Unternehmenssteuerreform III
|
|
- Hermann Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unternehmenssteuerreform III Informationsanlass 2016, Kanton Obwalden 5. September 2016 Tamara Pfammatter, ESTV
2 Überblick Steuerpolitische Massnahmen Abschaffung kant. Steuerstatus Sondersatzlösung Patentbox Erhöhte Abzüge für F&E NID light Entlastungsbegrenzung Kapitalsteuer Senkung von kantonalen Gewinnsteuersätzen, die durch geeignete Massnahmen des Bundes begünstigt wird Aufdeckung stiller Reserven psta für CH-BS ausl. Unternehmen 2
3 Überblick Finanzpolitische Massnahmen Erhöhung des Kantonsanteils an der direkten Bundessteuer auf 21.2% Gewichtung der Gewinne juristischer Personen im Ressourcenpotenzial gemäss der relativen steuerlichen Ausschöpfung mit Übergangsbestimmungen Gewährung eines zeitlich limitierten Ergänzungsbeitrags zur Vermeidung von Härtefällen bei den ressourcenschwächsten Kantonen 3
4 Patentbox (1) Qualifizierende Immaterialgüterrechte Berechnung des relevanten Ertrages Modifizierter Nexusansatz Höhe der Entlastung Übergangsregelung 4
5 Patentbox (2) Qualifizierende Immaterialgüterrechte gemäss OECD-Standard 1. Kategorie Patente i.w.s. 2. Kategorie Urheberrechtlich geschützte Software 3. Kategorie Nicht patentgeschützte Erfindungen von KMU 5
6 Patentbox (3) Modifizierter Nexusansatz Zulässige getragene Kosten zur Entwicklung d. Immaterialguts Vom Steuerzahler selbst getragene zulässige Kosten Zulässige Kosten durch Auslagerung an inländische Nahestehende Zulässige Kosten durch Auslagerung an in- /ausländische Dritte + Uplift: getragene Auslagerungs- und Akquisitionskosten (bis 30% der zulässigen getragenen Kosten) Getragene Gesamtkosten zur Entwicklung d. Immaterialguts Zulässige getragene Kosten zur Entwicklung des Immaterialguts Nicht zulässige getragene Kosten zur Entwicklung des Immaterialguts inkl. Auslagerungs- und Akquisitionskosten 6
7 Nexusansatz Residualmethode USR III Massnahmen Patentbox (4) Gesamtgewinn (vor Steuern) 1 verbleibender Residualgewinn 2 verbleibender Residualgewinn 3 Residualgewinn Korr. Nexus ordentlich besteuert privilegiert besteuert Uplift 4 / 5 X Residualgewinn = Privilegiert steuerbar 1 = Erfolg Finanzierungstätigkeit 4 = Eigene Aufwendungen für Entwicklung IP 2 = Erfolg nicht aus Lizenzen oder IP stammend 5 = Gesamtausgaben Entwicklung IP 3 = Erfolg Routinefunktionen und Markenentgelte 7
8 Patentbox (5) Beispiel Mögliche Ausgestaltung Patentbox Annahmen: Nettoumsatz Total Nettoumsatz aus Produkten ohne Patente Warenkosten Total Warenkosten Produkte ohne Patente Produktionskosten Total 640 Produktionskosten Produkte ohne Patente 200 Lizenzerfolg 80 Gewinn vor Steuern Erfolg aus Finanzierungstätigkeit 60 Markenentgelte 98 8
9 Patentbox (6) Annahmen: Routinefunktionen 10% der Produktionskosten Gewinnaufschlag 5% eigene Ausgaben Entwicklung IP 400 Gesamte Ausgaben Entwicklung IP 600 Nexus-Ratio 66,66 9
10 Patentbox (7) Erfolgsrechnung Mio. Schritt 1 Finanzierungstätigkeiten Schritt 2 Tätigkeiten o. Patent Schritt 3a Routinefkt. 10%+5% Schritt 3b Markenentgelte Nettoumsatz, davon ohne Patente mit Pat Warenkosten, davon ohne Patente mit Pat herausrechnen herausrechnen herausrechnen herausrechnen Bruttogewinn Personal-/Betriebsaufw. Prod. ohne Patent -200 Prod. mit Patent (440x0,1x0,05) -98 Lizenzerfolg 80 Finanzierungserfolg Boxengewinn
11 Patentbox (8) Berechnung Bemessungsgrundlage Besteuerung Boxengewinn gemäss Berechnung 540 Nexus Ratio 66,66% 360 Gewinn vor Steuern /. Gewinn Box (90% Ermässigung) 324 Steuerbarer Gewinn
12 Inputförderung (1) Eckwerte Fakultativ für die Kantone F&E im Inland Höchstens 150% Definition von F&E in Verordnung 12
13 Inputförderung (2) Beispiel: Mögliche Berechnung des F&E-Abzugs Sachverhalt Die Y AG betreibt eine Maschinenfabrik. Sie entwickelt neue Technologien und setzt diese erfolgreich in ihrer Produktion ein. Im abgelaufenen Geschäftsjahr weist sie einen Gewinn von CHF 2 Mio. aus. Die Forschungs- und Entwicklungskosten betragen CHF 0,5 Mio., wovon CHF 0,2 Mio. auf das Ausland entfallen Annahme Das kantonale Steuergesetz sieht einen Zuschlag von 30% auf den ausgewiesenen Forschungs- und Entwicklungskosten vor. 13
14 Inputförderung (3) Steuerveranlagung Staats- und Gemeindesteuern: Gewinn gemäss Erfolgsrechnung CHF 2,00 Mio../. Förderung F&E 30 % von CHF 0,3 Mio. CHF 0,09 Mio. steuerbarer Gewinn CHF 1,91 Mio. Direkte Bundessteuer: Gewinn gemäss Erfolgsrechnung steuerbarer Gewinn CHF 2,00 Mio. CHF 2,00 Mio. 14
