Diagnose und individuelle Förderung im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I. Dr. Andreas Pallack

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1 Diagnose und individuelle Förderung im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I Dr. Andreas Pallack

2 Was ist SINUS?

3 Was ist SINUS?

4 Was ist SINUS?

5 Was ist SINUS?

6 Was ist SINUS?

7 Was ist Diagnose? Unter Diagnose im pädagogischen Kontext versteht man die gezielte Interaktion mit Lernenden mit dem Ziel, Entscheidungen für ihren weiteren Lernprozess begründet zu treffen.

8 Was ist individuelle Förderung? Schülerinnen und Schüler, die individuell gefördert werden, bekommen in Form von Lernangeboten Chancen, ihr Potenzial umfassend zu entwickeln. Individuelle Förderung ist entsprechend der Versuch, das Potenzial von Individuen optimal zu entwickeln.

9 Diagnose und individuelle Förderung?

10 Diagnose und Individuelle Förderung?

11 Diagnose und Individuelle Förderung?

12 These: Da es viel zu viele Aufgaben für alle möglichen Zwecke gibt und kein akzeptiertes Verfahren sie zu ordnen, ist es für den einzelnen Lehrer faktisch unmöglich, Diagnose- und Lernaufgaben im Alltagsgeschäft auszuwählen und aufeinander abzustimmen. Oder anders: Es gibt im Bereich Diagnose und Fördern keine einfache Antwort auf die Frage Was suchst du denn?

13 SINUS.NRW Warum dann noch ein Projekt? Materialien verändern keinen Unterricht Man weiß wenig über Gelingensbedingungen

14 SINUS.NRW Unser Ansatz: Konzept + Gelingensbedingungen

15 Das Projekt

16 Das Projekt SINUS NRW Diagnose Diagnose und individuelle Förderung im MU Entwicklung und Realisation eines Konzeptes zur Diagnose und gezielten Förderung im Mathematikunterricht Jahrgangsstufen 5-8 Gemeinschaftliches Projekt von Universität, Ministerium & Schulen

17 Das Projekt SINUS NRW Diagnose Diagnose und individuelle Förderung im MU Mitwirkende Schulen, Universität und Ministerium Karla-Raveh-Gesamtschule des Kreises Lippe (Lemgo) Bertolt-Brecht-Gesamtschule (Löhne) Gertrud-Bäumer-Realschule (Bielefeld) Einstein Gymnasium (Rheda-Wiedenbrück) Städtisches Gymnasium Delbrück (Delbrück) Arbeitsgruppe Prof. Dr. Rudolf vom Hofe (Universität Bielefeld) Dr. Andreas Pallack

18 Das Projekt Durchgeführte und geplante Maßnahmen Entwicklung & Erprobung eines Eingangstests sowie eines Tests für den Eingang in Klasse 7. Entwicklung von Diagnose- und Fördermodulen für den Einsatz 1) im Unterricht innerhalb des Klassenverbandes 2) im Unterricht außerhalb des Klassenverbandes 3) in Formen der Einzelarbeit Erprobung der Konzepte im Unterricht und Verankerung an a den Projektschulen und Erproberschulen

19 Zum Diagnosekonzept

20 Basistest

21 Basistest

22 Basistest Beispiel für die Auswertung Ergebnis für drei Schüler einer Klasse Grundrechenarten, Bruchvorstellungen, Sachrechnen, Geometrie und Zuordnungen 100% 75% 50% 25% FG0505 BT0201 IR2603 Klassendurchschnitt 0% GR GG Br Zu SR

23 Basistest

24 Zwischenfazit I Basistest Klasse 5 bzw. Klasse 7 Konzeption umfasst Aufgaben zu Grundrechenarten, Bruchvorstellungen, Sachrechnen, Geometrie und Zuordnungen (Klasse 5) die Tests schaut sowohl zurück als auch voraus grober Überblick über den Leistungsstand 1) einzelner Schüler im Vergleich zur Klasse 2) einzelner Klassen im Vergleich zur Jahrgangsstufe

25 Zwischenfazit I

26 Individualdiagnose

27 Individualdiagnose

28 Individualdiagnose

29 Individualdiagnose

30 Zwischenfazit II

31 Organisation der Arbeit Module

32 Organisation der Arbeit Fünf verschiedene Module für Klasse 5/6 Rechnen mit elementaren Zahlen und Größen Grundbegriffe der Geometrie Flächeninhalt & Volumen Bruchrechnung Zuordnungen, Daten & Zufall

33 Organisation der Arbeit Modulbeschreibung Kompetenzen der Kernlehrpläne Basiskompetenzen & Grundwissen Beschreibungen als Grundlage für: Übersetzung & Vernetzung Diagnosebögen (Basiskomp. & Grundwissen) Förderaufgaben (Kompetenzen der KLP)

34 Förderaufgaben? Kernlehrpläne Kompetenzerwartungen am Ende der 6

35 Was ist individuelle Förderung? Schülerinnen und Schüler, die individuell gefördert werden, bekommen in Form von Lernangeboten Chancen, ihr Potenzial umfassend zu entwickeln. Individuelle Förderung ist entsprechend der Versuch, das Potenzial von Individuen optimal zu entwickeln.

36 Sind SINUS-Aufgaben Förderaufgaben? Nicht überall! Offenere Aufgaben Routineaufgaben

37 Blütenaufgaben

38 Blütenaufgaben

39 Fallstudie zu Bielefelder Blüten These 1: Leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler werden durch das Aufgabenformat verwirrt, da eine Orientierung zum Schwierigkeitsgrad fehlt. These 2: Das selbstregulierte Lernen wird durch den Einsatz solcher Aufgaben nicht gefördert Schülerinnen und Schüler werden immer mit der gleichen Aufgabe beginnen.

40 Fazit: Die Bielefelder Blüten können die an sie gestellten Anforderungen leisten. - alle Lernenden fanden in der Untersuchung geeignete Aufgaben - schwächere Schülerinnen und Schüler wurden durch die Sozialform gestützt - die Wahl der Aufgaben war nicht vorauszusagen JEDOCH: - der Umgang mit den Aufgaben muss eingeübt werden - man muss die Aufgaben nochmals vordenken - der fehlende Bezug zum Lehrwerk macht die Unterrichtsplanung anspruchsvoller

41 Diagnose und individuelle Förderung Fördern Üben Trainieren

42 Zwischenfazit III: Ein Rahmenkonzept

43 Ein Werkstattbericht... SINUS.NRW, Das Projekt Diagnose und individuelle Förderung Bietet ein ganzheitliches Konzept und versucht für das Fach Mathematik die Schnittstelle zwischen Diagnose und Förderung zu klären. JEDOCH: Die Vision higher level skills abtesten und dann direkt Fördern zu können ist mehr Utopie denn realistische Zielsetzung. Gute Erfahrungen werden in erster Linie von Schulen berichtet, die um nachhaltige Verankerung und Kooperation bemüht sind. Hier liegt wohl die zentrale Herausforderung. Fördern als reines Angebot zu verstehen fällt vielen Lehrerinnen und Lehrern schwer. Der Diskurs um Grundwissen, Basiskompetenzen,... muss an jeder Schule neu geführt werden. Auch bei der Diskussion um individuelle Förderung geht es im Kern immer um die Frage guten Unterrichts.

44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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