Banken kündigen bei der Pensionierung die Hypothek

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1 Leser-Aktion: Jetzt Depotgebühren vergleichen und sofort sparen vznews Die Zeitung des VZ VermögensZentrums 21. Jahrgang I Ausgabe Nr. 92 (Grossraum Zürich) I September 2014 UNTERNEHMEN UND PENSIONSKASSEN Regelbasierte 11 Vermögensverwaltung Schutz vor grossen Verlusten hat oberste Priorität Vorsorge für Firmen 13 Bis 25 Prozent sparen bei UVG, UVG-Zusatz und Krankentaggeld Nachfolgeplanung 14 In fünf Schritten zum erfolgreichen Verkauf der eigenen Firma WEITERE THEMEN Depotgebühren 3 sparen Besser aktiv oder 4 passiv investieren? PK-Renten sinken 5 weiter Diese Anleihen sind 6 eine Investition wert Versicherungen jetzt 7 optimieren Fünf Tipps für Ihren 9 PK-Einkauf ETF werden immer 15 günstiger Höhere Hürden 15 für Hypotheken Gut und sicher vom 17 Vermögen leben Hauskauf: Fallstricke 19 bei Neubauten Patchwork-Familien 20 So teilen Erben die 21 Erbschaft fair auf LGBT: Konkubinat 22 oder Eintragung? Banken kündigen bei der Pensionierung die Hypothek Mit der Pensionierung geht das Einkommen in der Regel deutlich zurück. Das kann dazu führen, dass die Tragbarkeitsvorschriften der Bank verletzt sind und nur noch die Möglichkeit bleibt, das Eigenheim zu verkaufen. Thomas Metzger Leiter Key Clients Schweiz, VZ Zürich thomas.metzger@vzch.com Tel Die böse Überraschung kommt kurz vor der Pensionierung, auf die sich Kurt und Marlies Schmid so gefreut hatten (Namen geändert). Endlich hätten sie mehr Zeit gehabt, um ihr schönes Einfamilienhaus und den grossen Garten zu geniessen. Aber dann macht ihnen die Bank einen dicken Strich durch die Rechnung. Sie eröffnet dem Ehepaar, dass sie die Hypothek über Franken nicht weiterführen könne, die Ende Jahr ausläuft, Hypotheken Von den Grossen lernen Die meisten Eigenheimbesitzer konzentrieren sich darauf, den Preis einer Hypothek auszuhandeln. Besitzer grosser Immobilien- Portfolios setzen auf andere Erfolgsfaktoren: eine langfristige Hypothekarstrategie und einen unabhängigen Berater. Dieses Vorgehen zahlt sich auch für Eigenheimbesitzer aus. Seite 10 Pensionskasse Vollversicherung wird teurer Bis vor zwei Jahren kosteten Vollversicherungen nicht viel mehr als autonome Sammelstiftungen, aber jetzt werden sie zum Teil deutlich teurer. Unternehmen mit mindestens 100 Mitarbeitenden bringt ein Wechsel zu einer autonomen Sammelstiftung Einsparungen von bis zu 40 Prozent. Seite 12 weil nach der Pensionierung die Tragbarkeit nicht mehr gegeben sei. Schmids beziehen zwar stattliche Renten aus AHV und Pensionskasse von insgesamt Franken, womit sie ihre Hypothek problemlos bedienen könnten. Eine 10-jährige Festhypothek kostet heute rund 2 Prozent, das ergibt Zinskosten von Franken pro Jahr. Damit eine Hypothek aus Sicht der Bank als tragbar gilt, dürfen die Eigenheimkosten aber nicht mehr als ein Drittel des regelmässigen Einkommens betragen. Die Bank rechnet dabei mit einem Hypothekarzins von 5 Prozent plus Nebenkosten von 1 Prozent des Liegenschaftswerts. Diese Tragbarkeitsrechnung ergibt für Schmids kalkulatorische Eigenheimkosten von Franken pro Jahr. Das ist fast die Hälfte ihres Renteneinkomweiter auf Seite 2 Geldanlagen Steigen Aktienkurse weiter? Einige wichtige Aktienindizes erreichten in den letzten Monaten laufend neue Rekordstände. In einer solchen Situation rechnen immer mehr Anleger mit einer dramatischen Kurskorrektur. Eine Reihe von Indikatoren können helfen, die Entwicklung emotionslos einzuschätzen und richtig zu entscheiden. Seite 16 Die Zeitung vz news erscheint fünfmal jährlich Auflage: Ex. Jahresabonnement: 20 Fr. inkl. 8,0% MwSt. (CHE MWST) Redaktion: VZ Vermögens- Zent rum AG, Redaktion vz news, Beethovenstrasse 24, 8002 Zürich Chefredaktor: Nicola Waldmeier Anfragen und Adressberichtigungen: Tel oder info@vermoegenszentrum.ch Copyright: Wiedergabe von Beiträgen nur mit Genehmigung der Redaktion Druck: Klimaneutral gedruckt

2 Seite 2 vz news 92/September 2014 mens und liegt weit über der Tragbarkeitsgrenze der Bank (siehe Tabelle). Schmids haben ihre Ersparnisse laufend in ihr Haus gesteckt. Eine substanzielle Amortisation der Hypothek auf ein tragbares Niveau ist für das Ehepaar deshalb nicht möglich. Auch die 66-jährige Witwe Maya Schär (Name geändert) muss ihr Haus verkaufen, weil ihre Bank die Hypothek von Franken nicht erneuern will. Zwar ist die Liegenschaft fast 2 Mio. Franken wert, mit ihrem Renteneinkommen von Franken pro Jahr erfüllt aber auch Frau Schär die Tragbarkeitsanforderungen nicht mehr. Das Ehepaar Schmid und die Witwe Schär sind keine Einzelfälle. Immer mehr Pensionierte und angehende Pensionierte wenden sich ans VZ, weil ihnen die Bank mit der Kündigung der Hypothek droht, falls sie den Kredit nicht substanziell reduzieren. Oft legen die Banken den Kunden auch nahe, ihr Eigenheim zu verkaufen. Nach der Pensionierung ist die Hypothek oft nicht mehr tragbar Basis: Liegenschaft im Wert von 1,5 Mio. Fr., Hypothek von Fr. Einkommen Einkommen Ehemann Einkommen Ehefrau (Teilzeit) AHV-Rente Pensionskassen-Rente Total Einkommen Kalkulatorische Eigenheimkosten Hypothekarzinsen mit 5% 1 Nebenkosten 2 Total Belastung Tragbarkeit 1 Kalkulatorischer Zins der Banken 2 1% des Liegenschaftenwerts Vor Pensionierung % Nach Pensionierung % Was können Betroffene tun, um einen unfreiwilligen Verkauf abzuwenden? Viele Pensionierte können einen grossen Teil ihrer Hypothek bei der Pensionierung mit Sparguthaben zurückzahlen, die zur Auszahlung kommen. Dieses Geld steht dann allerdings nicht mehr als finanzielle Reserve zur Verfügung, oder um das Einkommen im Ruhestand aufzubessern. Vor allem Pensionierte, die einen Teil ihres Pensionskassen-Guthabens auszahlen lassen, erfüllen danach die Tragbarkeitskriterien nicht mehr. Hier hilft ein Wechsel zu einem Hypothekargeber, der nicht nur die Erträge aus den Kapitalanlagen als Einkommen berücksichtigt, sondern auch den Kapitalverzehr. Voraussetzung für diese Lösung ist eine umfassende und solide Einkommensund Vermögensplanung des Hypothekarnehmers. Wenn die finanziellen Mittel ungenügend sind und man wie das Ehepaar Schmid erst kurz vor der Pensionierung vor vollendete Tatsachen gestellt wird, sind die Möglichkeiten beschränkt. Wenn erwerbstätige Kinder da sind, die den Hypothekarvertrag der Eltern als Solidarschuldner mitunterzeichnen, ist das eine einfache Lösung. Ihr Erwerbseinkommen wird dann in die Tragbarkeitsrechnung miteinbezogen. Alternativ können die Eltern ihr Haus den Kindern verkaufen, die es ihnen dann vermieten. Oft fehlen den Kindern aber die finanziellen Möglichkeiten, um eine Solidarhaftung oder die Liegenschaft zu übernehmen, weil sie selbst ein Eigenheim besitzen. Für Pensionierte kommt auch eine sogenannte Immo-Rente in Frage. Voraussetzungen dafür sind eine Liegenschaft an guter Lage mit einem Verkehrswert von mindestens 1 Mio. Franken, die zu höchstens 30 Prozent belehnt ist. Spätestens mit 55 die Tragbarkeit nach der Pensionierung prüfen Am besten ist es, spätestens mit 55 zu prüfen, ob das Eigenheim auch nach der Pensionierung tragbar ist. Dann bleibt noch genügend Zeit, um Einkommenslücken zu schliessen und den fehlenden Betrag anzusparen. Mit einer Pensionierungsplanung beim VZ erhalten Sie die Gewissheit, finanziell abgesichert zu sein. Dank der soliden Einkommens- und Vermögensplanung der VZ-Experten können Sie in Ihrem Eigenheim wohnen bleiben, so lange sie möchten. Mehr darüber erfahren Sie im Kasten rechts. BERATUNG Fragen zur Pensionierung Im Zusammenhang mit der Pensionierung stellen sich viele Fragen: Wie sichere ich mein Einkommen nach der Pensionierung? Soll ich mein Pensionskassen-Guthaben als Rente oder als Kapital beziehen? Sind meine Eigenheimkosten aus Sicht der Bank auch im Ruhestand tragbar? Kann ich mir eine Frühpensionierung leisten? Mit diesen Fragen sind Sie beim VZ an der richtigen Adresse: Niemand hat so viel Erfahrung mit Pensionierungsfragen wie die Expertinnen und Experten des VZ. Ihre Pensionierungsplanung optimiert Einkommen, Steuern und die Vermögensentwicklung. Für viele Kundinnen und Kunden ist ein wichtiges Ergebnis die Gewissheit, für die Jahre nach der Er werbsaufgabe finanziell abgesichert zu sein. Interessiert? Dann vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Gespräch im VZ in Ihrer Nähe. Senden Sie die beiliegende Antwortkarte ein oder rufen Sie an. Die Telefonnummern finden Sie auf der letzten Seite dieser vz news.