15 Würdigung Ziele der USR III Kompetitive Steuerbelastung Internationale Akzeptanz Ergiebigkeit 15
16 Würdigung Internationale Akzeptanz Erkenntnisse für die USR III Abschaffung kantonaler Steuerstatus erhöht die internationale Akzeptanz OECD-Standard für Patentboxen wird umgesetzt Für einige Regelungen wurden in der OECD (noch) keine Standards definiert. Fazit: Nach derzeitigem Erkenntnisstand stehen alle mit der USR III vorgeschlagenen Massnahmen im Einklang mit den internationalen Standards. 16
17 Würdigung Kompetitive Steuerbelastung Erkenntnisse für die USR III Allgemeine Gewinnsteuerbelastung in vielen Kantonen bereits heute kompetitiv Für verschiedene Aktivitäten gibt es weiterhin Sonderregelungen Für den Grosshandel gibt es keine international akzeptierte Sonderregelung Keine Unterscheidung zwischen in- und ausländischen Erträgen Mitnahmeeffekte Gleiche Besteuerung für alle Unternehmen 17
18 Würdigung Finanzielle Ergiebigkeit Erkenntnisse für die USR III Festhalten am status quo ist keine Lösung Finanzielle Auswirkungen sind schwierig zu quantifizieren Fehlende Daten Verhaltensanpassungen der Unternehmen Verhalten der Konkurrenzstandorte Kantonale Strategien 18
19 Weiteres Vorgehen USR III Referendumsfrist 28. Juni 6. Oktober 2016 Frühestmögliches Inkrafttreten der USR III 1. Januar 2019 Folgearbeiten zur USR III Konkretisierung Patentbox und Inputförderung Konkretisierung NID light Konkretisierung weiterer Massnahmen? Abschaffung Praxen Swiss Finance Branch und Prinzipalbesteuerung Anpassung der Verordnung über die pauschale Steueranrechnung 19
20 Fazit USR III ist komplex Schwierige Ausgangslage Anspruchsvolle Materie Detailregelungen noch ausstehend USR III ist notwendig Mangelnde internationale Akzeptanz des jetzigen Systems Rechts- und Planungssicherheit USR III ist zielgerichtet Mix aus Sonderregelungen und Gewinnsteuersenkungen Instrumentarium für die Kantone Investition in den Standort Schweiz 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 21
Unternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III Dr. Felix Sager Amtsleiter Stefan Gebert Hauptabteilungsleiter, Juristische Personen Finanzdepartement USR III Übersicht der Massnahmen Massnahmen Bund Kanton Entscheid Parlament
MehrVORSTADTGESPRÄCH 21. SEPTEMBER 2016
VORSTADTGESPRÄCH 21. SEPTEMBER 2016 Unternehmenssteuerreform III (USTR III) (Handout) Was wurde am 17. Juni 2016 beschlossen und was sind die Auswirkungen für KMU? Dr. Beatrice Van der Haegen Podiumsgäste:
MehrUSR III: Umsetzung im kantonalen Recht
Kanton Zürich USR III: Umsetzung im kantonalen Recht Ernst Stocker, Finanzdirektor, und Marina Züger, Chefin Kantonales Steueramt; Medienkonferenz, 30. Juni 2016 2 Unternehmenssteuern: Wovon wir sprechen
MehrUnternehmenssteuerreform III. Urs Kreiliger Steuerseminar 2015
Unternehmenssteuerreform III Urs Kreiliger Steuerseminar 2015 USR III - Inhalt 2 Inhaltsübersicht Ausgangslage Inhalt Botschaft zum Unternehmenssteuerreformgesetz III vom 5. Juni 2015 - Abweichungen gegenüber
Mehr1. Parlamentarische Beratung
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD 4. Juli 2016 Unternehmenssteuerreform III Fragen und Antworten 1. Parlamentarische Beratung 1. Welches sind die Kernpunkte der parlamentarischen Beratung? Der Bundesrat
MehrDépartement für Finanzen und Institutionen. Unternehmenssteuerreform III (USR III) MEDIEN
Département für Finanzen und Institutionen Unternehmenssteuerreform III (USR III) 01 12 2016 MEDIEN Présidence du Conseil d'etat Chancellerie - IVS Präsidium des Staatsrates Kanzlei - IVS MEDIENEINLADUNG
MehrUnternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015
Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform III: Eckwerte des Bundesrates für die Botschaft,
MehrUnternehmenssteuerreform III (USR III)
Unternehmenssteuerreform III (USR III) Erich Ettlin Partner, Leiter Steuern und Recht BDO AG, Luzern Inhaltsübersicht Hintergrund Ziele Steuerliche Massnahmen Relevante Massnahmen für KMU-Betriebe Zeitplan
MehrDr. Dave Siegrist Vorsteher, Steueramt des Kantons Aargau
www.pwc.ch/steuerforum Keynote Speech Aktuelles aus der aargauischen Steuerpraxis hinsichtlich Direkte Bundes-, Staats- und Gemeindesteuern Dr. Dave Siegrist Vorsteher, Steueramt des Kantons Aargau Steuerforum
