Wertungsspielordnung des VBV Bezirkswertungsspiele 2006

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1 Wertungsspielordnung des VBV Bezirkswertungsspiele Sinnhaftigkeit von Wertungsspielen Die Frage nach dem Zweck und nach dem Sinn von Wertungsspielen wurde und wird immer wieder gestellt. Was nicht mit Stoppuhr und Maßband gemessen wird, kann immer wieder angezweifelt werden. Dennoch gibt es bestimmte Kriterien in der Ausführung von Musik die beachtet und eingehalten werden sollten. Das Aufzeigen von Schwächen und auch Stärken durch eine konstruktive Kritik ist der größte Vorteil einer Teilnahme an Wettbewerben, da dadurch Wege für die zukünftige musikalische Arbeit aufgezeigt werden. Gleichzeitig ist der Verein bzw. der Dirigent aufgefordert Literatur zu spielen, bei der ein Orchester, die Musiker und der Dirigent weiterentwickelt werden. Wenn man sich auf einen Wettbewerb vorbereitet, wird natürlich intensiver, genauer und optimierter geprobt um so nah wie möglich an die Grenzen des Orchesters und des Dirigenten zu gelangen. Der kommende Wettbewerb wird sehr interessant, da alle Vereine in der jeweiligen Stufe das gleiche Pflichtstück spielen müssen. Es ist sicher für jeden Musiker äußerst interessant Vergleiche im positiven aber auch negativen Sinne zu hören. Wettbewerbe sind ein Instrument der Weiterentwicklung. Ein weiterer Zielpunkt neben dem alljährlichen Hauptkonzert! Es geht nicht um Prädikate oder Punkte, sondern um Musik! 2. Ort/Termin des Wettbewerbes Als Veranstalter des Bregenzerwälder Bezirkmusikfestes 2006 wird der MV Harmonie Reuthe das Bezirkwertungsspiel durchführen. Der Wettbewerb findet am Samstag den 15. Juli 2006 statt. 3. Teilnahme Jedes Blasorchester in Harmoniebesetzung das von uns eingeladen wird hat das Recht an den Wertungsspielen teilzunehmen, sofern es die in dieser Wertungsspielordnung festgelegten Bedingungen erfüllt. Mitgliedsorchester anderer Bundesländer sowie ausländische Blasmusikverbände sind unter Einhaltung dieser Wertungsspielordnung zur Teilnahme zugelassen und herzlich eingeladen, werden aber in einer eigenen Gästekategorie geführt.

2 4. Pflicht-/Selbstwahlstück Jedes teilnehmende Orchester hat das Pflicht- und ein Selbstwahlstück vorzutragen. Das Pflichtstück wurde vom VBV bestimmt, es ist nur dieses Pflichtstück zulässig. Folgende Pflichtstücke wurden nominiert: Stufe A: Variations on A French Folksong Henk van Lijnschooten, Molenaar Stufe B: Lindberg Variationen Robert Sheldon, Barnhouse Stufe C: Magic Overtüre Thomas Doss, Mitropa Stufe D: Russian Christmas Music Alfred Rees, Sam Fox Stufe E: Danza Sinfonica James Barnes, Southern Music Comp. Das Selbstwahlstück muss bestimmte Kriterien erfüllen und von der Literaturkommission des VBV genehmigt werden! Folgende Kriterien muss ein Selbstwahlstück erfüllen: Konzertante Literatur (keine Unterhaltungsmusik, Polka, Märsche, ) Die Mindestlänge des Stückes sollte der jeweiligen Stufe entsprechen (Stufe A mind. 3 min., Stufe B mind. 4min., Stufe C mind. 6 min., Stufe D mind. 7 min., Stufe E mind. 10 min.) Das Stück muss mindestens einen großen und kleinen Klang enthalten. Das Stück muss mindesten zwei verschieden Tempi (Charakteristika) enthalten. 5. Einstufung Das Orchester spielt in jener Kategorie, der das Pflichtstück angehört. Das Selbstwahlstück muss daher auch derselben (oder einer höheren) Kategorie angehören. Es gelten die fünf Kategorien des ÖBV (A, B, C, D, E). Das Selbstwahlstück muss von der Literaturkommission des VBV eingestuft bzw. genehmigt werden. Der Grund liegt darin, dass die Richtwerte zu den Verlags- und Verbandseinstufungen der einzelnen Staaten und Ländern sehr unterschiedlich sind. Gleichzeitig wird überprüft ob das Werk die nötigen Kriterien erfüllt. Frühere Einstufungen oder andere Verlags- oder Verbandseinstufungen können zwar Richtwert sein, haben aber keine Gültigkeit! Bitte frühzeitige Kontaktaufnahme! 6. Meldefrist Die definitive Anmeldung zum Wettbewerb muss mit beiliegenden Anmeldeunterlagen bis zum 15. Jänner 2006 erfolgen. Der Anmeldung sind 3 Partituren des Selbstwahlstückes beizulegen. Noten vom Pflichtstück sind nicht nötig! Ich bitte um genaue Angaben der Spielzeit der Selbstwahlstücke, da diese die Zeiteinteilung und die genauen Auftrittszeiten der einzelnen Orchester bestimmen!