3 vz news 92/September 2014 Seite 3 Jetzt Depotgebühren vergleichen und sofort viel Geld sparen Mein Tipp Bei der VZ Depotbank zahlen Anleger bis zu 70 Prozent tiefere Depotgebühren. Und sie bekommen erst noch Retrozessionen zurück. Lassen Sie jetzt kostenlos berechnen, wie hoch Ihr persönliches Sparpotenzial ist. Bis vor kurzem lohnte sich der Transfer eines Wertschriftendepots zu einer günstigeren Bank oft erst nach Jahren, weil Banken für die Auslieferung einer Titelposition 100 Franken oder mehr verlangen. Heute sind die Gebührenunterschiede so gross, dass sich ein Wechsel nicht selten schon im ersten Jahr auszahlt. Der Anleger in der Tabelle zahlt für sein Depot von Franken bei einer Grossbank im Schnitt 1460 Franken Depotgebühren pro Jahr. Bei der VZ Depotbank kostet das nur 500 Franken also fast 1000 Franken weniger. Zusätzlich bekommt der Anleger alle Retrozessionen gutgeschrieben, die sich bei diesem Depot auf 900 Franken belaufen. Er bezahlt also unter dem Strich keine Depotgebühr, sondern bekommt noch 400 Franken zurück. Das Bundesgericht hat entschieden, dass Banken Retrozessionen den Kunden weitergeben müssen sofern solche Provisionen auf Anlagefonds und strukturierten Produkten im Rahmen eines Vermögensverwaltungsauftrags geflossen sind. Die VZ Depotbank ist eine der ganz wenigen Banken, die ihren Kunden Retrozessionen auch dann weitergibt, wenn diese ihr Depot selber verwalten. Die VZ Depotbank schreibt die Retrozessionen vierteljährlich gut und weist sie für jeden einzelnen Titel aus. Retrozessionen gehören den Anlegern Kunden profitieren zusätzlich von sehr günstigen Courtagen: Jeder Online- Kauf oder -Verkauf von Aktien, Obligationen, Anlagefonds und ETF an der Schweizer Börse kostet bis Enormes Sparpotenzial bei den Depotgebühren Anlagekategorie Einzeltitel Aktien CH Aktienfonds 1 Einzeltitel Obligationen Obligationen-/ Immobilienfonds 1 Total Anlagebetrag in CHF Rückerstattung Retrozessionen Depotgebühr pro Jahr Ø UBS/ VZ Depot- CS/ZKB bank Annahme: 50% bankeigene Produkte 2 Annahme: 0,4% auf Aktienfonds und 0,2% auf Obligationen-/Immobilienfonds (je nach Fonds unterschiedlich) zu einem Betrag von Franken nur 39 Franken. Für telefonische Börsenaufträge bezahlen Sie nur 100 Franken. Lassen Sie jetzt kostenlos berechnen, wie gross der Unterschied ausfällt, wenn Sie Ihre Wertschriften zur VZ Depotbank transferieren. Oder eröffnen Sie Ihr Depot direkt online auf vzfinanzportal.ch oder unter ( LESER-AKTION Kostenloser Vergleich Ihrer Depotgebühren Lassen Sie jetzt vom VZ kostenlos berechnen, wie hoch Ihr jährliches Sparpotenzial bei den Depotgebühren ist, wenn Sie Ihr Portfolio zur VZ Depotbank transferieren. Sie erfahren zudem, ob Sie Anspruch auf Retrozessionen haben und wie hoch diese Gutschrift auf der Basis Ihres aktuellen Portfolios ausfallen würde. Senden Sie einfach eine Kopie Ihres aktuellsten Depotauszugs per an depotkosten@vzch.com oder per Post an: VZ VermögensZentrum «Aktion Depotkosten» Beethovenstrasse Zürich Matthias Reinhart Vorsitzender der VZ-Geschäftsleitung Ohne Zuwanderung ist die Bevölkerung in der industrialisierten Welt rückläufig. Der medizinische Fortschritt trägt dazu bei, dass es immer mehr alte Menschen gibt, und treibt die Gesundheitskosten nach oben. Diese explosive Mischung macht die Sicherung der Altersvorsorge zu einem der drängendsten Probleme. Auch in der Schweiz zeigen sich Risse im Vorsorgesystem: Wegen der demografischen Entwicklung gerät die Finanzierung der AHV immer mehr in Schieflage, und es gibt Bestrebungen, den obligatorischen Teil der zweiten Säule mit der AHV zu verschmelzen. Zum Beispiel soll der Bezug des Guthabens eingeschränkt werden, das die Versicherten in der Pensionskasse ansparen. Mein Tipp: Bauen Sie für Ihr Alter so viel Kapital wie möglich auf als freies Vermögen und im überobligatorischen Teil der beruflichen Vorsorge. Vor allem die Kadervorsorge bietet viele Möglichkeiten, die Sie ausschöpfen sollten.

4 Seite 4 vz news 92/September 2014 Besser aktiv oder passiv in Aktien investieren? Die besten Fondsmanager können ihren Vergleichsindex auch auf Dauer schlagen. Das gelingt ihnen vor allem in Märkten, die als weniger effizient gelten. Oliver Cazzonelli Anlage-Experte oliver.cazzonelli@vzch.com Tel Wie schwierig es ist, die Rendite eines Aktienmarktes zu übertreffen, bestätigen unzählige Untersuchungen. Trotzdem gibt es immer wieder Fondsmanager, die dieses Ziel erreichen. In bestimmten Märkten können allerdings selbst die besten aktiv gemanagten Fonds kaum einen Mehrwert schaffen, wenn man ihre Leistung mit passiven Ansätzen vergleicht, Effizienz wichtiger Aktienmärkte die einen Markt mit Indexfonds wie ETF abdecken. Ob ein Fondsmanager eine Überrendite erzielen kann, hängt stark davon ab, wie effizient ein Markt ist. Und die Effizienz von Aktienmärkten ist wiederum von mehreren Faktoren abhängig. Von einem effizienten Markt spricht man, wenn die Marktteilnehmer umfassend informiert sind und diese Informationen sehr rasch verarbeiten. Sind die Informationen löchrig, verzögert oder intransparent, fällt die Kursstellung weniger effizient aus. In der Regel liegen die Kurse umso näher beim «fairen» Wert, je mehr Investoren sich in einem Markt bewegen, weil dann mehr Informationen verfügbar sind. Die Effizienz eines Marktes steigt auch mit seiner Kapitalisierung, also mit der durchschnittlichen Unternehmensgrösse. Wenn ein Index viele grosskapitalisierte Unternehmen enthält, ist Die Grafik zeigt, wie das VZ die Effizienz der aufgeführten Märkte einschätzt. Je mehr rote Sterne ein Markt bekommt, desto effizienter ist er, und desto besser eignen sich passive Anlageinstrumente wie ETF. Anlageregion Schweiz Eurozone USA Japan Asien (ex Japan) Index bzw. Markt SMI Nebenwerte Eurostoxx 50 Nebenwerte S&P500 Nebenwerte Nikkei 225 Nebenwerte MSCI Asien (ex Japan Nebenwerte VZ-Effizienz- Rating die Preisbildung effizienter und damit auch fairer, weil besonders viel relevante Informationen von Analysten zur Verfügung stehen. Der SMI zum Beispiel umfasst die 20 Schweizer Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung. Jede dieser Aktien wird von durchschnittlich 33 Analysten verfolgt. Bei den mittelgrossen Schweizer Unternehmen, die im SPI zusammengefasst sind, sind es durchschnittlich nur fünf Analysten pro Titel. Weitere Faktoren sind die wirtschaftliche und politische Situation einer Volkswirtschaft, Währungsverhältnisse oder der Marktzugang für alle Marktteilnehmer. In effizienten Märkten bringt aktives Management wenig Das VZ hat die Leistung der besten aktiven Fondsmanager in vielen verschiedenen Aktienmärkten untersucht. Dabei hat sich gezeigt, dass sie in weniger effizienten Märkten eine deutlich höhere Überrendite zum Index erzielen als in hocheffizienten Märkten. Als Anleger sollte man darum den Markt genau analysieren, bevor man sich für einen aktiven oder passiven Anlagestil entscheidet. Das VZ hat ein eigenes Mass für die Effizienz eines Marktes entwickelt, das auf vier Eigenschaften basiert: der Anzahl Analysten pro Titel, der Anzahl Titel mit einem Handelsvolumen über 50 Mio. US-Dollar pro Tag, SERVICE Das VZ wählt die besten Fonds und ETF für Sie aus Das VZ überwacht über Fonds und ETF und empfiehlt ausschliesslich Anlagen, die in seinen quantitativen und qualitativen Analysen herausragen. Sind Sie interessiert an den unabhängigen Analysen? Dann vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin im VZ in Ihrer Nähe (Telefonnummern siehe letzte Seite). der Anzahl aktiver und passiver Fonds sowie der Höhe und Häufigkeit der Überrendite der besten Fondsmanager im Vergleich zum Index. Fazit: Aktive Manager sind vor allem in Märkten mit eher kleinkapitalisierten Titeln erfolgreich. Für aktive Ansätze sind zudem asiatische Märkte und Schwellenländer erfolgversprechend, wo die besten Fondsmanager eine attraktive Überrendite vorweisen können. Heute gibt es genügend viele passive Instrumente wie ETF, um die bekanntesten Indizes der industrialisierten Welt günstig abzudecken. Den effizientesten Aktienindex, den S&P500, übertreffen auch die besten Fondsmanager durchschnittlich nur um knapp ein Prozent pro Jahr. Deshalb lohnt sich ein aktives Fondsmanagement dort nur für klein- und mittelkapitalisierte Unternehmen oder für spezielle Anlagethemen.

5 vz news 92/September 2014 Seite 5 Viele Pensionskassen wollen ihre Renten noch mehr senken Die Auszahlung des Altersguthabens und eine vorzeitige Pensionierung sind zwei Möglichkeiten, um die drohende Rentenkürzung abzuwenden. Der durchschnittliche Umwandlungssatz, mit dem die Pensionskassen das angesparte Altersguthaben in eine Rente umrechnen, liegt für 65-jährige Männer zurzeit bei 6,34 Prozent (siehe Grafik). Das ergab eine Umfrage von Swisscanto bei über 300 Pensionskassen mit insgesamt rund 2,8 Millionen Versicherten lag dieser Satz noch bei 7,13 Prozent. Wer in den nächsten Jahren pensioniert wird, muss mit noch tieferen Renten rechnen. Bei 43 Prozent der Kassen, die sich an der Swisscanto-Umfrage beteiligt haben, ist eine weitere Senkung des Umwandlungssatzes auf durchschnittlich 5,99 Prozent bereits beschlossen. Diese Senkungen werden sich vor allem über die Jahre bis 2019 verteilen. PK-Umfrage: Die Umwandlungssätze sinken Die Grafik zeigt, wie sich die Renten-Umwandlungssätze von über 300 Pensionskassen in den letzten Jahren entwickelt haben. Umwandlungssatz für 65-jährige Männer 8,5% 8,0% 7,5% 7,13% 6,90% 7,0% 6,79% 6,70% 6,5% 6,34% 6,0% 5,5% 5,0% Quelle: Swisscanto Mittelwert Bandbreite Die Grafik zeigt, dass der Umwandlungssatz bei vielen Pensionskassen schon heute deutlich unter 6 Prozent liegt. Kapitalbezüger sind nicht betroffen Viele angehende Pensionierte erhalten also unter Umständen eine deutlich tiefere Rente als bisher angenommen. Steht eine Senkung des Umwandlungssatzes bevor, kann sich allenfalls eine Frühpensionierung lohnen, um das bisherige Rentenniveau zu sichern. Frühzeitige Rentenbezüge führen jedoch zu einer Rentenkürzung, die je nach Pensionskasse unterschiedlich ausfällt. Deshalb gilt es in jedem einzelnen Fall genau zu prüfen, ob die Frühpensionierung unter dem Strich zu einem höheren Einkommen im Ruhestand führt. Wer sein Pensionskassen- Guthaben oder einen bedeutenden Teil davon bei der Pensionierung auszahlen lässt, kann einer weiteren Senkung des Umwandlungssatzes gelassen entgegensehen. In diesem Fall ist es aber wichtig, die Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen. Auch wer sein Guthaben auszahlen lässt, kann lebenslang ein sicheres Einkommen erwirtschaften. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie im Artikel auf Seite 17. MERKBLATT Rente oder Kapital beziehen? In diesem Merkblatt sind die Vor- und Nachteile beider Varianten detailliert dargestellt. Bestellen Sie es kostenlos mit der beiliegenden Bestellkarte, auf oder unter ( News zu Anlagen, Hypotheken, Vorsorge Kennen Sie die kostenlosen E-Newsletter des VZ VermögensZentrums? Die Anlage-Experten des VZ helfen Ihnen, die Entwicklung an den Börsen richtig einzuschätzen. Per E- Mail informieren sie jeden Mittwoch über die neuesten Wirtschafts- und Unternehmensdaten und die Einschätzung des VZ. Alle vier Wochen enthält ihr Newsletter eine ausführliche Lagebeurteilung: Wie entwickeln sich Weltwirtschaft, Aktien- und Anleihenmärkte und Währungen in den kommenden Monaten? In einem weiteren Newsletter lesen Sie Wissenswertes rund um Hypotheken, Zinsund Marktentwicklung, und erhalten Tipps für Ihre eigene Hypothekarstrategie. Dieser Newsletter erscheint viermal jährlich, immer zu Quartalsbeginn. Sie möchten regelmässig Tipps für Ihre Altersvorsorge erhalten? Dann abonnieren Sie den Newsletter zum Thema AHV, Pensionskasse und 3. Säule, und Sie erfahren monatlich, wie Sie Ihre Vorsorge optimieren können und Ihre Pensionierung richtig planen. E-Newsletter jetzt kostenlos abonnieren Abonnieren Sie jetzt einen oder mehrere Newsletter. Sie können sich unter vzch.com/newsletter registrieren oder einfach die Bestellkarte einsenden.