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 22. Juni 2016 629. Unternehmenssteuerreform III: Umsetzung im kantonalen Recht 1. Ausgangslage Am 17. Juni 2016 haben die eidgenössischen
MehrUnternehmenssteuerreform III für KMUs Frank Roth Senior Manager, Tax & Legal Services PwC Bern und Zürich
www.pwc.ch/steuerforum Unternehmenssteuerreform III für KMUs Frank Roth Senior Manager, Tax & Legal Services Bern und Zürich Agenda 1 Geplante Neuerungen, Zeitplan, 3 Auswirkungen 2 Innovationsförderung
Mehr24. August Unternehmenssteuerreform III (USR III)
24. August 2016 Unternehmenssteuerreform III (USR III) 2 Ablauf der Medienkonferenz Einführung und Überblick Regierungsrat Dr. Anton Lauber Umsetzung der Reform im Kanton Basel-Landschaft Peter B. Nefzger,
MehrNehmen Sie das Steuer in die Hand!
www.pwc.ch/steuerforum Nehmen Sie das Steuer in die Hand! Eine Veranstaltung der Academy von zu steuerlichen Neuerungen und Entwicklungen Agenda 16.15 Uhr Begrüssungskaffee 16.30 Uhr Begrüssung und Einleitung
MehrDIE PATENTBOX ALS STEUERPLANUNGSMODELL FÜR KMU Interessante Möglichkeit im Rahmen der Unternehmenssteuerreform III
RAINER HAUSMANN PHILIPP ROTH SATHI MEYER-NANDI DIE PATENTBOX ALS STEUERPLANUNGSMODELL FÜR KMU Interessante Möglichkeit im Rahmen der Unternehmenssteuerreform III Der Anwendungsbereich der Patentbox wurde
MehrZürcher Steuermonitor
Zürcher Steuermonitor Medienkonferenz 22. September 2015 Agenda 09.30 Begrüssung Andreas Hammer Leiter Unternehmenskommunikation, KPMG 09.35 Wie attraktiv ist der Kanton Zürich? Steuerliche Entwicklung
MehrBundesgesetz über steuerliche Massnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstandorts Schweiz
Ablauf der Referendumsfrist: 6. Oktober 2016 Bundesgesetz über steuerliche Massnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstandorts Schweiz (Unternehmenssteuerreformgesetz III) vom 17.
MehrAnhang 2 Verwaltungsgesellschaften mit Hilfsfunktionen (Hilfstätigkeiten für In- und ausländische Konzerngesellschaften)
Finanzdepartement des Kantons Basel-Stadt Steuerverwaltung Steuern von juristischen Personen Merkblatt Besteuerung von Domizilgesellschaften Anhang 2 Verwaltungsgesellschaften mit Hilfsfunktionen ) vom
Mehra. Welches ist die steuerpolitische Stossrichtung der Unternehmenssteuerreform III?
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD 05.06.2015 Unternehmenssteuerreform III Fragen und Antworten 1. Steuerpolitisches a. Welches ist die steuerpolitische Stossrichtung der Unternehmenssteuerreform III?
MehrUnternehmenssteuerreform III «Ein aktuelles Thema - Vortrag für veb.ch Regionalgruppe Bern Espace Mittelland»
Unternehmenssteuerreform III «Ein aktuelles Thema - Vortrag für veb.ch Regionalgruppe Bern Espace Mittelland» 17. Juni 2015 Die Referenten Martin Huber Telefon: +41 58 286 61 20 martin.huber@ch.ey.com
MehrAnhang 2 Vertikale Ausgleichsmassnahmen
Anhang 2 Vertikale Ausgleichsmassnahmen Die von der Lizenzbox nicht abgedeckten mobilen Gewinnsteuerbasen werden zukünftig ordentlich besteuert. Da sie sensitiv auf die Gewinnsteuerbelastung reagieren,
MehrUmsetzung der Unternehmenssteuerreform III
Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III Medienkonferenz 3. November 2016 03.11.2016 1 Agenda Einführung Ausgangslage Herausforderungen Strategie Kanton Solothurn Zusammenfassung und Fragen 03.11.2016
MehrVernehmlassung zur Verordnung über die pauschale Steueranrechnung (Umsetzung Motion Pelli )
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Hauptabteilung Direkte Bundessteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben DVS 19. September 2014 Vernehmlassung zur Verordnung über
MehrDie steuerliche Belastung im Kanton Basel-Landschaft zehrt an der Substanz
Positionspapier Die steuerliche Belastung im Basel-Landschaft zehrt an der Substanz Ausgangslage Seit der Publikation der WWZ-Studie Zur Lage der Staatsfinanzen der beiden Basel im Jahr 5, hat sich die
MehrUSR III Fragen und Antworten
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Datum: 22.09.2014 USR III Fragen und Antworten 1. Internationales a. Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Unternehmenssteuerreform III, dem OECD-Projekt BEPS
MehrAktuelle Entwicklungen im Steuerrecht
Tax and Legal Services Aktuelle Entwicklungen im Steuerrecht Juristische Personen ausgewählte Themen Welcome! Dr. Remo Küttel Agenda Seite 3 2 Verrechnungssteuer: Meldeverfahren 12 3 Neues Rechnungslegungsrecht
MehrUSR III Wie wird Zürich die Herausforderung meistern?