3 Die einzustufenden Selbstwahlstücke sollen zeitgerecht beim Landeskapellmeister des VBV eingereicht werden. (Partitur und Aufnahme). Er bittet um einen Vermerk in welcher Stufe der Verein antreten will. Die Einhaltung des Termins ist sehr wichtig um negative Überraschungen bezüglich der Genehmigung des Selbstwahlstückes zu vermeiden. 7. Jury Die Jury wird vom Landeskapellmeister des VBV bestellt und umfasst 3 Juroren, welche die Bewertung in allen Stufen A E durchführen. 8. Bewertung Die Bewertung erfolgt in folgenden Kriterien mit der dazugehörigen Definition: 1. Stimmung und Intonation Grundstimmung, Stimmung der einzelnen Register, lineare Intonation einzelner Spieler und vertikale Intonation (Akkorde); 2. Ton- und Klangqualität Tonkultur der Einzelstimmen, Qualität des Orchesterklanges, Solis; 3. Phrasierung und Artikulation Korrekte Ausführung der Artikulation, einheitliche Ausführung, Verständlichkeit der Ausführung, Phrasenbildungen; 4. Spieltechnische Ausführung Realisierung des Notentextes, technische Passagen, Läufe; 5. Rhythmik und Metrik Korrekte Ausführung der Rhythmik, Beachtung der Metrischen Struktur, Zusammenspiel; 6. Dynamische Differenzierung Einhaltung der Lautstärkenbezeichnung, Abstufungen der Dynamik; 7. Tempo und Agogik Korrektes Tempo, interpretatorisch bedingte Abweichungen, Tempoübergänge, Fermaten, tempomäßiges Gestalten der großen und kleinen Bögen (Phrasierung);

