Kraftfuttervorlage. Futtergetreide Proteinreiche Futtermitteln Mineral- und Wirkstoffergänzungen
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- Magdalena Luisa Schräder
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Transkript
1 Von Auer und Reiner
2 Anbindestall Zusammenhängen einer Tiergruppe die denn gleichen Bedürfnissen entsprechen die elektronisch gesteuerte Zuteilung von Kraftfutter und anderen Ergänzungsmitteln mit Automaten
3 Laufstall die Gruppenbildung von Tieren mit gleichen Anforderungen die Kraftfuttermenge sollte auf jedes Tier abgestimmt werden die Melkenden Kühe sollten getrennt von den Trocken stehenden Kühen in Gruppen gehalten und gefüttert werdend
4 Grundfuttervorlage das Beste für die volllaktierenden Kühe sowie für Kälber und Aufzuchtrinder bis zu einem Alter von etwa 9 Monaten die mittleren Qualitäten für älter melkende Kühe und für die Aufzuchtrinder etwa ab dem 10. Lebensmonat für Mastrinder ist je nach Intensität der Mast sehr gute Grundfutterqualität erforderlich
5 Kraftfuttervorlage Futtergetreide Proteinreiche Futtermitteln Mineral- und Wirkstoffergänzungen
6 werden Futterzeiten eingehalten, so muss mit mindestens sechs Stunden Fresszeit je Tag gerechnet werden Hochleistungskühe sollen 24 Stunden am Tag Zugang zu frischen Futter und Wasser haben.
7 Die Reihenfolge der verabreichten Futtermittel kann Auswirkungen auf die Pansenphysiolgie haben. B ei zwei Mahlzeiten täglich und begrenzter Futtervorlage ist die richtige Reihenfolge: bei Aufzuchtrindern sowie altmelkenden Kühen Raufutter -> Saftfutter -> Kraftfutter
8 Bei Milchvieh mit höheren Leistungen (morgens, abends) Raufutter -> Kraftfutter, 1. Gabe -> Saftfutter -> Kraftfutter, 2. Gabe -> Raufutter Reihenfolge mittags Raufutter -> Kraftfutter, 1. Gabe
9 Der tägliche Wasserbedarf einer Kuh beträgt ca. 4-5 Liter Wasser pro kg Milch bzw. 5-6 Liter Wasser pro kg Futter-Trockenmasse und Tag. Ein Mastrind benötigt ca. 4-5 Liter Wasser pro kg Futter-Trockenmasse und Tag.
10 An Milchvieh soll ganzjährig gutes Heu in einer Tagesmenge von 2-4 kg verfüttert werden. Bei Mastrinder häng der bedarf an Heu von Strukturwert der Futterration ab. Aufzuchtrinder sollen immer Heu in der Ration vorfinden.
11 Grünfuttersilage: die Qualität der Grünfuttersilagen hängt im Wesentlichen vom Ausgangsprodukt, vom Schnittzeitpunkt, an Anwelkgrad und von der Siliertechnik ab. Grünfuttersilagen stllen im Milchviehbetrieben in der Regel das Hauptfutter dar Maissilage: Maissilo soll in der Teigereife geerntet werden und einen möglichst hohen Anteil an Körnern haben. Mit zunehmender Trockenmasse steigen der Energiewert und die Verdaulichkeit, der Rohfasergehalt sinkt. Zuckerrübenblattsilage: Zuckerrübenblatt muss schmutzfrei geerntet werden und zumeist siliert verfüttert werden. Der Nährstoffgehalt und die Wirkung auf die Milchleistung sind dann beachtlich, der Strukturwert sinkt, Als alleiniges Grundfutter ist Zuckerrübenblatt nicht geeignet.
12 Futterrüben: stellen ein leicht verdauliches, nährstoffkonzentriertes Saftfutter für alle Rinder dar, das sehr gerne gefressen wird und oft eine zusätzliche Nähstoffversorgung bringt. Zwischenfrüchte: Sind kein allen zu verabreichendes Grundfutter. Der Energie-, Struktur,- und Mineralstoffversorgung ist besondere Beachtung zu schenken.
13 Besonders wichtig für die Bereitung von Sommersilage sind entsprechende Kenntnis und Genauigkeit bezüglich Konservierung. Es darf nur junges Grünfutter bester Qualität mit modernster Silagetechnik konserviert werden.
14 Speziell konstruierte Mischer (Futtermischwagen) verarbeiten die Futtermittel zu einer einheitlichen Masse, die zumeist einmal täglich zur beliebigen Aufnahme den Tieren vorgesetzt wird
15 Da werden Grundfutter und die gesamte Kraftfuttermenge gemischt so entsteht eine Totale-Misch-Ration Richtlinien und Richtwerte für den erfolgreichen TMR-Einsatz: möglichst kurze Mischzeit; das Futter darf nicht musen Reihenfolge beim Mischen beachten
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