TLS Wie wird Zürich die Herausforderung meistern? 1 5 2 12 3 23 7 Wirkung der zinsbereinigten Gewinnsteuer 29 8 37 2 Programm 8:00 Uhr Begrüssung und Armin Marti, Partner, Leiter Unternehmenssteuern, Schweiz
MehrSTEUERLICHE FÖRDERUNG VON FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG Schweizer Lizenzbox im Kontext der internationalen Entwicklungen
DANIEL GENTSCH RENÉ MATTEOTTI PHILIPP ROTH STEUERLICHE FÖRDERUNG VON FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG Schweizer Lizenzbox im Kontext der internationalen Entwicklungen Den steuerlichen Massnahmen zur Förderung
MehrUnternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 29. Oktober 2014
Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 29. Oktober 2014 Agenda 1. Ausgangslage: Heutiges System 2. Internationale Entwicklung
MehrDirekte Steuern. MAS in Accounting und Finance
Direkte Steuern MAS in Accounting und Finance 2009 1 Direkte Steuern Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele (Lösungsansätze) Christoph Nef lic. oec. HSG, dipl. Steuerexperte Tax Advisors & Associates
MehrZürcher Steuerbuch Nr. 18/151 Rücklage und Rückstellung Berechnung
Zürcher Steuerbuch Nr. 18/151 Rücklage und Rückstellung Berechnung Merkblatt des kantonalen Steueramtes zur Berechnung der Rücklage für Forschungs- und Entwicklungsaufträge und der Rückstellung für Steuern
MehrKantonale Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III. Merkblatt für Städte und Gemeinden
Kantonale Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III Merkblatt für Städte und Gemeinden Kantonale Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III: Merkblatt für Städte und Gemeinden Impressum Autoren: Prof.
MehrSPERRFRIST: 12h00, BAK Taxation Index. Executive Summary
BAK Taxation Index Executive Summary 2014 Auftraggeber Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV), Bern Steuer- und Finanzämter sowie Volkswirtschaftliche Ausschüsse der Kantone Appenzell A.Rh., Basel-Stadt,
MehrUnternehmenssteuerreform III. Urs Kreiliger 6./11./12. November 2014
Unternehmenssteuerreform III Urs Kreiliger 6./11./12. November 2014 USR III - Themen 2 Ausgangslage Inhalt der Vernehmlassungsvorlage Zeitplan Umsetzung Handlungsbedarf Kanton Luzern USR III - Aktuelle
MehrKMU-Argumente für ein JA zur Unternehmenssteuerreform
Dachorganisation der Schweizer KMU Organisation faîtière des PME suisses Organizzazione mantello delle PMI svizzere Umbrella organization of Swiss SME JA zur Steuerreform KMU-Argumente für ein JA zur Unternehmenssteuerreform
MehrMedienmitteilung BAK Taxation Index: Simulation Patentbox / Update 2015 Die Patentbox: Kein Patentrezept, aber wichtiger Baustein
Medienmitteilung BAK Taxation Index: Simulation Patentbox / Update 2015 Die Patentbox: Kein Patentrezept, aber wichtiger Baustein Die im Rahmen der USR III geplante Schweizer Patentbox würde die Steuerbelastung
MehrHERZLICH WILLKOMMEN in St. Gallen
Infoveranstaltung HERZLICH WILLKOMMEN in St. Gallen Finanzdepartement Programm Begrüssung XI. Nachtrag zum Steuergesetz XII. Nachtrag zum Steuergesetz Änderungen aufgrund bundesrechtlicher Vorgaben Lotteriegewinnbesteuerung
MehrBundesgesetz über steuerliche Massnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstandorts Schweiz (Unternehmenssteuerreformgesetz
Bundesgesetz über steuerliche Massnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstandorts Schweiz (Unternehmenssteuerreformgesetz III) Entwurf vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen
MehrKanton Basel-Stadt. Steuern Basel-Stadt. Aktuelles zur Steuergesetzgebung und Steuerpraxis im Kanton Basel-Stadt. lic. iur. Stephan Stauber, Vorsteher
Kanton Basel-Stadt Steuern Basel-Stadt Aktuelles zur Steuergesetzgebung und Steuerpraxis im Kanton Basel-Stadt lic. iur. Stephan Stauber, Vorsteher Steuergesetzgebung Steuergesetzrevision 2015 Ausblick
MehrUSR III: Glossar. Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Datum: 22.09.2014 USR III: Glossar Abschreibungen: Abschreibungen werden vorgenommen, um stets den aktuellen Wert des Vermögens aus der Buchführung ersehen zu können