6 Seite 6 vz news 92/September 2014 Diese Anleihen sind eine Investition wert In den USA und in Grossbritannien ist in den nächsten zwölf Monaten mit einem ersten Zinsschritt zu rechnen. In diesem Umfeld gewinnen Wandel- und Hochzinsanleihen an Attraktivität. Die Bank of England liess Mitte Juni verlauten, dass sie ihre Leitzinsen angesichts der zunehmend robusteren Konjunktur früher anheben könnte, als es die Märkte erwarten. Auch die US-amerikanische Notenbank diskutiert eine Zinserhöhung. Damit zeichnet sich in Grossbritannien und in den USA eine Trendwende ab. Während in Europa Zinserhöhungen vor 2016 sehr unwahrscheinlich scheinen, dürfte sich die Bank of England schon Anfang 2015 für einen ersten Schritt entscheiden. Die USA könnten im zweiten Halbjahr folgen. Steigen die Zinsen, kommen die Kurse von Staatsanleihen und anderen konventionellen Anleihen unter Druck, da andere Anlagemöglichkeiten vergleichsweise rentabler werden. Dann gewinnen alternative Anlageklassen wie Wandel- und Hochzinsanleihen an Attraktivität. Kapitalschutz und Renditepotenzial Die tiefen Zinsen begünstigen das Umfeld für Aktien. Dank ihrer Aktienkomponente profitieren davon auch Wandelanleihen. Zudem sind Wandelanleihen von einem Anstieg des Zinsniveaus weniger stark betroffen als konventionelle Anleihen, weil ihre Laufzeiten kürzer sind. Deshalb bieten sie einen gewissen Kapitalschutz. Staatsobligationen dienen als Referenzpunkte für andere festverzinsliche Anlagen. Darum treibt ein Anstieg ihrer Rendite auch die Verzinsung von Unternehmensanleihen nach oben. Der Ertrag einer Unternehmensanleihe wird zusätzlich durch ihre individuelle Risikoprämie beeinflusst. Wenn die Zinsen steigen, müssen stark verschuldete Unternehmen deutlich mehr Geld für ihre Schulden aufwenden, was ihre Bonität verschlechtert. Diese Unternehmen sind deshalb von einer Erhöhung der Leit- Lernen Sie in einem kostenlosen Workshop im VZ Zürich, wie Sie Ihr Geld intelligent investieren. VZ-Experten vermitteln Ihnen die finanztechnischen Grundlagen für die selbstständige und erfolgreiche Geldanlage. JETZT ANMELDEN Jede Woche finden mehrere Workshops in kleinen Gruppen mit höchstens acht Teilnehmenden statt, auch samstags. Die Workshops dauern ungefähr eineinhalb Stunden und eignen sich für erfahrene Anleger und für Laien. zinsen doppelt betroffen. Anleger betrachten Anleihen von Schuldnern mit bester Bonität als weitgehend risikolos. Schuldner mit schlechterer Kreditwürdigkeit entschädigen die Anleger für das höhere Ausfallrisiko mit einer Überrendite, dem sogenannten Credit Spread. Hochverzinsliche US- Anleihen haben einen starken Kursanstieg verzeichnet. Damit ist der Spread zwischen Anleihen der US-Regierung und solchen mit tieferer Bonität stark geschrumpft. Auf Anleihen von Schwellenländern trifft das bisher noch weniger zu, was sie heute attraktiver macht. Der Vergleich der Ausfallraten zeigt, dass Anleger in den letzten zehn Jahren mit Hochzinsanleihen von Schuldnern aus Schwellenländern seltener ihre Investitionen abschreiben mussten als mit vergleichbaren Anleihen von US-amerikanischen Schuldnern. Hochzinsanleihen sorgfältig auswählen Da sich Anleihen von Schwellenländern in Lokalwährung recht volatil entwickeln können, sind Anleihen in harten Währungen wie dem US-Dollar die bessere Wahl. Anleger können wählen, ob sie in Anleihen von Unternehmen oder von Staaten aus Schwellenländern investieren. Anleihen von Unternehmen sind tendenziell interessanter, weil dieses Segment breit diversifiziert ist und weil sie in der Regel kürzere Laufzeiten haben als Staatsanleihen und deshalb auch weniger stark auf Zinsänderungen reagieren. Kostenlose Workshops zur intelligenten Geldanlage Das sind die aktuellen Themen der Workshops: Regelbasierte Geldanlage Erfolgreich Geld anlegen mit ETF Systematisch in Schweizer Aktien investieren Die häufigsten Anlegerfehler und wie Sie sie vermeiden Fakten statt Prognosen beim Anlegen Melden Sie sich jetzt für einen oder mehrere Workshops an auf vzch.com/workshops oder unter (

7 vz news 92/September 2014 Seite 7 Jetzt ist der richtige Moment, um Ihre Policen zu optimieren Viele Versicherungsverträge laufen Ende Jahr aus. Wer bis 30. September kündigt, kann schon ab nächstem Jahr bis zu 30 Prozent Prämien sparen und zwar Jahr für Jahr. Dominic Mathis Versicherungsspezialist dominic.mathis@vzch.com Tel Immer im Sommer ist es Zeit, seine Versicherungspolicen zu überprüfen. Die meisten Versicherungsverträge laufen an einem Jahresende aus. Wird ein Vertrag nicht fristgerecht gekündigt, verlängert er sich normalerweise stillschweigend um ein Jahr. Die Kündigungsfrist beträgt meistens drei Monate. Wer eine Versicherung nicht mehr braucht oder zu einem anderen Anbieter wechseln will, muss also bis Ende September kündigen Franken pro Jahr gespart dank VZ-Rabatt Beispiel: Ehepaar (Mann 62 Jahre, Frau 60 Jahre) mit einem erwachsenen Sohn im gleichen Haushalt, wohnhaft in einem EFH im Kanton St. Gallen Hausrat 1 Privathaftpflicht 1 Gebäude 1 Wertsachen 1 Motorfahrzeug 1 2 Motorfahrzeug 2 2 Krankenkassen- Zusatz 3 Total pro Jahr Prämie heute 500 Fr. 142 Fr. 506 Fr. 294 Fr Fr Fr Fr Fr. Prämie VZ- Kollektivvertrag 371 Fr. 124 Fr. 356 Fr. 265 Fr Fr Fr Fr Fr. Prämieneinsparung 129 Fr. 18 Fr. 150 Fr. 29 Fr. 535 Fr. 256 Fr Fr Fr. 1 Versicherungssummen: Hausrat Fr., Privathaftpflicht 5 Mio. Fr., Gebäude Fr., Wertsachen 7000 Fr. 2 Haftpflicht, Vollkasko und Parkschaden 3 Krankenpflegezusätze und privater Spitalzusatz Nach diesem Termin kann man nur dann noch kündigen, wenn der Versicherer die Prämie für das kommende Jahr erhöht. Das VZ handelt regelmässig Rabattverträge mit Versicherern aus, die im Vergleich besonders gut abschneiden. VZ-Kunden, die sich diesen Kollektivverträgen anschliessen, profitieren von günstigeren Prämien und besseren Leistungen. Ein Beispiel verdeutlicht das Sparpotenzial: Ein älteres Ehepaar wohnt zusammen mit dem erwachsenen Sohn in einem Einfamilienhaus im Kanton St. Gallen. Die dreiköpfige Familie zahlte ohne die Grundversicherung der Krankenkasse jedes Jahr rund Franken Prämien für seine Versicherungen. Seit sie sich den Rabattverträgen des VZ angeschlossen haben, sparen sie jedes Jahr über 2300 Franken (siehe Tabelle). Kostenlose Analyse Ihres Sparpotenzials Sie möchten optimal versichert sein und für Ihren Versicherungsschutz deutlich weniger zahlen? Dann lassen Sie Ihre Versicherungen jetzt vom VZ überprüfen. Die VZ-Experten analysieren Ihre Policen kostenlos. Eine übersichtliche Auswertung zeigt auf, was Sie optimieren können. Zusätzlich erfahren Sie, wie viel Sie sparen, wenn Sie sich den Kollektivverträgen des VZ anschliessen. Geben Sie einfach Ihren Ordner mit allen Versicherungspolicen am Empfang des VZ in Ihrer Nähe ab (Adressen siehe letzte Seite), übergeben Sie den Ordner persönlich Ihrem VZ-Berater oder senden Sie ihn per Post an: VZ VermögensZentrum «Versicherungs-Check» Beethovenstrasse Zürich Sie erhalten innert drei Wochen eine schriftliche Auswertung, die Ihr Optimierungspotenzial im Detail aufzeigt. Ihre Unterlagen werden natürlich vertraulich behandelt. So sind Sie richtig versichert Neuauflage Herausgeber: K-Tipp/VZ 399 Seiten, Paperback, Preis: 37. ISBN (aktualisierte Auflage 2014) Die 7., aktualisierte Auflage dieses Ratgebers zum Thema Versicherung ist ab sofort erhältlich. Das Buch entstand in enger Zusammenarbeit des K-Tipps mit dem VZ. Auf knapp 400 Seiten erfahren Sie, wie Sie Ihren Versicherungsschutz optimal auf Ihre persönlichen Verhältnisse abstimmen, was Sie beim Abschluss einer Versicherung beachten müssen und wie Sie Prämien sparen. Viele Checklisten und Prämienvergleiche Sehr hilfreich sind auch die Checklisten und die vielen Prämienvergleiche zu Auto-, Hausrat-, Gebäude- Privathaftpflicht-, Rechtsschutz-, Reise-, Unfall-, Kranken-, Risiko- und Lebensversicherungen. Bestellen Sie den aktualisierten Ratgeber einfach mit der beiliegenden Bestellkarte, online auf oder telefonisch: (

