mal anders machen? - Mehr Anschauungsmateriale vorbereiten Welche Anregungen habe ich für meine zukünftigen Lehrveranstaltungen erhalten? o o o Für Schülerinnen ist es leichter Lerninhalten zu folgen, wenn konkrete Beispiele aus der Praxis genannt werden. Die Schülerinnen verfügen über sehr viel Vorwissen, daher ist es sinnvoll dieses Wissen auch aktiv durch Schülerbeteiligung in das Lernsetting zu integrieren und den Lernzuwachs damit nachhaltiger zu gestalten. Das Arbeitsblatt dient nicht nur zur Erarbeitung der Lerninhalte innerhalb der Stunde, sondern zugleich auch als Lernunterlage für die SchülerInnen. Daher ist es wichtig, dass darauf die wichtigsten Lerninhalte strukturiert und übersichtlich zusammengefasst werden.

5 Verlaufsplanung *)/ Strukturskizze / Planungsraster U-Phasen (Wählbar aus Gehlert Pohlmann: Praxis der Unterrichts-vorbereitung, 4. Aufl., S. 50 ff.) Zeitplanung Lernziele / Lernergebnisse / Teilkompetenzen und jeweiliger Lernstoff LehrerInnenaktivitäten SchülerInnenaktivitäten Lernumgebung Sitzordnung Methoden Sozialformen Medien Einführung Stundenüberblick Strukturiert den folgenden Stundenverlauf Teilkompetenzen: Methodenkompetenz gibt Stundenüberblick teilt das Arbeitsblatt aus Klassenzimmer aktives Zuhören anmerken von Wünschen und persönlichen Interessen Frontal Tafel, Kreide Erarbeitung LehrerInnenvortrag mit Arbeitsblatt Erarbeiten grundlegendes sowie spezielles Fachwissen im Bereich der Pferdefütterung Zusammenfassende Dokumentation am Arbeitsblatt Teilkompetenzen: Leitet durch das Arbeitsblatt Erklärt die wichtigsten Punkte a. d. Tafel Steht für Fragen zur Verfügung Erzählt Praxisbeispiele & gibt Praxistipps Aktive Mitarbeit und einbringen durch persönliches Fachwissen Mitschreiben der wichtigsten Punkte am Arbeitsblatt; bilden eines Merksatzes Stellen themenorientierte Fragen Klassenzimmer, Frontal LehrerInnenvortrag mit Arbeitsblatt Einzelarbeit/ Gruppenarbeit Arbeitsblatt, Skriptum Ergebnissicherung Rechenbeispiel Blitzlicht Anwendung des Gelernten bei der Berechnung einer Pferdefutterration Reflexion Teilkompetenzen: Notiert die Angabe des Rechenbeispiels an der Tafel Erklärt Blitzlichtrunde Berechnung der Pferdefutterration Stellen bei Unklarheiten Fragen Reflektieren die Stunden und geben Feedback Klassenzimmer, Frontal Rechenbeispiel Gruppenarbeit/ Einzelarbeit Tafel, Kreide *) Die Verlaufsplanung kann nach unterschiedlichen Artikulationsschemata (Phrasierung des Unterrichts) erfolgen, z.b: Teml, Dewey (fünfstufige Modelle), Roth, Kaiser (sechsstufige Modelle). Siehe auch: Artikulationsschemata im Fokus der Zeit

6 Anhang 1. Hauptgruppen in der Fütterung: Arbeitsblatt: Pferdefütterung Kraftfutter oder Körnerfutter Raufutter Saftfutter z.b.: Hafer, Gerste, Körnermais (ganz oder gequetscht angeboten) Mischfutter: enthält auch essentielle Vitamine und Mineralstoffe Pelletiert nicht als Alleinfutter geeignet z.b.: Heu, Stroh, Leguminosenstroh,... ist ballaststoffreich und für die Verdauung unentbehrlich % der Futterration (nach Leistung, Rasse & Gesundheitszustand) z.b.: Gras, Karotten, Rüben, Silage sorgen für Abwechslung 2. Grundsätze der Pferdefütterung: Pferde haben einen kleinen Magen Optimum: mind. dreimal täglich füttern; Kraftfutter gleichmäßig verteilen und die größte Mengen an Raufutter am Abend. Dabei sollen regelmäßige Fütterungszeiten eingehalten werden. Die Futtermenge ist abhängig von: Rasse, Arbeitsleistung, Alter und Gesundheit Wasser: Liter/Tag (z.b.: durch Selbsttränken) Raufuttermengen: mind Kilogramm Kraftfuttermengen: zwischen 2 x 1Liter und 3 x 2 Liter Salz: ca. 75g/ Tag à bei hohem Kraftfuttereinsatz zusätzlich auch Ca Rübenschnitzel vor dem verfüttern einweichen, plötzlichen Futterwechsel vermeiden und keine verfaulten, verschmutzen oder gefrorenen Futtermittel verwenden. Futterberechnungsgrundsätze: 1 1,5 kg Heu je 100kg Tiergewicht. Grünfutter kann in 4-5facher Menge Heu ersetzten Maximal 20 kg Silage pro Tier und Tag (kann Heu ersetzen) 3. Besonderheiten der Pferdefütterung Zuchtstuten Fohlen Bei steigendem Nährstoffbedarf sinkt in der Trächtigkeit der Futterverzehr Kraftfutter beifüttern und täglich 100g Mineralstoffzulage In der Säugezeit sind täglich ca. 150g Mineralfutter notwendig Werden mit einem halben Jahr abgesetzt ab der 4-6 Lebenswoche Kraftfutter und gutes Heu beifüttern Kraftfutter: 0,5kg je Altersmonat Leistungspferde Die Futtermengen müssen sehr genau an die Leistung angepasst werden

7 4. Bewertung von Futtermitteln: Merksatz: Bei fortschreitender Vegetation nimmt der Energiegehalt, also der Gehalt an Rohprotein (XP) sowie Zucker und Stärke monoton ab. Der Rohfaser Anteil (XF) nimmt jedoch stetig zu. Daraus ergeben sich auch die Schnittzeitpunkte für Silage (Ären- und Rispenschieben) und die Heubereitung (Beginn Blüte bis Blüte). Je jünger gemäht wird, desto energiereicher ist also das Futter. 5. Weidehaltung: Regel: 1cm laufende Bestandeshöhe ergibt ca. 1 dt Trockenmasse je ha Weidefläche/Großpferd: Futterbedarf (60kg) = 60m m 2 Weiderest = ca. 100m 2 /Tag Verringerung des Parasitendrucks: Ausreichend Umtriebsweiden einplanen (8-10), Ruhezeiten zwischen 24 und 32 Tagen einhalten à Reinigungsmahd Zeigerpflanzen auf unseren Wiesen Giftpflanzen Übernutzung Unternutzung Tollkirsche, Eibe, Falsche Akazie (Robinie), Roter Fingerhut, Goldregen, Herbst-zeitlose, Lebensbaum, Buchs Quecke, Acker- und Sumpf-kratzdistel, Rassenschmiele, Stumpfblättriger Ampfer, Schafschwingel, Borstgras Weißes Straußgras, Gänse-blümchen, Hirtentäschelkraut, Breitwegerich, Jährige Rispe, Löwenzahn Quellen: Raith, Raganitsch, Bauer (2005): Grundlagen der Nutztierhaltung. Graz: Leopold Stocker Verlag (3. Auflage 2010). Raith, Raganitsch, Bauer (2005): Spezielle Nutztierhaltung. Graz: Leopold Stocker Verlag (3. Auflage 2009).

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