MehrUSR lll - Sicht des Kantons Zug und des Steuerorgans von Bund und Kantonen
USR lll - Sicht des Kantons Zug und des Steuerorgans von Bund und Kantonen EY Tax Law Event, 15. Mai 2014, Casino Zug Peter Hegglin, Finanzdirektor, Regierungsrat Finanzdirektion 15. Mai 2014 2 Inhalt
MehrDie volkswirtschaftliche Bedeutung der Unternehmenssteuerreform III. Eine makroökonomische Wirkungsanalyse im Auftrag von economiesuisse
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Unternehmenssteuerreform III Eine makroökonomische Wirkungsanalyse im Auftrag von economiesuisse Januar 2017 Herausgeber BAK Basel Economics AG Ansprechpartner Michael
MehrÜBERBLICK ÜBER AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IM STEUERRECHT
ÜBERBLICK ÜBER AKTUELLE ENTICKLUNGEN IM STEUERRECHT Dr. Guido Jud Leiter Steuerverwaltung des Kantons Zug Themen 1. Kanton Zug a. StG-Revision 09 gestaffelte Auswirkungen 2009-12 b. StG-Revision 10 Entlastung
MehrDie volkswirtschaftliche Bedeutung der Unternehmenssteuerreform III
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Unternehmenssteuerreform III Eine makroökonomische Wirkungsanalyse im Auftrag von economiesuisse Executive Summary Januar 2017 Herausgeber BAK Basel Economics AG
MehrMedienmitteilung Steuerstatistik
J. J. Wepfer-Strasse 6 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch Medienmitteilung Steuerstatistik TEIL I Steuerstatistik Die Zahlen für das Jahr 2011 unterstreichen, dass die langfristig ausgerichtete Steuerpolitik
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung der Unternehmenssteuerreform III für den Kanton Basel-Stadt
Volkswirtschaftliche Bedeutung der Unternehmenssteuerreform III für den Kanton Basel-Stadt Eine makroökonomische Wirkungsanalyse im uftrag des Finanzdepartements des Kantons Basel-Stadt Executive Summary
MehrNachtrag zum Steuergesetz Nachtrag zum Gesetz über die Strassenverkehrssteuern
Abstimmungserläuterungen des s: Nachtrag zum Steuergesetz Nachtrag zum Gesetz über die Strassenverkehrssteuern Volksabstimmung vom 27. Oktober 2016 Medienorientierung 19. Oktober 2016 Programm 1. Begrüssung
MehrSteuerbuch, Erläuterungen zu 69 Verwaltungsgesellschaften (Domizil- und gemischte Gesellschaften)
Finanzdirektion Steuerverwaltung Steuerbuch, Erläuterungen zu 69 Verwaltungsgesellschaften (Domizil- und gemischte Gesellschaften) 69 - Stand 1. August 2012 1 Inhalt 1. Domizilgesellschaften 3 1.1. Voraussetzungen
MehrUnternehmenssteuerreform
Unternehmenssteuerreform III Auswirkungen auf Unternehmen CEO-Talk Flughafenregion Zürich 16. September 2015 Agenda Aktuelle Entwicklung Öffentliches Bewusstsein und internationaler Druck Blick in die
MehrSteuern für Unternehmen (Juristische Person)
Seite 1/6 Steuern für Unternehmen (Juristische Person) Ein wichtiger Standortfaktor jeder Region ist die Steuerbelastung. Diese fällt im Kanton Thurgau im internationalen Durchschnitt sowie im schweizweiten
MehrGesetz betreffend die Änderung des Gesetzes über die Staats- und Gemeindesteuern (Steuergesetz)
Vernehmlassungsentwurf Gesetz betreffend die Änderung des Gesetzes über die Staats- und Gemeindesteuern (Steuergesetz) vom... I. Der Erlass RB 640. (Gesetz über die Staats- und Gemeindesteuern [Steuergesetz]
MehrTel. +41 61 279 97 14 Tel. +41 61 279 97 06
Medienmitteilung BAK Taxation Index: Schweizer Patentbox im europäischen Vergleich Patentbox und moderate Gewinnsteuersätze machen die Schweiz attraktiv Die im Rahmen der Unternehmenssteuerreform III (USR
MehrKreisschreiben Nr. 31
Eidgenössische Steuerverwaltung Administration fédérale des contributions Amministrazione federale delle contribuzioni Hauptabteilung Direkte Bundessteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben Division principale
MehrSchnittstellen zwischen Ausgleichskasse und Steuerverwaltung
Schnittstellen zwischen Ausgleichskasse und Steuerverwaltung Philipp Moos, Leiter Abteilung Natürliche Personen Zuger Treuhändervereinigung vom 30. September 2009 Finanzdirektion, Steuerverwaltung, 30.