8 Organisation Stiftungsrat Anlagestrategie Vermögensverwaltung Sanierung Jahresabschluss (Rück-) Versicherung Kadervorsorge (Früh-) Pensionierung Anhang Seite 8 vz news 92/September 2014 VZ-Ratgeber einfach gut informiert Die Bücher der Experten vom VZ VermögensZentrum geben einfache und verständliche Antworten auf komplexe Finanzfragen. Bestellen Sie die VZ-Publikationen mit der Bestellkarte, unter ( oder auf Alle VZ-Ratgeber sind auch im Buchhandel erhältlich. Bestseller Neuauflage VZ RATGEBER Handbuch für den Pensionskassen- Stiftungsrat VermögensZentrum Pensionierung Erben und Schenken Steuern PK-Stiftungsrat Das Thema Pensionierung ist komplex, weil Fragen zu AHV, Pensionskasse, Steuern, Immobilien, Wertschriften und Nachlass zu sammentreffen. Dieser Ratgeber gibt Antworten auf alle wichtigen Fragen. Erfahren Sie alles Wichtige über Erbfolge, Testamen t, Erbvertrag, Erb teilung, Pflichtteile, Absicherung des Ehe partners, Erbvorbezug, Rechte und Pflichten der Erben, Erbschafts- und Schenkungs steuern. Privatpersonen können ihre Steuerbelastung nach - haltig reduzieren. Viele Steuer vergleiche machen deutlich, wie gross die Unterschiede von Kanton zu Kanton sind und wo Sie wie viel zahlen. Das Handbuch für den Pensionskassen-Stiftungsrat gibt einen Überblick über Aufgaben und Verantwortung. Damit können Sie Ihre Pensionskasse im Interesse der Versicherten und des Arbeitgebers führen. Herausgeber: VZ, 138 Seiten, Paperback, Preis: 29. ISBN (aktualisierte Auflage 2013) Herausgeber: VZ, 120 Seiten, Paperback, Preis: 29. ISBN (aktualisierte Auflage 2012) Herausgeber: VZ, 118 Seiten, Paperback, Preis: 29. ISBN (aktualisierte Auflage 2014) Herausgeber: VZ, 132 Seiten, Paperback, Preis: ISBN (Auflage 2011) Neuauflage Hypotheken Pensionskasse Unternehmensnachfolge Spenden und Stiften Dieser Ratgeber zeigt kurz und verständlich auf, wie Sie die Finanzierung Ihrer Liegen schaft optimieren. Er hilft Ihnen, Sparpotenziale zu erkennen und auszuschöpfen, damit Sie Ihre Hypothekarzinsen nachhaltig senken können. In der Schweiz ist der grösste Teil des Vermögens von Berufstätigen in der Pensionskasse gebunden. Dieser Ratgeber beantwortet Ihre wichtigsten Fragen und zeigt auf, wie Sie das Optimum aus der zweiten Säule herausholen. In den kommenden fünf Jahren steht jedes vierte Unternehmen vor einem Generationenwechsel. Der neue VZ-Ratgeber fasst zusammen, was Unternehmerinnen und Unternehmer regeln müssen, damit die Nachfolge gelingt. Dieser VZ-Ratgeber gibt einen Überblick über die Schweizer Spenden - landschaft. Sie erfahren, welcher Spendertyp Sie sind, wie Sie wohltätige Insti tu tio nen be günstigen und wie Sie mit Spenden Steuern sparen. Herausgeber: VZ, 116 Seiten, Paperback, Preis: 29. ISBN (aktualisierte Auflage 2012) Herausgeber: VZ, 148 Seiten, Paperback, Preis: 29. ISBN (aktualisierte Auflage 2014) Herausgeber: VZ, 160 Seiten, Paperback, Preis: 39. ISBN (Auflage 2013) Herausgeber: VZ, 136 Seiten, Paperback, Preis: 29. ISBN (Auflage 2008)

9 vz news 92/September 2014 Seite 9 Fünf Tipps für Ihren PK-Einkauf Freiwillige Einzahlungen in die Pensionskasse können eine attraktive Geldanlage sein. So schöpfen Sie Ihr Rendite- und Einkaufspotenzial am besten aus. Lukas Gut Vorsorgespezialist lukas.gut@vzch.com Tel u Kaufen Sie sich möglichst kurz vor der Pensionierung ein Ein PK-Einkauf lohnt sich umso mehr, je höher das steuerbare Einkommen ist und je schneller man das Geld wieder bezieht. Die höchste Rendite erzielt man deshalb in der Regel mit einem Einkauf in den Jahren vor der Pensionierung. Wenn Sie Ihr PK-Guthaben oder einen Teil davon bei der Pensionierung auszahlen lassen möchten, müssen Sie sich spätestens drei Jahre vorher einkaufen. Sonst müssen Sie die Steuern nachzahlen, die Sie dank dem Einkauf gespart haben. Bei manchen Pensionskassen ist ein Einkauf generell nur bis drei Jahre vor der Pensionierung möglich auch wenn man das ganze Guthaben als Rente bezieht. u Zahlen Sie einen grösseren Einkaufsbetrag gestaffelt über mehrere Jahre ein Wegen der Steuerprogression sparen Sie in Summe meistens mehr Steuern, wenn Sie den Betrag gestaffelt einzahlen statt alles auf einmal. u Lassen Sie den Einkaufsbetrag auszahlen Wenn Sie den Einkaufsbetrag als Rente beziehen, ist Ihre Rendite in der Regel tiefer. Bei einem Rentenbezug wird die gesamte Einkaufssumme nämlich erst im Laufe der Jahre in Form einer höheren Rente zurückbezahlt. Die Rendite hängt dann stark davon ab, wie alt Sie werden, und ob Ihr Eheoder Lebenspartner dank des Einkaufs von einer höheren Hinterbliebenen-Rente profitiert. Zudem ist die Rente zum normalen Tarif als Einkommen steuerbar und nicht wie ein Kapitalbezug zu einem Vorzugstarif. u Sorgen Sie dafür, dass Ihre Einzahlungen nicht verloren sind, wenn Sie sterben Die meisten Versicherten gehen davon aus, dass die freiwillig einbezahlten Beträge nach ihrem Tod dem Eheoder Lebenspartner gehören. Etliche Pensionskassen finanzieren mit den normalen Beiträgen und den freiwilligen Einkäufen aber nur die Hinterbliebenen-Rente, die dem überlebenden Partner ohnehin zusteht. Bei diesen Pensionskassen erhöhen freiwillige Einkäufe die Rente für die Hinterbliebenen nicht, weil die Rente einem fixen Prozentsatz des versicherten Lohns entspricht. Das gesamte Guthaben inklusive aller Einkaufsbeträge wird den Hinterbliebenen nur in PK-Einkauf: Je kürzer die Dauer, desto rentabler Einkaufsbetrag Steuerersparnis 1 Effektiv eingesetztes Kapital Kapital bei Bezug 2 Auszahlungssteuer 3 Nettokapital Nettorendite pro Jahr 4 zwei Fällen ausbezahlt: wenn keine Renten fällig sind oder wenn das Altersguthaben den Finanzierungsbedarf für die Renten übersteigt, was aber sehr selten ist. u Erhöhen Sie Ihr Einkaufspotenzial Vor allem gut verdienende Angestellte würden gerne mehr in die Pensionskasse einzahlen, sie haben ihr Einkaufspotenzial aber bereits ausgeschöpft. Optimierte Kadervorsorgepläne erhöhen das Potenzial oft um mehrere Hunderttausend Franken. In den meisten Plänen liegen die jährlichen Sparprämien deutlich unter den 25 Prozent, die unabhängig vom Alter der Versicherten gesetzlich zulässig sind. Versichert ist zudem oft nicht der gesamte Lohn, sondern nur ein Teil davon. Werden die Sparbeiträge und der versicherte Lohn erhöht, steigt auch das Potenzial für freiwillige Einkäufe. Das Einkaufspotenzial lässt sich zusätzlich erhöhen, wenn das PK-Reglement so angepasst Anzahl Jahre bis zum Kapitalbezug: 10 Jahre 5 Jahre 3 Jahre Fr Fr Fr Fr Fr Fr. 4,1% Fr Fr Fr Fr Fr Fr. 6,3% 1 Im Jahr der Einzahlung (Annahme: Grenzsteuersatz 25%) 2 Annahme: Durchschnittliche Verzinsung des Einkaufsbetrages mit 2% pro Jahr 3 Annahme: 8% 4 Bezogen auf das effektiv eingesetzte Kapital wird, dass auch Einkäufe für eine Frühpensionierung möglich sind. Jeden grösseren Einkauf in die Pensionskasse muss man sorgfältig prüfen. Vielleicht können Sie eine bessere Rendite erzielen, wenn Sie das Geld anders anlegen und erst später einzahlen. Die unabhängigen VZ- Experten analysieren gerne, ob sich ein Einkauf für Sie lohnt. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für ein kostenloses Gespräch im VZ in Ihrer Nähe (siehe Seite 24). MERKBLATT Tipps für den PK-Einkauf Fr Fr Fr Fr Fr Fr. 9,2% Aus diesem kostenlosen Merkblatt erfahren Sie, worauf Sie bei einem Einkauf in die Pensionskasse achten sollten. Bestellen Sie das Merkblatt mit der beiliegenden Bestellkarte, auf oder unter (

10 Seite 10 vz news 92/September 2014 Was Eigenheimbesitzer von grossen Hypothekarnehmern lernen können Grossinvestoren setzen bei Hypotheken auf ganz andere Erfolgsfaktoren als Eigenheimbesitzer: eine langfristige Hypothekarstrategie und einen unabhängigen Berater. Adrian Wenger erklärt, warum sich ein solches Vorgehen auch für Eigenheimbesitzer auszahlt. Herr Wenger, Sie beraten nicht nur Eigenheimbesitzer, sondern auch Grosskunden mit Immobilien- Portfolios von mehreren Millionen Franken. Gehen diese Kunden anders vor? Ja. Viele Eigenheimbesitzer vertrauen einfach ihrer Bank, wenn es um die Wahl des Hypothekarmodells geht. Sie konzentrieren sich darauf, den Preis der empfohlenen Hypothek um 0,05 oder 0,1 Prozentpunkte zu drücken. Für die Besitzer grosser Immobilien-Portfolios hingegen steht eher die Frage nach der richtigen Hypothekarstrategie im Vordergrund. Sie wollen von mir wissen, welches Hypothekarmodell sich für sie am besten eignet. Grosskunden können doch einfach tiefere Zinsen aushandeln wozu brauchen sie eine Strategie-Beratung? Wer sich auf das Aushandeln von Zinsen konzentriert, setzt falsche Prioritäten unabhängig vom Hypothekarvolumen. Kürzlich kam ein Kunde zu uns, der den Zins für seine Festhypothek letzten Sommer um 0,2 Prozentpunkte heruntergehandelt hatte. Seither sind Festhypotheken rund 0,75 Prozentpunkte günstiger geworden. Aus heutiger Sicht zahlt er also viel zu viel. Wir haben jetzt gemeinsam eine Strategie entwickelt, damit ihm so etwas nicht noch einmal passiert. Warum ist die Strategie so wichtig? Die meisten Hausbesitzer wählen Festhypotheken mit Laufzeiten von 3 bis 5 Jahren. Genau diese Hypotheken waren in den letzten 20 bis 30 Jahren mit Abstand die schlechteste Wahl. Geldmarkt- oder Libor-Hypotheken kosteten nämlich bis zu 2 Prozentpunkte weniger und zwar pro Jahr! Bei der Hypothekarstrategie geht es darum, den richtigen Mix aus Geldmarkt- und Festhypotheken mit unterschiedlichen Laufzeiten festzulegen. Entscheidend dafür sind vor allem die erwartete Zinsentwicklung, der finanzielle Spielraum und die Risikotoleranz des Kunden. Wie ist es zu erklären, dass viele Eigenheimbesitzer keine Strategie haben? Das ist bei Banken kaum ein Thema. Sie wollen vor allem ihr Geld möglichst rentabel anlegen. Das bringt sie in einen Interessenkonflikt mit ihren Kunden, die möglichst wenig Zins zahlen möchten. Angenommen, Sie erarbeiten eine Strategie, die Zinsen entwickeln sich dann aber anders als erwartet. Dann passen wir die Strategie an. Wichtig ist, dass man eine Trendwende Adrian Wenger ist Leiter Key Clients Hypotheken beim VZ. rechtzeitig erkennt und darauf reagieren kann. Unser Hypotheken-Überwachungs- System (HÜS) informiert die Kunden automatisch, sobald sich eine Trendwende abzeichnet. Diese Dienstleistung ist für unsere Kunden kostenlos und schützt sie zum Beispiel davor, zu spät von einer Geldmarkt- in eine Festhypothek zu wechseln. Wie funktioniert dieses System? HÜS überwacht täglich die Zinssätze aller Hypothekarmodelle. Überschreitet zum Beispiel der Zins für eine 10-jährige Festhypothek eine festgelegte Grenze, schlägt es Alarm. Das VZ vergibt auch selber Hypotheken. Wie können Sie da gleichzeitig unabhängig beraten? Das VZ Hypotheken- Management ist eine Plattform, über die wir Hypotheken bei institutionellen Anlegern wie Pensionskassen, Lebensversicherungen oder Banken platzieren. Für unsere Kunden bleiben wir der Kreditgeber und konzentrieren uns auf die Überwachung und Umsetzung ihrer Strategie. Das Risiko von Zinsänderungen tragen die institutionellen Anleger, nicht das VZ. Deshalb spielt es für unsere Beratung keine Rolle, ob ein Kunde eine teure Festhypothek oder eine günstige Geldmarkt-Hypothek wählt. MERKBLATT VZ Hypozins-Alarm Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt zum VZ Hypotheken-Überwachungssystem (HÜS) mit der Bestellkarte, auf oder telefonisch unter (