4 8. Klangausgleich und Registerbalance Verhältnis der Stimmen im Register/Satz, Verhältnis der Haupt- und Nebenstimmen, Verhältnis der Register untereinander im Tutti; 9. Musikalischer Ausdruck Umsetzung der Musikalität vom Orchester, äußeres Auftreten des Orchesters; 10. Interpretation und Stilempfinden Stilistische Sicherheit, Ausdruck, Expressivität, wird der Schlüssel zur Musik gefunden, kann Spannung erzeugt werden, wurde die Intention des Komponisten gefunden - erkannt und umgesetzt, Körpersprache des Dirigenten zur Musik; Dieser Punkt gilt ausschließlich dem Dirigenten! Es wird nach einem Punktesystem bewertet. Jedem Juror stehen bei der Beurteilung der oben angeführten zehn Kriterien pro Bewertungseinheit 10 Punkte zur Verfügung. Die Endpunktezahl resultiert als Durchschnittswert der vorliegenden Bewertungsergebnisse jedes einzelnen Jurors. Dezimalstellen werden weder auf- noch abgerundet. Es werden keine Prädikate vergeben. Das Ergebnis der Jury ist unanfechtbar! Die Bekanntgabe der Punktezahlen bzw. Preisverteilung findet wie traditionell am Sonntag um Uhr im Festzelt statt. 9. Preise/Urkunden Jedes teilnehmende Orchester erhält eine Live-Aufnahme seines Auftrittes, Urkunde, Punktebericht und einen musikalischen Bericht. Der VBV geht dabei erstmals den Weg, dass die Art der Berichte von den teilnehmenden Orchestern selbst ausgewählt werden können (siehe Anmeldeformular)! Die punktehöchsten Orchester in jeder einzelnen Stufe erhalten eine Trophäe. Die Vergabe des Leo Weidinger-Preises an das punktehöchste Orchester des Bezirk Bregenzerwald, gleich welcher Stufe, hat sich bewährt und wird weitergeführt. 10. Mitglieder/Nichtmitglieder Das leidige Thema der Aushilfen bei Wettbewerben wird und wurde schon immer diskutiert seit es Wettbewerbe gibt. Die Problematik beginnt schon bei der Definition der Aushilfen. Was sind Aushilfen? Berufsmusiker, Musiklehrer, Nichtmitglieder oder spezielle Mitglieder der Vereine, Musiker an Mangelinstrumenten (Fagott, Oboe, Kontrabass, Baritonsaxophon, Bassklarinette,.)! Was ist mit Musikerinnen und Musiker die Nichtmitglieder sind, aber immer gerne bei Konzerten beim Verein XY mitspielen? Was ist wenn Aushilfen zwar Mitglieder sind, aber trotzdem nur beim Konzert oder Wettbewerb mitspielen?

5 Man kann stundenweise über diese Thematik diskutieren, sie ist nicht kontrollierbar und es liegt deshalb im eigenen Ermessen der Vereinsleistung ob und mit wie vielen Aushilfen gespielt wird! Es sei auch die Bemerkung erlaubt, dass der Orchesterklang, die Intonation, die Rhythmik, etc. allein von dieser handvoll Gastmusiker auch nicht verbessert werden kann. Denken wir neben den sozialen, pädagogischen und psychologischen Aspekten Pro und Kontra Aushilfen an die Partitur, an die Musik. Musik jedoch kann nur entstehen, wenn gewisse Gesetze eingehalten werden. Es ist absolut möglich mit der eigenen Besetzung bei den Wertungsspielen anzutreten, aber nur mit der richtigen Literatur in der richtigen Stufe. Mann möchte auch erwähnen, dass es in den Stufen A/B und teils auch in C kein Problem ist, wenn fehlende Instrumente durch andere Ersetzt werden. Dennoch gibt es Grenzen und man muss sehr gut überlegen mit welchen fehlenden Instrumenten noch in welchen Stufen gespielt werden kann. Da die Probleme doch von Verein zu Verein sehr unterschiedlich sind, Besetzungsprobleme etc., stellt sich Landeskappellmeister Mag. Thomas Ludescher (0650/ ) gerne zur Verfügung. Als Versuch und Zeichen geht der VBV den Weg die Anzahl der Mitglieder und Nichtmitglieder im Programmheft zu vermerken. Dies ist aber wiederum nicht kontrollierbar. Es ist legitim ohne und mit Gastmusiker zu spielen. Wir bitten im Sinne der Kameradschaft um ehrliche Angaben! Man möchte noch mal darauf hinweisen: Es geht unter dem Strich um die Musik! 11. Einspielstück und Zeiteinteilung Jedes Orchester hat die Möglichkeit sich max. 3 min. auf der Bühne einzuspielen. Diese Einspielzeit ist genau eingeplant und darf nicht überzogen werden. Leider können Wünsche bezüglich Auftrittszeiten nicht sicher berücksichtigt werden, da es nicht möglich ist alle Erwartungen zu erfüllen. Wir bitten um Verständnis. MV Harmonie Reuthe

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