MehrSteuerdialog mit der EU Auswirkungen und Lösungen. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog
Steuerdialog mit der EU Auswirkungen und Lösungen Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Regio Plattform 22. August 2013 Kanton Basel-Stadt 1 Agenda 1. Innovation wird immer wichtiger 2. EU-Steuerdialog: Gefahr
MehrVolkswirtschaftliche und finanzielle Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Bern, 15.9. 2006 Volkswirtschaftliche und finanzielle Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform 1997 1. Zusammenfassung Anlass
MehrREGLEMENT über die vorläufige Anpassung des kantonalen Steuergesetzes an das Steuerharmonisierungsgesetz des Bundes
REGLEMENT über die vorläufige Anpassung des kantonalen Steuergesetzes an das Steuerharmonisierungsgesetz des Bundes (vom 4. Dezember 2012 1 ; Stand am 1. Januar 2014) 3.2216 Der Regierungsrat des Kantons
MehrSchweizerischer Gewerbeverband Union suisse des arts et métiers Unione svizzera delle arti e mestieri
Dachorganisation der Schweizer KMU Organisation faîtière des PME suisses Organizzazione mantello delle PMI svizzere Umbrella organization of Swiss SME Positionspapier Unternehmenssteuerreform III I. Die
MehrTotal Umlaufvermögen 462' '913.24
QH New KFGS Bau Horizons GmbH Training () AG Rosenbergstrasse Glatt Kabelfernsehgenossenschaft Com 5024 Neue Wiggerweg 301Glattzentrum CH-402 Finanzbericht 2014 / Jahresrechnung / Bilanz Bilanz Aktiven
MehrSteuerstatistische Grundlagen der Unternehmensbesteuerung
Der Bundesrat 12. August 2015 Steuerstatistische Grundlagen der Unternehmensbesteuerung für Bund, Kantone und ausgewählte Gemeinden Bericht in Erfüllung des Postulats 12.3821 von Hildegard Fässler-Osterwalder
MehrBerner Steuermonitor
Berner Steuermonitor 1 Allgemeine Feststellungen 1 Unternehmenssteuerreform III (USR III) wie reagiert die Schweiz auf den internationalen Druck Ziel der USR III ist es, die international kritisierten
MehrPV-Anlagen & Sachrecht: Auswirkungen auf Steuern und Versicherung
PV-Anlagen & Sachrecht: Auswirkungen auf Steuern und Versicherung Ist diese PV-Anlage ein Bestandteil des Gebäudes? Das Sachrecht meint NEIN Hermann Hüni Gantrisch-Energie.ch 1/11 Objektdaten dieser PV-Anlage
MehrEntschädigungen Feuerwehr Steuerliche Behandlung
Entschädigungen Feuerwehr Steuerliche Behandlung Inhaltsverzeichnis Entstehungsgeschichte des Merkblattes Entwicklung der steuerlichen Gesetzgebung Definitionen der steuerpflichtigen Entschädigungen Unterschiedliche
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014 Medienkonferenz vom 5. März 2015 Ausgangslage Budget 2014 Schwierige Ausgangslage Erstmals keine zusätzlichen Abschreibungen budgetiert Keine Reservebildung oder
MehrNICHT VERSTEUERTE VERMÖGENSWERTE IN ITALIEN
NICHT VERSTEUERTE VERMÖGENSWERTE IN ITALIEN Was tun? THOMAS SCHWAB 8. April 2016 VORSTELLUNG Danke für die Einladung Thomas Schwab Vizedirektor lic. iur. Rechtsanwalt / dipl. Steuerexperte BDO AG Münchensteinerstrasse
MehrEidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung KMU-Politik Steuererleichterungen im Rahmen des Gesetzes zugunsten
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2015 Medienkonferenz vom 14. März 2016 Ausgangslage Budget 2015 Ausgangslage nicht einfach nur wenig Spielraum Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung
MehrPAUSCHAL BESTEUERUNG IN DER SCHWEIZ
PAUSCHAL BESTEUERUNG IN DER SCHWEIZ Das neue Bundesgesetz über die Aufwandbesteuerung: Am 28. September 2012 haben die eidgenössischen Räte das neue Bundesgesetz über die Besteuerung nach dem Aufwand,
MehrNachfolgeplanung für Schweizer Arztpraxen
Situation heute: Nur 30% der CH-Praxen für Hausarztmedizin finden eine Nachfolge Tendenz sinkend Interessierte Ärzte scheuen Risiko und hohe Investitionskosten Interessierte Ärzte möchten ein sicheres,
MehrNEIN zum Unternehmenssteuer-Bschiss!