11 vz news 92/September 2014 Für Unternehmen und Pensionskassen Seite 11 Regelbasierte Vermögensverwaltung kann in Krisen grosse Verluste vermeiden Massive Verluste lassen sich kaum wettmachen. Darum sollte man sich zuallererst davor schützen und erst dann auf steigende Kurse setzen. Dr. Ryan Held Managing Partner Dufour Capital An den Finanzmärkten kommt es immer wieder zu Krisen. Darum müssen Anleger abschätzen können, wie ihr Portfolio in so einer Phase reagiert. Viele Modelle oder Anlagelösungen verhalten sich aber in Krisen anders als erwartet. Sie stützen sich auf stark vereinfachte Annahmen und gehen zum Beispiel von «normal» verteilten Renditen aus. Das bedeutet, dass kleine Tagesgewinne oder -verluste viel wahrscheinlicher wären als mittelgrosse oder grosse Bewegungen. Damit unterschätzen sie die Häufigkeit grosser Verluste. Allein in den letzten 15 Jahren erlitten die Aktienmärkte zweimal hohe Verluste, nämlich 2002 und Weil viele Risiko-Modelle und Anlagelösungen von einer «Normalverteilung» der Verluste ausgehen, ist das tatsächliche Risiko von grossen Verlusten höher als angenommen. In Krisen erleiden meistens mehrere Anlageklassen gleichzeitig hohe Verluste. Das bedeutet, dass die Korrelationen sprunghaft steigen. Dann ist es schwierig, das Kapital durch Diversifikation über Anlageklassen oder Regionen zu schützen. Wie die jüngste Krise gezeigt hat, können sogar Staatsanleihen, die bis dahin als sicher galten, signifikante Verluste erleiden. Prognosen über das Verhalten eines Portfolios in einer Krise stehen darum auf wackligen Füssen. Eine einfache Rechnung zeigt, dass Anleger sehr grosse Verluste kaum mehr aufholen können: Nach einem Verlust von 33 Prozent ist eine kumulierte Rendite von 50 Prozent nötig, um wieder den ursprünglichen Wert zu erreichen. In der Regel dauert das viele Jahre. Nach einer Krise kann zwar eine rasche Erholung eintreten, Anleger müssen aber sehr langfristig orientiert sein, um solche Durststrecken zu überstehen. Das VZ Vermögens- Zentrum und Dufour Capital haben regelbasierte Anlageansätze entwickelt, die eine Alternative zu klassischen Anlagelösungen sind. Dabei werden die Portfolios kontinuierlich und nach klaren Regeln gesteuert und überwacht. Die Umsetzung erfolgt auschliesslich mit liquiden und transparenten ETF oder Einzelaktien, was ein aktives Eingreifen auch in einer Krise erlaubt. Diese Ansätze helfen, grosse Verluste zu vermeiden. Sie basieren auf drei Säulen: Aktien-Timer: Kapitalschutz während einer Krise Die Grafik zeigt, wie der Aktien-Timer des VZ in Phasen mit steigenden Kursen durch einen hohen Investitionsgrad im SPI eine attraktive Rendite erzielt. In einer Krise schichtet er das Kapital in Cash um und bewahrt es so vor allzu grossen Verlusten. Investitionsgrad (%) 100% 80% 60% 40% 20% 0% Investitionsgrad SPI Investitionsgrad Cash u Klare Regeln Regelbasierte Strategien stützen sich auf verständliche und ausführlich getestete Regeln statt auf Prognosen. Diversifikation Anlagelösungen werden über Anlageklassen, Märkte und Regeln diversifiziert. Das erhöht den Diversifikationsschutz und senkt die Abhängigkeit von der Entwicklung einzelner Anlageklassen. Risiko-Management Es wird täglich überwacht, ob die Voraussetzungen für die erfolgreiche Umsetzung der Anlageregeln gegeben sind. Die Grafik zeigt, wie der Aktien-Timer des VZ in einer Krise das Kapital in Cash umschichtet. Der Maximalverlust wird deutlich reduziert. Dafür profitiert ein Portfolio mit dieser Strategie weniger von einer Erholung nach der Krise, da sich zuerst wieder ein starker Aufwärtstrend einstellen muss, bevor der Aktien-Investitionsgrad erhöht wird. Anleger können die Risikoreduktion nutzen, um Potenzial für eine höhere Aktienquote zu schaffen und somit die langfristige Renditeerwartung zu erhöhen. Haben Sie Fragen zur regelbasierten Vermögensverwaltung? Rufen Sie an unter ( oder bestellen Sie das Merkblatt zum Thema. MERKBLATT Stand Index Informationen zum Aktien-Timer Aktien-Timer SPI Benchmark (SPI) Das kostenlose Merkblatt informiert Sie über die Funktionsweise des Aktien-Timers. Bestellen Sie das Merkblatt einfach mit der beiliegenden Bestellkarte, auf vzch.com oder unter (

12 Seite 12 vz news 92/September 2014 Für Unternehmen und Pensionskassen Pensionskasse: Vollversicherungen werden deutlich teurer Unternehmen ab 100 Mitarbeitenden können mit einem Wechsel von ihrem Vollversicherer zu einer autonomen Sammelstiftung bis zu 40 Prozent Prämien sparen. Iwan Bernegger Pensionskassen-Spezialist Tel Viele mittelgrosse Unternehmen haben sich einer Sammelstiftung mit Vollversicherungsmodell angeschlossen. Solche Modelle bieten Lebensversicherer wie zum Beispiel AXA Winterthur oder Swiss Life an. Bis vor rund zwei Jahren kosteten Vollversicherungen nicht viel mehr als autonome Sammelstiftungen, aber jetzt werden sie zum Teil deutlich teurer. Ein Unternehmen mit 122 Mitarbeitenden hat kürzlich Offerten von zwei autonomen Sammelstiftungen und drei Vollversicherern erhalten. Zwischen der teuersten Vollversicherung und der autonomen BVG- Sammelstiftung des VZ klafft bei den jährlichen Kosten für Risikoversicherung und Verwaltung eine Differenz von 43 Prozent. Frappant sind die Unterschiede bei den Verwaltungskosten: Bei den beiden teuersten Vollversicherern betragen sie pro versicherter Person rund 500 Franken im Jahr, während die VZ BVG-Sammelstiftung nur 150 Franken verlangt. Ein weiterer Grund für die grossen Preisunterschiede sind die erhöhten Anforderungen an die Eigenkapitaldeckung (Swiss Solvency), die das Vollversicherungsmodell verteuern. Diese neuen Kosten geben die Lebensversicherer über höhere Prämien an die versicherten Betriebe weiter sofern sie überhaupt noch neue Verträge in der Vollversicherung abschliessen. Für das Unternehmen in unserem Beispiel hatte die Marktführerin AXA Winterthur gar keine Vollversicherung offeriert, weil sie Kunden mit mehr als 100 Mitarbeitenden eher ihre teilautonome Sammelstiftung empfiehlt. Quersubventionierung vermeiden Anders als bei einer Vollversicherung tragen Unternehmen und Versicherte bei autonomen Sammelstiftungen das Anlagerisiko selber. Dafür werden die Altersguthaben eher marktgerecht verzinst, was die Renditechancen heute deutlich erhöht. Bei vielen autonomen Sammelstiftungen gibt allerdings der Stiftungsrat die Anlagestrategie für alle angeschlossenen Unternehmen vor. Sie weisen nur einen Deckungsgrad für die gesamte Mit der autonomen VZ Sammelstiftung bis zu 40 Prozent sparen Beispiel: Herstellungsbetrieb mit 122 Mitarbeitenden; Angaben in Fr. Sammelstiftungen mit Vollversicherung Anbieter Anbieter 2 Verwaltungskosten Risikoprämien Anbieter 3 43% Autonome Sammelstiftungen Anbieter Stiftung aus, und ein Teil der erwirtschafteten Anlageerträge fliesst in die kollektiven Wertschwankungsreserven. Kündigt ein angeschlossenes Unternehmen den Anschlussvertrag, wird eine Überdeckung oft nicht mitgegeben, obwohl das Unternehmen zur Finanzierung der Überdeckung beigetragen hat. Bei einer Unterdeckung hingegen kann es sein, dass die Austrittsguthaben der Versicherten entsprechend gekürzt werden. Beim VZ kann jedes angeschlossene Unternehmen vorgeben, welche Anlagerisiken es aufgrund seines Risikoprofils eingehen will, und das VZ weist für jedes Unternehmen einen separaten Deckungsgrad aus. Kündigt ein Unternehmen seinen Anschlussvertrag, wird der tatsächliche Deckungsgrad zum Kündigungszeitpunkt mitgegeben. Mit diesem Ansatz vermeidet das VZ die Quersubventionierung und Verwässerung zwischen den Unternehmen. Lassen Sie jetzt analysieren, wie viel Ihr Unternehmen mit einem Wechsel zur VZ BVG-Sammelstiftung sparen kann. Mailen Sie einfach eine Kopie Ihres Vorsorge- oder PK-Sammelausweises an office@vzis.ch. MERKBLATT VZ BVG- Sammelstiftung Formen von Sammelstiftungen Dieses kostenlose Merkblatt erklärt, wie sich die Modelle von Sammelstiftungen unterscheiden. Bestellen Sie das Merkblatt mit der beiliegenden Bestellkarte, auf oder telefonisch unter (

13 vz news 92/September 2014 Für Unternehmen und Pensionskassen Seite 13 Personenversicherungen Jetzt kündigen und bis zu 25 Prozent Prämien sparen Mit der neuen Vorsorgelösung des VZ können viele kleinere und mittlere Unternehmen die Prämien und Verwaltungskosten für ihre UVG-, UVG-Zusatz- und Krankentaggeld-Versicherung deutlich reduzieren. Simon Tellenbach Director Tel Die neue VZ-Lösung für Firmen bringt eine doppelte Entlastung: Sie zahlen weniger Prämien und Verwaltungskosten, reduzieren ihren Aufwand und sparen Zeit. Dank dem Pooling vieler Firmen und einer schlanken Administration profitieren sie von Kostenvorteilen, die sonst nur grosse Unternehmen aushandeln können. Anders als viele andere Anbieter verlangt das VZ keine Prämienzuschläge für Kleinstverträge oder für Unternehmen, bei denen das Durchschnittsalter der Mitarbeitenden über 45 Jahren liegt. Die Kosten für die Verwaltung der VZ-Lösung sind dank der effizienten Administration tief, und sie werden transparent ausgewiesen. Pro versicherte Person betragen sie für UVG, UVG- Zusatz und Krankentaggeld pauschal 150 Franken pro Jahr. Mit dieser Vorsorgelösung hat eine Firma nur noch einen Ansprechpartner für alle seine Personenversicherungen. Sie muss die versicherten Löhne nur einmal melden und bekommt nur eine Rechnung pro Jahr. Und die Versicherten brauchen nur einen einzigen Gesundheits-Check. Personenversicherungen: Mit der VZ-Lösung sparen viele Firmen bis zu 25 Prozent Prämien Beispiel: Kaufmännischer Betrieb mit zwei Mitarbeitenden, gleichwertige Versicherungsleistungen; Angaben in Fr Aktuelle Lösung 1 Verwaltungskosten Prämie Krankentaggeld 25% VZ-Lösung Prämie UVG-Zusatz Prämie UVG 1 Die Verwaltungskosten sind in den Prämien enthalten Ein kaufmännischer Zwei- Mann-Betrieb hat sein Sparpotenzial vom VZ analysieren lassen. Bisher zahlte der Betrieb für UVG, UVG- Zusatz und Krankentaggeld 5580 Franken Prämie pro Jahr. Mit der Vorsorgelösung des VZ zahlt der Betrieb für gleichwertige Versicherungsleistungen 25 Prozent weniger das entspricht fast 1400 Franken pro Jahr (siehe Grafik). Lassen Sie Ihr Sparpotenzial berechnen Lassen Sie jetzt berechnen, ob auch Ihr Unternehmen mit der VZ Vorsorgelösung Prämien sparen kann. Für Personenversicherungen gilt meistens eine Kündigungsfrist von drei Monaten. Wenn die aktuellen Policen per 31. Dezember 2014 kündbar sind, muss die Kündigung also bis 30. September 2014 bei Ihrem Versicherer eintreffen, damit Sie ab 2015 von tieferen Prämien profitieren. Mailen Sie einfach eine Kopie Ihrer aktuellen Policen an office@vzis.ch mit Betreff «Prämienanalyse Personenversicherungen» oder rufen Sie an (( ). Die VZ-Experten berechnen für Sie, wie gross Ihr Sparpotenzial mit der Vorsorgelösung des VZ ist. SEMINAR Kadervorsorge steuersparend und flexibel Leitende Angestellte haben höhere Ansprüche an ihre berufliche Vorsorge. Kann Ihre Pensionskasse diese Erwartungen erfüllen? Erfahren Sie im Kurzseminar von den VZ- Experten in gut einer Stunde: Wie sind Angestellte und ihre Angehörigen optimal abgesichert? Wie bekommen Arbeitgeber und Arbeitnehmer mehr Leistung für ihr Geld? Wie senken Sie Ihre Kosten und optimieren gleichzeitig Leistungen und Steuern? Wie viel Flexibilität ist heute gesetzlich möglich? Praxisbeispiele Teilnehmerkreis Geschäftsführer und -inhaber, Finanzchefs und Personalverantwortliche sowie weitere Entscheidungsträger im Rahmen der Pensionskasse. Seminare im September Aarau: Basel: 9.9. Bern: Luzern: St. Gallen: Winterthur: Zürich: 9.9. und Weitere Informationen und die Online-Anmeldung finden Sie hier:

14 Seite 14 vz news 92/September 2014 Für Unternehmen und Pensionskassen Nachfolgeplanung In fünf Schritten zum erfolgreichen Verkauf der eigenen Firma Es geht um mehr als nur um Geld, wenn Unternehmer ihr Lebenswerk verkaufen. Wenn die Firma langfristig lebensfähig und erfolgreich sein soll, zahlt es sich aus, die Suche nach einem geeigneten Käufer sehr sorgfältig zu planen. Philipp Heer Leiter Unternehmensnachfolge Tel Ein strukturiertes Vorgehen erhöht die Chancen auf einen erfolgreichen Verkauf: u Vorbereitung Sobald feststeht, ob die Firma in der Familie bleiben oder verkauft werden soll, gilt es zu entscheiden, ob externe Expertise nötig ist. Meistens ist es sinnvoll, Fachpersonen bei der Bewertung und Abwicklung beizuziehen. Die Rollen der Beteiligten müssen klar verteilt sein, und die Chemie muss stimmen. Es lohnt sich auch, den Verkaufsprozess und die dazugehörige Kommunikation detailliert durchzuspielen. Sinnvoll ist auch ein umfassendes, transparentes und wahrheitsgetreues Unternehmensporträt, eventuell kombiniert mit einem Q & A für potenzielle Käufer. Nach diesen Vorbereitungen sollte eine Preisbandbreite feststehen, die für Interessenten nachvollziehbar ist. Als Basis dient die Bewertung des Unternehmens, die mit unterschiedlichen Methoden berechnet und dokumentiert sein sollte. Käufergruppen festlegen Profis nutzen eigene, öffentliche und private Datenbanken, um potenzielle Käufer aufzulisten, und grenzen diese Liste anschliessend ein. In Frage kommen Mitarbeitende, Konkurrenten, Kunden, Lieferanten, Unternehmer, Private-Equity- Unternehmen, Beteiligungsgesellschaften oder private Investoren. Ein Kommunikationskonzept begleitet die Ausschreibung in einschlägigen Zeitschriften und Internetplattformen. Die Ausschreibung sollte unbedingt anonym sein: Wenn Kunden oder Mitarbeitende zu früh vom geplanten Verkauf erfahren, kann ein enormer Schaden entstehen. Vorauswahl der potenziellen Käufer Danach folgt die Vorauswahl. Vertraulichkeit und Diskretion haben oberste Priorität beim ersten Kontakt mit möglichen Käufern. Bevor der Verkäufer seine Identität offenlegt, sollten die Interessenten eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnen. Darin muss explizit ausgeschlossen sein, dass ein Interessent ohne Rücksprache Kontakt zu Kunden, Lieferanten oder Mitarbeitenden aufnimmt. Wichtig ist, dass die Vereinbarung auch Personen und Unternehmen einschliesst, die im Verkaufsprozess an Informationen gelangen. Erst wenn die Vertraulichkeit gewährleistet ist, werden detaillierte Informationen zum Unternehmen und zu den finanziellen Rahmenbedingungen offengelegt und potenzielle Käufer zu einer Betriebsbesichtigung eingeladen. Due Diligence und Verkaufsverhandlungen Im vierten Schritt werden erste Angebote eingeholt. Eine Absichtserklärung mit der Vision des Käufers für die nächsten Jahre kann aufzeigen, wohin die Reise gehen soll. Sind diese Schritte erfolgreich, geht es an die sorgfältige Prüfung des Kaufobjekts, die sogenannte Due Diligence. Sie erleichtert den Kaufentscheid, etwa auf Basis betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Risiken, und sollte unbedingt in Zusammenarbeit mit Experten erfolgen. Als Alternative bieten sich Garantien an. Bei einem Management- Buy-out oder einer familieninternen Nachfolge kennen die Käufer das Unternehmen so gut, dass eine Due Diligence überflüssig scheint empfehlenswert ist sie auf jeden Fall. Verträge, Finanzierung, Übergabe Sind sich die Parteien über die Eckwerte einig, erarbeiten sie einen Vertragsentwurf. Die Finanzierungsmodalitäten sind dabei zentral. Für die Finanzierung gibt es mehrere Optionen; etwa mit Fremdkapital einer Bank und/oder über eine Akquisitionsholding. Immer üblicher sind sogenannte Earn Outs, bei dem der Käufer das Unternehmen in Tranchen abzahlt. Für die Finanzierung und die fachgerechte Kommunikation des Verkaufs zahlt es sich aus, Experten beizuziehen. Sind alle Details geklärt, können die definitiven Verträge ausgestellt und die Übergabe geregelt werden. MERKBLATT Unternehmensnachfolge erfolgreich regeln Dieses Merkblatt zeigt auf, wie Unternehmer ihre Nachfolgeplanung am besten angehen und was sie bei der Firmenübergabe beachten sollten. Bestellen Sie das Merkblatt kostenlos mit der Bestellkarte, online auf oder unter (

15 vz news 92/September 2014 Seite 15 ETF werden immer günstiger Die Verwaltungsgebühren auf ETF sind in den letzten Monaten weiter gesunken, zum Teil deutlich. Es lohnt sich, die Kosten zu vergleichen, bevor man sich für einen Titel entscheidet. Der Marktführer ishares senkte zum Beispiel im April die Verwaltungsgebühren eines ETF auf den US-Aktienindex S&P 500 von 0,15 auf 0,07 Prozent, nachdem er sie letzten September schon von 0,4 auf 0,15 Prozent reduziert hatte. Die Commerzbank reduzierte im Juli unter anderem die Verwaltungsgebühr eines ETF auf Gebühren sind entscheidend für die langfristige Rendite den weltweiten Aktienindex MSCI World von 0,4 auf 0,2 Prozent. Auch andere Anbieter haben ihre Gebühren in den letzten Monaten deutlich gesenkt. Vor allem in den Anlageklassen «Aktien entwickelte Regionen» und «Anleihen» sind ETF günstiger geworden. Diese Anlageklassen machen in vielen Portfolios Beispiel: So entwickelt sich eine Investition von Franken bei einer jährlichen Rendite von 7 Prozent und unterschiedlichen Kosten. Kosten pro Jahr 0,15% 0,30% 0,50% Anlagedauer 1 Jahr 5 Jahre 10 Jahre 20 Jahre einen grossen Teil der langfristigen Investitionen aus. Tiefere Kosten machen sich deshalb in der langfristigen Gesamtrendite eines Portfolios deutlich bemerkbar. Das zeigt ein Renditevergleich von drei ETF mit unterschiedlichen Gebühren: einem ETF mit einer Verwaltungsgebühr von 0,15 Prozent, einem ETF mit 0,3 Prozent und einem ETF mit 0,5 Prozent (siehe Tabelle). Bei einer jährlichen Rendite von 7 Prozent werden in 20 Jahren aus Franken Franken, wenn man sie in den günstigen ETF investiert. Das sind über Franken mehr als mit dem zweitteuersten ETF und fast Franken mehr als mit dem teuersten ETF. Anleger sollten bei der Wahl eines ETF aber nicht nur auf die Gebühren achten. Auch die Methode der Index- Nachbildung und das Fondsdomizil zum Beispiel können die Rendite beeinflussen. Günstig sparen und anlegen mit ETF Sie möchten Vermögen günstig aufbauen? Dann ist Sparen und Anlegen mit ETF im VZ Finanzportal das Richtige für Sie. Mit dem VZ als Partner haben Sie die Gewähr, dass alle Titel unabhängig von Eigeninteressen analysiert und bewertet werden. Informieren Sie sich direkt auf vzfinanzportal.ch, rufen Sie an unter oder erfahren Sie in einem kostenlosen Workshop, wie Sie Ihre Rendite mit ETF verbessern (siehe Seite 6). Höhere Hürden für Hypotheken Ab September gelten schärfere Regeln für Hypotheken. Das verbessert die Position von Hauskäufern und setzt Verkäufer unter Druck. Seit Juli müssen die Banken Hypotheken mit 2 Prozent Eigenmittel unterlegen statt wie bisher mit 1 Prozent. Und ab September verschärfen sich die Regeln für die Vergabe von Hypotheken. Unter anderem verkürzt sich die Frist für die Amortisation der Hypothekarschuld auf zwei Drittel des Belehnungswerts von 20 auf 15 Jahre. Käufer müssen dann bei einer Belehnung von 80 Prozent ein höheres Einkommen nachweisen, um die Anforderungen an die Tragbarkeit zu erfüllen. Für Hypotheken, die bis Ende August in die Wege geleitet werden, gelten noch die bisherigen Richtlinien. Die Massnahmen haben zum Ziel, einer Überhitzung auf dem Immobilien- und Hypothekenmarkt entgegenzuwirken, und dürften die Nachfrage spürbar dämpfen. Potenzielle Hauskäufer überlegen darum, ob sie zuwarten sollen, bis die Immobilienpreise sinken. Damit sind sie heute in einer stärkeren Position als noch vor ein oder zwei Jahren, können wählerischer sein und härter verhandeln. Viele Käufer lassen sich jetzt mehr Zeit Verkäufer müssen hingegen mehr Zeit für einen Verkauf einplanen. Die Taktik, eine Schätzung machen zu lassen und den Verkaufspreis dann 10 bis 20 Prozent höher anzusetzen, wird immer seltener aufgehen. Erfolgversprechender ist ein Verkaufsangebot zum Marktpreis oder sogar ein paar Prozent darunter. Falls die Nachfrage besonders hoch ist, kann man immer noch eine zweite Bieterrunde durchführen. Sie möchten ein Objekt kaufen oder verkaufen? Dann sprechen Sie am besten zuerst mit einem unabhängigen Immobilienund Hypothekarexperten des VZ: ( es lohnt sich.