Argumentarium zur Abstimmung über die Unternehmenssteuerreform III vom 12. Februar 2017 NEIN zum Unternehmenssteuer-Bschiss! Statt dafür zu sorgen, dass auch die Unternehmen einen angemessenen Beitrag
MehrSteuerbelastung und Steuerbelastungsindex in den Kantonen 2006
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 29. Juni 2007 Steuerbelastung und Steuerbelastungsindex in den Kantonen 2006 Die Eidg. Steuerverwaltung ESTV hat die Steuerbelastung in den
MehrUNTERNEHMENS- STEUERREFORM III
LAW Dossier DR. OEC. HSG MANUEL VOGEL Eidg. dipl. Steuerexperte UNTERNEHMENS- STEUERREFORM III Kein Stein bleibt auf dem anderen bestehen INHALT Einleitung Vorschläge des Bundesrates Lizenzboxen Notional
MehrARMIN MARTI RETO INAUEN DAVID BAUR ENACTMENT DER USR III UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF DIE KONZERNRECHNUNG
ARMIN MARTI RETO INAUEN DAVID BAUR ENACTMENT DER USR III UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF DIE KONZERNRECHNUNG Vorwirkungen der angekündigten Massnahmen Die Regeln bei der Bemessung der latenten Steuern können
MehrFINANZDIREKTION. Gemeindetagung Finanzen 22. Juni 2016
22. Juni 2016 Ablauf 1. Rückblick FD / Präsident Gemeindeverband 2. Finanzlage Kanton Uri FD 3. Finanz- und Lastenausgleich GS 3.1 Bund 3.2 Kanton 4. Steuerbereich AfSt 4.1 Projekt URTax 4.2 Steuerfuss
MehrImmaterielle Wirtschaftsgüter (IP) Liechtenstein
Immaterielle Wirtschaftsgüter (IP) Liechtenstein I. Steuerregime in Liechtenstein (IP-Box) II. Immaterielle Wirtschaftgüter (IP) in Liechtenstein III. IP-Gesellschaft in Liechtenstein IV. Vorteile einer
MehrZusammenfassung September Kurzer Überblick über die Besteuerung der juristischen Personen
D Einzelne Steuern Besteuerung jur. Personen Kurzer Überblick über die Besteuerung der juristischen Personen Dokumentation und Steuerinformation / ESTV Bern, 2016 D Einzelne Steuern -1- Besteuerung jur.
MehrFinanzdepartement. Staatsrechnung 2013. Regierungsrat Kaspar Michel, Vorsteher Finanzdepartement Werner Landtwing, Vorsteher Finanzverwaltung
Staatsrechnung 2013 Regierungsrat Kaspar Michel, Vorsteher Finanzdepartement Werner Landtwing, Vorsteher Finanzverwaltung Agenda 1. Ausgangslage 2. Staatsrechnung 2013 3. Aufwandbegrenzung Kreditsperre
MehrVerrechnungspreise bei Reedereien. Dr. Dietrich Jacobs Wirtschaftsprüfer Steuerberater
Verrechnungspreise bei Reedereien Dr. Dietrich Jacobs Wirtschaftsprüfer Steuerberater Gliederung 1. Einführung 2. Rechtliche Grundlagen 3. Ausgewählte Fallbeispiele 4. Fazit 2. Rechtliche Grundlagen Bestimmung»
MehrZürcher Steuerbuch Nr. 24/020
Merkblatt des kantonalen Steueramtes über die gemeinsame Besteuerung für die Heiratsperiode bei den Staats- und Gemeindesteuern und der direkten Bundessteuer ab dem 1. Januar 2014 (vom 24. Januar 2014)
MehrAUSGEWÄHLTE THEMEN IM UNTERNEHMENSSTEUERRECHT. Hugo Wyssen Leiter Abteilung Juristische Personen Steuerverwaltung Zug
AUSGEWÄHLTE THEMEN IM UNTERNEHMENSSTEUERRECHT Hugo Wyssen Leiter Abteilung Juristische Personen Steuerverwaltung Zug Themen Kapitaleinlageprinzip Umrechnungsifferenzen aus funktionaler Währung in Darstellungswährung
MehrDie Schweiz wird international, gestützt durch Studien [i], als Innovations-Leader anerkannt. Es ist deshalb naheliegend,
PATENTBOX UND STEUERLICHE FORDERUNG VON FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG Handlungsspielräume nutzen und für die Steuerpflichtigen und die Verwaltung pragmatisch umsetzen* Anhand eines einfachen Beispiels wird
MehrObligationenbegriff: Grundproblematik und Neuerungen
Obligationenbegriff: Grundproblematik und Neuerungen Dimitri M. Rotter, Froriep Renggli Rechtsanwälte Übersicht Bemessungsgrundlage Verrechnungssteuer Verrechnungssteuer auf Obligationen (10 / Rule) Kategorien
MehrBundesrat eröffnet Vernehmlassung zur Unternehmenssteuerreform III
Die Bundesbehörden Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zur Unternehmenssteuerreform III Bern, 22.09.2014 - Der Bundesrat hat an seiner letzten Sitzung entschieden, die Vernehmlassung zur Unternehmenssteuerreform
Mehr1 von 6
Band / Register Bd. I Reg. 5.1 Ausgabedatum 30. Juni 2008 DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Kantonales Steueramt Stand 31. Januar 2016 Gültig ab 2016 MERKBLATT Inhalt 1. Gegenstand... 2 2. Gesetzliche
MehrDieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, die im Bundesblatt
Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, die im Bundesblatt (https://www.admin.ch/gov/de/start/bundesrecht/bundesblatt.html)veröffentlicht wird. Bundesgesetz über steuerliche Massnahmen