16 Seite 16 vz news 92/September 2014 Können die Aktienkurse weiter steigen? So schützen Sie sich vor Fehlentscheiden Wenn die Aktienkurse längere Zeit steigen, wächst die Angst vor einer dramatischen Korrektur. Diese Indikatoren können eine Entscheidungshilfe sein. Martin Devaux Anlage-Experte Tel Einige Aktienindizes erreichten in den letzten Monaten immer wieder neue Rekordstände. Der Dow Jones Index zum Beispiel stieg im Juli erstmals über Punkte. Immer wenn eine psychologisch wichtige Marke überschritten wird, neigen viele Anleger dazu, ihre Aktien abzustossen, weil sie einen Preiseinbruch befürchten. Schon letzten November erreichte der Dow Jones eine neue Höchstmarke bei Punkten. Wer dann verkaufte, hat seinen Entscheid bestimmt bereut. Herdentrieb und Nervosität: Verstehen, wie Anleger ticken Wie schon vor einem Jahr fragen sich auch jetzt wieder viele Anleger, ob ein Kurseinbruch bevorstehe. Unterschiedliche Stimmungs- und Bewertungsindikatoren versuchen, diese Frage zu beantworten. Aus psychologischer Sicht ist der sogenannte Herdentrieb zu beachten: Wenn Anleger erwarten, dass viele andere ihre Aktien abstossen werden, springen sie auf diesen Trend auf und verkaufen ihre eigenen Titel, um Kursverlusten zuvorzukommen. Je mehr Anleger zu dieser Überzeugung gelangen, desto stärker kommt der Herdentrieb zum Tragen, und umso heftiger fällt ein Preiseinbruch aus. Ein Gradmesser für den Herdentrieb ist das Verhältnis von Verkaufsund Kaufoptionen (Put/Call Ratio). Je deutlicher die Verkaufsoptionen überwiegen, desto unsicherer schätzen die Anleger den Kursverlauf ein. Diese Unsicherheit breitet sich auf immer mehr Anleger aus, die sich mit Optionen gegen eine Verkaufswelle absichern. Ein weiteres psychologisches Moment ist die Nervosität der Anleger. Volatilitätsindizes messen, wie stark die Kurse schwanken und spiegeln so die Risikoneigung der Marktteilnehmer. Steigende Volatilitätswerte zeigen eine wachsende Unruhe an, mit der sich das Risiko eines Kursrückschlags erhöht. Recht zuverlässige Anhaltspunkte für die Verfassung der Märkte liefern gleitende Durchschnitte. Liegen die aktuellen Kurse sowohl über einem längerfristigen als auch über einem mittelfristigen gleitenden Durchschnittskurs (z.b. der letzten 200 und der letzten 50 Tage), ist der positive Trend ungebrochen. Auf kaufsignale können Sie regelbasierte Anlagestrategien testen, die sich auf gleitende Durchschnitte abstützen (siehe Abbildung). Mit solchen sogenannten Trendfolge-Strategien haben viele Anleger in der Vergangenheit sehr attraktive Renditen erzielt. Gleitende Durchschnitte haben sich bewährt Kurzfristig beeinflussen auch fundamentale Faktoren die Aktienkurse. Der Preis einer Aktie spiegelt den Barwert der erwarteten Einkommensströme des Unternehmens in der Zukunft. Das Kurs- Gewinn-Verhältnis dient daher als Indikator dafür, ob Aktien günstig oder teuer bewertet sind. Je tiefer diese Verhältniszahl ausfällt, desto attraktiver ist ein Unternehmen oder der Aktienmarkt im Vergleich zur Vergangenheit bewertet. Sie möchten wissen, wie Sie sich vor kräftigen Verlusten schützen und Ihre Rendite verbessern können? Dann vereinbaren Sie einen Termin mit einem unabhängigen Anlage-Experten im VZ in Ihrer Nähe. Die Adressen finden Sie auf der letzten Seite. Ihr erstes Gespräch ist unverbindlich und kostenlos. MERKBLATT Regelbasierte Geldanlagen Das Merkblatt zeigt auf, wie Sie Ihre Rendite mit regelbasierten Anlagekonzepten verbessern können. Bestellen Sie das Merkblatt kostenlos mit der Bestellkarte, auf oder unter (

17 vz news 92/September 2014 Seite 17 Gut und sicher vom Vermögen leben Wer seine Ersparnisse nach der Pensionierung sukzessive verzehrt, fährt am günstigsten, wenn er das Geld selber anlegt. Die Anlagestrategie leitet man am besten ähnlich her wie eine Pensionskasse. Konstantin Wyser Pensionierungsexperte Tel Die Renten aus AHV und Pensionskasse reichen in der Regel nicht, um den gewohnten Lebensstil fortzuführen. Sind die Ausgaben höher als die Einnahmen, muss man das Vermögen nach und nach aufzehren. Dieser Verzehr sollte sorgfältig geplant sein, damit das Einkommen bis ins hohe Alter gesichert bleibt. Das gilt erst recht, wenn man einen bedeutenden Teil des Pensionskassen-Guthabens auszahlen lässt. Kapital kann man auf drei Arten verzehren: Man investiert es in eine Rentenversicherung oder in einen Entnahme- bzw. Auszahlungsplan, man legt es selber an oder man delegiert diese Aufgabe an einen Vermögensverwalter. Leibrenten und Entnahmepläne lohnen sich selten Die Leibrente ist eine Versicherung, die eine lebenslange Rente garantiert. Der Versicherer zahlt die versprochene Rente auch dann weiter, wenn der einbezahlte Betrag aufgebraucht ist. Diese Garantie muss man Leibrenten fallen bescheiden aus Beispiel: 65-jähriger Mann, Einmaleinlage Franken (inkl. 2,5% Stempelsteuer), lebenslange Rente mit Rückgewähr, Zahlen vom Gesellschaft Nationale Zurich Swiss Life Raiffeisen Basler Helvetia Allianz AXA Vaudoise Generali Jahresrente garantiert Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr. Rente inkl. Überschüsse Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr. Dauer der Rückgewähr 2 20 Jahre 6 Jahre 17 Jahre 20 Jahre 19 Jahre 20 Jahre 17 Jahre 17 Jahre 29 Jahre 31 Jahre 1 Überschüsse sind nicht garantiert und können jederzeit gekürzt werden. 2 Stirbt der Rentenbezüger vor dem Ende der Rückgewährsdauer, geht das noch nicht aufgebrauchte Kapital an die Erben. teuer erkaufen: Für eine einmalige Einzahlung von Franken erhält ein 65-jähriger Mann aktuell etwa Franken pro Jahr und muss 40 Prozent davon als Einkommen versteuern. Besteuert wird nicht nur der Zinsertrag, sondern auch ein Teil des Kapitalverzehrs. Leibrenten sind nur sinnvoll, wenn Sicherheit extrem wichtig ist. Rentabel sind sie höchstens, wenn man sehr alt wird. Bei einem Entnahmeoder Auszahlungsplan einer Bank oder eines Versicherers investiert man einen festen Betrag in Anlagefonds. Im Gegenzug erhält man regelmässige Auszahlungen, aber nicht lebenslang, sondern über einen vereinbarten Zeitraum von beispielsweise 20 oder 25 Jahren. Steuerbar sind nur die tatsächlich erzielten Zinsen und Dividenden sowie zusätzliche Auszahlungen am Schluss der Laufzeit. Produkte von Versicherern beinhalten in der Regel Zins- und Kapitalgarantien, die das Produkt verteuern. Hinzu kommen wie bei der Leibrente hohe Abschlussprovisionen und Verwaltungskosten. Und zu guter Letzt fallen auch noch bei den Anlagefonds Gebühren an. Meistens handelt es sich dabei um eigene Fonds der Bank oder des Versicherers. Sicheres Einkommen im Ruhestand Am besten fahren Pensionierte, wenn sie ihr Geld selber in ETF, Einzeltitel oder andere günstige Anlageinstrumente anlegen. Bei der Herleitung der Anlagestrategie können sie ähnlich vorgehen wie eine Pensionskasse. Der Spielraum für die Anlagestrategie einer Pensionskasse ergibt sich aus den gesetzlichen Anlagevorschriften und aus der Höhe der Wertschwankungsreserven. Die Schwankungsreserven eines Pensionärs mit einem Vermögen von 1 Mio. Franken zum Beispiel betragen Franken, wenn die Summe seiner diskontierten Einkommensbezüge, die er künftig für seinen Lebensunterhalt benötigt, Franken beträgt. Sein Vermögen darf folglich um höchstens 20 Prozent schwanken, damit sein Einkommen langfristig gesichert bleibt. Wichtige Hebel zur Steuerung der Schwankungsbandbreite eines Wertschriftenportfolios sind die Aktienquote und die Bonität der Obligationen. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie im kostenlosen Merkblatt (siehe Kasten). Oder vereinbaren Sie einen Termin für ein unverbindliches und kostenloses Gespräch im VZ in Ihrer Nähe (siehe Seite 24). MERKBLATT Einkommen sichern nach der Pensionierung Das Merkblatt zeigt auf, wie man sein Vermögen am besten strukturiert und anlegt, damit das nötige Einkommen bis ins hohe Alter gesichert bleibt. Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt mit der Bestellkarte, auf oder unter (

18 Seite 18 vz news 92/September 2014 VZ-Ratgeber Pensio nierung Bestseller Herausgeber: VZ, 138 Seiten Paperback, Preis: 29. ISBN (aktualisierte Auflage 2013) In diesem neu aufgelegten und aktualisierten Ratgeber erhalten Sie Antworten auf alle wichtigen Fragen zur Pensionierung. Dieser Bestseller ist unentbehrlich für alle, die ihre Pensionierung richtig vorbereiten möchten. u AHV Angehende Pensionierte sollten die wichtigsten Grund sätze kennen: Wie viel AHV-Rente erhalte ich? Wie verändert sich meine Rente, wenn ich sie früher oder später beziehe? Wie viele AHV-Beiträge muss ich zahlen, wenn ich vorzeitig in Pension gehe? u Pensionskasse Ist es besser, das Pensionskassenguthaben als Rente zu beziehen oder in Eigenregie anzulegen? Dieser Entscheid hat weitreichende Konsequenzen. Er wirkt sich auf die finanzielle Fle xi bili tät, die Steu er n und die Ansprüche der Hinterbliebenen aus. u Vermögen Viele Pensionierte müssen ihr Einkommen aufbessern, indem sie ihr Vermögen nach und nach aufzehren. Ob dieses Zusatzeinkommen langfristig gesichert ist, hängt nicht nur von der Höhe des Vermögens zum Zeitpunkt der Pensionierung ab, sondern auch von der richtigen An lage strategie. u Hypothek Viele Hausbesitzer erwägen, ihre Hypothek bei der Pensionierung ganz oder teil weise zurückzuzahlen. Bevor man seine Hypothekarschulden abbaut, sollte man alle Vorund Nachteile sorgfältig abwägen. u Steuern Mit der Pensionierung ändert sich die Steuersituation grundlegend. Wer nach der Pensionierung nicht mehr Steuern zahlen möchte als nötig, muss wissen, welche Entscheide sich auf die Steuer belastung auswirken. u Nachlass Die Erbschaftsplanung gehört zu den Dingen, die man gerne auf die lange Bank schiebt. Spätestens bei der Pensionierung sollte man sich mit diesen Fragen beschäftigen: Wer erbt wie viel? Wann ist ein Testament oder ein Erbvertrag sinnvoll? Wie sichere ich meinen Ehepartner finanziell ab? Interessante Publikationen, für Sie ausgewählt: Immobilienbewertung Was ist der Preis einer Im mobilie und was ist ihr Wert? Dieser Ratgeber gibt einen Über blick über die ge bräuch lichsten Schätzmethoden und ihre An wendungs möglichkeiten. Herausgeber: HEV Schweiz, ISBN Preis: 26. Richtig versichert Erfahren Sie, wie Sie Ihren Versicherungsschutz auf Ihre persönlichen Verhältnisse ab stimmen, was Sie beim Ab - schluss beachten müssen und wie Sie Prämien sparen. Mit zahlreichen Checklisten. Neuauflage Herausgeber: K-Tipp/VZ, ISBN Preis: 37. Stockwerkeigentum Dieses Buch fasst zusammen, was Sie über Stock werkeigentum wissen müssen, und vermittelt wertvolle und anschauliche Infor ma tionen über Rechte und Pflichten der Eigentümer. Geld & Herzblut Herausgeber: HEV Schweiz, ISBN Preis: Personen erzählen über ihr Leben und ihre Beweggründe, eine gemeinnützige Organisation in ihrem Testament zu be rücksich tigen. Ein Leitfaden hilft beim Verfassen eines Testa ments. Herausgeber: Kontrast Verlag, ISBN Preis: 36. Finanzcoach Ruhestand VermögensZentrum Tom Friess Michael Huber FINANZCOACH FÜR DEN RUHESTAND Der persönliche Vermögensberater für Leute ab 50 FBV 4., aktualisierte Auflage Was gilt in Deutschland? Der unentbehrliche Vermögensratgeber des VZ für den dritten Lebensabschnitt. Mit vielen Tipps zu Finanzplanung, Anlagen, Steuern, Nachlass und Krankenversicherung. Alle Aspekte werden leicht verständlich erläutert und basieren auf unserer langjährigen Beratungspraxis. Herausgeber: FinanzBuch Verlag, Preis: 39. ISBN INFO Bücher und andere VZ-Publikationen bestellen Auf finden Sie neben Büchern auch viele nützliche Merkblätter. Oder informieren Sie sich in den über 300 Wissensbeiträgen zu wichtigen Geldthemen. Alle VZ-Publikationen können Sie ganz einfach online bestellen, mit der Bestell karte oder telefonisch unter ( Alle VZ-Bücher sind auch im Buchhandel erhältlich.

19 vz news 92/September 2014 Seite 19 Beim Kauf einer Neubau-Liegenschaft kann sehr viel schief gehen Beim Kauf einer Immobilie lauern viele Fallen, die den Käufer viel Geld kosten können. Es lohnt sich, einen unabhängigen Immobilien-Experten beizuziehen, bevor Sie einen Kaufvertrag unterschreiben. Gaetano Fiscelli Immobilienexperte/Architekt Tel Herr Frei (Name geändert) möchte in Zug eine 5,5-Zimmer-Neubauwohnung für 1,2 Millionen Franken kaufen. Doch er hat Zweifel, ob dieser Preis gerechtfertigt ist. Auch der Kaufvertrag bereitet ihm Sorgen: Verstecken sich darin Klauseln, die ihm Ärger und Mehrkosten einbringen könnten? VZ-Experten nehmen beides unter die Lupe. Ihr Vergleich mit Verkaufspreisen ähnlicher Objekte er- BERATUNG gibt, dass der Kaufpreis rund Franken zu hoch ist. Jetzt kann Herr Frei entscheiden, ob er einen angemessenen Preis aushandeln oder auf den Kauf verzichten will. Diese computerbasierte Schätzung kostet ihn 490 Franken plus Mehrwertsteuer angesichts des Sparpotenzials gut investiertes Geld. Garantieabtretung: Vorsicht, Vertragsfalle! VZ Immobilien- und Bauherren-Beratung Die Immobilien- und Bauherren-Berater des VZ sind Architekten oder Immobilien-Schätzer mit eidgenössischem Fachausweis. Sie führen Schätzungen durch, überprüfen Kaufpreise, durchleuchten Kaufverträge und machen Vorschläge für Ergänzungen und Änderungen. Bei Bauabnahmen stellen sie sicher, dass alle Mängel protokolliert werden, und überprüfen die Ausführung. Bei bestehenden Objekten schätzen sie den Renovationsbedarf, damit Sie Investitionen zusammen mit der Finanzierung planen können. Möchten Sie mehr erfahren? Vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Gespräch im VZ in Ihrer Nähe oder sprechen Sie direkt mit einem Immobilien-Experten des VZ: ( Herr Frei merkt schnell, dass ihm der Verkäufer punkto Fachwissen überlegen ist. Sein VZ-Berater bestätigt, dass Baubeschriebe, Kaufund Werkverträge oft verklausuliert und einseitig zugunsten des Verkäufers formuliert sind. Wenn Käufer kritische Klauseln nicht erkennen oder falsch interpretieren, kann es für sie teuer werden. Da ist es von Vorteil, ebenfalls einen Profi an seiner Seite zu haben. Die VZ-Experten finden einige Fallstricke im Kaufvertrag. Der Verkäufer, ein Generalunternehmer (GU), tritt zum Beispiel die Garantierechte an den Käufer ab. Das klingt gut, bedeutet aber, dass Herr Frei mit jedem einzelnen Handwerker streiten müsste, um Mängel zu beheben. Herr Frei erfährt, was er im Vertrag ändern lassen sollte. Zum Beispiel muss der Zahlungsplan an den Baufortschritt geknüpft sein, damit seine Zahlungen nicht für anderes genutzt werden können. Mindestens vier Monate im Voraus sollte er wissen, wann er einziehen kann. Idealerweise werden das Einzugsdatum und eine Verzugsregelung im Vertrag fixiert. Verzögerungen und Mängel sind teuer MERKBLATT Tipps zum Immobilienkauf Im neuen Merkblatt lesen Sie, wie Sie den Marktwert einer Liegenschaft erfahren, worauf Sie bei Verträgen achten müssen und welche Tücken bei der Abnahme lauern. Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt mit der Bestellkarte, auf vzch.com oder unter ( Es zeichnet sich ab, dass sich der Bezugstermin verzögert und die Mehrkosten- Abrechnung überhöht ist. Die VZ-Experten übernehmen die Verhandlungen mit dem GU und stellen eine korrekte Abrechnung sicher. Bei der Bauabnahme drängen GU oft auf eine zügige Durchführung. Herr Frei nimmt darum ebenfalls seinen Immobilien-Experten mit, der wesentliche Mängel sofort erkennt: Der Parkettboden ist unsauber verlegt, Gipser- und Malerarbeiten sind nicht sorgfältig ausgeführt, und undichte Fenster können Wasserschäden verursachen. Der Verkäufer nimmt diese Beanstandungen ins Abnahmeprotokoll auf und hält darin fest, bis wann alles behoben wird. Das ist entscheidend, denn was nicht im Protokoll steht, gilt als akzeptiert, und der Käufer muss weitere Mängel auf eigene Rechnung beheben lassen. Herrn Frei bleibt das dank der professionellen Beratung und Begleitung erspart. Das Honorar dafür hat sich für ihn vielfach ausgezahlt. Planen Sie, eine Liegenschaft zu kaufen? Dann lassen Sie sich von den unabhängigen Immobilienund Bauherren-Beratern des VZ unterstützen.

20 Seite 20 vz news 92/September 2014 Gute Lösung für Patchwork-Familien Immer öfter bringt mindestens ein Partner Kinder aus früheren Beziehungen in eine neue Partnerschaft oder Ehe ein. Ohne rechtzeitige Massnahmen profitieren in diesen Fällen oft nicht die Personen vom Erbe, die der Verstorbene am liebsten begünstigt hätte. Frank Frey Nachlassexperte Tel Die gesetzliche Erbfolge ist auf klassische Familienverhältnisse ausgerichtet. Der überlebende Ehepartner und die leiblichen Kinder sind die Haupterben. Sie erhalten je die Hälfte des Nachlassvermögens. Ausser Adoptivkindern und Ehepartnern haben nur Blutsverwandte einen gesetzlichen Erbanspruch. Stief- und Pflegekinder gehen folglich leer aus, wenn sie nicht in einem Testament begünstigt wurden. Das Gleiche gilt für den Lebenspartner. Nacherbschaft: So bleibt das Vermögen in der eigenen Familie Unverheiratete mit Kindern können im Testament höchstens einen Viertel ihres Nachlassvermögens frei vererben und zum Beispiel ihrem Lebenspartner und den Stiefkindern vermachen, weil der Pflichtteil der leiblichen Kinder drei Viertel beträgt. Sind keine eigenen Kinder vorhanden, haben beide Eltern des Verstorbenen Anspruch auf den Pflichtteil von je einem Viertel. Solange beide Eltern leben, lässt sich also maximal die Hälfte frei vererben. In einem Testament oder Erbvertrag kann man nicht nur festlegen, wer das Vermögen unmittelbar erbt, sondern auch, an welche Nacherben es nach dem Tod dieser Vorerben gehen soll. Das kann besonders für Patchwork-Familien sinnvoll sein zum Beispiel, wenn das Vermögen nach dem Tod des überlebenden Ehepartners in der Familie des zuerst verstorbenen Partners bleiben soll. Angenommen, ein Mann mit zwei Kindern aus erster Ehe heiratet ein zweites Mal. Seiner Ehefrau steht die Hälfte seines Nachlasses zu, seinen Kindern die andere Hälfte. Möchte er seine Frau finanziell besser absichern, kann er sie für die freie Quote als Vorerbin und die Kinder als Nacherben einsetzen. Die Kinder erhalten dann bei seinem Tod nur ihren Pflichtteil. Nach dem Tod der Frau geht die freie Quote beziehungsweise das, was davon übrig ist, zurück an die Kinder. Setzt er keine Nacherben ein, bekommen die Erben seiner zweiten Frau dieses Geld und seine Kinder gehen leer aus. Eine Nacherbschaft ist auch steuerlich interessant: Setzt die Frau die Kinder ihres verstorbenen Mannes als Erben ein, zahlen sie den Erbschaftssteuersatz für Nichtverwandte beziehungsweise für Stiefkinder. Bei hohen Beträgen fällt dann oft ein Viertel oder sogar die Hälfte der Erbschaft an den Staat. Bei einer Nacherbschaft zählt in den meisten Kantonen das Verwandtschaftsverhältnis zum ursprünglichen Erblasser, nicht das zum Vorerben. Und Kinder sind in fast allen Kantonen von der Erbschaftssteuer befreit. Pflichtteile einhalten, freie Quote nutzen Mit einer Nacherbschaft darf man die freie Quote belegen, aber nicht die Pflichtteile. Der Pflichtteil des Vorerben geht immer an seine gesetzlichen Erben über, es sei denn, er verfüge etwas anderes. Auf die Weitergabe der Pflichtteile kann der Erblasser also keinen Einfluss nehmen. Der Vorerbe darf das Vermögen, das mit einer Nacherbschaft belastet ist, nur verwalten und die Erträge daraus behalten ausser der Erblasser hat den Vorerben von der gesetzlich vorgesehenen Sicherstellungspflicht befreit. In diesem Fall darf der Vorerbe frei über das Vermögen verfügen und es auch aufbrauchen. Die Nacherben gehen in so einem Fall unter Umständen leer aus. In einer letztwilligen Verfügung lässt sich auch festlegen, dass die Sicherstellungspflicht nur für einen bestimmten Teil des Vorerbes gilt. Das Einsetzen von Vorund Nacherben hat zur Folge, dass das Erbschaftsamt beim Tod des Erblassers ein Inventar mit allen Vermögenswerten des Verstorbenen erstellen muss. Die Erstellung dieses Inventars kann einige Tausend Franken kosten. Eine Nachlassplanung lohnt sich Eine Erbschaftsplanung mit dem VZ hilft, die gewünschte Aufteilung zu erreichen, Streit unter den Erben zu vermeiden und Steuern zu sparen. Als Willensvollstrecker sorgt das VZ dafür, dass der Nachlass nach den Wünschen des Erblassers verwaltet und aufgeteilt wird. Interessiert? Vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Gespräch. Die Adresse und Telefonnummer des VZ in Ihrer Nähe finden Sie auf Seite 24. MERKBLATT Nachlassplanung Aus dem Merkblatt erfahren Sie, wer die gesetzlichen Erben sind und über welchen Anteil Sie nach Belieben verfügen dürfen. Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt mit der beiliegenden Bestellkarte, auf vzch.com oder unter (

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