MehrSteuerwettbewerb in der Schweiz - Unternehmensbesteuerung im Kanton Obwalden
Steuerwettbewerb in der Schweiz - Unternehmensbesteuerung im Kanton Obwalden Zuständigkeit zum Erlass von steuerrechtlichen Bestimmungen in der Schweiz Die Festsetzung der Steuern obliegt in der Schweiz
MehrVerrechnung von Vorjahresverlusten in der interkantonalen Steuerausscheidung
Schweizerische Steuerkonferenz KS 24 Verrechnung von Vorjahresverlusten in der interkantonalen Steuerausscheidung Kreisschreiben vom 17. Dezember 2003 1. Bisherige Praxis Die Berücksichtigung von Verlusten,
MehrZeitliche Bemessung. der Steuern
E Steuerbegriffe Zeitliche Bemessung Zeitliche Bemessung (Stand der Gesetzgebung: 1. Januar 2015) Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Bern, 2015 E Steuerbegriffe -I- Zeitliche Bemessung INHALTSVERZEICHNIS
MehrRegulierungsfolgenabschätzung der Unternehmenssteuerreform III
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Hauptabteilung Steuerpolitik Bern, 05.06.2015 Regulierungsfolgenabschätzung der Unternehmenssteuerreform III Inhaltsverzeichnis
MehrBesteuerung von getrennt lebenden und geschiedenen Ehegatten mit Liegenschaften
Finanzdepartement Steuerverwaltung Bahnhofstrasse 15 Postfach 1232 6431 Schwyz Telefon 041 819 23 45 Merkblatt Besteuerung von getrennt lebenden und geschiedenen Ehegatten mit Liegenschaften 1. Allgemeines
MehrBruno Beer. Silvan Andermatt
Aktuell Atypisch stille Beteiligung die neue (alte) Praxis der ESTV Bruno Beer Managing Partner, dipl. Steuerexperte Inhaber der profitax ag, Zug, www.profi-tax.ch bruno.beer@profi-tax.ch Bruno Beer Silvan
MehrUSR III: Masslosigkeit versus Verfassungskonformität
USR III: Masslosigkeit versus Verfassungskonformität Internes Seminar SVDS/ASEFiD Bern, Hotel Kreuz, 26. Oktober 2016 Referat von Margret Kiener Nellen Nationalrätin, Rechtsanwältin/lic.oec. HSG 1 Disposition
MehrSteuerausscheidung von Versicherungsgesellschaften
Steuerausscheidung von Versicherungsgesellschaften Kreisschreiben 23 - vom 21. November 2006 1. Vorbemerkung Das vorliegende Kreisschreiben ist das Ergebnis einer von der Schweizerischen Steuerkonferenz
MehrPwC Steuerforum Besteuerung von natürlichen Personen. Frédéric Zloczower Senior Manager PwC
www.pwc.com Besteuerung von natürlichen Personen Frédéric Zloczower Senior Manager Besteuerung von natürlichen Personen Themen Grenzüberschreitende Arbeitsverhältnisse Grenzen bei der privaten Steuerplanung
MehrBesteuerung von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit in wichtigen Staaten Stand 2005
Besteuerung von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit in wichtigen Staaten Stand 2005 Die Übersicht stellt stichwortartig die Grundzüge der Besteuerung von Arbeitnehmern in den anderen und Japan, Kanada,
MehrSteuerwettbewerb 2020 - Neue Rahmenbedingungen fordern heraus. Wirtschaftstagung der CVP Kanton Schwyz Peter Hegglin, Finanzdirektor, Regierungsrat
Steuerwettbewerb 2020 - Neue Rahmenbedingungen fordern heraus Wirtschaftstagung der CVP Kanton Schwyz Peter Hegglin, Finanzdirektor, Regierungsrat Finanzdirektion 24.01.2014 2 Inhalt 1. Ausgangslage 2.
MehrPwC Roundtable Events 2015 Unternehmenssteuerreform III (USTRIII)
www.pwc.ch/ustr PwC Roundtable Events 2015 Unternehmenssteuerreform III (USTRIII) Wie sich das Reformpaket auf Ihr Unternehmen auswirkt und wie Sie sich gezielt vorbereiten. Eine Veranstaltung von PwC
Mehrund Zuzüglern Anrechenbarer Quellensteuerabzug;
OFD Rheinland v. 06.11.2006 - S 1300-1008 - St 152 Besteuerung von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit in den Staaten der EU und wichtigen anderen Staaten; Stand 2005 Die Übersicht stellt stichwortartig
MehrAngebotsüberhang wird nicht entschärft werden Die Median-Angebotsmiete im Zürcher Central Business District (CBD) erreicht mittlerweile ein
1 Angebotsüberhang wird nicht entschärft werden Die Median-Angebotsmiete im Zürcher Central Business District (CBD) erreicht mittlerweile ein Preisniveau von netto CHF 450/m². Innerhalb des CBD können
MehrWorkshop 3. Unternehmensformen rechtliches und steuerliches Umfeld
Workshop 3. Unternehmensformen rechtliches und steuerliches Umfeld H. Kubaile, KPMG AG, Zürich Dr. H. Ludwig, VISCHER, Basel 1 Gesellschaftsformen. Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Aktiengesellschaft
MehrSteuerliche Brennpunkte bei Auslandsaktivitäten. Bremen, den 25. April 2013
Steuerliche Brennpunkte bei Auslandsaktivitäten Bremen, den 25. April 2013 Inhalt A. Einführung B. Strukturierung von Auslandsengagements C. Verrechnungspreise und Dokumentationspflichten D. Funktionsverlagerung
Mehr